1 minute read

eople & plätze p Sie haben au SgeS pielt

Next Article
Hole 19.

Hole 19.

VerSchwundene golfplätze

Vor 90 Jahren startete das heutige European Masters von Crans-Montana als «Swiss Open» in Einigen bei Thun. Das «Swiss Open» wurde immer grösser, aber Einigen und 18 weitere Golfplätze sind seither verschwunden. Golfsuisse zeigt erstmals die historische Übersicht.

Advertisement

Stefan Waldvogel

Bergell

1897 zwischen Hotel Maloja Palace und Maloja Pass als 9 Loch-Anlage eröffnet (1925 bis 1927 18 Loch), 1931 wieder verkleinert, ab 1939 ganz verschwunden.

E Ngadin

1904 San Gian St. Moritz beim Kurhaus St. Moritz Bad, 9 Loch bis zum ersten Weltkrieg, 1927 reaktiviert und verlängert, 1940 aufgegeben.

Basel

1926 entstand die erste 9-Loch-Anlage im französischen St. Louis, bis 1947 benutzt. 1947 wurde auf Schweizer Boden in Schönenbuch nochmals ein 9-Loch-Platz gebaut, dieser war bis 1964 in Betrieb. Der dritte und aktuelle Platz des GC Basel befindet sich seit 1965 in Hagenthal-le-Bas, wiederum in Frankreich.

Bern

Der Platz des Golf-Club Bern auf dem Hausberg Gurten wurde als letzter vor dem Zweiten Weltkrieg 1936 fertig gestellt. Die 9 Löcher stammen von Architekt Don Harradine. 1955 kündigte die Stadt Bern den Pachtvertrag, der Golfclub wechselte nach Blumisberg, erhielt einen 18-Loch Platz und einen neuen Namen: Golf & Country Club Blumisberg.

Gstaad

1928 wurde in Gstaad der erste 9-Loch Platz an der Saane gegründet, das Hotel Alpruhe diente

This article is from: