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GESCHENKE VON HERZEN

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LET’S TALK CHRISTMAS.

Rosemary Reed und ihr Partner Steve Toyne gewannen diesen Herbst die «Central England Mixed Foursomes».

Das Besondere: Sie war beim gleichen Turnier schon 1961 (!) erstmals die Matchplay-Siegerin.

Golf hält bekanntlich jung. Das bewies die mittlerweile

87-jährige Rosemary Reed im Woodhall Golf Club in Lincolnshire. Zusammen mit ihrem über zwanzig Jahre jüngeren Spielpartner gewann sie alle sieben Foursome-Matches.

Damit holte sich Reed den insgesamt vierten Titel bei diesem englischen Traditionsturnier. Dort war sie 1957 erstmals gestartet, gewann das Mixed-Turnier im Jahr 1961, dann wieder 1985 und 1986.

36 Jahre später spielt die Rentnerin übrigens noch immer mit Handicap 18,9. Spielpartner Steve Toyne half als «ScratchGolfer» beim Foursome logischerweise nur bei jedem zweiten Schlag.

Zwei Asse in 20 Minuten

Steve Marks spielt seit 61 Jahren Golf. So lange wartete der Amerikaner auf ein Ass, dann gelangen ihm im Heimclub zwei Hole-in-One innert kürzester Zeit. Laut dem «National Hole-in-One Registry» liegt die Wahrscheinlichkeit von zwei Assen während einer Runde bei 1 zu 67 Millionen. In der langen Geschichte der PGA gelang dieses Kunststück erst dreimal, zuletzt Brian Harman bei The Barclays im Jahr 2015.

Der 68-jährige Steve Marks musste mehr als 60 Jahre auf sein erstes Ass warten, dann traf er im Idlewild Golf Club in Illinois zuerst auf Bahn 9 und dann gleich noch auf Loch 12 – beide Male gegen kräftigen Wind. «Je mehr ich darüber nachdenke und mit je mehr Leuten ich darüber rede», sagte Marks, «desto unglaublicher ist es.»

Lustiges Detail: Seiner Frau Shelly gelang erst im Mai ihr Hole-in-One im Heimclub. Von den fünf registrierten Assen in der laufenden Saison geht die Mehrheit auf das Ehepaar Marks.

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Termine nach Vereinbarung vom 2.-5. Februar 2023

Beste schwimmerin

Sonderpreise gibt es in der Regel für «Longest Drive» und «Nearest to the Pin». Beim 11. «European Masters of Golf Playing Journalists» im tschechischen Resort Konopiste vergaben die Organisatoren zusätzlich einen Preis für die «Beste Schwimmerin». Hedi Senteler vom Golfclub Bad Ragaz bekam einen Schwimmring und eine Flasche Wein für ihren unfreiwilligen Taucher nach dem Schlag ab der klitzekleinen Dropping-Zone im grossen Teich auf Loch 6 des Radecky-Platzes. Das zehnköpfige Schweizer Team war am zweiten Tag ab Loch 10 gestartet. Senteler musste nach dem Kälteschock frühzeitig aufgeben, doch reichte ihr Resultat für die Teamwertung. «So haben wir wenigstens einen Preis gewonnen», lacht die Bündnerin nach der sympathischen Geste der Gastgeber.

Hittnau:

Ein Flight, zwei Asse

Aus einer gemütlichen Herbstrunde wurde in Hittnau ein seltenes Highlight.

Drei Clubmitglieder stehen im Spätherbst beim zweiten Abschlag im Golf&Country Club Hittnau. Zuerst schlägt Peter Ödman auf dem 136 Meter langen Par 3 ab. Sein Ball landet einen Meter neben der Fahne, wegen des Backspins liegt er schliesslich drei Meter vom Ziel entfernt. Nach den anerkennenden Worten seiner beiden Mitspieler passiert danach Unglaubliches: Heiner Spörri befördert seinen Ball übers Wasser bis anfangs Grün, danach rollt dieser direkt ins Loch. Vom Jubel gänzlich

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www.pg-powergolf.ch unbeirrt läuft Jeannette Ganz kurz danach zu den roten Tees. Der nächste perfekte Abschlag gelingt ihr aus 110 Metern. Drei Versuche, zwei Asse auf Loch 2!

Laut der amerikanischen «Hole In One Insurance» liegt die Chance auf ein Hole in One an einem Par 3 für Amateure bei 1 zu 12 500. Zwei Asse am gleichen Loch kommen demnach statistisch bei einem von 32 000 Turnieren vor. «Das Ganze noch im gleichen Flight – da ist ein Sechser im Lotto wohl wahrscheinlicher», kommentierte die Clubpräsidentin Bea Fischer das seltene Highlight in Hittnau.

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Hochzeitsstreit endet im Bach

So hatte sich das Brautpaar seinen schönsten Tag nicht vorgestellt. Ein Hochzeitsgast fuhr nach einem Streit mit seiner Frau in einen Bach auf dem Golfplatz Glenmaura National in Moosic (Pennsylvania). Es klingt wie eine Szene aus einer Filmkomödie, aber es ist tatsächlich wahr, wie ein Tweet zeigt. Die Chevy-Limousine landete in einem Bach vor dem 17. Grün, nachdem es zu einem Streit zwischen einem Paar gekommen war, welches eine Hochzeit im privaten Golfclub besuchte. Offenbar stieg die Frau aus dem Auto aus und lief über den Golfplatz, während er ihr im Familienauto folgte. Die Polizei wurde gerufen, aber zur Überraschung aller war der Mann nüchtern, und es wurde keine Anzeige erstattet. Ausser dem Schaden an seinem Auto blieb die Irrfahrt für ihn ohne Folgen. Die beiden Mitglieder, welche die Hochzeit im Club feierten, dürfen nun zwei Jahre lang keine weitere Veranstaltungen auf dem Gelände organisieren...

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