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aus Titan – vorbildlich
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Schwieriger Stand bei einem Bunkerschlag: ob man in der Lage ist, bei so stark angewinkelten Knien noch einen kontrollierten Schwung auszuführen, das wird von Spieler zu Spieler verschieden sein. Man muss bei einer solchen Lage aber immer auch mit einem Fehlschlag rechnen und sich vorher überlegen, ob das allenfalls zu teuer werden könnte. Leichter wäre es, den Ball nach links aus dem Bunker heraus zu spielen; anschliessend könnte er aufs Green gechippt werden.
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Alarm! In dieser Situation droht Verletzungsgefahr, von einem Schlag ist unbedingt abzuraten. Die beste Lösung ist hier sicherlich das Unspielbar-Erklären und das Droppen mit Strafschlag.
Eine heikle Affäre. Normalerweise darf dieser Ball – weil er auf dem Asphalt liegt – straffrei an der nächstmöglichen Stelle, nicht näher zum Loch, innerhalb einer Schlägerlänge gedroppt werden. Diese Stelle liegt aber hinter einem Baum, und das ist einfach Pech. Am besten spielt man deshalb wohl von dort, wo der Ball liegt, obschon der Chip über den Bunker auch nicht so einfach ist. Ein Bump-and-Roll links am Bunker vorbei?
am nächsten Hole mit einem Birdie elegant beseitigt.
Doch die «echten Kerle», das sind ja auch die, die nur in Strokeplay-Turniere gehen und bei jeder Gelegenheit von ganz hinten spielen. Dort geben sie bei jedem Abschlag Vollgas und –enden häufig in der Misere.



Wie man sieht: Golf ist eine komplexe Sache und eine geistige Herausforderung. An die Adresse der «echten Kerle» ist auch die nächste Information gerichtet: die erfolgreichsten Spieler auf der Tour sind oftmals ausgesprochene Langweiler.
Sogar Tiger Woods hat bei einem seiner eindrücklichsten Siege (The Open


Championship in Hoylake 2006) eine sehr langweilige Spielweise vorexerziert. Perfekt vorexerziert allerdings.
Anyway: die Message ist sicherlich längst angekommen. Zusammen mit Pro Paris Buckingham haben wir eine Reihe von ziemlich typischen Situationen, wie sie auf dem Golfplatz tatsächlich und häufig vorkommen, gestellt und fotografiert. Paris, der alle Turniere der Swiss Pro Tour bestreitet, steht selber immer wieder vor dem Problem, der Vernunft den Vorrang zu geben. Ein Schlag mehr kann ein paar Hundert Franken weniger Preisgeld bedeuten – kein Wunder deshalb, dass er meistens vernunftgemäss entscheidet. Zu jeder Situation gibt der Pro seinen Kommentar und seine Ratschläge – «Lernen von den Pros» heisst es für uns Amateure.


■ Urs Breetscher mit Paris Buckingham
Fairwaybunker mit einer hohen vorderen Kante – schon fast ein typischer Fall für die Gefahr des Scheiterns. Es ist relativ schwierig einzuschätzen, mit welchem Eisen man gerade noch über diese Kante kommt. Im Zweifelsfall entscheidet man sich aber besser für ein kürzeres Eisen und für einen sicher auf dem Fairway liegenden Ball. Haut man diesen nämlich in den Bunkerrand, kann er durchaus in einer noch schlimmeren Lage enden!
Auch hier ist es wahrscheinlich besser, sich für einen Drop mit Strafschlag zu entscheiden. Versucht man nämlich den Ball zu spielen, so kann man auch zu dünn erwischen, so dass er links im Wasser landet.
Ebenfalls eine heikle Bunkersituation, dieses Mal aber in einem Fairwaybunker. Ein langer Schlag ist absolut ausgeschlossen; den Ball mit dem Sandwedge aber seitwärts aus dem Bunker zu spielen, das scheint möglich und ist die einzige vernünftige Lösung des Problems.


Revitalisieren Sie Ihren Körper
«Wenn ich Trion:Z trage, fühle ich mich völlig frisch.
Ich verlasse das 18. Green genauso fit wie den ersten Abschlag.
Ich weiss, dass es funktioniert.»
David Leadbetter Weltbekannter Golflehrer

Trion:Z kombiniert die Kraft von Minus-Ionen und 1000 Gauss Magneten und bietet aktiven Menschen mit dieser Innovation die derzeit beste ganzheitliche Therapiegrundlage.
Zugegeben: eine solche Lage ist eher selten und kommt, wenn schon, nur im Herbst vor. Stellt sich die Frage, auf welcher Seite das Green liegt, und ob man Rechts- oder Linkshänder ist...
Die
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