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NOVEMBER 2017
Winterschläfer als Untermieter im Garten Igel brauchen im Winter Laub- und Reisighaufen MODERNE KONZEPTE MIT STIL, QUALITÄT UND ZEITGEIST. WWW.PETER-BURG-HAUS.DE
Noch eben die Hecken geschnitten und das Laub zusammengerecht, alles fachgerecht entsorgt: jetzt ist der Garten fertig für seinen Win-
Foto: NABU/Bernd Kunz terschlaf. Dabei kommt einer aber zu kurz: der Igel. Er braucht für seinen Winterschlaf ein geschütztes Plätzchen. Am besten geeignet ist dafür ein Haufen aus Laub, Reisig und totem Holz. Bereits ab Mitte Oktober wird das Nahrungsangebot für den überwiegend nachtaktiven Gartenmitbewohner knapper. Dann geht der Igel auf die Suche nach einem geeigneten Winterquartier. Er sucht sich in seinem Revier ein geschütztes Plätzchen und bevorzugt dafür einen Haufen aus Laub, Reisig und totem Holz. Dort baut der stachelige Garten-Untermieter dann seine Winterschlafhöhle. Allerdings bezieht er sie erst, wenn die Bodentemperaturen anhaltend um null Grad liegen. Bis zum Bodenfrost ist der Insekten- und Schneckenvertilger unterwegs, um sich Winterspeck zuzulegen. Satt und im Idealfall kugelrund sucht der Igel dann, ab etwa Mitte November, seine fertig gebaute Winterhöhle auf. Steht kein geeigneter Laubhaufen
zur Verfügung, verkriecht er sich an einem geschützen Plätzchen unter Hecken und in Erdmulden. Mancher Jungingel ist bis zum Frosteinbruch auch tagsüber unterwegs, um sich kugelrund zu fressen. Denn erst ab einem Gewicht von rund 500 Gramm kann ein Igel den Winterschlaf ohne Probleme überstehen. Igelfreundlicher Garten Manchem Hobbygärtner ist der liegengebliebene Laubhaufen in einer Ecke des Gartens ein Dorn im Auge – für den Igel ist er ein Glücksfall. Naturnahe Gärten sind ein wichtiger Lebensraum für das stachelige Säugetier. Der Trend geht allerdings zu schlichten, pflegeleichten Gärten mit viel Stein. Da bleibt für den stacheligen Winterschläfer nicht viel Platz. Vielleicht kann man unter dem Gesichtspunkt zum Arterhalt der Igel beizutragen, den Laubhaufen in der Gartenecke entspannter sehen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3
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