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ChallengeTour in Wylihof

Credit Suisse bleibt weitere zwei Jahre Hauptsponsor und Partner der Association Suisse de Golf (ASG) sowie der Swiss Golf Foundation (SGF). Die Bank unterstreicht ihre Förderrolle im Schweizer Golfsport als Hauptsponsor des neuen Schweizer Turniers auf der Challenge Tour – der Golfclub Wylihof ist nämlich für drei Jahre Austragungsort der Credit Suisse Challenge – zum ersten Mal vom 21. bis 25. Juni 2006.

Das Engagement der Credit Suisse ist beispielhaft: Seit 1992 unterstützt die Bank die Swiss Golf Foundation und seit 1999 die ASG im Bestreben, den Schweizer Golfsport auf allen Ebenen (Nachwuchs, Amateur, Profi) kontinuierlich vorwärts zu bringen. «Dank der finanziellen und ideellen Unterstützung kann der Golfverband eine ganzheitliche Förderung gewährleisten und Kontinuität von der Basis bis zur Spitze sicherstellen», freut sich ASG-Präsident Martin Kessler über die Vertragsverlängerung mit dem Hauptsponsor und Partner um zwei Jahre bis Ende 2007.

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«Golf passt zur Credit Suisse», fasst Sandra Caviezel, Leiterin Sportsponsoring, das seit über 20 Jahre anhaltende Engagement zusammen. «Die Fähigkeit, sich aufs Detail zu konzen- trieren, ohne dabei den Blick fürs Ganze zu verlieren, zeichnet Golfspieler aus. Mit dieser Eigenschaft können wir uns bestens identifizieren.» Überdies biete Golf hervorragende Gelegenheiten, Kunden und Mitarbeitern einmalige Erlebnisse zu ermöglichen.

«Der Schweizer Golfsport liegt der Credit Suisse am Herzen», begründet Sandra Caviezel die Fortsetzung der langjährigen Partnerschaft mit ASG und SGF. «Wir spüren die Bereitschaft der Entscheidungsträger, die Entwicklung auf allen Ebenen und mit professionellen Mitteln voranzutreiben.» Die Credit Suisse engagiert sich zusätzlich beim European Masters in Crans-Montana, beim Bad Ragaz PGA Seniors Open (Seniors Tour) sowie bei zahlreichen Turnie- ren für golfspielende Kunden. Zudem ist die Bank seit 2005 Hauptsponsor und Partner der Swiss PGA.

«Credit Suisse Challenge presented by SwissGolf»

Mit der Übernahme des Hauptpatronats des Challenge-Tour-Events leistet die Credit Suisse einen weiteren aktiven Beitrag zur Förderung des Golfsports. Die «Credit Suisse Challenge presented by SwissGolf», so die offizielle Bezeichnung, feiert vom 21. bis 25. Juni 2006 Premiere. Rolex und die ASGI stehen dem Event als Sponsoren ebenso zur Seite wie der Golfclub Wylihof. Alain de Soultrait, Direktor der Challenge Tour, zeigte sich vom Par73-Platz sehr angetan: «Ein ausgezeichneter und sehr anspruchsvoller

Kurs, der die Spieler zweifellos fordern wird.»

Die Challenge Tour umfasst in diesem Jahr insgesamt 31 Turniere in 24 Ländern mit einem Preisgeld von total 5,4 Mio Euro. Sie gilt seit ihrer Lancierung 1989 als Sprungbrett für die European Tour. Thomas Björn, Ian Poulter oder Thomas Levet haben ihre Sporen auf der Challenge Tour abverdient – mittlerweile zählen sie als Gewinner des Ryder Cup zu den ganz Grossen.

Der Aufstieg in die höchste Liga des europäischen Golfsports ist steil und schwierig. Am Ende einer Saison qualifizieren sich die Top 20 der Challenge-Tour-Preisgeldrangliste für den grossen Circuit. Die Credit Suisse Challenge wird im ersten Jahr mit 120000 Euro dotiert sein und der Swiss Golf Foundation den Austausch von rund 40 Startplätzen mit ausländischen Turnierorganisatoren ermöglichen. Diese «Wild Cards» wiederum ermöglichen den Schweizer Spielern die wichtige und unabdingbare Spielpraxis auf dem angepeilten Weg zur European Tour.

Ein Drittel für den Nachwuchs

Kernpunkt des umfassenden Engagements der Credit Suisse mit ASG und SGF ist und bleibt die ganzheitliche Förderung des Schweizer Golfsports. «Aus diesem Grund fliesst ein Drittel des Sponsoringbeitrags zweckgebunden in die Nachwuchsförderung», bekräftigt Sandra Caviezel. Rund 1,5 Mio Franken investiert die ASG 2005 in den Leistungssport – über 600000 davon in die Nachwuchsförderung (inkl. Teilnahmen an internationalen Turnieren). Rund 100000 Franken gehen zudem in Form von «Subventionen» an jene Clubs, die in der Nachwuchsarbeit überzeugende Arbeit verrichten.

Wie wichtig der ASG die Arbeit an der Basis ist, belegt sie mit der laufenden Suche nach zwei hauptamtlichen Coaches, die gemeinsam mit Nationalcoach Graham Kaye in den beiden Regionen West und Ost wirken sollen. Sie werden eng mit den Golflehrern und Juniorenbetreuern der einzelnen Clubs zusammenarbeiten, diese im Auf- und Ausbau des Trainings unterstützen und gleichzeitig nach Talenten Ausschau halten, die sich für die verschiedenen Kader aufdrängen (siehe dazu auch Artikel Seite 36).

Die Anstrengungen im Nachwuchsbereich sind in der jüngeren Vergangenheit mit beachtlichen Erfolgen belohnt worden. Die Girls (U-18) holten an der Team-EM 2000 ebenso Silber wie die Boys (U-18) ein Jahr danach. Raphaël de Sousa bestritt zweimal (siegreich) mit dem Team Europa den Junior Ryder Cup gegen die USA und holte sich sensationell den zweiten Platz an der British Amateur Championship 2003. Im Oktober 2004 spielten sich die Amateure Roger Furrer, Martin Rominger und Nicolas Sulzer an der Team-WM in Puerto Rico auf den vierten Platz und damit in die Schweizer Golfgeschichtsbücher.

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