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GOLF TOURS –


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perfekt organisiert!
Spielen und trainieren Sie mit Ihrem P.G.A. Professional auf den schönsten und interessantesten Golfplätzen Europas.
Unsere Golfreisen im Herbst 2008
Irland / Dublin
17. – 22. September 2008
The Carton House***** Golfresort des Jahres in Europa
Spanien / Gran Canaria
24. – 31. Oktober 2008
Hotel & Resort Sheraton Salobre*****
New Destination
Vereinigte
Arabisch Emirate / Dubai – Ras Al Khaimah
1. – 9. November 2008
8. – 16. November 2008
Al Hamra Fort Hotel & Beach Resort *****
Detaillierte Informationen zu unseren Golfreisen auf: www.easy-swing.com eigenartig geformten, runden und glatten Felsen. Keine röhrenden JetSkis, keine lauten Rufe sind zu hören, kein Stress mehr: der Moment zum Ausspannen ist gekommen. Die Villa ist wunderbar ausgestattet, mit einem Bett mit Baldachin, der ein Moskitonetz trägt, einem wunderbaren Bodenbelag aus Parkett und einer raffinierten, landestypischen Innendekoration. Man kann den Luxus noch steigern: Wie es der Name besagt, verfügen die Pool Villas (8) über ein eigenes Bassin. Die beiden Pools des Hotels repräsentieren ebenfalls gediegenen Komfort. Auch dort ist das Personal sehr aufmerksam. Das entspricht der Tradition der indonesischen Gastfreundschaft: Lächeln, Einsatzbereitschaft und Tüchtigkeit. Die Freundlichkeit und gute Laune der Angestellte ist wahrlich die Litschi auf dem Kuchen! Wie es neuerdings in dieser Hotelkategorie Usus ist, verfügt der Spa über alle die Einrichtungen, die der Entspannung förderlich sind.
Fordern Sie unverbindlich unsere Prospekte an. Wir freuen uns Sie persönlich zu beraten. Bitte rufen Sie an.
Traum-Dinner
Die schönen Überraschungen folgen sich, wenn man sich für die Gastronomie interessiert. Und zwar nicht nur auf der kulinarischen Ebene, wo drei Restaurants – Saffron, Tree Tops und The Cove – auf der indonesischen, thailändischen, mediterranen und internationalen Klaviatur spielen, sondern auch punkto Ambiance. Das Hotel ist spezialisiert auf «Dining Experiences». Es bietet verschiedene romantische Stätten, wo die Gäste zu zweit oder in Gruppen in einem sinnlichen Ambiente tafeln können: auf dem Tee eines Par 3 direkt am Meer, am Strand in extravaganten Fauteuils oder mitten in den Felsen unter dem wachsamen Auge des Mondes und im Licht von Fackeln – spektakulär, umwerfend, einzigartig. Natürlich muss man dafür Reservationen tätigen, doch diese Krönung des Aufenthaltes ist keineswegs begüterten Gästen vorbehalten.
Diese speziellen Dinners verdanken ihren Erfolg einem besonderen Phänomen auf Bintan: nämlich den «Rain Stoppers». «Es handelt sich um bekannte Leute auf der Insel, denen ich jedoch noch nie begegnet bin», erzählte der Hoteldirektor. «Wenn man ein Dinner organisiert oder einen wichtigen Anlass, so bittet man sie, den Regen zu vertreiben. Und ich schwöre ihnen, dass das in neun von zehn Fällen funktioniert. Sie geben uns sehr genau den Zeitpunkt an, an dem der Regen aufhören wird.» Skeptiker mögen darüber lachen, aber alle Dinners, zu denen wir während des Aufenthalts geladen wurden, fanden im Trockenen statt, obwohl es manchmal bis einige Minuten vor dem Gang zu Tisch noch geregnet hatte.
Die schönste Mischung
Der Urwald, das Meer, die Flora, das Relief – mit diesen vier Elementen haben die Architekten der Parcours von Bintan gespielt. Entspannung ist gut, aber Golf ist auch nicht schlecht, und es wird Zeit, andere Annehmlichkeiten zu entdecken. Laguna Bintan heisst der Platz des Hotels, dessen eine angenehme Seite die Tatsache darstellt, dass er im Auto in drei Minuten erreichbar ist. Greg Norman hat seine Talente als Designer spielen lassen. Golfwagen und Caddie sind wie auf allen Plätzen in der Region obligato- risch. Der Par-72-Platz mit einer Länge von 6265 Meter spielt sich mit grossem Vergnügen, wenn man rasch mit den kurzen Annäherungsschlägen aus dem dichten Rough neben den Greens vertraut wird. Die Löcher, die gegen das Meer hinaus führen, sind sensationell. Vor allem Loch 8, ein Par 3, auf dem man am Vorabend noch die Dining Experience genossen hat! Der Bintan Lagoon verlangt mit seinen gesteigerten Anforderungen höhere technische Fertigkeiten, bietet aber ebenfalls spektakuläre Aspekte. Die beiden Plätze, die eine Viertelstunde vom Hotel entfernt liegen, wurden von Jack Nicklaus und Ian Baker-Finch gebaut. Wie es die Reputation verlangt, wird der Platz von Nicklaus (Sea View Course, Par 72, 6420 Meter) von den Touristen gestürmt. Der Platz von Baker Finch (Woodlands Course, Par 72, 6211 Meter) spielt sich angenehm. Er ist coupiert, mit spektakulären Löchern im Wald und einer herrlichen Passage am Meer. Kurz, die technischen und visuellen Aspekte ergänzen sich hier perfekt.
Die drei bis anhin erwähnten Plätze sind ein grosses Vergnügen, aber was soll man zum vierten sagen? Ria Bintan gehört zu den drei schönsten Plätzen, die wir je in Asien gespielt haben.
In den 18 Löchern des Parcours Ocean (Par 72, 6470 Meter) vereinigen sich alle Superlative der Golfersprache. Von Gary Player komplett in den Urwald integriert, ist dieser Golf gewiss das Meisterwerk des Champions aus Südafrika. Und die Löcher (7, 8, 9), die am Meer gespielt werden, wecken Emotionen, die den sportlichen Rahmen sprengen. Man könnte sie immer wieder aufs Neue spielen, bis in die Nacht hinein, ohne dem Augenschmaus und den Finessen der techni- schen Anforderungen überdrüssig zu werden. Man würde darüber gar die unverschämten Affen vergessen, die sich auf die Golfwagen zu stürzen pflegen, um alles zu stehlen, was nicht niet- und nagelfest ist. Indonesien lässt sich nicht auf Bintan reduzieren, aber diese Insel ist eine herausragende Visitenkarte für ein Land, das es verdient, besser bekannt zu sein. Und sofern man mit seinem Partner oder seiner Partnerin dort gewesen ist, so wird man die Reise im Buch seine Erinnerungen in roter Schrift festhalten.
Etihad: ein Höhenflug

Im Flugverkehr haben sich in den letzten Jahren Umwälzungen ereignet, manchmal schmerzhafte, manchmal glückliche. Die Gründung der Fluggesellschaft Etihad im Jahre 2003 gehört zu den Letzteren. Die Schweizer können das bezeugen, denn sie profitieren von vier Flügen wöchentlich von Genf nach Abu Dhabi. Die per Dekret von den Vereinigten Arabischen Emiraten gegründete Etihad verbindet über 40 Destinationen im Mittleren Osten, Europa, Nordamerika, Afrika und Asien, mit dem Ziel die Zahl bis 2010 auf 70 zu steigern. Die Gesellschaft verfügt über eine der modernsten und damit sichersten Flotten der Welt, die hauptsächlich aus den Modellen Airbus A330-200, A340-300 und Boeing B777ER besteht. Andere Maschinen sind bestellt. Die Flotte soll in zwei Jahren 50 Flugzeuge umfassen.
Etihad hat von Anfang an auf überdurchschnittliche Standards in ihren drei Klassen (Coral Economy, Pearl Business und Diamond First) gesetzt.

Pearl Business symbolisiert diese Strategie mit ihrem zum flachen Bett ver- stellbaren Sitz wohl am besten. Eine solche bequeme Liegefläche ist heutzutage von anspruchsvollen Reisenden sehr gefragt – und viele Flüge der Etihad sind Nachtflüge…
Beliebte Drehscheibe
Der Mittlere Osten wird immer mehr zum Kreuzungspunkt der Autobahnen des Himmels. Der Flughafen Abu Dhabi muss sich grössenmässig anpassen, will er dem stetig anwachsenden Zustrom entsprechen. Wenn er heute mehr als 5 Millionen Passagiere abfertigt, so wird sich deren Zahl in der nahen Zukunft vervierfachen. Wenn man die Flugrouten studiert, wird das Interesse der Passagiere für Flüge mit der Etihad verständlich. Nicht nur die Vereinigten Emirate sind beliebte Touristendestinationen geworden, sondern sie bilden auch Etappenorte für andere attraktive Ziele wie Bangkok, Sydney, Brisbane, Johannesburg, Singapur und nächstens Shanghai. Der Flughafen liegt 40 Minuten von Abu Dhabi und 55 Minuten von Dubai entfernt, also in bester Lage zwischen den beiden Touristenparadiesen. Denn, wenn man die Wunder von Dubai kennt, so muss man auch die Trümpfe seines mächtigen Nachbarn erwähnen.
■ Jacques Horiet
„We don’t just teach a swing,we show you how to play on the golf course.“
Golf Academy 2008
Besuch im Medizinischen Zentrum des Grand Resorts Bad Ragaz