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Fred the Afghan

FRED THE AFGHAN Ein Marine, ein Streuner – und wie sie sich gegenseitig retteten

TEXT: NICOLAS RÖWENSTRUNK · FOTOS: CRAIG ROSSI

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Als Craig Grossi in Afghanistan unter amerikanischer Flagge kämpfte, ging es um Leben und Tod. Taliban-Kämpfer überfielen seine Einheit und sie hatten noch nicht einmal die Zeit, sich in dem Gebiet, in dem sie abgesetzt wurden, ein wenig umzusehen. Trotz des Chaos fand Craig Grossi dort einen kleinen verwahrlosten Straßenhund, der ihm sofort ans Herz wuchs.

„Es war nichts Ungewöhnliches, Hunde auf der Straße zu sehen, aber dieser hier war besonders“, erinnert sich Craig. „Ich wusste, dass es dem Militär verboten war, sich Hunden im Kriegsgebiet zu nähern, aber ich konnte nicht anders, als ihm ein kleines Stückchen meines Proviants abzugeben. Dann tat er etwas, was ich nicht erwartet hatte. Ich hatte gedacht, dass er – wie viele Kriegshunde – aggressiv auf Menschen reagieren würde, aber er wedelte sofort mit dem Schwanz und schaute mich freundlich an. Von diesem Moment an war ich verliebt in den Kleinen und baute eine Beziehung zu ihm auf. Wie konnte ein Hund, der allein in einer kriegerischen Umgebung lebt, so gutmütig und liebevoll sein? Als ich ihm ein paar erste Streicheleinheiten hinter den Ohren gab, nahm er sie dankbar an. Er kam immer näher zu mir und stupste mein Bein an. Und als ich mich langsam entfernte, folgte er mir auf Schritt und Tritt.“

„Looks like you’ve made a friend“, sagten Craigs Kameraden. Er verstand zuerst „Fred“ – und so blieb der Name für seinen neuen vierbeinigen Gefährten hängen. Fred folgte der Einheit sogar in gefährliche Einsätze. Anfangs hatten Craigs Kameraden Angst, Fred würde die nächtliche Operation durch Bellen verraten. Aber Fred machte keinen Mucks und half der Einheit sogar bei der Arbeit.

„Ich liebte den Kleinen auf den ersten Blick“, sagt Craig. „Aber auch alle anderen aus der Einheit schienen ihn richtig zu mögen. Als unser Einsatz letztendlich zu Ende war, fasste ich den Entschluss, Fred mitzunehmen – aber nur, wenn er mir ein Zeichen geben würde, dass er auch mitgehen wollte.“ Als schließlich der Helikopter kam, um die ersten Soldaten der Einheit abzuholen, drückte sich Fred ganz eng an Craigs Bein. Da wusste er, dass die beiden unzertrennlich waren.

Mithilfe von DHL versuchte Craig, Fred in die USA zu bringen. Nur dank Tierfreunden innerhalb des Unternehmens gelang es, Fred in Afghanistan in Obhut zu lassen, während Craig noch einmal ausrücken musste. Doch dieser letzte Feldzug kostete Craig beinahe das Leben. Mit einem schweren Schädeltrauma kam er ins Krankenhaus. Fred vergaß er während dieser Zeit jedoch nie. Als er endlich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte er alle Papiere zur Ausreise beisammen. Der gemeinsamen Rückreise in die USA stand nun nichts mehr im Weg. Drei Monate später waren Craig und Fred endlich vereint zu Hause und genossen ihr neues Leben in Frieden. Craig begann ein neues Leben mit Fred an seiner Seite und schrieb sich sogar an der Universität ein. Dort wuchs in ihm der Wunsch, seine und Freds Geschichte aufzuschreiben und in einem Buch zu veröffentlichen.

Wer mehr über Craig und Fred erfahren möchte, kann das Buch über den HarperCollins Verlag oder unter www.fredtheafghan.com bestellen. Auch auf Youtube und im Social Web sind Craig und Fred zu finden. Ihr Instagram-Kanal heißt: fredtheafghan

FOTOS: SHAINA FISHMAN · ILLUSTRATIONEN: WALTER GLASSOF

Die New Yorkerin Shaina Fishman und der Franzose Walter Glasoff verbinden Fotografie, Illustration und ihre Liebe zu Hunden zu einem einzigartigen, länderübergreifenden Projekt.

„Riecht fast so gut wie du.“

Liebe Shaina, könnten Sie uns zuerst ein wenig über das Projekt erzählen und wie es zur Zusammenarbeit mit Walter Glasoff gekommen ist? Ich wollte schon seit Jahren ein Projekt machen, bei dem ich meine Fotos mit Illustrationen verbinde. Durch Zufall stieß ich auf den Instagram-Kanal von Walter Glasoff und ich liebte seine Arbeiten. Ich finde nicht nur seine Illustrationsarbeit fantastisch, sondern auch seinen geistreichen Sinn für Humor, der sich darin widerspiegelt. Ich schrieb ihn via Instagram an und fragte ihn, ob er Interesse an einer Kollaboration hätte.

Was war das Ziel des Projekts? Das Ziel war ehrlich gesagt zuerst ein ganz persönliches: Ich wollte meinen langjährigen Wunsch erfüllen, meine Bilder mit schönen Illustrationen zu paaren.

Welche Arbeiten mussten im Vorfeld beim Planen und bei der Vorproduktion erledigt werden? Die Bilder für dieses Projekt waren alle schon vorab geschossen worden. Ich durchforstete mein Bildarchiv und machte eine kleine Vorauswahl von Motiven, die sich meines Erachtens gut eigneten, mittels einer Illustration eine interessante Geschichte zu erzählen. Auf meiner Website hatte ich bereits solche Bildpärchen mit Fotos gemacht – die Emotionen im Gesicht des einen Hundes interagieren so mit der Mimik des anderen Hundes. Meine Auswahl sendete ich dann an Walter und er ließ seiner Kreativität freien Lauf.

Gab es bei dem Projekt irgendwelche schwierigen Herausforderungen zu meistern? Eine der größten Schwierigkeiten war erstmal, die Zeit für ein persönliches Projekt zu finden. Ich musste mir ein Zeitfenster für das Heraussuchen, Selektieren und Bearbeiten der Bilder schaffen. Walter musste natürlich auch einiges an Zeit in die Illustrationen investieren und er war sehr eingespannt mit anderen Projekten. Wir blieben in Verbindung und motivierten uns gegenseitig, indem wir den jeweils anderen immer wieder fragten, wann etwas fertig würde.

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„Komm, ich stell dich meinem Frauchen vor.“

„Wie Susi & Strolch, nur ohne Spaghetti.“

„Eine kleine Zahnbürste. Nur für dich.“

„Oh, mein König Katzenschreck!“

Wie war die Reaktion bisher auf die Bilder? Das Feedback zu unserer Kollaboration war wirklich großartig. Die Serie wurde auf Instagram veröffentlicht und die Leute liebten sie. Das Interesse von z. B. Verlagen war groß und andere Nachfragen zur Veröffentlichung kamen sehr schnell und zahlreich.

Was mochten Sie an diesem Projekt am meisten? Das Ergebnis – die fertigen Bilder! Normalerweise bin ich immer ein wenig schüchtern und frage nicht oft andere Leute, ob sie mit mir zusammenarbeiten. Deswegen bin ich besonders glücklich darüber, dass ich mir ein Herz gefasst habe und Walter für das Projekt gewinnen konnte. Ist etwas Weiteres für die Zukunft geplant? Walter arbeitet derzeit noch an weiteren Bildern, die noch nicht fertig geworden sind. Diese werden wir auf Instagram posten, sobald es etwas zu sehen gibt. Ich sehe großes Potential für diese Serie, wenn wir einen Verlag oder Partner für die Veröffentlichung gefunden haben.

Gibt es sonst noch Infos, die unsere Leser interessieren könnte? Walter lebt in Frankreich und ich lebe in New York. Deshalb verlief unsere ganze Zusammenarbeit über E-Mail. Wir haben uns bisher noch nicht persönlich getroffen, ja noch nicht einmal miteinander telefoniert. Ich denke aber, zwischen uns herrscht großer gegenseitiger Respekt vor der Arbeit des anderen – das hat dieses Projekt so einzigartig und erfolgreich gemacht.

„Komm, wir erobern die Welt!“

„Komm, Willi, wir gehen, die Waage hier lügt!“

Ach du dickes Ding! Übergewicht & Fettleibigkeit bei Hunden

TEXT: DR. MARTIN BUCKSCH · FOTOS: ELKE VOGELSANG

Als Frau Berger ihren Hund Hubert, den sie ihren Eltern während des Urlaubes zur Pflege anvertraut hatte, nach einer längeren Abwesenheit wieder abholte, wurde sie seitens der Angehörigen mit der scherzhaften Bemerkung empfangen, sie solle sich nicht allzu sehr wundern, Huberts Kopf sei „in letzter Zeit ganz klein geworden.“ Frau Berger traute ihren Augen nicht, brachte Hubert, der vorher 9,5 kg gewogen hatte, nunmehr satte 11 kg auf die Waage und hatte somit in relativ kurzer Zeit mehr als 10 % Körpergewicht zugelegt. Ihre geäußerte Sorge über eine solch derart rapide Gewichtszunahme führte zu gar fröhlichem Gelächter und der Begründung, es habe Hubert halt „immer so gut geschmeckt und wie man so schön sagt: wie der (Pflege-)Herr, so’s Gscherr.“

Das Problem (und der Dialog) verdeutlicht vor allem eines: Übergewicht wird leider allzu oft weder als ernstes Problem noch als Erkrankung wahrgenommen und erkannt. Dabei handelt es sich im Grunde genommen um eine der häufigsten Zivilisationskrankheiten – nicht nur bei Hunden – mit gravierenden Auswirkungen auf die Gesundheit, Lebensqualität und (!) die Lebensdauer, die im Falle von Fettleibigkeit im Durchschnitt um bis zu zwei Jahre sinkt.

Zu den Ursachen gehören – abgesehen von bestimmten Erkrankungen – insbesondere Bewegungsmangel, der zu einem verringerten Kalorienverbrauch führt, sowie auf der anderen Seite eine erhöhte Energiezufuhr über die Nahrung (zu viel bzw. ungeeignetes Futter, zu viele Leckerlis/Snacks). Auch wird oft vergessen, die Nahrungs- oder Kalorienzufuhr dauerhaft oder temporär anzupassen, z. B. nach bestimmten Ereignissen (Rekonvaleszenz nach einem Eingriff oder Erkrankung), in bestimmten Lebensabschnitten (Alter), bei bestimmten Erkrankungen wie etwa Arthrose oder auch nach der Kastration. Im Anschluss an Letzteres sinkt der Kalorienverbrauch eines Hundes (Hündin wie Rüde) nachweislich um ca. 20 %. Hinzu kommen Fehleinschätzungen den Kaloriengehalt von Futtermitteln betreffend. Dies gilt ganz besonders für Leckerlis und Kauartikel. Betrachtet man etwa den Fett- und somit Kaloriengehalt eines Schweineohrs, so wird man feststellen, dass der tägliche Energiebedarf eines Hundes von 10 kg Körpergewicht mit einem einzigen Schweineohr bereits gedeckt ist. Anders sieht es z. B. bei einer Karotte als gesundem Kauspaß aus.

Was ist der Unterschied zwischen Übergewicht und Fettleibigkeit?

Der Körperfettanteil eines normalen Hundes – Windhunde und ähnliche Rassen sind auszunehmen – beträgt im Schnitt zwischen 10 und 25 %. Der eines stark übergewichtigen Tieres immerhin 30 –40 %. Ab einem Plus von 10 % verglichen mit dem Idealgewicht eines Hundes sprechen wir von beginnendem, ab 20 % von massivem Übergewicht. Letzteres nennen wir Fettleibigkeit (medizinisch Adipositas).

DIE FOLGEN J

Zu den möglichen und teils gravierenden Folgen von Adipositas gehören: · Erkrankungen von Herz und Kreislauf · Verschleiß (Arthrose) und Entzündungen der Gelenke · Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) · höhere Anfälligkeit für Krebserkrankungen (Tumore) · erhöhtes Operations- (Wundheilung) und Narkoserisiko · herabgesetzte Körperabwehrfunktion und daraus resultierend erhöhte Infektionsgefahr

WAS MAN TUN KANN J

Besteht der Verdacht auf Übergewicht oder ist es offensichtlich, sollte zunächst der Tierarzt konsultiert werden, der in der Regel erst einmal prüfen wird, ob medizinische Gründe vorliegen. Ist dies nicht der Fall, sollte gemeinsam mit dem Tierarzt eine Strategie zur Gewichtsreduktion erarbeitet werden. Dabei sollte nicht nur die Ernährung (Energiezufuhr), sondern auch der Punkt Bewegung/Aktivität (Energieverbrauch) kritisch hinterfragt und gegebenenfalls korrigiert werden. Merke: Muskelgewebe hat im Vergleich zu Fettgewebe einen viel höheren Energieumsatz! Fachkundige Tierärzte können nicht nur bei der Erstellung eines entsprechenden Plans helfen, sondern auch bei der Kalkulation spezieller und den Nährstoff- und Energiebedürfnissen des Hundes gerecht werdenden Futterrationen. Diese können aus geeigneten Fertigfuttersorten, selbst zubereiteten Diätrationen oder, bei

Bedarf, auch aus einer Kombination der beiden bestehen. Vorsicht: Hinter vielen nebenbei und zusätzlich gefütterten Dingen (Kaustangen, Leckerlis, sonstige Futterbelohnungen) verbergen sich wahre Kalorienfallen (s. o.)! Sie gehören also unbedingt in einen entsprechenden Diätplan einkalkuliert!

ABSPECKEN, ABER WIE (SCHNELL)? J

Die Faustregel lautet: Die Gewichtsreduktion bis zum Erreichen des Idealgewichts sollte niemals zu schnell verlaufen, um nicht mehr zu schaden, als zu nutzen. Eine Reduktion um 1 –1,5 % des Körpergewichts pro Woche wird als angemessen (und 1,5 % KGW pro Woche als Obergrenze) angesehen. Ein 10 kg schwerer Hund dürfte demzufolge zwischen 400 und 600 g in einem Monat „abspecken“. Wöchentliches, gegebenenfalls auch häufigeres Wiegen des „Patienten“ versteht sich von selbst. Ganz egal, ob Fertigfutter oder selbst zubereitetes Futter – die Anforderungen an ein zur Gewichtsreduktion geeignetes Futter bleiben die gleichen: Sie sollten einen verglichen mit normalen Standardfuttermitteln um bis zu 40 % reduzierten Energiegehalt aufweisen. Dies gilt für ein kommerzielles Alleinfutter ebenso wie für zubereiteten Diäten/Rationen.

Damit es jedoch zu keinem Nährstoffmangel kommt, müssen sämtliche wichtigen Nährstoffe (z. B. Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe) in ausreichender, also bedarfsdeckender Menge enthalten sein. Aus diesem Grund funktioniert die „FdH“-Praxis (Friss die Hälfte) nicht. Bei einer Reduktion der Futtermenge um 50 % würde auch die Menge aller enthaltenen wichtigen Nährstoffe halbiert und es könnte zu Mangelerscheinungen kommen. Auch ein ausreichendes Sättigungsgefühl bliebe dabei im Übrigen auf der Strecke, was beim Patienten leicht zu andauerndem – und für den Halter mitunter äußerst unangenehmem – Heißhunger führen kann.

In der Herstellung geeigneter Futtermittel und Futterrationen müssen dementsprechend energiereduzierte, dafür aber hochwertige Zutaten Verwendung finden. Füll- oder Ballaststoffe können zugesetzt werden (z. B. Futterzellulose, Kleie, Flohsamenschalen), um beim „Patienten“ für ein angemessenes Sättigungsgefühl zu sorgen, auch wenn dieser Effekt begrenzt zu sein scheint.

Zum Verständnis: Fette besitzen den höchsten Energiegehalt in der Liste der Nährstoffe und gehören neben Kohlenhydraten und Eiweißen zu den sogenannten energieliefernden Nährstoffen, was aber nicht heißt, dass sie ausschließlich diese Funktion erfüllen. Fette also einfach aus einer Diät zu verbannen, würde dazu führen, dass dem Organismus wichtige Nährstoffe wie z. B. die mehrfach ungesättigten Fettsäuren oder bestimmte, fettlösliche Vitamine fehlen würden. Die Lösung besteht darin, Futter mit einem zwar vergleichsweise niedrigen Fettgehalt, der unter 5 % liegen sollte, anzubieten/herzustellen, das jedoch auf der Zugabe hochwertiger Fette basiert, nach dem Motto „weniger, aber hochwertig“. Geeignet hierfür sind z. B. kaltgepresste Pflanzenöle oder Fischöle.

Besonders bei Fertigfuttern ist also darauf zu achten, dass die Qualität stimmt. Nicht immer ist dies anhand der Packungsangaben/Deklarationen wirklich ersichtlich, zumal bestimmte Herstellerangaben auf freiwilliger Basis beruhen. Die Sache wird also nicht selten zur Vertrauensangelegenheit. Untersuchungen sogenannter Light-Futtermittel (Ökotest, Ausgabe Nr. 4 2011) kamen zu dem Ergebnis, dass nicht wenige der untersuchten Futtermittel den Anforderungen an ein Light- bzw. zur Gewichtsreduktion von Hunden geeignetes Futter (s. o.) nicht immer ausreichend gerecht werden. Tatsache ist jedoch: Auch wer selbst zubereitet, sollte sich fachkundig (Ernährungsberatung durch spezialisierte oder fachkundige Tierärzte) beraten lassen, um nicht ebenfalls in (Kalorien-)Fallen zu tappen oder auch gänzlich unausgewogene Futterrationen zu verfüttern.

Also: Ran an den Speck mit gesunder Bewegung und angemessener Ernährung, damit es Ihnen nicht irgendwann einmal so ergeht, wie der älteren Dame, die die Tierarztpraxis in höchstem Maße erregt und mit den an ihren geliebten Vierbeiner gerichteten Worten „Komm, Willi, wir gehen, die Waage hier lügt“ verließ.

NACHHALTIG, LANGLEBIG, FAIR

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NATÜRLICH NACHHALTIG Die ökologisch durchdachten Produkte von Treusinn sind für Tierliebhaber gemacht, die bewusst und fair, aber auch stilvoll einkaufen möchten. Die Gesundheit und Sicherheit der Hunde stets im Blick, werden bevorzugt Materialien von heimischen Lieferanten verwendet, die bestens verträglich sind. Und damit die Zweibeiner nicht zu kurz kommen, findet man bei Treusinn auch viele praktische Accessoires für Herrchen und Frauchen, zum Beispiel den Turnbeutel „ALL YOU NEED“ aus Fairtrade-Baumwolle.

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