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Mittwoch, 22. Juli 2015

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Spielplatz am Bürgerhaus mit neuer Sitzgelegenheit

Urlaub vom 27.7. bis 15.8.2015

© Kerstin Ziebandt /www.PIXELIO.de

Sainäwwel spendieren Tisch und Bank, Sand steuerte das Kieswerk Schäfer bei

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Feuchte Mauern ade

GB GmbH bietet Gebäudesanierung aus erster Hand Platz nehmen und dem Nachwuchs beim Spielen zusehen: Mit einer neuen Tischgruppe ist auf dem Spielplatz am Riedroder Bürgerhaus dank der Sainäwwel für Gemütlichkeit gesorgt. Foto: Eva Wiegand

Landrat Wilkes beglückwünschte Dagmar Cohrs zur neuen Position

und begleitet sie bei einer Antragstellung von Förderprojekten und bringt die Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung an einen Tisch, um Maßnahmen und Planungen in Sachen interkommunaler Wirtschaftsförderung abzustimmen. Darüber hinaus engagiert sie sich gemeinsam mit dem Regionalen Breitbandberater Berthold Passlack für die flächendeckende Versorgung des Kreises Bergstraße mit schnellem Internet. Weiteres Wissenswertes über die Wirtschaftsregion Bergstraße und die Aufgaben und Tätigkeiten der WFB gibt es unter www.wirtschaftsregion-bergstrasse.de. zg

Pilotprojekt startet an Hochschule Darmstadt DARMSTADT - Über einen Zeitraum von sechs Monaten testen junge Frauen an der Hochschule Darmstadt (h_da) ein MINTStudium und sammeln parallel in Unternehmen praktische Berufserfahrung. Das ist das Konzept des „Hessen-Technikums“, das ab Oktober als Pilotprojekt in der Region Südhessen an der h_da startet. Ziel ist es, an MINT-Mathematik/Informatik/Naturwissenschaft/Technik-Themen interessierte (Fach-) Abiturientinnen für ein Studium und den anschließenden Berufseinstieg zu gewinnen. Gefördert wird das „Hessen-Technikum“ vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Im Blick sind Abiturientinnen, die Interesse an einem technischen oder naturwissenschaftlichen Studium haben, aber noch unentschlossen sind. Im Rahmen des „Hessen-Technikums“ schnuppern sie in verschiedenste MINTStudiengänge hinein und erhalten zugleich Eindrücke vom Beruf der Ingenieurin, Naturwissenschaftlerin, Informatikerin oder Mathematikerin. Hierzu absolvieren die „Technikantinnen“ zwei Praktika à drei Monate in Unternehmen und besuchen zugleich Lehrveranstaltungen an der Hochschule Darmstadt. Beteiligt sind die Fachbereiche Bauingenieurwesen, Chemie- und Biotechnologie, Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau und Kunststofftechnik sowie Mathematik und Naturwissenschaften. Unternehmenspartner des „Hessen-Technikums“ sind die Adam Opel AG, die HSE, HEAG mobilo, die Software AG, Sirona Dental Services, der Tunnelbau-Spezialist Karl-H. Mühlhäuser sowie die ITK Engineering AG. Vier Tage die Woche erleben die jungen Frauen im Unternehmen den Berufsalltag. Betreut werden sie zusätzlich von

einer Mentorin oder einem Mentor und erhalten für ihre Arbeit in der Regel eine Vergütung. Einen Tag pro Woche besuchen die „Technikantinnen“ ausgewählte Lehrveranstaltungen für Erstsemester-Studierende an den beteiligten Fachbereichen der Hochschule Darmstadt. Sie lernen Werkstätten und Labore kennen, vernetzen sich mit weiteren Projektteilnehmerinnen und erhalten Soft Skills-Trainings. Zum Abschluss des „HessenTechnikums“ bekommen die Teilnehmerinnen Zertifikate von der Hochschule und von den Unternehmen. Entscheiden sie sich dann für einen Einstieg ins Studium, haben sie meist schon das Pflichtpraktikum für technische Studiengänge in der Tasche. Angesiedelt ist das „Hessen-Technikum“ im Gleichstellungsbüro der Hochschule Darmstadt. Projektleiterin ist Prof. Dr. Yvonne Haffner, Frauenbeauftragte und Professorin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit. Vorbild der Initiative ist das „Niedersachsen-Technikum“, das dort seit 2012 flächendeckend läuft. Mit Erfolg: 85% der Teilnehmerinnen beginnen im Anschluss an das Projekt ein MINT-Studium. Die Pilotphase des „Hessen-Technikums“ beträgt drei Jahre, Ziel ist, die Initiative dann auf ganz Hessen auszuweiten. Die Bewerbungsphase für das erste „Hessen-Technikum“ endete am 15. Juli, Kurzentschlossene können sich aber noch bis Ende Juli für eine Teilnahme bewerben. Sie, wie auch an einer Kooperation interessierte Unternehmen sowie Schulen wenden sich an die Koordinierungsstelle an der Hochschule Darmstadt. Kontaktmöglichkeiten finden sich unter www.h-da.de/ studium/hessen-technikum und www.hessen-technikum.de. Regelmäßige Informationen gibt es unter www.facebook.com/hessentechnikum. zg

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sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr

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KREIS BERGSTRASSE - Mit Dagmar Cohrs hat die Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) nun eine stellvertretende Geschäftsführerin. Landrat Matthias Wilkes, WFB-Aufsichtsratsvorsitzender, beglückwünschte Cohrs kürzlich zum Karrieresprung. Ihre Aufgaben als Leiterin des Fachbereichs Kommunalbetreuung bei der WFB behält Cohrs bei. Als Ansprechpartnerin der 22 Städte und Gemeinden in der Wirtschaftsregion Bergstraße informiert sie die Kommunen beispielsweise über Fördermittel der Europäischen Union, des Bundes und des Landes Hessen, unterstützt

Abiturientinnen für MINT-Studium gewinnen

Groß-Umstadt. Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-

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Landrat Matthias Wilkes, Aufsichtsratsvorsitzender der Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) (rechts), begrüßt die Ernennung von Dagmar Cohrs zur stellvertretenden Geschäftsführerin der WFB. Links: Dr. Matthias Zürker, GeschäftsFoto: WFB führer der WFB.

Tisch platznehmen kann, machte die Stadt das Geld für eine weitere Bank locker. „Es ist einfach großartig, dass alles so super bis zur Kerwe geklappt hat“, freute sich Ortsvorsteherin Kirstin Garb. Eltern und Kinder hätten die neue, im Schatten stehende Sitzgelegenheit bereits genossen, meinte Garb und bedankte sich bei den SpenEva Wiegand dern.

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WFB bekommt eine stellvertretende Geschäftsführerin

deren Unterstützung mit Naturalien. Aber auch der Theatergruppe Sainäwwel gebührte der Dank am letzten Samstag, denn die Spielplatzbesucher können in Zukunft nun ganz bequem Platz nehmen. Nicht nur eine neue Bank sondern auch der dazugehörige Tisch im Gesamtwert von 1.000 Euro wurde von der Theatergruppe finanziert. Damit auch ein Gegenüber am

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ges getan. Nicht unmaßgeblich beteiligt waren auch die Kerweborsch und -mädels, die sich dort tatkräftig einbrachten. Nachdem der Spielplatz bereits erfolgreich saniert worden war, musste auch neuer Sand her. Gestiftet wurden die benötigten 10,5 Tonnen vom Kieswerk Schäfer. „Da genügt ein Anruf und der Sand ist abholbereit“, lobte die Bürgermeisterin

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RIEDRODE - Kaum wurden nach der letzten Begehung diverser Örtlichkeiten in Riedrode Wünsche in der Ortsbeiratssitzung geäußert, schon machte sich die Stadt an deren Erfüllung. Pünktlich zur Eröffnung der Kerwe war der Dorfbrunnen professionell „aufgehübscht“ worden und auch auf dem gegenüberliegenden Spielplatz hat sich eini-

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