Die Burgherr Garten AG ist draussen zuhause seit 2005
Im Verteilgebiet
Riechen Sie den Frühling?
Reiben Sie über die Blüten.
Fleisch und Feinkost mit Freundlichkeit –das ist Sandmeier
Der Kantonspolizei als Arbeitgeberin auf der Spur
Hier sind wohlige Wärme und heimeliges Ambiente zuhause Dätwyler Ofenbau AG, Schmiedrued
4
Die Mobiliar Aarau: Vom Grossvater zum Vater zum Sohn
Die Mobiliar, Aarau
Die Burgherr Garten AG ist draussen zuhause seit 2005 Burgherr Garten AG, Muhen
6
8
Mit Manumotion an der besseren Version von sich selbst arbeiten Manumotion GmbH, Muhen
Fleisch und Feinkost mit Freundlichkeit – das ist Sandmeier Sandmeier Fleisch und Feinkost AG, Kölliken
10
Der Kantonspolizei als Arbeitgeberin auf der Spur Kantonspolizei Aargau, Aarau
12
Verteilgebiet
Grüezi Schlossrued und Schmiedrued-Walde!
14
19
BEI AERNI GIBT’S 8 JAHRE! «6+2-Garantiedeckung» bis 150’000km
Aerni AG Automobile 5745 Safenwil 062 788 40 20 aerni-automobile.mazda.ch
Privatkunden bis 31.05.25. Beispiel: Mazda CX-60 Prime-line 3.3 e-Skyactiv D 200 RWD, 5,0 l/100 km, 130 g CO2/km, Kat. D, Nettopreis CHF 56 550.–. Mazda Service Pack «4 Jahre/80 000 km». Leasing: 1. grosse Leasingrate 27,2% vom Nettopreis, Laufzeit 48 Mt., Laufleistung 15 000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 0,9%. Das Leasing ist ein Produkt der Mazda Finance by BANK-now AG. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt (Art. 3 UWG). Anzahlung und Restwert gemäss Richtlinien der Mazda Finance by BANK-now AG. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Alle Angaben stellen keine Kreditzusage dar. Abgebildetes Modell: Mazda CX-60 Takumi Plus 3.3 e-Skyactiv D 200 RWD, 5,1 l/100 km, 133 g CO2/km, Kat. D. Mazda-Garantie 6 Jahre/150 000 km.
Impressum
Redaktion und Verkauf
Lezgo-Magazin
c/o Stutz Kommunikation
Nidermattstrasse 8
5037 Muhen
062 558 98 76
Lezgo-Magazin lezgomagazin Lezgo-Magazin
lezgo@stutz-k.ch lezgo-magazin.ch
Herausgeber und Verlag Stutz Kommunikation
Nidermattstrasse 8
5037 Muhen
stutz-k.ch
UID: CHE-454.911.502 HR/MWST
Redaktions- und Verlagsleitung
Markus Stutz
Urheberrecht
Die Wiedergabe von Lezgo-Reportagen, weiteren redaktionellen Beiträgen, Bildern und Anzeigen, auch auszugsweise oder teilweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt.
Texte
Alle Texte wurden von der Lezgo-Redaktion verfasst. Sie geben nicht zwingend die Ansicht des Lezgo-Magazins wieder.
Layout
Stutz Kommunikation, Muhen, stutz-k.ch
Fotos
Titelseite: Adobe Stock
Inhalt: Stutz Kommunikation, Muhen, stutz-k.ch
Lektorat
Rahel Bossi, Oberentfelden
Druck
Rimoldi AG, Schöftland, rimoldi.ch
Das Lezgo-Magazin wird auf ökologisch verantwortungsvoll produziertem Papier gedruckt.
Auflage und Zustellung Printmagazin
Total 16 900 Exemplare, davon 16 578 durch die Schweizerische Post (Post CH AG) in 34 Gemeinden zugestellt. Lezgo ist für die Empfänger/-innen im Verteilgebiet kostenfrei.
Abo
Ihr Abonnement oder Ihre Nachbestellung nehmen wir gerne per E-Mail unter lezgo@stutz-k.ch entgegen. Mehr Infos finden Sie auf Seite 19.
Online-Marketing
Die Lezgo-Reportagen und Anzeigen werden zusätzlich über Facebook, Instagram und LinkedIn beworben.
Frühlingsausgabe mit zwei Neuheiten
In der Ausgabe 7 vom Dezember 2024 haben wir es angekündigt, nun lüften wir das Geheimnis: Das Lezgo-Magazin erscheint fortan auch in den Gemeinden Schlossrued und Schmiedrued-Walde. Als Printmagazin wird Lezgo somit neu in 34 Gemeinden zugestellt und erreicht 36 140 werbeinteressierte Menschen – sowie x-tausend weitere online.
Riechen Sie den Frühling? Als Frühlingsausgabe wird Lezgo 8 zudem von einem Blumenduft begleitet. Reiben Sie einfach über die vermerkte Stelle auf der Titelseite.
Frühlingshaft herausgeputzt haben sich für Sie sechs Macherbetriebe aus der Region. Die auserlesenen Lezgo-Reportagen handeln von wohliger Wärme, 199-jähriger Beständigkeit, der Oase im Grünen, der besseren Version von sich selbst sowie von Fleisch und Feinkost mit Freundlichkeit.
Im Auftrag eines Beitrags über die Berufswahl war Lezgo der Kantonspolizei Aargau auf der Spur. Entstanden ist ein zugängliches und persönliches Arbeitgeberporträt des «Freund und Helfers».
Im Namen des Lezgo-Teams wünsche ich Ihnen ein inspirierendes Lesevergnügen.
Gruss und «let’s go»
Markus Stutz
Gründer Lezgo-Magazin
Chefredakteur
RIMOLDI AG
Dorfstrasse 6
5040 Schöftland
062 739 50 20
info@rimoldi.ch www.rimoldi.ch
Anregungen?
lezgo@stutz-k.ch
Dätwyler Ofenbau AG, Schmiedrued Lezgo-Reportage
Hier sind wohlige Wärme und heimeliges Ambiente zuhause
Ein Feuer im Speicherofen steht für Lebensqualität in den eigenen vier Wänden. Und wo es um Öfen und Feuerungen geht, sind Plattenbeläge nicht weit. Beides bietet
Wer seine Wohnräume umbauen möchte oder nach dem passenden Einbau einer nachhaltigen Heizungslösung sucht, wird hier fündig. Alle Feuerungen im Wohnbereich werden abgedeckt: Vom Cheminée über den Kachelofen bis hin zur Ganzhausheizung. Die Möglichkeiten, wie heute mit einem Ofen geheizt werden kann, sind vielfältig. Daher beginnt alles bei der fachlichen Beratung bei der Kundschaft zuhause und im eigenen Showroom, der 2017 neu erstellt wurde. Auf 150 m2 werden verschiedene Heizsysteme gezeigt, die teilweise in Betrieb erlebbar sind.
Gute Planung für nachhaltiges Ergebnis
Viele Einfamilienhäuser werden noch mit Ölheizungen, Elektrospeicheröfen oder offenen Cheminées beheizt. Bevor der Heizungsersatz geplant wird, ist es wichtig, verschiedene Systeme zu prüfen. Das Ziel ist es, die Energie der Natur zu nutzen und somit erneuerbar zu heizen. Das wirkt sich jeweils nicht nur auf niedrigere Energiekosten aus, sondern bietet auch ein spürbar angenehmeres Wohnklima. Für viele Menschen bedeute dies Lebensqualität,
die Dätwyler Ofenbau AG aus Schmiedrued an.
erklärt Projektleiter Adrian Burkard. Als Hafner und Plattenleger weiss er, dass die gesündeste Wärme die Strahlungswärme ist. Beim Einbau eines Speicherofens wird nach Möglichkeit darauf geachtet, dass dieser ins bestehende System integriert werden kann. Dank erneuerbarer Energieträger wie Holz und Pellets aus der Region besteht zudem keine Abhängigkeit von ausländischen Energiequellen. Und man geht gleich noch einen Schritt weiter: Die mit einem Ofen erzeugte Energie kann nicht nur zum Beheizen der Räume, sondern auch zur Warmwasseraufbereitung genutzt werden. Ein Elektroboiler entfällt in diesem Falle. Wer noch stärker vom Strom wegkommen möchte, kann sein Heizsystem zudem mit Solarenergie kombinieren.
Um die erzeugte Wärme optimal verteilen und nutzen zu können, bietet Dätwyler Ofenbau verschiedene schnell reagierende Heizverteilsysteme mit geringen Aufbauhöhen an. Ein perfekt verlegter Keramikboden schliesst den Umbau ab. Keramische Plattenbeläge überzeugen heute durch Grossformate und moderne Oberflächen. Das Angebot ist riesig. Es reicht von Natursteinoberflächen bis hin zu Holzoptikplatten, welche auf den ersten Blick nicht von einem Holzboden zu unterscheiden sind. Bei Badsanierungen werden heute zudem mehrheitlich bodenebene Duschen eingebaut. Somit stört keine Schwelle mehr den Einstieg und auch die Reinigung wird immens erleichtert.
Der 150 m2 grosse Showroom in Schmiedrued zeigt verschiedene Heizsysteme, die man live erleben kann. Ein Besuch ist nach Terminvereinbarung möglich. Man geniesst die permanente Ausstellung dann exklusiv für sich; samt Beratung eines Dätwyler-Fachberaters.
In der 2017 vollständig neu erstellten hauseigenen Ausstellung sind Boden- und Wandplatten mit verschiedenen Eigenschaften ausgestellt.
Traditionelles
Handwerk verbindet sich mit Moderne
Die Technik hat in den letzten Jahrzehnten grosse Fortschritte gemacht und auch im Beruf des Hafners und Plattenlegers Einzug gehalten. Das macht diesen Beruf besonders interessant. Traditionelles Handwerk wird verbunden mit elektronischen Steuerungen, Warmwasseraufbereitung, Solareinbindung und vielem mehr. Gesteuert werden kann die Haustechnik mittels Smartphone und Fernwartung. Auch deswegen entschieden sich die fünf Lernenden zur Ausbildung als Ofenbauer/in EFZ und Plattenleger/in EFZ. Die Möglichkeit, die beiden Berufe zu kombinieren, macht das Berufsbild sehr abwechslungsreich. Ein sichtbares Ergebnis in Form eines selbsterstellten Ofens oder neuen Bades sei denn auch motivierend für die Lernenden, weiss Adrian Burkard.
In der Region –und darüber hinaus «Alles aus einer Hand» ist ein Leitprinzip von Dätwyler Ofenbau. Plattenlegerarbeiten werden vorwiegend in der Region ausgeführt,
während Öfen mittlerweile in der gesamten Schweiz eingebaut werden; hauptsächlich bei Umbauten und Neubauten für Privatkunden. Ob ein Kleinspeicherofen, eine vollautomatische Ganzhausheizung oder ein Speicherofen: Die visualisierte Planung, die Organisation aller Handwerker und die Gesamtverantwortung für ein Heizsystem sind die Gütesiegel des Unternehmens. Der Projektleiter kümmere sich von A bis S um alles, verrät Adrian Burkard, wobei «S» für Schluss stehe, wie er schmunzelnd anmerkt. Und sollte es einmal eine Störungsmeldung geben, steht ein Dätwyler-Servicemonteur zur Stelle: per Fernzugriff oder direkt vor Ort. Erfahrung seit 1988, die persönliche Beratung und aktuell 19 Mitarbeitende stehen für eine Garantie, die mit der Beständigkeit einer Holzheizung bei einem Stromausfall vergleichbar ist: Es funktioniert!
Im Interview: Adrian Burkard
Projektleiter, Hafner und Plattenleger
Was macht für Sie ein «Macherbetrieb» aus?
Seine Vielseitigkeit, Anpassungsfähigkeit und Offenheit für neue Entwicklungen sowie Techniken. Er steht für beste Ergebnisse und ist familiär.
Lezgo-Reportage
Ofenbauer/in EFZ und Plattenleger/in EFZ werden
Deine Ausbildung dauert drei Jahre. Mit einem Zusatzlehrjahr als Plattenleger/in schliesst du am Ende zwei Ausbildungen ab. Nach der Lehre stehen dir zudem viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Interessiert? Melde dich bei uns: 062 726 27 70 oder info@daetwyler-ofenbau.ch
Ein Wohlfühlambiente der Extraklasse bietet ein Speicherofen von Dätwyler Ofenbau. Gerade bei Renovationen und Umbauten bietet sich der Einbau eines neuen Heizsystems besonders an.
Welches sind Ihre Erfolgsfaktoren?
Das kundenorientierte Handeln, die kurzen Prozesswege, die sauber ausgeführten Arbeiten und vor allem unser motiviertes Team.
Wo liegen die Stärken regionaler KMU?
In der Kundennähe und im flexiblen Netzwerk, wovon die Kundschaft direkt profitiert.
Ihre Meinung zu Lezgo?
Interessante Reportagen über spannende Menschen und KMU. Und das Ganze in Papierform. Grossartig und weiter so!
Dätwyler Ofenbau AG
Dorfstrasse 31
5046 Schmiedrued
062 726 27 70
info@daetwyler-ofenbau.ch daetwyler-ofenbau.ch
Die Mobiliar Aarau: Vom Grossvater zum
Vater zum Sohn
Wechsel an der Spitze der Mobiliar Aarau: Mit Yves Probst hat 2025 die dritte Generation Probst die Leitung der Generalagentur übernommen.
Diese Beständigkeit gilt auch für einen Grossteil des 44-köpfigen Teams.
Aktuell gebe es neun Mitarbeitende, die bereits bei seinem Grossvater Christian Probst arbeiteten, erzählt Yves Probst. Diese kennen ihren neuen Chef seit Kindesbeinen. Denn als sein Vater Daniel Probst 1996 die Aarauer Generalagentur (GA) übernahm und Geschäftsausflüge organisierte, endeten diese fast immer im Garten bei den Probsts daheim – und Yves half als Knirps jeweils bei der Bewirtung mit. Die familiäre Atmosphäre spürt man hier in Aarau denn auch sofort; freundlich und zuvorkommend wird die Kundschaft bedient. Nach seinem Vater Daniel Probst, der die GA 28 Jahre führte,
trat Yves Probst nun also in dritter Probst-Generation den Posten als Generalagent an.
Zuverlässig und familiär
Dass Yves Probst einmal in die Fussstapfen seines Vaters Daniel treten würde, war bei seiner Berufswahl nicht beabsichtigt. «Alles ausser Versicherungen», war sein Credo. Zudem wollte er in einem Betrieb arbeiten, dessen Chef sein Vater nicht kannte. So entschied er sich für eine Lehre als Mediamatiker. Erst mit 24 Jahren verspürte er den Wunsch, zur Mobiliar zu wechseln, wo er zunächst im Marketing tätig war. Er mag Menschen und persönliche Beziehungen. Später war er bei der Mobiliar Rheinfelden als Versicherungs- und Vorsorgeberater im Aussendienst im Einsatz. Dort fiel 2016 seine Entscheidung, Generalagent werden zu wollen und darauf hinzuarbeiten. Führungserfahrung eignete er sich ab 2019 an, indem er die Leitung des Bereichs Kundenberatung und Kundenservice bei der GA Meilen übernahm. Sein Vater gab Ende 2022 bekannt, frühzeitig in Pension zu gehen. Yves Probst durchlief 2023 das Assess-
Yves Probst, seit 2025 neuer Generalagent der Mobiliar Aarau mit Standort im Aeschbachquartier, freut sich auf seine neue Herausforderung. Gemeinsam mit seinen 43 Mitarbeitenden will er der Kundschaft vor allem eines bieten: Zuverlässigkeit.
ment und im Oktober 2023 wurde er als neuer Generalagent gewählt. Sein Büro in Aarau bezog er im Juni 2024 und wurde sieben Monate von seinem Vater auf sein neues Amt vorbereitet. Daniel Probst bleibt der «Mobi» Aarau übrigens erhalten und betreut – notabene unter der Führung seines Sohnes – in Teilzeit seine Kunden weiterhin.
An der Dorfstrasse 38 in Schöftland steht das Team um Agenturleiter André Hächler, ebenfalls ein «Mobi-Urgestein», seit Jahrzehnten für regionale Zuverlässigkeit.
Die Mobiliar, Aarau
Beständig seit 199 Jahren Versicherungen und Vorsorge, hierfür steht die Mobiliar. Gegründet 1826, ist die Mobiliar die älteste genossenschaftlich organisierte Versicherung der Schweiz. Mit den rund 80 Generalagenturen und 160 Standorten werden die regionale Verankerung und die Nähe zur Kundschaft eindrucksvoll widergespiegelt. Das macht die Mobiliar zur «persönlichsten Versicherung der Schweiz». Die GA Aarau ist präsent an ihren drei Agenturstandorten in Aarau, Oberentfelden und Schöftland. Sie beschäftigt aktuell 44 Mitarbeitende, darunter drei Lernende. Das Team
betreut rund 30 000 Kundinnen und Kunden. Die jahrzehntelange Erfahrung, die Nähe und die persönliche Beratung würden von der Kundschaft geschätzt, erklärt Yves Probst.
Was die Mobiliar und die GA Aarau einzigartig macht
Jede Generalagentur ist ein eigenständiges KMU, das in der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft veran-
Arbeiten auf der Generalagentur
Regionale Verankerung und vielfältige Jobs. Was es ausmacht, bei der Mobiliar zu arbeiten, erzählen die Kurzvideos:
kert ist. Man engagiert sich in der Region für Kultur, Sport und nachhaltige Projekte. Die Mobiliar ist genossenschaftlich verankert und strebt nicht nach maximalem Gewinn. Das ist der grösste Unterschied zu einer gewöhnlichen Aktiengesellschaft, welche in erster Linie ihren Aktionären verpflichtet ist. Das Regionale und Persönliche wird auch bei Schadenmeldungen gelebt. Diese werden hier nämlich nicht zentral erledigt, sondern in den Generalagenturen. Wer zu Bürozeiten anruft, landet nicht in einer Telefon-Warteschlange,
Im Interview:
Yves Probst, Generalagent Mobiliar Aarau
Was macht für Sie ein «Macherbetrieb» aus?
Die Eigenverantwortung jedes Einzelnen, bei uns vom Lernenden bis zum Generalagenten.
Welches sind Ihre Erfolgsfaktoren?
Wir sind persönlich, nah, unkompliziert, schnell und engagiert.
sondern spricht zum Beispiel direkt mit Frau Aeschbach oder Herrn Valli, welche im Aarauer Büro arbeiten und den Schadenfall persönlich bearbeiten. Dieser Kundenservice, gepaart mit dem Know-how der langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist die grosse Stärke der Mobiliar. Lange bei der «Mobi» seien viele der 44 Mitarbeitenden auch deshalb, weil der Teamspirit in der Generalagentur Aarau besonders gepflegt werde, weiss Yves Probst. Davon profitieren letztlich die Privat- sowie Geschäftskundinnen und -kunden.
Wo liegen die Stärken regionaler KMU?
Wir kennen die Sorgen und Ängste unserer Kundinnen und Kunden, auch weil rund 80 Prozent unseres Teams in dieser Region leben und mit ihr verbunden sind.
Ihre Meinung zu Lezgo?
Ein regionales Magazin von einem engagierten Team, das «Macherbetriebe» der Region vorstellt.
In der Agentur Oberentfelden stehen Agenturleiter Adriano Rafaniello und sein Team für zuverlässige Beratung in den Bereichen Versicherungen und Vorsorge. An der Suhrerstrasse 13 ist man persönlich für die Kundschaft da.
Die Burgherr Garten AG ist draussen zuhause seit 2005
Das Zuhause ist die eigene Oase, in der man sich wohlfühlt und auftankt. Der Garten als erweiterter Wohnraum hat dabei einen besonderen Stellenwert. Denn der Bezug zur Natur wird vielen Menschen immer wichtiger.
Als Einfamilienhausbesitzer kennt man das Dilemma: Ein Garten muss unterhalten werden, damit er schön bleibt. Das benötigt Zeit und Know-how. Wer keinen ganz so grünen Daumen hat, um die anfallenden Arbeiten regelmässig selbst auszuführen, ist bei Burgherr Garten in Muhen gut beraten. Seit 20 Jahren realisiert das regional tätige Unternehmen vor allem Gartenumänderungen, leistet Gartenunterhaltsarbeiten und bietet die innovativen Garten-Abos an. Wert legt man auf die Biodiversität, innovativ ist man bei der Regenwasseraufbereitung als Trinkwasser.
Stärke in der Gartenplanung Es sei oft sehr eindrücklich, was aus einer bestehenden Gartenanlage gemacht werden könne, schwärmt Stefan Burgherr. Für die Bauherrschaft sei dies jeweils nicht nur der Gewinn einer grünen Oase, sondern auch eine sichtbare und spürbare Aufwertung ihrer Immobilie. Wichtig ist die passende und zeitgemässe Auswahl der Bepflanzung. Hier setzt man auf einheimische Pflanzen und Produkte. Auch die Bau- und Nutzungsordnung in der Wohngemeinde muss berücksichtigt werden, um das optimale Ergebnis zu erzielen. Nachhaltigkeit umfasst zudem Überlegungen zum Erhalt von Lebensraum für Bienen und Insekten.
Zwei freie Lehrstellen ab Sommer 2025
Die Burgherr Garten AG bildet den Beruf Gärtner/in EFZ Fachrichtung Gartenund Landschaftsbau aus und ist zertifizierter «Top»Ausbildungsbetrieb (TAB).
Bei all diesen planerischen Vorarbeiten unterstützt Burgherr Garten mit breitem Fachwissen. Die Planung von Gartenumänderungen erfolgt mit CAD-Plänen. Manchmal stammt die beste Visualisierung aber auch aus der Feder vom eidg. dipl. Gärtnermeister und Bauführer Marco Hartmann-Möller: Seine Handskiz-
Stefan und Michaela Burgherr freuen sich über den neuen Auftritt ihres Unternehmens, welches sie vor 20 Jahren gründeten. An der Schwabistalstrasse 2 in Muhen befinden sich sechs Büroarbeitsplätze. Insgesamt beschäftigt die Burgherr Garten AG 20 Mitarbeitende.
Burgherr Garten AG, Muhen
Damit sich auch ihre Kundschaft draussen zuhause fühlt, legt die Burgherr Garten AG grossen Wert auf ästhetische Gärten mit standortgerechten Pflanzen.
zen sind inzwischen ringsum bekannt. Ein weiteres Plus: Ein Gartenumbau wird immer durch eine Bauleitung betreut. So ist sichergestellt, dass der Kunde eine einzige und fachkompetente Ansprechperson hat.
Burgherr-Gärtner/in bestellen mit den Garten-Abos Wer keine Gartenumänderung beabsichtigt, aber einen Gartenunterhalt wünscht, ist bei Burgherr Garten ebenso richtig: Mit den zeitsparenden Garten-Abos für die jährlich wiederkehrenden Unterhaltsarbeiten profitiert die Kundschaft vom «regionalen Gärtner auf Bestellung». Gleich sieben Stück dieser Garten-Abos gibt es bei Burgherr Garten zur Auswahl: Das Rasen-Abo, das Hecken-Abo, das Saisonstart-Abo, das FerienAbo, das Winterfit-Abo, das Winterschnitt-Abo und das Rundumsorglos-Abo. Es ist also für jedes Bedürfnis das passende Angebot dabei. Jedes Garten-Abo ist zum Fixpreis erhältlich. Es muss auch nicht selbst daran gedacht werden, wann der Apfelbaum geschnitten werden soll: Burgherr Garten
meldet sich automatisch bei der Kundschaft, wenn es wieder so weit ist. Nach kurzer Absprache wird die anfallende Arbeit selbstständig geplant und ausgeführt.
Aus Regenwasser wird Trinkwasser Einfallsreich ist Burgherr Garten auch beim Thema Wasser: In Zusammenarbeit mit regenfänger.ch wird aus Regenwasser Trinkwasser gewonnen. Das Regenwasser wird gesammelt und mit hocheffektiven Filtersystemen zu Trinkwasser aufbereitet. Der Einsatz eines Regenwassertanks im heimischen Garten, gekoppelt an dieses System zur Trinkwasseraufbereitung, spart Wasser und schont die Umwelt. Der Garten und die Natur werden bei Burgherr Garten umfassend gedacht. Man spürt die Liebe zum Detail: Burgherr Garten baut und pflegt Gärten, als wären sie die eigenen. Das Unternehmen feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen. Das Jubiläumsjahr wird mit einem brandneuen Auftritt, der Namensänderung (zuvor Burgherr Gartenbau) und spannenden Aktionen gefeiert.
Im Interview: Stefan und Michaela Burgherr, Geschäftsführer und Leiterin Administration
Was macht für Sie ein «Macherbetrieb» aus?
Er ist ehrlich und verlässlich, von der Erstberatung bis zur Abrechnung.
Welches sind Ihre Erfolgsfaktoren?
Unser gut funktionierendes Team, unser Fleiss, unsere umsichtige Planung und unsere Freundlichkeit.
Wo liegen die Stärken regionaler KMU?
In der schnellen Einsatzbereitschaft und den kurzen Entscheidungswegen. Sie schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze, übernehmen Verantwortung und bringen der Gemeinde einen Mehrwert. Die regionale Verankerung bietet zudem ökologische Vorteile.
Ihre Meinung zu Lezgo?
Die regionale Plattform für KMU, gemacht in der Region.
Mit fachlicher Planung, langjähriger Erfahrung und kreativen Konzepten findet das Burgherr-Team für alle Kunden die beste Gartenlösung.
Lezgo-Reportage
Mit Manumotion an der besseren Version von sich selbst arbeiten
Wer unter Haltungsproblemen und Schmerzen leidet, kann mit «Anatomy Trains Structural Integration» nachhaltig für Linderung sorgen. Das Ziel ist ein verstärktes Bewusstsein für den eigenen Körper.
In den Räumen der Physiotherapie Chris van de Riet GmbH befindet sich das Behandlungszimmer von Manumotion. Therapeutin Chris und Klient Edmund lösen gerade den Beckenkamm, damit das Becken gegenüber der Lendenwirbelsäule besser positioniert ist. Der Effekt: ein besseres Stehen und ein stärkeres Bewusstsein für die eigene Haltung und die eigenen Bewegungsabläufe. Manumotion ist eine Wortkombination aus manuell und Motion, also Bewegung. Weil diese manuelle Therapieform ein grosses Potenzial hat, ist sie nicht ein-
fach als zusätzliches Angebot in die bestehende Physiotherapie integriert worden, sondern tritt als eigenständiges Angebot und Unternehmen auf.
Muster erkennen, Veränderung gestalten Entstanden ist das Angebot durch die intensiven Weiterbildungen von Chris van de Riet in den Niederlanden. Nach Erhalt des Zertifikats und den ersten erfolgreich behandelten Klientinnen und Klienten gründete sie die Manumotion GmbH Anfang 2025. Die Therapie Anatomy Trains Structural Integration (ATSI) nach Tom Myers ist eine Faszientherapie. Sie stellt das Gleichgewicht im Bindegewebe (Faszien) wieder her. ATSI eignet sich für Menschen, die sich unbeweglich fühlen, chronische Beschwerden haben oder verletzungsanfällig sind. Wer an seinem Bewegungsapparat eine positive Veränderung bewirken will, ist unabhängig des Alters willkommen, denn das Gewebe lässt sich in jedem Alter verändern – und das ist wichtig für den Erfolg der Behandlung. Manumotion arbeitet nach dem Motto «Map the pattern, shape the change»: Wer seine Muster erkennt, kann die Veränderung gestalten.
Die Wirkung der Therapie kann unterschiedlich sein. Eine Klientin erhält ein neues Körperbild von sich selbst, ein Klient ist beweglicher, fühlt sich leichter, geht aufrechter. Wieder eine andere Person kann einfachere Entscheidungen fällen. Gerade bei Menschen in Veränderungsprozessen kann ATSI als Bewusstseinsarbeit viel bewirken. Das Ziel ist es, eine bessere Version seiner selbst zu kreieren.
Präventives Angebot
ATSI ist in der Alternativmedizin angesiedelt. Um das Angebot nutzen zu können, ist keine ärztliche Verordnung erforderlich. Im Gegensatz zu einer Gesundheits-
Schnupperbehandlung buchen
Um das Angebot, die Methode und die Therapeutin Chris kennenzulernen, gewährt Manumotion auf eine 90-minütige Schnupperbehandlung 20 % Rabatt (180.–statt 225.–) bei Terminbuchung bis zum 31. März 2025. Mehr über das Angebot erfahren:
Mit Back Stripe wird das Gewebe adaptiv gemacht. Dies dient auch als Integrationstechnik am Ende einer Behandlung. Klient Edmund möchte Verspannungen lösen und ein verstärktes Körpergefühl erhalten. Mit Anatomy Trains Structural Integration sei man mehr zu sich und weniger nach aussen hin orientiert, erklärt Edmund.
massage wird bei ATSI von Hautschicht zu Hautschicht und von den Füssen zum Kopf gearbeitet. So wird das Verhalten der Muskeln und Faszien erkannt, um bestmöglich auf deren Verkürzungen sowie Verklebungen einzuwirken. Der Behandlungsansatz ist ganzheitlich, die aktive Mitarbeit des Klienten ist wichtig. Die Wirkung könne sich nur entfalten, wenn der Mensch diese auch möchte und etwas dafür tue, erklärt Chris van de Riet. Das Angebot hat zum Ziel, das Wohlbefinden und die Lebensqualität von Menschen mit Haltungsproblemen zu verbessern. Im besten Fall spart es Kosten für Arztbesuche und Operationen. Eine vollständige ATSI-Serie umfasst zwölf Sitzungen. Die Behandlungen sollten idealerweise im Abstand von ein bis zwei Wochen erfolgen. Das Angebot wird teilweise von den Zusatzversicherungen der Krankenkassen anerkannt. Bei Fragen zu den Möglichkeiten ist Manumotion gerne behilflich.
Zur Person Chris van de Riet
Als Physiotherapeutin und Spezialistin für Kopf, Kiefer und Nacken komplettiert Chris van de Riet ihr Angebot mit Anatomy Trains Structural Integration. Ihre unermüdliche Neugier nach Wissen und ihr Bedürfnis, ihr Können zugunsten der Klienten zu verbessern, manifestieren sich in der Vielzahl ihrer
erfolgreich absolvierten Aus- und Weiterbildungen. Dank 30 Jahren Berufserfahrung, davon fünf Jahre im Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil und 25 Jahre in der eigenen Praxis samt Team in Muhen, verfügt Chris van de Riet über eine ausgewiesene Expertise in der Behandlung und Gesunderhaltung des menschlichen Körpers. In der Zusammenarbeit mit dem Klienten stehen dessen Bedürfnisse stets im Zentrum. Die ATSI-Therapie erfolgt ganzheitlich und wird individuell abgestimmt. Zuhören, Beobachten und Kommunizieren sind Bestandteile jeder Session. Mit Manumotion folgt Chris van de Riet ihrer Mission, die Menschen in ihrer Selbstverantwortung gegenüber dem eigenen Körper zu stärken.
Das Beispiel dieses jungen Mannes mit Rundrücken und vorgeschobenem Kopf zeigt das (Zwischen-) Ergebnis nach bereits zwölf Behandlungen mit ATSI. Nicht nur die Haltung, auch der Ausdruck habe sich stark verändert, erzählt Chris van de Riet. Das Ergebnis erfordert Wille, Mitarbeit und Neugier des Klienten.
Lezgo-Reportage
Durch die Behandlung kann die Schmerzausstrahlung zwar vorübergehend verstärkt werden, danach lässt sich jedoch mit weniger Aufwand die richtige Haltung einnehmen. Anatomy Trains Structural Integration ist haltungsgenerierend. Die Behandlung führe zu einem gelasseneren Wesen, weil man sich besser spüre und freier bewege, weiss Chris van de Riet.
Im Interview: Chris van de Riet, Physiotherapeutin BSc, Anatomy Trains Structural Integration zertifiziert
Was macht für Sie ein «Macherbetrieb» aus?
Er ist innovativ, anpassungsfähig und unternehmerisch. Bei mir sind es die Berufung und das tiefe Interesse am Thema, am Menschen.
Welches sind Ihre Erfolgsfaktoren?
Ehrlichkeit und jeden Tag das Beste geben – nach bestem Wissen und Gewissen.
Wo liegen die Stärken regionaler KMU?
Sie sind nah bei den Menschen, punkten durch einfache Strukturen und überzeugen durch ihre Flexibilität.
Ihre Meinung zu Lezgo?
Das Magazin ist sehr informativ, attraktiv gestaltet und kurzweilig.
Manumotion GmbH
Suhrgasse 20
5037 Muhen
079 922 91 59
info@manumotion.ch manumotion.ch
und Feinkost AG, Kölliken
Fleisch und Feinkost mit Freundlichkeit –das ist Sandmeier
Die Leute essen weniger Fleisch als früher, was Markus Sandmeier nicht im Geringsten stört. Dass heute mehr Wert auf qualitativ hochwertiges Fleisch gelegt wird, passt wunderbar zur Philosophie der Kölliker Traditionsmarke.
«Grüezi, was hätted Sie gärn?» Noch vor der riesigen und schönen Theke fällt beim Besuch der Metzgerei Sandmeier sofort die Zuvorkommenheit und Freundlichkeit auf. Schon fast wie ein abgestimmtes Orchester wird man von den zahlreichen Mitarbeitenden angenehm herzlich willkommen geheissen und bedient. Das zweite Merkmal des Traditionsbetriebs: Fleisch aus der Region, in bester Qualität. Man arbeite mit rund 50 bis 60 Bauern zusammen,
Fleischfachmann/-frau EFZ werden
Der Beruf des «Metzgers» hat sich weiterentwickelt und viel zu bieten: Nach der Lehre können die Berufsprüfung und später die Meisterprüfung absolviert werden. Zuoberst auf der Karriereleiter ist man Fleischtechnologe/-in.
von denen man das Vieh beziehe, so Markus Sandmeier. Der eigene Transport vom Stall und die eigene Schlachtung sind ein Qualitätssiegel: Die Herkunft und Haltung des Tieres sind bekannt, das Lebewesen wird mit Respekt behandelt. Die hohen Ansprüche der Kundschaft an «Schweizer Qualität» werden hier erfüllt.
Hausgemachte Spezialitäten
Zu jeder Jahreszeit gibt es bei Sandmeier passende Köstlichkeiten: Im Frühling die Bärlauchspezialitäten, im Sommer die fertig marinierten Grilladen, im Herbst das Wildfleisch vom Reh, welches von vier Jagdgesellschaften aus der Region bezogen
Regionale Produkte von höchster Qualität, handverlesen, findet man an der riesigen Frischwarentheke. Auch vegetarische Produkte finden sich hier. Speziell erwähnenswert sind die Saucen nach Hausrezeptur: Die 20 Sorten erfreuen sich grosser Beliebtheit bei Jung und Alt – zu jeder Jahreszeit.
wird, im Winter das Filet im Teig, das Winzerfondue sowie die Fondues Chinoise und Bourguignonne. Allesamt werden sie im Haus hergestellt. Zu den bevorstehenden Ostern liegen Lamm, Milchlamm und Kaninchen seit jeher im Dauertrend. Traiteurplatten, Spätzli, Saucen und Kräuterbutter, Wurstwaren aus der eigenen Wursterei und selbst produzierte Schinken runden das vielseitige Fleischangebot ab. Zum Beispiel mit Süssgebäck von der Stiftung Orte zum Leben in Oberentfelden werden auch ergänzende Lebensmittel angeboten. Die rundum beliebten Saucen «für alles, nicht nur für Fleisch» werden in enger Zusammenarbeit mit der Chämi Metzg in Fislisbach angeboten.
Hohe Standards vom Meister-Metzger
Dank der Berücksichtigung regionaler Produzenten und langjähriger Mitarbeitenden kann man bestens auf die Kundenwünsche eingehen. Das sei
Sandmeier Fleisch
ein grosses Plus, wie Markus Sandmeier betont. Es sei richtig, dass sich der Mensch immer bewusster ernähre, weniger Fleisch esse oder fleischlose Alternativen wähle, betont Markus Sandmeier. Als Fleisch- und Feinkostproduzent sei es immer im Sinne des Unternehmens gewesen, Qualität vor Quantität zu stellen. Die Philosophie: Lieber weniger Fleisch essen, dafür ein gutes Produkt vom Metzger kaufen, bei dem man auch das Tierwohl mitbezahlt. Hohe Standards an seinen Betrieb, der seit 82 Jahren besteht und den er in dritter Generation führt, setz sich der Chef seit jeher. So durfte er 1994 den Titel «Bester Metzger im Kanton Aargau» entgegennehmen und wurde in Bremen DE Europameister im Teamund Sonderwettbewerb.
Kein Fisch, aber Käse
Während die private Kundschaft von Jung bis Alt bedient wird, beliefert Sandmeier auch Restaurants, Hotels, Spitäler, Altersheime und andere Metzgereien in der Region. Weiter werden Retourschlachtungen für Bauern in der Region angeboten. Eine herausragende Spezialität von Sandmeier ist Haggis. Haggis ist das legendäre schottische Nationalgericht. Es gilt weltweit als eines der meistgeliebten Gerichte. Haggis bestehen aus dem Magen eines Schafes, der mit Herz, Leber, Lunge, Nierenfett, Zwiebeln und Hafermehl gefüllt wird. Es enthält, im Gegensatz zu anderen Wurstsorten, viel Eisen. Wer Haggis noch nicht probiert habe, verpasse etwas,
Ein bunter Strauss – voller Leckereien. Geschenkbouquets von Sandmeier sind sehr beliebt. Wurststräusse und -gestecke sowie Geschenkkörbe und -gutscheine werden auch auf Kundenwunsch zubereitet.
schmunzelt Markus Sandmeier. Aber auch vegetarische Angebote sind erhältlich, zum Beispiel Hamburger und Saucen. Was es bei Sandmeier nicht gibt, ist Fisch. Wer Fisch möchte, zum Beispiel zu Ostern, kann diesen aber dennoch in der Metzgerei bestellen. Als Lieferant wird das lokale Fischgeschäft berücksichtigt, mit dem man gut zusammenarbeitet. Dafür gibt’s reichlich Käse. Seit Kölliken keine Käserei mehr hat, schliesst die Metzgerei Sandmeier diese Lücke für die Konsumentinnen und Konsumenten. Auch hier hatte «Sandi» mit Weitsicht den richtigen Riecher.
Im Interview:
Markus Sandmeier, Inhaber und Geschäftsführer
Was macht für Sie ein «Macherbetrieb» aus?
Er pflegt den persönlichen Kontakt zur Kundschaft, darf auf langjährige Mitarbeitende zählen und hat den richtigen Riecher für Trends.
Welches sind Ihre Erfolgsfaktoren?
Unsere Regionalität, unsere fairen Preise, dass wir auf Kundenwünsche eingehen und praktisch alles
Online-Bestellung
Das reichhaltige Angebot von Sandmeier kann auch bequem online bestellt werden. Die persönlich erlebbare Freundlichkeit bleibt dann zwar aussen vor, die Qualität bleibt aber dieselbe. Hier geht’s zu den Bestellformularen:
Freundlichkeit und Teamgeist auch in der Produktion. Hier verarbeiten sieben Metzger in der Zerlegerei das Rindfleisch von regionalen Bauern.
möglich machen – sowie unsere Freundlichkeit.
Wo liegen die Stärken regionaler KMU?
Die kurzen Wege – bei uns vor allem bezüglich des Viehtransports und der zu treffenden Entscheidungen im Team – sind für die Konsumentinnen und Konsumenten das grosse Plus.
Ihre Meinung zu Lezgo?
Lezgo ist eine Inspirationsquelle: Man lernt spannende Firmen in der Region kennen. Das macht die Region und das Netzwerk unter den KMUs sichtbar.
Wer schon einmal auf die Polizei angewiesen war, schätzt ihre Präsenz. Wer über sie flucht, sieht wohl meist nicht die Menschen hinter der Uniform. Lezgo porträtiert den «Freund und Helfer» persönlich und nahbar.
Adj Dominic Zimmerli im Interview
Mit 23 Jahren begann er die Polizeischule und arbeitete sich in den vergangenen Jahren zum Dienstchef Kommunikation der Kantonspolizei Aargau hoch. Seine Aufgaben umfassen die Dienstleitung, die Unternehmenskommunikation, die Ereigniskommunikation und Medienarbeit sowie die Öffentlichkeitsarbeit. Adj Dominic Zimmerli hat Jahrgang 1989 und ist in Aarau aufgewachsen sowie wohnhaft.
«Kapo on Tour»
Mehrmals jährlich kann die Kapo Aargau an Events und Messen persönlich besucht werden. Hier geht’s zu den nächsten Terminen:
Was ist der primäre Auftrag der Kantonspolizei (Kapo) Aargau?
Wir stehen für die Sicherheit im Kanton Aargau ein. Die Kapo Aargau schützt Menschen, Sachwerte und die Umwelt – die Gesellschaft in all ihrer Form. Wir leisten Hilfe für Opfer verschiedenster Delikte und sorgen täglich für Recht und Ordnung.
Wovon profitiert die Bevölkerung im Speziellen? Wovon das regionale Gewerbe? Es gibt einige Punkte: Unsere permanente Erreichbarkeit, dass wir 24 Stunden am Tag unterwegs sind und wir bei sehr vielen Themen beraten und weiterhelfen können. In den Wohnquartieren und auf Gewerbearealen zeigen wir regelmässige Präsenz. Das Gewerbe profitiert zudem von der Kapo Aargau als Auftraggeberin: Als Arbeitgeberin mit fast 1000 Mitarbeitenden berücksichtigen wir die regionalen KMU mit Aufträgen, zum Beispiel rund um den Gebäudeunterhalt und bei
Fahrzeugkäufen. Für die Betriebe ist auch unsere Präventionsabteilung nützlich. Hier behandeln wir neue Deliktformen wie CyberBetrügereien. Wir gehen aktiv auf das Gewerbe zu, um auf die Problematik hinzuweisen. Dies erfolgt über persönliche Beziehungen, E-Mails, Printversand, Social Media, Kampagnen und Informationsveranstaltungen.
Die meisten Menschen haben wohl bei einer Verkehrskontrolle mit der Kapo Aargau zu tun. Werden Polizistinnen und Polizisten oft als belehrend und repressiv empfunden? Während wir viel Prävention –also Gefahrenabwehr – leisten, gehören auch repressive Handlungen – also solche, die der Strafverfolgung zuzurechnen sind – zu unserem Auftrag. Letztlich ist jeder Berührungspunkt mit dem Menschen eine Möglichkeit, ihn für ein wichtiges Thema zu sensibilisieren. Beispielsweise bei einem Bankomaten, um auf den
richtigen Umgang beim Bargeldbezug aufmerksam zu machen. Ich denke auch an den Sicherheitsgurt im Auto: Uns geht’s letztlich nicht um die 60 Franken
das wohl krisenerprobteste Unternehmen. Wir können sehr schnell auf aussergewöhnliche Situationen und Lagen eingehen, sind vorbereitet und organisiert.
«Wir sind das wohl krisenerprobteste Unternehmen.»
Busse für das Nichttragen. Die Kapo Aargau finanziert sich nur zu einem unwesentlichen Teil über Geldbussen.
Was macht die Kapo Aargau zu einem «Macherbetrieb»?
Wenn man an der Front arbeitet, muss man immer mit der Zeit gehen. Auch technologisch fragen wir uns laufend: Welche dieser neuen Entwicklungen können wir selbst gebrauchen, was wird für Delikte genutzt? Weiter sind wir
Was haben Menschen gemeinsam, die bei der Polizei arbeiten? Die Beweggründe sind wohl unterschiedlich. Ich beobachte, dass viele helfen wollen und das Bedürfnis haben, die Menschen zu unterstützen. Polizistinnen und Polizisten zeichnen sich durch ihre hohe Sozialkompetenz sowie durch ihr psychologisches und rechtliches Wissen aus. Die Ethik steht ganz oben.
Wer arbeitet hier?
Welche Jobs bieten Sie an? Wir haben rund 140 Jobprofile. Man kann bei uns unter anderem bei der Stationierten Polizei, bei der Mobilen Polizei, als Ermittlerin oder als Spezialist arbeiten. Es gibt zudem vielseitige Jobs als Technikerin (Gebäude, Fahrzeuge), im kriminaltechnischen Dienst, in der Observationseinheit, in der eigenen IT oder als IT-Ermittler, im psychologischen Dienst, im Personaldienst, Rechtsdienst und Finanzdienst, im Bereich Planung und Projekte. Die Möglichkeiten sind vielseitig, die Berufshintergründe unserer Mitarbeitenden ebenso.
« Die Kapo Aargau hat rund 140 Jobprofile.»
Bay,
1994, ist Aspirantin im zweiten Ausbildungsjahr. Nach einer Lehre als
für eine Ausbildung
entschied
«Weil ich das Berufsbild spannend finde, gerne mit verschiedenen Menschen zu tun habe und die sehr guten Weiterbildungsmöglichkeiten schätze», so Julia Bay.
Er ist Teil der rund 250 Fahrzeuge umfassenden Flotte, die teilweise elektrifiziert ist.
e-tron gefällt ihr ebenfalls
Julia
Jahrgang
Fachfrau Gesundheit EFZ
sie sich
zur Polizistin. Weshalb?
Der Audi
ganz gut.
Welcher Bezug besteht zur Lezgo-Region?
Wir sind mit drei grösseren Stützpunkten in Aarau, Lenzburg und Zofingen vertreten. Hier in Aarau befindet sich das Polizeikommando, den Neubau nebenan eröffnen wir diesen Herbst. In der Region läuft viel: Aarau ist ein spannendes Ballungsgebiet, Zofingen hat das
Wie finanziert sich die Kapo Aargau?
Die Finanzierung erfolgt zum grössten Teil über die Steuern sowie Beiträge des Bundes und zum kleinsten Teil durch Ordnungsbussen. Auftraggeber ist der Kanton Aargau, also der Souverän. Wir sind im Auftrag der Bevölkerung unterwegs.
Wie wird man Polizistin oder Polizist?
Zuerst zu den Voraussetzungen: Man muss das Schweizer Bürgerrecht besitzen, einen einwandfreien Leumund haben, mindestens 20 Jahre alt sein und die Sekundar- oder Bezirksschule absolviert haben. Es gibt Ausnahmen, bei denen
Wm mbV Bernhard Graser (Mitte) informiert seine Kollegen über den nächsten Social-Media-Post. Humor sei dem Team wichtig, es gebe genügend ernste Situationen, so Graser. Die Kapo Aargau ist auf allen modernen Kommunikationskanälen unterwegs. «Wir wollen so nahe wie möglich bei den Menschen sein», erklärt Dominic Zimmerli.
Image des wilden Westens (lacht), auch als Grenzregion zu Bern, Solothurn und Luzern. Die Region Lenzburg wächst stark, was wir auch polizeilich spüren.
Lehrstelle bei der Kapo Aargau Möchtest du einen der folgenden Berufe erlernen? Melde dich bei uns!
AutomobilMechatroniker/-in EFZ
Automobil-Fachmann/ -frau EFZ
Fachmann/-frau
Betriebsunterhalt EFZ
Ansprechpartner ist
Berufsbildner Urs Kaspar: 062 886 88 64 oder urs.kaspar@kapo.ag.ch
Bilden Sie Lernende aus?
Ja, die Kapo Aargau bildet die Lehrberufe Automobil-Mechatroniker/ in EFZ, Automobil-Fachfrau/-mann EFZ und Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ aus. Wir bieten je Lehrberuf eine Lehrstelle an.
Drei Lehrstellen auf 1000 Mitarbeitende sind recht wenig. Was ist der Grund? Die Anforderungen an eine hohe Sozialkompetenz im jungen Alter sind der Hauptgrund, weshalb die Kapo Aargau derzeit nicht mehr Lehrstellen anbieten kann. Wer diese besondere Voraussetzung mitbringt, gehört zu einem auserwählten Kreis und hat grosse Chancen.
auch ein Realschulabschluss akzeptiert wird. Weiter muss man eine Berufsausbildung EFZ, eine gymnasiale Maturität oder eine gleichwertige Ausbildung abgeschlossen haben. Für Frauen und Männer gilt gleichermassen die Mindestgrösse von 1,60 m. Alles Weitere wird individuell angeschaut und beurteilt, nach oben gibt es zudem keine Altersgrenze. Nach einem Jahr Polizeischule mit Theorie und Praxis sowie zwei Praktika im Korps an der Front, ist man ein Jahr mit der Mobilen Polizei am Frontdienst im Einsatz. Danach folgt die Abschlussprüfung. In zwei Jahren kann man Polizistin oder Polizist werden.
Pol, Wm mbV, Adj – wie bitte?
Die Polizei ist in Dienstgraden und Funktionen organisiert. Der folgende Auszug bezieht sich auf die verwendeten
Abkürzungen in diesem Beitrag; es gibt noch viele andere.
Abkürzung Dienstgrad
Pol Polizist/-in
Wm mbV Wachtmeister/-in mit besonderer Verantwortung Adj Adjutant/-in (Offizier/-in)
Herrscht bei Ihnen auch Fachkräftemangel?
Wir dürfen uns über einen Vollbestand freuen, es wird aber künftig wohl nicht einfacher, geeignete Leute zu finden. Heute bieten wir potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten ein dynamisches Auswahlverfahren an: Bei der Kapo Aargau kann man sich das ganze Jahr über bewerben, was früher nicht so war. Die Teilnahme an Informationsveranstaltungen ist heute auch per Webinar abends möglich. Im besten Fall erhält man schon innerhalb eines Monats Bescheid, ob eine Ausbildung zur Polizistin oder zum Polizisten möglich ist oder nicht.
Wie steht es um die Digitalisierung?
Wir sind sehr weit. Alle Mitarbeitenden haben Dienst-Smartphones und -Notebooks, das Rapportsystem erfolgt komplett digitalisiert und ohne Papierakten. In den Fahrzeugen verfügen wir über eigene Navigationssysteme, über die auch die Aufträge reinkommen. Die Technologie wird in allen Abteilungen sinnvoll eingesetzt.
Setzt die Kapo Aargau künstliche Intelligenz (KI) ein? Momentan noch eher zurückhaltend. Bei der «Verbrecherjagd» und dem Verhalten von Personen sind immer noch viel Manpower, Bauchgefühl, menschliche Erfahrung, Einschätzung und Entscheidung gefragt. Bei
Präsentationen, bei denen wir aus Datenschutzgründen nicht auf echte Bilder zurückgreifen dürfen, hilft uns KI sehr. Inzwischen haben wir auch ein sehr gutes Tool im Einsatz, wel-
und Instagram erreichen wir auch die jüngere Generation. Es ist uns sehr wichtig, nahe bei den Kindern und Jugendlichen zu sein, um sie zum Beispiel vor gefährlichen Trends zu schützen. So können wir Präventionsinhalte zielgruppengerichtet und wirkungsvoll vermitteln. Jüngst zum Thema Amokdrohung an Schulen. Weiter nutzen wir Social Media, um Einblick in unseren Berufsalltag zu geben. Das ist deshalb besonders wichtig, weil man den Beruf der Polizistin, des Polizisten, nicht schnuppern kann. Der Kommuni-
« In zwei Jahren kann man Polizistin oder Polizist werden.»
ches gesprochene Einvernahmen transkribieren kann – datenschutzkonform. Das ist sehr eindrücklich und hilfreich.
Wie nutzt die Kapo Aargau Social Media?
Seit einigen Jahren sehr aktiv und regelmässig. Die Präsenz in den Sozialen Medien kommt in der Bevölkerung gut an. Gerade über TikTok
kationsdienst hat eigene Content Creators, die wiederum Polizistinnen und Polizisten sind.
Wie sieht es mit den klassischen Medien aus?
Wir wählen den Kanal aufgrund der Zielgruppe aus. Themen wie Enkeltrickbetrug oder Kleinanzeigenbetrug, die sich an eine eher ältere Zielgruppe richten, kommu-
Adj Dominic Zimmerli und Mediensprecher Pol Pascal Wenzel bei der Vorbereitung eines Communiqués: Kommunikation ist das A und O bei der Kantonspolizei. Rund 1000 Mitarbeitende arbeiten hier Hand in Hand, um der Bevölkerung des Kantons Aargau die höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten.
Lezgo war der Kapo Aargau auf der Spur (von links): Markus Stutz, Chefredakteur Lezgo-Magazin, Adj Dominic Zimmerli, Wm mbV Bernhard Graser und Elena Ricci, Projektleiterin Lezgo-Magazin.
nizieren wir nach wie vor auch in den klassischen Printmedien. Eine Verlagerung hin ins Digitale ist aber nicht zu leugnen.
Welche Botschaft möchten
Sie an Schülerinnen und Schüler der Oberstufe richten?
Schaltet bei TikTok-Challenges zuerst euren Kopf ein: Überlegt immer, was euer Handeln für Folgen haben kann. Nicht immer müssen andere darunter leiden, es kann auch die eigene Gesundheit und das eigene Leben betreffen: Bei einer jüngeren Challenge wurde übermässig Paracetamol konsumiert, was eine Schädigung des eigenen Körpers zur Folge haben kann. Und: Achtet darauf, was ihr im Netz von euch Preis gebt, welche Bilder ihr veröffentlich und mit wem ihr diese teilt.
Welche Botschaft möchten
Sie an deren Eltern richten?
Geben Sie Ihren Kindern einen vernünftigen Umgang mit Social Media und dem Smartphone mit. Eine gesunde Kindheit hat die präventivste Wirkung. Holen Sie sich Hilfe, wenn Sie mit sich und der Situation überfordert sind, um eine Besserung zu erreichen.
Wofür steht die Kapo Aargau – in einem Satz?
Wir stehen gemeinsam mit der Bevölkerung für einen sicheren Kanton – gestern, heute und in Zukunft.
Ihre Meinung zu Lezgo?
Das Lezgo-Magazin wirkt hochprofessionell, beinhaltet mit viel Liebe zum Detail aufbereitete informative Reportagen und ist sehr schön gestaltet.
Herzlichen Dank für das inspirierende Interview.
Ohne Polizeischule zur Kapo Aargau? Das geht! Der Weg zur Kantonspolizei Aargau führt nicht bloss über die Polizeischule. Ein Korpswechsel oder ein Quereinstieg als Fachspezialistin oder -spezialist sind ebenfalls beliebte Optionen. Mehr Informationen dazu:
Kanton Aargau Departement Volkswirtschaft und Inneres Kantonspolizei Aargau Tellistrasse 85 5001 Aarau
Florian Langenegger, Kunstturner im Nationalkader, empfiehlt
Ihnen einen Massivholzboden von Brunner
Verteilgebiet
Lezgo wird neu in 34 Gemeinden zugestellt und erreicht 36 140 werbeinteressierte Menschen –sowie x-tausend weitere online.
Zusätzlich zur Postausgabe werden die Lezgo-Reportagen und Anzeigen via Social Media auf Facebook, Instagram und LinkedIn publiziert. Reichweite Social Media
Lezgo abonnieren
Als Abo-Kundin oder -Kunde erhalten Sie das nächste Lezgo-Magazin bequem auf dem Postweg adressiert nach Hause.
Vorteil
Das ist für alle Leserinnen und Leser interessant, die entweder nicht im Verteilgebiet wohnen, nicht ein Haus mit einer oder zwei Wohnungen (inkl. landwirtschaftliche Betriebe und Reihen-/Terrassenhäuser mit eigenen Hausnummern) bewohnen oder keine Werbung wünschen.
Abonnement
Erfahren Sie mehr über Macherbetriebe in Ihrer Region, entdecken Sie neue Angebote und lassen Sie sich von dem Ideenreichtum der Unternehmen inspirieren.
Der Preis beträgt CHF 7.50 pro Ausgabe und ist zahlbar gegen Rechnung. Das Lezgo-Magazin erscheint 2- bis 4-mal jährlich, das Abo ist jederzeit kündbar.
Nachbestellung
Bereits erschienene Ausgaben können zum Preis von CHF 7.50 pro Exemplar nachbestellt werden.
Ihr Abonnement oder Ihre Nachbestellung nehmen wir gerne per E-Mail entgegen: lezgo@stutz-k.ch