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cher den Alltag früherer Jahrhunderte. Auch Schädel aus Ausgrabungen sind ausgestellt. Ehrenvorsitzender Heinrich Karb erklärte interessierten Besuchern den Unterschied zwischen der früher gebräuchlichen Sütterlinschrift und Deutscher Schrift, die man heute meistens weder lesen noch unterscheiden

kann. Das Heimatmuseum ist lebendig, Geschichte wird hier erlebbar. Museen sind unser Gedächtnis, sagt das Motto des Internationalen Museumstages, der am vergangenen Sonntag weltweit mit der Öffnung von etwa 30.000 Museen gefeiert wurde. Die Vereinsmitglieder, Fortsetzung auf Seite 5

der Folgen, die „Der Fehltritt des Herrn Blümchen“ vor allem für ihn selbst hatte - damit nicht genug, ging es nach einer Stunde Lustspiel und einer geselligen Pause mit Sekt und Brezeln weiter im abgrundlustigen Doppelspiel, in dem „Der selige Josef“ schließlich allen Beteiligten bewies: Ja, er lebt noch. Als hätten die Zuschauer geahnt, dass sie einen unvergesslich lustigen Theaterabend erleben würden,

hatten sie sich schon im Vorverkauf reichlich mit Karten eingedeckt, doch zum Glück gab es an der Abendkasse auch noch Eintrittskarten. Irmtraud Arnold verriet ein kleines Geheimnis: „Solange wir noch Stühle haben, stellen wir die zusätzlich auf“. Schließlich hatten über 300 Zuschauer in der Kultur- und Sporthalle Platz genommen, eigentlich fehlte nur das Fernsehen für die Liveübertragung. Die

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Tote muss man beruhigen findet Rosis Freund Schorsch und schwenkt die Klobürste mit Weihwasser, denn mit der Pistole ist nicht zu spaßen. Foto: Hannelore Nowacki

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Vorsicht, Mathilde weiß alles und Josef lebt noch Darsteller sprachen wie ihnen der Kuckucksschnabel gewachsen ist, vorwiegend Mundart, so wie sie in Nordem und anderswo verstanden wird. Eine Mundart, die Günter Mössinger vom Verein für Heimatgeschichte in die rheinfränkische Sprachfamilie einordnet, wie er im Gespräch in der Pause erklärte. Doch zunächst, bevor der Vorhang aufging, stellte sich der neue „Hallewart“ vor, um mit dem Publikum seine Späße zu treiben. Auf sein Kommando erhoben sich die Zuschauer willig von ihren Plätzen, um sich bei einigen Lockerungsübungen und Anmerkungen des Hausmeisters (Tanja Karb) zum Ortsgeschehen warmzulachen. Mit Bürgermeisterin Dr. Hildegard Cornelius-Gaus und dem Publikum klärte er die neuesten politischen Entwicklungen in Nordheim. In den beiden kuriosen Geschichten, die das Leben so nicht geschrieben haben könnte, verpackten die Akteure mit Witz, Charme und einigen kräftigen Strichen Lokalkolorit allerlei Unarten, die das Zusammenleben nicht zum Vergnügen machen. Zum Vergnügen der Zuschauer geriet auf der Bühne in Fragen der Liebe und Treue manches durcheinander. Mit der Treue hatte es Heinrich Blümchen (Stefan Uihlein) nämlich Fortsetzung auf Seite 5

JAEGER

rad wird der Motor seitlich gestartet, dann braucht der Fahrer es zum Steuern. Die Ohren fest zu halten – Fahrer und manche Zuhörer nutzten diese alte Methode der Schalldämpfung. Und dann rollte der Bulldog heftig vibrierend und laut tösend vom Hof. Im Heimatmuseum entdeckten währenddessen Besu-

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Ein schwerer Hammer, ein glühendes Stück Eisen – Josef Horch, Hausherr in der Schmiede, zeigt dem zehnjährigen Finn wie man das Eisen bändigt. Foto: Hannelore Nowacki

Theatergruppe „Die Kuckucks“ beim GV Volkschor feierte Premiere mit doppeltem Lustspiel

NORDHEIM – Kuck mal einer an, was da in Nordheim los ist während die Kuckucke den kleinen Singvögeln heimlich so manches Kuckucksei ins Nest geschmuggelt haben, die nun den frechen Vogel ausbrüten, kamen „Die Kuckucks“ vom Gesangverein Volkschor in die heiße Phase ihrer Theaterproben. Und dann machten sie am Samstagabend ihr Premierenpublikum zu lachenden Zeugen

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Tag der offenen Tür im Heimatmuseum mit Sonne und Stimmung im Biergarten

LAMPERTHEIM – In der alten Schmiede züngelten die Flammen bis in die Esse hinein, genährt von Luft und Anthrazitkohle. Den rund gebogenen Eisenhaken hielt Josef Horch wieder und wieder ins Feuer. Unter Hammerschlägen machte er die glühende Spitze auf dem Amboss scharf, denn aus dem Haken sollte ein Hering oder Laternenhalter mit Bodenspieß werden. Überall an den Wänden hängen Werkzeuge, deren Namen man nicht kennt, die heute Dekoration sind. Fasziniert verfolgten die Zuschauer die Arbeit des Schmieds. Der zehnjährige Finn darf selbst den Hammer nehmen, um das heiße Eisen zu schmieden, keine leichte Aufgabe. Dann hat es Klaus Neudecker gepackt, in seiner Ausbildung hat er einst gelernt, wie man Eisen kalt zum Glühen bringt. Der Hammer saust auf den Amboss mit dem Eisen, die Spitze wurde tatsächlich heiß, das Eisen zischte im kalten Wasser. Vor der historischen Modenschau „Kleider aus 100 Jahren“ am Nachmittag demonstrierte der Lanz Bulldog aus dem Jahr 1941 seine bullige Lautstärke. Das Vorglühen mit einer Lötlampe wurde unter großer Zuschaueranteilnahme zelebriert. Mit dem hölzernen Lenk-

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