Magazin Welli 03 web

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Ausgabe 3 | erscheint vierteljährlich | September 2024 Poste Italiane Spa, Versand im Postabonnement, D.L. 353/2003 (conv. in L. 27.02.2004 Nr. 46) Art. 1, Comma 1, NE Bozen • Sonderheft Nr. 2 zur Nr. 15 „Südtiroler Landwirt“ vom 30.08.2024 • Gebühr bezahlt – Taxe Percue

Gemeinsam für die Landwirtschaft

Als „die Jungen“ sind wir diejenigen, die stets nach vorne blicken und den modernen Zeitgeist verkörpern. Doch unsere Wurzeln sind tief in unserer Heimat verankert, und gerade deshalb liegt uns der Erhalt von Traditionen und Bräuchen besonders am Herzen. Gemeinsam tragen wir die Verantwortung, die Landwirtschaft zu bewahren und sie auch der nicht-bäuerlichen Bevölkerung näher zu bringen. Durch vielfältige Projekte und Aktionen schaffen wir ein besseres Verständnis für unsere kleinstrukturierte Landwirtschaft und überwinden so bestehende Barrieren. Dafür braucht es engagierte Mitglieder und Funktionäre, die diese Aufgabe mit Stolz, Freude und Leidenschaft annehmen.

Anna Knottner

SBJ-Landesleiterin

DAS MAGAZIN DER SÜDTIROLER BAUERNJUGEND

NEUWAHLEN

Die Wahlen der Ortsausschüsse stehen an. Alle wichtigen Infos!

Seite 2—3

„Tradition bewahren, Zukunft gestalten“

GE®MEINSAM ERHALTEN

Eine Fachjury wählte das beste Projekt aus. Wir stellen sie vor!

Seite 5—6

SÜDTIROL JUBELT

Jonas Alber ist der beste Traktorfahrer des Alpenraums.

Seite 10—11

Die Südtiroler Bauernjugend wählt!

Wir alle haben Träume und Ziele in unserem Leben und versuchen diese zu erreichen - sei es in der Freizeit, aber auch im Beruf. Auch wenn sich vor allem in jungen Jahren die Lebensvorstellungen sehr unterscheiden, ist es doch wichtig, dass die Voraussetzungen für eine lebenswerte Zukunft geschaffen werden. Da sind wir alle einer Meinung.

Gemeinsam Interessen vertreten

Eine große Gemeinschaft, wie die Südtiroler Bauernjugend, verbindet viele junge Menschen mit ähnlichen Vorstellungen, die sich für die zukünftige Landwirtschaft in Südtirol und für ein lebenswertes Dorfleben stark machen. Gemeinsam eröffnen sich dabei Möglichkeiten, die alleine oft schwer zu erreichen sind. Wer sich also aktiv bei der Bauernjugend engagiert, kann seine Ideen und Ziele einbringen. In der Gemeinschaft wird so an der Umsetzung dieser gefeilt und die Zukunft mitgestaltet. Neben der zukunftsorientierten Landwirtschaft liegt der Bauernjugend dabei auch der Erhalt von Traditionen und der kulturellen Identität Südtirols am Herzen.

Ein Teil der Südtiroler Bauernjugend zu sein, bedeutet aber auch, Gemeinschaft zu leben, Kontakte zu knüpfen und Spaß zu haben. Man macht tolle Erfahrungen, die einem auch auf dem späteren Weg weiterhelfen können. Wer sich gerne gemeinsam mit anderen Jugendlichen, für die Landwirtschaft und das Dorfleben in Südtirol einsetzen möchte, der hat heuer im Herbst die Chance dazu. Denn da starten wieder die Wahlen auf Orts- und Bezirksebene. Wahlen sind eine verantwortungsvolle Aufgabe und Pflicht, deshalb sollen sie gewissenhaft durchgeführt werden. Es

geht schließlich darum, Jugendliche in den engen Mitarbeiterkreis zu wählen, die sich dazu bereit erklären, Aufgaben zu übernehmen. Wichtig ist, dass als Obmänner und Leiterinnen jene Personen gewählt werden, welche die Gruppe zusammenhalten und als Vorbild gelten können, die den Mut haben, neue Initiativen zu ergreifen und von denen man überzeugt ist, dass sie sich mit gutem Beispiel für die Aufgaben und Belange des Vereins einsetzen. Weiters ist es wichtig, dass in die Ausschüsse Personen gewählt werden, die Obmann und Leiterin in ihren Tätigkeiten unterstützen, die Organisationstalent und Verantwortungsbewusstsein haben, denen die Pflege von Tradition und Brauchtum wichtig sind, die die Interessen der Landwirtschaft und der ländlichen Jugend vertreten und die Ideen haben und sich bemühen, diese gemeinsam zu verwirklichen. Die größte Jugendorganisation Südtirols mit über 9.000 Mitgliedern kann auf die Besten in den Führungspositionen nicht verzichten!

„Ein herzliches Dankeschön gilt allen Funktionärinnen und Funktionären der vergangenen Amtszeit für ihr Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz im Sinne der SBJ.“

Landesobmann Raffael Peer

„Eine Bitte möchte ich noch äußern: Teilt eure wertvollen Erfahrungen, die ihr im Laufe eures Funktionärsseins gemacht habt, begeistert so junge Mitglieder und überzeugt sie auf diese Weise sich der Wahl zu stellen!“

Landesleiterin Anna Knottner

Wahl des Ortsausschusses

In den Monaten September bis Dezember stehen wieder die Versammlungen und Wahlen der Ortsausschüsse an. Alle wichtigen Infos:

Wahl des Versammlungsortes

Wahl des Datums und der Uhrzeit

Beispiel:

1. Begrüßung

2. Tätigkeitsbericht

3. Kassabericht

4. Bericht der Kassarevisoren

5. Grußworte der Ehrengäste

6. Rücktritt des Ortsausschusses und der Kassarevisoren

7. Wahl der Vereinsorgane (Ortsausschuss und Kassarevisoren)

8. Bekanntgabe des Wahlergebnisses

9. Mitteilungen

Wahlen

• Die Wahl des Ortsausschusses erfolgt mittels geheimer Wahl, falls nicht alle anwesenden stimmberechtigten Mitglieder und die Rechnungsprüfer einer Wahl durch Handaufhalten zustimmen.

• Wer darf sich der Wahl stellen: Ortsausschuss-Mitglied: alle aktiven Mitglieder, die das 30. Lebensjahr nicht vollendet haben. Kassarevisoren: alle Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind. Es sind drei Kassarevisoren erforderlich, da diese in der Steuererklärung anzugeben sind.

• Vor jeder Neuwahl muss die Versammlung die Anzahl der Ortsausschuss-Mitglieder festlegen, ebenso die Anzahl der Frauen und Männer, die den Ortsausschuss bilden. Der Ausschuss besteht aus dem Ortsobmann, der Ortsleiterin, dem Ortsobmann-Stellvertreter, der Ortsleiterin-Stellvertreterin und weiteren 3 bis 10 Mitgliedern. D.h. mindestens 7 und max. 14 Personen.

• Nach diesen Kriterien müssen die Stimmzettel vorbereitet werden. Auf den Zetteln müssen alle Namen der Personen, die sich der Wahl stellen, stehen und zwei leere Zeilen, falls sich während der Versammlung noch jemand meldet. Eine Vorlage findet ihr auf www.sbj.it/de/service/wahlen-ehrungen

• Ankreuzen dürfen die Mitglieder genau so viele Mädchen

Festlegen der Tagesordnungspunkte

Einladung versenden

Die Mitgliederversammlung kann in ordentlicher und außerordentlicher Sitzung zusammentreten und wird vom Ortsausschuss einberufen.

Die Mitgliederversammlung ist in erster Einberufung beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind. In zweiter Einberufung ist die Mitgliederversammlung bei jeder Anzahl der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder beschlussfähig.

und so viele Burschen wie vorher festgelegt.

• Zudem ist ein Vertreter des Ortsbauernrates Rechtsmitglied. Dieser wird vom Ortsbauernrat bestimmt.

• Vor der Neuwahl muss auch festgelegt werden, ob der Ortsobmann, die Ortsleiterin und deren Stellvertreter direkt von der Versammlung oder vom Ortsausschuss gewählt werden. In den meisten Fällen wird bei der Versammlung der Ausschuss bestimmt. Dieser tritt danach zur konstituierenden Sitzung zusammen, bei welcher die Aufgabenbereiche vom Ausschuss intern zugeteilt werden.

• Die Mitgliederversammlung ernennt den Wahlleiter (Meistens jemand von den Ehrengästen) und die Stimmzähler.

• Erhalten zwei oder mehrere Kandidaten bei der Ortsausschuss-Wahl im ersten Wahlgang die gleiche Anzahl von Stimmen, so gilt der/die Jüngere als gewählt.

• Erhalten zwei oder mehrere Kandidaten bei der Wahl einer Funktion im zweiten oder dritten Wahlgang die gleiche Anzahl von Stimmen, so erfolgt eine Stichwahl. Bei erneuter Stimmengleichheit gilt der/ die Jüngere als gewählt.

• Der Ortsausschuss kann nach den Wahlen bis zu zwei Beiräte in den Ausschuss kooptieren.

Ge®meinsam erhalten: Ein Erbe wird zur Chance

Die Bewerbungsphase des Projekts „Ge®meinsam erhalten“ ist beendet, und die Resonanz war überwältigend: Insgesamt 17 kreative und vielfältige Projekte wurden eingereicht. Nun hat die Jury die beiden besten Ideen ausgewählt – ein spannender Moment!

„Wir sind begeistert“, strahlt Landesobmann Raffael Peer. „Mit so vielen unterschiedlichen und innovativen Einsendungen haben wir nicht gerechnet.“ Jede Idee zeigt den leidenschaftlichen Einsatz der Teilnehmer und Teilnehmerinnen für die Landwirtschaft und das bäuerliche Leben in Südtirol.

Die Geschichte hinter dem Projekt ist ebenso faszinierend: Gerhard Metzger, ein fast 100-jähriger deutscher Bürger, hinterließ im Frühjahr 2021 seinen gesamten Besitz der Südtiroler Bauernjugend, dem Südtiroler Bauernbund und dem Bäuerlichen Notstandsfond.

„Sein letzter Wunsch war es, das Erbe den Bergbauern zugutekommen zu lassen und die deutsche Sprache sowie das Brauchtum zu fördern.“
Anna Knottner

Inspiriert von dieser großzügigen Geste, entwickelte die Südtiroler Bauernjugend das Projekt „Ge®meinsam erhalten“.

Bis zum 16. Juni hatten kreative Köpfe die Gelegenheit, ihre Ideen einzureichen. Am 11. Juli traf sich die hochkarätig besetzte Jury um die 17 Projekte zu bewerten. Die

» Von links nach Rechts: Günther Heidegger, Daniel Gasser, Anna Schenk, Raffael Peer und Sepp Dariz

Entscheidung war schwierig, doch letztendlich wurden zwei herausragende Projekte ausgewählt: eines für die Auszeichnung im Jahr 2025 und eines für 2026. Die Spannung steigt, denn der erste Sieger wird bei der Mitgliederversammlung am 16. März 2025 enthüllt!

Die eingereichten Ideen reichen von der Erhaltung bäuerlicher Traditionen über die Bewahrung des Handwerks bis hin zur Neuerrichtung und Renovierung von Wegkreuzen und historischen Bauten. Ein Projekt wird bis März 2025 realisiert, das andere bis März 2026.

Die Vision hinter dem Projekt

Die Südtiroler Bauernjugend sieht in dieser Erbschaft eine einzigartige Chance, Projekte zu unterstützen, die die Landwirtschaft im Berggebiet stärken und das Bewusstsein für das bäuerliche Leben und Brauchtum in Südtirol schärfen. Die Teilnehmer können bis zu 10.000 Euro gewinnen.

Die Jury

Günther Heidegger

Wohnort: Kaltern

Beruf: Journalist

Ausbildung: Staatsexamen für Journalisten

Sternzeichen: Steinbock

Welche ist deine Lieblingstradition bzw. dein Lieblingsbrauch? Herz-Jesu

Welche Kriterien waren dir bei der Bewertung der Projekte besonders wichtig? Sie sollten einen Teil unserer Heimat vor dem Verschwinden bewahren und aufzeigen, welchen Einsatz dabei unsere Landwirtschaft leistet.

Hast du selbst Erfahrungen in der Landwirtschaft? Meine Familie stammt von Bergbauern ab, als Bub war ich auf der Alm

zum Hüten. Heute besitze ich ein kleines Weingut.

Welche Herausforderungen siehst du aktuell in der Landwirtschaft und wie könnten diese bewältigt werden? Die Beziehung zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft wird immer schwieriger. Hier gilt es den Dialog zu fördern. Die Akzeptanz und damit einhergehend die Wertschätzung für die Arbeit der Bauern muss wieder steigen.

Hast du eine besondere Botschaft oder einen Wunsch an die Teilnehmer des Projekts?

Keine besondere Botschaft, sondern einfach nur die Bitte, dass sie ihren Weg weitergehen und sich von nichts und niemanden entmutigen lassen sollen. Vielmehr sollen sie stolz auf ihre Arbeit sein. Unser Land braucht dringend jeden einzelnen unserer Bäuerinnen und Bauern.

Wohnort: Truden im Naturpark

Beruf: Agronom

Ausbildung: Universitätsabschlüsse in den Bereichen Landwirtschaft sowie in Unternehmensführung und Innovation

Sternzeichen: Jungfrau

Welche ist deine Lieblingstradition bzw. dein Lieblingsbrauch? Als Musikant gibt es mehrere im Jahresverlauf – vom Trudner Kirchtagskonzert bis hin zum Weihnachtsspielen

Welche Kriterien waren dir bei der Bewertung der Projekte besonders wichtig? Nachhaltigkeit, Kontexteinbindung, Einzigartigkeit, Zusammenarbeit

Hast du selbst Erfahrungen in der Landwirtschaft? Mithilfe in bäuerlichen Betrieben im familiären Umfeld während der Oberschule und der Studienzeit (Obst- und

Weinbau, Milchwirtschaft)

Welche Herausforderungen siehst du aktuell in der Landwirtschaft und wie könnten diese bewältigt werden? Die Landwirtschaft findet sich in einem vielseitigen Spannungsfeld – u.a. gesellschaftliche und gesetzliche Anforderungen, betriebswirtschaftliche Herausforderungen und zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten. Dies erfordert eine kontinuierliche Anpassung der Rahmenbedingungen als auch eine aufmerksame Betriebsführung.

Hast du eine besondere Botschaft oder einen Wunsch an die Teilnehmer des Projekts? Die Förderung soll ein Anstoß dazu sein, die Projekte mit sehr viel Engagement und Liebe zum Detail umzusetzen und dadurch einen nachhaltigen Nutzen zu erzielen.

Hermann Stuppner

Sepp Dariz

Wohnort: Kurtatsch

Beruf: Weinbauberater beim Südtiroler

Beratungsring

Ausbildung: Oberschule für Landwirtschaft

Sternzeichen: Widder

Welche ist deine Lieblingstradition bzw. dein Lieblingsbrauch? Erntedank

Welche Kriterien waren dir bei der Bewertung der Projekte besonders wichtig?

Mehrwert für die Gesellschaft, Nutzung lokaler Kreisläufe und Baustoffe

Hast du selbst Erfahrungen in der Landwirtschaft? Da meine Eltern einen Obstund Weinbaubetrieb haben, helfe ich, wenn

es die Zeit zulässt bei den Arbeiten am Hof immer mit.

Welche Herausforderungen siehst du aktuell in der Landwirtschaft und wie könnten diese bewältigt werden? Die steigende Bürokratie und die zunehmende Entfremdung der Gesellschaft für die Landwirtschaftlichen Themen

Hast du eine besondere Botschaft oder einen Wunsch an die Teilnehmer desProjekts? Dass sie unabhängig ob ihr Projekt prämiert wird oder nicht, weiter daran arbeiten, weil alle Projekte eine Bereicherung für Südtirol und die Gesellschaft sind.

Wohnort: Algund

Beruf: Landwirt

Ausbildung: Mittelschule

Sternzeichen: Fische

Welche ist deine Lieblingstradition bzw. dein Lieblingsbrauch? Das Räuchern am Vorabend des Dreikönigstags

Welche Kriterien waren dir bei der Bewertung der Projekte besonders wichtig? Zentral war für mich die Umsetzung der Intention von Gerhard Metzger, aber auch das Zusammenspiel von Konservatismus und vorausschauendem Progressivismus.

Hast du selbst Erfahrungen in der Landwirtschaft? Ja, seit meiner Kindheit.

Welche Herausforderungen siehst du aktuell in der Landwirtschaft und wie

könnten diese bewältigt werden?

Die aktuellen Klimamodelle prognostizieren unterschiedlich pessimistische Szenarien. Diese werden innovative, kurzfristige und langfristige Anpassungsstrategien als Reaktion auf die veränderten Klimabedingungen erfordern. Es gibt zweifellos keine Patentlösung, aber ich denke da an die Entwicklung technischer Hilfsmittel, die Züchtung hitzeresistenter Klone bzw. Sorten, die Standortwahl, usw., damit die Südtiroler Kulturlandschaft auch unter den gewandelten Rahmenbedingungen in ihrer charakteristischen Ausprägung erhalten werden kann.

Hast du eine besondere Botschaft oder einen Wunsch an die Teilnehmer des Projekts? Menschen helfen

Wohnort: Feldthurns/Schnauders

Beruf: Landwirt

Ausbildung: Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern

Sternzeichen: Widder

Welche ist deine Lieblingstradition bzw. dein Lieblingsbrauch? Herz-Jesu-Feuer, „Drei Kinig Rachen“

Welche Kriterien waren dir bei der Bewertung der Projekte besonders wichtig?

Besonders wichtig war mir, dass die Kriterien des Projekts „Ge®meinsam“ bei der Bewertung der eingereichten Projekte klar ersichtlich sind.

Hast du selbst Erfahrungen in der Landwirtschaft? Ja, ich bewirtschafte gemeinsam mit meiner Familie einen Milchviehbetrieb

mit UaB.

Welche Herausforderungen siehst du aktuell in der Landwirtschaft und wie könnten diese bewältigt werden? Für unsere kleinstrukturierte Landwirtschaft stellt die übermäßige Bürokratie und die Flut an Vorschriften eine erhebliche Herausforderung dar. Durch Digitalisierung, angepasste Regelungen, verbesserte Beratung und eine stärkere politische Vertretung kann der Verwaltungsaufwand gesenkt und die Zukunft der Betriebe gesichert werden.

Hast du eine besondere Botschaft oder einen Wunsch an die Teilnehmer des Projekts? Ich möchte allen Teilnehmern herzlich danken für ihre große Bereitschaft, sich an diesem Projekt zu beteiligen.

Raffael Peer
Daniel Gasser

Regionale Produkte gehören in jedes Einkaufskörbchen! Mit der Aktion „So(g) frisch“ möchte die Südtiroler Bauernjugend genau das ins Bewusstsein rücken – und dabei gibt es köstliche Preise zu gewinnen.

Vielfalt erleben und gewinnen!

Südtirols Landwirtschaft ist so bunt und vielfältig wie ihre Erzeugnisse. Um diese Vielfalt zu feiern, startet die Südtiroler Bauernjugend ein spannendes Gewinnspiel. Vom 14. bis 20. Oktober können die ersten 6.000 Teilnehmer*innen auf So(g) frisch (sbj.it) gefüllte Taschen mit heimischen Köstlichkeiten gewinnen. Wer schnell ist, sichert sich einen Vorgeschmack auf das Beste, was Südtirol zu bieten hat!

So einfach geht’s Mitraten und gewinnen war noch nie so einfach und unterhaltsam: In kurzen Selfievideos beschreiben Südtirolerinnen und Südtiroler, darunter auch bekannte Persönlichkeiten, ein regionales Produkt – jedoch ohne es direkt zu verraten. Die Videos sind auf der Webseite So(g) frisch (sbj.it) zu finden. Errate das Produkt, kreuze die richtige Antwort an und sichere dir die Chance auf eine gefüllte Stofftasche mit regionalen Lebensmitteln.

Ein Gewinn für alle – direkt nach Hause geliefert!

Am Samstag, den 30. November, werden die Taschen von den 151 Ortsgruppen und sechs Bezirksausschüssen der Südtiroler Bauernjugend direkt zu den Gewinnern nach Hause gebracht. Eine landesweite Aktion, die nicht nur den Gaumen, sondern auch das Bewusstsein für regionale Qualität stärkt.

Unsere Überzeugung: Regional ist genial!

„Mit dieser Aktion rücken wir heimische Produkte ins Rampenlicht und betonen die Bedeutung der Regionalität“, erklärt Anna Knottner, Landesleiterin der SBJ.

„Südtiroler Erzeugnisse stehen für höchste Qualität, Gesundheit und sind zugleich Botschafter einer nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Heimat. Wir wollen die Konsumentinnen und Konsumenten davon überzeugen bei ihrem nächsten Einkauf bewusst zu regionalen Produkten zu greifen.“

DEIN E E r N ähru N g. dein südtiroler bauer.

Bereits 2014 und 2020 setzte die Südtiroler Bauernjugend mit ähnlichen Aktionen starke Zeichen für regionale Produkte. Über 5.000 Taschen mit „Made in Südtirol“-Lebensmitteln wurden landesweit verteilt – ein eindrucksvolles Zeichen für die Qualität und Vielfalt unserer Heimat.

Genossenschaften ermöglichen Aktion

In Südtirol ist die Landwirtschaft fest in Familienhand. Die bäuerlichen Familienbetriebe sind somit auch für Südtirol starke Wurzeln für eine starke Zukunft.

Hinter der Aktion der Südtiroler Bauernjugend stehen starke Partner: der Südtiroler Bauernbund und die Initiative Dein Südtiroler Bauer, der Rote Hahn, der Pflegerhof, die Südtiroler Milchwirtschaft, das Südtiroler Apfelkonsortium, die Pustertaler Saatbaugenossenschaft, die VOG Products, die Ultner Brot KG - das Brot mit Qualitätszeichen Südtirol, der Raiffeisenverband Südtirol sowie die Medienpartner Südtiroler Landwirt und Dolomiten und unser Werbepartner Prograf & Stickprofi.

Vollwert-Brot & Feinbäckerei Panificio e pasticceria

Fachtagung 2024

Die diesjährige Fachtagung wird in Zusammenarbeit mit der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund, der Südtiroler Bäuerinnenorganisation und dem Südtiroler Bauernbund ausgerichtet. Sie findet am Samstag, den 9. November, um 9 Uhr auf der Haselburg in Bozen statt. Im Rahmen von Impulsreferaten geben vier Referenten einen Überblick zum aktuellen Thema „Landwirtschaft im Gleichgewicht: Mentale Gesundheit als Fundament“. Dabei werden zentrale Themen wie Burnout, Depression und der Umgang mit äußerem Druck aufgegriffen. Diese Aspekte sind besonders in der Landwirtschaft von hoher Relevanz, da Landwirte häufig mit intensiver Arbeitsbelastung, finanziellen Herausforderungen und gesellschaftlichen Erwartungen konfrontiert sind. Die Tagung wird von der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft und der SBB-Weiterbildungsgenossenschaft unterstützt.

Ausbildung zur BäuerinnenDienstleisterin

Zeitraum:

06. Nov. 2024 bis 05. Feb. 2025, immer mittwochs

Ort: Fachschule Haslach

Weitere Informationen unter 0471 999 460 oder info@baeuerinnen.it

16. November 2024

Alle Ortsgruppen, die zwischen dem 1. Juli und 30. September eine Veranstaltung organisiert und damit gewerbliche Einnahmen erwirtschaftet haben, müssen die MwSt.-Schuld am 16. November mittels F24 elektronisch einzahlen. Wenn das SBJ-Landessekretariat die Zahlung vornehmen soll, ist der Auftrag dazu von den Ortsgruppen schriftlich, mittels F24 Formular bis zum 5. November zu erteilen. Es gilt der Steuerkodex 6033.

Online-Formular: sbj.it/service

Bauernjugendseminar: Alles aus Ton

Beim Bauernjugendseminar am Freitag, 25. oder Samstag, 26. Oktober können die Mitglieder etwas Neues lernen. Heuer treffen wir uns in Kaltern, um gemeinsam Sachen aus Ton herzustellen. Der Kurs dauert einen Tag und wer sein Werk auch noch glasieren möchte, kann am 16. November nochmals kommen. Katja Battisti wird uns jeweils von 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr zeigen wie es funktioniert. Materialspesen sind 40 Euro, womit dann zwei Gegenstände hergestellt werden können.

Anmeldungen im SBJ-Landessekretariat unter 0471 999401, +39 338 659 6809 oder bauernjugend@sbb.it .

Schärfste Sensen im Wettstreit!

Zur diesjährigen Landesmeisterin im Handmähen wurde Katja Mittelberger aus Vöran gekürt und Landesmeister wurde Klaus Lanziner aus Kastelruth. Bei den Senioren holten sich Filomena Fischnaller aus Villnöss sowie Paul Mantinger aus Villnöss den Sieg.

Am Sonntag, 28. Juli, trafen sich die besten Mäherinnen und Mäher in St. Leonhard in Passeier, um am Landesentscheid im Handmähen teilzunehmen. Über 100 Felder wurden mit großem Geschick abgemäht. Passend zum „Welttag der Großeltern“ wurde die Veranstaltung gemeinsam von der Südtiroler Bauernjugend und der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund ausgetragen. Während es bei den Senioren vor allem um die Gaudi ging, stand bei der SBJ der Wettstreit im Vordergrund. Die Seniorenvereinigung machte sich zudem auf die Suche nach der oder dem am traditionellsten gekleideten Teilnehmerin bzw. Teilnehmer.

Die Sensen wurden gedengelt und schon ging es los: Die besten Mäherinnen und Mäher aus ganz Südtirol mähten ein Feld nach dem anderen nieder. Neben einer scharfen Sense waren auch Ausdauer und Muskelkraft gefragt. Beim Mähen kommt es jedoch nicht nur auf die Schnelligkeit und Kraft an, sondern auch auf die Sauberkeit der Mahd, die nach dem Mähen von vier Schiedsrichtern bewertet wurde. Denn die Bewertungszeit ergibt sich aus der gestoppten Mähzeit sowie der Sauberkeit der Mahd, die mittels eines Schlüssels in einen Zeitzuschlag umgerechnet wird.

Die diesjährigen Sieger

Bei den Damen siegte Agata Larch aus St. Leonhard, den zweiten Platz holte sich Katja Mittelberger aus Vöran und Drittplatzierte wurde Maria Burchia aus Enneberg. Landesmeisterin darf sich Katja Mittelberger aus Vöran nennen. Landesmeisterin und Landesmeister werden die jeweils Ersten in den Kategorien Frauen und Männer, die unter 35 Jahre alt sind. Bei den Männern hat Klaus Lanziner aus Kastelruth das Feld am schnellsten abgemäht und wurde somit auch zum Landesmeister gekürt. Auf Platz zwei folgte ihm Georg Spiess aus Sarnthein und Platz drei holte sich Jan Agreiter aus Enneberg. Bei den Junioren konnte sich Manuel Pedevilla aus Enneberg den Sieg holen.

» Der Landesmeister Klaus Lanziner aus Kastelruth und die Landesmeisterin Katja Mittelberger aus Vöran freuten sich über ihren Sieg

Beim Staffel-Mähen traten insgesamt 6 Gruppen zu je drei Teilnehmern gegeneinander an. Das beste Team bildeten Ernst Kaserer, Manuel Kaserer und Annemarie Kaserer, die als Frau das Team abrundete. Auch das Gaudi-Mähen war wieder ein voller Erfolg: Insgesamt 20 Gaudi-Mäher trauten sich in diesem Jahr an die Sensen und mähten ein Feld von 3 x 4 Metern ab. Bei dieser Kategorie wird nicht die oder der Schnellste prämiert, sondern derjenige, welcher sich am nächsten zum Mittelwert mäht, dies gelang in diesem Jahr Anton Weissenegger.

Auch Senioren zeigen „Schneid“

In der Kategorie „Senioren“ der Seniorenvereinigung im SBB ging es darum, so genau wie möglich den Mittelwert zu erreichen. Dieser Aufgabe stellten sich 13 Teilnehmerinnen und 22 Teilnehmer über 60 Jahre. Sie mähten die Felder in der Größe von 12 Quadratmetern ab.

Mähkönig*in der Senioren

Bei den Frauen holte sich schließlich Filomena Fischnaller aus Villnöss den Sieg. Bei den Männern siegte Paul Mantinger aus Villnöss. Den zweiten Platz errangen Ursula Kralik aus Schenna und Paul Psenner aus Tiers. Den dritten Platz sicherten sich Greti

Oberrauch vom Ritten und Arnold Gerstl aus Schlinig/Mals.

Die Tagesschnellsten wurden prämiert. Dies waren Katharina Gruber aus Sand in Taufers mit einer Zeit von 01:25,70 und Matthias Tauber aus Schenna, der in 55 Sekunden und 5 Hundertstel das Feld abgemäht hatte.

Ausgezeichnet wurden auch die Tagesältesten: Filomena Fischnaller aus Villnöss, Jahrgang 1934, und Johann Grasser aus Eyrs/Laas, Jahrgang 1938.

Auch Promis schwingen die Sense

In diesem Jahr gingen erstmals auch wieder die Promis in einer eigenen Kategorie an den Start. In dieser Kategorie holte sich Franz Locher mit einer Gesamtzeit von 28,38 Sekunden den Sieg. Mitgemacht haben auch noch Landtagsabgeordneter der Grünen Zeno Oberkofler, Landesrätin Rosmarie Pamer und Feuerwehrpräsident Wolfram Gapp.

Am Ende der Veranstaltung dankte Landesleiterin Anna Knottner allen fürs Mitmachen: „Es ist schön, wenn das Mähen mit der Sense Jung und Alt verbindet. Das Besondere an der Veranstaltung ist, dass die Jungen gemeinsam mit der älteren Generation diese Tradition weiterführen.“

Südtiroler wird zum besten Traktorfahrer der Alpen gekrönt!

Südtirol feiert: Jonas Alber aus Vöran hat sich heute einen Traum erfüllt und wurde auf der Welser AgroTier Messe zum besten Traktorfahrer des Alpenraums gekrönt!

Nach einer nervenaufreibenden Rennsaison und spannenden Ausscheidungsrennen setzte sich der Südtiroler im großen Finale des Lintrac Supercups gegen über 100 Fahrern aus Österreich, Südtirol und der Schweiz durch. Die Rennserie verlangte den Teilnehmern alles ab: Auf einem dynamischen Parcours mussten sie den Lintrac

100 mit 4-Rad-Lenkung präzise und schnell durch enge Kurven, Schräglagen und Hindernisse manövrieren. Das Herzstück des Parcours bildete die Wippe, auf der die Traktoren für fünf Sekunden im Gleichgewicht gehalten werden mussten. „Nur wenige Zentimeter entschieden darüber, ob der Fahrer das Gleichgewicht auf der Wippe

halten konnte. Kippt sie vorzeitig um, so handeln sich die Teilnehmer/innen eine Menge Strafsekunden ein“, erklärte Raffael Peer, SBJ-Landesobmann.

„Jonas meisterte nicht nur den realen Parcours erfolgreich, sondern bewältigte auch den virtuellen Parcours mit Bravour.“

Doch die Herausforderung bestand nicht nur im realen Traktorrennen: Im virtuellen Teil des Wettbewerbs mussten die Fahrer auch im Farming Simulator auf einem angepassten Parcours ihr Können beweisen. Um ein authentisches Fahrgefühl zu gewährleisten, wurde der Simulator in einer originalen Lintrac-Kabine durchgeführt. Die Gesamtzeit der Teilnehmer setzte sich aus den Rundenzeiten des realen und des virtuellen Rennens zusammen, was die Spannung bis zum Schluss hoch hielt.

» Die Südtiroler Traktorfahrer

Das Finale wurde im K.O.-System ausgetragen – ein echter Sekundenkrimi, bei dem jeder Fehler das Aus bedeuten konnte. Die 30 besten Fahrer der Saison kämpften heute um den prestigeträchtigen Titel, doch am Ende war es Jonas Alber, der sich durchsetzte und als strahlender Sieger hervorging.

Auch die Südtiroler Bauernjugend jubelt: Das Team der sechs besten Südtiroler Trak-

torfahrer qualifizierte sich beim Landesentscheid in Stange für das Finale und zeigte eine starke Leistung. Markus Egger aus Hafling holte sich den sechsten Platz. „Die Südtiroler zählen beim Lintrac Supercup mittlerweile zu den Top-Favoriten. Wahrscheinlich gibt es ein geheimes Trainingslager“, schmunzelte David Lindner, Geschäftsführer von Lindner Traktoren. „Nein, das Traktorfahren ist uns einfach

in die Wiege gelegt“, entgegnete Raffael Peer stolz.

Der Lintrac Supercup hat erneut gezeigt, dass die Balance zwischen Realität und Simulation die besten Traktorfahrer der Alpenregion herausfordert und begeistert. Südtirol jubelt – und mit Jonas Alber als frischgebackenem Champion feiert die Region einen weiteren großartigen Erfolg.

Alle Ortsgruppen der Südtiroler Bauernjugend sind herzlich eingeladen, Fotos einzusenden, die das Motto „Brauchtum“ verkörpern.

Sei es ein Dorffest, traditionelles Handwerk oder alltägliche Momente in den Ortsgruppen – haltet alles in einem Foto fest. Der Fotowettbewerb startet jetzt! Die Fotos können bis 10. Jänner eingereicht werden und die Gewinner werden bei der Mitgliederversammlung der Südtiroler Bauernjugend am 16. März 2025 ausgezeichnet. Dort werden die besten Fotos präsentiert und geehrt.

Die Südtiroler Bauernjugend freut sich auf zahlreiche kreative Bilder aus den Ortsgruppen. Schickt eure Fotos an bauernjugend@sbb.it oder gebt sie persönlich im Landessekretariat der Südtiroler Bauernjugend ab.

BROSCHÜRE FÜR DIE VERKÜRZTE

AUSBILDUNG IM BEREICH

4 Tipps für einen

Landesentscheid im

Handmähen

der

Südtiroler Bauernjugend in St. Leonhard in Passeier

BROSCHÜRE FÜR DIE VERKÜRZTE

BROSCHÜRE FÜR DIE VERKÜRZTE

AUSBILDUNG IM BEREICH

AUSBILDUNG IM BEREICH ARBEITSSICHERHEIT

Überrollbügel/ Sicherheitskabine

4 Tipps für einen sicheren Umgang

Jeder Traktor muss mit einer Sicherheitskabine oder mit einem Überrollbügel ausgestattet sein und dieser muss auch benutzt werden.

4 Tipps für einen sicheren Umgang mit dem Traktor

Überrollbügel/ Sicherheitskabine

Sicherheitsgurt

Umkippen im Gelände mit/ohne Anbaugeräte

Jeder Traktor muss mit einer Sicherheitskabine oder mit einem Überrollbügel ausgestattet sein und dieser muss auch benutzt werden.

Beachten Sie, dass besonders Anbaugeräte die Fahreigenschaften eines Traktors wesentlich

Jeder Traktor muss mit einer Sicherheitskabine oder mit einem Überrollbügel ausgestattet sein und dieser muss auch benutzt werden.

Beachten Sie, dass besonders Anbaugeräte die Fahreigenschaften eines Traktors wesentlich

Impressum

Jeder Traktor muss mit einer Sicherheitskabine oder mit einem Überrollbügel ausgestattet sein und dieser muss auch benutzt werden.

4 Tipps für einen sicheren Umgang mit dem Traktor

Jeder Traktor muss mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet sein und dieser muss auch benutzt werden.

Beachten Sie, dass besonders Anbaugeräte die Fahreigenschaften eines Traktors wesentlich beeinflussen.

service/arbeitssicherheit/

Toter Winkel

Umkippen im Gelände mit/ohne Anbaugeräte

Sicherheitsgurt

Beachten Sie, dass nicht alle Bereiche um Ihren Traktor/Anhänger sichtbar sind.

Jeder Traktor muss mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet sein und dieser muss auch benutzt werden.

Beachten Sie, dass besonders Anbaugeräte die Fahreigenschaften eines Traktors wesentlich beeinflussen.

Weitere interessante nen im Umgang schaftlichen Traktoren Sie in der Broschüre unterwegs mit Diese kann auf des Südtiroler unter https://www.sbb.it/ service/arbeitssicherheit/ broschüren werden.

Toter Winkel

Beachten Sie, dass nicht alle Bereiche um Ihren Traktor/Anhänger sichtbar sind.

Eigentümer und Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft

Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 5, 39100 Bozen

Druck: Longo AG • SpA

Schriftleitung: Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 5, 39100 Bozen

Tel.: 0471 999401

E-Mail: bauernjugend@sbb.it

Chefredakteur: Bernhard Christanell

Redaktion: Anna Schenk, Magdalena Dissertori und Sandra Scarizuola

Grafisches Konzept: Effekt GmbH

R.O.C.: 006699

Fotos: Stephan Matzoll, SBJ, Pixabay, Flaticon Erscheint viermal jährlich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder.

Ausbildung

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