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lanet golf P Clubs spannen zusammen

Mitglieder des Golfclubs Aaretal und Thunersee können ab nächstem Jahr auf dem jeweils anderen Platz uneingeschränkt spielen.

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Adrian Borter, Geschäftsführer des Golfplatzes Thunersee, und Rolf Stalder, Betreiber des Golfclubs Aaretal in Kiesen, gehen gemeinsam neue Wege. Ab 2017 können die Mitglieder der beiden Clubs auf beiden Plätzen spielen.

«Damit erweitert sich das Angebot für den gleichen Preis auf zweimal neun Loch plus einen Kurzplatz im Aaretal respektive eine Pitch-and-Putt-Anlage und einen 18-LochPuttingplatz in Thun», erläutert Adrian Borter in der «Berner Zeitung».

Die Zusammenarbeit geht aber noch weiter: Geplant sind beispielsweise gemeinsame Turniere oder Schnupperkurse. «Ziel dieser Kooperation ist es, dem drohenden Mitgliederschwund, der etliche Golfanlagen im Land bereits erreicht hat, entgegenzuwirken», sagt Borter. Das Spezielle bei Thun und Aaretal ist,

Zwei Elfährige mit Doppel-Ass

So jung und gleich am gleichen Loch ein Hole-in-One, das ist mehr als Aussergewöhnlich. Nolan Fox und Kaeden Trainor sind elf Jahre alt, vor einem Jahr haben die Teenager aus Ontario/ Kanada mit Golf begonnen. Im Oktober erzielten beide während einer gemeinsamen Sonntagsrunde auf dem 117 Meter langen fünften Loch des Amherstview Golf Club ein Hole-in-One. Die erwachsenen Mitspieler und der Club haben das bestätigt. Laut «Golf Digest» liegt die Wahrscheinlichkeit für zwei Asse im gleichen Flight bei etwa 20 Millionen zu eins.

dass die Plätze zwei verschiedenen Betreibern gehören und bloss zwölf Kilometer auseinander liegen. «So können die Mitglieder, aber natürlich auch die Greenfee-Spieler, jederzeit auf einer der Anlagen abschlagen. Das ist ein echter Mehrwert auf den zwei vergleichbaren 9-Loch-Parcours.» Die Clubs bleiben unabhängig, passen aber auch die Gebühren an. Die Jahresspielrechte (ohne Eintrittskosten) starten bei 575 Franken für Schüler, Erwachsene ab 35 Jahren zahlen 2985 Franken.

Ladies Open: VP Bank neuer Hauptsponsor

Das einzige Profi-Turnier für Frauen in der Schweiz ist für die nächsten Jahre gesichert. Die Liechtensteiner VP Bank ist neuer Sponsor des «VP Bank Ladies Open» vom 4. bis 6 Mai 2017 in Gams.

Der Verband Schweizerischer Sportartikellieferanten (SPAF) hat in den letzten drei Jahren das einzige Profi-Golfturnier für Frauen der Schweiz durchgeführt. Dieses gehört zur Access Series der Ladies European Tour. Der SPAF und der Golfclub Gams haben sich entschlossen, das Turnier für weitere drei Jahre definitiv durchzuführen.

«Dieser Entscheid konnte vor allem deshalb gefällt werden, weil sich nach dem Rückzug der ASGI mit der VP Bank ein neuer Hauptsponsor für drei Jahre verpflichtet hat», freut sich OK-Präsident Guido Mätzler. Das nächste Turnier findet deshalb unter dem Namen «VP Bank Ladies Open» vom 4. bis 6. Mai 2017 in Gams statt.

Der Schweizerische Golfverband (ASG) hat sich ebenfalls für weitere drei Jahre verpflichtet, das Patronat an diesem Turnier zu übernehmen. Mit den zusätzlichen zur Verfügung stehenden Mitteln soll das Turnier weiter ausgebaut werden. Das Preisgeld wird von 30 000 auf 40 000 Euro erhöht und die bisherige Infrastruktur wird ebenfalls den höheren Anforderungen angepasst.

Living Golf

Schweizer Plätze auf CNN 2

Prominenter Auftritt bei Living Golf: Die beiden Schweizer Plätze Gstaad und Domaine Impérial präsentierten sich auf CNN. Das Team um Shane O’Donoghue nutzte die Reise zur Evian Championship für einen Ausflug in die Schweiz. CNN Living Golf berichteten über die Geschichte des Golfsports in der Schweiz und über die beiden Plätze Gstaad-Saanenland sowie Domaine Impérial. Einen ganzen Tag drehte die amerikanische Equipe im Berner Oberland, interviewte dabei unter anderem Ex-Skifahrer Bruno Kernen. Die rund sieben Minuten lange Reportage lobt die Qualität der beiden Plätze und die Aussichten auf die Berge und den Genfersee in den höchsten Tönen. Im Speziellen waren Sie von den Platzbedingungen des GC GstaadSaanenland beindruckt, zeigten wie der Parcours nach dem Winter wieder spielbereit gemacht wird. Die ganze Sendung kann im Netz unter CNN Living Golf angesehen werden.

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