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1994 fand es zum ersten Mal statt, und längst ist das Evian Masters zu einem der weltweit wichtigsten Turnier des internationalen Ladies Golf geworden. Es wird sowohl für die LPGA als auch für die LET gewertet und hatte 2007 mit drei Millionen Dollar das zweithöchste Preisgeld, nur gerade übertroffen vom US Open. Das wird auch 2008 garantieren, dass die absolut besten Spielerinnen von beiden Seiten des Atlantiks am Genfersee antreten werden. Das Feld ist auf 90 Teilnehmerinnen limitiert (Foto: Natalie Gulbis,Siegerin 2007); nach zwei der vier Runden werden die 70 Besten den Cut überstehen und die beiden Schlussrunden am Samstag und Sonntag in Angriff nehmen. Das Evian Masters dauert von Donnerstag, 24. Juli, bis Sonntag, 27. Juli.Es gibt mehrere Möglichkeiten, Evian am Südufer des Genfersees zu erreichen. Aus der Deutschschweiz bietet sich die Route über Vevey, Villeneuve und St. Gingolphe an, also um das östliche Ende des Genfersees. Von Genf her ist die Distanz dem Seeufer entlang grösser, und es müssen mehr Ortschaften durchfahren werden. Schliesslich kann der Genfersee auch ab Lausanne-Ouchy per Schiff überquert werden; Ouchy wird ab Hauptbahnhof Lausanne mit der U-Bahn erreicht.

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Kurze Texte und viele Bilder für Golfer, die alles wissen wollen – die Rubrik der Aktualitäten

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Neuer Trolley von E-Motion

Im Programm des deutschen Herstellers E-Motion gibt es jetzt auch ein dreirädriges Modell; Modellbezeichnung «easy motion». Er hat den gleichen Sensorgriff wie der e-motion, passt seine Geschwindigkeit automatisch derjenigen des Spielers an, hat auch Freifahrfunktion, automatische Bremse und fährt mit zwei geräuschlosen Magnetmotoren. Der Akku (Gewicht: 1kg) kommt mit dreijähriger Garantie, was lange Lebensdauer bedeutet. Das zweirädrige Modell wird selbstverständlich weiter angeboten; es zeichnet sich insbesondere auch durch sehr geringe Staumasse aus. www. emotion-caddy.com

Dynamische SSLGA

Die Association Suisse des Dames Seniors de Golf (SSLGA) wird im nächsten Jahr ihr 50-Jahre-Jubiläum feiern. Diese Vereinigung steht allen Ladies über 50 Jahre offen, welche einem ASG-Club angeschlossen sind, sowie auch allen Schweizerinnen, die in einem anerkannten Club im Ausland Mitglied sind (EGA). Heute zählt die SSLGA über 400 Mitglieder, welche sich in zahlreichen Turnieren treffen. Die wichtigsten Events sind die Journées des Dames und die Schweizer Meisterschaften. Dazu kommen fünf Coupe Suisse – zwei in der Deutschschweiz, zwei in der Romandie und eine im Tessin. Internationale Freundschaftstreffen mit Teams aus Italien, Deutschland und Österreich gehören ebenfalls in den Turnierkalender. Die SSLGA hat sich in den letzten Jahren neue Strukturen gegeben. Unter der Leitung von Captain Mimmi Guglielmone werden jetzt regelmässig Trainingslager durchgeführt, die allen Handicaps offen stehen. Maud Mocellin, Präsidentin seit 2004, wird ihr Amt in diesem Jahr an Carol Franz vom GC Zumikon übergeben. Im übrigen freut sich die SSLGA über neue Mitglieder. Weitere Infos: www.sslga.ch

Clubmanager sind hervorragende Golfer

Anlässlich ihrer Jahresversammlung in Zürich trug die Association of Swiss Golf Managers (ASGM) auch ihre alljährlichen Meisterschaften aus; der Golfplatz des GC Zürich-Zumikon diente dieses Jahr als Terrain für das Turnier. In der Bruttowertung schwang Justin Gay vom GC Basel obenaus, und zwar mit 72 Shots – Gay ist Pro, gleich wie auf den Rängen 5 und 6 rangierenden Stefan Gort und Boris Lah. Dazwischen schoben sich allerdings Felix Nüscheler, Barbara Albisetti und Adrian Borter, Amateure mit tiefen einstelligen Handicaps. Die gleichen Namen tauchen auch an der Spitze der Nettorangliste Pro – 8,9 auf; in der anderen Kategorie (9,0 – 36,0) meisterte Robbie James («Captain James») von Zumikon das Feld, schlaggleich mit Mario Rottaris und knapp vor Gaby Saladin und Luciano Franchini. Ziemlich viel Prominenz hatte sich die Chance einer Turnierrunde in Zumikon nicht entgehen lassen –die Resultate können auf swissgolfnetwork.ch nachgelesen werden.

R7 CGB Max Limited von Taylor Made – ein Driver mit drei Schäften. 55, 65 und 75 Gramm wiegen die drei Schäfte, welche sich mit einem einfachen Handgriff wechseln lassen. Das unten an den Schäften montierte Röhrchen passt in ein Gegenstück, welches im Clubhead eingebaut ist; nach dem Einrasten wird die Verbindung mit einer Schraube gesichert, welche von unten mit einem Drehmomentschlüssel angezogen und fixiert wird. Der neue Driver lässt sich so auf unterschiedliche Schwunggeschwindigkeiten adaptieren, aber noch viel wichtiger ist es, dass der gleiche Spieler so einen flacheren oder höheren Abflugwinkel wählen kann, je nach Verhältnissen – der leichteste Schaft macht den höchsten Ballflug. Das Zielpublikum ist das breite Spektrum der Spieler mit hohen bis mittleren Handicaps, welche von der leichten Spielbarkeit des CGB Max profitieren können und sich selber quasi ein eigenes Driver Fitting verschaffen können. www.taylormadegolf.com

Impressum

12. Bad Ragaz PGA Seniors Open: Sir Robert Charles und Costantino Rocca

Offizielles Organ der Association Suisse de Golf ASG

10. Jahrgang

Erscheint sechsmal pro Jahr

Herausgeberin

Einfache Gesellschaft Golf Suisse

Chefredaktor

Urs Bretscher

Bernstrasse 99, 3122 Kehrsatz

T 031 332 20 20. F 031 332 20 21

Redaktion

Jacques Houriet, Martin Schnöller, Ruedi Müller, Mark Bruppacher

Mitarbeitende PGA-Pros

Instruction/Technik: Volker Krajewski, Régine Lautens, Steve Rey, Martin Rominger, Paris Buckingham.

Equipment/Tests: Jean Jacques Blatti, Alain Pfister.

Anzeigenverwaltung

Medien Verlag Ursula Meier

Weiherhof 14

8604 Volketswil

T 044 946 01 51. F 044 946 01 54 umeier@medienverlag.ch

Layout pagedesign, Thomas Page

Bernstrasse 99, 3122 Kehrsatz

T 031 334 01 01. F 031 332 20 21 page@pagepress.ch

Druck

Weber Benteli AG

Bernstrasse 10

2555 Brügg

T 032 374 36 36. F 032 374 37 20

Preise Abonnemente (inkl. MWST)

Inland: CHF 48.–

Mitgliedschaftspresse: An alle Mitglieder der ASG-Cubs, adressiert zugestellt

Mitglieder von ASG-Clubs: Alle Änderungen über den Clubmanager

Abonnentendienst Golf Suisse:

Industriestrasse 37

3178 Bösingen

T 031 740 97 92 F 031 740 97 76 abo-golfsuisse@iposervice.ch

Das 12. Bad Ragaz PGA Seniors Open wartet mit Top-Stars und einem nochmals erhöhten Preisgeld auf. 260 000 Euro gibt es zwischen dem 8. und 10. August im Grand Resort Bad Ragaz zu gewinnen. Das lockt erneut die ganz Grossen der PGA European Seniors Tour in die Schweiz: Titelverteidiger Carl Mason und Italiens Ryder-Cup-Held Costantino Rocca haben ihr Kommen ebenso zugesagt wie Sir Robert Charles; der 72- jährige Linkshänder schaffte zum Beginn der Saison in seiner neuseeländischen Heimat den Cut im New Zealand Open, das zur European Tour zählt, und kam im Schlussklassement auf Rang 23! Für OK-Präsident Ralph Polligkeit ist es fast schon Routine, am Abschlag des Bad Ragaz PGA Seniors Open die Crème de la Crème der PGA European Seniors Tour zu begrüssen. Das wird auch bei der zwölften Austragung dieses PGA-Tour-Events in der Schweiz nicht anders sein. Das 72-köpfige Teilnehmerfeld wird angeführt von ehemaligen Bad-RagazSiegern, Ryder- Cup-Helden und einem Mann, dessen erklärtes Ziel jeder Golfrunde lautet, «mein Alter zu unterspielen» – Charles eben. In der 1991 gegründeten europäischen Tour der Berufs-Seniorengolfer –Pros, die das 50. Lebensjahr vollendet haben – ist das Ragazer Open nicht mehr wegzudenken. Dies nicht zuletzt wegen des Umfeldes: Mit dem Grand Resort Bad Ragaz verfügt das Event über einen starken Organisator und Sponsor mit perfekt gepflegtem Golfplatz und einer Infrastruktur, die auf der Europatour ihresgleichen sucht. Das traditionell hochklassige Teilnehmerfeld spricht in Sachen Beliebtheit für sich; selbst die «Big Shots» der Tour treten in Bad Ragaz ohne Appearance Money an. Die Treue der Spieler wird jetzt von den Veranstaltern mit einer dickeren Lohntüte belohnt. 50000 Euro mehr als im Vorjahr liegen 2008 im Preisgeldtopf; das entspricht einer Steigerung um 24 Prozent auf nunmehr 260000 Euro (39000 Euro für den Sieger).

Golf Bio Dynamics

Zurich Open in Schönenberg schon Ende Juni

Das Zurich Open ist das höchstdotierte Pro-Am Europas – und nicht nur deshalb bei den Professionals beliebt. Eine der schönsten Golfanlagen der Schweiz mit einem anspruchsvollen Championship-Course ist dabei die Herausforderung, Wirtschafts-Leader als Mitspieler im Team die Belohnung für die Pros. Das Zurich Open findet dieses Jahr bereits zum achten Mal statt. Allerdings früher im Jahr als bisher: am 30. Juni und 1. Juli geht's im GCC Schönenberg um über 100 000 Franken Preisgeld. Zuvor, am 29. Juni, wird im Golfpark Otelfingen (Golf Club Lägern) das Zurich Juniors Open gespielt.

Das 32-köpfige Teilnehmerfeld der Pros ist ein Garant für besten Golfsport. Wie schon im Vorjahr führt auch heuer wieder Italiens Ryder-Cup-Held Costantino Rocca das Feld an. Der 51-jährige Norditaliener, der seit letztem Jahr auf der PGA European Seniors Tour spielt, will im GCC Schönenberg beweisen, dass er nach wie vor mit den Jungen mithalten kann. Zudem fühlt er sich in der Schweiz pudelwohl – ein Sieg bei der European Masters in Crans 1997 sowie ein zweiter Platz beim Bad Ragaz PGA Seniors Open im Vorjahr zeugen von Roccas Schweiz-Affinität. Die Konkurrenz wird in Schönenberg allerdings auch dieses Jahr wieder stark sein; eingeschrieben sind (fast) ausnahmslos Playing-Professionals der PGA European Tour, der PGA Challenge Tour und der Ladies European Tour.

Ihre Teilnahme ebenfalls schon zugesagt haben zwei ehemalige Zurich Open -Champions: Titelverteidiger Julien Clément (Schweiz; er gewann auch 2003) und Ian Hutchings (Südafrika; Sieger 2001, Runner-up 2004 und 2005). Schweizer Golffans dürfen sich zudem auf den Auftritt von Martin Rominger (Samedan; spielt vorwiegend auf der PGA Asian Tour), Damian Ulrich (Ennetsee; Challenge Tour) und Nicolas Sulzer (Alps Tour) freuen.

Paul Dougan und Garry Malia repräsentieren neu Dr. Rob Neal und seine Firma «Golf Biodynamics» in der Schweiz. Dr. Neal ist Professor in Biomechanik und hat im Golfsport mit berühmten Spielern wie Angel Cabrera (US Open Champion) zusammengearbeitet.

Paul Dougan und Garry Malia haben sich die letzten zwei Jahre in diesem Gebiet weitergebildet und mit Dr. Neal trainiert. Das System, welches Golf Biodynamics benützt, gibt die genausten Daten des Golfschwungs auf dem heutigen Markt wieder (99,6%). Die sechs Sensoren, die an verschiedenen Stellen des Körpers befestigt werden, liefern ein 3D-Bild und einen detaillierten 3-seitigen Bericht über die Körpergeschwindigkeit, Schulter- und Hüftdrehung, Armschwung, etc.. Er informiert die Spieler, ob sie sich im idealen Bereich bewegen.

Nach der Auswertung des Berichts gehen die Pros zum Biofeedback über. Ein akkustisches Signal begleitet den Schwung. Sobald er von der Ideallinie abweicht, bleibt das Signal aus. Ein weiterer Vorteil des Systems ist seine Mobilität. In nur 5 Minuten sind alle Geräte an jedem beliebigen Ort gebrauchsbereit.

Weitere Infos: Paul Dougan 079 282 29 79 paul.dougan@bluewin.ch. Garry Malia 079 774 56 40 theschool@swissgolfbubikon.ch. Website: www.golfbiodynamics.com

Wir würden Ihnen ja gerne verraten, warum der neue TM sich so unglaublich weich anfühlt und dabei weiter fliegt, als alle anderen Tour-Golfbälle die wir jemals gemacht haben.

Swiss PGA weiterhin mit Volker Krajewski

Die Mitglieder der Swiss Professional Golfers Association (Swiss PGA) bestätigten an ihrer Generalversammlung

Volker Krajewski als ihren Präsidenten. Mit der Wahl von Paris Buckingham (Präsident der Weiterbildungskommission) in den Vorstand unterstreicht die Swiss PGA zusätzlich den Willen der kontinuierlichen Verbesserung. Nach dem «Swiss PGA Leitbild» im 2007 nahmen die Mitglieder an der diesjährigen Generalversammlung in Zuchwil SO auch die komplett erneuerten Verbandsstatuten an. «Diese stammten aus den 80er Jahren. Die Swiss PGA hat sich seither aber enorm entwickelt, was eine generelle Überarbeitung nötig machte», so Volker Krajewski, der im vergangenen Dezember die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten hat. «Nun verfügen wir über sprachlich aktuelle und zukunftsorientierte Statuten.» Der 62-jährige Head-Professional im Golfclub Schinznach-Bad ist nach der Abschaffung der Amtszeitbeschränkung des Präsidenten – er muss wie die Vorstandsmitglieder alle drei Jahre bestätigt werden – bestätigt worden. Krajewski setzte sich gegen die beiden weiteren Kandidaten, Bruno Griss (Zumikon) und George Schader (Breitenloo), durch. Krajewski hat den Mitgliedern in seinen sechs bisherigen Amtsjahren die Bedeutung der Weiterbildung stets ans Herz gelegt. Daran will er festhalten. Schliesslich lautet der Verbandsslogan «Making Golf a better Game». Das im Jahr 2002 eingeführte Re-Certifications-System und die damit verbundene Einteilung der Golflehrer in die vier Kategorien A bis D haben sich bewährt. Nun geht der Dachverband der Golf Professionals einen Schritt weiter: Besonders aktive und fachlich ausgewiesene Mitglieder werden für ihren unermüdlichen Einsatz mit der «Advanced Class A Membership» belohnt. «Wir sind im grossen Mass verantwortlich dafür, dass Golferinnen und Golfer solide Grundlagen in Technik, Etikette und Taktik vermittelt bekommen – und ganz besonders viel Spass am Golfsport», sagt Krajewski. «Deshalb sind wir verpflichtet, unser Wirken immer wieder zu hinterfragen und zu verbessern.»

Steve Rey, Präsident der Ausbildungskommission, durfte fünf Lehrlingen zur bestandenen Abschlussprüfung gratulieren. Frédéric Blanc (Payerne), Charles Goux (Etagnière), Nathalie Marmier (Lavaux), Harald Rohrbach (Birs) und Giovanni Volentik (Zuoz) gelten ab sofort als Full Members. Die Generalversammlung hat zudem der Aufnahme von sieben «Temporary Members», zwei «Temporary Playing Members» und fünf «Apprentices» zugestimmt, womit die Anzahl Mitglieder auf insgesamt 319 angewachsen ist.

Attraktiver Turnierkalender

Mit dem traditionellen Team Championship im Swiss PGA National Wylihof (Sieger: Christophe Bovet/ Patrick Kressig) hat die Swiss PGA ihre Turniersaison 2008 eröffnet. Am 5./6. Mai war der Golfclub Leuk erster Austragungsort der «Swiss PGA Tour presented by Infrasolution». Die fünf Turniere umfassende Serie mit jeweils zwei Runden (immer Montag/Dienstag) hat mit Infrasolution neu einen Presenting Sponsor und mit Footjoy einen Co-Sponsor. Höhepunkte der Saison sind das Ernst & Young Matchplay im Golf Limpachtal (22. bis 24. August) mit den 24 besten Professionals der Titleist Order of Merit sowie die Swiss PGA Championship im Golfclub Breitenloo (9. bis 11. September). Titelverteidiger beider Turniere ist der Genfer Raphaël De Sousa.

Michel Brand, der nach sechs Jahren als Kassier aus dem Vorstand zurücktrat – seine Funktion übernimmt Vizepräsident Stefan Gort –, durfte den Mitgliedern einen positiven Rechnungsabschluss präsentieren. Bei Erträgen von total 800514 Franken schaute ein Gewinn von 8638 Franken heraus. Dank zusätzlicher Einnahmen im Sponsoringbereich übertrifft das Budget 2009 erstmals die Marke von 900000 Franken (CHF 910650.–). Der budgetierte Gewinn beträgt 1950 Franken.

Die Swiss PGA darf 2008 auf starke und initiative Partner zählen, die von Hauptsponsor Credit Suisse angeführt werden. Bei den Co-Sponsoren stossen nach Ernst & Young – das Unternehmen hat seine Zusammenarbeit mit der Swiss PGA um drei weitere Jahre verlängert – mit Infrasolution und Volvo zwei neue Firmen dazu. Bentour (Reiseveranstalter), Obrist (Weine), Oscar Jacobson (Kleider), Swisscard (Kreditkarte) und Titleist/Footjoy (Schläger/Schuhe) unterstützen die Swiss PGA als «Sponsor/Partner».

1. Sempachersee Classic der EPD Tour

Mit der Sempachersee Classic stand dieses Jahr neben Deutschland, der Türkei, Ungarn, Tschechien und den Niederlanden zum ersten Mal auch die Schweiz auf dem Programm der EPD Tour. Golf Sempachersee reiht sich damit ein in die Top-Austragungsorte der EPD Tour. Die EPD Tour wird dieses Jahr zum zwölften Mal ausgetragen. Während Januar bis Oktober werden 20 Turniere in sechs Ländern bestritten. Die EPD Tour ermöglicht es talentierten Nachwuchs-Professionals, Turnier- und Wettkampferfahrung auf internationaler Ebene zu sammeln. Sie ist eine von vier offiziellen Satellite Tours, die zur Challenge Tour und schliesslich in Richtung European Tour führen. Die fünf top-platzierten Professionals der EPD Tour Order of Merit erhalten die Spielberechtigung für die Challenge Tour im Folgejahr. Rund 300 Profigolfer aus über 20 Ländern sind in dieser Saison am Start und sorgen für spannende Turniere auf hohem sportlichem Niveau. 1997 gründete der Kanadier Wayne Hachey die EPD Tour. Seither hat sich die Tour kontinuierlich weiterentwickelt und ist mittlerweile mit rund 450000 Euro Preisgeld ausgestattet. 2005 übernahm die PGA of Germany die Tour, und ein Jahr später wurde die Langer Sport Marketing GmbH des erfolgreichen deutschen Golfprofis Bernhard Langer Teilhaberin. Ende April fand im Golf Sempachersee das erste Turnier der EPD Tour in der Schweiz statt. An der ersten Sempachersee Classic (Preisgeld: 30000 Franken) zeigten die Nachwuchs- Professionals während drei Tagen hochkarätigen Golfsport. Der Österreicher Clemens Prader entschied das Turnier für sich vor dem Deutschen Patrick Niederdrenk. Der beste Schweizer, Alexandre Chopard, belegt den 14. Rang.

Beim Damengolf geht es um das richtige Styling.

Um gutes Aussehen während –und nach dem Spiel.

Es geht darum Kraft optimal umzusetzen.

Es geht um das Gewicht des Schafts.

Und es geht beim Damengolf um Resultate.

Alles dreht sich um Performance.

Jahre intensiverForschung führenjetzt zu einem Resultat: Eine Kollektion von Schlägern, speziellfür Golferinnen entwickelt, die sich so gut spielenlassen wie sie aussehen.

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