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Ihre Meinung

«Mit viel Sanftheit und Seifenblasen hast du meinen Sohn im April im grossen Slalom bis zum Operationssaal begleitet. Dr. Méli Mélo, du bist ein wahrer Schatz für die Kinder und ihre Eltern, die alle von deiner Magie profitieren. Tausend Dank dafür!»

Sylvie Francisco, Mutter, via Website

«Da war plötzlich dieser Tag, knapp drei Wochen nach der Geburt von unserem Sohn. Völlig überfordert, hilflos, voller Ängste und erschöpft hofften wir, bald aus dem Albtraum aufzuwachen und nach Hause zu dürfen. Plötzlich stand da Dr. Wolle, schaute uns an und ich spürte so viel Achtsamkeit, Mitgefühl, Interesse und pure Herzenswärme. Zutiefst berührt und voller Dankbarkeit für diese für uns so kraftvolle Begegnung konnten wir einfach ein paar Minuten Unbeschwertheit und Freude erleben. Danke für dein Dasein, du bist ein Geschenk und hinterlässt tiefe Spuren in den Herzen!»

Jessica Tofaute-Beutler, Mutter, via Website

«Lieber Dr. Sparadrap, ich war im Spital La Tour, weil ich am Hals operiert wurde. Nach der Operation fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Doch nur wenige Minuten später kamst du und schenktest mir eine wunderschöne Ballonblume in tausend Farben. Sie bereitete mir so viel Freude, dass mein Kummer im Nu verflog. Tausend Dank für dieses wunderbare Geschenk, deine herzliche Anwesenheit und deine Freundlichkeit.»

Victoria, besuchte Patientin, via Website

Ihre Erlebnisse sind wertvoll!

«Schon seit Jahren unterstützen wir die Stiftung Theodora. Natürlich haben wir gehofft, dies nie erleben zu müssen, aber als wir mit unserem jüngeren Sohn im Spital waren, durften wir Dr. Farfalla begrüssen. Mit so einer natürlichen und lustigen Art ist ihr die Rolle wie auf den Leib geschnitten. Vielen herzlichen Dank für den tollen Moment.»

Ein Moment des Trostes für die ganze Familie dank Dr. Farfalla.

Teilen Sie Ihre Geschichte und markieren Sie uns auf Facebook mit @StiftungTheodora, auf Instagram mit @theodora_foundation oder senden Sie uns eine E-Mail an kommunikation@theodora.ch. Danke!

Titelseite

Der kleine Maksim entdeckt die Zauberkraft der Traumdoktorinnen. Foto : Pierre-Yves Massot

Impressum

Redaktion

Michèle Costantini

Nathalie Güdel

Verena Herger

Seda Mediano

Simona Schlegel

Abigaël Wagner

Layout

Angélique Bühlmann

E. Lucas, Angel-Grafik

Papier

Auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt – für vorbildliche Waldwirtschaft

Dr. Wizzz
©Carmen
Troxler

Während ihrer Besuche bei den Kindern arbeiten die Traumdoktorinnen eng mit dem Pflegepersonal zusammen. Dieser offene Austausch schafft gegenseitiges Vertrauen und bringt eine Brise Leichtigkeit auf die Stationen.

Wo Freude geschaffen wird

2025 steht im Zeichen der Entwicklung: Die Stiftung Theodora lanciert neue Projekte, um den wachsenden Bedürfnissen von Kindern und Familien gerecht zu werden. Möglich ist dies nur dank unserem engagierten Team, das mit Hingabe und Einfühlungsvermögen wirkt, und dank Ihrer wertvollen Unterstützung.

Seit dem 20. April 1993 schlägt das Herz der Stiftung Theodora –gemeinsam mit Ihnen. Sie ermöglichen unsere Mission. Auf den folgenden Seiten lassen wir Sie daran teilhaben. Wie die Arbeit im Bereich Programme gelingt, erzählt Patricia Bohle, die Leiterin dieser Abteilung, im Interview (S. 7). Zugleich zeigen wir, wie wir die Erwartungen unserer Unterstützerinnen und Unterstützer, Partner und die Entwicklungen in der pädiatrischen Pflege in Einklang bringen.

Begleiten Sie die Traumdoktorinnen Chrüsimüsi, Schnick Schnack und Vala Willi bei ihren Besuchen im Universitäts-Kinderspital beider Basel UKBB (S. 4) – ein lebendiger Einblick in die Arbeit unserer 76 Künstlerinnen und Künstler. Erfahren Sie ausserdem, wie Traumdoktorinnen und Traumdoktoren das Eis brechen, um Kindern in herausfordernden Momenten zu helfen, Vertrauen zu fassen (S. 14). Auch für Kinder ohne Aussicht auf Ferien schaffen wir bunte Auszeiten vom Spitalalltag. Gemeinsam öffnen wir Tausende von Fenstern, durch die eine Brise Freude strömt.

Theodora ist Ihre Stiftung. Willkommen hinter den Kulissen. Wir danken Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Unterstützung.

Künstlerinnen und Künstler sprechen vor allem die

André und Jan Poulie, Gründer der Stiftung Theodora

Streicheleinheiten für die Seele

Weltweit setzen sich Spitäler und Pflegeeinrichtungen für mehr Menschlichkeit im Alltag ein – die sogenannte «Humanisierung der Pflege». Sie soll helfen, die Sorgen und Ängste, die mit einem Spitalaufenthalt einhergehen, zu lindern. Die Traumdoktorinnen und Traumdoktoren der Stiftung Theodora leisten dazu einen wichtigen Beitrag – im Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) seit nun 30 Jahren. Wir laden Sie ein, in dieser Reportage einen Einblick in das Wirken der Traumdoktorinnen Chrüsimüsi, Schnick Schnack und Vala Willi im UKBB zu gewinnen.

Das UKBB ist ein hoch spezialisiertes Spital, in dem auch Kinder mit besonders komplexen Krankheitsbildern behandelt werden. Hier Linderung zu bringen, ist eine grosse Herausforderung, der sich das medizinische Personal täglich mit viel Empathie stellt – ebenso wie das

Künstlerteam der Stiftung Theodora. Chrüsimüsi, Hüpf, Schnick Schnack, Pilül, Schubidu und Vala Willi sind jeweils dienstags bis donnerstags im UKBB mit dem Programm «Traumdoktor» der Stiftung Theodora unterwegs.

Die Kleinsten zuerst An einem schönen Frühlingstag begleiten wir Dr. Chrüsimüsi und Dr. Schnick Schnack auf ihrem Besuchsrundgang. Der erste Halt: die Neonatologie. Schon beim Ankommen ist spürbar, wie vertraut die beiden Künstlerinnen mit dem Pflegepersonal und den anwesenden Eltern sind – fast so, als wären sie täglich da. Sie machen halt am Bettchen eines Frühchens, das gerade friedlich schläft. Seine Mutter freut sich über die farbenfrohe Abwechslung, die sie schon mehrfach erleben durfte. Gemeinsam betrachten sie das kleine Wunder und plaudern über seine Schlafgewohnheiten und sogar darüber, welche berufliche Laufbahn sich vielleicht schon abzeichnen könnte.

Seifenblasen tanzen durch die Luft. Vielleicht bringen sie schöne Träume.

Eine völlig unerwartete Begegnung: für Maksim und Vera ein echtes Highlight.
«Klein – und doch sieht man ihm an, dass er schon etwas grösser geworden ist», staunen die Traumdoktorinnen fasziniert.

Für den Kleinen basteln die Künstlerinnen einen Oktopus aus Ballons und überreichen der Mutter eine Postkarte mit persönlicher Widmung.

Liebevolles Chaos

Weiter geht es zur nächsten Station. Auf dem Weg begegnen wir etlichen Familien, welche die Traumdoktorinnen mit Seifenblasen, spielerischen Einlagen und spontanen Spässen überraschen. Für viele bleibt nur wenig Zeit, da sie zu Terminen unterwegs sind –doch für ein Lächeln und leuchtende Kinderaugen reicht es fast immer.

«Wir möchten jedem Kind einen Moment der Freude und des Staunens schenken. Auch kleine Aktionen wie ein Slapstick oder eine Seifenblase können dafür reichen», sagt Bibi Sabine Eitel, die seit fünf Jahren als Dr. Chrüsimüsi unterwegs ist. «Chrüsimüsi» bedeutet «buntes Chaos», was wunderbar zu ihrer Rolle passt. Denn Kinder lieben Chaos. Und Farben. Ihre Kollegin Dr. Schnick Schnack, seit bald 20 Jahren für die Stiftung Theodora im Einsatz, ergänzt das Duo mit verspielter Leichtigkeit. Gemeinsam schenken sie seelische Streicheleinheiten, wo sie dringend gebraucht werden.

Sofortiges Einvernehmen

Auch an diesem Nachmittag erleben wir viele herzerwärmende Begegnungen: etwa mit den Geschwistern Maksim und Vera, die mit ihren Eltern auf der Radiologie warten. Die beiden Traumdoktorinnen verkürzen ihnen die Zeit mit Tollpatschigkeit, Humor und einem kräftigen «Give me five», bei dem Maksim sich in einen kleinen Her-

kules verwandelt und Dr. Chrüsimüsi fast durch den Flur geschleudert wird.

Dann treffen sie auf ein siebenjähriges Mädchen, das die Traumdoktorinnen und Traumdoktoren gut kennt. Auch für sie sind diese bunten Figuren ein echtes Highlight. Und: Sie erklärt ihnen besonders gerne, wie die Welt funktioniert. Auch die zweijährige Alysia, die zunächst keinen Appetit hatte, lässt sich von Chrüsimüsi verzaubern, sodass ihre Mutter sie problemlos beim Essen unterstützen kann. Im selben Zimmer wendet sich Dr. Schnick Schnack einem jungen Patienten zu und muntert ihn mit ihrer einfühlsamen, zugleich verspielten Art auf.

Dr. Vala Willis Fototermin

Später treffen wir Dr. Vala Willi auf einer anderen Station. Die Teams teilen sich auf, damit möglichst jedes Kind Besuch von einer Traumdoktorin oder einem Traumdoktor erhält.

Seit 1995 besucht die Stiftung Theodora jede Woche die kleinen Patientinnen und Patienten des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB). Im August 2025 feierten wir gemeinsam den Meilenstein der 30-jährigen Partnerschaft.

In diesen 30 Jahren konnten rund 170'000  Kinder dank der Besuche der Traumdoktorinnen und Traumdoktoren unvergessliche Momente voller Spiel, Magie und Freude erleben.

Immer häufiger werden die Künstlerinnen und Künstler auch gezielt zu Interventionen wie Blutentnahmen oder für Behandlungen von Kindern, welche im Bereich der Palliative Care betreut werden, hinzugezogen, um die Kinder zu beruhigen und abzulenken.

Dr. Vala Willi klopft an die Zimmertür der 16-jährigen Alexis und stellt sich vor. Ob eine Traumdoktorin auch einen Teenager noch verzaubern kann? Die Antwort: Ja!

Da gerade ein Fotograf anwesend ist, inszeniert Dr. Vala Willi kurzerhand einen «Fototermin» mit Alexis in der Hauptrolle. Die Künstlerin zeigt sich von der charmant-tollpatschigen Seite und sorgt bei Alexis für die eine oder andere Lachattacke. Es entstehen Aufnahmen mit den unterschiedlichsten Posen und Interaktionen, unter anderem mit Gadgets, Schoko -Marienkäfern und Handorgelmusik, die, wie Dr. Vala Willi betont, natürlich nicht mit aufs Foto kommt. Gut zu wissen!

Ein Moment für alle Ob klein oder schon grösser – ob Chrüsimüsi, Schnick Schnack, Vala Willi, Adagio, Fridolin, StrubuLà, Wizzz und die anderen 69 Traumdoktorinnen und Traumdoktoren in der Schweiz: Immer wieder entstehen besondere Begegnungen und einzigartige Momente – Momente, in denen

Eine kleine Patientin erklärt den beiden unerfahrenen Künstlerinnen, wie die Welt so funktioniert.

Kinder lachen und staunen, Eltern sich einen Augenblick zurücklehnen und das Fachpersonal spürbar entlastet wird.

Text : Simona Schlegel

Fotos : Pierre-Yves Massot

Mehr Informationen und Bilder:

www.theodora.ch/ traumdoktoren-ukbb

Dr. Vala Willi überrascht Alexis nach dem Fotoshooting mit einer kleinen Aufmerksamkeit.

«Diese Highlight-Momente sind wertvoll»

Annette Schneider, Leiterin der Pflege der hämatologischonkologischen Station mit Tagesund Poliklinik am UniversitätsKinderspital beider Basel (UKBB), arbeitet eng seit 30 Jahren mit den Traumdoktorinnen und Traumdoktoren zusammen. Wir wollten mehr über diese besondere Zusammenarbeit erfahren.

Liebe Annette, was bedeutet dir die Arbeit unserer Traumdoktorinnen und Traumdoktoren?

Sie ist jedes Mal eine willkommene Abwechslung und ein echtes Highlight! Die Künstlerinnen und Künstler der Stiftung Theodora kommen dienstags und donnerstags auf unsere Abteilung, mittwochs kann ich sie bei Bedarf zusätzlich anrufen. Oft treten sie zu zweit auf – das ist besonders bei Interventionen wie intravenösen Injektionen oder Blutentnahmen wertvoll. Sie schaffen es dann, die Kinder noch besser abzulenken, indem sie blitzschnell spannende und humorvolle Situationen schaffen.

Arbeitest du eng mit ihnen zusammen?

Ja, sehr. Wir sind ein eingespieltes Team. Zwischen uns besteht grosses Vertrauen. Wenn wir gemeinsam eine neue Prozedur durchführen, besprechen wir uns vorher. Sie spüren immer sofort, was gerade wichtig ist. Diese unkomplizierte Zusammenarbeit schätze ich enorm.

Was macht diese Zusammenarbeit so besonders?

Häufig beziehen uns die Traumdoktorinnen und Traumdoktoren auch aktiv ins Spiel ein, was zu überraschenden und oft sehr lustigen Momenten führt – da gibt es keine Grenzen. Davon profitieren die Kinder und Eltern enorm. Ich erinnere mich zum Beispiel an eine Situation, in der die Künstlerinnen und Künstler jedes Mal, wenn jemand auf sie zeigte, so taten, als würden sie gekitzelt. Das Kind und seine Geschwister fanden das so lustig,

dass sie auf alle zeigten – mich eingeschlossen. Am Ende lachten wir alle herzlich. Die Grossmutter hat es regelrecht «vertätscht».

Welche Auswirkungen beobachtest du bei den Kindern und Familien?

Zum einen steigt die Erfolgsquote bei Interventionen, wenn die Traumdoktorinnen und Traumdoktoren dabei sind. Wir kommen schneller ans Ziel, oft mit weniger Anstrengung, und die Kinder erleben die Behandlung mit mehr Unbeschwertheit. Gerade bei ihnen rücken unangenehme Empfindungen durch Ablenkung stark in den Hintergrund – manchmal merken sie nicht einmal, wenn sie gestochen werden.

Zum anderen schaffen die Theodora-Künstlerinnen und -Künstler Raum für echtes, herzliches Lachen. Sie bringen Leichtigkeit in den Spitalalltag. Viele kleine Patientinnen und Patienten erzählen auch später noch von diesen Erlebnissen, was wiederum anderen Kindern die Angst vor dem Spital nimmt. Darin liegt eine grosse Nachhaltigkeit.

Was möchtest du abschliessend noch sagen?

Ich bin unglaublich froh, dass es die Traumdoktorinnen und Traumdoktoren gibt und dass sie sich so offen auf die Zusammenarbeit mit uns einlassen. Sie schaffen diese wunderbaren Highlight-Momente, die niemand missen möchte. Von all den Augenblicken, die wir gemeinsam mit den Kindern erleben, bleibt mir jeder einzelne tief im Gedächtnis.

Lesen Sie das komplette Interview auf: www.theodora.ch/annette-schneider

«Unsere

Künstlerinnen und Künstler

sprechen

vor allem die Sprache des Herzens»

Seit fast vier Jahren leitet Patricia Bohle die Programmabteilung der Stiftung Theodora, welche die Mission der Stiftung umsetzt: Kindern im Spital oder mit Behinderungen Momente der Abwechslung zu schenken. Jedes Jahr werden rund 115'000 Kinderbesuche in 60 Spitälern und spezialisierten Institutionen in der ganzen Schweiz von ihrem Team geplant und koordiniert.

Patricia, erkläre uns doch bitte, wie die Arbeit in deinem Team organisiert ist. Unsere Abteilung hält regelmässigen Kontakt zu den Einrichtungen, analysiert deren Bedürfnisse und plant die Besuche. Einige werden einmal im Monat besucht, andere bis zu viermal pro Woche, je nach Verfügbarkeit der Künstlerinnen und Künstler und der gewünschten Häufigkeit.

Wie stellt ihr sicher, dass ihr bestmöglich auf die Bedürfnisse der Kinder und ihrer Familien eingeht?

Wir bieten sieben Programme an, die auf sehr unterschiedliche Kontexte zugeschnitten sind. Zudem beobachten wir Trends und führen Umfragen unter Mitarbeitenden, Eltern und Kindern durch, um unsere Wirkung zu messen. Schliesslich beschäftigen wir 76 professionelle Künstlerinnen und Künstler, die sich mit ganzem Herzen und viel Feingefühl ihrer Arbeit widmen. Sie werden geschult, betreut und regelmässig unterstützt und üben ihre Kunst auch in schwierigen Kontexten mit Frische und Professionalität aus.

Ist die Stiftung in der ganzen Schweiz tätig?

Ja, wir sind in allen drei Sprachregionen, in 19 Kantonen und in acht der neun pädiatrischen Onkologieabteilungen vertreten. Unsere Künstlerinnen und Künstler sprechen Französisch, Deutsch, Italienisch aber vor allem die Sprache des Herzens.

Wie entstehen neue Programme der Stiftung Theodora?

Es gibt Programme, die aus einer Dynamik im Spital entstehen, wie «Traum im Notfall», bei dem die Künstlerinnen und Künstler sowohl im Wartezimmer als auch in den Behandlungsräumen präsent

sind. Parallel dazu beobachten wir die Trends auf dem Markt und gehen aktiv auf eine Einrichtung oder ein Spital zu, um ihnen ein massgeschneidertes Programm vorzuschlagen, das uns sinnvoll erscheint. Das ist beispielsweise bei «Planet Traum» der Fall, mit Besuchen im ersten Kinderhospiz der Schweiz.

Das ist das neueste Programm. Worum geht es dabei? Es ist unser Herzensprojekt. Das Kinderhospiz «allani», welches im September 2024 in der Region Bern eröffnet wurde, ist die erste Einrichtung dieser Art in der Schweiz. Es handelt sich um eine medizinische Einrichtung, zugleich sehr menschlich, in die Kinder mit unheilbaren Krankheiten mit ihren Angehörigen hingehen können. Es ist eine echte Auszeit für diese Familien, die sehr schwere Zeiten durchleben. Unsere Traumdoktorinnen und Traumdoktoren sind dort zweimal im Monat für drei Stunden im Einsatz und gehen sehr einfühlsam vor. Zwei weitere Kinderhospize sind in Zürich und Basel in Planung und wir stehen mit den verantwortlichen Personen in Kontakt, um «Planet Traum» dort ebenfalls anbieten zu können.

Wie bestimmt ihr, wo und wie viele Traumdoktorinnen und Traumdoktoren benötigt werden, um die Mission der Stiftung zu erfüllen?

Das ist eine Mischung aus Intuition, Zahlen und Erfahrung. Zunächst müssen wir herausfinden, wo wir unsere Programme ausbauen können, noch nicht besuchte Einrichtungen ausfindig machen und dann die Wünsche und Situationen unserer Künstlerinnen und Künstler berücksichtigen: Einige stehen kurz vor der Pensionierung, andere möchten ihre Tätigkeit ausweiten oder reduzieren. Anhand dieser Informationen können wir die Anzahl der Traumdoktorinnen und Traumdoktoren für die nächsten ein bis zwei Jahre bestmöglich planen.

Wie werden die Künstlerinnen und Künstler ausgewählt?

Alle haben eine künstlerische Ausbildung: Theater, Clownerie, Musik, Zauberei, Pantomime. Jede Künstlerin und jeder Künstler muss seine eigene Welt haben. Aber das Wichtigste ist die menschliche Seite. Sie müssen den Kontakt zu Kindern lieben, einfühlsam sein und den Moment spüren können.

Wie viele von ihnen sind derzeit aktiv?

Wir haben derzeit 76 Traumdoktorinnen und Traumdoktoren, die in der ganzen Schweiz im Einsatz sind. Im Februar 2025 haben wir neun neue Personen diplomiert. Im August hat ein neues Rekrutierungsverfahren für die nächste Ausbildung begonnen, die im Frühjahr 2026 starten wird.

Ein Wunsch für die Zukunft?

Dass die Stiftung Theodora auch in hundert Jahren noch besteht und Millionen von Kindern Trost spendet. Die Nachfrage ist gross, aber die Qualität bleibt unsere Priorität.

Zum ausführlichen Interview: www.theodora.ch/patricia-bohle

Dr. Sparadrap und Dr. Palomîta schenken einer kleinen Patientin mit Seifenblasen Momente der Unbeschwertheit.

Schenken Sie doppelt Freude

Entdecken Sie dieses Jahr unsere neuen Motive für 2025 oder wählen Sie unsere Karten aus den Vorjahren zum Vorteilspreis – eine solidarische und umweltfreundliche Geste zugleich. Und für alle Naschkatzen: Unsere handgemachten Schokoladen sind auch dieses Jahr wieder mit dabei.

Dank Ihrer Unterstützung schenken wir Tausenden Kindern im Spital ein unvergessliches Lachen. Von Herzen danke!

Leuchtende Tanne

Format: 150 × 150 mm

* Türkis Metallic

Festlicher Kranz

Format: 150 × 210 mm

Goldenes Fest

Format: 150 × 150 mm

* Goldprägung Metallic

Glanzvolle Festtage

Format: 150 × 210 mm

* Matt Goldprägung Metallic

Wintertanz

Format: 210 × 150 mm

Ihr personalisiertes Motiv

Formate: 150 × 210 mm, 210 × 150 mm oder 150 × 150 mm

La Fondation Théodora a été créée en 1993 afin d’œuvrer au bienêtre des enfants hospitalisés, dans des institutions pour enfants en situation de handicap et, plus récemment, dans un hospice pédiatrique, à travers toute la Suisse. En achetant cette carte, vous permettez aux docteurs Rêves d’apporter chaque année joie et réconfort à des milliers d’enfants.

Ihr Motiv

Rückseite der Karten

Präsentationstext der Stiftung Theodora auf der Rückseite der Weihnachtskarten in vier Sprachen (fr, de, it, en).

FONDATION THÉODORA

Die Stiftung Theodora wurde 1993 gegründet, um das Wohlbefinden von Kindern in Spitälern, Institutionen für Kinder mit Behinderungen und seit kurzem auch in einem Kinderhospiz in der Schweiz zu fördern. Mit dem Kauf dieser Karte ermöglichen Sie, dass die Traumdoktorinnen und Traumdoktoren auch weiterhin jedes Jahr Tausende von Kindern besuchen und ihnen Freude schenken können.

La Fondazione Theodora è stata creata nel 1993 per promuovere il benessere dei bambini in ospedali, in istituti per bambini con disabilità e, recentemente, anche in un hospice pediatrico in Svizzera. Con l’acquisto di questa cartolina aiuta i dottor Sogni a proseguire le loro visite, portando gioia ogni anno a migliaia di bambini.

The Theodora Foundation was established in Switzerland in 1993 to support the wellbeing of children in hospitals, specialist care centres for children with disabilities and, more recently, a children’s hospice. With the purchase of this card, you enable the Giggle Doctors to keep bringing joy to thousands of children every year.

In der Schweiz auf FSC-zertifiziertem® Papier gedruckt, spiegeln unsere Karten unser Engagement für Qualität und Umweltschutz wider.

Chemin du Bief 6 Bis • 1027 Lonay

T. 021 811 51 91 • info@theodora.ch

STIFTUNG THEODORA

Hauptstrasse 34A • 5502 Hunzenschwil T. 062 889 19 19 • kontakt@theodora.ch

IBAN CH51 0900 0000 1006 1645 5 www.theodora.ch

Die mit einem * gekennzeichneten Modelle sind mit einem dezenten Heissprägedruck verziert, der ihnen einen Hauch von Glanz und Raffinesse verleiht.

Nr. 1
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Nr. 4
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Gute Neuigkeiten! Unsere beliebtesten Karten aus den vergangenen Jahren sind jetzt zum Vorteilspreis erhältlich: CHF 12.80 für 4 Karten, jede weitere Karte für CHF 3.20.

Unsere Bestseller aus den Vorjahren

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Scannen Sie den QR-Code oder besuchen Sie unseren e-Shop auf www.theodora.ch/weihnachtskarten

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Bestellschein

Weihnachtskarten 2025

Menge:

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Ihre personalisierte Karte gemäss geliefertem PDF*

Menge:

(mind. 500 Ex.)

Formate:

Querformat 210 × 150 mm, Hochformat 150 × 210 mm oder quadratisch 150 × 150 mm

Preis pro Karte (inkl. Couvert)

bis 500 CHF 4.30 von 501 bis 1’000 CHF 4.20 von 1’001 bis 1’500 CHF 4.10 von 1’501 bis 2’000 CHF 4. von 2’001 bis 3’000 CHF 3.90 3’001 und mehr CHF 3.80

Unsere Bestseller (inkl. Couvert)

Wählen Sie mindestens vier Karten aus: Jede weitere Karte für CHF 3.20

Wenn Sie eine Karte aus den Vorjahren mit Innenpersonalisierung drucken möchten, ist dies bereits ab 500 Exemplaren möglich. Wenden Sie sich dazu bitte direkt an unseren Partner ABP Project Sàrl (Kontakt unten).

Vorname / Name

Einlegeblatt (optional)

ohne Aufdruck mit Aufdruck

Variante A (Logo links)

Preis pro Einlegeblatt

Formate: Querformat (offen) 416 × 148 mm, Hochformat (offen) 296 × 208 mm oder quadratisch (offen) 296 × 148 mm.

Variante B (Logo oberhalb Text)

bis 500 CHF 1.10 von 501 bis 1’000 CHF 1.05 von 1’001 bis 1’500 CHF 1.— von 1’501 bis 2’000 CHF 0.95 von 2’001 bis 3’000 CHF 0.90 3’001 und mehr CHF 0.85

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Ab 1’000 Karten ist ein Druck direkt in die Karten möglich. Preis auf Anfrage.

*Personalisierter Aufdruck

Bei Personalisierungen übermitteln Sie bitte die Daten (Text, Logo, eingescannte Unterschrift) in hoher Auflösung, zuzüglich 3 mm Beschnitt, per E-Mail oder Datenträger (CD, DVD, USB-Stick etc.). Bitte schicken Sie ebenfalls einen Papierausdruck per Post. Für die Datenverarbeitung (unabhängig von der Druckfarbe) wird eine Pauschale von CHF 100.— in Rechnung gestellt.

Pack A1

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Handgemachte Schokolade (3 × 25 g)

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Verpackung für den Versand (inkl. Schokoladenschachtel)

Format: 152 × 122 × 9 mm

Menge: CHF 15.50

170 ×  250 mm

Mindestens haltbar bis März 2026.

Gut zu wissen

Alle Weihnachtskarten aus dem Sortiment können in den Versandkarton eingeschoben werden.

Bestellungen

Bestellfrist: 5. Dezember 2025. Bestellungen nach diesem Datum sind möglich, jedoch abhängig vom Lagerbestand.

Auslieferung: innerhalb von zwei Arbeitswochen (ab Ende Oktober). Rechnungsstellung nach Lieferung. Nettopreise in CHF (inkl. MwSt.). Versandkosten: nach Gewicht (mind. CHF 10.—).

Bitte senden Sie Ihre Bestellung und die Daten für eventuelle Einlegeblätter oder Druckdaten direkt an:

ABP Project Sàrl

Route de la Chaussia 85

1541 Morens

Tel. +41 58 201 17 70

Fax +41 58 201 17 71

E-Mail: theodora@abp-project.ch

Auch online bestellbar: www.theodora.ch/weihnachtskarten

Format:
CHF

Engagement

Ein Gala-Spiel für Kinderlachen

Nico Capone, ein Komiker aus Lausanne mit 13,8 Millionen Follower auf Instagram, hat sich mit dem französischen Komiker Redouane Bougheraba zusammengetan, um ein Benefiz-Fussballspiel zugunsten der Stiftung Theodora und von Terres d’Espoir zu organisieren. Am 6. September traten im Stadion de la Tuilière in Lausanne zwei Teams bestehend aus ehemaligen Fussballprofis und zahlreichen Persönlichkeiten gegeneinander an. Der gesamte Erlös wurde zu gleichen Teilen an die beiden Stiftungen verteilt. So durfte die Stiftung Theodora dank dieser wunderbaren Solidaritätsaktion einen Betrag in Höhe von 50'000 Franken entgegennehmen! Herzlichen Dank an die beiden Comedians für ihr Engagement.

Nico Capone, wie ist die Idee für diesen Gala-Match entstanden?

Anfang des Jahres habe ich Redouane für ein anderes Projekt getroffen. Plötzlich wurde mir klar: Wir spielen immer wieder Benefizspiele in Frankreich. Da habe ich mir gedacht: Warum nicht eines hier in der Schweiz, bei mir?

Wer hat bei diesem Spiel mitgemacht?

Unter anderem ehemalige Fussballstars wie Karembeu, Cafu, Pirès, Giuly und Zaccardo. Auch waren die französischen Comedy-Stars Franck Dubosc, Jarry, Kev Adams, Gad Elmaleh mit von der Partie – neben dem Rapper PLK und dem YouTuber Michou. Zudem waren die früheren Tennisspieler Jo-Wilfried Tsonga und Richard Gasquet dabei … und viele mehr!

Warum haben Sie gerade diese beiden Stiftungen ausgewählt?

Ich habe zwei Kinder, die drei Monate und sechs Jahre alt sind, und ich finde die Arbeit der Stiftung Theodora

Zwischen den beiden Mannschaften, die ein gemeinsames Ziel verfolgten, herrschte den ganzen Abend eine tolle Stimmung und echte Kameradschaft.

einfach wundervoll. Dass es Kinder im Spital gibt, berührt mich als junger Vater sehr. Redouane wiederum wollte Terres d’Espoir unterstützen, die sich für benachteiligte Kinder in Afrika einsetzen. Für uns war klar: Es muss in erster Linie um die Kinder gehen.

Was halten Sie von der Stiftung Theodora und ihrer Mission?

Ich liebe das, was ihr macht. Ihr schenkt den kleinen Patientinnen und Patienten ein Lächeln – und etwas Schöneres gibt es nicht.

Was bringt Sie im Leben zum Lachen?

Sehr vieles: meine eigenen Dummheiten zum Beispiel, die ich ständig erzähle! Meine Frau Daniela mit ihrem Humor, den sie manchmal selbst gar nicht bemerkt. Und natürlich die Scherze meines Sohnes, denn er ist in einem Alter, in dem er nur Blödsinn macht!

Drei Worte, um die Stiftung Theodora zu beschreiben? Kind, Liebe und Lächeln.

Lesen Sie das vollständige Interview auf: www.theodora.ch/match-gala

«Heubi» engagiert sich für Kinder im Spital

Zum 80. Geburtstag sammelte Hansjörg «Heubi» Heuberger an seiner legendären Feier 6'000 Franken für die Stiftung Theodora. Der engagierte Netzwerker und «Brugger des Jahres 2024» setzt sich seit Jahren für Kinder ein – mit Herz, Humor und grossem Einsatz. Die Spende stammt aus Geburtstagskollekten und wurde von ihm persönlich aufgerundet. «Mir hat das Konzept der Stiftung Theodora gefallen», sagt Hansjörg Heuberger im Rahmen der Checkübergabe am Kinderspital Aarau. «Dass die Traumdoktorinnen und Traumdoktoren die Kinder aufmuntern und diese in einer schwierigen Situation etwas Schönes erleben können, bedeutet mir viel.» Vielen herzlichen Dank für die Grosszügigkeit, lieber «Heubi»!

Mit viel Freude und guter Laune überreichte Hansjörg Heuberger der Stiftung Theodora eine Spende in Höhe von 6'000 Franken.

Von den Traumdoktoren inspiriert

Amélie aus Plaffeien (FR) hat die Theodora-Künstlerinnen und -Künstler als Kind selbst erlebt – daraus entstand die Idee, eine Spendenaktion zugunsten der Stiftung ins Leben zu rufen. «Mit neun Jahren hatte ich einen Skiunfall und musste im Inselspital Bern operiert werden. Ich hatte grosse Angst vor dem Eingriff und der ganzen Behandlung. Doch als mich die Traumdoktoren in Empfang nahmen, verflog diese Angst für einen Moment. Sie machten nicht nur mir, sondern auch meinen Eltern den Aufenthalt viel leichter – so sehr, dass ich manchmal vergass, dass ich überhaupt im Spital war. Und meine Eltern konnten für einen Augenblick durchatmen. Als ehemalige Patientin weiss ich aus eigener Erfahrung, wie viel ein Traumdoktor bei einem Kind bewirken kann. Mit meinem Projekt wollte ich auch andere Menschen darüber informieren.» Amélie verkaufte rund 150 Cookies und 70 Zöpfli, die sie zuvor selbst gebacken und verziert hatte. Die Ergebnisse ihrer Aktion präsentierte sie dann im Rahmen einer Schulausstellung. Danke von Herzen für die Spende von über 1'500 Franken!

Tanken für Kinderlachen

In der Broschüre energy club von AGROLA, die im Frühling dieses Jahres erschienen ist, wurde der Stiftung Theodora eine eigene Seite gewidmet. Kundinnen und Kunden hatten die Möglichkeit, ihre bei AGROLA ertankten Punkte an die Stiftung Theodora zu spenden – im Gegenwert von 30 oder 50 Franken. Wir danken AGROLA und allen Kundinnen und Kunden für das wertvolle Engagement.

Möchten auch Sie die Stiftung Theodora mit einer Aktion unterstützen? David Utz freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. T. +41 62 889 19 31, david.utz@theodora.org

Das Werk von Amélie: bunte Kekse für die Spendenaktion zugunsten der Stiftung.

Gemeinsam

sind wir stärker

Ein herzliches Dankeschön an alle, die an der Solidaritätswoche teilgenommen haben! Dank eurer Unterstützung und der Grosszügigkeit unserer Partner Helsana, Škoda, Volg, Fnac, MIS Trend, Arena Cinemas, blue Cinema und Pathé Schweiz durften wir nicht nur fantastische Preise verlosen, sondern auch zahlreiche Spenden sammeln, um Kinderlachen zu schenken. Die Woche hat eindrucksvoll gezeigt, wie viel wir gemeinsam bewirken können. Wir danken euch und unseren Partnern herzlich für eure Solidarität und wertvolle Unterstützung!

Mehr Infos: www.theodora.ch/solidaritaetswoche

Solidaritätsaktion

Ein Tausch mit Herz

BERNINA Schweiz hat sich für die Stiftung Theodora eine ganz besonders schöne Aktion ausgedacht: Vom 1. September bis am 31. Dezember 2025 haben Sie die Möglichkeit, Ihre alte Nähmaschine bei einem BERNINA Fachhändler umzutauschen, von einer attraktiven Prämie zu profitieren und gleichzeitig Kinderlachen zu schenken.

BERNINA spendet für jede eingetauschte Maschine 100 Franken an die Stiftung Theodora und unterstützt dabei die Arbeit unserer Traumdoktorinnen und Traumdoktoren bei Kindern im Spital und in spezialisierten Institutionen.

Beim Kauf einer neuen BERNINA Nähmaschine profitieren Sie von einer attraktiven Eintauschprämie.

«BERNINA und die Stiftung Theodora verbindet die Liebe zum Detail – sei es in einem perfekten Stich oder in einem Kinderlachen. Diese Aktion ist unser Beitrag, beides miteinander zu verknüpfen», erläutert Melanie Schürmann, Leiterin Marketing und Kommunikation bei BERNINA Schweiz. Seit über 30 Jahren werden die Kittel der Traumdoktorinnen und Traumdoktoren auf BERNINA Maschinen genäht. Eine Verbundenheit, die man bei jedem Stich spürt.

Ein grosses Dankeschön an BERNINA und an alle Kundinnen und Kunden für ihr wertvolles Engagement!

Mit dem Tausch ihrer Nähmaschine können Kundinnen und Kunden von BERNINA von einem Einkaufsvorteil profitieren und dabei Gutes tun, das freut auch Dr. Wolle.

Mehr Informationen zur Eintauschaktion: www.theodora.ch/bernina

Möchten Sie Partner der Stiftung Theodora werden? Patrizia Hunziker freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. M. +41

72, patrizia.hunziker@theodora.org

©BERNINA

«Ich versuche, auf der gleichen Wellenlänge wie die Kinder zu surfen, damit der Spitalalltag für einen Moment verblasst.» Dr.

Wie bricht man das Eis?

Wie bauen die Traumdoktorinnen und Traumdoktoren in wenigen Augenblicken eine Verbindung zu einem Kind im Spital oder in einer spezialisierten Institution auf? Eine Wundermethode oder eine allgemeingültige Formel gibt es nicht. Was unerlässlich ist: ein grosses Mass an Einfühlungsvermögen, Improvisationstalent, Spielfreude und vor allem… Menschlichkeit und Sensibilität.

Ein erster Schritt mit Respekt und Humor

«Ich klopfe an die Tür, stelle mich vor und frage, ob ich reinkommen darf. In diesem –zuweilen subtilen – Moment wird das Eis häufig schon gebrochen.»

Dr. Sparadrap

Altersgemässe Ansätze wählen

«Bei Kleinkindern suche ich zuerst den Blick der Eltern, um ihr Einverständnis einzuholen, dann lasse ich grosse Seifenblasen durch das Zimmer schweben. Ausserdem lasse ich bei ihnen immer erst meine Handpuppe

Harry ins Zimmer spähen.»

Dr. Ahoi

Die Kraft des Unkonventionellen

«Was sehr hilft, ist ein clowneskes, naives Auftreten als jemand, der alles falsch versteht, falsch macht und falsch ausdrückt.»

Dr. Double Croche

Beobachten, einfühlen, improvisieren

«Man muss einfühlsam und sehr präsent sein, das aufgreifen, was die Kinder gerade tun, und sich auf ihr ‹Spiel› einlassen.»

Dr. Farfalla

«Wenn wir etwas Albernes sagen oder tun, bietet das einem Kind im Alter von etwa sechs bis zehn Jahren die Gelegenheit, uns zu korrigieren –und damit seine eigene Intelligenz zu zeigen.»

Dr. Chaussette

«Ich komme mit Luftballonblumen herein und sage, dass ich Blumen für die Patientin ausliefere. Oder ich betrete singend das Zimmer und sage, dass ich mich auf das Vorsingen bei ‹The Voice› vorbereite. Ich bitte die Familie, die Augen zu schliessen und sie zu öffnen, wenn ich richtig singe. Danach wäh le ich meinen Coach aus.»

Dr. Kravat'

Die Macht der Hilfsmittel

«Mit Seifenblasen und Musik können Kind und Eltern zunächst Zuschauer sein und mich einfach nur beobachten, ohne gleich über medizinische Eingriffe reden oder sonst etwas tun zu müssen.»

Dr. Gugus

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Hüpf

Kommende Veranstaltungen

26. Oktober

Laufevent «gurtenCLASSIC» mit unseren Traumdoktoren vor Ort www.gurtenclassic.ch

31. Oktober

Veranstaltung zum Thema Nachlass und Erbrecht in Bern

Uhrzeit: 13.00 – 16.00 Uhr Informationen und Anmeldung unter www.theodora.ch/veranstaltung-nachlass

6. Dezember

Harley Niggi-Näggi in der Basler Altstadt mit Begegnungen mit unseren Traumdoktoren www.hognws.ch/Harley-Niggi-Näggi

Webshop

Warme Herzen, warme Füsse

Unsere neuen Socken im bunten

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7 Programme

Traumdoktoren

Operation Traum

Traum im Notfall

Planet Traum

Herr und Frau Traum

Kleines Orchester der Sinne

Die kleinen Champs

32 Jahre unvergessliche und wertvolle Momente des Glücks, dank Ihrer Solidarität

60 wöchentlich besuchte Einrichtungen

76 Künstlerinnen und Künstler

Über 115'000 Kinderbesuche pro Jahr

Verwendung einer Spende

80%  fliessen in den Kernauftrag der Stiftung, die aktuellen und zukünftigen Besuche der Traumdoktoren bei den kleinen Patientinnen und Patienten in der Schweiz sowie in das Programm «Solidarität Schweiz».

13% werden für die Mittelbeschaffung und die Kommunikation eingesetzt.

7%  fliessen als Unterstützungsbeitrag in unsere europäischen Programmaktivitäten.

Die Jahresrechnung finden Sie unter www.theodora.ch/finanzen

Von Herzen Danke für Ihre Spende!

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Jedes Jahr realisieren die Traumdoktoren der Stiftung Theodora über 115'000 Kinderbesuche. Sie heitern den Alltag der Kinder mit Freude und Lachen in 31 Spitälern, 28 spezialisierten Institutionen sowie in einem Kinderhospiz auf.

Hauptstrasse 34A・ 5502 Hunzenschwil

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