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Ein Schweizer auf der PGA Tour

Jeremy Freiburghaus nahm im Juli an der Barbasol Championship in Kentucky und an der Barracuda Championship in Kalifornien teil.

Der Spieler der DP World Tour nutzte die Chance, an zwei durch die amerikanische und die europäische Tour gemeinsam organisierten Events die PGA Tour kennenzulernen. Leider schaffte er den Cut nicht, er hatte dennoch viel Spass. «Es war zwar nicht gerade die Player‘s Championship, aber trotzdem mega cool», sagte der 27-jährige Bündner. «Die Stars waren nicht dabei, weil sie die Scottish Open und dann in Liverpool The Open spielten. Die PGA Tour war schon immer ein Ziel –das ist die Tour, die ich mir als Kind im Fernsehen anschaute.» Wie stark unterschieden sich diese beiden Turniere von der DP World Tour? Freiburghaus: «Es war typisch USA, alles war grösser als in Europa. Und bei der Barbasol Championship erhielten alle Spieler für die ganze Woche einen Lexus, als sie am Flughafen ankamen.» Er nutzte die Reise über den Atlantik auch für ein paar Tage Urlaub, bevor er auf die DP World Tour zurückkehrte. JR

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So viele Schweizerinnen schafften

Ende Juli beim La Sella Open (Spanien) auf der Ladies European Tour den Cut. Vanessa Knecht, Tiffany Arafi sowie Kim und Morgane Métraux sorgten nach der Belgian Open im Mai schon zum zweiten Mal in dieser Saison für diese Erfolgsmeldung. Sie ist ein weiterer Beweis, dass die Spitze bei den Schweizerinnen zuletzt deutlich breiter wurde. In Spanien erreichten Vanessa Knecht und Kim Métraux zudem beide ihr drittes Top-30-Ergebnis auf der LET in diesem Jahr. «Ich bin nicht mehr weit davon entfernt, sehr gut zu spielen», kommentierte die Waadtländerin. «Ich spüre, dass ich mich verbessere, und komme dem Spiel, das ich bei jedem Turnier zeigen möchte, immer näher.» JR

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