

Liebe Regensburgerinnen und Regensburger,
WUNDERBARE ANERKENNUNG
Regensburg ist eine Theaterstadt. Und das Theater der Stadt hat bereits einige „Existenzen“ durchlaufen: Vom ersten „Ballhaus“ des 17. Jahrhunderts über das „öffentliche Theater- und Gesellschaftshaus“ von 1804 wurde das Theater 1812 zum „Königlichen Nationaltheater“. Das heutige modernisierte Theatergebäude am Bismarckplatz geht auf den Neubau der 1850er Jahre zurück. In der Spielzeit 25/26 wird unser Stadttheater verdient zum Staatstheater. Das ist eine wunderbare Anerkennung für die Leistungen des Hauses in den vergangenen Jahren und ein Versprechen für die Gegenwart. Allein schon am Theatergebäude kann man das Spielzeitmotto EXISTENZEN durchexerzieren. Doch das Motto impliziert weit mehr. Kunst und Kultur bedingen und vervollständigen unsere Existenz als Individuen und als Gesellschaft. Existenzielle Fragen werden auf den Theaterbühnen zur Disposition gestellt, anders erfahrbar gemacht und beflügeln damit den gerade jetzt so nötigen gesellschaftlichen Diskurs. In Zeiten, in denen die Welt von Konflikten, Kriegen und Krisen erschüttert wird und vor drängenden Herausforderungen steht, brauchen wir das respektvolle Miteinander, das Öffnen von Freiräumen und die kritisch-zugewandte Auseinandersetzung. Denn wenn sich die Welt zunehmend polarisiert und Demokratien erodieren, dann ist Kultur wichtiger denn je. Unser Theater bietet mit seiner Kunst und seinen Einladungen an die gesamte Stadtgesellschaft –hier sei an das Kulturgeschenk BALKONSINGEN erinnert oder an die öffentliche Tanzperformance PASSAGEN – einen Raum für Begegnung und Austausch, für Unterhaltung und Anregung, für das Gewahrwerden der Vielschichtigkeit und Vielseitigkeit menschlicher Existenz. Kunst und Kultur wirken als bindende, einende Kräfte. Das macht sie existenziell. Ich freue mich auf eine spannende Spielzeit und auf das vielschichtige, kreative Erforschen von EXISTENZEN .
GERTRUD MALTZ-SCHWARZFISCHER Oberbürgermeisterin
Vielfältig, erfolgreich und voller Spielfreude: Das Theater Regensburg hat sich als größtes kommunales Mehrspartenhaus Bayerns zu einem echten Juwel der bayerischen Theaterlandschaft entwickelt. Es ist ein kulturelles Herzstück für die Oberpfalz und ganz Ostbayern – und auf der Zielgeraden, das sechste Staatstheater im Freistaat zu werden. Mit seiner kreativen Kraft setzt das Haus dabei immer wieder neue Impulse, die weit über die Region hinauswirken. Davon zeugen neben den beeindruckenden Besucherzahlen auch die zahlreichen Preise und Auszeichnungen. Und das Theater glänzt auch neben der Bühne: Mit seiner Vorreiterrolle im Bereich Nachhaltigkeit verbindet es Kunst und gesellschaftliche Verantwortung auf vorbildliche Weise.
Die Spielzeit 25/26 steht unter dem vielschichtigen Motto EXISTENZEN : Unter der Intendanz von Sebastian Ritschel werden existenzielle Fragen unserer Zeit auf die Bühne gebracht: Was macht uns aus? Welche Wege wählen wir in einer Welt voller Veränderungen? Die Inszenierungen laden dazu ein, neue Perspektiven einzunehmen, Unbekanntes zu erkunden und Zuversicht zu schöpfen. Dabei bleibt das Theater Regensburg ein lebendiger Treffpunkt: Es ist ein Ort des Austauschs, an dem die Zuschauerinnen und Zuschauer gemeinsam die großen Fragen unserer Zeit reflektieren können.
Ich wünsche Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, eine inspirierende und unterhaltsame Spielzeit: Freuen Sie sich auf außergewöhnliche Theatererlebnisse, die zum Genießen, Staunen und Nachdenken einladen. Ein ganz besonderer Höhepunkt erwartet uns im Mai 2026: Mit den Bayerischen Theatertagen wird Regensburg zur Bühne für die Besten der darstellenden Künste aus ganz Bayern. Passender kann man die vielfältigen EXISTENZEN von Kunst und Menschen – und die Errichtung eines neuen Staatstheaters – kaum feiern.
MARKUS BLUME, M d L Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst
Liebe Regensburger*innen, verehrte Gäste!
VORWORT
Auf der Bühne begegnen wir allen Facetten des menschlichen Daseins. Schauspiel, Gesang, Musik und Tanz erzeugen in uns Gefühle der Hoffnung, der Freude oder des Glücks, aber auch der Trauer, Enttäuschung und Wut. Diese Emotionen prägen unser Wesen, formen unseren Charakter und beeinflussen unser Denken und Handeln. Sie sind essenziell für das soziale Miteinander und damit auch ein zentraler Gegenstand des Theaters, das seit jeher danach strebt, unsere komplexe Psychologie zu durchdringen und die vielschichtigen Beziehungsgeflechte zu hinterfragen. Das Theater wird so zu einem Ort der Reflexion und des Nachfühlens, an dem die Vielfalt menschlicher Existenz sinnlich erfahrbar wird.
WAC H STU M
Was liegt daher näher, als die Spielzeit 25/26 mit dem Motto EXISTENZEN zu überschreiben. Seit der Ankündigung im Frühjahr 2023, dass das Theater Regensburg in die Reihe der Bayerischen Staatstheater aufgenommen wird, wissen wir, dass unser Status als Stadttheater in eine neue Identität als paritätisch geförderte Bühne übergeht. Mit dieser Veränderung geht weit mehr als eine rein terminologische Umbenennung des Hauses einher: In Zeiten finanzieller Nöte erleben wir die seltene Chance auf Stabilität, Kontinuität und Wachstum. Während andernorts Kulturinstitutionen schmerzliche Einschnitte hinnehmen müssen, dürfen wir vorerst einer finanziell abgesicherten Zukunft entgegenblicken. Dies ermöglicht es uns, die künstlerische Qualität nicht nur zu bewahren, sondern aktiv weiterzuentwickeln und auszubauen – so z. B. in der Kunstgattung Puppenspiel und durch eine Annäherung an das digitale Theater in all seinen Facetten. Besonders der Zuspruch von Ihnen, unserem geschätzten Publikum, zeigt uns, dass wir uns seit Beginn meiner Intendanz auf dem richtigen Weg befinden. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre kontinuierlichen Besuche, die steigenden Abo-Zahlen und regelmäßig ausverkauften Säle in allen Spielstätten! Unsere Produktionen sind vielfach preisgekrönt und ausgezeichnet!
Wir freuen uns über die regionale, überregionale und internationale Aufmerksamkeit, die die Strahlkraft unseres Hauses in die Theaterwelt hinein stärkt und das Theater Regensburg als eines der innovativsten Häuser hervorhebt. Alle Mitarbeitenden tragen mit ihrer Arbeit zu diesem Erfolg bei!
In dieser Spielzeit laden wir Sie neben mehreren Veranstaltungen zur Staatstheaterwerdung zu insgesamt 29 Premieren, 31 Konzerten und acht Wiederaufnahmen in allen Sparten ein. Mit diesem vielfältigen Angebot verfolgen wir konsequent das Ziel, Ihnen neben neu interpretierten Klassikern auch eine Vielzahl von Ur- und Erstaufführungen zu präsentieren.
Mit der Uraufführung LOB DER GERECHTEN gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung die Erinnerungskultur an die Verbrechen des Nationalsozialismus für unsere heutige Existenz hat. Am Haidplatz begrüßen wir Sie erstmalig zu einem besonderen Serienformat, welches alle Produktionen unserer Studiobühne inhaltlich wie ästhetisch über die Spielzeit hinweg eng miteinander verknüpft. So setzen sich u. a. FISCHER FRITZ und die europäische Erstaufführung der Kammeroper LUCIDITY von Laura Kaminsky mit den existenziellen Herausforderungen auseinander, die durch degenerative Erkrankungen, Altersbeschwerden oder Demenz entstehen und werfen einen eindringlichen Blick auf die Auswirkungen auf das persönliche Umfeld.
M ITREI ẞ END T RAGISCH
In der Oper THE GHOSTS OF VERSAILLES verschmelzen verschiedene Realitätsebenen zu einem facettenreichen Bühnenspektakel, während die europäische Erstaufführung von Paul Moravec’ Opernadaption des Stephen-King-Klassikers THE SHINING die düstere Seite der menschlichen Natur in den Fokus rückt. Außerdem setzen wir unsere Reihe Musiktheater für Familien mit der deutschsprachigen Erstaufführung des mitreißend-bewegenden Musicals
CHARLIE UND DIE SCHOKOLADENFABRIK fort und möchten mit Joseph Beers zweiter Operette POLNISCHE HOCHZEIT an das tragische Schicksal des Komponisten erinnern und gleichzeitig an den großen Erfolg von DER PRINZ VON SCHIRAS anknüpfen.
Im Jungen Theater erzählen Stücke wie WAS DAS NASHORN SAH und die KLEINSTADTNOVELLE von Charakteren, die in ihrem sozialen Umfeld mit existenziellen Herausforderungen ringen. Auch der Tanz widmet sich existenziellen Fragen: Mit SACRE – EIN RAUSCH erforschen wir das Bedürfnis, Konventionen zu durchbrechen, Ekstase zu erleben und menschliche
Abgründe zu erforschen. In DOLLHOUSE wird unsere Existenz im Spannungsfeld von Selbstoptimierung, Perfektionismus und künstlicher Intelligenz beleuchtet. Hier begegnen wir der Frage: Wo verläuft die Grenze zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz?
Das Philharmonische Orchester unter der Leitung von GMD Stefan Veselka widmet sich den vielen Facetten der menschlichen Existenz: Sie thematisieren nicht nur Gräueltaten deutscher Vergangenheit (Schostakowitschs LENINGRADER SINFONIE ), sondern entdecken auch den „unerhörten“ Komponisten Hans Winterberg mit der Uraufführung seiner 3. Sinfonie wieder oder starten kraftvoll mit einem der populärsten Werke der Musikgeschichte: Beethovens 5. Sinfonie.
Selbstverständlich setzen wir auch in dieser Spielzeit auf unsere inzwischen traditionellen Formate: das allseits beliebte BALKONSINGEN , die stets ausverkauften AFTER SHOW PARTYS und unsere vielseitigen Vermittlungsangebote. Besuchen Sie weiterhin unsere Theater-Führungen, öffentlichen Proben, Einführungen oder Nachgespräche und kommen Sie mit uns ins Gespräch. Diese Formate sind seit Jahren ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Spielplans und Ausdruck unseres Engagements, Theaterkultur so nahbar wie möglich zu gestalten.
Ein besonderes Highlight erwartet Sie 2026: Im Jubiläumsjahr der 40. Bayerischen Theatertage heißen wir Sie und die bayerischen Theater in Regensburg herzlich willkommen! Es ist uns eine große Ehre, bereits zum fünften Mal Gastgeber des Festivals zu sein – und das in der Spielzeit unserer Erhebung zum Staatstheater. Mit seiner reichen Geschichte, kulturellen Vielfalt und dem spannenden Dialog zwischen Tradition und Moderne bietet Regensburg den perfekten Rahmen für dieses Theaterfest, zu dem wir Ihnen die gesamte Bandbreite und Leistungsfähigkeit der bayerischen Theaterszene präsentieren möchten.
Ich lade Sie, verehrtes Publikum, herzlich ein, diese Spielzeit mit uns zu einem besonderen Highlight der Theaterstadt Regensburg zu machen. Besuchen Sie uns, feiern Sie mit uns und entdecken Sie die Bandbreite unserer vielfältigen Produktionen und beeindruckenden Ensembles auf all unseren Bühnen und Spielorten – so auch zeitnah im Velodrom, welches existenziell dem Theater Regensburg und unserem Publikum fehlt.
SEBASTIAN RITSCHEL
Intendant
SEP
OKT
NOV
DEZ
JAN
13. AUF DEM WEG ZUM STAATSTHEATER
Bismarckplatz
20. THEATERFEST & ERÖFFNUNGSGALA
Alle Spielstätten | Bismarckplatz
26. TANZ DAHOAM (UA)
Tanzperformance | mobil
27. THE GHOSTS OF VERSAILLES
Oper von John Corigliano | Bismarckplatz
28. LOB DER GERECHTEN (UA)
Gesellschaftskomödie von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Antoniushaus
4. FISCHER FRITZ
Modernes Volksstück von Raphaela Bardutzky | Haidplatz
5. DER BÄR, DER NICHT DA WAR
Schauspiel nach dem Bilderbuch von Oren Lavie | Junges Theater
1. NORA. EIN THRILLER
Schauspiel von S. B. Yishai, H. Ibsen, G. Steinbuch und I. Zič | Antoniushaus
8. SACRE – EIN RAUSCH (UA)
Tanzabend von Wagner Moreira | Bismarckplatz
9. TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN
Drama von Arthur Miller | Haidplatz
22. AN DER ARCHE UM ACHT
Familienstück von Ulrich Hub | Antoniushaus
29. KLEINSTADTNOVELLE
Monolog nach Ronald M. Schernikau | Junges Theater
6. CHARLIE UND DIE SCHOKOLADENFABRIK (DSE)
Musical von Marc Shaiman | Bismarckplatz
14. BORN TO BE WILD (UA)
Liederabend mit Puppen | Haidplatz
25. THE LAST FIVE YEARS
Musical von Jason Robert Brown | Junges Theater
31. MANHATTAN PROJECT
Schauspiel von Stefano Massini | Antoniushaus
FEB
7. POLNISCHE HOCHZEIT
Operette von Joseph Beer | Bismarckplatz
8. LUCIDITY (EEA)
Kammeroper von Laura Kaminsky | Haidplatz
21. DIE SCHATTENPRÄSIDENTINNEN
Politsatire von Selina Fillinger | Bismarckplatz
MÄR 14. WAS DAS NASHORN SAH
Schauspiel von Jens Raschke | Junges Theater
21. ALCINA
Oper von Georg Friedrich Händel | Bismarckplatz
28. DOLLHOUSE (UA)
Tanzabend von Andrey Kaydanovskiy | Antoniushaus
APR
10. MARY, SHELLEY, FRANKENSTEIN! (UA)
Community Theater nach Mary Shelley | Junges Theater
11. EIN NEUES STÜCK (UA)
Schauspiel von Philipp Löhle | Haidplatz
MAI 8. ERÖFFNUNG DER BAYERISCHEN THEATERTAGE
Bismarckplatz
9. THE SHINING (EEA)
Oper von Paul Moravec | Bismarckplatz
10. DIE SCHMUTZIGEN HÄNDE / DIE GERECHTEN
Doppelabend mit Dramen von Jean-Paul Sartre und Albert Camus Antoniushaus
11. DAS LEBEN IST EIN WUNSCHKONZERT
Schauspiel von Esther Becker | Junges Theater
JUN 7. DANCE LAB 4.0 (UA)
Tanzabend | Junge Choreograf*innen | Haidplatz
20. RIGOLETTO
Oper von Giuseppe Verdi | Bismarckplatz
JUL 4. SOMMERNACHTSBALL 2026 – CASINO ROYALE
Bismarckplatz
18./19. KLASSIK IM JAHNSTADION
Open Air | Jahnstadion Regensburg
Sehr geehrtes Publikum,
VORWORT
zu den Kernaufgaben eines Theaters gehört ein permanentes Reflektieren über die Vielseitigkeit menschlicher Existenz. In diesem Sinne vermitteln wir intime Einblicke in Lebensrealitäten, die entweder Parallelen zur eigenen Erfahrung aufweisen oder sich stark davon unterscheiden. Dieser Anspruch leitet uns ebenfalls, die Vielfalt des Genres in seiner ganzen Bandbreite zu präsentieren. Dass uns dies in der Vergangenheit mehrfach gelungen ist, beweisen die zahlreichen Auszeichnungen, die wir für unsere Produktionen erhalten haben. Besonders stolz sind wir auf zwei Nennungen als „Bestes Opernhaus“. Zudem erhielt
DER PRINZ VON SCHIRAS den Spielzeit-Frosch 23/24 des Operetten-Boulevards von BR-Klassik.
BEWEGENDE
GESCHICHTEN
An diesen Erfolg wollen wir nun mit Joseph Beers zweiter Operette POLNISCHE HOCHZEIT anknüpfen. Zum Saisonauftakt laden wir Sie zunächst zu John Coriglianos turbulentem Bühnenspektakel THE GHOSTS OF VERSAILLES ein, das historische Ereignisse und Fiktion auf unterhaltsame Weise miteinander verbindet. Mit CHARLIE UND DIE SCHOKOLADENFABRIK führen wir unsere Reihe „Musiktheater für Familien“ fort und Laura Kaminskys Oper LUCIDITY erzählt die bewegende Geschichte einer Familie, die mit den Folgen einer Demenzerkrankung umgehen lernt. Mit der Europäischen Erstaufführung von THE SHINING zeigen wir die Opernadaption des legendären Horrorromans von Stephen King. Und Händels ALCINA sowie Verdis RIGOLETTO kombinieren packendes Drama mit unvergesslicher Musik.
SEBASTIAN RITSCHEL Operndirektor
GRAND OPERA BUFFA
IN ZWEI AKTEN
Musik von John Corigliano
Libretto von William M. Hoffman
Nach Motiven aus LA MÈRE
COUPABLE von Pierre-Augustin
Caron de Beaumarchais
In englischer, französischer, türkischer und arabischer Sprache mit deutschen Übertiteln
14+
MUSIKALISCHE LEITUNG
GMD Stefan Veselka
INSZENIERUNG
Sebastian Ritschel
AUSSTATTUNG
Christophe Ouvrard
CHOREOGRAFIE
Gabriel Pitoni
DRAMATURGIE
Ronny Scholz
Premiere 27.9.2025 Bismarckplatz
Regensburger Erstaufführung
Versailles, Gegenwart, im Privattheater Marie Antoinettes: Der Geist des Dramatikers Beaumarchais, Autor von DER BARBIER VON SEVILLA und DIE HOCHZEIT DES FIGARO , hat sich unsterblich in den Geist der hingerichteten Königin Marie Antoinette verliebt, die nach zwei Jahrhunderten immer noch um ihr verlorenes Leben trauert. Obwohl Beaumarchais’ Liebe unerwidert bleibt, bietet er ihr an, ihre Melancholie durch eine Aufführung seiner neuen komischen Oper zu heilen, die die Macht hat, die Geschichte zu verändern. Die Oper zeigt die neuesten Heldentaten von Figaro und der Familie Almaviva, die versuchen, die Königin vor dem Tod während der Französischen Revolution zu retten. Doch Marie Antoinette lehnt die „Erlösung“ ab und lässt zu, dass die Geschichte so weitergeht, wie sie war. John Coriglianos (*1938) großes Opernspektakel THE GHOSTS OF VERSAILLES wurde zum 100-jährigen Bestehen der New Yorker Metropolitan Opera am 19. Dezember 1991 uraufgeführt. Mit reichlich neoklassizistischen Anspielungen auf Mozart und Rossini entstand ein facettenreiches „Spiel im Spiel“, welches die beiden Welten – Beaumarchais’ Theaterzauber und die Französische Revolution – lustvoll und zugleich berührend miteinander vereint. Doch Coriglianos „Große Oper“ ist mehr als erheiterndes Pasticcio: „Die Modernisten der Jahrhundertmitte forderten in ihrer fundamentalistischsten Form, dass wir die Vergangenheit zerstören und nicht nur überdenken sollten, um eine neue Zukunft zu schaffen: eine Forderung, für die die Guillotine ein schreckliches und perfektes Symbol darstellt. Aber unsere Sicht auf die Kunst war, dass Veränderung durch die Umarmung der Vergangenheit und den Schritt in die Zukunft herbeigeführt werden kann.“ (John Corigliano)
MUSICAL
Buch von David Greig | Musik von Marc Shaiman | Gesangstexte von Scott Wittman und Marc Shaiman | Nach dem Roman von Roald Dahl | Songs aus dem Film von Leslie Bricusse und Anthony Newley | Deutsch von Christian Poewe
10+
MUSIKALISCHE LEITUNG
Tom Woods
INSZENIERUNG
Ulrich Wiggers
AUSSTATTUNG
Kristopher Kempf
CHOREOGRAFIE
N N
DRAMATURGIE
Marie Julius
Mit freundlicher Unterstützung
Viele Jahre waren Tür und Tor der sagenumwobenen und weltberühmten Schokoladenfabrik von Willy Wonka verschlossen. So steht die Welt Kopf, als der exzentrische Süßwarenhersteller verkündet, dass er in fünf seiner Tafeln goldene Eintrittskarten versteckt hat, mit denen die glücklichen Finder*innen die einmalige Gelegenheit erhalten, seine Fabrik von innen zu besichtigen. Davon hört auch der kleine Charlie Bucket, der keinen Geschichten lieber lauscht als denen seines Großvaters über Wonkas köstliche Erfindungen. Doch nur einmal im Jahr, zu Charlies Geburtstag, kann die Familie sich eine Tafel Schokolade leisten. Ob er darin wohl das goldene Ticket finden wird? Die fünf Auserwählten erwartet nicht nur eine Reise durch Wonkas Welt der Fantasie, die von ihm und seinen Oompa-Loompas nach und nach enthüllt wird. Unter den fünf Kindern wird Willy Wonka eines als seinen Nachfolger auswählen und nichts wird bleiben, wie es einmal war.
Premiere 6.12.2025
Bismarckplatz
Deutschsprachige Erstaufführung
Mit neuer Originalmusik von Marc Shaiman, mit Texten von Shaiman und Scott Wittman (HAIRSPRAY , CATCH ME IF YOU CAN ) sowie als musikalische Hommage an die Filmmusik von Leslie Bricusse und Anthony Newley (1971) wird die Geschichte aus der Feder des britischen Schriftstellers Roald Dahl zum Musical-Spektakel für die ganze Familie. Seit seiner Uraufführung 2013 verzauberte CHARLIE UND DIE SCHOKOLADENFABRIK zuerst das Publikum am Londoner Westend, zuletzt am New Yorker Broadway und kommt nun erstmals in Deutschland auf die Bühne.
OPERETTE IN DREI AKTEN UND EINEM PROLOG
Musik von Joseph Beer
Libretto von Fritz Löhner-Beda und Alfred Grünwald
In deutscher Sprache
12+
MUSIKALISCHE LEITUNG
Andreas Kowalewitz
INSZENIERUNG
Ronny Scholz
AUSSTATTUNG
Barbara Blaschke
VIDEO
N . N .
CHOREOGRAFIE
Gabriel Pitoni
DRAMATURGIE
Marie Julius
Premiere 7.2.2026
Bismarckplatz
Regensburger Erstaufführung
Freiheitskämpfer Boleslav Zagorsky kehrt inkognito in seine polnische Heimat zurück, um seine Jugendliebe Jadja zu heiraten und die Ländereien seines Vaters zurückzufordern. Doch während seiner Abwesenheit hat Jadjas Vater sie an Boleslavs Onkel (bereits fünfmal geschieden) „verkauft“. Gemeinsam mit der Gutsverwalterin Suza entwerfen sie ein gewitztes Verwechslungsspiel, an dessen Ende die richtige Hochzeit gefeiert werden soll.
Mit seiner Operette POLNISCHE HOCHZEIT knüpfte Joseph Beer (1908–1987) an den Erfolg seines Erstlingswerks DER PRINZ VON SCHIRAS an. Nach einer durchschlagenden Uraufführung in Zürich wurde sie in den folgenden elf Monaten international auf mehr als 40 Bühnen in acht Sprachen gespielt, bis Joseph Beers Werke nach dem Einmarsch nationalsozialistischer Truppen von den Spielplänen verschwanden. Für die POLNISCHE HOCHZEIT konnten Beer und Fritz Löhner-Beda auch Alfred Grünwald als Librettisten gewinnen. So arbeitete der Hoffnungsträger der neuen Wiener Operette mit dem Autorenduo schlechthin zusammen, das mit Franz Lehár und Paul Abraham die Operettenklassiker der Zeit gestaltete. Mit musikalischer Vitalität jagt ein Hit (KATZENAUGEN ) den nächsten bis kein Fuß still bleiben kann: Polnisches Lokalkolorit trifft auf wilde Jazz-Rhythmen, üppige Melodien auf innovative Harmonie. Nach der deutschen Erstaufführung von DER PRINZ VON SCHIRAS kommt nun auch Joseph Beers zweite Operette erstmals in Regensburg zur Aufführung.
OPER IN SIEBEN SZENEN
Musik von Laura Kaminsky
Libretto von David Cote
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
14+
MUSIKALISCHE LEITUNG
Tom Woods
INSZENIERUNG
Johannes Reitmeier
AUSSTATTUNG
Kristopher Kempf
DRAMATURGIE
N N , Ronny Scholz
Premiere 8.2.2026
Haidplatz
Lili ist eine pensionierte Sängerin und Komponistin, die früh an Demenz erkrankt ist. Ihr Sohn Dante hat seine Karriere als Pianist geopfert, um für sie zu sorgen. Die Medizinerin Dr. Klugman, die den Zusammenhang zwischen Musik und Gedächtnis erforscht, beauftragt die junge Klarinettistin und Musiktherapeutin Sunny im Rahmen einer klinischen Studie mit Lili zusammenzuarbeiten und dabei den Fragen nachzugehen: Wie eng ist Musik an Erinnerung gebunden? Und warum hat Musik einen so tiefgreifenden Einfluss auf die Pflege von Menschen mit Alzheimer oder Demenz?
Die intime Kammeroper LUCIDITY beleuchtet die Herausforderungen von Demenzerkrankung und die anhaltende Widerstandsfähigkeit von Familien gegenüber ihren Auswirkungen. In dieser Oper sehen wir, wie Musik in Momenten familiärer Trauer als Therapieform dient und als Kanal für Freude fungiert, der unsere frühesten Erinnerungen daran, wer wir sind, freisetzt. Komponistin Laura Kaminsky (AS ONE ), die dafür bekannt ist, in ihrer Arbeit soziale Themen aufzugreifen, erzählt mit LUCIDITY die bewegende Geschichte von vier Menschen, deren Leben durch die gemeinsame Erfahrung mit der Alzheimer-Krankheit miteinander verbunden sind. Ihre auf Klarheit und Transparenz setzende Partitur für fünf Musiker*innen verleiht dem Werk eine berührend-zerbrechliche Aura und zitiert auf sehr wirkungsvolle Weise eine wertvolle musikalische Erinnerung der Hauptdarstellerin Lili: Franz Schuberts DER HIRT AUF DEM FELSEN für Gesangsstimme, Klarinette und Klavier.
DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN
Musik von Georg Friedrich Händel
Libretto nach Ludovico Ariostos ORLANDO FURIOSO
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
12+
MUSIKALISCHE LEITUNG
Andreas Kowalewitz
INSZENIERUNG
Manuel Schmitt
AUSSTATTUNG
N . N .
DRAMATURGIE
Ronny Scholz
Premiere 21.3.2026
Bismarckplatz
Auf der Suche nach ihrem Geliebten Ruggiero begibt sich die als Mann verkleidete Bradamante mit ihrem Vertrauten Melisso in das Inselreich der Zauberin Alcina. Von deren Schwester Morgana zum Schloss der Herrscherin geführt, müssen sie erkennen, dass Ruggiero in Alcinas Zauberbann die Erinnerung an sein früheres Leben verloren hat. Durch eine List wird Ruggieros Misstrauen geweckt, doch hält er nicht nur Alcinas Welt – in der sie alle verflossenen Liebhaber je nach Laune in Steine, Bäume oder Tiere verwandelt – für Lug und Trug, sondern glaubt auch an eine Täuschung durch Bradamante und Melisso. So entspinnt sich ein emotionales Katz-und-Maus-Spiel und es bleiben die Fragen: Liebt Alcina zum ersten Mal wirklich? Liegen hinter den Zaubern auch Wahrheiten versteckt? Und was bleibt von einem Menschen, wenn man seine Fassaden zerstört?
Georg Friedrich Händel (1685–1759) komponierte sein Dramma per musica 1735 für das neu erbaute Covent Garden Theatre in London, wo er in eigener Regie und auf eigene finanzielle Verantwortung wirkte.
ALCINA war bereits seine dritte Bearbeitung des ORLANDO -Stoffes, der durch die Jahrhunderte hinweg zahlreiche Komponist*innen inspirierte. Doch keine andere musikalische Interpretation ist so bekannt geblieben wie ALCINA . Händel arbeitete mit einer fast verschwenderischen Fülle an Affekten, Farben und Melodien sowie zwei Klangwelten im sinnlich-nüchternen Kontrast. So enthüllt er Stück für Stück die Facetten seiner Figuren.
OPER IN ZWEI AKTEN
Musik von Paul Moravec
Libretto von Mark Campbell
Basierend auf dem Roman von Stephen King
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
14+
MUSIKALISCHE LEITUNG
GMD Stefan Veselka
INSZENIERUNG
Sebastian Ritschel
BÜHNE & VIDEO
Sam Madwar
KOSTÜME
Barbara Blaschke
CHOREOGRAFIE
Gabriel Pitoni
DRAMATURGIE
Ronny Scholz
In Kooperation mit Premiere 9.5.2026 Bismarckplatz
Europäische Erstaufführung
Tief eingeschlossen in den Bergen Colorados befindet sich das Overlook Hotel. Für die Wintermonate beziehen Jack, seine Frau Wendy und ihr Sohn Danny das abgelegene Hotel als Hausmeisterfamilie. Doch die Isolation fordert schnell ihren Tribut. Jack, der versucht, sich von seiner Alkoholabhängigkeit zu erholen, wird vom Geist seines eigenen missbräuchlichen Vaters heimgesucht. Und durch seine mysteriöse Hellseherei – vom Hotelkoch Mr. Hallorann „the shining“ („das Leuchten“) genannt – erkennt Danny, dass sie nicht die einzigen Gäste sind. Was als verzweifelte Suche nach einem finanziellen und ehelichen Zufluchtsort begann, entwickelt sich nun zu einem schrecklichen Kampf um geistige Gesundheit und pures Überleben.
Basierend auf Stephen Kings Bestseller und mit der ebenso eindringlichen wie erschreckenden Musik von Paul Moravec (*1957) gerät THE SHINING zum packenden Opernthriller. Trotz der paranormalen Aktivitäten ist es eine menschliche Geschichte über eine gewöhnliche Familie, die unter schrecklichen Umständen um ihr Überleben kämpft. Die beiden Bereiche des „Natürlichen“ und des „Übernatürlichen“ spiegeln sich in kontrastierenden musikalischen Klangwelten wider und für jede Figur (einschließlich das Overlook Hotel selbst) hat Paul Moravec eine Reihe unverwechselbarer Leitmotive komponiert, die im Laufe der Horror-Geschichte kontinuierlich interagieren. Die erfolgreiche Uraufführung der Oper fand am 7. Mai 2016 im Ordway Music Theater in Saint Paul, Minnesota, statt.
MELODRAMMA IN DREI AKTEN
Musik von Giuseppe Verdi
Text von Francesco Maria Piave
Nach LE ROI S’AMUSE von Victor Hugo
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
14+
MUSIKALISCHE LEITUNG
Tom Woods
INSZENIERUNG
Carlos Wagner
AUSSTATTUNG
Christophe Ouvrard DRAMATURGIE
Marie Julius
Premiere 20.6.2026
Bismarckplatz
Angestachelt durch seinen Hofnarren Rigoletto führt der moralisch korrupte Herzog von Mantua ein exzessiv frauenverachtendes Leben. Rigoletto – der wegen seiner Andersartigkeit verachtet wird – verspottet zudem Monterone, dessen Tochter vom Herzog missbraucht wurde. Rigoletto hingegen versteckt seine Tochter Gilda vor dem schamlosen Treiben. Als er jedoch erfährt, dass der Herzog Gilda in seine Hände bekommen hat, plant er eine tödliche Rache. Letztlich wird jedoch nicht der Herzog, sondern Gilda zum Opfer der Verschwörung. Der allseits bekannte Tenorschlager LA DONNA È MOBILE wird zum zynischen Code für das Scheitern.
Im Jahr 1850 erhielt Verdi den Auftrag, eine brandneue Oper für „La Fenice“ in Venedig zu schreiben. Als Handlung hatte er sich die Verwendung von Victor Hugos umstrittenem Theaterstück LE ROI S’AMUSE (DER KÖNIG AMÜSIERT SICH ) vorgenommen, das aufgrund der Darstellung eines ausschweifenden Monarchen abgesetzt worden war. Die Genehmigung der Zensoren wurde erwartungsgemäß verweigert. Am Ende wurde ein Kompromiss gefunden: Durch die einfache Verlegung der Handlung in das Herzogtum Mantua in Norditalien um 1600 unter der längst ausgestorbenen Familie Gonzaga und die Umbenennung einiger Charaktere galt die Oper als weniger „bedrohlich“. Verdis Meisterwerk um Eifersucht, Rache und Opferbereitschaft wurde 1851 uraufgeführt und war ein sofortiger Kassenschlager. Noch heute gehört RIGOLETTO zu den zehn meistgespielten Opern weltweit.
THO M S
VORWORT
Liebes Publikum, liebe Theaterinteressierte und Neugierige,
was bedeutet es, zu existieren? Diese Frage ist eine der grundlegenden und herausforderndsten der Menschheit. Sie berührt nicht nur philosophische und spirituelle Überlegungen, sondern auch die Realität, in der wir leben. Und sie betrifft nicht nur das einzelne Individuum, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes. Wie definieren wir, was es bedeutet, zu existieren? Welche Werte und Überzeugungen prägen unser Dasein? Und wie interagieren wir mit den vielen Facetten der menschlichen Erfahrung?
Begleiten Sie unser Ensemble in der Spielzeit 25/26 bei seinen Auseinandersetzungen mit den politischen, gesellschaftlichen und privaten Herausforderungen des Lebens. Ob im exklusiv für das Theater Regensburg geschriebenen Auftragswerk LOB DER GERECHTEN , dem modernen Volksstück FISCHER FRITZ , der topaktuellen und hochpolitischen Satire DIE SCHATTENPRÄSIDENTINNEN oder den beiden existenzialistischen Klassikern DIE SCHMUTZIGEN HÄNDE und DIE GERECHTEN , welche wir als Doppelabend zeigen: Immer geht es um universelle Fragen, die sich mit der individuellen Existenz, der Freiheit und der Verantwortung des Einzelnen für sich und andere auseinandersetzen.
Entdecken Sie das Theater als Reflexionsraum: Lassen Sie uns nach Sinn in einer oft chaotischen Welt suchen und unseren Dialog darüber fortsetzen, was es bedeutet, Mensch zu sein. Lassen Sie uns Verständnis entwickeln. Für uns selbst und für die vielfältigen Existenzen um uns herum.
ANTJE THOMS Schauspieldirektorin
GESELLSCHAFTSKOMÖDIE
VON LUTZ HÜBNER UND
SARAH NEMITZ
Auftragswerk des Theater Regensburg
14+
INSZENIERUNG
Antje Thoms
BÜHNE & VIDEO
Ute Radler
KOSTÜME
N.N.
DRAMATURGIE
Maxi Ratzkowski
In Kooperation mit
Ein Mann gewährte in den 1940er-Jahren zwei jüdischen Schwestern Unterschlupf und rettete sie so vor den Nazis. Die wenig bekannte Tat soll jetzt eine verspätete Ehrung erhalten. In Rücksprache mit dem Stadtteilbüro und der jüdischen Gemeinde wird die Idee entwickelt, eine Gedenktafel am Ort des Geschehens anzubringen. Aber ist überhaupt Platz an der Hauswand? Und wer soll die Tafel pflegen? Fragen über Fragen, die aber auch neue Ideen hervorbringen: Man könnte das ganze doch mit einem großen Straßenfest verbinden – bunt, divers, antifaschistisch. Derweil erfahren die Hausbewohner*innen von der geplanten Gedenktafel und es entwickelt sich eine hitzige Debatte, mit der niemand gerechnet hat, denn eigentlich wollten alle doch nur alles richtig machen.
WAS SOLL DENN DA SC H ON SC H IEFGEHEN
Lutz Hübner und Sarah Nemitz zählen zu den meistgespielten Gegenwartsdramatiker*innen auf deutschen Bühnen und feierten mit Stücken wie FRAU MÜLLER MUSS WEG große Erfolge. Ihre Zusammenarbeit als Autor*innenduo begann 2001, ihre Texte wurden seitdem in etliche Sprachen übersetzt und weltweit gespielt. Exklusiv für das Theater Regensburg haben die beiden vor Ort recherchiert und das gemacht, wofür sie bekannt sind: Mit bitterbösem Humor und enormer Beobachtungsgabe brisante gesellschaftliche Themen für die Bühne aufbereitet. LOB DER GERECHTEN ist ein hochaktuelles Stück über die Bedrohung des bürgerlichen Engagements und über eine chaotische Suche nach gesellschaftlichem Konsens oder dem kleinsten gemeinsamen Nenner.
Premiere 28.9.2025
Antoniushaus
MODERNES VOLKSSTÜCK
VON
RAPHAELA BARDUTZKY
Übersetzungen ins Polnische von Aleksandra Lukoszek
In deutscher und polnischer Sprache
14+
INSZENIERUNG
Zita Gustav Wende
AUSSTATTUNG
Kristopher Kempf
DRAMATURGIE
Elena Höbarth
Premiere 4.10.2025
Haidplatz
Regensburger Erstaufführung
Fischer Fritz fischt frische Fische. Zumindest hat er das früher getan. Der Fischer in dritter Generation hatte einen Infarkt und leidet zusätzlich zu typischen Altersgebrechen an einer Feinmotorik- und Sprechstörung. Ein Leben in vertrauter Umgebung und Flussnähe scheint nicht mehr möglich. Franz, der Sohn von Fritz, denkt darüber nach, seinen Vater in ein Pflegeheim zu geben. Er hat der Provinz schon lange den Rücken gekehrt und kann sich nicht kümmern. Wie soll es weitergehen? Der Sozialdienst empfiehlt Fritz eine Live-in-Pflegekraft aus Polen. Der alte Fischer könnte so zu Hause bleiben. Nicht ohne Vorurteile stimmt Franz zu. Also macht sich Piotra auf den Weg in die Einöde zu ihrer ersten Pflegestelle, obwohl sie eigentlich von der weiten Welt träumt. Doch auch Fritz fällt es schwer, die Hilfe der engagierten jungen Frau anzunehmen. Rund um die Uhr kümmert Piotra sich jetzt um ihn – außer montags, da hat sie frei und Franz kommt vorbei. Nach und nach finden die drei, allen Differenzen zum Trotz, einen gemeinsamen Weg.
Berührend und humorvoll lässt Autorin Raphaela Bardutzky in ihrem Preisträgerstück der Autor*innentheatertage 2022 Tradition und Moderne aufeinanderprallen. Zwischen Bairisch, Polnisch und Zungenbrechern wechselnd, wirft sie sprachlich virtuos und mit viel Empathie die Frage auf, wie wir altern und miteinander leben wollen. Dabei treffen nicht nur Stadt und Land, sondern auch unterschiedliche Generationen aufeinander.
SCHAUSPIEL VON SIVAN BEN YISHAI, HENRIK IBSEN, GERHILD STEINBUCH UND IVNA ŽIC
Mit Übersetzungen von Tobias Herzberg und Hinrich Schmidt-Henkel
14+
INSZENIERUNG
N N
AUSSTATTUNG
N N
SOUNDDESIGN
N N
DRAMATURGIE
Elena Höbarth
Nora und Torvald Helmer sind seit acht Jahren verheiratet und leben dem Anschein nach das perfekte Ehe- und Familienglück: Putzige Kosenamen, drei Kinder und vielversprechende Aufstiegschancen für Torvald. Im neuen Jahr soll er zum Bankdirektor befördert werden. Doch zunächst stehen die Weihnachtsfeiertage an und mit ihnen plötzlich alte Bekannte vor der Tür, welche die glückliche Fassade bröckeln lassen. Denn in den ersten Ehejahren hat Nora eine Unterschrift auf einem Schuldschein gefälscht, um ihren damals kranken Mann finanziell zu unterstützen. Damit wird sie jetzt erpresst. In die Intrige verwickelt sind der Rechtsanwalt Krogstad und Noras Jugendfreundin Kristine Linde. Beide wollen berufliche Vorteile erzwingen, jetzt wo Torvald mehr Einfluss haben wird. Nora weiß, dass ihre gesamte Existenz auf dem Spiel steht. Als Torvald von der Schuld erfährt, reagiert er aber nicht nur mit Beschimpfungen. Um das Ansehen aufrecht zu erhalten, soll die Fassade einer intakten Ehe gewahrt werden. Doch damit ist Nora nicht einverstanden … 1879 war Ibsens NORA , die mit Konventionen und patriarchalen Strukturen bricht, eine Provokation. Knapp 150 Jahre später erweitern die Autorinnen Sivan Ben Yishai, Gerhild Steinbuch und Ivna Žic den bürgerlichen Theaterthriller um aktuelle Sichtweisen. So entsteht ein kraftvolles Spannungsfeld aus modernen und vergangenen Stimmen, das sich auch mit der privilegierten Situation Noras und den Perspektiven der Kinder auseinandersetzt.
Premiere 1.11.2025
Antoniushaus
DRAMA VON ARTHUR MILLER
Deutsch von Volker Schlöndorff und Florian Hopf
14+
INSZENIERUNG
Christoph Diem
AUSSTATTUNG
Kristopher Kempf
DRAMATURGIE
Maxi Ratzkowski
Premiere 9.11.2025
Haidplatz
Willy Loman ist seit mehreren Jahrzehnten als Vertreter unterwegs, reibt sich für seine Firma auf und lebt von der Illusion, ein bedeutender Mann zu sein. Er will seiner Frau Linda und den Söhnen Biff und Happy ein gutes Leben ermöglichen, aber Ruhm und Reichtum hat ihm die harte Arbeit, trotz der Überzeugung, dass man es mit Fleiß ganz nach oben schaffen kann, nicht eingebracht. Doch jetzt kann Willy nicht mehr, die sich verändernden Zeiten machen ihm zu schaffen. Der Traum vom Aufstieg weicht der Angst vor dem Abstieg. Während Linda unermüdlich versucht alles zusammenzuhalten, entfremdet sich der Vater von seinen Söhnen. Als Willy schließlich entlassen wird, flüchtet er sich immer mehr in eine Scheinwelt aus Nostalgie und Erinnerungen an die gute alte Zeit. Bis die Familie, zermürbt durch Lebenslügen und jahrzehntelang angestaute Enttäuschungen, zu zerfallen droht und Willy, dem finanziellen Ruin nahe, letztlich nur noch einen Ausweg sieht … Arthur Millers Pulitzer-Preis gekröntes Stück TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN , welches 1949 in New York uraufgeführt wurde, ist ein erbarmungsloses Gleichnis über den Untergang des amerikanischen Traums. Der moderne Theaterklassiker über das Zerbrechen an den Ansprüchen einer Welt, in der Alter, Krankheit und Scheitern keinen Platz haben, wirft einen ebenso zärtlichen wie humorvollen und brandaktuellen Blick auf ein gesellschaftliches Ideal, das Menschen nicht dafür belohnt, was sie gemeinsam für und mit anderen erreichen, sondern vielmehr dafür, wie viel Macht und Status sie anhäufen.
LIEDERABEND MIT PUPPEN
MUSIKALISCHE LEITUNG
Ben Weishaupt
INSZENIERUNG
Markus Schabbing
AUSSTATTUNG & PUPPENBAU
Kristopher Kempf
DRAMATURGIE
Elena Höbarth, Maxi Ratzkowski
Wie stellen Sie sich eigentlich den Alltag in einer Wohneinrichtung für ältere Menschen vor? Eher traurig und einsam oder ausgelassen und gemeinschaftlich?
Im Altersheim „Sonnenwinkel“ herrscht Langeweile. Die Bewohner*innen leben in tristen Routinen, der Alltag besteht aus Gesprächen über das Wetter, Kreuzworträtsel und dem ständigen Warten auf Besuche von Angehörigen. Für regelmäßige Besuche von Therapie-Pony Fridolin ist kein Geld mehr da, das Radio im Aufenthaltsraum seit Wochen defekt. Dahin ist das einstige Gemeinschaftsgefühl der Schicksalsgemeinschaft. Alle Gesellschaftsspiele wurden schon zigmal gespielt und alle Geschichten von früher schon etliche Male erzählt. Obwohl das Personal sich redlich Mühe gibt, kommt keine Stimmung auf. Wie könnte man dafür sorgen, sich mal wieder einen Tag wild, frei, jung und voller Lebensfreude zu fühlen? Neue Geräte im Gymnastikraum oder der vierte pseudokreative Bastelkurs sicher nicht. Vielleicht aber ein Karaoke-Wettbewerb, Partner*innen-Tausch mit dem Kooperations-Altenheim „Die goldenen Jahre“, ein verrückter Ausbruchsversuch oder die Gründung einer Band?
LOOKIN ’ FOR ADVEN T URE
Premiere 14.12.2025
Haidplatz
Uraufführung
Zwischen Ruhestand und Rock’n’Roll, Gruppensingen und Gedächtnisverlust entführen Sie Solist*innen und Puppen auf einen wilden, musikalischen Ritt in ein fiktives Altersheim, dessen Geschichten in einer Stückentwicklung entstehen werden. Was genau auf der Bühne passieren wird, wissen derzeit nur die Bewohner*innen. Zwei Sachen sind aber garantiert: Jede Menge Ohrwürmer und gute Unterhaltung.
SCHAUSPIEL VON STEFANO MASSINI
Deutsch von Sabine Heymann
14+
INSZENIERUNG
Joanna Lewicka
BÜHNE & VIDEO
N N
KOSTÜME
N N
DRAMATURGIE
Maxi Ratzkowski
Premiere 31.1.2026
Antoniushaus
Regensburger Erstaufführung
New York, 1938: Die vier jungen und brillanten jüdischen Wissenschaftler Léo Szilárd, Jenö Wigner, Paul Erdös und Ed Teller sind aus Europa vor den Nazis geflüchtet. In der neuen Heimat befassen sie sich mit dem Problem der militärischen Nutzung von Uran, da man fürchtet, dass die Deutschen bereits daran arbeiten. Bald schon wird die Männergruppe die Welt nachhaltig verändern, denn ihr Ziel ist der Bau der ersten Atombombe. Diese Erfindung könnte nicht nur den Zweiten Weltkrieg beenden, sondern auch die gesamte Menschheit vernichten. Wenige Jahre später wird der Physiker Robert J. Oppenheimer mit der Leitung des geheimen Manhattan-Projekts betraut. Mit einem ebenso disparaten wie genialen Forscherteam macht er sich an die Arbeit. Die Sorge, dass ihnen Deutschland mit wissenschaftlichen Durchbrüchen zuvorkommen und die Kernspaltung zur Herstellung von Bomben nutzen könnte, ist groß. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt … Nach dem internationalen Erfolg seines Stücks LEHMANN BROTHERS ist Stefano Massini erneut ein komplexes und vielschichtiges Werk gelungen. Mit epischer Stilistik betrachtet er eines der bedeutendsten wissenschaftlichen Projekte des 20. Jahrhunderts neu und stellt menschliche Emotionen, ethische Dilemmata und die Frage nach Moral und Verantwortung der Wissenschaft in den Vordergrund. Dabei entsteht eine spannende und beunruhigende Erzählung, die auf Grundlage historischer Fakten ein eindrückliches Bild der Zeit schafft, aber auch albtraumhaft aktuell ist.
ODER: HINTER JEDEM
GRO ẞ EN IDIOTEN SIND
SIEBEN FRAUEN, DIE VERSUCHEN, IHN AM LEBEN ZU ERHALTEN
POLITSATIRE VON
SELINA FILLINGER
Deutsch von Nico Rabenald
14+
INSZENIERUNG
Antje Thoms
BÜHNE
Jan Hendrik Neidert
KOSTÜME
Lorena Díaz Stephens
DRAMATURGIE
Elena Höbarth
Mit freundlicher Unterstützung
Premiere 21.2.2026
Bismarckplatz
Regensburger Erstaufführung
Die Büroleiterin, die Pressechefin, die First Lady und die Sekretärin sind schwer beschäftigt, die Geschäfte rund um den Präsidenten im Griff zu behalten. Der Schauplatz: Kein geringerer als das Weiße Haus. In irrwitzig eskalativen Dialogen dreht sich alles um die diversen diplomatischen Fauxpas des Staatsoberhaupts, etwa um „die Fotzen-Sache“. Ausgerechnet heute hat der Präsident seiner Frau in aller Öffentlichkeit einen hinterfotzigen Morgen attestiert. Jetzt müssen Presse-Statements, Termine zu nuklearen Sperrverträgen und zur Entfernung eines eiternden Furunkels am Gesäß des Präsidenten koordiniert werden. Als dann noch die schwangere Geliebte des Chefs, seine aus der Haft entlassene Schwester mit Drogenproblemen und eine investigative Journalistin mit Heißhunger auf brisante Details auftauchen, ist das Chaos perfekt.
WARUM IST SIE NIC H T PRÄSIDENT
Fillingers turbulente, hochpolitische Komödie, welche 2022 am Broadway große Erfolge feierte, treibt nicht nur die groteske Überforderung des Politikbetriebs auf die Spitze, sondern ist zugleich ein Angriff auf das Patriarchat mit den Mitteln der Komödie. Jetzt, wo die USA einmal mehr männliche Dominanz demonstrieren, drängt sich dieses Werk geradezu auf: Als skurriler Gegenentwurf „für jede Frau, die sich jemals als Nebenrolle in einer männlichen Farce wiedergefunden hat“, so die Autorin.
SCHAUSPIEL VON
PHILIPP LÖHLE
Auftragswerk des Theater Regensburg
14+
INSZENIERUNG & SOUNDDESIGN
Philipp Löhle
AUSSTATTUNG
Kristopher Kempf
DRAMATURGIE
Maxi Ratzkowski
Premiere 11.4.2026
Haidplatz
Uraufführung
Unsere Bühne am Haidplatz erfreut sich durch ihren gegenwärtigen und experimentierfreudigen Spielplan großer Beliebtheit. In intimer Atmosphäre erwartet das Publikum kontinuierlich eine kreative Mischung aus moderner Dramatik, Kammeroper, großen Klassikern in kleiner Form und Tanzminiaturen. So mannigfaltig gestaltet sich das Programm auch in dieser Saison – mit einer interessanten Erweiterung: Ausgehend von unserem Spielzeitmotto EXISTENZEN stehen sechs Stücke auf dem Programm, die sich thematisch aufeinander beziehen, sich im Verlauf der Spielzeit miteinander verknüpfen werden und deren ästhetischer Rahmen ein gesamtheitliches Raumkonzept von Kristopher Kempf bildet. Anderen Verbindungen und wiederkehrenden Aspekten dürfen Sie auf einer einzigartigen Entdeckungsreise selbst auf die Spur kommen und diese an zwei Wochenenden im Frühsommer innerhalb eines Marathons, bei dem alle sechs Inszenierungen an zwei Tagen zu sehen sein werden, überprüfen. Für eine der sechs Produktionen hat das Theater Regensburg Philipp Löhle mit einem Auftragswerk betraut, das sich als Uraufführung in dieses Serienkonzept einfügt. Philipp Löhle, der auch selbst Regie führen wird, gehört zu den international meistgespielten deutschsprachigen Dramatikern seiner Generation. Da der Schreibprozess zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Jahresheftes noch nicht begonnen hat, bleiben Titel und Inhalt derzeit noch eine Überraschung. Wir halten Sie über die Entwicklung auf dem Laufenden.
DOPPELABEND MIT DRAMEN
VON JEAN-PAUL SARTRE
UND ALBERT CAMUS
Aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel
14+
INSZENIERUNG
Antje Thoms
AUSSTATTUNG & VIDEO
Florian Barth
DRAMATURGIE
Elena Höbarth
In Sartres DIE SCHMUTZIGEN HÄNDE plant Hoederer, Anführer einer revolutionären Partei, eine Allianz mit dem Feind. So will er weiteres Blutvergießen vermeiden und die eigene Macht nach dem Ende des Krieges sichern. Hugo, der bislang am Schreibtisch eingesetzt wurde und sich nach echten Taten sehnt, wird beauftragt, den Verräter zu töten. Er stimmt zu, gerät jedoch ins Zweifeln, weil ihm Hoederers Argumentation einleuchtet. Hugo und Hoederer verkörpern zwei Pole des politischen Handelns: Idealismus und Prinzipientreue auf der einen, Realpolitik und Kompromissbereitschaft auf der anderen Seite. Als Hugo Hoederer schließlich doch erschießt, geschieht dies nicht mehr aus Überzeugung. Ist diese Tat noch politisch? Oder ist aus dem Revolutionär ein Mörder geworden?
BIST DU SIC H ER DASS DU REC H T HAS T
Premiere 10.5.2026
Antoniushaus
Regensburger Erstaufführung
Diese Frage greift auch Camus in DIE GERECHTEN auf: Eine revolutionäre Zelle plant seit langem einen politischen Anschlag, um die Unterdrückung des Volkes durch den Staat zu beenden. Es ist beschlossen, dass der Großfürst sterben muss. Das Attentat scheitert jedoch, als einer von ihnen im entscheidenden Moment zögert, weil aus dem Feind ein Mensch wird.
Zwei existentialistische Klassiker befragen an diesem Doppelabend die Moral und Menschlichkeit einer jeden Revolution. Wann wird aus einer Überzeugung Extremismus? Ist das Opfern von Menschenleben durch Prinzipien zu rechtfertigen? Welche Mittel sind legitim, um Gesellschaft zu verändern?
VORWORT
Liebes Publikum und liebe tanzbegeisterte Regensburger*innen,
ich begrüße Sie herzlich zu unserer Spielzeit 25/26 und freue mich, gemeinsam mit Ihnen die erste Spielzeit als Staatstheater zu erleben. Wir laden Sie ein, mit der Tanzcompany poetische und energiegeladene Momente zu entdecken. Mit Leidenschaft, Tiefgang und Humor wollen wir auch dieses Theaterjahr unvergesslich machen und gemeinsam mit Gastchoreograf*innen zeitgenössische Tanzsprachen, existenzielle Themen und virtuose Stücke für Sie auf die Bühne bringen.
Mit TANZ DAHOAM möchte ich erneut die Grenzen zwischen Publikum und Künstler*innen öffnen und die ENTFERNUNGEN der letzten Spielzeit hinter uns lassen. Wir kreieren ein Format, in dem Sie die Mitglieder der Tanzcompany unmittelbar erleben können – bei Ihnen daheim oder an Ihrem Lieblingsort. Mit der Uraufführung SACRE – EIN RAUSCH zeigen wir am Bismarckplatz einen fulminanten, aufwühlenden Doppelabend, welcher Golijovs mitreißendes NAZARENO und Strawinskys abgründiges FRÜHLINGSOPFER verbindet. Im Antoniushaus werden wir den neuen Tanzabend DOLLHOUSE nach Motiven von E. T. A. Hoffmanns DER SANDMANN präsentieren. Ein perfekt scheinendes Puppenhaus wird zum zweifelhaften Spielort gelebter Fantasien, die verblüffende Wahrheiten offerieren. Weiterhin möchte ich dem choreografischen Potenzial unserer Company eine Plattform bieten: Mit DANCE LAB 4.0 wird die Bühne am Haidplatz Teil eines großen Gesamtkunstwerkes, das Verbindungen schafft und für Überraschungen sorgen wird. Es wird mir eine Freude sein, mit Ihnen „dahoam“, hier in unserem Theater Regensburg zu tanzen.
WAGNER MOREIRA
Künstlerische Leitung Tanztheater & Chefchoreograf
TANZPERFORMANCE
0+
KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG
Wagner Moreira
DRAMATURGIE
Sascha Pieper
Tanzen Sie genauso gern wie wir? Wollten Sie schon immer mit uns tanzen? Mit diesem neuen Format möchte sich die Tanzcompany des Theater Regensburg zum Greifen nah und ganz neu in der Stadt verwurzeln. Ob bei einer privaten Feier, einer Großveranstaltung, im Kindergarten oder im Seniorenheim – wir bringen ein Tanzerlebnis, das verbindet. Lassen Sie uns zusammen unvergessliche Erinnerungen schaffen. Nutzen Sie die Gelegenheit und laden Sie uns zu sich nach Hause, zu Ihrer Hochzeit oder einfach so ein. Wenn Sie einen besonderen Menschen überraschen möchten, freuen wir uns, auch da dabei zu sein.
Was wir erwarten? Einen Anlass zum Tanzen, Begegnungen mit neuen Menschen und die Möglichkeit auf viele neue (Lieblings-)Erinnerungen. Was Sie erwarten können? Eine einmalige Performance mit Tänzer*innen der Tanzcompany, die zu einer speziell für Ihren Anlass zusammengestellten Playlist improvisieren werden – allein, zu zweit oder zu dritt, mit Ihnen oder Ihren Gästen. Alles ist möglich. Schreiben Sie uns Ihre Wünsche mit Datum, der Besucher*innenanzahl und den wichtigsten Angaben zum Veranstaltungsort. Dann werden wir gemeinsam das Leben feiern, tanzen und Barrieren abbauen. Wir sind gespannt, von Ihnen zu lesen und möchten mit Ihnen unvergessliche Tanzmomente erleben.
Bewerbung unter: saschapieper@theaterregensburg.de
Premiere 26.9.2025
TANZABEND VON
WAGNER MOREIRA
Musik von
Osvaldo Golijov NAZARENO und Igor Strawinsky
LE SACRE DU PRINTEMPS
14+
MUSIKALISCHE LEITUNG
Tom Woods
CHOREOGRAFIE
Wagner Moreira
AUSSTATTUNG
Kristopher Kempf
VIDEO
Sven Stratmann
DRAMATURGIE
Sascha Pieper
Premiere 8.11.2025
Bismarckplatz
Uraufführung
Die Extreme menschlicher Existenz oder eine Dichotomie des Lebens: Wagner Moreira lädt uns zu einem berauschenden Doppelabend ein. SACRE – EIN RAUSCH beginnt mit einer wilden, ausgelassenen Party und führt von dort in menschliche Abgründe. Der erste Teil, mit der Musik von Osvaldo Golijovs NAZARENO , ist ein ekstatisches Fest des Lebens, das uns an die Grenzen unserer Existenz bringt. Unbekümmertheit, Jugend und Hoffnung stehen im Vordergrund, während wir Zeug*innen eines unvergesslichen Rausches werden.
Doch dieser Rausch findet sein jähes Ende. In Strawinskys LE SACRE DU PRINTEMPS erleben wir eine Schattenseite dieser hemmungslosen Nacht. Strawinsky kreierte mit seiner Musik eine Atmosphäre der Unruhe. Die große Anzahl sowie die Komplexität der Taktwechsel stellen ein wesentliches Merkmal der Komposition dar und trugen maßgeblich zu ihrer innovativen und provokanten Wirkung bei. Der musikalische Beginn – mit dem berühmten Fagottsolo, so sensibel, bedrohlich und spannungsgeladen zugleich – führt uns unmittelbar in die Abgründe menschlichen Seins. Wagner Moreira wird sich mit diesem Meisterwerk auseinandersetzen und sich dabei mit einer Reihe von Fragen beschäftigen. Welche Rituale verbergen sich hinter diesem Fest? Welche Opfer sind wir bereit zu bringen? Wird in diesem Ritus die Existenz des Einzelnen zur Existenz der Gemeinschaft?
BEDROHLIC H UND SPANNUNGS GELADEN
TANZABEND VON ANDREY KAYDANOVSKIY
Nach Motiven aus DER SANDMANN von E. T. A. Hoffmann
14+
CHOREOGRAFIE
Andrey Kaydanovskiy
AUSSTATTUNG
N . N .
DRAMATURGIE
Sascha Pieper
Premiere 28.3.2026
Antoniushaus
Uraufführung
Wahrgewordener Kindertraum oder Fenster zu düsteren Gedanken? Wir blicken in ein Puppenhaus von außen: perfekt gearbeitete Figuren, maßgeschneiderte Kleider und das beste Interieur. Aber dann ist manchmal das, was wir sehen, nicht das, was passiert. Der Schein trügt, denn hinter der Perfektion bis ins kleinste Detail verbergen sich oft böse Gedanken und Fantasien. Dinge, die niemand sehen will und die lieber im Verborgenen bleiben.
In DOLLHOUSE blicken wir hinter die Fassade und beschäftigen uns mit lebendig gewordenen Puppen. In Anlehnung an DER SANDMANN von E. T. A. Hoffmann steht in diesem neuen Tanzabend die Erfindung einer menschenähnlichen Puppe im Mittelpunkt. Hoffmanns Kunstmärchen wird ins 21. Jahrhundert geholt und untersucht die Erschaffung des idealen Menschen durch die Hilfe von Robotik und künstlicher Intelligenz. Vor allem stellt sich die Frage, wie weit der Gebrauch von technischen Möglichkeiten gehen darf, bis eine Grenze gezogen werden muss, bevor menschliches Leben durch künstliche Intelligenz bedroht wird. Wann ist der Punkt erreicht und wie lange hält eine Gesellschaft dies aus? Der Tanzabend thematisiert aber auch die Angst vor Kontrollverlust, zwischenmenschlichen Beziehungen und Ungewissheit von Existenz, sowie die „Arroganz“ von Persönlichkeiten, die sich als Schöpfer aufspielen möchten.
JUNGE CHOREOGRAF * INNEN
TANZABEND
12+
KÜNSTLERISCHE
GESAMTLEITUNG
Wagner Moreira
CHOREOGRAFIE
Tanzcompany
Theater Regensburg
AUSSTATTUNG
Kristopher Kempf
DRAMATURGIE
Sascha Pieper
Premiere 7.6.2026
Haidplatz
Uraufführung
Tanz als Sprache des Körpers, Gedächtnis als Schatzkammer der Seele: In DANCE LAB 4 0 verschmelzen diese beiden Welten zu einem vielseitigen Kosmos. Unter der künstlerischen Leitung von Wagner Moreira erforschen die jungen Choreograf*innen aus dem Tanzensemble die Grenzen des Tanzes und entwickeln eigene Werke. Die Bühne wird zu einem Labor der Bewegung, in dem Dekonstruktion und Rekonstruktion Hand in Hand gehen. Vergessen und Erinnern dienen als Leitmotive, die die Tänzer*innen auf eine Exkursion durch die Fragilität des menschlichen Geistes mitnehmen. Wie schmerzhaft ist es, wenn geliebte Menschen sich nicht mehr an einen erinnern? Ist das, was wir glauben zu erinnern, wirklich wahrhaftig? Oder ist unsere Vergangenheit nur ein Mosaik aus Fragmenten und Illusionen? Der neue Tanzabend DANCE LAB 4 .0 ist eine Einladung, innezuhalten und über die Vergänglichkeit des Lebens nachzudenken. Über die Momente, die uns geprägt haben, über die Menschen, die uns wichtig sind, und über die Spuren, die wir hinterlassen. Ein Abend voller Überraschungen und Humor, der die Zuschauer*innen auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt. Erleben Sie, wie unsere Tänzer*innen als kreative Individuen ihre einzigartigen Tanzsprachen finden.
VERGANGENHEIT NUR EIN M OSAIK
ZUSC H NEID
Liebes Publikum,
mit dem Spielzeitmotto EXISTENZEN erwartet uns die zentrale Frage nach dem Ursprung menschlichen Daseins. Welcher Ort kann für eine solche Auseinandersetzung passender sein als das Theater? Mit Musik und Klang, Bewegung und dem gesprochenen Wort werden Gefühle, Gedanken und Beziehungen erlebbar. Hier konfrontieren wir uns mit dem Unbekannten und erfahren das Unerprobte. Im Theater verständigen wir uns über eine gemeinsame Existenz. Wir sind als Menschen mehr als das Resultat unserer Umstände. Wir können eine Vorstellung von uns entwickeln, die Zukunft planen und das eigene Leben gestalten. Wer bin ich? Wer will ich sein? „Die wirkliche Freiheit besteht nicht darin, dass alles möglich ist, sondern dass eine Möglichkeit wirklich wird“, sagt der Autor Ronald M. Schernikau. Die Produktionen im Jungen Theater werden sich mit vielfältigen Existenzen beschäftigen, zum Beispiel mit drei Pinguinen, die die Existenz Gottes befragen und nebenbei erkunden, woraus echte Freundschaft erwächst; einem Jungen, der die Farbe Rosa liebt, oder einem musikalischen Schneckenchor, der mit Rat und Tat bei Familienproblemen zur Seite steht. Sie, Ihre Kinder oder Schüler*innen können sich auf eine Reihe preisgekrönter Kinder- und Jugenddramatik freuen. Wir zeigen Stücke, die auf einfühlsame, humorvolle und unterhaltsame Weise mitunter auch ernste Themen wie Einsamkeit, Solidarität und Krankheit verhandeln. Im Zentrum steht dabei immer die Sensibilität für die kindliche Perspektive. Besuchen Sie uns, es lohnt sich!
ODA ZUSCHNEID Leitung Junges Theater & Community Theater
SCHAUSPIEL NACH
DEM BILDERBUCH VON OREN LAVIE
6+
INSZENIERUNG
Oda Zuschneid
AUSSTATTUNG
N N
SOUNDDESIGN
Alex Konrad
DRAMATURGIE
Twyla Zuschneid
Premiere 5.10.2025
Junges Theater
Regensburger Erstaufführung
Da ist er, der Bär, der gerade noch nicht da war, und zieht aus der Tasche, die gerade noch nicht da war, einen Zettel, auf dem steht: „Bist du ich?“ Gute Frage, denkt sich der Bär, finden wir es heraus! Sofort macht er sich auf den Weg in den wundersamen Wald. Dort trifft er das Bequeme Bergrind und den Saumseligen Salamander, die ihm versichern, er sei ein sehr netter Bär. Glücklich wandert er weiter bis zum Kompass-Baum. Von dort aus geht es in alle acht Himmelsrichtungen: Norden, Süden, Osten, Westen, Falsch, Richtig, Mittagessen und Frühstück. Welche sollte er einschlagen: Frühstück? Mittagessen? Keine leichte Entscheidung. Zum Glück kommt in diesem Moment das TrägeSchildkröten-Taxi vorbei. Mit ihm fährt der Bär immer geradeaus, verirrt sich und kommt doch auf wundersame Weise wieder bei sich selbst an.
Das Bilderbuch DER BÄR, DER NICHT DA WAR des israelischen Musikers, Regisseurs und Autors Oren Lavie (*1976) wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt und europaweit ebenso häufig für die Bühne bearbeitet. Lavies unkonventioneller Blick auf die Dinge erzählt dabei mit großer Leichtigkeit von tiefgründigen Fragen wie „Wer bin ich?“ und „Wie möchte ich leben?“. Seine Geschichte der heiteren Selbstfindung eines Bären weckt Erinnerungen an PU DER BÄR oder ALICE IM WUNDERLAND Übersetzt wurde sie von Harry Rowohlt, dem wir eine sensible, poetische Sprache verdanken, die zugleich vor Originalität und Witz nur so sprüht.
IC H HOFFE ICH BIN IC H
FAMILIENSTÜCK VON ULRICH HUB
6+
INSZENIERUNG
N N
AUSSTATTUNG
N N
DRAMATURGIE
Hannah Spielvogel
Mit freundlicher Unterstützung
Premiere 22.11.2025
Antoniushaus
Regensburger Erstaufführung
Auf der Erde läuft es nicht besonders rund und Gott hat entschieden: Eine Sintflut soll kommen. Was machen drei Pinguine und eine Taube, die der Überschwemmung entkommen wollen?
Sie verabreden sich: An der Arche um acht. Mit ihr dürfen die Tiere der Erde in eine neue Welt reisen. Allerdings ist der Platz auf dem Schiff begrenzt und so hat Noah bestimmt, dass nur zwei Tiere jeder Art mitdürfen. Dumm nur, dass die Pinguine zu dritt sind. Was sollen die Freunde tun? Sie können doch nicht ihren Gefährten zurücklassen! Pünktlich um acht legt das Schiff ab, mahnt eine weiße Botentaube und verteilt die Fahrkarten. Kurzerhand schmuggeln die Pinguine den dritten als blinden Passagier in einem Koffer aufs Schiff. Auf der Arche kämpfen sie mit Langeweile, Heimweh und der Angst, entdeckt zu werden. Dazu kommt, dass niemand weiß, wie lange die Reise dauert. Das Chaos ist vorprogrammiert.
DU STINKST
DU AUCH
Ulrich Hub ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Autor*innen für junges Publikum. AN DER ARCHE UM ACHT wurde 2006 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnet und zählt zu seinen beliebtesten Stücken. Mit Leichtigkeit und Witz erzählt das diesjährige Familienstück zur Weihnachtszeit von den großen Fragen des Lebens: Woran glauben wir? Woraus erwachsen Zusammenhalt und Freundschaft? Was bedeutet Solidarität?
MONOLOG NACH DEM GLEICHNAMIGEN TEXT VON RONALD M. SCHERNIKAU
14+
INSZENIERUNG
N . N .
AUSSTATTUNG
N N
DRAMATURGIE
Twyla Zuschneid
Premiere 29.11.2025
Junges Theater
Regensburger Erstaufführung
„Ich habe Angst, bin weiblich, bin männlich, doppelt.“ Mit diesen Worten beginnt „b“ seine Geschichte. Es ist die Geschichte eines Schülers, der sich nicht wiederfindet, in einer Welt voll von verstaubten Konventionen, schwarz-weißen (Schul-)Systemen und kleinbürgerlicher Spießigkeit. Er sucht nach Authentizität und einem Ausdruck von Autonomie. Beides findet er in der Beziehung zu einem seiner Mitschüler. Nähe, Berührungen, Begehren, Liebe – das alles ist auf einmal zum Greifen nah. Doch schnell wird „b“ mit den Grenzen einer Gesellschaft konfrontiert, die auf Normativität und nicht auf Veränderung zielt, die einengt, statt befreit, und die keinen Raum für Menschen wie „b“ lässt.
BIN WEIBLICH BIN MÄNNLICH DOPPELT
1980, mit gerade einmal 19 Jahren, schrieb Ronald M. Schernikau sein erstes Werk, die KLEINSTADTNOVELLE . Der Text, der autobiografische Züge des Autors trägt, ist „Coming-out“und „Coming-of-age“-Geschichte in einem. Bereits bei seiner Veröffentlichung viel beachtet, gilt das Prosawerk noch heute als einer der Meilensteine queerer Literatur. Doch nicht nur das: Es ist ein Blick auf die deutsch-deutsche Geschichte, ein – damals wie heute – nachdrücklicher Aufruf, den Status quo zu hinterfragen, ein sprachstilistisches Meisterwerk und eine radikale Suche nach Freiheit – der persönlichen wie der gesellschaftlichen.
MUSICAL IN EINEM AKT
Buch, Musik und Songtexte von Jason Robert Brown
Deutsch von Wolfgang Adenberg
14+
MUSIKALISCHE LEITUNG
John Spencer
INSZENIERUNG
N N
AUSSTATTUNG
N N
DRAMATURGIE
Hannah Spielvogel
Jeder Gedanke kreist nur um die andere Person. Alle Gefühle wollen so intensiv gefühlt werden, dass es manchmal kaum auszuhalten ist. Der Magen ist ein einziger Knoten: Anfang und Ende einer Beziehung können einander sehr ähnlich sein. Das müssen auch Cathy und Jamie erfahren. Die letzten fünf Jahre haben sie miteinander verbracht, doch nun ist ihre Beziehung am Ende. Aus zwei verschiedenen Perspektiven blicken sie auf diese Zeit. Cathys Gedanken tragen sie von der Trennung fort, hin zu den besseren, glücklicheren Erinnerungen. Jamie schildert seine Sicht der Dinge aus der Vergangenheit bis in die Gegenwart: vom verheißungsvollen ersten Date, über sich anbahnende Krisen bis hin zum Bruch. Nur in einem einzigen Punkt berühren sich die Erzählungen der beiden …
Jason Robert Brown (*1970) schneidert seinen Protagonist*innen berührende, musikalisch hochvirtuose Lieder direkt auf den Leib, die ein tiefes Verständnis über das Wesen von zwischenmenschlichen Beziehungen offenbaren. Dabei verzichtet er weitestgehend auf gesprochene Dialoge, lässt seine Musik zum Ausdruck der Gefühle werden. Zwischen Blues, Rock, Jazz und Folk-Musik entspinnt sich ein eindringliches Kammerspiel, das die Höhen und Tiefen der Liebe auslotet und sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Nach dem Erfolgsmusical PARADE kommt wieder ein Werk von Jason Robert Brown ans Theater Regensburg.
Premiere 25.1.2026
Junges Theater WO SOLL ICH JETZT HIN
WAS DAS NASHORN SAH, ALS ES AUF DIE ANDERE SEITE DES ZAUNS SCHAUTE
SCHAUSPIEL VON JENS RASCHKE
10+
INSZENIERUNG
Oda Zuschneid
AUSSTATTUNG
N N
SOUNDDESIGN
N N
DRAMATURGIE
Twyla Zuschneid
Mit freundlicher Unterstützung
„Stellt euch einen Zoo vor. Einen Zoo vor vielen Jahren. Einen Schwarzweißfotozoo.“ In diesem Zoo, wo Mufflons, Paviane und Murmeltiere miteinander leben, stellt schon lange niemand mehr Fragen über die eigenartigen Vorgänge bei den Menschen. Es gibt das Leben auf dieser Seite vom Zaun und das Leben auf der anderen Seite; das Leben der „Gestiefelten“ und das der „Gestreiften“. Alles wie immer. Das ändert sich erst, als ein Neuer in den Zoo kommt. Ein Bär, der nichts davon weiß, dass man Fragen wie „Wo sind alle Vögel hin?“, „Was hat es mit dem qualmenden Schornstein auf sich?“ und „Wer sind diese gestreiften, winterzweigdürren Gestalten auf der anderen Seite vom Zaun?“ besser nicht stellt. Er sieht nicht weg und beschließt – trotz aller Warnungen des Pavians – ein Zeichen zu setzen.
ICH ERKLÄR DIR MAL WIE DAS H IER SO LÄUFT
Jens Raschkes 2014 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnetes Theaterstück beruht auf realen Ereignissen: 1938 eröffnete direkt neben dem Konzentrationslager Buchenwald ein Zoologischer Garten, der dem Nachwuchs der SS-Folterer und der Weimarer Bevölkerung Zerstreuung bieten sollte. WAS DAS NASHORN SAH thematisiert die Schrecken des Holocaust und erinnert an die historische Katastrophe, die nicht in Vergessenheit geraten darf. Jens Raschke tut dies mit den Mitteln poetischer Verdichtung und sanftem Humor, ohne dabei eine zentrale Frage aus den Augen zu verlieren, die wir uns auch heute stellen müssen: Schaust du weg oder beschließt du, zu handeln?
Premiere 14.3.2026
Junges Theater
Regensburger Erstaufführung
COMMUNITY THEATER STÜCKENTWICKLUNG NACH FRANKENSTEIN ODER DER MODERNE PROMETHEUS VON MARY SHELLEY
6+
LEITUNG
Oda Zuschneid
Hannah Spielvogel
Twyla Zuschneid
Mit freundlicher Unterstützung
Das Community Theater ist die partizipative Sparte des Theater Regensburg für alle mit und ohne Theatererfahrung. Gleich welchen Alters, welcher Herkunft, welcher Identität, welcher Lebenslage oder Fähigkeiten: Jede*r bekommt hier die Möglichkeit, sich künstlerisch auf und hinter der Bühne auszuprobieren, Erlebnisse zu teilen und von sich zu erzählen. Neugierig geworden? Dann herzlich willkommen im Community Theater, wir freuen uns über neue Mitglieder.
In dieser Spielzeit beschäftigen wir uns mit einer ganz besonderen Existenz: Frankensteins Monster. Dass vor mehr als 200 Jahren eine der bekanntesten Gruselgeschichten der Welt veröffentlicht wurde, verdanken wir einem Vulkanausbruch in Indonesien. 1815 schleudert der Tambora Milliarden Tonnen Asche und Gestein in die Atmosphäre. Große Teile der Erde verdunkeln sich, das darauffolgende Jahr wird zu einem „Jahr ohne Sommer“. In dieser kalten Zeit trifft sich die 19-jährige Mary Godwin, die spätere Mary Shelley, mit Freund*innen in einer Villa des Dichters George Byron am Genfer See. Die Gruppe vertreibt sich die dunklen Stunden, indem sie naturwissenschaftliche Fragen diskutiert und Schauergeschichten vorliest. Lord Byron ruft einen Wettbewerb aus. Wer erzählt die beste Gruselgeschichte? Mary kommt auf eine Idee, die der Beginn eines Stücks Weltliteratur ist.
ALS H ÄT T E IC H KEIN REC H T AUF M ITGEFÜHL
Premiere 10.4.2026
Junges Theater
Uraufführung
Die Theater-Community nimmt sich die Entstehungsgeschichte von FRANKENSTEIN und den Stoff selbst vor. Wir erzählen Gruselgeschichten, bauen unsere eigenen Monster, berichten von der (Un-)Zähmbarkeit der Natur und untersuchen die Einsamkeit des Außenseiters.
SCHAUSPIEL VON ESTHER BECKER
8+
INSZENIERUNG
Oda Zuschneid
AUSSTATTUNG
N N
SOUNDDESIGN
Alex Konrad
DRAMATURGIE
Hannah Spielvogel
„Das Leben ist kein Wunschkonzert“, sagen die Erwachsenen und Anna denkt das auch. Sie muss ihren Alltag allein meistern: Regelmäßig kommt sie zu spät zum Sportunterricht, weil niemand sie rechtzeitig geweckt hat; um ihr Mittagessen kümmert sie sich selbst und dann häufen sich die Flaschen in der Küche, so dass sie täglich zum Altglascontainer laufen muss. Wo sind bloß ihre Eltern? Warum bekommt man sie nie zu Gesicht? Selbst der Pizzabote fragt sich, weshalb er so oft bei Anna vorbeikommt und meist mit viel zu wenig Geld aus ihrem Sparschwein bezahlt wird. Sind die Eltern krank, wie Anna behauptet? Und warum hört man sie dann in der Küche rumpeln? Im Garten vor dem Haus kommentiert ein Schneckenchor das Geschehen, während die Professorin aus dem Erdgeschoss Jagd auf die „elenden Biester“ macht. Als die Unordnung um Annas Eltern immer größer wird, stehen ihr der Pizzabote, die Professorin und ihre Freundin Hannah bei.
HAUPTSAC H E IC H BIN
NICH T ALLEIN
Premiere 11.5.2026
Junges Theater
Regensburger
Erstaufführung
Esther Becker gelingt es, ein kluges, witziges Stück über ein ernstes Thema zu schreiben: Alkoholismus in der Familie. Mit viel Einfühlungsvermögen schildert sie die Perspektive eines Kindes, das inmitten von großem Durcheinander versucht, einen geregelten Alltag zu bewahren. Und sie zeigt, wie verlässliche und behutsame Unterstützer*innen außerhalb der Familie helfen können, mit herausfordernden Lebenssituationen umzugehen. Ausgezeichnet mit dem Berliner Kindertheaterpreis 2019.
Puppenspiel nach Leo Lionni
Wiederaufnahme 6.9.2025
Junges Theater | mobil
2+
Der Herbst naht und für die Feldmäuse heißt es: Vorräte für den Winter sammeln. Während alle fleißig bei der Sache sind, scheint Frederick nichts zu tun. Aber weit gefehlt! Statt Nüssen sammelt er etwas anderes: Licht und Farben, Wörter und Klänge. Leo Lionnis Bilderbuch von 1967 ist längst ein Klassiker, dessen Botschaft so universell wie zeitlos ist: Kunst ist ein Lebensmittel. Wir erzählen die Geschichte als Puppenspiel für die Allerkleinsten. „Besser kann Theater sein jüngstes Publikum nicht an sich binden als mit solch anspruchsvollen und poetischen Produktionen.“
(MITTELBAYERISCHE ZEITUNG , 23.9.24)
Tanzstück von Wagner Moreira Uraufführung
Wiederaufnahme 12.9.2025
Junges Theater
8+
MERRILY WE ROLL ALONG
Musical von Stephen Sondheim
Deutschsprachige Erstaufführung
Wiederaufnahme 4.10.2025
Bismarckplatz
12+
INSIDEOUT ist zurück! In der Erfolgsproduktion der Spielzeit 22/23 werden Schüler*innen Teil des Geschehens. Sie können auf räumliche Veränderungen reagieren, mitmachen, beobachten oder die Seiten wechseln. So wird auf spielerische Art zeitgenössischer Tanz für junge Zuschauer*innen ab 8 Jahren erfahrbar.
„Im Jungen Theater erlebte die rasante Choreografie [INSIDEOUT ] von Wagner Moreira eine umjubelte Uraufführung. Das Tanzstück um Kontaktaufnahme hätte auch doppelt so lang sein können wie die eine Stunde, das wie ein Flitzebogen gespannte Publikum hätte jede weitere Sekunde ebenso genossen.“
(MITTELBAYERISCHE ZEITUNG , 25.10.22)
MERRILY WE ROLL ALONG erzählt die Geschichte von Franklin Shepard, einem reichen, berühmten und einflussreichen Songwriter und Filmproduzenten. Seine Karriere läuft im Rückblick ab: Sie beginnt 1976 und endet 1955. Bereits in der Schule ist das Komponieren von Shows der große Wunsch von Franklin. Zusammen mit seinen Mitschüler*innen Charly und Mary schreibt er Hits für den Broadway. Mary verliebt sich in Franklin, der sich seinerseits in die Sängerin Beth verguckt, die er später heiratet. Im Verlauf seiner Karriere verliert Franklin – zerfressen von Ehrgeiz – nicht nur seine Frau, sondern auch seine Freund*innen. Wir erleben Franklins beruflichen Aufstieg, doch der Blick hinter die glitzernde Show-Fassade zeigt seinen persönlichen wie privaten Absturz.
Stephen Sondheims (1930–2021) halb autobiografisches
Musical MERRILY WE ROLL ALONG stellt die Zeit der Freundschaft um den hohen Preis des Erfolgs zurück und erzählt eine ergreifende Geschichte über die Vergänglichkeit der Ideale unserer Jugend.
Oper von Giacomo Puccini
Wiederaufnahme 12.10.2025
Bismarckplatz
14+
Der amerikanische Marineleutnant Pinkerton ist für drei Monate in Nagasaki stationiert. Als Zeitvertreib geht er eine Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, ein. Was für ihn kaum mehr als ein harmloser Spaß ist, bedeutet für sie jedoch die große Liebe. Drei Jahre wartet Butterfly, die einen Sohn geboren hat, auf die Wiederkehr ihres Mannes. Als Kanonenschüsse die Rückkehr Pinkertons ankündigen, erkennt Butterfly den wahren Umstand seines Besuches: Er und seine Frau Kate sind gekommen, um ihr das Kind zu nehmen …
Giacomo Puccini (1858–1924) besuchte in London eine Vorstellung des Schauspiels MADAME BUTTERFLY von David Belasco. Das japanische Drama hatte ihn sofort in seinen Bann gezogen, so dass er diesen Stoff als Vorlage für seine neue Oper verwendete. Sie wurde zu einem mahnend zeitlosen Meisterwerk.
Schauspiel nach dem Roman von Herman Melville Wiederaufnahme 15.10.2025 Haidplatz
14+
MOBY DICK , 1851 erschienen, ist Abenteuerroman, Reisebericht, Mythos und philosophische Spekulation in einem und widmet sich den komplexen Zusammenhängen zwischen Welt, Gott, Mensch und Natur.
Die bildgewaltige, humorvolle und poetische Waljagd rund um den charismatischen Kapitän Ahab, der im Kampf mit Moby Dick – dem gefährlichsten aller Pottwale – sein Bein verloren hat, kommt auf die intime Bühne im Haidplatz zurück. „Die Jubelrufe und teils stehenden Ovationen bezeugen schließlich: MOBY DICK begeistert auch in dieser Version.“ (REGENSBURGER ZEITUNG , 19.11.24)
Opern-, Operetten- und Musical-Gala
Wiederaufnahme 17.10.2025
Bismarckplatz
12+
Mit freundlicher Unterstützung
„Ich bin, was ich bin.“ Das Motto der schillernden Gala ist ein Plädoyer für Vielfalt, Akzeptanz und Sichtbarkeit. Deshalb „schauen“ wir nicht nur auf melancholische Nixen, exzentrische Film-Diven und schräge Travestie-Stars, sondern laden Sie ein, einen tieferen Blick – unterhaltsam wie nachdenklich – in die Innenwelten berühmter Bühnenfiguren zu werfen.
„Es war die erwartbare Leistungsschau eines derzeit herausragenden Musiktheater-Ensembles, das sich in keinem Genre auch nur ansatzweise eine stilistische Blöße gibt. […] Das Publikum riss es von den Stühlen.“ (MITTELBAYERISCHE ZEITUNG , 29.4.24)
Kindermusical von M. Frowin, K. Pamuk und B. Eichhorn
Wiederaufnahme 12.2.2026
Junges Theater
5+
Ratte Rudi hat schlechte Laune: Er ist ganz allein auf seinem Schiff und dabei weiß doch jeder, dass Ratten Rudeltiere sind. Außerdem hat er die ewigen Bohnen satt. Da platzt der unverschämt gut gelaunte Kobold Konstantin mitten in Rudis Leben. Er ist auf der Suche nach einem Schiff, um sich seinen Traum zu erfüllen: Einmal auf einer Walfontäne reiten!
Zwischen Swing und Soul, Reggae und Funk begeistert das Kindermusical mit viel wilder Klabautermann-Action und erzählt von der Kraft der Freundschaft.
STOLZ UND VORURTEIL *
( * ODER SO)
Komödie von Isobel McArthur nach Jane Austen
Wiederaufnahme 17.6.2026
Antoniushaus
14+
Mrs Bennet hat fünf Töchter, die schnellstens verheiratet werden müssen. Denn ohne Ehemann kein Erbe, sondern ein Leben in Armut. Als der wohlhabende, ledige und charmante Mr Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah … Fünf Darstellerinnen erzählen in Isobel McArthurs Bearbeitung von STOLZ UND VORURTEIL eine rasante und moderne Geschichte über weibliche Selbstermächtigung und gesellschaftliche Abhängigkeiten. Dabei wird die weltberühmte Romanvorlage aus dem Jahr 1813 zu einer Pop-Komödie mit Live-Musik, die in der Spielzeit 23/24 das Publikum begeistert hat und für einen Auslastungsrekord im Antoniushaus gesorgt hat. „Dem Theater Regensburg ist wieder einmal ein Abend gelungen, der das Publikum sofort zu Standing Ovations mobilisierte, der Witz und Tempo hatte, ohne auf uns auch heute bewegende Momente zu verzichten.“ (MITTELBAYERISCHE ZEITUNG , 29.1.24)
URSPRÜNGE
Spielzeit 23/24
VORWORT
Liebes Publikum, liebe Regensburger*innen!
Ich freue mich, Sie zu meiner dritten Spielzeit als Generalmusikdirektor zu begrüßen! Mit der Ernennung zum Staatstheater erwartet uns eine ganz besondere Spielzeit. Musik ist Ausdruck des Lebens – ein Spiegel unserer Existenz mit all ihren Facetten. Unter dem Thema EXISTENZEN möchten wir in dieser Saison in vielfältigen Klangwelten das Menschsein ergründen.
Wir beginnen und beenden die Konzertsaison mit Ludwig van Beethoven: Sowohl seine Fünfte SCHICKSALSSINFONIE als auch seine 3. Sinfonie EROICA sind revolutionäre und existenzielle Werke. Ein weiteres Highlight ist Gustav Mahlers 5. Sinfonie mit dem berühmten Adagietto. Außerdem spielen wir für Sie die Uraufführung der 3. Sinfonie von Hans Winterberg, dessen Nachlass im Sudetendeutschen Musikarchiv Regensburg verwahrt liegt. Im 50. Todesjahr Schostakowitschs erklingt seine beeindruckende 7. Sinfonie LENINGRAD als musik- und zeitgeschichtliches Zeugnis. Zu Gast sind großartige Solist*innen etwa mit dem Violinkonzert DEM ANDENKEN EINES ENGELS von Alban Berg und dem Concertino für Harfe von der französischen Komponistin Germaine Tailleferre. Gemeinsam feiern wir Johann Sebastian Bach mit seinem E-Dur Violinkonzert und präsentieren beeindruckende zeitgenössische Werke von John Corigliano, Christopher Cerrone und Wolfgang-Andreas Schultz. Für mich ist unser Motto EXISTENZEN nicht nur künstlerisch, sondern auch persönlich bedeutend. Jede Aufführung ist ein lebendiger Moment, der im Zusammenspiel von Musiker*innen gemeinsam mit dem Publikum entsteht. In diesen, unseren Begegnungen entsteht etwas Einmaliges, etwas Existenzielles. Lassen Sie uns gemeinsam mit und in Musik EXISTENZEN erkunden und die Vielfalt feiern. Wir freuen uns auf Sie!
STEFAN VESELKA Generalmusikdirektor
JOHN CORIGLIANO ( *1938 )
STOMP für Orchester
Europäische Erstaufführung
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750)
Konzert für Violine und Orchester E-Dur BWV 1042
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827 )
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
VIOLINE
Sarah Christian DIRIGENT
GMD Stefan Veselka
6. & 9.10.2025
19.30 Uhr, Neuhaussaal
1 . PHILHARMONISCHES KONZERT
Als Einladung, neue Dinge auszuprobieren, entstand John Coriglianos Komposition STOMP und ist Konzertstück, FiddleMusik und Jazz gleichermaßen. Zunächst für Violine komponiert, stellte es vor Herausforderungen: Saiten müssen umgestimmt, neue Griffe erlernt und an bestimmten Stellen gestampft werden. Schließlich stellte sich Corigliano selbst einer Herausforderung: Aus dem Solostück für ein Melodieinstrument schuf er ein Orchesterwerk. Eine Einladung anderer Art ist Johann Sebastian Bachs Violinkonzert in E-Dur, das auch im 275. Todesjahr des Komponisten Solistin und Orchester vor gemeinsame Herausforderungen stellt, wenn sich Solostimme und Orchesterbegleitung subtil miteinander verschränken. Dass das Schicksal in Beethovens 5. Sinfonie „an die Türe klopft“, ist allgemein bekannt. Doch von welchem Schicksal genau die Rede ist, beantwortet jede Zeit neu: Ist es das Schicksal des ertaubenden Komponisten, der sinfonischen Gattung, das der Französischen Revolution – oder vielleicht ein ganz anderes?
CHRISTOPHER CERRONE ( *1984 )
WILL THERE BE SINGING?
Europäische Erstaufführung
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH ( 1906–1975 )
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 LENINGRADER
DIRIGENT
GMD Stefan Veselka
„In den finsteren Zeiten / Wird da auch gesungen werden? / Da wird auch gesungen werden. / Von den finsteren Zeiten“ – diese Zeilen stellte Bertolt Brecht seinen SVENDBORGER GEDICHTEN voran, die er 1939 im dänischen Exil schrieb. Sie bilden den Ausgangspunkt für das gleichnamige Werk WILL THERE BE SINGING? des amerikanischen Komponisten Christopher Cerrone. Aus heutiger Perspektive fasst er Brechts Frage und Antwort in Töne. Mit sphärischen Klangfarben bleiben am Schluss die Hoffnung und die Erkenntnis, dass Musik sich nicht unterdrücken lässt. Über und in finstersten Zeiten komponierte Dmitri Schostakowitsch 1941/42 seine 7. Sinfonie. Wie kaum ein anderes sinfonisches Werk ist ihre Entstehungsgeschichte – ebenso wie das Leben und Wirken des Komponisten – mit den Ereignissen der Weltgeschichte verbunden. In der LENINGRADER steckt ein musikalischer Ausdruck von Gewalt und Bedrohung, eine überzeitliche Anklage gegen Unrecht und Schreckensherrschaft. Eine Botschaft, die 50 Jahre nach dem Tod Schostakowitschs bedrückend aktuell ist.
21.11.2025
19.30 Uhr, Audimax
KURT WEILL ( 1900–1950 )
Symphonic Nocturne aus LADY IN THE DARK
PAUL SCHOENFIELD
( 1947–2024 )
KLEZMER RONDOS
JOSEPH BEER ( 1908–1987 )
Farandole aus STRADELLA IN VENEDIG
TRIPTYCH
Deutsche Erstaufführung
Suite aus POLNISCHE HOCHZEIT
Uraufführung
FLÖTE
Carlos Araújo
DIRIGENT
GMD Stefan Veselka
1.1.2026, 17 Uhr
3.–6.1.2026, 19.30 Uhr
Neuhaussaal
Zwischen den Welten im Neujahrskonzert lassen sich die Füße kaum stillhalten: Nicht weniger als die Neuerfindung des Musiktheaters war das Ziel von Kurt Weill, welches er auch nach seiner Emigration in die USA verfolgte. LADY IN THE DARK beweist, dass der Broadway ohne ihn nicht wäre, was er heute ist. Irgendwo zwischen der revueartigen „Musical Comedy“ und dem literarischen „Musical Play“ bricht sich ein innovativer Klang Bahn, der bis heute untrennbar mit dem Broadway verbunden ist. Das daraus entstandene Symphonic Nocturne fängt diesen einmaligen Sound ein. Nicht weniger innovativ, mit tänzerischen (Jazz-)Rhythmen und schwelgerisch-üppigen Melodien im Gepäck, evozieren Joseph Beers Werke Operette und Musical gleichermaßen und machen Lust auf die anstehende Premiere seiner POLNISCHEN HOCHZEIT. Klezmer Musik, die sich subtil auch bei Weill und Beer findet, stellt Paul Schoenfield mit seinen KLEZMER RONDOS ins Zentrum. Sie bringen erstmals die jüdische Tanzmusik in einen sinfonischen Rahmen.
4 . PHILHARMONISCHES KONZERT
LUKAS FOSS ( 1922–2009 )
ELEGIE FÜR ANNE FRANK
ALBAN BERG ( 1885–1935 )
Konzert für Violine und Orchester DEM ANDENKEN EINES ENGELS
JEAN SIBELIUS ( 1865–1957 )
DER SCHWAN VON TUONELLA
Sinfonische Dichtung aus der LEMMINKÄINEN- Suite op. 22
Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52
VIOLINE
Anna Agafia
DIRIGENT
Christopher Lichtenstein
Nicht vergessen – das haben sich Lukas Foss und Alban Berg zur Aufgabe gemacht. Die ELEGIE FÜR ANNE FRANK entstand im 60. Geburtstagsjahr der 1944 ermordeten Anne Frank. Als Mahnmal für die nationalsozialistische Schreckensherrschaft ist ihr Tagebuch zum Erinnerungsstück geworden. Foss, der mit seiner Familie 1933 von Berlin in die USA emigrierte, vertonte in seiner Komposition nicht nur die Symbolfigur, sondern auch das 13-jährige Mädchen, das in ihren Worten bewahrt ist. DEM ANDENKEN EINES ENGELS ist Alban Bergs Violinkonzert gewidmet – dieser „Engel“ ist Manon Gropius, die mit nur 19 Jahren verstarb. Das Konzert soll die „Wesenszüge des jungen Mädchens in musikalische Charaktere umsetzen“. So ist das Violinkonzert kein Abgesang, sondern eine chiffrierte Erinnerung. Vom Totenreich erzählt Jean Sibelius in DER SCHWAN VON TUONELLA , der laut finnischen Sagen die Toteninsel umkreist. Absolute Klarheit bestimmt hingegen seine 3. Sinfonie, mit der er sich von der Klangsprache seiner ersten Kompositionen „verabschiedet“.
5 . PHILHARMONISCHES KONZERT
LUDWIG VAN BEETHOVEN
( 1770–1827 )
Konzert für Klavier und Orchester
Nr. 1 C-Dur op. 15
GUSTAV MAHLER ( 1860–1911 )
Sinfonie Nr. 5
KLAVIER & DIRIGENT
GMD Stefan Veselka
Aufbruchstimmung bestimmt Ludwig van Beethovens 1. Klavierkonzert, das eigentlich sein zweites ist. Mehr als fünf Jahre (1785–1801) hat er daran gearbeitet und keinen Ton dem Zufall überlassen. Die großen Vorbilder der Wiener Klassik finden darin ebenso Platz wie sein Personalstil, der sich bereits in den frühen Werken Bahn bricht. Wie auch die späteren Klavierkonzerte, brachte er sein „erstes“ selbst zur Uraufführung und komponierte dafür nicht weniger, als was er als Virtuose zu leisten im Stande war. Fast 100 Jahre später begann Gustav Mahler mit der Arbeit an seiner 5. Sinfonie. Nachdem er 1902 stolz vermeldete, dass er sie fertig komponiert habe, lautete sein Urteil 1911, dass er sich kaum mehr hätte irren können. In seiner 5. Sinfonie fand er einen neuen Stil, bei dem seine Routinen ihn im Stich ließen und der eine völlig neue Technik verlangte. In den fünf Abschnitten ist alles rein musikalisch gesagt: „Diese Musik entstand ohne äußeren Anlass. Sie ist in mir.“
6 . PHILHARMONISCHES KONZERT
GABRIEL FAURÉ ( 1845–1924 )
Suite aus PELLÉAS ET MÉLISANDE op. 80
GERMAINE TAILLEFERRE ( 1892–1983 )
Concertino für Harfe und Orchester
CLAUDE DEBUSSY ( 1862–1918 )
Suite aus PELLÉAS ET MÉLISANDE
(zusammengestellt von Erich Leinsdorf)
HARFE
Anneleen Lenaerts
DIRIGENT
Daniel Huppert
Die Geschichte von Pelléas und Mélisande endet tragisch: Aus Eifersucht erschlägt Golaud seinen Halbbruder Pelléas, woran auch Mélisande zugrunde geht. So schlicht die Handlung scheint, so facettenreich sind die Figuren. Viele Komponist*innen versuchten dafür einen musikalischen Ausdruck zu finden. Gabriel Fauré komponierte eine Schauspielmusik für die Londoner Erstaufführung und wählte daraus vier Abschnitte, die mit transparenter und bis ins Detail nuancierter Musik ein besonderes Schlaglicht werfen. Zur gleichen Zeit arbeitete Claude Debussy an einer Opernfassung des Stoffs, die bis heute ein Meilenstein des Genres ist. Nach seinem Tod entstand daraus eine Konzertsuite, die die Eindringlichkeit seiner Komposition bewahrt. Mit wenig Pathos, aber umso frischer steht zwischen beiden Vertonungen Germaine Tailleferres Harfen Concertino. Sie wandte sich bewusst vom Impressionismus ab, war später die einzige Frau in der Gruppe „Les Six“ und auf der Suche nach einem neuen modernen Stil.
7 . PHILHARMONISCHES KONZERT
WOLFGANG-ANDREAS
SCHULTZ ( *1948 )
SAWITRI UND SATIAWAN
Eine indische Legende für Orchester
Uraufführung
EDWARD ELGAR ( 1857–1934 )
Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85
ROBERT SCHUMANN ( 1810–1856 )
Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120
VIOLONCELLO
Harriet Krijgh
DIRIGENT
GMD Stefan Veselka
18. & 21.5.2026
19.30 Uhr, Neuhaussaal
Zutiefst persönliche Werke sind Edward Elgars Cellokonzert und Robert Schumanns 4. Sinfonie, durchdrungen von einer Abschiedsstimmung, die sich nur in Musik fassen lässt. Als Elgar die Melodie einfiel, war er noch nicht sicher, was sie verlangte: Sinfonie, Kammermusik oder Solokonzert? Sie wurde 1917 zum Thema seines Cellokonzerts, Elgars letztem Werk, mit dem er glaubte, alles gesagt zu haben. Einen Bogen von der ersten bis zur letzten Note spannt Robert Schumann in seiner vierten und letzten Sinfonie, über die Clara Schumann schrieb: „Es ist dies wieder ein Werk aus tiefster Seele geschaffen“. Bereits schwer erkrankt, arbeitete er die Urfassung um und verlieh ihr gravitätische Schwere. Ganz aus Linien heraus entwickelte Wolfgang-Andreas Schultz SAWITRI UND SATIAWAN , deren früher Abschied nur durch die Weisheit und Liebe Sawitris verhindert werden kann. Für die Geschichte aus dem Epos MAHABHARATA arbeitet Schultz mit indischen Raga-Skalen, die er zunächst streng und schließlich freier miteinander verbindet und zu einer heterophonen, polyphonen Struktur verzweigt.
8 . PHILHARMONISCHES KONZERT
HANS WINTERBERG ( 1901–1991 )
Sinfonie Nr. 3
Uraufführung
LUDWIG VAN BEETHOVEN ( 1770–1827 )
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 EROICA
DIRIGENT
GMD Stefan Veselka
25. & 29.6.2026
19.30 Uhr, Neuhaussaal
Zwei 3. Sinfonien – die eine zählt zu den bekanntesten Werken der Musikgeschichte, die andere wartet seit langem auf ihre Uraufführung – meisterhaft sind sie beide. Hans Winterberg entstammte einer jüdischen Familie und war an der Prager Musikakademie Student u. a. von Alexander Zemlinsky. Bis zur nationalsozialistischen „Machtergreifung“ wurden seine Werke aufgeführt und im Rundfunk übertragen. 1945 nach Theresienstadt deportiert, überlebte Winterberg und arbeitete seit 1947 beim Bayerischen Rundfunk. Einem Zufall ist es zu verdanken, dass sein Nachlass im Sudetendeutschen Musikinstitut in Regensburg verwahrt wird. Dieser ist erst vor kurzem zugänglich gemacht worden und so gilt es Winterberg zu entdecken, dessen Werke die Polyrhythmik der böhmisch-mährischen Tradition mit zeitgenössischen Strömungen wie Polytonalität und Impressionismus verschmelzen. Mit Winterberg im Ohr kann Beethovens wegweisende 3. Sinfonie neu gehört werden, nach der in der Gattung „Sinfonie“ nichts mehr war wie zuvor.
WEIHNACHTSBENEFIZ
7.12.2025
19.30 Uhr, Neuhaussaal
JOSEPH HAYDN (1732–1809)
Sinfonie Nr. 10 D-Dur Hob. I:10
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791)
Sinfonie Nr. 44 D-Dur KV 81
JAN VÁCLAV VOŘÍŠEK ( 1791–1825 )
Sinfonie in D-Dur op. 24
DIRIGENT
Tom Woods
24.1.2026
15 Uhr, Neuhaussaal
Lassen Sie sich in der Vorweihnachtszeit von Künstler*innen aus den Ensembles Musiktheater und Schauspiel in besinnliche Stimmung versetzen. Der Eintritt kommt karitativen Einrichtungen in Regensburg zugute.
Wie unterschiedlich kann ein und dieselbe Tonart unter den Händen unterschiedlicher Komponist*innen und in unterschiedlichen Zeiten klingen? Das gilt es mit ERSTKLASSIK D-DUR herauszufinden. Joseph Haydns 10. Sinfonie entstand vermutlich für den Grafen Karl Joseph von Morzin, den ersten Schirmherr Haydns. Er förderte den jungen Komponisten dabei, seinen Personalstil zu entwickeln, der sich schon in dieser Sinfonie entfaltet. Auch Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonie in D-Dur zählt zu den Frühwerken des Komponisten. Sie entstand während seiner Italienreise 1770 und entspricht musterhaft dem italienischen Sinfonie-Typus. Zu den beiden Größen der Wiener Klassik gesellt sich der böhmische Komponist Jan Václav Voříšek, in dessen Sinfonie op. 24 (1823) Beethovens Einfluss und erste romantische Klänge durchscheinen.
CARL ORFF ( 1895–1982 )
CARMINA BURANA
Cantiones profanae
DIRIGENT GMD Stefan Veselka
Solist*innen | Opernchor
Philharmonisches Orchester
18.7.2026 | 19.30 Uhr, Jahnstadion
FAMILIENKONZERT
6+
DIRIGENTIN Lucia Birzer
Philharmonisches Orchester
19.7.2026 | 11 Uhr, Jahnstadion
FILMMUSIKKONZERT
u. a. mit Werken von John Williams, Hans Zimmer, Klaus Badelt, Nino Rota
DIRIGENT Andreas Kowalewitz
19.7.2026 | 19.30 Uhr, Jahnstadion
Von der Flüchtigkeit des Lebens, über reines Glück und bis hin zur Wollust erzählt Carl Orff in seiner weltlichen Kantate CARMINA BURANA . Sie wurde zu einem der populärsten Werke des 20. Jahrhunderts. 24 Gesänge in mittellateinischer, altfranzösischer und mittelhochdeutscher Sprache wählte er aus und vertonte sie eindrücklich mit der gesamten Kraft von Orchester, Solist*innen und Chor.
Eines ist gewiss: Ohne die Musik wären unsere liebsten Filme nur halb so spannend! Für Jung und Alt bringen wir die Musik der schönsten Familienfilme zum Klingen. Zwischen HARRY POTTER und MARY POPPINS, DIE EISKÖNIGIN und DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT warten Melodien unter anderem von John Williams und Hans Zimmer – live gespielt vom Philharmonischen Orchester Regensburg.
Der legendäre Sound Hollywoods und eine musikalische Reise durch die erfolgreichsten Kino-Epen der letzten Jahre und Jahrzehnte: Nach einem Filmmusikerlebnis für die ganze Familie bringen nun die imposanten Klänge von STAR WARS, INDIANA JONES, DER PATE oder FLUCH DER KARIBIK das Jahnstadion zum Klingen und entführen in ferne Universen, mystische Zauberwelten oder düstere Piratenbuchten.
PERSON’S GUIDE TO THE
1 . FAMILIENKONZERT
Premiere 26.10.2025
10 Uhr, Neuhaussaal
6+
2 FAMILIENKONZERT
Premiere 14.12.2025
10 Uhr, Neuhaussaal
6+
3 FAMILIENKONZERT
Premiere 1.3.2026
10 Uhr, Neuhaussaal
6+
PADDING
ERS
4 FAMILIENKONZERT
Premiere 4.4.2026
15 Uhr, Neuhaussaal
6+
BENJAMIN BRITTEN ( 1913–1976 )
MODERATION Hannah Spielvogel
DIRIGENT Tom Woods
HENRIK ALBRECHT ( *1969 )
Eine Orchestererzählung von Henrik Albrecht nach Charles Dickens
MODERATION Hannah Spielvogel & Marie Julius
DIRIGENTIN Lucia Birzer
AZIZA SADIKOVA ( *1978 )
Musikalisches Märchen nach Lorenzo Pauli und Kathrin Schärer
MODERATION Hannah Spielvogel
ERZÄHLER *IN N N
DIRIGENTIN Lucia Birzer
HERBERT CHAPPELL ( 1934–2019 )
Text von Michael Bond
MODERATION Hannah Spielvogel
ERZÄHLER *IN N N
DIRIGENT Tom Woods
1 . KRABBELKONZERT
9.11.2025
10 & 11.30 Uhr, Foyer Neuhaussaal
0+
2 . KRABBELKONZERT
7.12.2025
10 & 11.30 Uhr, Foyer Neuhaussaal
0+
3 . KRABBELKONZERT
22.3.2026
10 & 11.30 Uhr, Foyer Neuhaussaal
0+
AUS DEM BAUCH HERAUS
4 . KRABBELKONZERT
21.6.2026
10 & 11.30 Uhr, Foyer Neuhaussaal
0+
MODERATION
Hannah Spielvogel
1 . KAMMERKONZERT
28.9.2025
19 Uhr, Neuhaussaal
WOLFGANG AMADEUS MOZART ( 1756–1791 )
Streichquartett d-Moll KV 421
FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY ( 1809–1847 )
Streichquartett op. 44 (Auswahl)
ELENA KATS-CHERNIN ( *1957 ) FROM ANNA MAGDALENA’S NOTEBOOK
VIOLINE Andrei Ciobanu, Alessandro Calzavara
VIOLA Malte Koch
VIOLONCELLO Mathis Merkle
2 KAMMERKONZERT
2.11.2025
19 Uhr, Neuhaussaal
LEOŠ JANÁČEK ( 1854–1928 )
MLÁDI Suite für Bläsersextett
ANTONÍN DVOŘÁK ( 1841–1904 )
Streichquartett Nr. 13 G-Dur op. 106
BOHUSLAV MARTINŮ ( 1890–1959 )
Nonett Nr. 2
FLÖTE Gabriella Damkier
OBOE Katharina Rosenfelder
KLARINETTE Michael Wolf
BASSKLARINETTE Susanne Strelow
FAGOTT Carlotta Brendel
HORN Gabriel Maul
VIOLINE Joana Weyland, Antonia Kiraly
VIOLA Břetislav Hera
VIOLONCELLO Arnold Thelemann
KONTRABASS Andreas Brand
3 . KAMMERKONZERT
WEIHNACHTSKONZERT
21.12.2025
19 Uhr, Neuhaussaal
WEIHNACHTLICHES
KAMMERMUSIKPROGRAMM wird noch bekannt gegeben
4 KAMMERKONZERT
1.2.2026
19 Uhr, Neuhaussaal
JOHANNES BRAHMS ( 1833–1897 )
Klaviertrio C-Dur op. 87
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH ( 1906–1975 )
Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110
VIOLINE Johannes Plewa, Dong-Ae Han
VIOLA Malte Koch
VIOLONCELLO Mathis Merkle, Wolfgang Nüßlein
KLAVIER Christine Lindermeier
5 . KAMMERKONZERT
26.4.2026
19 Uhr, Neuhaussaal
ANTON REICHA ( 1770–1836 )
Quintett D-Dur op. 91 Nr. 3
AUGUST KLUGHARDT ( 1847–1902 )
Quintett C-Dur op. 79
PAUL TAFFANEL ( 1844–1908 )
Quintett g-Moll
SAMUEL BARBER ( 1910–1981 )
SUMMER MUSIC op. 31
ASTRAIOS-QUINTETT
FLÖTE Nina Grund
OBOE Frederik Meffert
KLARINETTE Nana Kusaka
FAGOTT Marie-Luise Haas
HORN Michael Hofmann
6 KAMMERKONZERT
21.6.2026
19 Uhr, Neuhaussaal
BOHUSLAV MARTINŮ ( 1890–1959 )
Streichsextett
JOHANNES BRAHMS ( 1833–1897 )
Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36
INSOMNIA-SEXTETT:
VIOLINE Yui Iwata-Skweres, Joana Weyland
VIOLA Břetislav Hera, Matthias Rosenfelder
VIOLONCELLO Tomasz Skweres, Arnold Thelemann
DIALOGE
1 HAUSKONZERT
5.10.2025
19 Uhr, Foyer Neuhaussaal
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH ( 1906–1975 ) Duo für 2 Celli
PAUL HINDEMITH ( 1895–1963 ) Cellosonate op. 25 Nr. 3
KRZYSZTOF MEYER ( *1943 ) MONOLOGUE
WITOLD LUTOSŁAWSKI ( 1913–1994 ) BUKOLIKI
MORGANA PETRIK ( *1974 ) DU SUBLIME AU RIDICULE
JAKUB POLACZYK ( *1983 ) CHODOK II
TOMASZ SKWERES ( *1984 ) Suite im Volkston
VIOLONCELLO Joanna Sachryn, Tomasz Skweres
2 HAUSKONZERT
30.11.2025
19 Uhr, Foyer Neuhaussaal
Werke von ASTOR PIAZZOLLA ( 1921–1992 )
AGUSTÍN BARRIOS ( 1885–1944 )
QUIQUE SINESI ( *1960 )
MARCO PEREIRA ( *1950 )
EGBERTO GISMONTI ( *1947 )
PEDRO LAURENZ ( 1902–1972 )
ANÍBAL TROILO ( 1914–1975 ) uvm.
DUO NOVA Florian Kohlscheen, Nico Graz
KONTRABASS Frank Wittich
3 HAUSKONZERT
18.1.2026
19 Uhr, Foyer Neuhaussaal
RAINER STEGMANN ( *1957 ) MOMENTS ( HOMMAGE À IDA PRESTI )
MÁXIMO DIEGO PUJOL ( *1957 )
GUERNICA D’APRÈS L’OEUVRE DE PABLO PICASSO
PAUL CRESTON ( 1906–1985 )
FANTASY FOR TROMBONE AND PIANO
VIOLINE Andrei Ciobanu, Beatrix Leinhäupl
VIOLA Katharina Hippert
VIOLONCELLO Mathis Merkle
GITARRE Rainer Stegmann
POSAUNE Helmut Schätz
KLAVIER Christine Lindermeier
4 HAUSKONZERT
1.3.2026
19 Uhr, Foyer Neuhaussaal
CLAUDE DEBUSSY ( 1862–1918 )
Sonate für Violine und Klavier g-Moll
MAURICE RAVEL ( 1875–1937 )
Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 G-Dur
CÉSAR FRANCK ( 1822–1890 )
Sonate für Violine und Klavier A-Dur
VIOLINE Andrei Ciobanu
KLAVIER N N
5 HAUSKONZERT
31.5.2026
19 Uhr, Foyer Neuhaussaal
CLAUDE DEBUSSY ( 1862–1918 )
LA FILLE AUX CHEVEUX DE LIN
LOUIS MOYSE ( 1912–2007 )
CANTO DE LAS SIERRAS
JACQUES IBERT ( 1890–1962 )
ENTR’ACTE
FERNANDO SOR ( 1778–1839 )
Romanze
MANUEL DE FALLA ( 1876–1946 )
SUITE CANCIONES POPULARES ( AUSSCHNITTE )
AGUSTÍN BARRIOS ( 1885–1944 )
VILANCICO DE NAVIDAD
CASTELNUOVO TEDESCO ( 1895–1939 )
Sonatina op. 205
FLÖTE Carlos Araújo
GITARRE Florian Kohlscheen
6 . HAUSKONZERT
28.6.2026
19 Uhr, Foyer Neuhaussaal
JOHANN SEBASTIAN BACH ( 1685–1750 )
Sonate D-Dur BWV 1028
LUDWIG VAN BEETHOVEN ( 1770–1827 )
Sonate g-Moll op. 5 Nr. 2
CLAUDE DEBUSSY ( 1862–1918 )
Sonate d-Moll
ROBERT SCHUMANN ( 1810–1856 )
DREI ROMANZEN op. 94
IGOR STRAWINSKY ( 1882–1971 )
SUITE ITALIENNE
VIOLONCELLO Armand Fauchère
KLAVIER Kaori Ozawa
Liebes Publikum,
wir freuen uns, Sie im 40. Jubiläumsjahr der Bayerischen Theatertage in Regensburg willkommen zu heißen. Es ist uns eine besondere Ehre – in der Saison unserer Erhebung zum Staatstheater – bereits zum fünften Mal Gastgeber dieses Festivals zu sein. Regensburgs reiche Geschichte, kulturelle Vielfalt und dynamische Verbindung von Tradition und Moderne bieten den idealen Rahmen für ein Theaterfest mit dem Anspruch, das ganze Spektrum der bayerischen Theaterszene abzubilden.
Seit ihrer Gründung 1983 stehen die Bayerischen Theatertage für kreative Vielfalt und künstlerische Exzellenz. Produktionen aus allen Regionen Bayerns präsentieren ein facettenreiches Panorama dessen, was Theater zu leisten vermag: eine kritische Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Zukunft sowie gesellschaftlichen Gegebenheiten und vermeintlichen Wahrheiten.
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir Regensburg als Ort der Begegnung und des Dialogs erleben, der dazu einlädt, die eigene Perspektive zu hinterfragen und neue Sichtweisen zu entdecken. Gerade in kleineren und mittelgroßen Städten ist das Theater oft das kulturelle Herz der Gemeinschaft. Daher gilt es, die lebendige Theaterkultur der Gegenwart zu fördern und entgegen allen Herausforderungen und Widrigkeiten zu bewahren.
Lassen Sie uns gemeinsam feiern, staunen und diskutieren –auf eine inspirierende und unvergessliche 40. Jubiläumsausgabe der Bayerischen Theatertage!
SEBASTIAN RITSCHEL
Intendant
8.–25.5.2026
Alle Spielstätten
M AT INEEN
Eintritt frei
ÖFFENTLIC H E PROBEN
Eintritt 6 Euro | Eintritt frei für Abonnent*innen, Lehrkräfte & Erzieher*innen
Eintritt frei
Bevor sich der Vorhang zur Premiere öffnet, laden unsere Dramaturg*innen zur Matinee. Gemeinsam mit den jeweiligen Produktionsteams kommen Sie ins Gespräch über interessante Hintergründe der bevorstehenden Inszenierung. Die Matineen finden immer an den Wochenenden vor den Premieren statt.
In der Endprobenwoche können Sie eine gute Stunde lang an einer Probe teilnehmen, umrahmt von einer Einführung und einer Nachbesprechung mit den stückbetreuenden Dramaturg*innen. Hinweis: Sie sehen keinen Durchlauf des Stückes, sondern einen Arbeitsstand und Ausschnitt aus der Produktion.
Außer an den Premierentagen laden wir bei allen Musiktheaterproduktionen sowie bei vielen Produktionen aus Schauspiel und Tanz 30 Minuten vor Beginn zu einer Einführung ein. Außerdem können Sie an Nachgesprächen teilnehmen, bei denen Sie sich mit den Dramaturg*innen und weiteren Produktionsbeteiligten über das Gesehene austauschen können.
Im Anschluss an ausgewählte Vorstellungen
THEAT ER FÜ H RUNG
Eintritt 10 Euro | ermäßigt 6 Euro
Eine liebgewonnene Tradition für Groß und Klein können Sie zu den Terminen am Wochenende bei unserem Familienstück zur Weihnachtszeit, dem Musiktheater für Familien und ausgewählten Produktionen des Jungen Theaters erleben: Im Anschluss an die Vorstellung nehmen sich unsere Künstler*innen Zeit für Ihre und Eure Autogrammwünsche – kostenlos, persönlich und mit Vergnügen.
Einen besonderen Blick hinter die Kulissen gewährt unsere Theaterführung, bei der Schauspieler Michael Heuberger anschaulich durch den Bismarckplatz führt. Entdecken Sie dabei verborgene Winkel, erhalten Sie spannende Informationen über die Historie des Hauses, werfen Sie einen Blick auf die Bühnenmaschinerie und hören Sie Geschichten aus dem nie langweiligen Theateralltag.
FAMILIEN
Eintritt 10 Euro | ermäßigt 6 Euro
Exklusiv für Familien bieten wir eine speziell auf Kinder und ihre erwachsene Begleitung zugeschnittene Führung am Wochenende durch das Theater am Bismarckplatz an. Gemeinsam besuchen wir den rotgoldenen Zuschauerraum, die Maskenwerkstatt sowie die Herren und Damenschneiderei und erleben, wie es sich anfühlt, selbst einmal auf der großen Bühne am Bismarckplatz zu stehen.
FÜ H RUNG
VELODRO M
Eintritt frei
Während der andauernden Sanierungsarbeiten laden abwechselnd unser Technischer Direktor Michael Hübner und Martin Stevens, Koordinator Bau und Vergabe, zu Führungen im derzeit geschlossenen Velodrom ein. Sie geben Einblicke in die Baustelle und berichten exklusiv vom Stand und Fortgang der Sanierung. Die Teilnahme ist kostenlos, es werden jedoch Einlasskarten benötigt.
Anmeldung über die VHS Regensburg
Der VHSKurs THEATER INTENSIV richtet sich an alle, die sich über den Theaterbesuch hinaus für die Arbeit am und im Theater interessieren. Die Dramaturg*innen stellen hier Inszenierungen aus den Sparten Musiktheater, Schauspiel und Tanz vor. Sie erfahren nicht nur Hintergründe der Produktionen, sondern lernen auch die einzelnen Sparten besser kennen.
Schauspieldramaturgin
MARIE JULIUS
Musiktheater & Konzertdramaturgin
Leitende Schauspieldramaturgin
RONNY
SC H OLZ
Chefdramaturg & leitender
Musiktheaterdramaturg
SASCHA PIEPER
Tanzdramaturg & CompanyManager
Dramaturgin Junges Theater & Vermittlung
Dramaturgin Junges Theater & Vermittlung
WIR WERDEN
STAATSTHEATER
13.9.2025 | Frühjahr 2026
THEATERFEST
20.9.2025 | alle Spielstätten
Eintritt frei
ERÖFFNUNGS
GALA
20.9.2025 | Bismarckplatz
AFTER SHOW PARTY
Neuhaussaal
Eintritt 10 Euro
SOM M ERNAC H TS
BALL 2026
4.7.2026 | Bismarckplatz
In der Spielzeit 25/26 ist es soweit: Das Theater Regensburg wird Staatstheater! Wir feiern diesen einzigartigen Anlass mit den Sonderveranstaltungen AUF DEM WEG ZUM STAATSTHEATER und WIR SIND STAATSTHEATER!
Das Theater innen und außen erkunden, hinter die Kulissen blicken, über Bühnentechnik staunen, Theatermitarbeiter*innen kennenlernen und ausgemusterte Kostüme und Requisiten erwerben – zu all dem und noch viel mehr lädt das Theater Regensburg Sie am THEATERFEST ein.
Bei der ERÖFFNUNGSGALA am Bismarckplatz zeigen die Ensembles aller Sparten einen musikalischen, schauspielerischen und tänzerischen Querschnitt der kommenden Saison. Genießen Sie Highlights der neuen Spielzeit.
Tanzen unterm Kronleuchter! Auch in dieser Spielzeit wird der Neuhaussaal nach fünf ausgewählten Vorstellungen wieder zur Tanzfläche und zum groovenden Club, nämlich am 20.9.25, 15.11.25, 14.2.26, 11.4.26 und 25.5.26. Der Eintritt zur Party ist im Ticket der Abendvorstellung inbegriffen, ohne Vorstellungsticket kostet er 10 Euro.
Das Theater und der Bismarckplatz werden zu einer großen Spiel und Tanzfläche, auf welcher wir gemeinsam mit Ihnen unter dem Motto CASINO ROYALE eine rauschende Ballnacht feiern wollen.
BALKONSINGEN
Eintritt frei
Zehn Mal werden Mitglieder des Ensembles für Sie vom Balkon am Bismarckplatz singen und musizieren. Immer an ausgewählten Mittwochen und immer um 21.30 Uhr, umsonst und draußen. Es ist ein besonderes Erlebnis, wenn der große Platz vor dem Theater zur italienischen Piazza wird.
Eintritt 10 Euro | ermäßigt 6 Euro
THEATERPREDIGT
Eintritt frei
OPEN CLASS
Eintritt 10 Euro | ermäßigt 6 Euro
Das kreative Überraschungsformat lädt Sie ins Foyer des Velodrom ein, wo in intimer Atmosphäre Ensemblemitglieder und Beschäftigte aus allen Bereichen des Hauses experimentieren, sich in die Karten und hinter die Visiere schauen lassen. Mal hemmungslos albern, mal ganz seriös, mal betörend schön – sicher ist nur eines: Jeder Abend ist anders und garantiert einmalig.
Kirche und Theater, zwei wichtige Kulturräume der Stadtgesellschaft, begegnen sich und stellen sich den großen Fragen nach Sinn, Zusammenleben und der Rolle des Menschen in der Welt. Im Dialog mit Vertreter*innen verschiedener Religionen und Glaubensgemeinschaften laden wir Sie an ausgewählten Sonntagnachmittagen ins Antoniushaus ein. Dort können Sie dem lebendigen Austausch zwischen Kunst und Religion folgen, der sich stets auf eine aktuelle Inszenierung unseres Spielplans bezieht.
An ausgewählten Terminen laden wir Sie in den Ballettsaal oder die Probenräume des Theaters ein, um mit Ihnen zu trainieren. Das Angebot ist vielfältig und reicht von klassischen über zeitgenössischen Tanz bis hin zu Ansätzen, die Körper und Geist ansprechen. Seien Sie dabei, wenn sich Künstler*innen und Mitarbeiter*innen des Theater Regensburg zur OPEN CLASS treffen, um zu tanzen und sich zu bewegen.
22.11.2025 | Bismarckplatz
AKTION KINDERBAUM
22.12.2025 | Bismarckplatz
BÜRGERTHEATER
Zur guten Tradition des Hauses gehört die jährliche AIDSTANZGALA . Eine international aufgestellte Benefizveranstaltung, die wir gemeinsam mit dem Jazzclub Regensburg e. V. und der Psychosozialen AidsBeratungsstelle Oberpfalz des BRK durchführen. Das Theater Regensburg lädt Solist*innen bedeutender europäischer Tanzensembles ein, die sich in dieser Gala präsentieren. Gemeinsam mit den Auftritten der Tanzcompany Theater Regensburg wird das Programm immer wieder neu zu einem hochkarätigen und abwechslungsreichen Abend. Der Erlös des Abends kommt der Arbeit für Menschen mit HIV zugute.
Auch in der neuen Spielzeit zeigen wir unsere Verbundenheit zu der Stiftungsverwaltung der Stadt Regensburg und begleiten im Rahmen der AKTION KINDERBAUM das diesjährige Weihnachtsbenefiz mit A WEIHNACHTSGSCHICHT, der bayerischen Version von A CHRISTMAS CAROL nach Charles Dickens.
Zum 350igsten Jubiläum des „Immerwährenden Reichstags in Regensburg“ gründete 2013 eine Gruppe von 50 engagierten Laienschauspieler*innen mit dem Theater Regensburg das Bürgertheater. In passionierter, ehrenamtlicher Tätigkeit finden seitdem alle zwei Jahre unter der Projektführung des Vereins und mit Unterstützung des Theater Regensburg Aufführungen statt. Recherchiert und geschrieben wird zu einem ausgesuchten Thema rund um Regensburg. 2024 wurde der Verein mit dem Kulturförderpreis der Stadt Regensburg ausgezeichnet. Neue Mitglieder werden jederzeit gesucht, informieren Sie sich gern unter: www.buergertheaterregensburg.de.
CANTEMUS CHOR
GROẞE NAMEN –
GROẞE TEXTE
Aus einer langjährigen, guten Zusammenarbeit mit dem Cantemus Chor ist eine Kooperation mit dem Theater Regensburg entstanden. Diese Verbindung ist auf Grund der großen Erfahrung auf beiden Seiten zu einer produktiven Bereicherung der Kulturwelt herangewachsen, die unser Publikum schätzt und begeistert.
Seit über zehn Jahren besteht mit der Buchhandlung Dombrowsky und Bücher Pustet eine Kooperation. Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es immer wieder eine große Freude, dass namhafte Schriftsteller*innen mit Lesungen und Gesprächen das Publikum in ihren Bann ziehen können. In den letzten Spielzeiten konnten wir u. a. Uwe Timm, Doris Dörrie, Matthias Brandt, Suzanne von Borsody, Katharina Thalbach, Axel Hacke, Arno Geiger, Martin Brambach und Christine Sommer, Dr. Volker Busch, Lars Eidinger und Eva Mattes begrüßen.
GROẞE STIMMEN
REGENSBURGER
TANZTAGE
Die Reihe GRO ẞ E STIMMEN am Bismarckplatz wird die Gesangsstimmen in der Hauptrolle für Sie erlebbar machen: Hochkarätige Gäste zeigen, welche intimen und kraftvollen Momente in Lied und Arie verborgen sind. Zu erleben waren bisher: HannaElisabeth Müller, Julian Prégardien und das Opernstudio der Bayerischen Staatsoper.
Zusammen mit der Alten Mälzerei begleiten wir in einer seit über zwanzig Jahren bestehenden Kooperation die Regensburger Tanztage. Große und technisch aufwändige internationale Produktionen waren auf unseren Bühnen schon zu Gast, u. a.: Nederlands Dans Theater II oder die Solotänzer Ismael Ivo und Gregor Seyffert. Zwei Mal vor ausverkauftem Haus waren Guy Nader | Maria Campos aus Barcelona zu Gast. Tanzmainz mit dem gefeierten Abend PROMISE von Eyal Sharon konnten wir in der Spielzeit 24/25 begrüßen.
THEATERGRUPPE ST. ANTON
10.–19.10.2025 | Antoniushaus
ZUKUNFTSDIALOGE: DEMOKRATIE GESELLSCHAFT FREIHEIT
2012 startete die Reihe JAZZ IM THEATER mit Bolero Berlin. Jazz hatte seinen Weg auf die Bühne des Theater Regensburg gefunden und konnte in dieser Reihe, in Kooperation mit dem Jazzclub Regensburg, viele Größen der internationalen Jazzszene einladen. So begeisterten bereits Viktoria Tolstoy und Jacob Karlzon, Nils Landgren und Jessica Pilnäs, Ron Carter, John Scofield und China Moses unser Publikum. Ebenfalls freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit dem überregional angesehenen Internationalen Jazzfestival SPARKS & VISIONS („in seiner Programmgestaltung das weltoffenste Jazzfestival Bayerns“, BRKlassik), das ein ganzes Wochenende lang eine faszinierende Mischung aus internationalen Stars und Newcomern auf der Bühne im Theater am Bismarckplatz präsentiert.
Die Theatergruppe St. Anton, beheimatet in der Spielstätte Antoniushaus, begeisterte in den vergangenen Spielzeiten ihr Publikum mit Anna Gmeyners AUTOMATENBÜFETT und Edmond Rostands CYRANO VON BERGERAC . Als Kulturpeisträger 2023 von der Stadt Regensburg für gesellschaftlichkulturelles Engagement geehrt, freuen wir uns auch in der Spielzeit 25/26 auf ein gemeinsames Projekt.
Das Theater Regensburg macht im Rahmen der Reihe ZU KUNFTSDIALOGE aktuelle Herausforderungen in der Gesellschaft zum Thema. Die Reihe bietet offenen Diskurs, um sich gemeinsam immer wieder auf die Werte einer demokratischen Gesellschaft zu besinnen. Bisher waren u. a. Achim Beierlorzer, Michel Friedman, Marc Grandmontagne, Philipp Hausner, Sonia Mikich und Anja Reschke zu Gast.
DR. MAT T HIAS SC H LODERER
Regensburg, 27. April 2023. Der Bayerische Ministerpräsident zuckt sichtlich zusammen. „Baaam! Bambam! Baaam!“ Harte Paukenschläge hallen durch das Zuschauerhaus am Bismarckplatz. Es sind die ersten Takte der FANFARE FOR THE COMMON MAN von Aaron Copland. Auf die Paukenschläge folgt der Einsatz der Trompeten. Es ist der Auftakt einer legendären Ankündigung. Gut zwanzig Minuten später wird Markus Söder ausrufen: „Regensburg wird Staatstheater!“. Überschwänglicher Jubel, ein großer Moment, der maßgeblichen Einfluss auf unsere „Existenz“ als Theater haben wird.
Das Theater Regensburg wird in naher Zukunft einen neuen Namen tragen. Von einer Sekunde auf die nächste ändert sich unser Name, wie beim Standesamt. Ein Moment voller Pauken und Trompeten – und doch nahezu das Gegenteil davon:
Für uns ist nicht alles in einem Moment anders.
Diese Änderung ist das Ergebnis einer jahrelangen Entwicklung, einer künstlerischen und organisatorischen Evolution von einem „Amt“ der Stadt Regensburg zu einer „Anstalt“ des öffentlichen Rechts nun hin zu einer neuen Marke, auch wenn die Rechtsform als Kommunalunternehmen per se gleichbleibt. In diese neue Existenz werden wir nicht plötzlich mit Pauken und Trompeten „hineinfallen“, sondern wir werden behutsam in den neuen Titel „Staatstheater“ hineinwachsen, so wie wir uns in den letzten Jahren kontinuierlich dafür qualifiziert haben. Genauso wird das Präfix „Staats“ in unser Logo hineinwachsen.
Die Spielzeit 25/26 wird einen Übergang darstellen, in dessen Verlauf wir uns „Staatstheater“ nennen dürfen. Im Kern bleiben wir dasselbe Haus: ein Multispartentheater, das für die ganze Region Ostbayern da ist und immer wieder weit darüber hinaus ausstrahlen wird. Die Möglichkeiten werden sich jedoch ändern, und das ist gut so. Unser Haus ist in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gewachsen, nun können auch die Strukturen organisch mitwachsen. Im Bereich des Orchesters können bisher gesperrte Stellen besetzt werden und das Orchesterbüro ist
mit einer Orchesterdirektion nun als eigene Einheit neben dem Künstlerischen Betriebsbüro organisiert. Die Ensembles werden gestärkt, der Bereich Figurentheater wird ausgebaut, wir erweitern die Theaterpädagogik und wagen uns vermehrt in die digitale Vermittlung – dazu später mehr. Die Ausstattungswerkstätten können kontinuierlich dort auf eine dichtere Personaldecke bauen, wo bisher einzelne krankheitsbedingte Ausfälle zu existenziellen Problemen führen konnten. Insbesondere die technischen Abteilungen werden durch zusätzliche Organisationseinheiten gestärkt, so beispielsweise in Ton, Licht und Video, im Bereich Bühnen und Veranstaltungstechnik, durch einen eigenen Bereich Transportwesen und eine Fachkraft für Bau und Vergabe. Die IT wird personell aufgestockt und die Personalabteilung kann sich nun gezielt um Ausbildungsmanagement und Recruiting in den eben genannten neuen Bereichen kümmern. Wir sind uns bewusst, dass wir in den aktuellen Zeiten sehr dankbar für diese Entwicklung sein müssen. Etwa die Hälfte der zusätzlichen Mittel ist durch tarifliche Personalkostensteigerungen bereits aufgezehrt. Die restlichen Mittel werden nun sorgsam insbesondere in den Bereichen eingesetzt, in denen Arbeit auf mehrere Schultern verteilt werden muss. Denn der alte Spruch, dass nur dort gute Kunst entsteht, wo am Rande der Erschöpfung und Ausbeutung gearbeitet wird, hat ausgedient. Durch die Stärkung der Strukturen ergibt sich ein höchst professioneller Betrieb und die Wertigkeit unserer Produktionen lässt sich weiter kontinuierlich steigern. Das wird auch qualitativ im Bühnenbetrieb sichtbar werden, auch wenn die Anzahl der Produktionen nicht steigt. Wir pflegen weiter die DNA des Hauses als Ur und Erstaufführungshaus – das ist in dieser Form einzigartig in Bayern. Ziel ist es nämlich nicht, nun die anderen Staatstheater zu kopieren, sondern weiter unsere spezifischen Stärken auszubauen. Dazu gehört die Straße als Spielort, die Stadt als Bühne, zur steten Neuerschließung weiterer Publikumsgruppen, wie wir dies auch durch unsere umfassenden Ermäßigungsprogramme (U30, happy week, Aktivkarte, Karten für Kinder etc.) ermöglichen. Dabei ist ein nachhaltiger Theaterbetrieb weiter unser Unternehmensziel, nun noch umfassender aus ökologischer, aber auch ökonomischer und sozialer Perspektive.
Die Brötchen – pardon: die Semmeln –, die wir backen, werden trotzdem noch in unseren Ofen passen. Waren wir bisher das größte kommunale Mehrspartenhaus in Bayern, so sind wir bald Bayerns kleinstes Staatstheater. Wir sind privilegiert, dass
wir nun ein wenig wachsen dürfen. Damit dies nachhaltig geschieht, ist eines ganz klar: Ohne das Velodrom als Spielstätte mit gut 600 Sitzplätzen wird es nicht gehen. Nur mit diesen zusätzlichen 30.000 Plätzen pro Spielzeit im Vergleich zum Antoniushaus werden wir mit unserer Kunst die erforderliche Reichweite generieren können. Wir sind dankbar für die breite bürgerliche Unterstützung der VeloSanierung und für das überparteiliche Bekenntnis, das in den letzten Sitzungen des Kulturausschusses geäußert wurde. Durch den Zeitverzug ist das Projekt nicht günstiger geworden, aber die Ernte für dieses Investment wird den Einsatz um ein Vielfaches übersteigen. Wussten Sie, dass 17% unseres Publikums von außerhalb kommt und bei jedem touristischen Besuch pro Person weitere 177 Euro in der Stadt ausgegeben werden? Eine weitere beeindruckende Zahl: Für jeden investierten Euro der Stadt Regensburg in das Theater werden 1,60 Euro vor Ort ausgegeben – und in dieser Rechnung ist der immaterielle Wert des Theaters für Bildung, Demokratie und Gesellschaft noch überhaupt nicht enthalten! Mit dem Staatstheater Regensburg wird die Region mit ihrer hohen Lebensqualität noch attraktiver für Fachkräfte sein, daher lohnt sich jeder investierte Cent in den Schatz der kulturellen Infrastruktur.
Vielleicht fragen Sie sich: Warum muss es gerade das Velodrom sein und wieso setzen wir uns nicht für einen neuen Theaterbau auf einer grünen Wiese fuori le mura, außerhalb der Stadtmauern ein? Weil Theater dort stattfinden muss, wo die Menschen sind – und das ist eben in der Stadt, in den gesellschaftlichen Zentren. Ein jahrzehntelanger Leerstand im Zentrum Regensburgs wäre fatal. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Sanierung haben, schreiben Sie uns jederzeit an vorstand@theaterregensburg.de.
Aus der Prämisse, dass Theater dort stattfinden muss, wo die Menschen sind, nämlich in den Begegnungsräumen, ergibt sich ein weiterer Ort, in dem Theater existent sein muss: im Digitalen. Machen wir uns nichts vor: Die Zeit, in der wir Menschen unsere Freizeit verbringen, findet immer mehr im digitalen Raum statt, bei Instagram, Facebook, bei den Jüngeren z. B. auf TikTok. Unsere Smartphones und KIAnwendungen können uns jedes Jahr mehr in unserem Alltag unterstützen. Kommunikation in Messenger und DatingApps überwiegt die persönliche Begegnung, wir schaffen uns digitale EXISTENZEN . Wir könn
ten nun resigniert und verzweifelt als ceterum censeo „aber im echten Theater vor Ort ist es doch am schönsten“ proklamieren, oder: Wir aktivieren eben diese digitalen Räume für uns und überlassen sie nicht Kräften, die eigentlich kein großes Interesse am Erhalt der demokratischen Gesellschaft haben. Seit vier Jahren haben wir den Bereich der digitalen Kommunikation systematisch ausgebaut, haben Interesse für unsere Produktionen geweckt, diese erlebbar gemacht und Hintergrundinformationen zur Verfügung gestellt. Die Publikumsstimmen beispielsweise, die Sie im Nachgang zu unseren Premieren auf unseren digitalen Kanälen abrufen können, sind inzwischen ein fester Bestandteil unserer Onlinekommunikation geworden, im Rahmen von „The First Page“ erleben Sie den Werkschöpfungsprozess von der ersten geschriebenen Seite bis hin zur Uraufführung. Durch die Staatstheaterwerdung wird der Bereich der digitalen Vermittlung einen weiteren großen Schub erhalten. In Zusammenarbeit mit der personell ausgebauten Vermittlung werden wir in einem „Think Tank Digitales“ neue und zusätzliche Wege beschreiten, um die Wirkmacht, Fantasie und Strahlkraft des Theaters über die digitalen Wege zu transportieren und noch mehr Menschen für das Theater zu begeistern. Wir holen die Gesellschaft dort ab, wo sie gerade ist, und werden durch Ideenreichtum, durch geringe Fallhöhen – aus denen man auch mal scheitern (besser: lernen!) darf – und durch professionelle Darstellungsformen Begeisterung schaffen. Drücken Sie uns auf diesem Weg die Daumen. Und Sie sind ja mit dabei, richtig?
DR. MATTHIAS SCHLODERER
Kaufmännischer
Vorstand
FÖRDERNDE
DIE BÜRGER * INNEN DER STADT REGENSBURG UND DES FREISTAATS BAYERN
SPONSOR * INNEN
FÖRDERVEREINE UND STIFTUNGEN
MEDIENPARTNER * INNEN
KOOPERATIONSPARTNER * INNEN
PROJEKTPARTNER * INNEN
HOTELPARTNER * INNEN
Lieber Intendant Sebastian Ritschel, lieber kaufmännischer Direktor Matthias Schloderer, liebes Team des Theater Regensburg,
VORSTAND
VORSITZENDE Ursula Michalke
1 STELLVERTRETENDE
VORSITZENDE Heike Scriba
2 STELLVERTRETENDER
VORSITZENDER Michael Heuberger
SCHATZMEISTER Werner Wydra
SCHRIFTFÜHRERIN Sieglinde Stich
BEISITZER Hermann Gallo, Renate Hirschmann, Johann Horvath, Claus Koss
KONTAKT
Theaterfreunde Regensburg e.V. Innstrasse 8, 93059 Regensburg info@theaterfreunderegensburg.de www.theaterfreunderegensburg.de
Sie sind erfolgreich in Regensburg angekommen und bezaubern seit drei Jahren die Menschen mit Ihrem Wirken auf der Bühne. Neue Ideen und Bewährtes sind eins geworden. Es ist ein Miteinander von Geben und Nehmen. Ein Miteinander mit Respekt und Zuneigung. Nach Johann Wolfgang von Goethe lassen Sie uns gemeinsam weiter so handeln: „Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll“. Wir, die Theaterfreunde, wünschen Ihnen allen eine erfolgreiche neue Spielzeit 25/26 und ein erfolgreiches Ankommen im Staatstheater Regensburg. Sie können auf uns zählen.
Liebes Publikum,
Theater braucht Freunde. Unterstützen Sie das Theater Regensburg als Mitglied der Theaterfreunde Regensburg. Jedes Jahr unterstützen wir Produktionen am Theater und ermöglichen so besondere Vorhaben. Durch Ihre Mitgliedschaft erhalten Sie Nähe und Freundschaft zum Theater. Wir freuen uns auf Sie.
IHRE URSULA MICHALKE
Vorsitzende der Theaterfreunde Regensburg e. V.
STIFTUNGSVORSITZENDER
Dr. Matthias Schloderer
STELLVERTRETERIN
Ursula Michalke
MITGLIEDER DES STIFTUNGSVORSTANDS
Sebastian Ritschel, Stefanie Riedmüller
GEMEINSCHAFTSSTIFTUNG ZUR FÖRDERUNG
DES THEATER REGENSBURG
KONTAKT
Stiftung Theater
Gemeinschaftsstiftung zur Förderung des Theater Regensburg c/o Theater Regensburg Bismarckplatz 7, 93047 Regensburg www.stiftungtheaterregensburg.de
Es ist eine Erfolgsgeschichte, ein Paradebeispiel bürgerschaftlichen Engagements: 2012 wurde die STIFTUNG THEATER ins Leben gerufen. Ein Grundkapital von 50.000 Euro bildet seitdem die Basis dieser Stiftung, durch die außergewöhnliche Projekte und Produktionen unterstützt werden sollen. Über Zustiftungen, Spenden und Vermächtnisse soll das Stiftungskapital vermehrt werden, damit die Stiftung ihren Handlungsspielraum vergrößern kann. Die STIFTUNG THEATER ist ein grundsätzliches Bekenntnis zum Theater Regensburg. Die Stiftung muss wachsen, damit sie Früchte bringt, daher werden wiederkehrend Benefizkonzerte veranstaltet. Kommen Sie, schauen Sie und unterstützen Sie uns!
BANKVERBINDUNG
Stiftung Theater
Sparkasse Regensburg
IBAN DE07 7505 0000 0026 3737 87 BIC-SWIFT BYLADEM1RGB
AUS LIEBE ZUM THEATER
Anlässlich des 70. Geburtstags von Frau Camilla Insinger wurde im Jahr 2000 die Camilla InsingerStiftung ins Leben gerufen. Mit der Errichtung dieser Stiftung drückten die Eheleute Camilla und Andreas Insinger ihre besondere Verbundenheit zum Theater Regensburg aus.
KONTAKT
Camilla InsingerStiftung c/o Kulturreferat der Stadt Regensburg, Haidplatz 8, 93047 Regensburg kulturreferat@regensburg.de
Die Stifterin wuchs gegenüber dem Regensburger Stadttheater auf und machte bereits in jungen Jahren Bekanntschaft mit der Opernwelt. Nicht zuletzt die Künstlerinnen und Künstler, die in ihrem Elternhaus Gast waren, hinterließen bei ihr einen tiefen Eindruck. Kein Wunder also, dass die Regensburger Unternehmerin es sich zu einer Lebensaufgabe machte, das Theater Regensburg bei bedeutenden Gastverpflichtungen und aufwendigen Inszenierungen zu unterstützen.
WOLFGANG DERSCH
Vorsitzender des Stiftungsvorstandes und Kulturreferent der Stadt Regensburg
ONLINESHOP
Rund um die Uhr tickets.theaterregensburg.de
THEATERKASSE BISMARCKPLATZ & KARTENTELEFON
www.theaterregensburg.de karten@theaterregensburg.de
Telefon +49 (941) 507 24 24
ABO-BÜRO
www.theaterregensburg.de/abo abo@theaterregensburg.de
Telefon +49 (941) 507 44 22
ÖFFNUNGSZEITEN
TELEFONSERVICE KARTEN & ABOS
Mo–Fr 10–18 Uhr | Sa 10–14 Uhr
THEATERKASSE BISMARCKPLATZ & ABO-BÜRO
Mi–Fr 10–18 Uhr | Sa 10–14 Uhr
GRUPPENBUCHUNG
www.theaterregensburg.de/gruppen gruppen@theaterregensburg.de
Telefon +49 (941) 507 18 78
Mo, Di, Do, Fr 10–13 Uhr | Mi 14–18 Uhr
THEATERFERIEN
Der Telefon und Schalterverkauf ist in den Theaterferien vom 18.7. bis 4.9.2025 geschlossen und öffnet ab Freitag, 5.9.2025. In dieser Zeit können Sie weiterhin online und in der TouristInfo im Alten Rathaus Karten erwerben.
POSTADRESSE
Theater Regensburg
Bismarckplatz 7 | 93047 Regensburg
KARTENVERKAUF DER TOURIST-INFO IM ALTEN RATHAUS
Rathausplatz 4 | 93047 Regensburg
Telefon +49 (941) 507 50 50
Keine Einlösung von Gutscheinen möglich
Zuzüglich Vorverkaufsgebühr 1,50 € je Karte
ALLGEMEINE
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für das Theater Regensburg einschließlich möglicher Zusatzvereinbarungen, die auf www.theaterregensburg. de/agb veröffentlicht sind und an den Spielstätten aushängen.
In der Regel ist die Kasse an der jeweiligen Spielstätte eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. AboUmtausch und Anfragen zu anderen Vorstellungen können im Abendkassenbetrieb aus zeitlichen Gründen leider nicht bearbeitet werden.
Über ein Bestellformular im Spielplan auf www.theaterregensburg.de können Sie bereits mit Veröffentlichung des Programms Karten für die entsprechenden Vorstellungen bestellen. Welche Ermäßigungen bereits im schriftlichen Vorabverkauf erhältlich sind, sehen Sie auf S. 192.
Wir bearbeiten Ihre Anfrage nach der Reihenfolge des Posteingangs im Rahmen eines extra Kontingents für den schriftlichen Vorabverkauf.
Ihre schriftliche Bestellung wird vom Theater Regensburg mit einer Reservierungsnummer bestätigt. Wir bitten Sie, sich innerhalb von 7 Tagen für eine verbindliche Buchung zurückzumelden. Ansonsten verfällt die Reservierung. Ab dem Zeitpunkt der Buchung sind keine Änderungen an Ihrer Bestellung mehr möglich.
Ihre Bestellung können Sie per Paylink mit PayPal, VISA, Mastercard oder per SEPALastschrift bezahlen. Wir senden Ihnen die Karten wahlweise als OnlineTicket oder per Post zu. Eine Abholung an der Theaterkasse ist in diesem Fall nicht möglich.
Ist das Kontingent für den schriftlichen Vorabverkauf ausgeschöpft, können Sie Karten mit Beginn des Freiverkaufs erwerben.
Der Freiverkauf am Schalter, am Kartentelefon und im Onlineshop beginnt in der Regel mit zweimonatigem Vorlauf jeweils am 1. Werktag eines Monats für den übernächsten Monat um 10 Uhr (Beispiel: 1.12.2025 für Februar 2026). Fällt der Freiverkaufsstart auf einen Montag oder Dienstag, öffnet der Kassenschalter am Bismarckplatz außer der Reihe an diesem Tag von 10–18 Uhr (reguläre Öffnungszeiten Mi–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr).
Der Freiverkauf für die Monate September und Oktober 2025 beginnt am Dienstag, 1.7.2025, und für November 2025 am Freitag, 5.9.2025.
Für Zusatzvorstellungen, Sonderveranstaltungen oder einzelne Vorstellungsreihen können abweichende Vorverkaufstermine gelten.
Wir reservieren Ihnen gerne Karten für einen Zeitraum von 7 Tagen (nach Verfügbarkeit und bei ausreichendem Kartenangebot). Bis dahin müssen diese per Paylink mit PayPal, VISA , Mastercard oder mit SEPA Lastschrift bezahlt oder an der Theaterkasse abgeholt werden. Reservierungen sind bis maximal einen Werktag vor der entsprechenden Vorstellung möglich. Nach Ablauf dieser Fristen gehen nicht abgeholte Karten in den Freiverkauf zurück.
Gern senden wir Ihnen Ihre Karten auch zu. In diesem Fall buchen wir den Betrag von Ihrem Konto per SEPA Lastschrift ab. Die Tickets werden Ihnen dann wahlweise per Post oder per EMail als OnlineTicket zugeschickt.
UMTAUSCH & RÜCKGABE
AUSGESCHLOSSEN
Gekaufte Karten können weder zurückgenommen noch umgetauscht werden. Nutzen Sie hierfür die Kartenbörse auf: www.theaterregensburg.de/kartenboerse Für teilweise oder vollständig versäumte Vorstellungen – gleich aus welchem Grund – wird kein Ersatz geleistet.
Zu spät kommende Besucher*innen haben keinen Anspruch auf Nacheinlass und auf ihren gebuchten Platz. Sofern ein Nacheinlass möglich ist, erfolgt dieser ausschließlich durch das Einlasspersonal.
Die gekaufte Karte berechtigt Sie in der Regel zur kostenfreien Fahrt mit dem RVV innerhalb des RVV Gebietes drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn und bis Betriebsschluss des RVV nach der Veranstaltung. Auch bei OnlineTickets ist die Nutzung als Ticket im öffentlichen Personennahverkehr möglich, sofern die Person, die das Ticket erworben hat (aufgedruckter Name), bei der Fahrt dabei ist und sich mit einem Lichtbildausweis ausweisen kann.
Alle Preise zuzüglich 1,50 € Vorverkaufsgebühr je Karte. Die Gebühr entfällt beim Kauf am Schalter oder an der Abendkasse.
Für Gastspiele, Premieren, Silvester und Neujahrsvorstellungen sowie Sonderveranstaltungen und die Bayerischen Theatertage gelten besondere Preis und Rabattregelungen.
BISMARCKPLATZ , ANTONIUSHAUS , NEUHAUSSAAL & AUDIMAX
HS = Hör oder Stehplatz (nur Bismarckplatz ) | PG = Preisgruppe | Alle Preise in Euro
HAIDPLATZ
Die Preise zu allen Stücken finden Sie unter www.theaterregensburg.de/spielplan und im gedruckten Monatsspielplan.
ÖFFENTLICHE PROBEN
6 € (für Abonnierende, Lehrkräfte & Erzieher*innen: Eintritt frei)
MATINEEN , EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN
Eintritt frei
HAUSKONZERTE & ENSEMBLE LIEDERABENDE
16 €
JUNGES THEATER
/ Vorstellungen in der Spielstätte Junges Theater in der Regel
Erwachsene 10 €, Kinder und Jugendliche (bis zum 18. Geburtstag) 6 €
/ THE LAST FIVE YEARS Erwachsene 20 €, Kinder und Jugendliche 10 €
/ Familienstück im Antoniushaus
Erwachsene Preise S1, Kinder und Jugendliche (bis zum 18. Geburtstag) 8 €
FAMILIENKONZERTE
Erwachsene Preise S1, Kinder und Jugendliche (bis zum 18. Geburtstag) 6 €
KRABBELKONZERTE
Erwachsene 10 €
Kleinkinder 0 € (bis 6. Geburtstag, kostenlose Einlasskarte erforderlich)
/ 35 % Rabatt im Abo gegenüber dem Kauf von Einzelkarten
/ 20 % beim Kauf zusätzlicher Karten (erhältlich ab dem 1. Werktag des Vormonats für 2 Karten pro Vorstellung)
/ 25 % ab GdB 50, Karte für Begleitperson 6 € (Merkzeichen B im SchwerbehindertenAusweis)
/ Rollstuhlplatz 10 € an allen Spielstätten außer im Jungen Theater: Rollstuhlplatz
6 €, Begleitkarte jeweils 6 €
/ Rollstuhlplätze und Begleitkarten können nicht im Onlineshop gebucht werden. Alle Ermäßigungen sind aber bereits im schriftlichen Vorabverkauf erhältlich.
/ Personen, die Grundsicherung beziehen, Stadtpass und LandkreispassInhaber*innen
/ 50 % Ermäßigung ab Freiverkauf
/ LastMinuteTicket: 6 € auf allen Plätzen an der Abendkasse
FÜR SENIOR * INNEN MIT DER AKTIV-KARTE DER STADT REGENSBURG
/ 10 % ab Freiverkauf
FÜR BESITZER * INNEN DER BAYERISCHEN EHRENAMTSKARTE, KULTURBEGLEITER * INNEN & JULEICA
/ 25 % ab Freiverkauf
/ Schüler*innen, Studierende, Auszubildende und Teilnehmer*innen eines Jugendfreiwilligendienstes oder Bundesfreiwilligendienstes
/ 50 % Ermäßigung ab Freiverkauf
/ Happy Week: 10 € auf allen Plätzen ab 7 Tagen vor einer Vorstellung
/ Besucher*innen bis zum 30. Geburtstag
/ 10 € auf allen Plätzen ab Freiverkauf in ausgewählten Vorstellungen
/ Termine auf:
www.theaterregensburg.de/spielplan
Spielplanfilter Vorstellungstyp U30
/ Vorstellung ausschließlich für Besucher*innen unter 30 Jahren
/ 10 € auf allen Plätzen
/ Bereits im schriftlichen Vorabverkauf erhältlich
/ Termine auf:
www.theaterregensburg.de/spielplan
Spielplanfilter Vorstellungstyp U30
/ Kinder und Jugendliche bis zum 18. Geburtstag in Begleitung eines Erwachsenen
/ 10 € auf allen Plätzen in ausgewählten
Familienvorstellungen
Termine auf:
www.theaterregensburg.de/spielplan –
Spielplanfilter Vorstellungstyp Familienvorstellung
/ Bereits im schriftlichen Vorabverkauf erhältlich
Bitte zeigen Sie Ihren gültigen
Berechtigungsausweis beim Einlass vor.
Gehen Sie gemeinsam ins Theater Regensburg! Für Gruppen ab 10 Personen wie z. B. Reiseveranstalter, Vereine oder Betriebe haben wir besondere Angebote. Die Organisation des Besuchs übernimmt ein*e Ansprechpartner*in der Gruppe.
BERATUNG & BUCHUNG
Gruppenbuchung
www.theaterregensburg.de/gruppen gruppen@theaterregensburg.de
Telefon +49 (941) 507 18 78
Mo, Di, Do, Fr 10–13 Uhr | Mi 14–18 Uhr
VORTEILE BEI GRUPPENBUCHUNGEN
/ Sie erhalten als Gruppe einen Rabatt von 10 % auf den Kartenpreis.
/ Ab der dritten Vorstellung pro Spielzeit erhalten Besuchergruppen 30 % Rabatt (außer Neujahrskonzert am 1.1.2026 und SOMMERNACHTSBALL 2026). Gruppen, die von vornherein sechs Vorstellungen in einer Spielzeit buchen, erhalten den Rabatt bereits ab der ersten Vorstellung.
/ Keine Vorverkaufsfristen: Bestellungen sind für die gesamte Spielzeit möglich.
/ Der/die Organisator*in erhält die Theaterkarte für 7,50 € (inkl. 1,50 € Vorverkaufsgebühr).
BERATUNG & BUCHUNG
Gruppenbuchung
www.theaterregensburg.de/gruppen gruppen@theaterregensburg.de
Telefon +49 (941) 507 18 78
Mo, Di, Do, Fr 10–13 Uhr | Mi 14–18 Uhr
SONDERKONDITIONEN
Für Kinder und Jugendliche beträgt bei Gruppenbuchungen der Einheitspreis auf allen Plätzen:
/ Für Vorstellungen im Jungen Theater und bei Familienkonzerten 6 €
/ Für das Familienstück im Antoniushaus 8 €
/ Bei Repertoirevorstellungen im Abendspielplan 10 €
/ Die Vorverkaufsgebühr von 1,50 € pro Karte entfällt.
/ Die Mindestgruppengröße umfasst 10 Kinder oder Jugendliche.
Karten für Erwachsene, die eine Gruppe von Kindern oder Jugendlichen begleiten:
/ Bei allen Vorstellungen des Jungen Theaters und Vormittagsvorstellungen je Gruppe bis zu 2 kostenlose Karten zum eigenen Gebrauch (RVVNutzung nicht inklusive)
/ Bei Vorstellungen aus dem Abendspielplan je Gruppe bis zu 2 Karten für je 6 € zum eigenen Gebrauch (ausgenommen sind Gastspiele, Vermietungen, Sonderveranstaltungen)
/ Zur Vorbereitung laden wir erwachsene Begleiter*innen von Gruppen kostenfrei zu öffentlichen Proben und ausgewählten Generalproben ein.
Bestellungen sind für die gesamte Spielzeit möglich.
/ Für ausgewählte Inszenierungen gibt es ab der Premiere Begleitmaterial zur Vor und Nachbereitung des Theaterbesuchs.
/ Im Abendspielplan werden bei vielen Vorstellungen 30 Minuten vor Beginn Einführungen und bei ausgewählten Stücken Nachgespräche angeboten. Im Jungen Theater besteht auf Anfrage generell die Möglichkeit für ein Nachgespräch.
/ Als Patenklasse können Gruppen Inszenierungen vom Probenstart bis zur Premiere begleiten und den Entstehungsprozess einer Theaterproduktion kennenlernen.
/ In Workshops und bei Theaterführungen haben Gruppen die Möglichkeit, mehr über die vielfältige Arbeit am Theater zu erfahren und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
KARTEN FÜR KINDER
Theater ist für alle da – insbesondere für Kinder. Damit wirklich alle Kinder die Möglichkeit haben, ins Theater zu gehen –auch diejenigen, die sich den Eintritt nicht leisten können –, hat das Theater Regensburg in Zusammenarbeit mit den Theaterfreunden das Förderprojekt KARTEN FÜR KINDER eingerichtet. Aus einem Fördertopf an Spendenmitteln können auf Antrag Theatertickets für Kinder und Jugendliche bezahlt werden.
Wir danken herzlich für die Unterstützung durch die Theaterfreunde, die unermüdlich Mittel für die Aktion anwerben. Ferner stammen die Mittel aus dem Erlös des Kuchenverkaufs vergangener Theaterfeste.
Das Angebot richtet sich an Einzelpersonen (Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren, inklusive einer Begleitperson) sowie an Schulklassen, Jugendgruppen, Betreuungseinrichtungen, Integrationsgruppen und andere soziale Einrichtungen, deren Mitglieder
den Eintrittspreis nicht selbst oder durch die Unterstützungsangebote vor Ort (z. B. Elternbeirat o. ä.) erbringen können. Antragstellende nutzen bitte das OnlineFormular unter www.theaterregensburg.de/seiten/ kartenfuerkinder.html
Mit einem TheaterAbonnement gehören
Sie zum engsten Kreis des Theaters – mit vielen attraktiven Vorteilen! Sie erhalten Vergünstigungen bei weiteren Tickets, können einige Formate kostenfrei besuchen, sich Ihre Lieblingsplätze vor allen anderen sichern und das Theater und seine Menschen näher kennenlernen.
Das Theater Regensburg bietet über 30 verschiedene Abos an. Diese können ab dem 2.6.2025 bis Ende Februar 2026 (nach Verfügbarkeit) für die Spielzeit 25/26 abgeschlossen werden. Ab Herbst 2025 können Sie GeschenkAbos erwerben – zum Kennenlernen für sich oder als wunderbares Geschenk für liebe Menschen.
KONTAKT & BERATUNG
Theater Regensburg AboBüro
Bismarckplatz 7 | 93047 Regensburg
Telefon +49 (941) 507 44 22 abo@theaterregensburg.de www.theaterregensburg.de/abo
ÖFFNUNGSZEITEN
TELEFONSERVICE
Mo–Fr 10–18 Uhr | Sa 10–14 Uhr
ABO-BÜRO
Mi–Fr 10–18 Uhr | Sa 10–14 Uhr
Das AboBüro ist in den Theaterferien vom 18.7. bis 4.9.2025 geschlossen und öffnet ab Freitag, 5.9.2025.
/ Ihr Abo ist bis zu 35 % günstiger gegenüber dem Kauf von Einzelkarten.
/ Menschen mit Behinderung ab GdB 70 erhalten zusätzlich zum AboRabatt weitere 6 % Ermäßigung.
/ Beim Kauf von weiteren Karten für Vorstellungen des laufenden und des Folgemonats erhalten Sie pro Vorstellung für 2 Karten je 20 % Rabatt (nicht möglich für Gastspiele, Premieren und Sonderveranstaltungen, jedoch für die Eröffnungsgala und an Silvester).
/ Karten für öffentliche Proben (Normalpreis 6 €) sind für Sie kostenfrei.
/ Für Programmhefte zahlen Sie ab der Spielzeit 25/26 1 € weniger.
/ Alle Termine für Ihre Theaterbesuche sind bereits geplant (Termintausch möglich).
/ Sie wählen Ihren AboStammplatz.
/ Sie können bis zu 30 Stunden vor Ihrer AboVorstellung kostenlos Termine abmelden.
/ An der Theaterkasse, am Kartentelefon und per EMail innerhalb der Öffnungszeiten.
/ Im Onlineshop – rund um die Uhr – bis 30 Stunden vor Ihrer AboVorstellung.
/ Sie möchten einen Termin tauschen?
/ Lösen Sie Ihren Tauschgutschein an der Theaterkasse, telefonisch oder per EMail kostenfrei ein.
/ Im Onlineshop können Sie mit Ihrem Tauschgutschein selbst rund um die Uhr gegen eine Servicegebühr von 1,50 € pro Karte einen neuen Termin buchen.
/ Sie möchten ein anderes Stück sehen?
/ Sie können Ihren Tauschgutschein für jede Vorstellung einlösen, die sich bereits im Freiverkauf befindet (ausgenommen Gastspiele und Sonderveranstaltungen).
Je nach Stück und Preisgruppe kommt es entweder zu einer Aufzahlung zum Vollpreis oder Sie erhalten einen Tauschgutschein über den Restwert.
/ Stücktäusche sind an der Theaterkasse, telefonisch oder per EMail möglich.
/ Ihr AboAusweis ist auf eine andere Person übertragbar.
/ Die Nutzung des RVV für Ihren Theaterbesuch ist im Eintrittspreis enthalten.
/ Als Abonnent*in haben Sie ein exklusives Vorkaufsrecht für den SOMMERNACHTSBALL 2026
/ Sie erhalten einen exklusiven AboNewsletter mit KartenVerlosungen, AboAktionen und ServiceHinweisen.
/ In einem exklusiven AboDialog mit Mitgliedern der Theaterleitung stellen wir Ihnen die neue Spielzeit vor und laden Sie zu einem direkten Austausch ein.
PREMIEREN-ABOS
BEI ALLEN NEUPRODUKTIONEN DABEI
UND PREMIERENFIEBER GENIE ẞ EN!
IN DER REGEL AM WOCHENENDE
10 Vorstellungen: 7× Musiktheater, 3× Tanz, Spielstätten: Bismarckplatz, Haidplatz & Antoniushaus
PREIS 142–306 €
UNTER DEN ERSTEN ZUSCHAUER * INNEN
SEIN! IN DER REGEL AM WOCHENENDE
9 Vorstellungen im Schauspiel
Spielstätten: Antoniushaus, Haidplatz & Bismarckplatz
PREIS 129–205 €
WOCHENTAGS-ABOS
IMMER DIENSTAGS
10 Vorstellungen: 5× Musiktheater, 3× Schauspiel, 1× Tanz, 1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 128–307 €
M ITTWOC H (MI)
IMMER MITTWOCHS
10 Vorstellungen: 4× Musiktheater, 4× Schauspiel, 1× Tanz, 1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 128–307 €
IN DER REGEL DONNERSTAGS
10 Vorstellungen: 4×Musiktheater, 3× Schauspiel, 2× Tanz, 1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 128–314 €
IMMER FREITAGS
10 Vorstellungen: 5× Musiktheater, 3× Schauspiel, 1× Tanz, 1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 128–303 €
IMMER AM WOCHENENDE
10 Vorstellungen: 5× Musiktheater, 3× Schauspiel, 1× Tanz, 1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 126–309 €
IMMER AM WOCHENENDE
10 Vorstellungen: 5× Musiktheater, 4× Schauspiel, 1× Tanz
Spielstätten: Bismarckplatz, Antoniushaus & Haidplatz
PREIS 133–298 €
IMMER SONNTAGS , 15 UHR
8 Vorstellungen: 5× Musiktheater, 2× Schauspiel, 1× Tanz
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 105–266 €
SPARTEN-ABOS
WECHSELNDE WOCHENTAGE
9 Vorstellungen im Schauspiel
Spielstätten: Antoniushaus, Haidplatz & Bismarckplatz
PREIS 129–205 €
WECHSELNDE WOCHENTAGE
6 Vorstellungen: 5× Schauspiel, 1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Antoniushaus & Bismarckplatz
PREIS 77–166 €
WECHSELNDE WOCHENTAGE
6 Vorstellungen: 4× Schauspiel, 1× Musiktheater
1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Antoniushaus, Bismarckplatz & Haidplatz
PREIS 82–164 €
WECHSELNDE WOCHENTAGE
6 Vorstellungen: 3× Schauspiel, 2× Musiktheater
1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Antoniushaus, Bismarckplatz & Haidplatz
PREIS 82–168 €
WECHSELNDE WOCHENTAGE
8 Vorstellungen: 7× Musiktheater, 1× Tanz, Spielstätte: Bismarckplatz
PREIS 105–273 €
WECHSELNDE WOCHENTAGE
11 Vorstellungen: 8× Musiktheater, 3× Tanz, Spielstätten: Bismarckplatz, Haidplatz & Antoniushaus
PREIS 155–337 €
MIX-ABOS – ZUM EINSTIEG UND FÜR FORTGESCHRITTENE
DREI SPARTEN IN EINEM ABO WECHSELNDE WOCHENTAGE
9 Vorstellungen: 4× Musiktheater, 3× Schauspiel, 1× Tanz
1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 116–276 €
SPARTEN-MIX
WECHSELNDE WOCHENTAGE
9 Vorstellungen: 4× Musiktheater, 3× Schauspiel, 1× Tanz, 1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 118–285 €
ABWECHSLUNGSREICHER EINBLICK
IN ALLE SPARTEN AN 4 SPIELORTEN
WECHSELNDE WOCHENTAGE
9 Vorstellungen: 3× Schauspiel,
3× Musiktheater, 1× Tanz, 1× Neujahrskonzert
1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Bismarckplatz, Antoniushaus, Haidplatz & Neuhaussaal
PREIS 119–266 €
FACETTENREICHES ANGEBOT
AUS ALLEN SPARTEN
IMMER IN DEN GRO ẞ EN SÄLEN
WECHSELNDE WOCHENTAGE
9 Vorstellungen: 4× Musiktheater, 2× Schauspiel, 1× Tanz, 1× Neujahrskonzert
1× Bayerische Theatertage
Spielstätten: Bismarckplatz, Antoniushaus & Neuhaussaal
PREIS 114–283 €
FÜR EINSTEIGER * INNEN
WECHSELNDE WOCHENTAGE
6 Vorstellungen: 3× Musiktheater, 2× Schauspiel, 1× Tanz
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 79–186 €
ZUM KENNENLERNEN
WECHSELNDE WOCHENTAGE
6 Vorstellungen: 3× Musiktheater, 2× Schauspiel, 1× Tanz
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 77–184€
FAMILIEN-ABOS
MIT DEN KINDERN INS THEATER! IMMER SONNTAGS
5 Vorstellungen: 3× Junges Theater, 2× Familienkonzert
Spielstätten: Junges Theater, Neuhaussaal & Antoniushaus
PREIS 33–51 € | <18 Jahren 32 €
MIT DEN TEENAGERN INS THEATER! IMMER SONNTAGS – zum Teil auch mit Kinderbetreuung
6 Vorstellungen: 2× Musiktheater, 1× Schauspiel, 2× Tanz, 1× Junges Theater
Spielstätten: Bismarckplatz & Antoniushaus
PREIS 72–171 € | <18 Jahren 58 €
STUDIO-ABOS
ABO AUF DER STUDIOBÜHNE AM HAIDPLATZ
WECHSELNDE WOCHENTAGE
6 Vorstellungen: 4× Schauspiel, 1× Musiktheater, 1× Tanz
Spielstätte: Haidplatz
PREIS 105 €
HAIDPLATZ-ABO MIT WECHSELNDEN WOCHENTAGEN
6 Vorstellungen: 4× Schauspiel, 1× Musiktheater, 1× Tanz
Spielstätte: Haidplatz
PREIS 105 €
KONZERT-ABOS
IMMER MONTAGS
8 Philharmonische Konzerte
Spielstätten: Neuhaussaal & Audimax
PREIS 83–201 €
MEISTENS DONNERSTAGS
8 Philharmonische Konzerte
Spielstätten: Neuhaussaal & Audimax
PREIS 83–201 €
IMMER SONNTAGS
6 Kammerkonzerte
Spielstätte: Neuhaussaal
PREIS 38–75 €
Machen Sie Ihren Lieben – oder sich selbst – eine Freude und schenken Sie zum Fest das Theater Regensburg im Abo: In sechs abwechslungsreichen EinsteigerSerien mit jeweils drei bis vier Terminen erhalten Sie im Zeitraum Februar bis Juli 2026 einen ersten Überblick über die gesamte Bandbreite unseres Hauses – sei es im Musiktheater, Schauspiel, Tanz, Konzert oder im Mix über alle Sparten.
VERKAUFSSTART
Samstag, 8.11.2025
Ausführliche Informationen zu allen AboReihen finden Sie ab Ende März 2025 in unserer AboBroschüre und auf www.theaterregensburg.de/abo.
Bismarckplatz 7
93047 Regensburg
Das Rangtheater im klassizistischen Dekor wurde in den Jahren 1803/1804 erbaut und seitdem mehrfach renoviert und modernisiert. Auf der technisch gut ausgestatteten Bühne (mit Drehbühne, Drehring, Hubpodien etc.) werden u. a. Opern, Operetten, Musicals, Tanz und Schauspiel gezeigt. Das Theater bietet auf drei Rängen bis zu 519 Sitzplätze, der vierte Rang dient als Galerie für die Beleuchtungstechnik. Der Saal kann auch für externe Veranstaltungen angemietet werden.
PREISE
Preisgruppe 1
Preisgruppe 2
Preisgruppe 3
Preisgruppe 4
Preisgruppe 5
Orchester
Mühlweg 13
93053 Regensburg
Seit 2022 ist das Antoniushaus die zweite große Spielstätte für das Theater Regensburg. Nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt, bietet der neu sanierte Theaterraum mit Parkett und Galerie Platz für bis zu 420 Zuschauer*innen und kann auch für externe Veranstaltungen angemietet werden. Die gemütliche Gastronomie mit angeschlossenem Biergarten lädt vor und nach der Vorstellung zum Verweilen ein.
Preisgruppe 1
Preisgruppe 2
Preisgruppe 3
Preisgruppe 4
Preisgruppe 5
Bismarckplatz 7, 1. OG 93047 Regensburg
Der festliche Neuhaussaal bietet unterschiedlichster Nutzung und variabler Besucheranzahl Raum. Er fungiert als Konzertsaal für das Philharmonische Orchester Regensburg, unter anderem für die Philharmonischen Konzerte, Kammer und Familienkonzerte. Im klassizistischen Ambiente mit hervorragender Akustik finden bis zu 400 Besucher*innen Platz. Wir laden hier auch zur AFTER SHOW PARTY ein. Der Neuhaussaal kann außerdem für andere Veranstaltungen, wie z. B. Empfänge, angemietet werden.
Preisgruppe 1
Preisgruppe 2
Preisgruppe 3
Preisgruppe 4
Preisgruppe 5
Die Spielstätte Junges Theater befindet sich seit 2015 am Oberen Bismarckplatz im Haus der Musik. Der multifunktionale Theaterraum ist variabel bespielbar und verfügt über eine mobile Tribüne, auf der, je nach Anordnung und Bühnenbild, bis zu 98 Personen Platz finden.
Oberer Bismarckplatz Zugang über Beraiterweg 93047 Regensburg
Seit über 40 Jahren ist das Theater am Haidplatz im historischen ThonDittmerPalais die modern ausgestattete Studiobühne des Theater Regensburg. Für bis zu 138 Zuschauer*innen bietet hier überwiegend das Schauspiel, seit 22/23 aber auch Musiktheater und Tanz, vorwiegend zeitgenössisches Programm im intimen Raum.
Haidplatz 8 Zugang über Innenhof ThonDittmerPalais oder Baumhackergasse 93047 Regensburg
Das Foyer Neuhaussaal liegt dem Neuhaussaal gegenüber – als Foyer, wie der Name sagt, aber auch als eigene Veranstaltungsstätte. Hier finden unter anderem Einführungsveranstaltungen, Nachgespräche, Premierenfeiern, Haus und Krabbelkonzerte statt.
Bismarckplatz 7, 1. OG 93047 Regensburg
Neue Spielstätte an bekanntem Ort: Das Velodrom ist für Renovierungsarbeiten geschlossen, aber im Foyer des Velodroms finden in lockerer Atmosphäre kleinere Formate wie das VELO SPEZIAL statt.
Arnulfsplatz 4 b (SimonOberdorferPlatz) 93047 Regensburg
DU#VELOFEHLST UNS!
ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR RVV
Mit Ihrer Theaterkarte bzw. Ihrem Abo
Ausweis ist die Nutzung der Busse des RVV für die An und Abreise zur Vorstellung in der Regel kostenfrei.
BUSHALTESTELLEN
Arnulfsplatz: Buslinien 1, 2, 4, 11, A, C2
Bismarckplatz: Buslinien 2, 6, A, C2
Haidplatz: Buslinie A
FUẞWEG VOM HAUPTBAHNHOF
jeweils ca. 15 Minuten, Ausgang Innenstadt
FAHRRADSTELLPLÄTZE
Bismarckplatz: Arnulfsplatz
Foyer Velodrom: SimonOberdorferPlatz
Haidplatz: Fechthof,
Zufahrt über Baumhackergasse
Junges Theater: Oberer Bismarckplatz gegenüber der Neuen Filmbühne
PARKPLÄTZE
In der Nähe der Spielstätten befinden sich zwei Parkhäuser (kostenpflichtig):
Tiefgarage am Theater
Bismarckplatz 10
93047 Regensburg
Öffnungszeiten: 24 Stunden
Theaterpauschale: bei Einfahrt von 18–20 Uhr, zu Beginn der Parkdauer zu lösen
Vier Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in der Ebene 1 bei der Ausfahrt
Arnulfsplatz Parkgarage
Arnulfsplatz 4A
93047 Regensburg Öffnungszeiten: 24 Stunden
Dultplatz
Am Protzenweiher 93059 Regensburg Öffnungszeiten: 24 Stunden
Kostenfrei. Ca. 15 Minuten fußläufig vom Bismarckplatz und Haidplatz entfernt.
Hinweis: Eingeschränkte oder keine Parkmöglichkeit während Dult, Messen und Märkten.
ANTONIUSHAUS
BUSHALTESTELLEN
Antoniuskirche: Buslinie 3, 18
HermannGeibStraße, Safferlingstraße: Buslinien 2, 9, X9, 23, 24, 31
AlfonsAuerStraße: Buslinien 3, 7
Stobäusplatz (ca. 800 m Fußweg): 1, 2, 9, X9, 14, 15, 23, 24, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 41, 117
FUẞ WEG VOM HAUPTBAHNHOF
ca. 10–15 Minuten (Ausgang Arcaden)
rechts und links neben dem Eingang
PARKPLÄTZE
Die beiden größten kostenfreien Parkplätze befinden sich an der Städtischen Berufsschule, ca. 300 m Fußweg vom Antoniushaus entfernt.
AlfonsAuerStraße 18 93053 Regensburg
Weitere Parkmöglichkeiten in der Nähe des Antoniushauses finden Sie auf: www.theaterregensburg.de/spielstaetten
Stobäusplatz
HBF
ARCADEN
Friedenstraße
Galgenbergbrücke
Furtmayrstraße
HaydnStraße 3 Euro pro Tag
HermannGeibStraße
Antoniuskirche
HermannGeibStraße beidseitig Mühlweg
AlfonsAuerStraße
Städtische Berufsschule
SafferlingStraße
LandshuterStraße
A = Antoniushaus
/ Barrierearmer Zugang über Pforte am Arnulfsplatz
/ Im Theatersaal verfügt nur das Parkett über barrierefreie Plätze.
/ Fahrstuhl zum Neuhaussaal und Foyer Neuhaussaal (1. OG)
/ Behindertenparkplatz: je ein Behindertenparkplatz am Arnulfsplatz und in der DreiMohrenStraße, weitere Parkmöglichkeiten in den Parkhäusern Bismarckplatz und Arnulfsplatz
/ Rollstuhlplätze
Theater am Bismarckplatz: je ein Rollstuhlplatz im Parkett links und rechts, Reihe 8
Neuhaussaal: je ein Rollstuhlplatz im Parkett rechts, Reihe 9 und 10
Foyer Neuhaussaal: ein Rollstuhlplatz (Standort variiert je nach Bestuhlung) Begleitkarte jeweils direkt daneben
/ WC mit Umsetzhilfe im Theatercafé (EG)
/ Funkanlage für hörgeschädigte Menschen auf allen Plätzen im Theater. Unser Verkaufsteam berät Sie gern zur Nutzung der Anlage wahlweise mit Induktionsschleife zum Umhängen oder Hörbügel. Ausführliche Informationen finden Sie auch auf: www.theaterregensburg.de/barrierefreiheit
/ Barrierefreier Zugang über Haupteingang Mühlweg 13
/ Fahrstuhl zur Galerie im Treppenhaus
/ Zwei Behindertenparkplätze im Betriebshof des Theaters, Zufahrt über Tor Mühlweg (mind. einen Werktag vor der Vorstellung bei der Theaterkasse unter +49 (941) 507 24 24 oder karten@theaterregensburg.de anmelden)
/ Je ein Rollstuhlplatz im Parkett links Reihe 2 und 3, Begleitkarte direkt daneben
/ WC mit Umsetzhilfe im Garderobenfoyer (EG)
/ Induktive Höranlage mit Induktionsschleife für hörgeschädigte Menschen auf allen Plätzen der Tribüne (Reihe 4 bis 15) im Parkett, nicht auf der Galerie; Hörgerät auf „T“ einstellen
P WC T
/ Barrierefreier Zugang über Innenhof ThonDittmerPalais
/ Behindertenparkplatz am Haidplatz und in der Baumhackergasse
/ Ein Rollstuhlplatz Reihe 8 (rechts), Begleitkarte direkt daneben
/ WC mit Umsetzhilfe (UG, Fahrstuhl vorhanden)
/ Induktive Höranlage mit Induktionsschleife für hörgeschädigte Menschen auf allen Plätzen, Hörgerät auf „T“ einstellen
P WC T
/ Barrierefreier Zugang über Beraiterweg (separate Tür)
/ Behindertenparkplatz im Parkhaus Bismarckplatz
/ Ein Rollstuhlplatz (Standort variiert je nach Bestuhlung), Begleitkarte direkt daneben
/ WC mit Umsetzhilfe (EG)
/ Induktive Höranlage mit Induktionsschleife für hörgeschädigte Menschen auf allen Plätzen, Hörgerät auf „T“ einstellen
P WC
/ Barrierefreier Zugang über Haupteingang
/ Behindertenparkplatz im Parkhaus Arnulfsplatz
/ Ein Rollstuhlplatz (Standort variiert je nach Bestuhlung)
/ WC mit Umsetzhilfe (EG)
/ Ausgewählte Vorstellungen werden mit Gebärdendolmetscher*innen und/oder Audiodeskription angeboten.
/ Übertitel für alle fremdsprachigen Stücke und bei weiteren ausgewählten Vorstellungen
/ Weitere Informationen und Termine finden Sie auf: www.theaterregensburg.de/ barrierefreiheit
/ Menschen mit Behinderung erhalten beim Kauf von Karten und Abos spezielle Ermäßigungen (siehe S. 192 Freiverkauf & S. 199 Abo)
Von Schriftgröße über Farb und Kontrastanpassungen bis hin zur Vorlesefunktion können Sie sich unsere Website mit Hilfe der Assistenzsoftware EyeAble auf Ihre persönlichen Bedürfnisse einstellen. Damit möchten wir unser digitales Angebot noch barrierearmer gestalten.
Sollten Inszenierungen sensible Inhalte thematisieren oder sensorische Besonderheiten (wie z. B. Stroboskopeffekte oder extreme Lautstärke) aufweisen, finden Sie Hinweise dazu unter dem Stichwort Content Notes auf den entsprechenden Stückseiten auf www.theaterregensburg. de sowie in den Foyers der Spielstätten.
Das Theater Regensburg bietet Ihnen die Möglichkeit, im historischen Rahmen Tagungen, Kongresse, Empfänge oder Konzerte durchzuführen. Das Theater am Bismarckplatz, der Neuhaussaal mit Galerie und eigenem Foyer sowie das Antoniushaus stehen für diese Veranstaltungen zur Verfügung. Nutzen Sie die zentrale Lage, die erprobte Logistik und das stilvolle Ambiente unseres Hauses, um mit Ihren Gästen eine außergewöhnliche Veranstaltung zu erleben.
Auf Wunsch stehen Ihnen unsere Gastronomiepartner dieser Spielstätten mit exklusivem Catering in den Foyerbereichen zur Verfügung. In der Altstadt befinden sich zwei Parkhäuser in unmittelbarer Nähe.
Weitere Informationen finden Sie auf: www.theaterregensburg.de/vermietung
Raphaela Herzog Telefon +49 (941) 507 34 22 raphaelaherzog@theaterregensburg.de
STAND 18.2.2025 (Änderungen vorbehalten)
INTENDANT Sebastian Ritschel
KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Dr. Matthias Schloderer
ASSISTENZ & BÜROLEITUNG
PERSÖNLICHER REFERENT DES INTENDANTEN
Sebastian Daniel
VORSTANDSASSISTENTIN DES KAUFMÄNNISCHEN DIREKTORS Johanna Loher
BÜROLEITUNG DES INTENDANTEN & DES GENERALMUSIKDIREKTORS Anja Theile
BÜROLEITUNG DES KAUFMÄNNISCHEN DIREKTORS & DER LEITUNG PERSONAL & RECHT Stefanie Riedmüller
OPERNDIREKTOR Sebastian Ritschel
SCHAUSPIELDIREKTORIN Antje Thoms
KÜNSTLERISCHE LEITUNG TANZTHEATER & CHEFCHOREOGRAF Wagner Moreira
LEITUNG JUNGES THEATER & COMMUNITY THEATER Oda Zuschneid
LEITUNG PUPPENSPIEL N . N .
GENERALMUSIKDIREKTOR Stefan Veselka
CHEFDRAMATURG Ronny Scholz
CHEF DISPONENTIN & LEITUNG CASTING
Patricia Vieregg
LEITUNG SZENISCHER DIENST N . N .
LEITUNG KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO & ANSPRECHPARTNER*IN STATISTERIE N . N .
MITARBEITER*IN KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO & ANSPRECHPARTNER*IN
E-CHOR N N
GASTSPIEL- & VERMIETUNGS MANAGEMENT
Raphaela Herzog
PROJEKTLEITUNG BAYERISCHE
THEATERTAGE Sophie Huber
ORCHESTERDIREKTOR Martin Kallnischkies
MITARBEITERIN ORCHESTERBÜRO
Sarah Mikus
CHEFDRAMATURG & LEITENDER
MUSIKTHEATERDRAMATURG Ronny Scholz
MUSIKTHEATER- & KONZERTDRAMATURGIN
Marie Julius
LEITENDE SCHAUSPIELDRAMATURGIN
Maxi Ratzkowski
SCHAUSPIELDRAMATURGIN Elena Höbarth
TANZDRAMATURG Sascha Pieper
DRAMATURGIN JUNGES THEATER , VERMITTLUNG Hannah Spielvogel
DRAMATURGIN JUNGES THEATER , VERMITTLUNG Twyla Zuschneid
THEATERPÄDAGOGIK N . N . , N . N .
BÜROLEITUNG DRAMATURGIE Irina Geibel
BUNDESFREIWILLIGENDIENST N. N.
LEITUNG N . N . MITARBEIT N N
DIGITALE TRANSFORMATION
Franziska Trinkner
KOMMUNIKATIONSDIREKTORIN
Susanne Baertele
MARKETING
LEITUNG MARKETING Jana Krieger
STELLVERTRETENDE LEITUNG MARKETING
Anne Stevens
GRAFIKDESIGN Nina Reiß
BUNDESFREIWILLIGENDIENST N . N . , N . N .
PRESSE- & ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
PRESSESPRECHERIN Dr. Andrea Hoffmann
FOTOGRAFIE N . N .
DIGITALE KOMMUNIKATION
TEAMLEITUNG Stina Walterbach
Lena Krebs
Jennifer Redlich
TEAMSUPPORT Susanne Sobek
LEITUNG SZENISCHER DIENST N N
REGIEASSISTENZ
Josepha Kersten (Musiktheater)
Tomas Stitilis (Musiktheater)
Lisa Birkenbach (Schauspiel)
Sandra Zehnter (Schauspiel)
N . N . (Junges Theater)
N N (Alle Sparten)
INSPIZIENZ
Mirko Lodderstedt (Musiktheater)
Jan Pruditsch (Schauspiel & Tanz)
N . N . (Alle Sparten)
SOUFFLAGE
Bettina Hentschel (Musiktheater)
Helen Maier (Musiktheater)
Hedy Grotz (Schauspiel)
Julia Schuler (Schauspiel)
OPERNDIREKTOR Sebastian Ritschel
LEITENDER MUSIKTHEATERDRAMATURG
Ronny Scholz
MUSIKTHEATER- & KONZERTDRAMATURGIN Marie Julius
REGIE
Johannes Reitmeier
Sebastian Ritschel
Manuel Schmitt
Ronny Scholz
Carlos Wagner
Ulrich Wiggers
BÜHNE & KOSTÜME
Barbara Blaschke
Christophe Ouvrard
Kristopher Kempf
Sam Madwar
CHOREOGRAFIE
Gabriel Pitoni
VIDEO
Sam Madwar
DIRIGAT & MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG
GENERALMUSIKDIREKTOR
Stefan Veselka
1 . KAPELLMEISTER & STELLV . GMD
Tom Woods
CHORDIREKTORIN & KAPELLMEISTERIN
Lucia Birzer
KAPELLMEISTER Andreas Kowalewitz
STUDIENLEITUNG MIT DIRIGIERVERPFLICHTUNG John Spencer
SOLOREPETITOR *INNEN MIT DIRIGIERVERPFLICHTUNG
Paolo Troian
Ben Weißhaupt
Ji Woo Lee
SOLIS T *INNEN
Jonas Atwood
Sophie Bareis
Benedikt Eder
Alejandro Nicolás Firlei Fernández
Patrizia Häusermann
Konstantin Igl
Seymur Karimov
Paul Kmetsch
Roger Krebs
Kirsten Labonte
Fabiana Locke
Carlos Moreno Pelizari
Scarlett Pulwey
Felix Rabas
Svitlana Slyvia
Theodora Varga
CHORDIREKTORIN Lucia Birzer
SOPRAN
Selena Altar
Myriam Chávez de Kühner
Hyuna Cho-Schroeder
Andrea Dohnicht-Pruditsch
Misun Kim
Verena Ulrich
Julia Zhukovska
ALT
Maria Magdalena Fleck
Gertrud Judenmann
Svetlana Krutschinin
Elena Lin
Beata Marti
Christiana Wimber
TENOR
Kyu-Hyun Lee
Harald Mück
Jong-Il Park
Christian Schossig
Arpad Vulkan
N N
BASS
Mikhail Kuldyaev
Thomas Lackinger
Mert Öztaner
Donggun Seo
Roman-Ruslan Soltys
N . N .
GENERALMUSIKDIREKTOR Stefan Veselka
1 KAPELLMEISTER & STELLV GMD
Tom Woods
CHORDIREKTORIN & KAPELLMEISTERIN
Lucia Birzer
KAPELLMEISTER Andreas Kowalewitz
GASTDIRIGENTEN
Daniel Huppert
Christopher Lichtenstein
ORCHESTERDIREKTOR Martin Kallnischkies
MITARBEITERIN ORCHESTERBÜRO
Sarah Mikus
1 KONZERTMEISTER Johannes Plewa K
2 . KONZERTMEISTER Daniel Bara K
3 KONZERTMEISTER Sándor Galgóczi K
ERSTE VIOLINEN
Beatrix Leinhäupl K
Yui Iwata-Skweres K
Brunhild Haida K
Alessandro Calzavara K
Andrei Ciobanu
Antonia Kiraly
David Tumasov
N . N .
N N
ZWEITE VIOLINEN
Dong-Ae Han K
Nils Ahlbrecht K
Sabine Wiedersich K
Ulrich Gieseke K
Ekaterina Reshetnyak
Joana Weyland N N
N . N . N N
VIOLEN
Malte Koch
N . N .
Břetislav Hera K
Katharina Hippert K
Grzegorz Pajak K
Matthias Rosenfelder
N N
VIOLONCELLI
Joanna Sachryn K
Tomasz Skweres K
Armand Fauchère
Johannes Klier K
Mathis Merkle
Arnold Thelemann K
N . N .
KONTRABÄSSE
Berkcan Ertan
Frank Wittich K
Andreas Brand K
N N
HARFE Claudia Broy K
FLÖTEN
Gabriella Damkier K
Mathilde Leleu K
Carlos Araújo
OBOEN
Ludovic Achour K
Kai-Na Syu K
Katharina Rosenfelder
Anne Dufresne K
KLARINETTEN
Michael Wolf K
N. N.
Susanne Strelow K
FAGOTTE
Carlotta Brendel
Laurens Zimpel
Marie-Luise Haas
HÖRNER
Gabriel Maul
Sebastian Lampert
Noé Lehmann
Hugo Pieters
Leszek Waskowski K
TROMPETEN
Jörg Altmannshofer K
Daniel Kolbe K
Bálint Földi
POSAUNEN
Helmut Schätz K
Patrick Siebenborn K
Richard Brandstätter
TUBA Frank Feulner K
PAUKE Tibor Hettich
SCHLAGZEUG
Werner Borst K
Jens Krahl K
N N
K = Regensburger Kammermusiker*innen
ORCHESTERWARTE
Markus Seewald
Aleksandar Sumar
Alice Talkington
Khalid Yaafour
SCHAUSPIELDIREKTORIN Antje Thoms
LEITENDE SCHAUSPIELDRAMATURGIN
Maxi Ratzkowski
SCHAUSPIELDRAMATURGIN Elena Höbarth
REGIE
Christoph Diem
Joanna Lewicka
Philipp Löhle
Markus Schabbing
Antje Thoms
Zita Gustav Wende
BÜHNE & KOSTÜME
Florian Barth
Lorena Díaz Stephens
Kristopher Kempf
Jan Hendrik Neidert
Ute Radler
VIDEO
Florian Barth
Ute Radler
SOUNDDESIGN
Philipp Löhle
SCHAUSPIELER*INNEN
AnnaKat Bano
Kathrin Berg
Joscha Eißen
Michael Haake
Silke Heise
Gerhard Hermann
Michael Heuberger
Eileen von Hoyningen Huene
Gabriel Kähler
Thomas Mehlhorn
Jonas Julian Niemann
Sophie Juliana Pollack
Clemens Maria Riegler
Max Roenneberg
Franziska Sörensen
Katharina Solzbacher
Guido Wachter
Natascha Weigang
Paul Wiesmann
LEITUNG N N
PUPPENSPIELER * INNEN
Johanna Kunze N N
KÜNSTLERISCHE LEITUNG TANZTHEATER & CHEFCHOREOGRAF
Wagner Moreira
COMPANY MANAGER & TANZDRAMATURG
Sascha Pieper
CHOREOGRAFISCHE ASSISTENZ & TRAININGSLEITUNG
María Bayarri Pérez
TRAININGSREPETITORIN Marianna Maxim
CHOREOGRAFIE
Andrey Kaydanovskiy
Wagner Moreira
BÜHNE & KOSTÜME
Kristopher Kempf
VIDEO
Sven Stratmann
TÄNZER*INNEN
Gülsün Buse Cingöz
Lily Gentile
Soleil Jean-Marain
Davi Lopes
Bronte Mayo
Win McCain
Reina Tokutake
Leander Veizi
Vincent Wodrich
Chih-Yuan Yang
LEITUNG JUNGES THEATER & COMMUNITY
THEATER Oda Zuschneid
DRAMATURGIE & VERMITTLUNG
Hannah Spielvogel
Twyla Zuschneid
THEATERPÄDAGOGIK
N N
N . N .
REGIE
Oda Zuschneid
BÜHNE & KOSTÜME
N . N .
SOUNDDESIGN
Alex Konrad
ENSEMBLE JUNGES THEATER
Musiker*innen, Puppenspieler*innen, Sänger*innen, Schauspieler*innen, Tänzer*innen
AUSSTATTUNGSLEITUNG Kristopher Kempf
AUSSTATTUNGSASSISTENTINNEN
Badia Mühlhofer
Stefanie Schulz
Liliia Shakhova
KOSTÜM
LEITUNG KOSTÜMABTEILUNG
Verena von Zerboni
KOSTÜMASSISTENTINNEN
Ramona Leukert
Salome Weinmann
Barbara Wentz
ASSISTENTIN DER KOSTÜMABTEILUNG
Pia Janker
GEWANDMEISTERIN DAMEN Angela Kühn
STELLV. GEWANDMEISTERIN DAMEN
Brigitte West
DAMENSCHNEIDERINNEN
Magdalena Bosch
Klaudia Jaschurek
Ursula Pilney
Monika Sklenarz
Morf Stergiou
Natalia Weiss
GEWANDMEISTERIN HERREN Ludmila Rothfuß
STELLV GEWANDMEISTER HERREN
Peter Schwager-Moser
HERRENSCHNEIDER *INNEN
Charlotte Bogenberger
Rudi Kugler
Caroline Martiny
Elke Massinger-Antl
Therese Sterr
Nikolaus Wachter
N. N.
ANKLEIDER *INNEN
Lisa Bauer
Coralie Coline Beer
Brigitte Gabes
Lea Hausmann
Yasmin Heider
Annette Woelky
N. N.
MASKE
CHEFMASKENBILDNERIN Ute Schweitzer
STELLV CHEFMASKENBILDNERIN Sylvia Olias
MASKENBILDNERINNEN
Tanja Bettahar
Vanessa Lola Enderle
Sabine Hierl
Sabine Köhler
Marleen März
Justyna Czeslawa Schneider
Lena Torej
Michaela Zimmermann
N. N.
AUSZUBILDENDE*R N. N.
TECHNISCHER DIREKTOR Michael Hübner
PRODUKTIONSLEITUNG Carolin Husemann
KOORDINATION BAU UND VERGABE
Martin Stevens
VERANTWORTLICHE ELEKTROFACHKRAFT
Björn Benndorf
ASSISTENT DES TECHNISCHEN DIREKTORS
Ole Sellhorn-Timm
BÜROLEITUNG DER TECHNISCHEN
ABTEILUNGEN Christina Neumann
BELEUCHTUNG
LEITUNG BELEUCHTUNG
N. N.
STELLV LEITUNG BELEUCHTUNG
Wanja Ostrower
BELEUCHTUNGSMEISTER & STELLWERKER
David Herzog
Christian Thoms
BELEUCHTUNGSMEISTER Maximilian Rudolph
STELLWERKER Carsten Grunert
BELEUCHTER
Sebastian Heim
Andreas Schlecht
Tim Wermund
N. N.
N. N.
BÜHNENTECHNIK
LEITUNG BÜHNENTECHNIK Jessica Mothes
THEATERMEISTER *INNEN
Ralf Braun
Stefanie Gallitzendörfer
Matthias Hinz
Michael Reintke
Cristo Twele
Max-Josef Zeller
BÜHNENHANDWERKER *INNEN
Michael Beer
Hendrik Buss
Hermann Dietlmeier
Anna Dirmeier
Andreas Eichinger
Daniel Gieseke
Oliver Gronwald
Jürgen Irlbacher
Arne Jensen
Stanislav Jesensky
Robert Lastovka
Antonia Mihalka
Stephan Murer
Ilai Frederic Paul
Marco Pillmeier
Markus Pretzl
Jörg Schmidt
Stefan Schwab
Thomas Wagner
Siegfried Wilhelm
Barbara Wittl
N . N .
N N
AUSZUBILDENDE
VERANSTALTUNGSTECHNIK
Dominik Blanke
Mats Gerke
Alexander Göllnitz
N N
DEKORATIONSWERKSTÄTTEN
LEITUNG DEKORATIONSWERKSTÄTTEN
Bernhard Neumann
STELLV. WERKSTÄTTENLEITUNG
Thomas Schroll
LEITUNG MALSAAL Tobias Schnepf
THEATERMALER & LACKIERER Ondrej Becka
THEATERMALER*INNEN
Annika Schmidbauer, N N
AUSZUBILDENDE*R BÜHNENMALEREI
N . N .
THEATERPLASTIKERIN Karla Elisabeth Wilke
LEITUNG SCHREINEREI Stefan Matschiner
SCHREINER
Reinhard Altenpohl
Peter Götz
Philipp Fernández Kirchlechner
Christian Wittkowsky
AUSZUBILDENDE SCHREINEREI
Sofie Reichel
LEITUNG TAPEZIEREREI Wolfgang Siegmar
TAPEZIERERINNEN
Irina Jäger
Irene Schickedanz
AUSZUBILDENDE RAUMAUSSTATTUNG
Melanie Eder
SCHLOSSER & SONDERKONSTRUKTIONEN
Peter Schneider
SCHLOSSER
Josef Mackiewicz
Bernhard Seemann
TRANSPORT & LAGER
TEAMLEITUNG N N
Wolfgang Fleischmann
Eugen Lutz
N . N .
HAUS- & BETRIEBSTECHNIK
LEITUNG HAUS- & BETRIEBSTECHNIK
Andreas Hollenberg
MECHATRONIKER FÜR HAUSBETRIEBS- & BÜHNENTECHNIK
Matthias Schneider
BETRIEBSELEKTRIKER/-ELEKTRONIKER & HAUSMEISTER
Tobias Danner
Matthias Hartl
Kay Houpert
N . N .
PFÖRTNER
Johann Boneder
Tim Boneder
Gerhard Mader
Bernhard Steinborn
REQUISITE
LEITUNG REQUISITE Susanne Achter
REQUISITEURINNEN
Liliana Dudewicz
Lina Endl
Bettina Felsch
Linda Naulin
N . N .
TON
TEAMLEITUNG N N
Felix Frammelsberger
Wolfgang Frauendienst
Cornelius Kellner
VERANSTALTUNGSTECHNIK
TEAMLEITUNG JUNGES THEATER Michel Koch
Deniz Denkewitz
Oliver Zeiß
N N
VIDEO
TEAMLEITUNG N . N .
Paul Körber
ADMINISTRATION
PERSONAL
LEITUNG PERSONAL & RECHT
Catinka Bremer
SACHBEARBEITUNG
Sabine Lesjak
Ruth Schüling
LOHN- & GEHALTSABRECHNUNG
Angela Frenkel
Franziska Günay
N N
BEM | GESUNDHEITSMANAGEMENT
Janina Sack
RECRUITING & MITARBEIT
PERSONALENTWICKLUNG N N
RECHNUNGSWESEN
TEAMLEITUNG RECHNUNGSWESEN
Christian Stang
BUCHHALTER *INNEN
Tanja Schäfer
N. N.
VERKAUFSTEAM
LEITUNG VERKAUFSABTEILUNG
Claudia Zeus
STELLV . LEITUNG VERKAUFSABTEILUNG
Beate Brandl
VERKAUFSSERVICE & BERATUNG
Sonja Druyen
Jana Eckert
Petra Kahlert
Pascal Mehrtens
Annett Pietsch
N. N.
N. N.
TICKETING, ZAHLSTELLE & STATISTIK
Florian Murche
IT
Robert Effenhauser
Robert Flach
Julius Thanner
FIRST LEVEL SUPPORT
N . N .
EINLASS- & GARDEROBENSERVICE
LEITUNG EINLASSSERVICE Else Brücklmeier
STELLV. LEITUNG EINLASSSERVICE
Willm Schmülling
EINLASS- & GARDEROBENPERSONAL
Anahita Anvari
Luis Fernando Arboleda Tamayo
Luis Bauer
Rudolf Brücklmeier
Marianne Coverca
Renate Dommer
Christa Ebentheuer
Brigitte Elsner
Anja Hanspach
Sabine Kulzer
Sylvia Lorenz
Apollonia Pielmeier
Melissa Pielmeier
Manfred Reiff
Monika Riederer
Charlotte Rose
Merve Sentürk
Özcan Sentürk
Emma Steinmann
Nicolai Stupar
Susanne Stupar
Vanessa Stupar
Waltraud Tetsch
Daniela Völkl
Evi Werlich
Kristina Witzmann
EINLASS- & GARDEROBENPERSONAL
JUNGES THEATER
Monika Außerbauer
Gertrud Bauer
Shokofeh Börtecene
Laura Francesca Cabras
Silke Fleischer
Gerlinde Gahr
Ursula Glamsch
Maria Hackl
Ellen Herget
Gertraud Leinisch-Schindler
Erich Schuhbauer
Ursula Tezzele
Theater für alle! Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Facetten unseres Multispartenhauses für theaterbegeisterte Digitals von jung bis alt erlebbar zu machen und zu einer Community zusammenzuschweißen. Die wachsenden Followerzahlen zeigen, dass dies gelingt.
Ihr findet uns auf allen gängigen Plattformen, wo Ihr besondere Einblicke hinter die Kulissen erleben könnt, z. B. Interviews mit Künstler*innen, Probenausschnitte, Take Over oder die exklusive Präsentation von Vorab-Material wie Bühnenbildentwürfe und erhaltet direkt alle wichtigen News. Unsere Trailer zeigen, welcher Spirit Euch bei unseren Produktionen erwartet.
Theater greifbar nah – erlebbar von jedem Ort der Welt.
Gerade junge Menschen sind auf Social Media. Zusammen bauen wir eine neue Generation begeisterter Theatergänger*innen auf, indem wir Euch unsere vielseitige Erlebniswelt öffnen und mit dem Theatervirus anstecken. Wir bauen Hürden ab, indem wir augenzwinkernd über gefürchtete Dresscodes sprechen oder auch mal zeigen, wie aktuell ein 2.500 Jahre altes Werk sein kann. Insbesondere auf @rheatertegensburg wollen wir jungen Menschen mit Witz Lust auf Theater machen.
Unsere „U30 Happy Week“ gibt Auskunft, wann Ihr zu welchen Veranstaltungen mit besonderen Ermäßigungen zu uns kommen könnt. Auch über Aktionen seid Ihr auf den Social-Media-Kanälen immer als erste informiert. Applaudieren reicht Euch nicht? Ihr wollt Eure Meinung mit al-
len Followern teilen und zu Austausch und Diskussion anregen? Werdet aktiv, schenkt uns Eure Kommentare und werdet zu Theaterkritiker*innen!
Was wir im Außen bewegen, das beschäftigt uns auch im Inneren. Mit dem Bereich Digitale Transformation wollen wir den digitalen Raum als Ganzes erschließen. Wir arbeiten nicht nur daran, unsere Mitarbeitenden mit digitalen Ressourcen bei ihren täglichen Arbeitsabläufen mit neuen Programmen, Tools und zukünftig auch mit KI zu unterstützen, sondern ermöglichen durch die Nutzung digitaler Kanäle allen Kulturinteressierten einen möglichst barrierearmen Zugang zum Theater. Unsere digitale Theaterarbeit zielt darauf ab, den Theaterbesuch niedrigschwellig erlebbar zu machen. Dazu gehört, dass wir auch bald den digitalen Raum durch neue virtuelle Techniken wie AR, VR bzw. Mixed Media mit Euch teilen können!
Lasst Euch von unserer Begeisterung anstecken und folgt uns!
@theaterregensburg
@rheatertegensburg
Theater Regensburg
@theaterrgnsbrg.bsky.social
Theater Regensburg
Theater Regensburg
@theaterRGNSBRG
= Premiere | WA = Wiederaufnahme | U30 = U30-Vorstellung (10 € für alle unter 30) | = Familienvorstellung (10 € für alle unter 18) | = After Show Party | M1 = Marathon 1 | M2 = Marathon 2 | SV = Schulvorstellung
STAND 18.2.2025 (Änderungen vorbehalten)
Puppenspiel nach Leo Lionni Junges Theater | mobil
Sa 06.09.25 15 00
So 07.09.25 15 00
Di 09.09.25 15 00
Do 18.09.25 9 00, 10 30 SV
So 21.09.25 15 00
Di 21.10.25 9 00, 10 30 SV
Mi 22.10.25 9 00, 10 30 SV
Do 30.10.25 9 00, 10 30 SV
Fr 31.10.25 9 00 SV
So 02.11.25 15 00
Di 04.11.25 15 00
Mi 05.11.25 15 00
Do 06.11.25 15 00
Fr 07.11.25 15 00
So 09.11.25 15 00
Tanzstück von Wagner Moreira Junges Theater | Uraufführung
Fr 12.09.25 15 00
Sa 13.09.25 15 00
So 14.09.25 15 00
Mi 12.11.25 10 00
Fr 14.11.25 10 00
Sa 15.11.25 15 00
Tanzperformance | mobil Uraufführung
Fr 26.09.25 20 00
Fr 24.10.25 20 00
Fr 14.11.25 20 00
Fr 05.12.25 20 00
Fr 16.01.26 20 00
So 15.02.26 18 00
So 08.03.26 18 00
Fr 10.04.26 20 00
Fr 08.05.26 20 00
Fr 12.06.26 20 00
Fr 10.07.26 20 00
Oper von John Corigliano Bismarckplatz Abo
Sa 27.09.25 19 30 PM
Fr 03.10.25 18 00 N1
Sa 18.10.25 19 30 WE2
Di 21.10.25 19 30 Di
Sa 25.10.25 19 30 WE1
So 09.11.25 18 00 V1
Fr 14.11.25 19 30 Fr
Sa 29.11.25 19 30 MTP, MTI
Sa 13.12.25 19 30 N2
Mi 17.12.25 19 30 Mi
Do 08.01.26 19 30 Do
Sa 17.01.26 19 30
Fr 30.01.26 19 30 V3, V4
Fr 13.02.26 19 30 S3
Gesellschaftskomödie von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Antoniushaus | Uraufführung Abo
So 28.09.25 18 00 PS
Di 30.09.25 19 30 Di
Mi 01.10.25 19 30 Mi
Fr 03.10.25 18 00 Fr
Sa 04.10.25 19 30 S1
So 05.10.25 15 00 SoN
Mi 31.12.25 15 00, 19 30
Sa 03.01.26 19 30 S3
So 04.01.26 18 00
Di 06.01.26 18 00 SP
Mi 11.02.26 19 30 S2
Fr 13.02.26 19 30 V1
So 15.02.26 18 00 N2
Mi 11.03.26 19 30
Do 12.03.26 19 30 Do
Fr 13.03.26 19 30
Musical von Stephen Sondheim Bismarckplatz
Deutschsprachige Erstaufführung
Abo
Sa 04.10.25 19 30 WE1
Sa 11.10.25 19 30 N2
So 19.10.25 18 00
Do 23.10.25 19 30 Do
Fr 24.10.25 19 30 Fr
Sa 15.11.25 19 30 S3
So 23.11.25 18 00 WE2
Fr 12.12.25 19 30
Mi 07.01.26 19 30 Mi
So 18.01.26 15 00 SoN
So 08.02.26 18 00
Fr 13.03.26 19 30
Modernes Volksstück von Raphaela Bardutzky | Haidplatz Abo
Sa 04.10.25 19 30 PS
Mi 08.10.25 19 30 PS
Do 09.10.25 19 30 SP
Sa 11.10.25 19 30 SP
So 12.10.25 18 00 SP
Fr 24.10.25 19 30 St1
Sa 25.10.25 19 30 St2
So 26.10.25 18 00
Mi 19.11.25 19 30
Fr 21.11.25 19 30
So 23.11.25 18 00
Do 26.02.26 19 30
Fr 27.02.26 19 30
So 01.03.26 18 00
Sa 13.06.26 16 00
Sa 27.06.26 16 00
Schauspiel nach dem Bilderbuch von Oren Lavie | Junges Theater Abo
So 05.10.25 15 00
Di 07.10.25 9 00, 11 00
Mi 08.10.25 9 00, 11 00
Do 09.10.25 9 00, 11 00
FamK
SV
Sa 20.12.25 15 00
Do 25.12.25 15 00
Di 30.12.25 15 00
Do 01.01.26 15 00
Fr 02.01.26 15 00
Di 14.04.26 9 00, 11 00 SV
Mi 15.04.26 9 00, 11 00
Do 16.04.26 9 00, 11 00
Fr 17.04.26 9 00
So 19.04.26 15 00
Di 21.04.26 9 00, 11 00
Mi 03.06.26 15 00
Fr 05.06.26 15 00
Oper von Giacomo Puccini Bismarckplatz
Abo
So 12.10.25 18 00 V2
Do 20.11.25 19 30
Sa 20.12.25 19 30
Sa 27.12.25 19 30
Di 13.01.26 19 30 Di
So 08.03.26 18 00
Fr 10.10.25 9 00 SV
So 12.10.25 15 00 FamK
Di 14.10.25 9 00, 11 00
Mi 15.10.25 9 00, 11 00 SV
Do 16.10.25 9 00, 11 00
Fr 17.10.25 9 00 SV
So 19.10.25 15 00
Fr 24.10.25 9 00
So 26.10.25 15 00
Di 28.10.25 9 00, 11 00
Mi 17.12.25 10 00
Do 18.12.25 10 00
Fr 19.12.25 10 00
Schauspiel nach dem Roman von Herman Melville | Haidplatz
Mi 15.10.25 19 30
Do 16.10.25 19 30
Sa 18.10.25 19 30
So 19.10.25 18 00
Mi 22.10.25 19 30
Mi 07.01.26 19 30
Do 08.01.26 19 30
Sa 10.01.26 19 30
Opern-, Operetten- & Musical-Gala Bismarckplatz Abo
Fr 17.10.25 19 30 V3, V4
So 26.10.25 18 00 MTI, MTP
So 14.12.25 18 00 N1
Fr 19.12.25 19 30
Mi 31.12.25 15 00, 19 30
Schauspiel von S. B. Yishai, H. Ibsen, G. Steinbuch, I. Žic | Antoniushaus Abo
Sa 01.11.25 18 00 PS
Di 04.11.25 19 30 S1
Mi 05.11.25 19 30 Mi
Fr 07.11.25 19 30 S2
Sa 08.11.25 19 30 V2
So 09.11.25 18 00 SP
Mi 14.01.26 19 30 V1
Fr 16.01.26 19 30 Fr
Sa 17.01.26 19 30 WE2
So 18.01.26 18 00 N1
Di 03.03.26 19 30
Do 05.03.26 19 30
Fr 06.03.26 19 30
So 08.03.26 18 00
Tanzabend von Wagner Moreira Bismarckplatz | Uraufführung Abo
Sa 08.11.25 19 30 PM
Do 13.11.25 19 30 Do
So 16.11.25 18 00 WE1
Fr 28.11.25 19 30 V1
So 30.11.25 15 00 SoN, FamG
Do 11.12.25 19 30 V3, V4
Do 18.12.25 19 30 V2
Fr 26.12.25 18 00
Sa 10.01.26 19 30 MTI, MTP
Do 15.01.26 19 30 N2
Sa 31.01.26 19 30
Fr 27.02.26 19 30
Sa 11.04.26 19 30
Sa 02.05.26 19 30
Drama von Arthur Miller Haidplatz
So 09.11.25 18 00 PS
Di 11.11.25 19 30 PS
Do 13.11.25 19 30 St1
Fr 14.11.25 19 30 St2
So 16.11.25 18 00 V3
Di 25.11.25 19 30
Do 27.11.25 19 30 SP
Fr 28.11.25 19 30 SP
So 30.11.25 18 00 SP
Mi 14.01.26 19 30
Fr 16.01.26 19 30
So 18.01.26 18 00
Di 03.03.26 19 30
Mi 04.03.26 19 30
Di 17.03.26 19 30 S3
Do 19.03.26 19 30 S3 Fr 20.03.26 19 30 WE2
Sa 21.03.26 19 30 WE2
Di 24.03.26 19 30 S3
Sa 13.06.26 18 00
Sa 27.06.26 18 00
Familienstück von Ulrich Hub Antoniushaus
Abo
Sa 22.11.25 16 00 FamK
Mo 24.11.25 9 00, 11 00
Di 25.11.25 9 00, 11 00
Mi 26.11.25 9 00, 11 00
Do 27.11.25 9 00, 11 00
Fr 28.11.25 9 00, 11 00
Sa 29.11.25 14 00, 16 00
Mo 01.12.25 9 00, 11 00
Di 02.12.25 9 00, 11 00
Mi 03.12.25 9 00, 11 00
Do 04.12.25 9 00, 11 00
Fr 05.12.25 9 00, 11 00
So 07.12.25 14 00, 16 00
Mo 08.12.25 9 00, 11 00
Di 09.12.25 9 00, 11 00
Mi 10.12.25 9 00, 11 00
Do 11.12.25 9 00, 11 00
Fr 12.12.25 9 00, 11 00
So 14.12.25 14 00, 16 00
Mo 15.12.25 9 00, 11 00
Di 16.12.25 9 00, 11 00
Mi 17.12.25 9 00, 11 00
Do 18.12.25 9 00, 11 00
Fr 19.12.25 9 00
Sa 20.12.25 14 00, 16 00
Di 23.12.25 14 00
Fr 26.12.25 16 00
Sa 27.12.25 16 00
So 28.12.25 16 00
Do 08.01.26 9 00, 11 00
Fr 09.01.26 9 00, 11 00
So 11.01.26 14 00 FamG
So 11.01.26 16 00
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
SV
Monolog nach Ronald M. Schernikau Junges Theater
Sa 29.11.25 19 30
Musical von Marc Shaiman Bismarckplatz
Di 02.12.25 10 00 SV
Mi 03.12.25 10 00 SV
Do 04.12.25 10 00 SV
Fr 05.12.25 10 00 SV
Di 09.12.25 10 00 SV
Mi 10.12.25 10 00 SV
Do 11.12.25 10 00 SV
Fr 12.12.25 10 00 SV
Sa 13.12.25 18 00
Di 24.02.26 10 00 SV
Do 26.02.26 10 00 SV
Fr 27.02.26 10 00 SV
Sa 28.02.26 18 00
Deutschsprachige Erstaufführung Abo
Sa 06.12.25 18 00 PM
Di 09.12.25 19 30 Di
Mi 10.12.25 14 00
Di 16.12.25 19 30 MTP, MTI
So 21.12.25 15 00 SoN, FamG
Di 23.12.25 19 30 V1
Do 25.12.25 15 00
So 28.12.25 18 00
So 11.01.26 18 00 V2
Mo 12.01.26 14 00
Fr 16.01.26 19 30 WE1
So 01.02.26 15 00
Sa 28.02.26 19 30 WE2
Sa 28.03.26 19 30 N2
Di 31.03.26 19 30
Mo 06.04.26 15 00
So 19.04.26 18 00
So 26.04.26 15 00
Fr 12.06.26 19 30 Fr
Alle Abos im Detail und weitere Infos ab S. 198 oder auf www.theaterregensburg.de/abo
ABO-KÜRZEL
Di = Dienstag | Do = Donnerstag | FamG = Familie groß | FamK = Familie klein | Fr = Freitag | KK = Kammerkonzert | K1 = Konzert Montag
K2 = Konzert Donnerstag | Mi = Mittwoch | MTI = Musiktheater Intensiv
MTP = Musiktheater Pur | N1 = Neugier 1 | N2 = Neugier 2 | PM = Premiere
Musiktheater & Tanz | PS = Premiere Schauspiel | S1 = Schauspiel 1 Plus
S2 = Schauspiel 2 Plus | S3 = Schauspiel 3 Plus | SP = Schauspiel Pur
SoN = Sonntagnachmittag | St1 = Studio 1 | St2 = Studio 2 | V1 = Vielfalt 1
V2 = Vielfalt 2 | V3 = Vielfalt 3 | V4 = Vielfalt 4 | WE 1 = Wochenende 1
WE 2 = Wochenende 2
Liederabend mit Puppen | Haidplatz Uraufführung Abo
So 14.12.25 18 00 PS
Di 16.12.25 19 30 PS
Do 18.12.25 19 30 St1
Fr 19.12.25 19 30 St2
So 21.12.25 18 00
Di 23.12.25 19 30
Fr 26.12.25 18 00
Sa 27.12.25 19 30
So 28.12.25 18 00 S2
Mi 31.12.25 16 00, 19 30
Sa 03.01.26 19 30 S2
So 04.01.26 18 00 S2
Mi 21.01.26 19 30 exklusiv
Do 22.01.26 19 30 SP
Sa 24.01.26 19 30 SP
So 25.01.26 18 00 SP
Di 10.03.26 19 30
Fr 13.03.26 19 30
So 15.03.26 18 00
Sa 13.06.26 20 00
Sa 27.06.26 20 00
Musical von Jason Robert Brown Junges Theater
So 25.01.26 16 00
Di 27.01.26 10 00 SV
Mi 28.01.26 10 00 SV
Do 29.01.26 10 00 SV
Fr 30.01.26 10 00 SV
Sa 31.01.26 18 00
Di 03.02.26 10 00 SV
Mi 04.02.26 10 00 SV
Do 05.02.26 10 00 SV
Fr 06.02.26 10 00 SV
So 07.06.26 18 00
Di 09.06.26 10 00 SV
Mi 10.06.26 10 00 SV
Sa 13.06.26 19 30 14+
Schauspiel von Stefano Massini
Antoniushaus
Abo
Sa 31.01.26 19 30 PS
Di 03.02.26 19 30 Di
Mi 04.02.26 19 30 Mi
Do 05.02.26 19 30 Do
So 08.02.26 18 00 S1
Di 17.02.26 19 30 V2
Mi 18.02.26 19 30
Fr 20.02.26 19 30 Fr
Sa 21.02.26 19 30 WE1
So 22.02.26 18 00 V3, V4
Do 09.04.26 19 30
Fr 10.04.26 19 30 V1
So 12.04.26 18 00 SP
Operette von Joseph Beer Bismarckplatz
Abo
Sa 07.02.26 19 30 PM
So 15.02.26 18 00 N1
So 22.02.26 18 00 MTP, MTI
Mi 25.02.26 19 30 Mi
Fr 06.03.26 19 30 Fr
So 15.03.26 18 00 V1
So 29.03.26 18 00
So 05.04.26 18 00
Mi 08.04.26 19 30
So 12.04.26 15 00 SoN, FamG
Sa 18.04.26 19 30 WE2
Sa 25.04.26 19 30 V2
Fr 01.05.26 18 00
Fr 29.05.26 19 30
Kammeroper von Laura Kaminsky Haidplatz
Europäische Erstaufführung
Abo
So 08.02.26 18 00 PM
Mi 11.02.26 19 30 PM
Do 12.02.26 19 30 St1
Sa 14.02.26 19 30 St2
Di 17.02.26 19 30
Fr 20.02.26 19 30
So 22.02.26 18 00
Do 23.04.26 19 30
Sa 25.04.26 19 30
Di 28.04.26 19 30
Di 19.05.26 19 30 MTI
So 14.06.26 16 00
So 28.06.26 16 00
Kindermusical von M. Frowin, K. Pamuk, B. Eichhorn Junges Theater
Do 12.02.26 9 00, 11 00 SV
Fr 13.02.26 9 00, 11 00 SV
So 15.02.26 15 00
Mi 18.02.26 15 00
Do 19.02.26 15 00
Sa 21.02.26 15 00
Politsatire von Selina Fillinger Bismarckplatz
Abo
Sa 21.02.26 19 30 PS
Di 24.02.26 19 30 Di
Do 26.02.26 19 30 SP
So 01.03.26 15 00 SoN, FamG
Sa 07.03.26 19 30 S1
Sa 14.03.26 19 30 WE1
So 22.03.26 18 00 V3, V4
Mi 25.03.26 19 30 Mi
Do 26.03.26 19 30 V2
Di 07.04.26 19 30
Fr 17.04.26 19 30 S2
Do 23.04.26 19 30 Do
Fr 22.05.26 19 30
Sa 30.05.26 19 30
Sa 06.06.26 19 30 WE2
Do 25.06.26 19 30
Fr 10.07.26 19 30
Fr 17.07.26 19 30
Sa 18.07.26 19 30
Schauspiel von Jens Raschke Junges Theater
Sa 14.03.26 15 00
Di 17.03.26 10 00 SV
Mi 18.03.26 10 00 SV
Do 19.03.26 10 00 SV
Fr 20.03.26 10 00 SV
So 22.03.26 15 00
Di 24.03.26 10 00 SV
Mi 25.03.26 10 00 SV
Do 26.03.26 10 00 SV
Fr 27.03.26 10 00 SV
So 29.03.26 15 00
Di 16.06.26 10 00 SV
Mi 17.06.26 10 00 SV
Do 18.06.26 10 00 SV
Fr 19.06.26 10 00 SV
Sa 20.06.26 15 00
Oper von Georg Friedrich Händel
Bismarckplatz
Abo
Sa 21.03.26 19 30 PM
Di 24.03.26 19 30 Di
Fr 27.03.26 19 30 Fr
Do 02.04.26 19 30 MTP, MTI
Fr 10.04.26 19 30 WE1
Fr 24.04.26 19 30 V4
So 03.05.26 15 00 SoN
Mi 27.05.26 19 30
Do 11.06.26 19 30 Do
So 14.06.26 18 00
Di 21.07.26 19 30
Tanzabend von Andrey Kaydanovskiy Antoniushaus | Uraufführung Abo
Sa 28.03.26 19 30 PM
Mi 01.04.26 19 30 N1
Do 02.04.26 19 30 Do
Mo 06.04.26 18 00
Di 14.04.26 19 30 Di
Mi 15.04.26 19 30 Mi
Fr 17.04.26 19 30 Fr
So 19.04.26 18 00 MTI
Di 21.04.26 19 30
Sa 16.05.26 19 30 WE2
Di 14.07.26 15 00 TdäG
Do 16.07.26 19 30
Sa 18.07.26 19 30
So 19.07.26 15 00 FamG
TdäG = Tag der älteren Generation
Community Theater nach Mary Shelley | Junges Theater Uraufführung Abo
Fr 10.04.26 18 00
Sa 11.04.26 18 00
So 12.04.26 18 00
Schauspiel von Philipp Löhle Haidplatz | Uraufführung Abo
Sa 11.04.26 19 30 PS Di 14.04.26 19 30 PS
Do 16.04.26 19 30 St1 Sa 18.04.26 19 30 St2
19.04.26
Sa 02.05.26 19 30 SP
Di 05.05.26 19 30 SP
Do 07.05.26 19 30
Sa 09.05.26 19 30
Di 12.05.26 19 30
So 14.06.26 18 00
So 28.06.26 18 00
Oper von Paul Moravec Bismarckplatz
Europäische Erstaufführung
Abo
Sa 09.05.26 19 30 PM
So 31.05.26 18 00 MTI, MTP
So 07.06.26 18 00 S2
Sa 13.06.26 19 30 WE1
Mi 24.06.26 19 30 V2
Sa 27.06.26 19 30 WE2
Di 30.06.26 19 30 Di
Mi 08.07.26 19 30 Mi
Sa 11.07.26 19 30 V3, V4
Mi 22.07.26 19 30 V1
Doppelabend mit Dramen von Jean-Paul Sartre und Albert Camus
Antoniushaus
Abo
So 10.05.26 18 00 PS
Do 28.05.26 18 30 N1
Fr 29.05.26 18 30 N2
So 31.05.26 18 00
Di 02.06.26 18 30
Mi 10.06.26 18 30 S1
Do 11.06.26 18 30 SP
Mi 08.07.26 18 30 S3
Sa 11.07.26 18 00 WE1
So 12.07.26 18 00 WE2
Schauspiel von Esther Becker Junges Theater
Abo
Mo 11.05.26 18 00 FamK
Mi 27.05.26 15 00
Do 28.05.26 15 00
So 31.05.26 15 00 FamK
8+
Komödie von Isobel McArthur Antoniushaus
Abo
Mi 17.06.26 19 30
Do 18.06.26 19 30
Fr 19.06.26 19 30
So 21.06.26 18 00
Di 23.06.26 9 00, 11 00 SV
Fr 26.06.26 10 00 SV
Di 30.06.26 10 00 SV
Do 02.07.26 10 00 SV
Fr 03.07.26 10 00 SV
So 05.07.26 15 00
Di 07.07.26 10 00 SV
Mi 08.07.26 10 00 SV
Do 09.07.26 10 00 SV
So 12.07.26 15 00
Tanzabend | Junge Choreograf*innen Haidplatz | Uraufführung
Abo
So 07.06.26 18 00 PM
Di 09.06.26 19 30 PM
Mi 10.06.26 19 30 St1
So 14.06.26 20 00
Di 23.06.26 19 30 MTI
Do 25.06.26 19 30 St2
So 28.06.26 20 00
Di 30.06.26 19 30
Mi 24.06.26 19 30 exklusiv
Di 30.06.26 19 30
Mi 01.07.26 19 30
Do 02.07.26 19 30
Oper von Giuseppe Verdi Bismarckplatz
Abo
Sa 20.06.26 19 30 PM
So 28.06.26 15 00 SoN
Do 09.07.26 19 30 Do
So 12.07.26 18 00 MTP, MTI
So 19.07.26 15 00
Do 23.07.26 19 30
Sa 13.09.25 AUF DEM WEG ZUM STAATSTHEATER Bismarckplatz
Sa 20.09.25 11 00 THEATERFEST alle Spielstätten
Sa 20.09.25 19 30 ERÖFFNUNGSGALA 25/26
Sa Frühjahr 26 WIR SIND STAATSTHEATER
Fr 08.05.26 19 30 ERÖFFNUNG BAYERISCHE THEATERTAGE
Bismarckplatz
Bismarckplatz
Bismarckplatz
Sa–Mo 09.–25.05.26 BAYERISCHE THEATERTAGE alle Spielstätten
Sa 04.07.26 19 30 SOMMERNACHTSBALL 2026 Bismarckplatz U30
Fr–So 10.–19.10.25 THEATERGRUPPE ST. ANTON Antoniushaus
Sa 22.11.25 19 30 22. INTERNATIONALE AIDSTANZGALA Bismarckplatz
Mo 22.12.25 19 30 A WEIHNACHTSGSCHICHT | AKTION KINDERBAUM Bismarckplatz
Mo 29.12.25 19 30 AXEL HACKE LIEST Bismarckplatz
Alle Neuproduktionen an einem Wochenende | Haidplatz
Sa 13.06.26 16 00 FISCHER FRITZ
Sa 13.06.26 18 00 TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN
Sa 13.06.26 20 00 BORN TO BE WILD
So 14.06.26 16 00 LUCIDITY
So 14.06.26 18 00 EIN NEUES STÜCK
So 14.06.26 20 00 DANCE LAB 4.0
Alle Neuproduktionen an einem Wochenende | Haidplatz
Sa 27.06.26 16 00 FISCHER FRITZ
Sa 27.06.26 18 00 TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN
Sa 27.06.26 20 00 BORN TO BE WILD
So 28.06.26 16 00 LUCIDITY
So 28.06.26 18 00 EIN NEUES STÜCK
So 28.06.26 20 00 DANCE LAB 4.0
Neuhaussaal | *Audimax
Mo 06.10.25 19 30 AUFBRUCH | 1. W K1
Do 09.10.25 19 30 AUFBRUCH | 1. PHILHARMONISCHES KONZERT K2
Fr 21.11.25 19 30 ERSCHÜTTERUNGEN | 2. PHILHARMONISCHES KONZERT * K1, K2
Do 01.01.26 17 00 ZWISCHEN_WELTEN | 3. PHILHARMONISCHES KONZERT | NEUJAHRSKONZERT
Sa 03.01.26 19 30 ZWISCHEN_WELTEN | 3. PHILHARMONISCHES KONZERT | NEUJAHRSKONZERT K2
So 04.01.26 19 30 ZWISCHEN_WELTEN | 3. PHILHARMONISCHES KONZERT | NEUJAHRSKONZERT V3
Mo 05.01.26 19 30 ZWISCHEN_WELTEN | 3. PHILHARMONISCHES KONZERT | NEUJAHRSKONZERT K1
Di 06.01.26 19 30 ZWISCHEN_WELTEN | 3. PHILHARMONISCHES KONZERT | NEUJAHRSKONZERT V4
Do 19.02.26 19 30 IN MEMORIAM | 4. PHILHARMONISCHES KONZERT K2
Mo 23.02.26 19 30 IN MEMORIAM | 4. PHILHARMONISCHES KONZERT K1
Do 26.03.26 19 30 DUNKLES LICHT | 5. PHILHARMONISCHES KONZERT * K1, K2
Do 16.04.26 19 30 IM SPIEGEL | 6. PHILHARMONISCHES KONZERT K2
Mo 20.04.26 19 30 IM SPIEGEL | 6. PHILHARMONISCHES KONZERT K1
Mo 18.05.26 19 30 ABSCHIEDE | 7. PHILHARMONISCHES KONZERT K1
Do 21.05.26 19 30 ABSCHIEDE | 7. PHILHARMONISCHES KONZERT K2
Do 25.06.26 19 30 (UN)ERHÖRT | 8. PHILHARMONISCHES KONZERT K2
Mo 29.06.26 19 30 (UN)ERHÖRT | 8. PHILHARMONISCHES KONZERT K1
Neuhaussaal
Abo
So 28.09.25 19 00 DIE JUNGEN WILDEN | 1. KAMMERKONZERT KK
So 02.11.25 19 00 ERINNERUNGEN | 2. KAMMERKONZERT KK
So 21.12.25 19 00 ENGELSTON | 3. KAMMERKONZERT KK
So 01.02.26 19 00 SPIEGELBILDER | 4. KAMMERKONZERT KK
So 26.04.26 19 00 SOMMERFRISCHE | 5. KAMMERKONZERT KK
So 21.06.26 19 00 DURCHBRUCH | 6. KAMMERKONZERT KK
HAUSKONZERTE
Foyer Neuhaussaal
So 05.10.25 19 00 DIALOGE | 1. HAUSKONZERT
So 30.11.25 19 00 LO BAILADO | 2. HAUSKONZERT
So 18.01.26 19 00 HOMMAGE | 3. HAUSKONZERT
So 01.03.26 19 00 À LA FRANÇAISE | 4. HAUSKONZERT
So 31.05.26 19 00 ROMANZE | 5. HAUSKONZERT
So 28.06.26 19 00 ZEITREISE | 6. HAUSKONZERT
Neuhaussaal
So 07.12.25 19 30 ALLE JAHRE WIEDER | WEIHNACHTSBENEFIZ
Sa 24.01.26 15 00 ERSTKLASSIK D-DUR U30
Jahnstadion
Sa 18.07.26 19 30 O FORTUNA | MITSINGKONZERT
So 19.07.26 11 00 DISNEY & CO. | FAMILIENKONZERT
So 19.07.26 19 30 GRO ß ES KINO | FILMMUSIKKONZERT
LIEDERABENDE
Foyer Neuhaussaal
Fr 07.11.25 19 30 ENSEMBLE LIEDERABEND
Do 30.04.26 19 30 ENSEMBLE LIEDERABEND
Neuhaussaal
Abo
So 26.10.25 10 00 THE YOUNG PERSON'S GUIDE TO THE ORCHESTRA | 1. FAMILIENKONZERT FamK
So 26.10.25 1200 THE YOUNG PERSON'S GUIDE TO THE ORCHESTRA | 1. FAMILIENKONZERT
Sa 01.11.25 15 00 THE YOUNG PERSON'S GUIDE TO THE ORCHESTRA | 1. FAMILIENKONZERT
So 14.12.25 10 00, 11 30 A CHRISTMAS CAROL | 2. FAMILIENKONZERT
Di 16.12.25 10 00 A CHRISTMAS CAROL | 2. FAMILIENKONZERT
So 01.03.26 10 00, 11 30 RIGO UND ROSA | 3. FAMILIENKONZERT
So 08.03.26 11 00 RIGO UND ROSA | 3. FAMILIENKONZERT FamK
Sa 04.04.26 15 00 PADDINGTON BÄRS ERSTES KONZERT | 4. FAMILIENKONZERT
So 07.06.26 10 00, 11 30 PADDINGTON BÄRS ERSTES KONZERT | 4. FAMILIENKONZERT
Foyer Neuhaussaal
So 09.11.25 10 00 HALS ÜBER KOPF | 1. KRABBELKONZERT
So 07.12.25 10 00 MIT HAND UND FU ß | 2. KRABBELKONZERT
So 22.03.26 10 00 FINGERSPITZENGEFÜHL | 3. KRABBELKONZERT
So 21.06.26 10 00 AUS DEM BAUCH HERAUS | 4. KRABBELKONZERT
HERAUSGEBER
Theater Regensburg
Anstalt des öffentlichen Rechts
Kommunalunternehmen der Stadt Regensburg
Bismarckplatz 7
93047 Regensburg
SPIELZEIT 25/26
VORSTAND
Intendant Sebastian Ritschel
Kaufmännischer Direktor Dr. Matthias Schloderer
REDAKTION
Dramaturgie, Künstlerisches Betriebsbüro, Kommunikation, Verkauf & Vorstand
CORPORATE DESIGN klein,laut
SATZ
Nina Reiß, klein,laut
FOTOS
Konrad Fersterer (S. 227), Gmund Papier (S. 184/185), Sylvain Guillot (S. 102/103, 150), Marie Liebig (S. 14/15, 68/69, 132, 138/139, 141, 142/143, 145, 151, 156/157, 186/187, 211 (oben)), Tom Neumeier Leather (S. 4, 8, 16, 32/33, 34/35, 36/37, 38/39, 40/41, 42, 62/63, 64/65, 66/67, 70, 80/81, 82/83, 84/85, 86, 105, 106, 109, 110/111, 112, 136/137, 140, 146, 147, 148/149, 152/153, 154, 155, 160/161, 164/165, 172/173, 174, 177, 182, 190, 197, 206, 211 (unten)), Gerhard W. H. Schmidt (S. 169), Pawel Sosnowski (S. 144, 204, 208, 210, 217), StMWK/Böttcher (S. 6)
BILDKONZEPT
Nina Reiß, Ronny Scholz
SCHRIFTEN
UltraSolar (Pizza Typefaces), Totentanz (Bureau Brut)
PAPIER
Gmund Bauhaus Dessau 2
DRUCK
Nova Druck Goppert GmbH, Nürnberg
STAND 18.2.2025 (Änderungen vorbehalten)
Das Theater Regensburg wird durch die Stadt Regensburg und den Freistaat Bayern gefördert.