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sexaPPeal inklusiVe!
Sie geben auf der Tour klar den Ton an – zumindest in Sachen Mode. Die neuen Darlings der Golfszene lieben es dabei meist gern extrovertiert. Golf Suisse stellt die heissesten Young Guns vor: Rickie Fowler (u.a. 5. Platz British Open 2011): Eines der grössten Teenie-Idole auf US-amerikanischem Boden. Das exotische Aussehen hat er von der Mutter (Halb-Japanerin, Halb-Navajo-Indianerin), das Spiel vom Vater und den knalligen Look von Ausrüster Puma. Nicht nur die weiblichen Fans lieben ihn dafür.
Camilo Villegas (u.a. 3. Platz FedEx St. Jude Classic): An seinem Waschbrettbauch würde auch jede triste Funktionswäsche klasse aussehen. Der 29-jährige Kolumbianer bringt die Herzen der stolzesten Golferinnen zum Schmelzen. Jetzt müssen nur noch weitere Top-Resultate auf der Tour her, dann gehört die Sponsorenwelt ihm.
statistik: Die besten DriVer auf Der tour
Lass es krachen!
Top-Ergebnisse dafür aber etliche alkoholbedingte Ausfälle produzierte, ist Longhitter Watson ein Garant für Beständigkeit und steht in den PGA-Listen für «Greens in Regulation» ebenfalls ganz oben in den Rankings (Stand: September 2011).
Lange war gegen seine Drives kein Kraut gewachsen. John Daly’s 300,8 Yards waren über Jahre das Längste vom Tee bis J.B. Holmes kam. Der Amerikaner übertrumpfte seinen Tourkollegen in der Saison 2011 mit 318,4 Yards um fast 20 Yards. Nur knappe drei Yards dahinter folgt Bubba Watson mit 315 Yards. Auf Rang 3: Dustin Johnson (314,4 Yards). Interessant hierbei: Während Daly neben tollen Abschlägen leider auch mit der höchsten Streuquote aufwartete und in den letzten Jahren seiner Regentschaft kaum noch
Weitere ehemalige Top-Driver auf der Tour: Tiger Woods: War schon mit 24 Jahren der konstanteste Weitenjäger (292,2 Yards) und lange Zeit schier unbezwingbar. Pure Power vom Tee mit leichter Streuung. Dafür rund um die Grüns nahezu fehlerfrei. Heute ist die einstige Nummer 1 vom Tee im Schnitt drei Yards kürzer und von brillantem Kurzen Spiel kann auch nicht mehr die Rede sein. Wie sich die Zeiten doch ändern können.
Phil Mickelson: 300,7 Yards – Perfect Phil hat sicherlich den ästhetisch schönsten Schwung auf der Tour. Weitere Pluspunkte: Viel Gefühl und gute Ballkontrolle. Minuspunkt: Fehlender Killerinstinkt. Als Tiger schwächelte und die Tür zum Golfthron ganz weit offen stand, ging er nicht hindurch – und die Regentschaft der jungen Europäer begann.
Vijay Singh: Bewundernswert locker und elegant am Abschlag (294,3 Yards). An guten Tagen landen seine Bälle wie ferngesteuert im Ziel. Manko: Konstanz sehr stark von seiner Tagesform abhängig.
JaVier sanchez: lebenstrauM us Pga tour
Dustin Johnson: Der 27-jährige Amerikaner steht nicht erst seit seinem Beinahe-Triumph bei der diesjährigen British Open für Athletik und Understatement pur. Das hält den The BarclaysChampion nicht davon ab, hin und wieder auch mal ein quietschorangenes Hemd zu klassisch beigen Khakihosen anzuziehen.
Und das sagt Golf-Legende Lee Trevino zur knallbunten Modeoffensive seiner golferischen Nachkommen:
Einmal Amerika und nicht mehr zurück
Mit 17 Jahren hat man noch Träume – und manchmal werden sie auch wahr. Wie im Falle von Javier Sanchez. Aufgewachsen in einem kleinen mexikanischen Bergnest, ohne fliessendes Wasser und Elektrizität, kaufte sich der Teenager eines Tages für $50 eine gefälschte Green Card und schlüpfte – obwohl er kein Wort Englisch sprach – über die amerikanische Grenze, um sich seine Version des «American Dream» zu erfüllen. In Nordkalifornien arbeitete er, wie so viele seiner Landsleute, zuerst als Tellerwäscher in einem mexikanischen Restaurant, dann in der Wäscherei eines Hotels und landete schliesslich als Koch auf dem Palo Alto Municipal Golf Course. «Im Laufe der Zeit lernte ich, mich vor den Catchern der Einwanderungsbehörde wirkungsvoll zu verstecken», erzählt der inzwischen 52-Jährige. In Palo Alto kam er auch mit einem «merkwürdigen» Spiel namens Golf in Kontakt. Zehn Jahre später (1994) wurde er Pro und versucht seither sich für die US PGA Tour zu qualifizieren. Bislang vergebens. Doch Sanchez gehört nicht zu den Menschen, die sich leicht entmutigen lassen oder gar aufgeben, wenn sie sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt haben. O-Ton Sanchez: «Eines Tages klappt’s mit der US PGA Tour. Und wenn ich bis zum Rentenalter warten muss, die Golfer werden mich nicht wieder los.» Wer weiss, vielleicht wird seine Ausdauer am Ende ja tatsächlich noch belohnt: Für die US Open zumindest konnte sich der Senior bislang schon fünf Mal qualifizieren, ein Mal schaffte er gar den Cut. Und dann gibt es da ja auch noch die Champions Tour… www.jaermann-stuebi.com
Seit 600 Jahren wird auf dem Old Course von St Andrews Links Golf gespielt. Unzählige Innovationen sind auf diesen grossartigen Fairways entstanden und haben das Spiel bis heute geprägt. Jaermann & Stübi ist der o zielle Zeitnehmer von St Andrews Links und rüstet die Heimstätte des Golfs mit Uhren aus. Es ist aber nicht unbedingt notwendig, nach Schottland zu reisen, um die o zielle Abschlagszeit abzulesen. Ein Blick auf das Handgelenk genügt, wo eine Jaermann & Stübi Ihnen präzise die Zeit und einiges mehr anzeigt: die Anzahl Schläge pro Loch, die gesamte Anzahl Schläge nach 18 Löchern sowie Ihr Score im Vergleich zu Ihrem Handicap. Alles rein mecha nisch und durch einen Shock-Absorber im edlen Gehäuse geschützt.

