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Die übrigen favoriten
tiger Woods
Keiner fühlt sich auf diesem Platz so zu Hause wie er: Tiger Woods hat hier seine grössten Erfolge gefeiert. Für den vierfachen rory mCilroy dem profitiert, was er für das Spiel getan hat, wie ich», bilanzierte Mickelson im Februar 2012 sehr fröhlich, nachdem er inzwischen 30-mal in einer Paarung mit Woods gespielt hatte. «In den letzten fünf Jahren hat seine Anwesenheit im Flight dazu geführt, dass ich das Beste aus meinem Spiel herausholen konnte. Irgendwie bin ich dann immer konzentrierter.»
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Masters-Champion ist Augusta National der perfekte Ort, um endlich seinen 15. Major-Sieg zu holen.
Der Australier ist längst überfällig für den ersten Major-Sieg. Sein erstklassiges Eisenspiel kommt ihm in Augusta entgegen. Scott ist ein Denker, auch das hilft beim Masters, wo die richtige Strategie so viel wichtiger ist als reine Schlaglänge. Nach der British-Open-Niederlage muss er sich beweisen.


Dem Iren geht es wie Scott: Nachdem er 2011 den sicher geglaubten Sieg verspielt hat, kann er in Augusta beweisen, dass er auch den Höchstanforderungen eines US-Masters gewachsen ist. Das nötige Gefühl für die schwierigen Grüns bringt er auf jeden Fall mit.
Tiger Woods mag diese Bemerkung mit leichtem Unwillen registriert haben. Als Dienstleister zur Leistungssteigerung der Konkurrenz hat er sich eigentlich nie verstanden. Doch so unangenehm es für ihn selbst auch sein mag: Die Golfwelt hat ihm in diesem Jahr diesen Vintage-Phil beschert – und der ist exzellent.
Der Amerikaner hat in Augusta ausreichend Erfahrung gesammelt und gute Ergebnisse erzielt. Snedeker gehört zu den Topspielern in der Gruppe der Profis ohne Major-Sieg.

Justin rose
Der Brite ist ein erstklassiger Eisenspieler, lang vom Tee und bringt nach seinen Erfolgen von 2012 endlich auch ausreichend Selbstvertrauen mit. Justin Rose ist neben McIlroy Europas grosse Hoffnung auf den Sieg.
