
2 minute read
«The competitive Side of Golf»
Vom Moment an, wo er die erste Lektion nimmt, lernt der Anfänger eine der fundamentalen Seiten des Golfspiels kennen: die Auseinandersetzung mit sich selbst. Die Mechanik eines Golfschwungs zu beherrschen ist nur die erste Etappe einer nie mehr endenden Suche nach Verbesserung. Mit welchem Ziel? Für manche erschöpft sich Golf in der Freude an einem leichten kardiovaskulären Training draussen in der schönen Natur, angereichert durch Platz und Spiel. Für die meisten Leute ist Golf jedoch ein Wettkampfsport, mit zahlreichen verschiedenen Leistungs-Niveaus und durchaus auch gesellschaftlichen Seiten. Wettkampfmässiges Golf auf Club-Level führt immer wieder zu hitzigen Debatten. Mit der Popularisierung kam die Herausforderung auf die Clubs zu, eine wachsende Zahl von auf Einsteigerniveau spielenden Mitgliedern zu berücksichtigen. Wettkampfformen kommen zur Anwendung, welche es diesen Leuten erleichtern sollen, Zugang zum Turniergolf zu finden. In den letzten Jahren jedoch hat dieser Trend die ursprünglichen Spielformen allzu sehr verdrängt – Strokeplay, Matchplay und Foursome. In manchen Clubs bietet der Turnierkalender kaum noch Strokeplay-Events an; Stableford beherrscht das Feld. Dabei sollte ein Gleichgewicht zwischen beiden Formen gefunden werden; und die Ausrede, Stableford beschleunige das Spiel, sollte schon gar nicht mehr zulässig sein. Die Leute putten in den meisten Fällen aus; und die hohen Handicaps mit den zahlreichen Strokes, welche die Spieler bekommen, rechtfertigen dieses Vorgehen erst noch. Was das Handicap wirklich bedeutet, würde vielen Spieler wieder zum Bewusstsein kommen, wenn sie um jeden Schlag kämpfen müssten und nicht einfach ein gestrichenes Loch mit einem Zufalls-Par wettmachen könnten. Wenn ich regelmässig solche Appelle ausspreche, so geht es mir zuerst um unseren Nachwuchs. Auf nationalem und internationalem Level spielen unsere Besten ausschliesslich Stroke, Match und Foursome; deshalb ist es wichtig, dass sie auch schon im Heimclub vertraut sind mit diesen Spielformen. Aber ich habe nicht nur das Wohl unserer Kaderspieler im Auge; ich bin überzeugt, dass eine Trendwende hin zu den anspruchsvolleren Turnierformen in nahezu allen Clubs der Schweiz dringend notwendig wäre. Speziell Foursome-Turniere, quasi inexistent, wären wichtig: das ist eine wunderbare Spielform, welche Technik und spielerische Fähigkeiten jedes Spielers auf die Probe stellt wie keine andere Formel. Nicht zufällig ist sie ein wichtiger Teil des Ryder Cups.

Advertisement
Die vergnüglicheren Spielformen spielen eine vitale Rolle im gesellschaftlichen Leben aller Clubs. Sogar der beste aller Ballstriker spielt ab und zu gerne in einem Scramble oder einem Best Ball mit. Wenn man ihnen regelmässig die Chance gibt, sich auch an den traditionelleren Turnierformen zu beteiligen, werden auch höhere Handicaps diese schätzen lernen und ihr Können an ihnen wachsen zu sehen.
■ Graham Kaye, Nationalcoach ASG






WEITE. GENAUIGKEIT. AB SOFORT IST DAS KEIN THEMA MEHR.
Der Neue F usion FT-3 DriverDie Neue Wissenschaft Von Weite Mit Genauigkeit.
Mehr als nur ein neuer Driver - eine vollkommen neue Wissenschaft. Mit seinem massiven 460cc Kopf liefert der Big Bertha® Fusion® FT-3™ Driver dank seiner heißen Titan-Schlagfläche fantastische Ballgeschwindigkeiten - und unglaubliche Weiten. Das revolutionäre, interne Gewichtssystem positioniert Masse so, dass sie die Schlägerstabilität vergrößert und, noch besser, entstehenden Spin bei schlecht getroffenen Schlägen, die einen Slice oder Hook verursachen würden, korrigiert. Mit dem neuen OptiFit™ System können Sie eine Schlägerkonfiguration wählen, die perfekt zu Ihrem Schwung und Schlagbild passt. Das ist die Wissenschaft, die Phils und Annikas Spiel verändert hat. Wie Sie Ihres verändern können, erfahren Sie auf www.FT-3.com


WEITE.
Wählen
Die Titan-Schlagfläche mit Variable Face Thickness (VFT® ) Technologie (ein unterschiedlich dickes Schlägerblatt) vergrößert den effektiven Schlagbereich und sorgt für unübertroffene Ballgeschwindigkeiten und endlose Weiten.

GENAUIGKEIT.
Der superleichte Schlägerkopf aus einer Carbon-Verbindung schafft die Grundlage für eine maximale Gewichtsverteilung in den Umfang des Schlägerkopfes. So können unglaubliche 44 Gramm präzise dort positioniert werden, wo sie am effizientesten sind. Das Ergebnis: mehr Schlägerkopfstabilität und geradere Drives.
Neutrale