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Samstag, 13. Juni 2015 · KW 24 · Auflage 27.000 · 39. Jahrgang
5. Lichterfest im Park am 4. Juli mit Musik und Wein
10 Jahre
Die Magie des Lichts – ein Fest für die Sinne LAMPERTHEIM – Die Magie des Lichts verzaubert den Stadtpark, dezente Musik und Wein gehen eine wunderbare Verbindung ein und die Gastronomie orientiert sich mit ihrem Angebot an den Wünschen der Gäste – das alles gehört zum Erfolg des Lichterfests im Park. Zum 5. Lichterfest im Park am 4. Juli ab 20 Uhr im Stadtpark sind alle Besucher bei freiem Eintritt eingeladen, diesen außergewöhnlichen Sommerabend bis 1 Uhr nachts zu genießen, bewirtet wird bis 0.30 Uhr. Der Eröffnung um 20 Uhr durch den Schirmherrn der Veranstaltung, Bürgermeister Gottfried Störmer, folgt die musikalische Einstimmung mit „Music fot he Night“ aus dem Musical „Phantom der Oper“. Die Herren von „Second Chance“ spielen als Vorgruppe der Coverband „Fairy Lights“ aus Dozenten und fortgeschrittenen Schülern der Musikschule. Das Lichterfest klingt mit Tango und Musetten aus, die Elena Haag auf dem Akkordeon spielt. Auch bei Regen bleiben die Besucher dank der aufgestellten Pagodenzelte im Trockenen. Am späteren Abend spielen die Lichter mit der Dunkelheit und die Farben leuchten so prächtig wie die Stimmung der Besucher sein wird – ein Gesamtkunstwerk und Fest der Sinne. Mit dem Kauf der fluoreszierenden Förderbändchen zum Preis
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Das 5. Lichterfest im Park ist ein Glanzlicht im Kulturangebot – ein Gesamtkunstwerk aus Licht und MuFoto: Hannelore Nowacki sik, Essen und Trinken. von je 3 Euro werden die Besucher selbst Teil der bunten Lichtspiele und tun gleichzeitiges Gutes: Denn mit dieser kleinen Spende hilft man der Musikschule, die als Verein allein Veranstalter und Ideengeber dieses großen kulturellen Ereignisses ist. Nach wie vor muss kein Eintritt gezahlt werden. Das harmonische Fest zog im letzten Jahr etwa 1.300 Besucher an, eine Zahl, die bei kulturellen Veranstaltungen in der Spargelstadt nicht häufig erreicht wird. Bei einem Pressegespräch am Dienstag, an dem Fachbereichsleiter für Bil-
dung, Kultur und Ehrenamt Rolf Hecher, Musikschulleiter Joachim Sum und der 1. Vereinsvorsitzende Dr. Nikolaus Selzer teilnahmen, wurde deutlich: Ohne großzügige Sponsoren geht es nicht, daher waren auch Sponsoren eingeladen, die von Christine Feldhofen-Heider und Katja Voss vertreten wurden. Zu den Unterstützern gehören „cultur communal“ der Stadt Lampertheim und der Verein für Stadtmarketing. Das familiäre Parkfest der Musikschule beginnt um 15 Uhr mit einer musikalischen Mär-
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chenerzählung der Kinder aus der Musikalischen Früherziehung, 45 Minuten später zeigen die Schüler nach Altersklassen ihr Können, gegen Abend sind die größeren Schüler mit Pop und Klassik an der Reihe. Um 20 Uhr geht das Parkfest der Musikschule nahtlos über in das Lichterfest im Park, das wegen der späten hessischen Herbstferien früher stattfindet. Die Kinder üben schon fleißig, wusste Sum zu berichten. Die Eltern und viele Helfer sind im Einsatz, für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Hannelore Nowacki
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Gut besuchte BGE-Informationsveranstaltung zur aktuellen Entwicklung
Schatten im Sonneneck – Verzögerungen, Überraschungen, Kosten und Ärger Wortmeldungen weiterer Anwohner und Bauherren. Archäologische Funde hatten außerdem zu einer Bauverzögerung geführt, aber auch die Rohrlieferungen durch Energieried ließen auf sich warten. Auf dem Podium waren der BGE-Aufsichtsrat, die beteiligten städtischen Ämter und die beauftragten Firmen vertreten. Als BGE-Aufsichtsratsvorsitzende führte Bürgermeisterin Barbara Schader durch die Veranstaltung. Informationen aus erster Hand und Transparenz stellte Schader den betroffenen Anwohnern und „Bald-Anwohnern“ zu Beginn der Veranstaltung in Aussicht. Konnte dieses Ziel erreicht werden? Die Fachleute auf dem Podium hatten mit detaillierten Informationen
nicht gespart, aber war das Publikum auch zufrieden? Am Ende der Diskussion stellte ein Anwohner die Aufforderung in den Raum: Wer zufrieden nach Hause gehe, möge nun die Hand heben. Doch keine einzige Hand zeigte sich. Bürgermeisterin Schader hatte zudem zugesagt, dass sich der BGEAufsichtsrat in seiner nächsten Sitzung mit der Kostenfrage beschäftigen werde, die sich den Bauherren durch die Niveauanhebung der Straßen stellt. Nach der öffentlichen Diskussion nahmen zahlreiche Anwohner und Bauherren das Angebot zu individuellen Gesprächen mit den anwesenden Vertretern der Fachfirmen, BGE und Stadtverwaltung wahr, die dabei auf vorliegen-
Bürgermeisterin Barbara Schader als BGE-Aufsichtsratsvorsitzende versuchte die Wogen der Entrüstung zu glätten. Foto: Hannelore Nowacki
de Unterlagen zugreifen konnten. Auf der Tagesordnung stand zunächst die Frage nach der Lieferverzögerung der Rohre für Wasser und Gas. Energieried-Geschäftsführer Frank Kaus hatte eine erfreuliche Nachricht: Am Tage seien zwei Lastwagenladungen mit Rohren angekommen, bis Anfang nächster Woche solle die Lieferung komplett sein – dann könne mit der Rohrverlegung angefangen werden. Kaus berichtete von Problemen bei der Herstellung von PE-Granulat für die Rohre seit April in ganz Deutschland. Doch sei es Energieried schließlich gelungen, das Material von anderen Lieferanten aus verschiedenen Kanälen zu beschaffen. Schnell wurde deutlich, dass ein weiteres Thema im Brennpunkt steht. Ein Sprecher der Interessengemeinschaft hatte dazu im Saal eine Frageliste an die Stadtverwaltung und BGE verteilt. Die genannten Probleme: Das Höhenniveau der Straßen im Neubaugebiet Sonneneck 4, insbesondere der zukünftigen Wittelsbacher Allee, das mit 1,60 Metern über dem Straßenniveau im Sonneneck 2 liegen wird. In der Folge müssen die Bauherren je nach Lage ihres Grundstücks bis zu 800 Kubikmeter Erde aufschütten, was zu zusätzlichen Kosten von 20.000 Euro und mehr führen kann. Auch muss diese Erde nachweislich gesetzlichen Reinheitsanforderungen entsprechen. Fortsetzung auf Seite 2
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BÜRSTADT – Bauen birgt Überraschungen. Diese Erfahrung machen gerade die Bauherren und zukünftigen Anwohner im Sonneneck 4, aber auch wer schon seit einigen Jahren im neu erbauten Eigenheim lebt, kann vor Veränderungen im Umfeld nicht sicher sein wie die Anwohner in Sonneneck 2 zu ihrem Ärger feststellen mussten. Anwohner und Bauherren haben daher eine Interessengemeinschaft Sonneneck 2/4 (IG) gebildet, deren Teilnehmer bei der zweistündigen Informationsveranstaltung der Bürstädter Grundstücksentwicklungsgesellschaft (BGE) am Dienstagabend im großen Saal des Bürgerhauses ihrem Ärger Luft machten, unterstützt durch Beifall und
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