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Das grosse WunsChprogramm 2013
Grösser, weiter, stärker, leichter, schneller: Die neuen Schläger, Bälle und Schuhe lassen keine Golferwünsche offen. Golf soll dank neuer Technologien noch einfacher werden und selbst den besten Spielern noch Steigerungsmöglichkeiten geben. Höchste Zeit also, das alte Equipment einem kritischen Blick zu unterziehen und nach Optimierungsmöglichkeiten zu suchen.
Zum Saisonstart 2013 präsentierten die Hersteller bei der PGA Merchandise Show in Orlando, der bekanntesten Golfmesse weltweit, ihre Innovationen. Die Auswahl an Neuem ist riesig und verlockend. Hier die interessantesten Neuigkeiten, von den Puttern bis zu den Schuhen:
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1. Putter kontrastprogramm: Odyssey Versa

Odyssey konzentriert sich mit den neuen Versa-Puttern vor allem auf neuen Fräsprozesses noch engeren Toleranzgrenzen in Sachen konstantes Balltreffen gehorchen muss. Angeboten wird die Versa-Serie in den bekannten Kopfformen, unter anderem dem erfolgreichen 2-Ball-Modell. Daneben gibt es neun weitere Versionen. Bei der Schaftlänge kann zwischen 33, 34 und 35 Inches gewählt werden. Preislich liegen die Schläger zwischen 239 und 309 Franken. kurz oder lang? Ping scottsdale tr
2012 sorgte PING beim NomePutter mit einem neuen Schaft für Furore, der in der Länge verstellbar war. Diese Technologie kommt nun auch bei den Scottsdale-TRPuttern zum Einsatz. Damit hat der Golfer die Möglichkeit, seinen Schaft zwischen 31 und 38 Inches zu verstellen. Bei Belly-Puttern variiert die Länge zwischen 37,5 und 46,5 Inches, bei Long-Modellen zwischen 44,5 und 55,5 Inches. Die neue Putter-Serie fällt ansonsten durch die unterschiedlich tiefen Grooves im Schlagflächeninsert auf, die zu den Aussenbereichen allmählich flacher werden. Dies führt dazu, dass die Ballgeschwindigkeit unabhängig vom Treffpunkt nahezu immer identisch ist, wodurch sich die Ballkontrolle erhöht. Bei den Scottsdale-TRPuttern kommt ausserdem das «Fit for Stroke»-System zum Einsatz. Die Putter werden zusätzlich noch an die Schwungbewegung des Spielers (grosser, mittlerer oder kleiner Bogen) angepasst. Preislich variieren die Modelle zwischen 230 und 324 Franken. Wer auf den anpassbaren Schaft verzichtet, zahlt zwischen 200 und 230 Franken. die Problematik des Zielens. Die Versa-Serie soll durch einen starken Schwarz-weiss-Kontrast im Schlägerkopf dafür sorgen, dass der Schläger besser ausgerichtet wird und die Trefferquote vor allem aus drei bis fünf Metern Entfernung zum Loch deutlich besser wird. Zusätzlich zur neuen Farbgebung wurde auch das optimierte White-Hot-Insert integriert, das aufgrund eines
Insgesamt ergeben sich auf jeden Fall 168 Einstellungsmöglichkeiten für den Schläger. Deshalb wird man auf dem Schlägerkopf auch keine Angabe zum Loft mehr finden, weil sich je nach Einstellung eine Loftzahl zwischen acht und zwölf Grad ergibt. Der Preis liegt bei 649 Franken.
2. Dri V er
kombi-Vielfalt: taylormade r1


Mit der neuen Driver-Version R1 setzt TaylorMade weiter auf das Prinzip der Verstellbarkeit. Zwölf Loft- und sieben Schlagflächeneinstellungen werden durch zwei versetzbare Gewichte ergänzt. Entscheidend ist dabei, dass sich Loft und Schlagfläche unabhängig voneinander verstellen lassen.
«komfort-Bomber»: Ping g25 Ein Komfortmodell, das ganz auf hohe Fehlerverzeihbarkeit ausgerichtet ist. Auch beim G25 greift PING auf das leicht bedienbare, verstellbare Hosel zurück, das es dem Golfer erlaubt, die Schlagflächenneigung je nach Bedarf um ein halbes Grad zu reduzieren oder zu erhöhen. Der Schwerpunkt in dem Titaniumkopf mit 460 Kubikzentimeter Grösse liegt weit unten und ist stark zurückgelagert, so dass schlechtes Treffen gut korrigiert gewinnen kann. Der extrem leichte Schaft ist eine Spezialentwicklung für den G25-Kopf. In der Kombination ermöglichen Schaft und Kopf eine hohe Schläger- und damit Ballbeschleunigung.
Loftvarianten: 8,5, 9,5, 10,5 und zwölf Grad Loft. Preis: 452
Franken schlagkraft in rot: nike V r c overt
Bei Nike ist man überzeugt: «Dies ist der innovativste Schläger, den Nike jemals produziert hat.» Die Rede ist vom Driver VR_S Covert, der optisch zuerst einmal aufgrund seiner roten Farbgebung auffällt, laut Nike aber vor allem durch die Integration von «High Speed Cavity Back» besticht, das Nike ansonsten bei Eisen verwen det. Darunter versteht man eine verstärkte Verlagerung des dem Driver auch das FlexLoftSystem vor, mit dem sich Loft- und Schlagflächenposition unabhängig voneinander verändern lassen. Erhältlich ist der Schläger nicht nur in einer normalen Version mit 460 Kubikzentimeter Schlägerkopfgrösse (8,5 bis zwölf Grad Loft, 374,95 Franken), sondern auch als Tourmodell mit kleinem Kopf (430 Kubikzentimeter, 8,5 bis zwölf Grad Loft, 499,95 Franken) für sportlichere Spieler. carbon-k racher: callaway razr fit Xtreme



Bei der Weiterentwicklung des RAZR-Fit-Drivers wurde vor allem die Schlagfläche dank einer «Speed Frame»-Technologie optimiert. Sie ist nun steifer und ermöglicht eine bessere Verteilung der Belastung im Treffmoment, so dass die Energieübertragung auf den Ball besser ist. Dies führt im Endergeb-
Gewichtes im Schlägerkopf auf die Ferse und Spitze des Golfschlägers, was zu einem höheren Trägheitsmoment und dadurch mehr Fehlerverzeihbarkeit und grösseren Schlaglängen führt.
Daneben findet der Käufer bei das Gewicht des Schlägerkopfes deutlich reduziert wird, so dass der Schläger schneller geschwungen werden kann. Anpassbar an individuelle Spielerwünsche ist der Schläger zum einen über das OptiFit-Hosel, zum anderen über die OptiFit-Gewichte, die den Gewichtsschwerpunkt des Schlägers verändern, so dass der Ballflug von neutral bis zu einem starken Draw variieren kann.
Während die Driver mit 8,5, 9,5 und 10,5 Grad Loft einen Schlägerkopf mit 440 Kubikzentimeter Volumen aufweisen, steigt die Grösse bei den höheren Loftzahlen auf 460 Kubikzentimeter an, was vor allem schwächere Spieler anspricht, die sich mehr Komfort von ihrem Driver erhoffen. Preis: 549 Franken
3. fairwayhölzer un D r escues flache waffe: taylormade rocketBallz stage 2 Nach den extrem erfolgreichen RocketBallzFairwayhölzern bringt TaylorMade nun die Version RocketBallz Stage 2 auf den Markt, die gegenüber den Vorgängermodellen noch steigt und dann schnell wieder abfällt. Die Fairwayhölzer (301 Franken) sind mit 15, 16,5, 18 und 21 Grad Loft erhältlich, die Hybride (301 Franken) mit 18, 20, 23, 27 und 31 Grad. der Schlägersohle, durch das sich zum Beispiel die Stärke des Spins und damit der Verlauf der Flugkurve beeinflussen lässt. Die Fairwayhölzer 913F und 913F.d Low Spin unterscheiden sich dabei durchaus in ihrer Leistung: Die Variante F ist ein klassischer Allrounder, während das Low-Spin-Modell extrem sportlich ausgerichtet ist. Ähnlich ist die Unterscheidung bei den Hybriden: Während der 913H von Titleist als «Hochleistungshybrid» klassifiziert wird, der vor allem sehr gute Spieler anspricht, ist der 913H.d breiter einsetzbar und bringt mehr Komfort und Fehlerverzeihbarkeit mit. Optionen: 913F (349 Franken) mit 13,5, 15, 17, 19 und 21 Grad, 913F.d Low Spin (349 Franken) mit 13,5, 15 und 18 Grad, 913H (329 Franken) mit 17, 19, 21, 24 und 27 Grad, 913H.d (329 Franken) mit 18, 20 und 23 Grad.
4. e isen einmal sieben Meter mehr Distanz pro Schläger bringen soll. Möglich wird dies unter anderem durch eine neue Position des Schwerpunkts, ein etwas flacheres Profil des Schlägerkopfes und die Verwendung von härterem, aber gleichzeitig leichterem Stahl. Neben der regulären Version gibt es ein Tourmodell, bei dem der Loft um insgesamt 1,5 Grad ins Positive oder Negative verändert werden kann. Bei den ersten RocketBallz-Fairwayhölzern bestand diese Möglichkeit noch nicht. Unverändert ist übrigens die weisse Schlägerkopf-Mattierung. Erhältlich sind die Schläger (325 Franken) mit 15, 17, 19, 21 und 22 Grad. Die Tourversion (499 Franken) gibt es mit 13, 14,4, 16 und 18,5 Grad. Bei den Rescues (275 Franken) werden die Modelle 3 bis 6 angeboten. energiewunder: Ping g25
Bei den neuen Fairwayhölzern und Rescues soll eine extrem dünne Schlagfläche für einen hohen Energietransfer sorgen, der wiederum mehr Schlaglänge ermöglicht. Bedingt durch einen relativ flachen Schlägerkopf mit tiefem Schwerpunkt fliegt der Ball unkompliziert schnell in die Höhe und verzeiht auch schlechteres Treffen. Bei den dazu passenden Hybriden verändert sich die Position des Schwerpunktes je nach Modell. Je höher der Loft, desto weiter wandert der Schwerpunkt nach vorne, so dass der Ball nicht nur wie ein Ballon in die Höhe
Hilfsprogramm: Callaway X Hot Als Ergänzung zu den X-Hot-Eisen führt Callaway die passenden Hybride mit 16, 18, 20 und 23 Grad Loft ein. Hier wird ebenfalls vor allem der Faktor Länge betont, der durch eine neue Rahmenkonstruktion verbessert werden soll. Die Schlägerköpfe sind eher rundlich und etwas grösser gehalten, so dass sie viel Vertrauen erwecken, an Fairwayhölzer erinnern und auch für schlechtere Golfer in Frage kommen. Preis: 229 Franken
Der k lassiker: titleist 913 Sportlich ambitioniert und formschön: Diese Aussage trifft – wie so oft – auch auf die neue 913er-Serie aus Fairwayhölzern und Hybriden zu, mit der Titleist zu Beginn der Saison 2013 sein Programm erweitert. Mehr Schlaglänge heisse eisen: taylormade rocketBladez TaylorMade feiert die Einführung der Rocket kombiniert mit höherer Ballkontrolle war das Ziel der Designer, die ausserdem ein verstellbares Hosel integrierten, das die individuelle Anpassbarkeit der Schläger ermöglicht. Veränderbar ist auch das Schwunggewicht in zum einen das sogenannte Speed Pocket, ein zwei Millimeter breiter Schlitz in der Sohle, der sich im Treffmoment biegt, zum anderen die individuelle Produktion eines jeden Eisenkopfes, der sich je nach Länge des Schlägers in Form und Gewicht von den anderen Köpfen eines Sets unterscheidet. Das Set mit acht Eisen kostet mit Stahlschaft 999 Franken, mit Graphitschaft 1 249 Franken. a llrounder: Ping g25



Ein Gewichtseinsatz in der Sohle der G25Eisen sorgt dafür, dass der Ball relativ hoch abfliegt und die Fehlerverzeihbarkeit des Schlägers auch bei schlechtem Treffen gut ist. Damit gehören diese Eisen in den Bereich der Komfortmodelle, die leicht zu spielen sind. Dies wird auch dadurch unterstützt, dass bei den schwerer zu spielenden langen Eisen eine etwas breitere Sohle für Unterstützung sorgt, während die kurzen Eisen eher auf die Kontrolle der Bälle ausgerichtet sind. Trotz der Betonung des Komfortaspektes sind die Eisen relativ schmal gehalten und dürften deshalb auch bessere Spieler ansprechen, die keinen grossen Trainingsaufwand mehr betreiben wollen. Die dunkle Mattierung der Schlägerköpfe lässt die Eisen obendrein kleiner erscheinen. Der Preis für ein Eisen liegt bei 121 Franken mit Stahl- und 151 Franken mit Graphitschaft. flotter feger: callaway X hot



Den etwas sportlicheren Golfer hat Callaway mit seinen X-Hot- und X-Hot-Pro-Eisen im Blick. Durch eine neue Rahmengestaltung des Schlägerkopfes, den sogenannten Speed Frame, kleinen Köpfen sind nur etwas für Spieler, deren Handicap sich im unteren einstelligen Bereich befindet. Sie allerdings werden das erstklassige Feedback des weichen Carbonstahls und die gute Kontrollierbarkeit der Schläge zu schätzen wissen. Preis: 189 Franken schnittig und schön: mizuno mP-64 Der Anblick lässt die Herzen von Liebhabern klassischer Eisen höherschlagen: Die neuen MP-64-Eisen von Mizuno bieten genau das, was man sich unter einem formschönen, geschmiedeten Eisen vorstellt. Dabei sorgt eine unauffällige Verteilung von mehr Gewicht in die Randbereiche, die bei den langen Eisen etwas stärker ausfällt, dafür, dass die Schläger trotzdem noch gut spielbar sind. Auch die der Schlüssel zu einem erfolgreichen Schlag», stellt er fest. Alle diese Punkte habe man bei den neuen Eisen aufgrund einer Optimierung der Gewichtsverteilung im Schläger, einer zweifach abgeschrägten Sohle und der NexCOR-Schlagfläche gegenüber bisherigen Eisen verbessert. Preis: 749,95 Franken (Eisen 4 bis SW, Stahlschaft)

(1090 Franken, Graphitschaft, sieben Eisen) punktet dafür im Bereich Fehlerverzeihbarkeit.

5. w e Dges spin-wunder: hOnma Beres w105 Die japanische Edelmanufaktur hat sich bei der Konstruktion der neuen Modelle W105C und W105P vor allem darauf konzentriert, eine höhere Schlagvielfalt rund ums Grün zu ermöglichen. Das sogenannte Dual-Finish, das aus einer leicht angerauten, gefrästen Schlagfläche besteht, die mit einem Nickel-Finish überzogen ist, sorgt im Treffmoment für höhere Reibung und maximalen Spin. Obwohl beide Modelle eher den besseren Golfspieler ansprechen sollen, wurde durch ein etwas grösseres Schlägerblatt die Fehlerverzeihbarkeit gegenüber bisherigen HONMA-Wedges erhöht. Der weiche, carbonhaltige Stahl sorgt für ein gutes Feedback, was speziell rund ums Grün entscheidend ist. Die beiden Varianten 105C und 105P unterscheiden sich vor allem durch ihr Finish: Das Modell C glänzt in Nickel-Chrom, während die P-Version ein klassisches ChromSatin-Design aufweist. Preis: 328 Franken mit Stahlschaft spitzenklasse: mizuno mP-t4 Der formschönste und gleichzeitig der anspruchsvollste aller erwarten. Die geschmiedeten Köpfe sind relativ klein, haben vergleichsweise viel Gewicht direkt hinter der Treffzone platziert und garantieren so sehr viel Feedback. Preis: 189 Franken
6. Bälle
fünf schichten: taylormade l ethal

TaylorMades bisheriger PremiumBall Penta wird ersetzt durch das Modell Lethal. Wie beim Penta handelt es sich auch hier um einen Ball, der aus fünf Schichten besteht, die jeweils unterschiedliche Funktionen übernehmen. Mit einem neuen 322-Dimple-Design ist der Ball weniger windanfällig, kontrolliert den Spin besser und fliegt weiter. Ansprechen soll er vor allem sehr gute Golfer, die bei den langen Schlägen möglichst wenig Spin erwarten, rund ums Grün durch sehr viel Drall aber den Ball besser kontrollieren können. Preis: 75 Franken. neuer kern: nike One rzn
Die Mitte macht’s: Nike setzt bei den neuen One-RZN-Bällen auf ein fall für r ickie: Puma amP c ell fusion farbenfroh: eccO golf life street
Gramm und einer extrem dünnen Aussensohle, die nur 1,2 Millimeter dick ist, wird die Belastung der Füsse während langer Golfrunden stark reduziert. Gleichzeitig versuchten die Designer aber, keinerlei Einbussen in Sachen Stabilität hinzunehmen, indem sie die sogenannte SprintFrame-Aussensohle mit einer SprintWeb- und einer SprintSkin-Lage versahen, die für mehr Unterstützung bei seitlichen Bewegungen und gute Passform sorgen sollen. Die Schuhe (249 Franken) werden in drei Farbkombinationen angeboten, wobei speziell die Variante mit dem leuchtenden Gelb für Aufsehen sorgen sollte. Erhältlich ist auch eine Damenversion, die dann nur 261 Gramm wiegt (179 Franken).


Ein auffälliger Damengolfschuh, der das Spagat zwischen normalem Freizeit- und Golfschuh schaffen soll. Deshalb wird auch auf die klassischen Spikes verzichtet. Stattdessen verwendet ECCO erneut die typische Hybrid-Aussensohle mit den 100 einmodellierten Traktionselementen. Ansonsten fällt der Golf Life Street, den es als Halbschuh oder Bootie gibt, durch seine extrem modische und jugendliche Gestaltung auf. Eine Wirkung, die durch die Kombination aus ein neues Konzept beim Kern des Balls: Statt des üblichen Gummis wird ein Polymer verwendet, das schneller und leichter ist und somit längere und kontrolliertere Schläge ermöglicht. Ausserdem fällt der Kern grösser aus als bei den bisherigen Nike-Bällen. Erhältlich ist das Modell in den Versionen
One RZN und One RZN X, wobei letztere etwas härter ist und somit vor allem Spieler mit höherer Schwunggeschwindigkeit und einem steileren Eintreffwinkel anspricht. Preis: 50 Franken.
7. schuhe l eichtgewicht: adidas adizero
Der Modellname spricht Bände: adizero ist der bis dato leichteste Golfschuh, den adidas jemals auf den Markt gebracht hat. Mit 301
Bunt und athletisch: Das neue Signature-Modell von Rickie Fowler namens PUMA AMP Cell Fusion orientiert sich ganz am Trend zum leichten, modischen Sportschuh. Der durchgehende, flexible TPU-Unterschuh mit der hochtechnisch klingenden Bezeichnung S²CPro soll dabei für ausreichend Kontrolle, Hebelwirkung, Balance und Kraft im Schwung sorgen. Unterstützt wird dies durch eine extrem hohe Anzahl von Spikes: 50 Spikes pro Schuh sind fix, 20 weitere können ausgetauscht werden. So soll ein Maximum an Griffigkeit selbst bei rutschigen Platzverhältnissen garantiert werden.
Preis: 239 Franken feinem, weichem Leder und Lackdetails erreicht wird. Der Preis pro Paar liegt bei 199 Franken. kombi-modell: footJoy sport Erstmals ohne Spikes sind nun Modelle der FJ-Sport-Linie erhältlich, bei denen die Multifunktionalität im Vordergrund steht. Die Lederschuhe im lässigen Sportschuhdesign sind sehr leicht, flexibel und als Allrounder für alle Wetterverhältnisse gedacht. Obwohl der Schuh auch abseits des Golfplatzes als Freizeitschuh getragen werden kann, ist die dellen ausgerichtet und deshalb solide und griffig. Farblich wird der FJ Sport ohne Spikes in den Farbgebungen Weiss mit Orange, Weiss/Blau und Blau/Weiss angeboten.

Preis: 229 bis 249 Franken