
«Unser jüngster Enkel musste sich einem operativen Eingriff unterziehen. Seine Eltern staunten nicht schlecht, als mit ihnen auch noch Dr. Chapeau mit im Vorbereitungsraum anwesend war. Jerome fasste unmittelbar Vertrauen zu ihm und liess sich mit ‹Schokoladenluft› problemlos in die Narkose versetzen. Seine Eltern waren überwältigt und unendlich dankbar, dass diese nicht einfache Phase in der Vorbereitung zur Operation mit der Unterstützung von Dr. Chapeau so spielend umschifft werden konnte.»
«Lieber Dr. Hüpf, unser Sohn konnte heute so richtig lachen. Es war schön, ihn so unbeschwert zu sehen. Von deinem Besuch erzählt er der ganzen Familie und seinen Freunden. Bestimmt hundert Mal schon haben wir das Video angeschaut und noch immer lacht er fröhlich weiter. Herzlichen Dank für die Aufmunterung!»
Michèle Moser, Mutter, via Website
«Wir werden nie vergessen, dass ihr uns Eltern trotz unserer grossen Traurigkeit für einen Moment ein Lächeln auf die Lippen zaubern konntet. Vor allem, dass unsere Ilona für einen Moment in eine andere, zauberhafte Welt eintauchen konnte und ihre schwere, unheilbare Krankheit für einen Augenblick in den Hintergrund rückte. Ihr seid einfach toll.»
Ihre Erlebnisse sind wertvoll!
«Ich hatte sehr viel Spass mit Dr. Turlutût ... Sie brachte mich fest zum Lachen und so verging die Zeit sehr schnell.» Silvia, Patientin, via Website

Teilen Sie Ihre Geschichte und markieren Sie uns auf Facebook mit @StiftungTheodora, auf Instagram mit @theodora_foundation oder senden Sie uns eine E-Mail an kommunikation@theodora.ch. Danke!

und Patienten auf der Notfallstation beizustehen.
Neue Programme und Trost spendende Traumdoktoren
Jeder Tag bietet die Chance, sich weiterzuentwickeln. Genau das ist seit 32 Jahren unser Leitgedanke.
Dr. Tripp Trapp
Titelseite
Dr. Hüpf im Einsatz auf dem Notfall.
Foto: A. Bühlmann
Impressum
Redaktion
Tamara Attali
Michèle Costantini
Nathalie Güdel
Verena Herger
Seda Mediano
Simona Schlegel
Layout
Angélique Bühlmann
E. Lucas, Angel-Grafik
Papier
Auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt – für vorbildliche Waldwirtschaft
Dank Ihnen und mit Ihnen beschreitet die Stiftung Theodora seit ihrer Gründung einen wunderbaren Weg: Sie hat kleinen Patientinnen und Patienten im Spital sowie Kindern mit Behinderungen bisher mehr als 2 Millionen Trost spendende Besuche geschenkt.
Dies ist nur dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit unserem Team aus professionellen Künstlerinnen und Künstlern möglich. Zu unserer grossen Freude hat sich dieses vor Kurzem nochmals vergrössert. Nun verbreiten 76 Traumdoktorinnen und Traumdoktoren ihre Lebensfreude in der ganzen Schweiz. Wir laden Sie ein, auf Seite 10 unseres Magazins die neun neuen Künstlerinnen und Künstler zu entdecken – sie alle haben während der Ausbildung mit Herzblut ihre persönliche Traumdoktor-Figur entwickelt.
Diese Verstärkung im Team kam wie gerufen, denn unsere neuen Programme erfreuen sich wachsender Beliebtheit und wir werden immer häufiger um Unterstützung gebeten, um dem zunehmenden Bedarf gerecht zu werden. In unserer Reportage laden wir Sie ein, mehr über unsere Besuche auf der Kinder-Notfallstation im Rahmen des Programms «Traum im Notfall» zu erfahren (S. 4).
Dank Ihnen, liebe Spenderinnen und Spender, liebe Freunde, ist es uns möglich, den steigenden Anforderungen unserer Institutionspartner sowie denjenigen der besuchten Familien gerecht zu werden.
Wir hoffen, dass es uns gelingt, unseren Enthusiasmus in dieser Ausgabe mit Ihnen zu teilen – denn das Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt.
Reportage 4 «Traum im Notfall» – wo Tränen zu Kinderlachen werden
Im Gespräch 6 «Der Beruf des Traumdoktors ist bemerkenswert»
Engagement 7
Von Sport bis Kunst: gemeinsam für Kinderlachen
Partner 9 10 Jahre Partnerschaft für Kinderlachen
Fokus 10
Neun neue Traumdoktorinnen und Traumdoktoren bringen Lachen und Leichtigkeit
News 11
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Wir danken Ihnen von Herzen.


«Traum
im Notfall» –wo Tränen zu Kinderlachen werden
Ein Loch im Kopf, Verdacht auf einen Knochenbruch oder ein Magen-Darm-Infekt – Notfälle sind für Familien immer mit Stress, Ängsten und oft langen Wartezeiten verbunden. Genau hier setzt das Programm «Traum im Notfall» der Stiftung Theodora an: Einmal pro Woche bringen die Traumdoktoren in den Abendstunden Abwechslung und Entlastung für die Kinder, Eltern und das medizinische Personal. Eine Umfrage in vier Spitälern bestätigt diese Wirkung. Begleiten Sie Dr. Tante Flora und Dr. Hüpf an einem Abend im Kantonsspital Aarau.
Es ist Montagabend, 18 Uhr. Aus der Ferne ertönt das Martinshorn. Der Wartebereich füllt sich mehr und mehr. Eltern und ihre Kinder werden aufgerufen, in ein Untersuchungszimmer zu gehen, wo sie wiederum einer Wartezeit ausgesetzt sind. Die Zeit der Traumdoktoren ist gekommen. Mit einem farbenfrohen, mit

Blumen geschmückten Kittel, einem Blumenkranz auf dem Kopf und einem Lächeln im Gesicht erscheint Dr. Tante Flora auf dem Gang der Notfallstation. Neben ihr ist Dr. Hüpf zu sehen, der mit seiner Ukulele und einem schicken Béret auf dem Kopf durch den Gang schreitet. Die Kinder im Wartebereich beobachten ihre frohe Erscheinung mit grossen Augen.
Spritztour auf zwei Rädern
Auch der kleine Younes sitzt mit seiner Mutter beim Eingang und wartet. Sein Gesicht ist tränenüberströmt. Schmerzverzerrt hält er seinen Unterarm. Seine Mutter hält seine Hand. Ihr Gesicht ist von Sorgen gezeichnet. Als er Dr. Tante Flora auf dem Gang erblickt, hebt der Junge erstaunt den Kopf. Die Traumdoktorin nähert sich dem 8-Jährigen und ein kleines Lächeln huscht über sein Gesicht. Dann zeigt er auf einen Rollstuhl, der leer in der Ecke steht.
personen: 96% bestätigen, dass durch die Anwesenheit der Theodora-Künstler Angst und Stress bei ihrem Kind verringert wurden.
Als ob sie seine Gedanken hätte lesen können, erscheint eine Pflegefachfrau und fragt Younes, ob er nicht im Rollstuhl warten möchte. Younes nickt eifrig und die Pflegefachfrau und Dr. Tante Flora helfen dem Jungen, vorsichtig Platz zu nehmen. «Wollen wir zusammen eine Probefahrt machen?», schlägt die Traumdoktorin vor und die Augen von Younes leuchten. Sie schnappt sich den Rollstuhl und düst mit Younes den Gang entlang. Gekonnt schlängelt sie sich an Pflegefachpersonen und Ärzten vorbei, die den beiden schmunzelnd zuwinken. Younes lacht. Die Schmerzen im Unterarm scheinen vergessen. Wartende Kinder und Eltern beobachten das freudige Spektakel mit Aufmerksamkeit. Ihre angespannten Mienen verwandeln sich in Neugierde, ein Lächeln huscht über ihre Gesichter. Dass solche Momente eine positive Wirkung haben, zeigt auch eine Umfrage unter den Begleit
Ein Wirbelwind namens Hüpf Im Untersuchungsbereich scheint die Zeit stillzustehen. Gabriele (12) und Chelsea (13) warten geduldig auf ihre nächste Behandlung. Doch plötzlich wird die Stille von einem fröhlichen Wirbelwind durchbrochen – Dr. Hüpf ist da! Wie ein Hüpfball bringt er mit seiner sprudelnden Energie und seinem Lächeln Leben und Farbe auf die Station. «Seid ihr bereit für ein bisschen Magie?», fragt der Traumdoktor, greift in seine Taschen und zaubert einen Würfel mit bunten Farben hervor. Er zeigt die Farbe einer Würfelseite einem Kind und bittet dann jemand anderen, diese zu erraten. Doch wie durch Zauberei errät das zweite Kind die Farbe immer richtig. Ein Volltreffer bei jedem Versuch! Chelsea und Gabriele, dann auch die Mamas, sind immer wieder erstaunt. Ein gemeinsames Lachen erfüllt den Raum, während Hüpf mit jedem Wurf die Kinder und Eltern in seinen magischen Bann zieht. Die Wartezeit wird auf einmal zum Abenteuer, und der Raum ist voller Freude und Leichtigkeit – ein kleiner Zauber, der alle ein Stück näher zusammenbringt. Auch das Spitalpersonal spürt diesen Effekt: Laut Umfrage sagen 95% der Befragten, dass die Traumdoktoren zu einer entspannteren Stimmung auf der Station beitragen, und 98% empfinden sie als echte Unterstützung.

Magische Momente für die ganze Familie
Während die kleinen Patientinnen und Patienten über die Traumdoktoren staunen, beschränkt sich deren Wirkung nicht nur auf die Kinder. Auch die Eltern, die mit Sorgen und Anspannung in die Notfallstation gekommen sind, spüren den Zauber dieser besonderen Begegnung. «Es hat mir sehr gut gefallen, ich habe eine sehr gute Erfahrung gemacht. Ich fand es toll, dass er die Kinder einbindet und gerade in schwierigen Situationen die Stimmung hebt – auch bei uns Eltern. Das ist eine schöne Geste», erzählt Marcel Mayr, Vater des 12-jährigen Colin. Diese Erfahrung teilen viele Eltern: 92% bestätigen, dass ihr Kind dank der Traumdoktoren besser mit schmerzhaften Eingriffen umgehen konnte, und 93% gaben an, dass die
Besuche auch ihnen selbst geholfen haben, Angst und Stress abzubauen. Die positive Wirkung zeigt sich auch im Wunsch nach Wiederholung –98% der befragten Eltern wären froh, wenn die Traumdoktoren auch beim nächsten Besuch auf dem Notfall wieder dabei wären.
Mit jedem Lächeln und jeder spielerischen Überraschung gelingt es Dr. Tante Flora und Dr. Hüpf, die Stimmung im Raum zu heben und den Familien ein wenig Erleichterung zu schenken. Für einen Moment treten die Sorgen in den Hintergrund und stattdessen breitet sich ein Gefühl der Gemeinsamkeit und der Hoffnung aus.
Text: Nathalie Güdel & Michèle Costantini Fotos: Angélique Bühlmann, inthenightprod
Erleben und verstehen: die positive Wirkung von «Traum im Notfall»
Unser neues Video zum Programm «Traum im Notfall» ist ab sofort online! Begleiten Sie Dr. Tante Flora und Dr. Hüpf bei ihrer Arbeit und erleben Sie, wie sie den herausfordernden Alltag im Notfall verwandeln. Eine aktuelle Umfrage in vier Spitälern bestätigt die Wirkung unserer Besuche:

92% der Kinder konnten besser mit schmerzhaften Eingriffen umgehen.

96% der Kinder hatten weniger Angst und Stress.

80% des Spitalpersonals bestätigt, dass die Zeit der Intervention verkürzt wird.


Zum Video und zu den Umfrageergebnissen: www.theodora.ch/traum-notfall
«Der Beruf des Traumdoktors ist bemerkenswert»
Sie hat die Besuche der Traumdoktoren der Stiftung Theodora selbst erlebt: Catherine Debrunner – Europameisterin, Weltmeisterin und Paralympic Champion – war als Kind oft im Spital. Die fast 30-Jährige hat vier unserer Künstlerinnen und Künstler bei ihrer Arbeit im Kinderspital Zentralschweiz in Luzern begleitet und uns im Gespräch erzählt, wieso sie dieses Erlebnis so bewegt hat.
Catherine, du bist als Kind selbst von den Traumdoktoren besucht worden. Welche Erinnerungen sind dir geblieben?

Am Anfang konnte ich mich an die Besuche der Traumdoktoren nicht mehr so gut erinnern, da ich noch klein war.
Aber als meine Mutter, die selbst Pflegefachfrau ist, mir davon erzählt hat, sind einige Bilder vor meinem inneren Auge wieder aufgetaucht. Es kam mir zum Beispiel wieder in den Sinn, wie ein Künstler mit Ballons gespielt und mir ein Ballontier geschenkt hatte. Ich spüre, wie sehr mir die aufmunternden Besuche der Traumdoktoren in dieser Zeit geholfen haben. Der Spitalaufenthalt wurde für mich dadurch leichter und auch mit positiven Erinnerungen in Verbindung gebracht.
Wie hast du die Arbeit der Traumdoktoren heute wahrgenommen?
Was hat dich überrascht?
Ein Buch, das Kindern ein Lächeln schenkt
Ich hätte nie gedacht, dass selbst Teenager so positiv auf die Besuche der Traumdoktoren reagieren. Erwartet hätte ich, dass sie den Besuch peinlich finden. Aber es ist mir bewusst geworden, dass auch sie – weit weg von ihren Freunden – im Spital sind und ein bisschen Ablenkung mit Spiel und Spass lustig finden. Die beiden Teenager, denen wir begegnet sind, haben so sehr gelacht und die Abwechslung sichtlich geschätzt.
Was hilft dir persönlich, dich beim Sport immer wieder neu zu motivieren?
Diese Frage erinnert mich an die Aussage von Dr. Wolle, als er gesagt hat, dass auch ein Traumdoktor weniger
Ich bin beeindruckt, wie spontan die Künstlerinnen und Künstler der Stiftung Theodora arbeiten. Sie agieren intuitiv und lassen ihrer Fantasie freien Lauf. Das ist eine grosse Begabung. Sie haben keinerlei Hemmungen, zeigen aber viel Feingefühl. Sie haben die Kinder in eine andere Welt entführt. Auch ich habe ganz vergessen, dass ich im Spital bin. Und es war schön für mich, einmal die Perspektive der Traumdoktoren bei den Besuchen einzunehmen.

gute Tage haben kann. An solchen Tagen brauche ich etwas Überwindung. Aber sobald ich in meinem Rennrollstuhl sitze, befinde ich mich in einer anderen Rolle. Dann merke ich, dass mir die Bewegung und die frische Luft guttun. Dann bin ich schnell wieder in meinem Element. Ich bin mir auch bewusst, dass das mein Job ist, und auch im Arbeitsleben ist man oft nicht jeden Tag gleich motiviert. Und ich habe gelernt, dass ich nicht zu streng mit mir selbst sein darf.
Was für eine Rolle spielt Humor in deinem Leben?
Humor ist etwas sehr Wichtiges. Gerade in der heutigen Welt, wo vieles negativ behaftet ist. Humor ist die Zutat, um glücklich zu sein. Humor ist sowohl im Alltag als auch im Beruf wichtig. Meine Lieblingslehrerin war immer diejenige, die zwar streng war, jedoch einen grossartigen Humor hatte. Mein Trainer ist ähnlich. Humor hilft einem, gewisse Sachen leichter zu nehmen. So fällt einem das Lernen einfacher, mit einer gewissen Leichtigkeit.
Was bringt dich persönlich zum Lachen?
Wenn ich mit Leuten zusammen bin, die mich gut kennen, bringt mich eine Aussage oder eine witzige Situation sehr schnell zum Lachen. In der Familien und unter Freunden kann ich mich so richtig öffnen.
Vielen Dank, Catherine, für das sympathische Gespräch!

Manchmal entstehen die schönsten Ideen aus ganz einfachen Gedanken – und aus dem Herzen. Die 9-jährigen Jael und Sophia aus der Zentralschweiz haben sich für ihren Schulvortrag etwas wirklich Besonderes ausgedacht: einen Buchvortrag direkt in ihrem Quartier! Dabei haben sie nicht nur die Neugier der Anwesenden geweckt, sondern auch Spenden für die Stiftung Theodora gesammelt. Wir wollten mehr über dieses beeindruckende Projekt erfahren.
Liebe Jael und Sophia, in welche Klasse geht ihr?
Beide: Wir gehen zusammen in die 3. Klasse – und wir sind beste Freundinnen!
Was hat euch dazu inspiriert, diesen Büchervortrag zu organisieren?
Sophia: In der Schule sollten wir ein Projekt umsetzen.
Uns hat die Idee, einen Buchvortrag zu halten, sofort gefallen, und es hat uns riesigen Spass gemacht!
Jael: Wir wollten auch etwas Gutes tun. Es gibt viele Kinder, denen es nicht so gut geht wie uns, und wir wollten Geld für sie sammeln. Da dachten wir: Warum nicht einen Vortrag halten? In unserem Quartier kennen wir viele Leute, also haben wir beschlossen, den Anlass bei uns auf dem Spielplatz zu veranstalten – so können wir ihnen eine Freude machen.
Welches Buch habt ihr vorgestellt und wie seid ihr vorgegangen?
Jael: Das Buch heisst «Die Schule der Magischen Tiere 4 –abgefahren». Zuerst haben wir es selbst gelesen und uns dann das Hörbuch angehört. Danach haben wir ein grosses Plakat gestaltet, um die Geschichte vorzustellen.
Sophia: Ausserdem haben wir selber Einladungen geschrieben und in der Nachbarschaft verteilt. Und natürlich durfte ein Apéro mit Snacks nicht fehlen!
Sport und Wohltätigkeit vereint
Gemeinsam aktiv für eine bessere Welt: Zum vierten Mal traten 4594 BAUHAUS-Mitarbeitende aus 19 Ländern bei der Corporate Challenge Europe in die Pedale oder schnürten ihre Laufschuhe. Vom 16. bis 22. September 2024 legten sie beeindruckende 180’328 Kilometer zurück – jeder Einzelne für den guten Zweck. Auch in der Schweiz war der Einsatz gross: 13’824.40 Kilometer führten zu einer Spende von 11’500 Franken, da BAUHAUS für jeden Kilometer einen Geldbetrag beisteuerte. Dieser Betrag wurde der Stiftung Theodora überreicht. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht und Solidarität in Bewegung verwandelt haben!

Wie haben die Gäste auf euren Vortrag reagiert?
Jael: Es war toll! Sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen fanden es super und sie haben uns sogar applaudiert. Es kamen viele Leute und das hat uns sehr gefreut.
Sophia: Wir waren echt überrascht, wie grosszügig die Erwachsenen – auch die Kinder! – waren. Das hat uns richtig glücklich gemacht.
Warum habt ihr die Stiftung Theodora ausgewählt?
Beide: Es war uns sehr wichtig, für Kinder zu spenden, die nicht so viel Glück haben wie wir. Unsere Eltern hatten verschiedene Vorschläge, und schliesslich haben wir uns für die Stiftung Theodora entschieden.
Was denkt ihr: Was bewirken die Traumdoktoren bei den Kindern?
Jael: Sie helfen den Kindern, sich von ihrer Krankheit abzulenken, und machen sie fröhlicher.
Sophia: Sie sorgen dafür, dass die Kinder auch dann lachen können, wenn es ihnen nicht gut geht.
Habt ihr schon neue Pläne für die Zukunft?
Beide: Ja, wir arbeiten bereits an einem neuen Projekt. Was genau, verraten wir aber noch nicht – das bleibt unser Geheimnis!
Vielen Dank, Jael und Sophia, für eure grossartige Aktion! Ihr seid eine Inspiration für uns alle.


Die Band «Under Your Skin» rockt den Gallusplatz und spielt mit Herz – für die Stiftung Theodora.