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Samstag, 14. März 2015 · KW 11 · Auflage 27.000 · 39. Jahrgang
Die Ausgabestelle der Tafel nach umzug offiziell eröffnet
Tafel braucht mehr ehrenamtliche Helfer und Geld BÜRSTADT – Die Tafel ist umgezogen. Schon seit 24. Februar kaufen die 340 Kunden zu den gewohnten Öffnungszeiten in den neuen Räumlichkeiten Am Bildstock 79 ein – dienstags und freitags von 14 bis 16 Uhr. Früher war hier eine Metzgerei, davon zeugt noch der Schriftzug an der Fassade. Zur offiziellen Eröffnung am Donnerstagnachmittag waren Unterstützer, Förderer und Sponsoren eingeladen, denn ohne ihre regel-
mäßigen und stetig eingehenden Spenden und Finanzspritzen könnte die Tafel nicht existieren. Zum Beispiel wurde nach dem Umzug ein neuer Kühlschrank gebraucht. Die Theatergruppe „Sainäwwel“ spendete dafür 200 Euro. Die Eröffnungsansprache hielt Teamleiter Logistik Werner Straus, der sich freute, dass so viele Unterstützer gekommen waren. Straus würdigte den Einsatz von Bürgermeisterin Barbara Schader – sie
habe viele Sponsoren gefunden und dadurch erreicht, dass die Tafel nicht geschlossen werden musste. Zu den neuen Räumlichkeiten mit Laden und Büro gehören ein Sozialraum mit Küche und ein Raum für die Warenaufbereitung. Die Tafel gewinnt stetig an Bedeutung für die Versorgung armer Mitbürger. Zum Gründungszeitpunkt 2010 hatte die Tafel 200 Kunden, jetzt sind es 340 Kunden geworden. Das
liege an den gestiegenen Flüchtlingszahlen, erklärte Straus. Die großen Kisten und die Regale werden zu den Öffnungszeiten immer frisch bestückt. 40 Helferinnen und Helfer arbeiten ehrenamtlich für die Tafel, als Fahrer, in der Warenvorbereitung, acht Helferinnen geben die Waren aus. Schilder im Laden weisen darauf hin: Keine Selbstbedienung und auf Englisch: No Self Service. Alle Fortsetzung auf Seite 2
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Die Freude bei allen Beteiligten ist groß, dass es gelungen ist, die Tafel in Bürstadt trotz der Kostenprobleme zu erhalten. Aber die weitere Unterstützung durch Spender und Großsponsoren ist dringend nötig. Foto: Hannelore Nowacki
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SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi informierte sich in Lampertheim über das ehrenamtliche engagement vor Ort
Veränderung macht Spaß!
„Unsere Stadt hat dem Ehrenamt viel zu verdanken”
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LA 21. Wir sind über diese Entwicklung in Lampertheim heilfroh, denn unsere Stadt wäre ohne dieses ehrenamtliche Engagement ärmer.”„Ich bin gespannt, wie es Ihnen gelingt, das Ehrenamt so beeindruckend zu fördern und zu betreiben”, freute sich die SPD-Generalsekretärin auf eine spannende Diskussion. In dieser erläuterten Vertreter von Seniorenbeirat, dem künftigen Behindertenbeirat, des Koordinierungsausschusses für die Flüchtlinge, der LA 21, Selbsthilfegruppen und der Kommunalpolitik ihre Erfahrungen mit dem Ehrenamt vor Ort. SPD-Landratskandidat Gerald Kummer versicherte den Anwesenden Vertretern der Vereine, Selbsthilfegruppen und Beiräte, „dass
mir das Ehrenamt sehr am Herzen liegt. Denn dieses macht die Gesellschaft aus, dies muss die Politik viel stärker herausstellen. Aber ich bin auch in Sorge: Was machen wir, um das Ehrenamt zu erhalten? Bei vielen Vereinen habe ich erfahren, dass sich immer weniger Menschen ehrenamtlich engagieren wollen, gerade in der Vorstandsarbeit. Wir dürfen das Ehrenamt nicht überfordern – dieses unterstützt die Gesellschaft, es kann und darf das Hauptamt aber nicht ersetzen.” Und mit Blick auf die Finanzsituation fügte er hinzu: „Die finanziellen Bedingungen für das Ehrenamt müssen auch künftig vorhanden sein. Denn das Leben findet vor Ort in den Vereinen statt.”
Petra Brandt vom künftigen Behindertenbeirat legte den Finger in die Wunde: „In Lampertheim ist bereits viel geschehen, Bordsteine wurden abgesenkt, an großen Kreuzungen gibt es ein Behindertenleitsystem. Aber: Außer der Zehntscheune gibt es keinen Versammlungsraum, der für mehrere Elektrorollstühle geeignet ist.” Mit Blick auf das benachbarte Rheinland-Pfalz lobte sie die dortige Unterstützung und das Mitspracherecht der Behindertenbeiräte. Dies sei in Hessen leider nicht so, hier herrsche akuter Handlungsbedarf, um die Bremsen und Blockaden – gerade auch in den Köpfen – zu beheben. Fortsetzung auf Seite 2
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LAMPERTHEIM - Hoher Besuch aus Berlin weilte am Mittwoch in der Spargelstadt: Die SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi informierte sich in der Zehntscheune über das Ehrenamt vor Ort. „Lampertheim ist eine der Hauptstädte des Ehrenamtes in der Region”, betonte Marius Schmidt für die örtliche SPD zur Einführung. „Statistisch gesehen ist jeder Lampertheimer in einem Verein vertreten.” „In Lampertheim gibt es 209 Vereine mit insgesamt 27.000 Mitgliedern”, ergänzte Bürgermeister Gottfried Störmer. „Früher wurde mehr aus der öffentlichen Hand finanziert, heute geschieht dies häufig aus dem Ehrenamt heraus, seien es der Seniorenbeirat oder die
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