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OUTSTANDING

Kraft. Dynamik. Leidenschaft. Stilvoll kombiniert der SPORTS TOURER von Land Rover – der neue Range Rover Sport –ausgeprägte athletische Kompaktheit mit luxuriöser Solidität und reichlich Leistung. Seine faszinierend kraftvolle Erscheinung weckt den Wunsch, ihn zu fahren. Wer ihm nachgibt, wird mit vollendeter Fahrkultur belohnt. Dafür sorgen unter anderem die innovativen Dynamic- und Terrain Response™-Systeme, das ergonomische Cockpit-Feeling und nicht zuletzt eine kraftvolle Motorisierung mit ausgezeichneter sportlicher Performance, allen voran der 4.2 supercharged-Motor mit 390 PS. Machen Sie die Probe aufs Exempel jetzt bei Ihrem Land Rover-Partner.

• 4.2-Liter supercharged V8-Motor, 390 PS/550 Nm, ab CHF 115’400.– • 4.4-Liter-V8-Saugmotor, 300 PS/425 Nm, ab CHF 101’200.– • 2.7-Liter-V6-Turbodiesel (Commonrail), 190 PS/440 Nm, ab CHF 79’200.–

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Tour Metal von Adidas Golf

Basierend auf dem Erfolg des Z Traxion Golfschuhs auf der Tour hat Adidas den Tour Metal vorgestellt, den ersten neuen Golfschuh für die Professional Tour seit vier Jahren und der erste ganz schwarze Golfschuh für die Tour Spieler. Der Tour Metal ist ein Leder-gefütterter Schuh mit drei metallischen Streifen; er ist zu 100% wasserdicht und verfügt über das bewährte Torsion System und Z-Traxion Noppen für verbesserte Griffigkeit, Unterstützung und Stabilität. Dieser Schuh findet bereits grossen Zuspruch bei den Tourspielern und wird von Sergio Garcia, Retief Goosen, Justin Rose und Ian Poulter getragen. www.adidasgolf.com

In letzter Minute:

Tino Weiss gewinnt in Frankreich

CG4: neue Eisen von Cleveland

Das neu gelaunchte Modell CG4 ist das erste wirkliche «Game Improvement Iron» von Cleveland. Es wird aus einer neuen Legierung namens CMM hergestellt; im Metall sind mikroskopisch kleine Kügelchen aus Carbon eingeschlossen, was die Legierung deutlich weicher und weniger dicht als Stahl macht, wie er üblicherweise für gegossene oder geschmiedete Clubheads verwendet wird. Diese Eigenschaften erlaubten es den Cleveland-Ingenieuren angeblich, 25 Gramm der Masse anders zu platzieren – um die leichte Spielbarkeit des Schlägers zu steigern. Zudem soll das CMM eine sehr gute Vibrationsdämpfung aufweisen. www.clevelandgolf.com

Schweizer Triumph in Paris: Der 22-jährige Tino Weiss gewann im Golf de Chantilly mit 284 Schlägen die Internationalen Meisterschaften von Frankreich, vier Schläge vor dem Österreicher Bernd Wiesberger und dem Franzosen Julien Grillon. Martin Rominger als Fünfter (290) und Damian Ulrich als Fünfzehnter (294) rundeten die ausgezeichnete Schweizer Bilanz ab. Er lag auf dem anspruchsvollen Par-71-Platz im Norden von Paris mit einer 68 nach dem ersten Tag schon an der Spitze und liess sich auch von der 73 am zweiten Tag nicht aus der Ruhe bringen. Der Student an der Universität von Tennessee schloss mit einer 71 am dritten Tag zum führenden Julien Grillon auf. Ein Eagle und drei Birdies auf der Schlussrunde ergaben für Weiss ein Score von 72, was zum komfortablen Vorsprung ausreichte.

Nike One Platinum

Als Prototyp ist dieser Ball seit Jahresanfang im Bag von Tiger Woods (und auf dem Tee vor seinem Driver), jetzt wird er in den Handel kommen. Der Nike One Platinum hat drei Schichten über dem Kern: die erste soll den Backspin unter Kontrolle halten. Die zweite Schicht spricht auf weniger harte Schocks an und soll auf mittlere Eisen ansprechen, und die Aussenhülle soll beim kurzen Spiel die entscheidende Rolle spielen. 408 Dimples sind eingepresst; gleich viele wie beim «One» und beim «One Black». In der Entwicklung des schon wieder neuen Balles wurde die Zielsetzung formuliert, für Woods, der einen 460 cc Ignite Driver von Nike verwendet, eine gleichbleibende Backspin-Rate, aber einen höheren Abflugwinkel als beim One Black zu erzielen. Wenn das nichts für uns Clubgolfer ist...

Neue Fairway Woods von Callaway

Big Bertha Fusion Fairway Woods setzen auf die gleiche Technologie wie der Fusion-Driver. Sie haben ein Oberteil aus einem Werkstück aus Carbon-Gewebe, welches an Leichtigkeit kaum mehr zu übertreffen ist; das gewonnene Gewicht steht für die Verstärkung der Sohle zur Verfügung. Nicht nur die optimale Platzierung des Gewichtsschwerpunkts, sondern auch ein höherer «MOI» (Moment of Inertia) zeichnen die neuen Clubs aus, die sich sehr stabil und präzis spielen sollen.

Als zweite Linie ist die Big Bertha Titanium Linie mit Fairway-Hölzern ergänzt worden. Der 454-Driver ist ganz auf leichte Spielbarkeit entworfen worden; sein grosser Sweetspot und sein Volumen von 454 Kubikzentimetern siedeln ihn genau an der Limite des vom Reglement Erlaubten an. Auch die Fairwayhölzer sind volumenmässig eher überdimensioniert: das Holz 3 hat einen Clubhead von 202 Kubikzentimetern (zur Erinnerung: Persimmondriver aus früheren Zeiten waren kleiner als 200 ccm!). Das Clubface wird nach der VFT-Technology gebaut, und ein eingebauter Gewichts-Chip sorgt für Balance. www.callawaygolf.com

Herausforderungen verstehen. Mit Zuversicht entscheiden.

Spitzengolferinnen zeichnen sich durch die Fähigkeit aus, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, alle Gegebenheiten zu berücksichtigen und alle Ressourcen auf ein Ziel zu fokussieren. Dies ist die sicherste Grundlage, um auch bei grossen Herausforderungen die optimale Entscheidung zu treffen. Wir unterstützen das Evian Masters, weil wir an die Kraft des Vertrauens und der Partnerschaft glauben. Evian Masters. Mit Ihnen. Mit uns.

Der Driver von Phil und Annikka

Tour-Player haben normalerweise irgend welche Prototypen von Drivern, wenn sie abschlagen. So auch die Callaway-Stars Annikka Sörenstam und Phil Mickelson. Bloss: ihren Driver, den Big Bertha Fusion FT-3, bringt Callaway jetzt in den Handel. Die Maschine ist 460 ccm gross und besteht aus einem Titanium-Carbon-Composit-Clubhead, der auf maximale Energieübertragung im Treffmoment ausgelegt worden ist. Strategisch platzierte Masse macht gewaltig Druck hinter dem Ball, wozu die VFT-Technology das ihre beiträgt. Der FT-3 liegt genau an der neu definierten CT-Grenze! Es gibt diesen Driver auch in einer Tour-Version mit einem Aldila NVS-Schaft. Übrigens ist gleichzeitig auch das Geheimnis um die Bälle von Phil und Annikka gelüftet worden: es ist ein neuer HX Tour 56, dessen sechseckige Dimples eine neu ausgetüftelte Form bekommen haben.

Nick Faldo unter Hochdruck

Der Engländer Nick Faldo, in den Neunziger Jahren zeitweise die Nummer Eins der Welt, hat kaum eine ruhige Minute. Während er immer noch versucht, auf der European Tour Spitzenplätze zu erzielen, das aber ohne seinen langjährigen Caddie, die Schwedin Fanny Sunesson (Rücktritt) tun muss, rennen ihm die Auftraggeber «die Bude ein». Das neuste Projekt, in welchem er engagiert ist, ist eine Überbauung in der westlichen Algarve. Villas und Apartments werden kombiniert mit viel Beach und zwei 18Loch-Plätzen, welche zum einen vom Iren Christy O'Connor Jnr., zum andern eben von Nick Faldo entworfen und gebaut werden. – Die Algarve ist eine der Top-Destinationen für britische Reisende. Die Golfplätze an der portugiesischen Südküste erfreuen sich während der spielfreien Zeit in England guten Zuspruchs; von London führt die Flugroute genau südwärts über die Biskaya und Spanien ins Paradies.

Wer gerne surft: www.oceanicodevelopments.com

Chervo: Dry-Matic für Damen und Herren

Dry-Matic ist ein Gewebe mit molekularem Aufbau, das für Golfbekleidung einen maximalen Tragekomfort zur Folge hat, speziell in den sommerlich-heissen, häufig aber auch feuchten Bedingungen. Die Kleidung nimmt an ihrer Innenseite weder Wasser noch Feuchtigkeit auf, erlaubt aber eine rasche Verdunstung des Schweisses und des Regenwassers. So bleibt die Haut angenehm trocken und herrlich frisch, auch dann, wenn die physische Anstrengung gross ist. www.chervo.com

St. Galler Meisterschaft

Schwierige Wetterverhältnisse herrschten für die Teilnehmer an der diesjährigen St. Galler Meisterschaft. Bei den Damen gewann die Bad Ragazerin Christina Rampone mit einem guten Score von 80 und 76. Bei den Herren schwang Damian Ulrich vom Golfclub Ennetsee (Golfpark Holzhäusern) mit sehr guten Scores von 71 und 71 obenaus. Die Siegerin hatte die Gegnerinnen schon früh auf Distanz gesetzt und gewann den Titel schliesslich sicher. Die Herren-Resultate nach dem ersten Tag verhiessen mehr Spannung. Damian Ulrich (Ennetsee) wies mit seinen 71 Schlägen nur einen Schlag Vorsprung gegenüber Marc Lauper (Wallenried) auf. Gefolgt wurde dieses Spitzenduo von einem Quartett mit 75 Schlägen. Neben dem Lokalmatador Markus Frank gehörten zu dieser Gruppe drei Spieler aus Hittnau: Arthur Reich, Paul Burkhard und Andreas Moser. Dem souveränen Spiel von Damian Ulrich konnte am Sonntag aber keiner der Widersacher Paroli bieten.

Adressverwaltung für Golf Suisse

Die offizielle Zeitschrift der ASG, Golf Suisse, wird auf der Basis der in den Sekretariaten der Golfclubs geführten Mitgliederadressen verschickt. Das ASGGeneralsekretariat hat Ende Mai alle Clubs über eine geringfügige Änderung informiert: die Clubs haben nun über Swissgolfnetwork direkten Zugriff auf die Datenbank, welche für die Spedition dient. Das bedeutet, dass ab sofort alle Adressmutationen in den Clubsekretariaten vorgenommen werden müssen. Mitglieder aller Clubs, die irgend eine Änderung in ihrer Adresse melden, sind gebeten, dies direkt beim Sekretariat desjenigen Clubs vorzunehmen, in welchem sie Mitglied (oder Erstmitglied) sind. ASG und Verlag haben mitgeteilt, dass alle natürlichen Personen, die sich wegen einer Adressmutation direkt an sie wenden, an das Sekretariat ihres Clubs verwiesen werden. Beim neuen Daten-Handling wird dem Datenschutz vollumfänglich Rechnung getragen.

Richtigstellung: Driver

Ein Irrtum hat sich in den Artikel auf Seite 40 (Ausgabe Mai/Juni 2005) von Golf Suisse eingeschlichen.

Die Beschränkung des Spring Effekts (Trampolin Effekt) bei den Drivern (maximaler CT von 257) ist ebenfalls gültig am diesjährigen Neuchâtel Open (siehe auch www.asg.ch/News/News2.asp). Das Organisationskomitee.

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