
4 minute read
OUTSTANDING
Kraft. Dynamik. Leidenschaft. Stilvoll kombiniert der SPORTS TOURER von Land Rover – der Range Rover Sport –ausgeprägte athletische Kompaktheit mit luxuriöser Solidität und reichlich Leistung. Seine faszinierend kraftvolle Erscheinung weckt den Wunsch, ihn zu fahren. Wer ihm nachgibt, wird mit vollendeter Fahrkultur belohnt. Dafür sorgen unter anderem die innovativen Dynamic und Terrain Response™-Systeme, das ergonomische Cockpit-Feeling und nicht zuletzt eine kraftvolle Motorisierung, mit ausgezeichneter sportlicher Performance, allen voran der 4.2 Supercharged-Motor mit 390 PS. Machen Sie die Probe aufs Exempel jetzt bei Ihrem Land Rover-Partner.
• 4.2-Liter supercharged V8-Motor, 390 PS/550 Nm, ab CHF 115’400.– • 4.4-Liter-V8-Saugmotor, 300 PS/425 Nm, ab CHF 101’200.– • 2.7-Liter-V6-Turbodiesel (Commonrail), 190 PS/440 Nm, serienmässig mit Partikelfilter, ab CHF 80’500.–
Advertisement
Der Rasen mäht sich selber
Nicht ganz; aber unter dem Namen «Robomow» bringt Friendly Robotics eine Reihe von Rasenmähern in den Handel, die den Rasen selbständig mähen können. Sie schneiden das Gras auf einer Breite von 53 Zentimetern, haben eine Funktion für das Stutzen der Ränder, arbeiten sehr leise und können dank entsprechenden Sensoren alle Hindernisse umfahren. Das geschnittene Gras wird gleich eingesammelt, der Antrieb erfolgt über eine elektrische Ladestation mit Akku, und das System ist sehr einfach zu installieren. Friendly Robotics hat auch in Aussicht gestellt, neben den Mähern bald weitere Geräte zu lancieren, die das Leben im und ums Haus erleichtern werden. www.friendlyrobotics.ch, www.chalut-greenservice.ch

Swiss Police Trophy
Das gibt es tatsächlich: golfspielende Polizisten –sie tragen ihre nationalen Meisterschaften dieses Jahr in Crans-sur-Sierre aus, und zwar am 14./15. September. Startberechtigt sind Polizisten aus ganz Europa; wie OK-Mitglied Denis Fragnière aus Genf mitgeteilt hat, erfreut sich dieses Turnier seit Jahren eines regelmässigen Erfolges. Er ist überzeigt, dass zahlreiche Golf-Suisse-Leser, die den Beruf des Polizisten ausüben, dieses Turnier noch nicht kennen. Sie können sich bei ihm melden: denis.fragniere@police.ge.ch
7. KMU Trophy in Gstaad
Hundert Gewerbler und Gewerblerinnen aus der ganzen Schweiz trafen sich im GC Gstaad-Saanenland zur bereits traditionellen KMU-Trophy; prominentester Teilnehmer war dieses Mal Ernesto Bertarelli, den man in sportlicher Hinsicht vor allem als Segler kennt. Das Event fand bei besten Verhältnissen statt – abends kam mit der Preisverteilung und dem Dinner auch die Gstaader Gastronomie zum Zug. OK-Präsident Hansueli Hänni und OK-Mitglied Louis Werren konnten eine Reihe von ausgezeichneten Leistungen würdigen. Die Kategoriensiege gingen durchwegs an Einheimische: Roger Marti und Sten-Ake Lindblom gewannen die Nettowertungen der beiden Herren-Kategorien, Rosmarie Hänni und Mireille Werren bei den Damen. Brutto-Sieger wurden Martin Spring (Thunersee) und Vanessa Hänni (Gstaad).
beiden ersten Tagen je acht Zweier-Matches (Fourball und Best Ball) gespielt, vier am Vormittag und vier am Nachmittag. Das heisst, dass aus den Zwölfermannschaften jeweils vier Spieler pausieren. Am dritten Tag dann spielen alle Spieler ein Single gegen einen Gegner. So kommen 28 Partien zusammen, was heisst, dass ein Team 14,5 Punkte zum Sieg benötigt – mit der Variation, dass dem Cupholder ein Unentscheiden, also 14 Punkte, zum Verteidigen reicht.
Wer spielt gegen wen? Die beiden Captains – Tom Lehman für die USA und Ian Woosnam für Europa – erstellen ihre Startliste, also die Reihenfolge der Spieler, und das ergibt dann die Paarungen; keiner kennt vorher die Liste des andern.
Ryder Cup in Irland

Wie bereits in der letzten Ausgabe gemeldet, wird im September in Irland wieder Ryder Cup Time sein. Das europäische und das amerikanische Team treffen aufeinander und machen aus, wer gegenwärtig die besten Golfer stellt. Alle zwei Jahre, abwechslungsweise hüben und drüben, findet das dreitägige Turnier zwischen den beiden Zwölfmann-Teams statt, und was man mit Bestimmtheit sagen kann, ist, dass extrem viel Prestige im Spiel ist, auf der andern Seite aber kein Preisgeld.
Aus dem Dunkel der Geschichte weiss man, dass die ersten Matches zwischen Briten und Amerikanern 1920 stattgefunden haben. Samuel Ryder, ein englischer Industrieller, war begeistert von der Idee, ein solches Turnier zu unterstützen; er spendete also die goldene Kanne, auf welcher er selber verewigt ist – 1927 wurde der erste Ryder Cup gespielt, und zwar in Massachusetts, wo die Amerikaner 9,5 zu 2,5 Punkten gewannen. Noch heute wird Matchplay gespielt; über die Jahrzehnte waren die Briten den USA allerdings dermassen krass unterlegen, dass Jack Nicklaus persönlich 1977 in Schottland vorschlug, aus dem britischen ein europäisches Team zu machen. Seither hätte der Ryder Cup nicht spannender verlaufen können, mit einem leichten Vorteil für Europa. Auch die Spielformel ist immer wieder modifiziert worden; heute werden an den www.lgt.com | Bahrain . Basel . Berlin . Bern . Chur . Davos
2001 hätte der Ryder Cup in England stattfinden sollen. Nach dem Terror-Angriff auf die USA am 9. September wurde das Turnier um ein Jahr verschoben; deshalb findet es nun in den geraden Jahren statt, immer noch abwechslungsweise diesseits und jenseits des Atlantik. Für 2010 ist es ans Celtic Manor in Wales vergeben; dieses Jahr wird in Irland auf dem Palmer Course des K-Club-Resorts westlich von Dublin (nahe der Ortschaft Kildare) gespielt.
Für die Teams muss man sich qualifizieren, nach einem präzisen Reglement. In den USA sind das die zehn besten Spieler der Money List der US PGA Tour während einer definierten Periode, dazu zwei Wild Cards, welche der Captain ausspricht. In Europa hat man das System kürzlich modifiziert, nachdem so viele Europäer in den USA spielen: die ersten fünf Europäer der European Tour (September 2005 bis August 2006), dazu die fünf bestklassierten Europäer im World Ranking (gleicher Zeitraum), dazu ebenfalls zwei Wild Cards.
Man wird also erst Ende August genau wissen, wer sich für «unsere Mannschaft» qualifiziert hat. Doch die europäische Zwischenrangliste ist bereits ziemlich aussagekräftig: Colin Montgomerie, David Howell, José Maria Olazabal, Henrik Stenson, Paul Casey, Robert Karlsson und Padraig Harrington dürften mit ziemlicher Sicherheit dabei sein. Sergio Garcia, Paul Broadhurst und Luke Donald haben sehr gute Chancen; doch vieles ist noch denkbar. Sicher ist: die Qualifikationsperiode hat letztes Jahr mit dem Omega European Masters von Crans begonnen und endet jetzt eine Woche vor Crans 2006.
Pro Memoria: der Ryder Cup 2006 beginnt am 22. September.
LGT – Die Vermögensexperten des Fürstenhauses von Liechtenstein.
Die Kunst, mit innovativen Methoden und Instrumenten bleibende Werte zu schaffen, zu erhalten und zu mehren.
Die Vermögenskultur der bleibenden Werte.
Dublin . Frankfurt . Genf . Grand Cayman . Hamburg
Hongkong Köln Labuan Lausanne Lugano Mannheim
Montevideo . München . Pfäffikon . Singapur . Stuttgart
Tokio . Vaduz . Wien . Zürich
Leopold Stöber, Detail aus «Der junge Künstler im Kreis seiner Eltern und Geschwister»,1827 © Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein, Vaduz – Wien
LIECHTENSTEIN MUSEUM, Wien. www.liechtensteinmuseum.at
