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at-hena Gothesmartway. SPECIAL OLYMPICS

Die Stiftung «Special Olympics» wurde 1968 von Eunice Kennedy, einer Schwester des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, gegründet. Sie ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung mit mehr als 6 Millionen Athletinnen und Athleten in 174 Ländern.

Der Schweizer Ableger der «Special Olympics» wurde 1995 gegründet. Bruno Barth ist seit 2011 Geschäftsführer. Zuvor war der Zürcher Oberländer unter anderem Direktor der Schweizer Sporthilfe. Der frühere Basketballspieler Barth hat «vor 18 Jahren die Platzreife-Prüfung gemacht», seither aber kaum gespielt. «Vorerst bleibe ich leidenschaftlicher Jogger und Skifahrer.»

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«Wir freuen uns, Special Olympics bei der Förderung des Golfsports für Menschen mit geistiger Behinderung zu unterstützen», sagt Barbara Albisetti im Namen von Supporting Golf Together. «In der Vergangenheit wurde bereits viel getan, und nun hoffen wir, mit unserer neuen Zusammenarbeit noch mehr Athleten in der Schweiz zu erreichen und die Spieler auf die Weltsommerspiele in Berlin 2023 vorbereiten zu können.»

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2‘950.– welcher die Schweiz an den World Games in Abu Dhabi vertreten hatte. Das war mehr als eindrücklich. Wie sehr viele unserer Athletinnen und Athleten ist er grundsätzlich zufrieden, offen, direkt. Er überlegt nicht, wie er wirkt, er ist einfach sich selber. Ich glaube deshalb, dass alle etwas daraus lernen können.

Ihre Stiftung ist seit vergangenem Jahr eine angeschlossene Vereinigung bei Swiss Golf. Wie kann Special Olympics davon profitieren?

Der offizielle Status hilft uns in vielerlei Hinsicht, auch bei der Wahrnehmung bei den Sportlern. Bisher wurden wir aufgrund von Gesuchen von Swiss Golf finanziell unterstützt. Seit diesem Jahr haben wir nun einen Vertrag mit «Supporting Golf Together», damit zahlen ASGI, Migros GolfCard und Swiss Golf jeweils 5000 Franken pro Jahr. Solche Vereinbarungen bestehen unter anderem auch mit dem Skiverband Swiss-Ski oder dem UnihockeyVerband. Für uns ist die Zusammenarbeit mit den Sportverbänden sehr wichtig. Menschen mit geistiger Beeinträchtigung sind meist nicht im öffentlichen Raum zu sehen. Wir wollen sie in die Gesellschaft integrieren, das klappt gerade auch im Golf.

Dank des Handicap-Systems können eigentlich alle bei einem «normalen» Turnier mitspielen. Das wäre doch richtig inklusiv?

Ja, mit einer persönlichen Begleitung ist dies in vielen Fällen möglich, das zeigt auch der oben erwähnte Daniel Sorg.

Unsere ein bis zwei Turniere pro Jahr sind zusätzliche Angebote. Dort spielen sie in kleinen Gruppen von drei bis acht Personen. Unser Ziel ist, dass möglichst alle eine Chance auf eine Medaille haben und dass möglichst Leute mit ähn lichen Fähigkeiten zusammen einen Wettkampf bestreiten. Das erleben diese Menschen sonst im Alltag kaum.

Gibt es den typischen Athleten, die typische Athletin? Überhaupt nicht. Bei uns braucht es keine Lizenz, man kann sich einfach anmelden, es braucht auch kein Arztzeugnis oder Ähnliches. Wir sind bewusst für alle offen. Viele Leute denken an das Downsyndrom, bei uns hat es aber auch Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Autismus, manchmal fehlt auch eine klare Diagnose. Für uns spielt das alles keine Rolle. Unsere Coaches kümmern sich um alle.

Wie schwierig ist es, Coaches dafür zu finden?

Im Golf ist das nicht ganz einfach. Es braucht ein regelmässiges Engagement, viel Bereitschaft zum Begleiten und Entdecken. Die Sportler sind aber äusserst dankbar für jede Unterstützung.

Unser Ziel ist es unter anderem, mehr Menschen mit Beeinträchtigung zum Golfen zu bringen. Bisher geschah dies in erster Linie über den direkten familiären Kontakt. Ich bin aber überzeugt, es gibt noch mehr solche Personen, die sich mit Schläger und Ball versuchen möchten. •

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