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Look und Sound werden wichtiger

Was muss ein Driver können? Zuvorderst im Anforderungskatalog stehen weiterhin Länge und Präzision; für beides ist aber vor allem der Spieler zuständig, wobei ihm der richtige Driver entscheidend helfen kann – ein falsch konfigurierter Club, der nicht zum Schwung passt, wird demgegenüber langfristig eher in die sportliche Katastrophe führen. Richtiges Custom Fitting ist daher weiterhin das Thema; gerade auch deshalb, weil das Angebot an Schäften auf dem Markt immer grösser wird. Man sollte deshalb unbedingt vor dem Kauf eines neuen Drivers über seinen

Schwung Bescheid wissen – mindestens zur SchlägerkopfGeschwindigkeit sollte der Schaft passen. Doch in einem richtigen Fitting werden auch zahlreiche weitere Kriterien gecheckt. Schliesslich darf auch nicht ausser Acht gelassen werden, dass man besser spielt, wenn man Gefallen hat an den eigenen Clubs. Man übertreibt nicht, wenn man behauptet, dass der Modelljahrgang 2009 der auf dem Schweizer Markt erhältlichen Driver auch in ästhetischer Hinsicht gut ausgefallen ist. Dazu haben einige Hersteller erfolgreich in einen besseren Sound ihrer Driver investiert.

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Callaway

Der Industrieleader Callaway hat sein gesamtes Modellprogramm bei den Hölzern überarbeitet. Drei Driver stehen im Angebot. Davon fällt der Big Bertha Diablo (rechts) durch seine ungewöhnliche Form auf. Linien auf der Oberseite symbolisieren den Schwungpfad; die Schlagfläche ist erkennbar geschlossen. Das hilft zum richtigen Anschwingen; der Diablo besteht ganz aus Titanium und macht einen angenehmen Sound. Der Club hat eine perfekte Balance, ist sehr einfach zu spielen und macht auch viel Länge. Serienmässig werden Aldila-DVS-Schäfte montiert, die mit ihrem Mid-Kickpoint viel Power haben – den Schaft gibt es Light, Regular und Stiff, im Zweifelsfall sollte man sich eher für die weichere Variante entscheiden.

FT-9 und FT-iQ sind beides Driver mit Fusion-Technologie. Der FT-9 als vierte Generation dieser Modellreihe ist auch in einer Tour-Version mit leicht offenem Clubface und in einer LadiesVersion mit 13°Loft erhältlich; der formschöne, klassische Driver spricht den guten Spieler an und verschafft ihm einen gestreckten Ballflug und ein gutes Shot Shaping. Als Antrieb wurde der Z-Com von Fujikura (65 Gramm) eingesetzt; er hat einen mittleren Kickpoint.

Der FT-iQ hat weiterhin eine viereckige Form, ist aber deutlich schicker geworden; man hat das Konzept quasi zu den Karrosserie-Designern geschickt, die ihm ein italienisches CabrioDesign gegeben haben. Auch der Sound ist besser geworden, weniger aggressiv. Es ist der teuerste Driver im Programm; er macht einen klar höheren Launch Angle als der FT-9. Er hat ein gutes Distanzpotenzial bei ebenfalls guter Kontrolle; sein Zielpublikum sind eher die mittleren und hohen Handicaps, die alles tun für lange Abschläge, die nur eines sein müssen: gerade. Demgegenüber sind Shot Shaping und Feedback eher etwas diffus. Serienmässig wird der neue, weisse FubukiSchaft eingebaut.

Cleveland

Zwei Driver-Linien pflegt Cleveland in seinem Programm: den HiBore XLS und den Launcher. Nach zwei Jahren ist der Launcher nun neu aufgelegt worden. Er hat nach wie vor einen klassisichen Shape, ist jetzt aber nicht mehr grau, sondern schwarz lackiert. Sein riesiges Clubface soll mehr effektive Trefferfläche haben als der frühere Launcher, und ein hinten in der Sohle eingesetztes, von aussen sichtbares Gewicht aus dem schweren Tungsten bringt einen hohen Abflugwinkel. Es entspricht einigen Lagen Blei-Tape; es bringt mehr Masse direkt hinter den Ball, und dass der Launcher eine gute Länge produziert, das zeigte sich im Test. Die Stabilität des Schaftes ist gut, trotz dem eher leichten Gewicht von 60 Gramm; der Launcher ist bei zu starkem «Reissen» am Schaft relativ tolerant. Serienmässig kann aus den beiden Flightspeed-Schäften von Fujikura ausgewählt werden: der rote ist der stabilere, der goldene eher für langsamere Swings geeignet. Auf www.clevelandgolf.com ist im übrigen eine der besten Übersichten über alle CustomOptionen von Schäften einsehbar, mit detaillierten Specs (Spezifikationen) aller bei uns erhältlichen Schäfte!

King Cobra

Gleich wie Titleist zur Acushnet-Gruppe gehörend, hat Cobra aus dem ehemaligen LV4 einen LV5 gemacht; die hauptsächlichen Verbesserungen sind einmal optischer Art (die markentypischen Vertiefungen auf der Oberseite sind diskreter geworden) und zweitens akkustischer Art (der Sound ist jetzt wesentlich angenehmer). Daneben haut dieser Driver den Ball immer noch extrem weit, wozu der mit 50 Gramm sehr leichte Schaft (Diamana) einiges beisteuert. Mit einem Drehmomentschlüssel kann eine Schraube auf der Unterseite gelöst werden, um die Schaftposition zu verstellen: der Driver hat eine Normal- und eine DrawPosition.

Auch neu im Cobra-Programm sind die S9-1-Driver, die es in den verschiedenen Modellen gibt (auch für Ladies und Senioren). Im Test zeigte sich, dass das Modell Pro einen deutlich weniger hohen Launch Angle produziert als das Modell F; um «Pro» zu spielen, muss man fast so gut wie ein Pro sein. Dagegen bietet der «F», mit dem richtigen Schaft, dem Amateur eine gute Kombination von Länge und Fehlertoleranz. Ausgewählt kann aus einem breiten Programm von Schäften werden; die Custom-Fitting-Möglichkeiten sind hier fast endlos.

Birdie Partner: Partner:

Nike

Der Sumo heisst jetzt Dymo, und das kommt von «Dynamic Moment of Inertia», was so viel heisst wie «dynamisches Trägheitsmoment». Der Sumo, das eckige Modell von Nike, ist immer durch einen lauten Knall beim Treffen des Balles aufgefallen; dieses Übel ist beim Dymo vollständig behoben worden. Es ist das Modell für den mittleren Amateur, tauglich auch für den Beginner: geschlossenes Clubface und eine riesengrosse Trefferfläche fallen auf. Beim Schwingen unterstützt der Club den Release, das heisst, er hilft, das Clubface im Treffpunkt square zu stellen. Der Dymo schwingt sich mit seinem guten Gewicht leicht und angenehm, und er macht einen eher hohen Launch Angle. Das konnten wir beim Test-Driver mit einem S-Schaft und einem Loft von 9,5°sehr gut beobachten. Der Schaft ist ein Nike-eigenes Modell, 55 Gramm, mit einem eher tiefen Kickpoint und genügend Torque, um auch bei tieferen Swingspeeds spielunterstützend zu wirken.

Ping

Ping hat die gesamte Rapture-Linie modellgepflegt: Titanium bleibt das dominierende Metall, doch die klassisch-ästhetische Form des Drivers ist ganz leicht modifiziert worden, so dass er nun als Rapture V2 eine etwas grössere Sohle und einen weniger hohen Body hat. Das Gehäuse besteht ganz aus Titanium, hinten in der Sohle fallen zwei gross dimensionierte Gewichts-Pads aus Tungsten auf. Dieser neue Gewichtstrimm bringt den Ball ausgezeichnet in die Höhe, mit angenehmem Sound und mit viel Power, bei viel Stabilität des Clubs im Impact und einem äussert kompakten Feeling, welches der Club vermittelt. Einigen Einfluss kann man mit der Wahl des Schaftes nehmen. Der Ping-eigene TFC 939 eignet sich gut für den Amateur jeder Stärkeklasse; fünf Flexes bei Gewichten von 47 bis 62 Gramm sind erhältlich, und man sollte die Custom-Fitting-Möglichkeiten, welche Ping bietet, auch ausnützen – siehe hierzu pinggolf.com. Mit dem richtigen TFC-Schaft ausgerüstet, ist der V2 ein PowerDriver für lange, aber trotzudem präzise Abschläge. Daneben wird der ultraschicke Diamana Blue angeboten, der etwas schwerer ist und sich mehr für die richtigen Klopfer eignet; er hat auch einen etwas höheren Kickpoint als der TFC. Lofts: 9,0°, 10,5°, 12°, 13,5°.

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Srixon

Dass Srixon Golfclubs für gute Spieler baut, das ist bekannt – dem Segment der weniger schnellen Schwinger werden unter dem Logo XX10 eine Reihe von komfortablen Golfschlägern angeboten. Der WR-Driver dagegen setzt die Reihe von leistungsorientierten Hölzern von Srixon fort; er ist in Details weiter entwickelt worden. Srixon will mit dem WR vom mittleren Handicapper bis zum guten Spieler ein breites Spektrum von Golfern ansprechen. Mit einem vergrösserten MOI – Titanium-Gewichtseinsätze in der Sohle – und mit einem weicheren Tip im Schaft gelingt das auch, obschon die Form des Clubheads das nicht unbedingt erkennen lässt: zeitlos-klassisch nennt man das. Der Club schwingt sich leicht (Schaftgewicht 59 Gramm, Torque 4,5), der Launch Angle ist mittel bis hoch. Lofts: 9,5°, 10,5°und 11,5°. Der leichte Schaft und der Torque-Wert verraten, dass der Schaft für viel Länge gut ist. Das bedeutet aber auch, dass präzises Fitten auf den individuellen Schwung wichtig ist, um das Potenzial dieses Drivers auszunützen.

Taylor Made

Der typische Driver für den ambitionierten Golfer, das ist der neue r7 Limited von Taylor Made. In seinem aggressiv wirkenden Clubhead sitzen drei Gewichtsschrauben, die so umplatziert werden können, dass in der Breite eine Streuung von 35 Yards resultieren soll. Der Club fühlt sich sehr kompakt an, was auch mit dem Schaft zusammenhängt: der Matrix Ozik X-Con ist gegenwärtig richtig «hype». Er soll die Stabilität bei ungenauen Treffern verbessern – man spürt ein gutes, kompaktes Schwunggefühl und bekommt einen gestreckten Ballflug mit einem mittleren Launch Angle. Weil man durch den Gewichtstransfer das Verhalten des Clubhead beim Impact steuern kann, ist der Clubhead square (er hat also keine eingebaute Vororientierung nach links oder rechts). Ein sehr ausgewogener, guter Driver, mit welchem auch Pros wie Justin Rose oder Sergio Garcia glücklich werden können.

Der neue Burner dagegen, mit seinem 46 Inch langen Schaft, ist das Instrument der Wahl für den Golfer, der sich über maximales Ausnützen seiner limitierten SchwungQualitäten freut: sehr viel MOI, tiefe Masse und ein mittelharter Tip am Schaft, das bringt alles Power und Länge. Der Burner launcht den Ball deutlich höher als der Limited, so dass er dem Amateur sicherlich zu einem besseren Ballflug verhelfen kann. Als Schaft wird serienmässig der sehr leichte Re-Ax von Fujikura eingesetzt; ein bewährter Treiber mit ausgewiesenen Eigenschaften. Der Burner ist gut geeignet für alle Könnensstufen.

Lassen Sie sich dieses Highlight auf den eindrücklichsten Anlagen der Schweiz nicht entgehen und bestellen Sie hier exklusiv die offizielle Turnierausschreibung. Mit Ihrem Können qualifizieren Sie sich für das Landesfinale und mit etwas Glück auch für das attraktive «Diners Club International® Pro-Am Classic». Nichtmitglieder des Diners Club sind ebenfalls herzlich willkommen – im Team mit einem Diners Club Mitglied.

Diners Club Golf Trophy 2009:

Qualifikationsturniere

3. Juni 2009, Golf Sempachersee

24. Juni 2009, Golf Club Limpachtal

10. Juli 2009, Golf Club Neuenburg

Landesfinale

20. August 2009, Golf Club Bad Ragaz

Weitere Informationen finden Sie auch unter www.dinersclub.ch

Ja, ich bestelle die Ausschreibungsbroschüre für die Diners Club Golf Trophy 2009.

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Den ausgefüllten Talon bitte faxen an: +41 (0)58 750 80 83 oder senden an: Diners Club AG, Seestrasse 25, Postfach 2198, 8022 Zürich. Bei Fragen erreichen Sie uns unter: +41 (0)58 750 80 08

Unser Driver-Test fand im November im GCSion statt. Zuerst wurden die Clubs auf der Range ausgiebig ausprobiert.Nach dem Lunch rückte die Testmannschaft zu einer Runde aus, jeder mit zwei, drei Test-Drivern im Bag. Das war fünf vor zwölf: am Tag nach unserem Test begann der grosse Schnee zu fallen!

Titleist 909 D

Die bekannteste Marke im Golf? Vielleicht – sicher die bekannteste Golfballmarke, und ein Hersteller von Golfclubs, die sich an den ambitionierten Spieler richten. Das ist auch bei den drei neuen Drivern nicht anders: die 909D-Familie besteht aus dem D3, der sich mit 440 ccm Volumen und einem eher hohen Clubface an die sehr guten Spieler richtet; aus dem D2, der 460 ccm Volumen hat und auch dem mittleren Amateur gefallen wird, und aus dem D-Comp, was «Composit» heisst –er hat eine Oberseite aus Carbon, also noch etwas mehr Masse in der Sohle.

Im Test zeigte es sich, dass die Unterschiede zwischen dem D2 und dem D-Comp nicht sehr gross sind; dass also Launch Angle und Spinrate besser über den Schaft beeinflusst werden. Beide Clubs bleiben das Werkzeuge eines guten Spielers. Der D2 und der D3 sind serienmässig mit einem Mitsubishi Diamana oder einem Aldila Voodoo erhältlich, und das sind auch nicht gerade Anfängerschäfte. Der D-Comp dagegen hat den Matrix Ozik eingebaut, der einen etwas leichteren Tip hat und den Ball etwas höher abschiesst. Doch richtig geschwungen, sind Driver von Titleist gefährliche Weitenjäger und erlauben es auch, dem Ball kontrollierten Spin zu geben.

Driver für Ladies

Einige Hersteller bieten speziell für die Bedürfnisse von Golfspielerinnen konzipierte Driver an. Ihnen ist gemeinsam, dass sie den Ball sehr leicht in die Luft bringen, auch wenn die Schwunggeschwindigkeit nicht so hoch ist wie bei Michelle Wie oder Annika Sörenstam. Das wird mit einem hohen Loft – mindestens 12,5°– und einem speziellen Schaft erreicht. Der weichere Flex hat vor allem die Aufgabe, vor dem Treffmoment eine Art «aktiven Kick» des Schaftes zu erreichen, der etwas mehr Swing Speed und damit etwas mehr Distanz vom Tee zur Folge hat. Die höheren Abflugwinkel dagegen werden eher über den Loft und die Charakteristika des Schaftes, also über einen weicheren Tip und einen tiefen Kickpoint erreicht. Bei allem muss der Hersteller aber auch im Auge behalten, dass der Club eine gewisse Kompaktheit behält, welche für die Präzision der Abschläge wichtig ist. Er muss also seine Form auch dann behalten, wenn er geschwungen wird, weil er sonst kaum square an den Ball gebracht werden kann.

• Callaway Big Bertha Diablo: Loft 13°, Schaft Aldila DVS, A-Flex.

• Ping Rapture V2: Loft 13,5°, Schaft TFC 939, 47 Gramm, D-Flex.

• Srixon XX10: Loft 12,5°, Energy Charge Shaft, 42 Gramm, L-Flex.

• Taylor Made Burner HT: Loft 12°, RE-AX SuperFast, 49 Gramm, L-Flex.

• Wilson Staff Spine: Loft 14°, Offset, Schaft UST Proforce V2, 46 Gramm, L-Flex.

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Staff

Wie bei einem Sportwagen, meinen die Wilson-Designer, muss die Karrosse gut aussehen, aber wichtig sei ebenso, was unter der Haube stecke. Deshalb hat der «Smooth» eine windschlüpfrige Form und eine auf Länge ausgelegte Gewichtsverteilung im Inneren, kombiniert mit einer guten Backspinkontrolle. Zusammen mit dem 360-Schaft von Fujukura, der aber 70 Gramm wiegt, ergab das einen langen Ball mit viel Roll; die Kombination des Schaftes mit dem Loft ist bei diesem Driver wichtig, weil sonst das Distanzpotenzial nicht optimal ausgenützt werden kann.

Mit genügend Loft und dem richtigen Flex eignet sich der Smooth aber auch für langsamere Schwinger. Der Club hat einen angenehmen Sound und fühlt sich wirklich «smooth» an. Auch in der Clubgolfer-Kategorie sind mit ihm lange Tee Shots möglich, wie sich im Test mit dem etwas leichteren 150-Schaft mit R-Flex und mit einem 10,5°-Loft gezeigt hat. Man erzielt sofort einen viel höheren Launch Angle und ein verändertes Carry-Roll-Verhältnis.

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