Mai 2012

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Nr. 21 · Mai 2012

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Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei · Ostholstein

Hohwachter Bucht

Vielfältig und bunt NABU-Aktion

Die Stunde der Gartenvögel Lütjenburger Gilde

„Hein Lüth, Hein Lüth, nu ward Tied!” Eiszeitmuseum Nienthal

Können Sandkörner tanzen? Kinderfreizeit Kreis Plön

Abenteuer Zeltlager Holsteiner Jungzüchter

Die Landessieger stehen fest


De Pingsttour

Editorial Liebe Leserinnen und Leser,

Impressum Herausgeber, Redaktion, Gestaltung, Layout, Anzeigenverkauf: inpuncto werbung, Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 · Telefax: 0 43 81/415 93 95 info@heins-journal.com · www.heins-journal.com Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge u. Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Kein Anspruch auf Veröffentlichung unverlangt eingesandter Texte und Fotos. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr. Unsere Mediadaten finden Sie unter: www.heins-journal.com Fotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

weit breitet der Mai seine Arme aus. Er schmückt Wiesen, Felder und Wälder mit seiner bunten Blütenpracht. Bienen summen ihr Lied und sammeln eifrig die Süße der Blumen. Vogelgesang lässt die Tage klingen. Die Natur explodiert förmlich zu neuem Leben. Auch über die Menschen streut der Mai eine große Prise Liebe. Ob groß, ob klein, ob alt, ob jung, alle genießen, sofern es ihnen möglich ist, die warmen Sonnentage. Jeder freut sich, dass endlich diese besondere Leichtigkeit des Wonnemonats viele Stunden des Tages begleitet. Aber Vorsicht! Die Eisheiligen haben im Monat Mai noch ein Wörtchen mitzureden. Die Maistimmung ist vergleichbar

mit dem Leben. Wer sich seines Lebens freut und niemandem etwas Böses will, der fröstelt so manches Mal, denn er erfährt oft bittere Enttäuschungen. Es gibt immer wieder Situationen, die ihm schaden oder aus dem Kurs werfen sollen. Aber davon soll man sich nicht unter kriegen lassen. Es heißt, die Ohren steif zu halten und auch im Negativen etwas Positives zu sehen.

Wir wünschen Ihnen einen erlebnisreichen und entspannten Monat Mai mit allem was dazu gehört. Herzlichst Ihre Petra und Stefan Gramkow

Kirchenkonzerte Lütjenburg St. Michaelis-Kirche Sonntag, 6. Mai • 19:30 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart: „Vesperae solennes de confessore“. Michaelischor, Solisten, Orchester. Eintritt 12 € / 8 € Samstag, 12. Mai •15:00 Uhr Das Musical „Petrus“ mit dem Kinder- und Jungenchor der Michaelis-Kantorei, Solisten und Instrumentalisten. Leitung: Monika Leder-Bals, A-Kantorin. Eintritt frei

Sonntag, 13. Mai •9:30 Uhr Das Musical „Petrus“ mit dem Kinder- und Jungenchor der Michaelis-Kantorei, Solisten und Instrumentalisten. Leitung: Monika Leder-Bals, A-Kantorin. Eintritt frei

Freitag, 01. Juni • 19:30 Uhr „Neue Klassik für Orchester“ Orchesterkonzert mit zeitgenössischer Musik für einen Sommerabend mit der Sinfonietta Bulgaria. Eintritt: 12 € / 8 €

Samstag, 26. Mai • 19:30 Uhr „Flötissimo!“ – Virtuose Blockflötenmusik aus verschiedenen Jahrhunderten. Elisabeth Schwanda (Blockflöten) und Ralf Popken (Blockflöten und Cembalo). Eintritt frei

Panker Schlosskapelle Sonntag, 27. Mai • 19:30 Uhr „Flötissimo!“ – Virtuose Blockflötenmusik aus verschiedenen Jahrhunderten. Elisabeth Schwonda (Blockflöten) und

Ralf Popken (Blockflöten und Cembalo). Eintritt frei Für alle Konzerte mit freiem Eintritt: Kollekte am Ausgang.

Kinderkirche der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lütjenburg Am Samstag, den 05. Mai 2012 findet von 10.00 – 12.00 Uhr im Gemeindehaus in der Wehdenstraße wieder einmal unsere Kinderkirche statt. Das Thema an diesem Vormittag lautet: „Adam und Eva im Paradies“. Wir bitten darum, dass jedes Kind sein Lieblingstier mitbringt, egal ob ein Schleichtier oder ein Kuscheltier, oder, oder, oder. Am Ende sammeln wir für „Eine Kuh in Uganda“. Das Kinderkirchen-Team

To Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun, un all‘ns na buten geiht, dat is een wohre Freid! Besünners vör de Göörn, - de heurt man räsoneern: Weur Pingstn doch erst bloß- denn goht wie los! Kümmt nu Pingstobend ran, - denn geiht‘n Leben an, de Mudder seept de Görn - vun achtern un vun vörn, sünds wuschen nu un kämmt, - denn kreegt se`n reinet Hemd, un denn geiht mit Gejuch - rin in de Puch! De Vadder nu ton anner‘n Morg‘n - deit sick mit Proviant versorg‘n: Eier, Käs, Wust un Schinken, - ook verschiedenerlee to drinken. Dormit keen Minsch de Tied verslopt, - treckt he noch den Wecker op, un anner‘n Morgen gegen soß, - dor schippert los de Troß. De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an, sien Jung kummt in de Mitt, - natürlich ook in Witt, dorbi hebbts op den Kopp - een fien‘n Strohhoot op, all‘ns sauber un mit Schick, - grood wie gelickt. Un nu kummt achterher - mit‘t allerlüttste Göör, in groot‘n Kinnerwog‘n - de Mudder angeschob‘n. De Dochter mookt den Sluß, - stolt, voller Hochgenuß, in Arm mit ehren Freier, - een Piependreiher. Een jeder, wehrnd se nu marscheert, op eeg‘ne Fuust sick amüseert: De Vadder vör, de kippt sick een, - de Jung dor achter grapst Sireen, de Mudder mutt so in‘ Gedräng‘n - den Lüttsten öfter dreug mol legg‘n, dat Liebespoor kummt achterher, de snackt von em un ehr. So geiht‘t bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohl in‘t scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los. Een jeder matt un meud - langt no de Bodderbreud, se fallt doröber her - grood as so‘n Bär. Dormit dat beter rutscht, - ward ut de Buddels lutscht, de Vadder un de Söhn, - de hollt sick an den Kööm, un ook de Piependreiher - is op den Buddel Freier, de Dochter un de Froo - mookt‘t ebenso. Bi lütt‘n ward de Krom fidel, - man heurt jem sing‘n ut vuller Kehl: Vun Edelweiß, de Wacht am Rhein, de Fischerin un Komm‘ Se rein! De anner Siet de blarrt jedoch: Lebt denn meine Male noch? Im Grunewald ist Holzauktion! Un denn noch Revolutschon. Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn, dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol! De ganze Minschenschwarm - de kummt nu in Marm, de Froonslüd kriescht un jucht, - de Mannslüd flucht. De Vadder springt nu op, - glitscht ut unfallt dorop grood op den Kinnerwogen, - de kippt un fallt in Groben. He mit sien witte Büx - recht in so‘n deebe Pfütz, mitsamt dat lüttje Göör, - wat een Malheur! Een jeder socht nu Schutz to finn‘, de Minschen rennt dorch dick un dünn, de Mäkens un de Froons vorop mit all‘ de Röck‘ hoch boben Kopp. De Anblick is sehr int‘ressant! Worum, dat liggt klor op de Hand: Bi sowat kriggt man, wie ick meen, verscheedenerlee to sehn. Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus, de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn, de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix, de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp. De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut! De harr‘n, wat sull‘n se mooken, - sick beid‘ in‘t Hei verkropen. Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör, de Mudder weur so natt - as wie so‘n Katt. De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr! Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick. Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood. So ward in Hamborg Pingst‘n fiert un sick fein amüsiert. Hein Köllisch (1857-1901), Jung vun St. Pauli

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Der Mai an der Hohwachter Bucht

Was ein echter „Fischkopp“ ist, der versteht sich auf die Zubereitung der Flossentiere aus dem nassen Element. Gekocht, gebacken oder gebraten - Fisch wird auf vielerlei Weise gegart. Aber zu speziellem Ruhm und Ehre kommt auch in diesem Jahr wieder eine ganz besondere Variation: DAS FISCHBRÖTCHEN! (pg) Am 12. Mai ist es endlich soweit: Am 2. Weltfischbrötchentag überbieten sich an Schleswig-Holsteins Ostseeküste wieder viele Fischbuden- und Kioskbesitzer mit ihren Kreationen rund um die delikaten „Ostseeburger“. Zwischen 2 goldgelbe, knusperig gebackene Brötchenhälften geklemmt findet sich so mancher Bismarckhering, Aal oder Matjes wieder.

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Mit im Rennen um das leckerste Fischbrötchen an der Ostseeküste stehen auch Krabben-, Lachs- und andere Brötchen mit und ohne Zwiebeln, Salat und Soßenvariationen. Auch in Hohwacht wird dieser „Gedenktag der Norddeutschen“, in angemessenem Ambiente der „Flunder“, gebührend gefeiert. Shantys der Lütjenburger Liedertafel laden von 17:00 bis 19:00 Uhr zum Schunkeln ein und mit flotter Musik vom Plattenteller animiert anschließend DJ Sven Anderson alle Tanzlustigen, kräftig das Tanzbein zu schwingen. Selbstverständlich wartet eine

große Auswahl rund um die maritime Küstenköstlichkeit darauf, verzehrt zu werden. Neben leckeren Fischbrötchen wird es so manche Überraschung rund um fischige Delikatessen aus der See geben. Die Hohwachter Bucht Touristik sorgt dafür, dass Wünsche in Erfüllung gehen. Zu jedem Gericht gibt es

daher einen Flunder-Wunschstein gratis dazu. Da Fisch bekanntlich schwimmen muss, fehlt natürlich auch der berühmte „Piratenschluck” nicht. Wer an der „Hohwachter Flunder“ den Welt-Fischbrötchentag feiert hat die Möglichkeit, sich diesen Tag zu Hause mit Flunderkeramik und Piratenschluck in Erinnerung zu halten. Diese schönen Dinge sind käuflich an einem Stand der Hohwachter Bucht Touristik GmbH zu erwerben. Auch wenn sich Fischbrötchen ziemlich ähnlich sehen, lohnt sich der Vergleich, denn so manche Feinheit lässt sich ob der vielen Geheimrezepte und unterschiedlichsten Zubereitungsarten herausschmecken. Das lässt sich übrigens nicht nur zum Weltfischbrötchentag austesten, denn diese Ostseedelikatessen schmecken immer. Also: Auf nach Hohwacht – dem Mekka der Fischbrötchen.

Samstag, 26.05.2012 um 20.00 Uhr Restaurant „Seaside” Seestraße · Hohwacht

Der Eintritt ist frei! Eine gemeinsame Veranstaltung von:

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ll toffelsa e im Brötchen lat, Bier oder m u. alkoh it Café B o lf r eie Get ränke) (Kartoff istro „Wate rkant” elpuffer mit Lac hs u. Bo „Niede wle) rsachs (Scamp e nhof ” i-Spieße , Paella und We „Tom‘s in) (Fischbr Hütte” ötchen, Fischcan apés un d Cock tails)

So., 27. Mai · 17.00 UHR im Hotel „Hohe Wacht” (Kammermusiksaal) Eintritt: 10,– Euro Kartenvorverkauf: Hotel Hohe Wacht, Touristinformationen Hohwacht, Lütjenburg, Selent und an der Abendkasse. Eine gemeinsame Veranstaltung des Hotels Hohe Wacht und der Hohwachter Bucht Touristik GmbH

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NADJA & MARIANNA NEVOLOVITSCH ( Violine & Klavier)

Flunde rp am 12 arty in Hoh w .5.201 2 • 17- acht 22 Uh 1 Shanty -Chor 7.00-19.00 U r der L hr

ütjenb urger L 19.00iederta 22.00 fel Rythm Uhr en mit DJ Sve Hier g n Ande ehen W rson ü n s c h Zu jed e i n Erfüllu em F einen ng: Flunde ischgericht gibt es r-Wun schste in g ra „Seepu (Fischfr tis! d el” ikade Sp

KONZERT DER NACHWUCHSELITE

n die terstützt werder tführt haben. Un Maren n vo pa e” ro sid Eu ea ch Restaurant „S d doch na im un d r te en nn Ab ka m Be se er u- drei an die n Breiten ein alt ng, t. Mit seiner ra an den Drums. Er ist in unsere und Entspannu end“ ein Unika Ab r tin Röttger sine ue se Bl d biun echen viel Spaß „A d g pr un rs hla s ve sc ue te An ist jeder Bl er im nz er rre me, der Gita t er Die Ko t-überzeugend au ing br eh ns ion en gä at m , er m er od sa nd chigen Bluesstim rM hervorrage oder im Zu familiären Art de tationen im Solo . re rp nn r. te liebenswerten, Ba ike In n us lle M ine ne se en igi en) sofort in en, kongenial ues, mit or die Zuhörer(inn weltweit gefragt m eingehen, eunden des Bl nis spiel der auf das Publiku er stets von Fr leb it Er rd pr s wi Es t he it lic ite m m , gle ah en Be ch er en, sowie ein na isi un ov leb pr er ein Im zu end als c Breitfelder agie der Musik ar M M it die m denen er den Ab en Boogieverer t ihn n, it iel de m r Formation sp an Blues, Balla o), den um ire ian (P rto r pe te nzerte Re oe kreiert. In diese hr es unendlich ken. Auf diese Ko ) und Georg Sc einige ihrer Stär d ste Europäer die er sin (Mundharmonika c. als et n die ne , te Instrumen A, den sio Meistern ihrer an sich freuen. in Memphis, US ues Challenge nnen kann m Bl wo al ge ion b, at er rn ew te tb In et r-W ike us sm n Blue s Blues - Anzeigensonderveröffentlichung weltweit größte m Mutterland de erstmalig aus de und den Award

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Freitag, 11. Mai • 21:00 Uhr

Sonntag, 27. Mai • 10:00 Uhr

selkröte am Sehlendorfer Binnensee. Wichtig: Taschenlampe u. Gummistiefel. Treffpunkt Parkplatz am Buchholz in Hohwacht Samstag, 26. Mai • 11:00 Uhr

Kümmels Zauberspaßshow – Ein Programm für die ganze Familie. Eintritt frei. Hohwachter Flunder

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Froschkonzert-Festival der Kreuzkröte und Wech- Hassberger Totengilde Pokalschießen der Nachbargilden Gildenplatz in Hohwacht 11:00 Uhr

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Katerkiller und Schwangerschaftsbegleiter –

17:00 Uhr

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Marina und Nadja Nevolovitsch (Klavier und Violine) spielen romantisch virtuose Stücke Hotel Hohe Wacht in Hohwacht Mittwoch, 30. Mai • 16:00 Uhr

Pokalschießen

mit der Patenschaft und der Haßberger Totengilde Gildenplatz in Hohwacht Der Frühling gilt als eine Phase des Aufbruchs, der Reinigung und Erneuerung. Eine günstige Zeit also, sich der „Altlasten” des Winters zu entledigen. Das Team des Beautycenters möchte Ihre Lebensgeister im Monat Mai mit zwei Anwendungen wecken:

Eine Rückenmassage mit Rosmarin-Zitronenöl entspannt die Muskulatur und belebt Kreislauf, Geist und Sinne. ca. 20 Min. 25,– € Die einleitende Fußmassage mit Orangen-IngwerBalsam regt den Stoffwechsel an, so dass ein Fußbad mit Rügener Kreide ausgeschiedene Säuren neutralisieren kann. Dazu genießen Sie einen Wellnesstee. ca. 35 Min. 30,– €

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(pg) Er hat schon etliche Gelüste von Schwangeren gestillt und am Morgen „danach“ so manchen „Kater“ vertrieben. In früherer Zeit wurde Hering als günstiges Nahrungsmittel sehr geschätzt. Ein Problem stellte die geringe Haltbarkeit dar. Im 19. Jahrhundert kam man auf die Idee, zur Konservierung Fischfilets in Öl, Essig, Zwiebeln, Lorbeer, Senfkörner und Salz einzulegen. Da der Reichskanzler Otto von Bismarck von der Form der Zubereitung und der besonderen Geschmacksnote hoch angetan war, soll er das Privileg verliehen haben, seinen Namen für dieses Produkt verwenden zu dürfen. Für die Zubereitung von Bismarckheringen werden Heringe verwendet. Laut Guinnesbuch der Rekorde ist dieses bis zu 30 cm lange Flossentier der am häufigsten vorkommende Fisch der Welt. In riesigen Schwärmen durchzieht er den Nordatlantik, die Nord- und Ostsee. Dabei ernährt er sich von Plankton. Heringe werden im noch rohen Zustand zu Bismarckhering verarbeitet. So verlieren sie keine Nährstoffe. Traditionell wird diese säuerlich-würzige Variante zu Bratkartoffeln, Brot oder im Brötchen verzehrt.

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(pg) Es gibt Kinder und Erwachsene, die nach Erkrankungen, Unfällen, genbedingt oder mit fortschreitendem Alter körperlich, geistig oder in ihrem Verhalten stark eingeschränkt sind. Die Ergotherapie hat zum Ziel, die größtmögliche Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit zu erreichen, wieder herzustellen oder zu erhalten. Frau Sabine Graf hat nun in Hohwacht eine Praxis für Ergotherapie eröffnet. Hier bietet sie Bewegungs-, Hirnleistungs- und Gedächtnistraining an. Mit Kindergarten- und Grundschulkindern und deren Eltern arbeitet die Ergotherapeutin u. a. nach dem Marburger Konzentrationstraining. Mit diesem Therapieprogramm kommt man mit viel Spiel und Spaß zum Ziel. Neue Wege geht Frau Graf in der Tiergestützten Therapie. Wer im Alltag Probleme und Beschwerden mit dem Rücken hat, oder diesen vorbeugen möchte, kann sich in der Rückenschule zeigen lassen, wie man dagegen vorgehen - Anzeigensonderveröffentlichung -

kann. Die Übungen sind ebenfalls als Begleitung zur bestehenden Rückentherapie oder im Anschluss an eine Therapie zur weiteren Festigung des Gesundheitszustandes geeignet. Sabine Graf geht in ihrer neu eröffneten Ergo-Kamel-Praxis mit ganzheitlicher Sichtweise vor. Dazu gehört auch die Eltern-, Angehörigen-, Hilfsmittelberatung und die Beratung und Integration in das häusliche und soziale Umfeld. Frau Graf ist auf Demenzerkrankung geschult. Sie bietet neben ihrer Arbeit in den Räumen der Praxis und der dazugehörigen großzügigen Bewegungs-Halle gerne auch Hausbesuche an. 7


LÜTJENBURG h c s i r histo

LVZ Futterkamp – Schauplatz spannender Wettkämpfe

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Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Vom Hoflieferanten Tischlermeister Adolph Otte

Beim 6. Landeswettbewerb der Holsteiner Jungzüchter kämpften Teilnehmer der Clubs Ostholstein, Steinburg, Dithmarschen und Pinneberg um Team- und Einzelrangierungen. Landessieger in der Altersklasse 1(bis 14 J.) wurde Helen Matthee ( Jungzüchterclub Steinburg), in der Altersklasse 2 (15-18 J.) Wienke Schoof ( Jungzüchterclub Dithmarschen), in der Altersklasse 3 (19-25 J.) Corinna Stoldt ( Jungzüchterclub Steinburg) und in der Altersklasse 4 (ab 26 J.) Neel-Heinrich Schoof ( Jungzüchterclub Dithmarschen). Bei der Disziplin Theorie gab es Fragen zu Zucht- und Haltung, aber auch aktuellem Tur-

niergeschehen. In den jeweiligen Altersgruppen konnten sich Michalina Krawatzki, 14 J. ( Jungzüchterclub Ostholstein) mit 100 Punkten, Nalani Céline Heß, 17 J. ( Jungzüchterclub Stormarn-Lauenburg) mit 84 Punkten und Corinna Stoldt, 23 J. mit 93,5 Punkten durchsetzen. Anschließend wurde die Freispringbeurteilung und Pferdebeurteilung in der Reithalle durchgeführt. Ein großer Dank geht an den Stall NagelTornau aus Wangels, der die Pferde zur Verfügung gestellt hat. Vorab wurde das erste Pferd öffentlich von den Richtern Cord Meiners und HansJürgen Köhncke bewertet. Bei

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der Pferdepräsentation an der Hand musste die Altersklasse 2 als erstes die zugelosten Pferde auf der Dreiecksbahn den Richtern bestmöglich präsentieren. Als Richter fungierten Cord Meiners und Lüthje Brandt, beiden waren ehemals selbst hocherfolgreiche Starter bei Jungzüchterwettkämpfen. Den Anfang musste Michelle Baensch mit dem Pferd Winni machen. Souverän führt sie ihr Pferd durch die Dreiecksbahn. Siegreich in ihrer Altersklasse war Annalena Knop ( Jungzüchterclub RendsburgEckernförde), in der AK 1 siegte die erst 10-jährige Caroline Locklair ( Jungzüchterclub Schleswig-Flensburg) und in der AK 3 Marc Hendrik Horns ( Jungzüchterclub Segeberg). Auch die besten Peitschenführer wurden ausgezeichnet, in der AK 1 wurde dies Cora Bartholomäus ( Jungzüchterclub Steinburg), in der AK 2 Tine Rickers ( Jungzüchterclub Steinburg) sowie Kathrin Goullon Jungzüchterclub RendsburgEckernförde) und in der AK 3 Dorothee Thiesen ( Jungzüchterclub Schleswig-Flensburg). Siegreich in der spaßigen Mannschaftspräsentation zum Thema Zirkus waren die Clubs

aus Dithmarschen und Steinburg. Eike Fehrs, die 2006 den Jungzüchterclub Ostholstein gründete, führte an beiden Tagen durch das Programm und begrüßte vor der Ehrung der Landesmeister Sponsoren und Ehrengäste. Eine besondere Auszeichnung für die Leistung der Clubs war die Anwesenheit von der schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf. Auch Jens Poggensee, der für Vorstand des Verbandes der Züchter des Holsteiner Pferdes das Wort an die Jungzüchter richtete, freute sich über das, was die Holsteiner Jungzüchter mit viel Engagement leisten. Jungund Neuzüchterbeauftragte des Holsteiner Verbandes, Inken Gräfin Platen-Hallermund, sprach Heike Helbig, der Vorsitzenden des austragenden Jungzüchterclubs Ostholstein ein großes Lob für sie und ihr Team aus. Karen Wulf / Inken Gräfin Platen Hallermund Fotos: Rolf Röhling

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Tischlermeister Wilhelm Friedrich Bock, Neverstorfer Straße Nr. 8 (Lehrjahre bei Tischler A. Otte: 1886-1890)

Auf der Lithographie von R. von Duhn aus dem Jahre 1886 ist das Wohnhaus von Tischlermeister Adolph Otte, Neverstorfer Straße Nr. 8, abgebildet. R. von Duhn war Lithograph, Zeichner und Fotograf, wohnte in Hamburg – Altona und schuf lithographische Stadtansichten von Elmshorn, Glückstadt, Itzehoe und anderen Städten in Holstein. Auf dem Lieferantenschild über der Haustüre, auf dem das Wappen des Landgrafen von Hessen auf Panker abgebildet war, stand geschrieben: „Königliche Hoheit. Landgraf von Hessen. Hoflieferant. Adolph Otte. Seine Ehefrau war Henriette Otte, geborene Fischer. Tischlermeister Adolph Otte war Lehrmeister von Friedrich Wilhelm Bock, der später den Tischlereibetrieb seines Lehrherren übernahm. Welche Be- Anzeigensonderveröffentlichung -

deutung die Ämter der Handwerker auch noch am Ende des 19. Jahrhunderts hatten, wird deutlich an dem Gesellenbrief, der erhalten geblieben ist. Er wurde am 5. April 1890 von Obermeister Adolph Otte und Lademeister G.C. Hahn in Lütjenburg unterschrieben und hat folgenden Wortlaut: „Wir Ober- und Lademeister des Amts der Tischler in der Stadt Lütjenburg bescheinigen hiermit, dass der ehrbare Tischlergeselle namens Wilhelm Friedrich Bock aus Dannau, Adliges Gut Rantzau, das Handwerk vier aufeinander folgende Jahre bei unserem Mitmeister A. Otte Tischlermeister erlernt, welcher wegen seines ordentlichen Verhaltens während der Lehrjahre ihm das genügendste Zeugnis gibt. Deshalb ersuchen wir freundschaftlich alle und jede ordentliche Innung – Genossen, genannten Gesellen aufzunehmen und zu befördern. Welches wir in gleichen Fällen zu erwidern uns jederzeit verpflichtet halten. Zur Urkunde und der Wahrheit gemäß ist dieser Lehrbrief von uns eigenhändig unterschrieben und mit dem Amtssiegel bestätigt worden.“ Das Haus Neverstorfer Straße Nr. 6 war im Besitz der Schusterfamilie Heick. Der Meister verstarb am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die älteste Tochter Auguste heiratete im Jahre 1905 den Eisenbahner Hermann Lühr, der das Haus übernahm und nach mehreren

auswärtigen Dienstposten bei der Reichsbahn zuletzt Bahnhofsvorsteher in Lütjenburg war. Hermann Lühr, der 1944 pensioniert wurde, war „gut Freund“ mit seinem Nachbarn, dem Tischlermeister Wilhelm Bock. Und Auguste und Hermann Lühr sind die Großeltern von Irmgard Bock, die uns das Material für diesen Bericht zur Verfügung stellte. Jenseits des steilen Fußwegs von der Neverstorfer Straße zur Bergstraße hinauf liegt eine große Stadtvilla, die von dem Lütjenburger Arzt Dr. med. Heinrich Bornholdt errichtet wurde. Wie aus einem Brief der Baupolizeibehörde der Stadtgemeinde Lütjenburg vom 10. März 1908 hervorgeht, wohnte Dr. Bornholdt zunächst auf der gegenüber liegenden Straßenseite in der so genannten „Bürgermeister Brinkmann Villa“ (heutiger Verwaltungssitz des Amtes Lütjenburg) zur Miete. Seinen Auszug am 1. April 1908

nahm der damalige Hausbesitzer J.S. Mosle, Pächter von Salzau, zum Anlaß, einen Antrag zum Umbau von Villa und Stallgebäude zu stellen. Es kann also davon ausgegangen werden, dass das Bornholdtsche Anwesen zu dieser Zeit fertig gestellt war und von dessen Familie bezogen werden konnte. Danach hatte Dr. med. Gerhard Janssen dort seine Arztpraxis. Am Ende des II. Weltkrieges war dieses Haus auch für die Nachbarschaft von besonderer Bedeutung, denn dort gab es einen „offiziellen“ Luftschutzkeller, in dem auch die Mitglieder der Familie Bock bei Fliegeralarm Aufnahme fanden. Dr. Sigurd Zillmann (Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg) Wer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319)

Wohnhaus von Tischlermeister Adolph Otte, Hoflieferant des Landgrafen von Hessen (Lithographie von R. von Duhn, 1886)

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Dreht sich bei Ihnen im Moment alles um Ihr Kind ? • Hat Ihr Kind Angst vor dem Kindergarten oder der Schule? • Klagt es häufig über Kopfschmerzen? • Reagiert es auffällig stark auf Geräusche? • Hat es Schwierigkeiten beim Schreiben und Lesenlernen? • Hat es wenig Spielkameraden? • Hat es Schwierigkeiten still zu sitzen? • Hat es Probleme einen Ball zu fangen? • Macht es zahlreiche Fehler beim Abschreiben? • Verdreht es Buchstaben und Zahlen? • Ist es oft verträumt und unkonzentriert? • Ist es langsam und leicht ermüdbar? • Lässt es sich leicht ablenken? • Bekommt es häufig heftige Wutanfälle?

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Die Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKI® steht für ein ganzheitliches Förderkonzept. Symptome dienen der Diagnostik. Jedoch angesetzt wird bei den Ursachen. Der Fokus ist dabei auf die körperliche Reifung und Entwicklung des Kindes gerichtet. Gerade die ersten 12 bis 18 Lebensmonate, in denen das Kind den neuromotorischen Aufrichtungsprozess durchläuft, sind von großer Bedeutung für die spätere Entwicklung und die kognitive Leistungsfähigkeit in der Schule. Treten in dieser frühen Phase Abweichungen auf, so wird das Kind sich später immer wieder neu orientieren müssen und kann nicht auf Gewohntes zurückgreifen. Alle Lernbemühungen finden dann auf einem wackeligen, sensomotorisch desintegriertem Fundament statt. Lern.-und Verhaltensauffälligkeiten können die Folge sein. Der Schwerpunkt der Therapie wird daher auf das Diagnostizieren und Beheben von neuromotorischen Aufrichtungsdefiziten gelegt, die in Verbindung mit vorhandenen Lern- und Verhaltensauffälligkeiten stehen. Neuromotorische Aufrichtungsdefizite lassen sich nicht durch „gute“ Ratschläge, Ermahnungen oder durch zusätzliche Disziplinierungsmaßnahmen oder Strafen beheben! Wenn richten, dann aufrichten! Entwicklungsrückstände können durch gezielte, aufeinander abgestimmte Bodenübungen nachgeholt werden! Investieren Sie jeden Tag 15 Minuten und richten Sie ihr Kind mit meiner Unterstützung auf.

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Muttertag / Vatertag (pg) Alle Kinder, junge wie alte, sollten zumindest einmal im Jahr ihrer Mutter und ihrem Vater nett für ihre Liebe danken, auch wenn diese „manchmal ganz schön nerven“. Unsere Eltern schenken uns das Leben, begleiteten uns durch Dick und Dünn und haben uns zu dem gemacht, was wir sind. Sie

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sorgen, dass wir es von Baby an warm, sauber und trocken haben und keinen Hunger noch Durst leiden. Sie freuen sich über unser erstes Lachen, den ersten Zahn, die ersten Worte, helfen uns bei unseren Schritten in die weite Welt. Sie trösten uns, wenn etwas nicht so läuft, wie wir es gerne hätten oder wenn es mal Blessuren gibt. Sie geben uns Mut und stehen uns mit Rat und Tat zur Seite. Am liebsten möchten sie immer ein Auge auf uns haben, denn ist man auch noch so alt, man ist immer „ihr“ Fleisch und Blut. Aber sie lassen uns gehen, auch wenn es ihnen noch so schwer fällt, schließlich werden auch Kinder einmal erwachsen. Besonders in der Pubertät ist es manchmal nicht leicht, miteinander auszukommen. Doch auch das geht einmal vorüber. Aus einem kleinen Anlass kann

man sich auch einmal in die Haare geraten, aber im Grunde kann man sich immer auf seine Eltern verlassen, denn sie lieben uns von Herzen. Eigentlich ist es ganz egal an welchem Tag und wie oft man seinen Eltern Zuneigung zeigt, aber der Muttertag und der Vatertag

bieten den idealen Rahmen dazu. Eltern erwarten kein großes Dankeschön, aber ein paar nette kleine Worte machen Mutter und Vater soooo glücklich. In diesem Jahr fällt der Muttertag auf Montag, den 13. Mai. Vatertag ist am Donnerstag, den 17. Mai.

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Entgiften, entsäuern, entschlacken Vortrag am 23. Mai in Lütjenburg Die Zivilisationskrankheit Nr. 1 in unserer Zeit ist die Übersäuerung. Leider wirken viele Lebensmittel direkt übersäuernd. Die Deutsche Gesellschaft für Basisches Leben e. V. (DGBL) informiert über Hilfen gegen Übersäuerung. Schon durch kleine Umstellungen kann man viel Lebensqualität gewinnen. „Die richtige Ernährung ist gerade bei Beschwerden immens wichtig“, weiß Sonja Alkaline, die als Wissenschaftsjournalistin für die DGBL arbeitet. „Man muß die basischen Mineralien in natürlicher Form aufnehmen, und diese Qualität bekommt man ausschließlich aus basischen Lebensmitteln.“ Die Haut, das größte Ausscheidungsorgan Eine bestehende Übersäuerung kann man mit einer neuen Methode sehr gut auflösen. Durch Baden in den richtigen basischen Bädern kann sehr viel Säure aus dem Körper gebracht werden. „Die Haut ist unser natürlicher Entgiftungweg“, so Alkaline. So zeigt die neue Methode – Fachausdruck Badeosmose - sehr gute Ergebnisse bei Hautirritationen wie

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Entgiften, entsäuern, entschlacken. Vortrag mit der Buchautorin Sonja Alkaline Mittwoch, 23. Mai 2012, 19 Uhr Alte Schmiede • Oberstraße 21 a in Lütjenburg Einlaß ab 18.30 Uhr. Neurodermitis und Verschlackungszuständen wie z. B. rheumatischen Erkrankungen. Badeosmose zum richtigen Entsäuern Bei der Badeosmose kann man viel falsch machen. Nur wenn sie richtig angewendet wird, kann sie auch richtig wirken. Worauf man achten muß, erläutert Sonja Alkaline

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in dem Buch „Basisch Baden im Jungbrunnen“, das die Badeosmose vorstellt und beschreibt. Übersäuerung und Badeosmose ist auch das Thema eines Vortrages mit Sonja Alkaline am Mittwoch, 23. Mai 2012, um 19 Uhr in der Alten Schmiede, Oberstraße 21a in Lütjenburg.

Mit Gummistiefeln und Taschenlampe zum Konzert

Foto: Stiftung Naturschutz

Schick in Schale werfen muss man sich nicht, auch die Lackschuhe brauchen nicht auf Hochglanz poliert oder die weiße Bluse gebügelt werden, wenn im Stiftungsland die Konzertsaison eröffnet wird. Denn jetzt im Frühling startet ein Musik-Festival der besonderen Art: Wie bei der großen Schwester, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, geht es auch beim Schleswig-Holstein Froschkonzert Festival raus aufs Land. Nicht Konzertscheunen, Güter und Landschlösschen sind das Ziel der musikbegeisterten Konzertbesucher, es geht zu Tümpeln, Weihern und Seen im Stiftungsland. Mit steigenden Temperaturen kommen nicht nur wir Menschen in Schwung. Auch das Paarungsgeschäft bei Fröschen, Unken und Kröten läuft auf Hochtouren. Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein lädt dieses Jahr erneut Naturfreunde ein, um die hüpfenden Gesellen an den Laichgewässern zu belauschen und zu beobachten. Mittlerweile zum sechsten Mal wird das Stiftungsland zur Open-Air-Bühne, auf der stimmgewaltige Froschlurche mit ihrem Sängerwettstreit begeistern: Sie hupen, trillern, knurren oder quaken, und sie tun es aus Liebe – Stoff jeder großen Oper. Den Auftakt für das „gesangliche“ Kräftemessen machen die Rotbauchunke und der Laubfrosch in der Geltinger Birk. Die Kreuz- und Wechselkröte treten am

Freitag, 11. Mai, ab 21 Uhr am Sehlendorfer Binnensee im Kreis Plön auf. Grasfrosch, Erdkröte oder Moorfrosch sorgen auch hier, wie an fast jedem Festspielort, für die entsprechende Hintergrundmusik. Selbstverständlich dürfen bei dem Festival auch die Rotbauchunken und Laubfrösche in Stodthagen bei Felm im Kreis Rendsburg-Eckernförde nicht fehlen. Das letzte Konzert der Reihe in dieser Saison gibt der Laubfrosch am Winderatter See im Kreis Schleswig-Flensburg. Mit dem Froschkonzert Festival macht die Stiftung Naturschutz die Erfolge ihrer Amphibieninitiative, die seit neun Jahren mit dem Bagger quer durch Schleswig-Holstein tourt und neue Open-AirBühnen anlegt, einem breiten Publikum hörbar. Gut 1.400 neue Laichgewässer und Sommerlebensräume für Amphibien mit einer Fläche von über 240 Hektar machen das Stiftungsland zwischen dänischer Grenze und Elbe zum Froschland. Anfahrtsskizzen zu den Spielstätten und weitere Ausflugstipps ins Stiftungsland finden Sie unter „Vielfalt erleben“ auf www.stiftungsland. de. Telefonische Auskünfte unter 0431-2109090.

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Zeltlager Landenhausen: Noch sind Anmeldungen möglich

Der NABU ruft vom 11. bis 13. Mai 2012 Naturfreunde in ganz Deutschland auf, eine Stunde lang die Vögel in ihrem Garten, vom Balkon aus oder im Park zu beobachten, zu zählen und für eine gemeinsame Auswertung zu melden. Denn bei der „Stunde der Gartenvögel“ gilt das Prinzip der „Citizen Science“, einer Forschung für Jedermann: Je mehr Menschen ihre Beobachtungen zusammentragen, desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse, die wichtige Daten über den Zustand der Umwelt, den Klimawandel und die Entwicklung der Artenvielfalt liefern können. Die „Stunde der Gartenvögel“ findet bundesweit bereits zum achten Mal – in Schleswig-Holstein bereits ein Jahr länger – statt. In den vergangenen Jahren ist auf diese Weise eine enorme Datenmenge zusammengekommen. Allein 2010 zählten rd. 40.000 Vogelfreunde rund eine Million Vögel. Die Daten werden direkt nach der Eingabe übersichtlich dargestellt und können mit wenigen Klicks nach Vogelart, Bundesland oder Landkreis abgerufen und mit den Daten aus den vergangenen Jahren verglichen werden. Diagramme lassen auf einen Blick erkennen, wie es um die betreffende Vogelart am ausgesuchten Ort steht und wie sich ihr Bestand in der Vergangenheit entwickelt hat – vorausgesetzt, es beteiligen sich in jedem Jahr möglichst viele Vogelfreunde aus ganz Deutschland an dieser Aktion.

„Wiederholungstäter“: Bitte erneut teilnehmen! Gerade diejenigen, die sich bereits früher an der Aktion beteiligt haben, bittet der NABU, erneut teilzunehmen: Diese Ergebnisse sind besonders wertvoll, da hier ein besonderer Vergleich zu den Vorjahren gezogen werden kann. Für neue Teilnehmer bietet sich aber auch die Chance, in den Kreis der „Forscher“ aufzurücken. Und so wird es gemacht: Von einem ruhigen Plätzchen aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde entdeckt werden kann. Dabei leistet die „Zählhilfe für die Erfassung” gute Dienste. Die Beobachtungen können per Post, Telefon (kostenlose Rufnummer am 12. und 13. Mai 2012 von 10 bis 18 Uhr: 0800-1157-115) oder einfach im Internet gemeldet werden. Die Teilnahme an der Aktion ist auch über den mobilen NABU-Vogelführer möglich.

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Meldeschluss ist der 21. Mai 2012 Zu gewinnen gibt es auch in diesem Jahr attraktive Preise. Internet – der beste Weg! Wer den Zählbogen benötigt, kann ihn aber auch im Internet herunterladen. Am besten ist es, wenn Sie Ihre Daten gleich über das NABU-Internet-Formular eingeben. Die speziellen Ergebnisse und alle Besonderheiten für Schleswig-Holstein gibt es wie immer unter www.gartenvoegel-sh.de Quelle: NABU Schleswig-Holstein

Zum 53. Mal findet in diesem Jahr das bekannte „Zeltlager Landenhausen“ als Freizeitmaßnahme des Kreises Plön statt. Schon seit 1959 fahren jedes Jahr Kinder aus dem Kreis Plön in den Vogelsbergkreis am Rande der hessischen Rhön. Zwei Wochen, ausgefüllt mit Spielen, Musik, Abenteuer, Theater, Sport und dem Zusammenleben in einer Gruppe stellen für viele Kinder aus Familien, denen sonst aus finanziellen Gründen ein Urlaub nicht möglich ist, nicht selten den Höhepunkt des Jahres dar. Auch in diesem Jahr ist die Vorfreude groß, wenn vom 23. Juni bis zum 7. Juli wieder 180 Kinder im Alter von 9- 14 Jahren aus allen Teilen des Kreises Plön für 14 erlebnisreiche Tage nach Landenhausen aufbrechen wollen. Für dieses Jahr sind sogar noch Plätze frei, ungewöhnlich für diese beliebte und in der Regel bereits zu Jahresbeginn ausgebuchte Maßnahme. Kreisjugendpfleger Axel Krüger und die Leiterin der Freizeitmaßnahme, Eike Gudegast aus Grebin, freuen sich daher über weitere Anmeldungen: „Wer bislang noch mit der Anmeldung gezögert hat und denkt, dass unser Zeltlager sowieso immer sehr frühzeitig ausgebucht ist, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen!“, so der Appell der Freizeitleiterin. Kreisjugendpfleger Axel Krüger ergänzte: „Der Termin ist in diesem Jahr bereits auf die ersten beiden Ferienwochen gelegt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, dass einige Anmeldungen ausgeblieben sind. Es gibt leider Überschneidungen mit anderen Freizeiten, z.B. von den Pfadfindern und der ev. Kirche.“ Die Mitarbeiter vom Amt für Jugend und Sport nehmen daher gern noch Anmeldungen entgegen und stehen auch für Fragen zur Verfügung. Ansprechpartner sind: Bärbel Reincke Axel Krüger Tel.: 04522/743 – 218 Tel.:04522/743-222 Fax: 04522/743-95 218 Fax:04522/743-95 222 baerbel.reincke@kreis-ploen.de axel.krueger@kreis-ploen.de Das Zeltlager Landenhausen liegt direkt an einem Waldstück, weit entfernt von gefährlichen Straßen. Die Kinder übernachten in Großzelten (9 Personen), natürlich nach Altersgruppen und Geschlecht getrennt. Auf dem Zeltlagerplatz befindet sich ein großes „Essenhaus“, in dem den Kindern von den Küchenfrauen eine mit viel Liebe zubereitete Hausmannskost serviert wird. In einem weiteren Gebäude befinden sich die sanitären Anlagen, die täglich gereinigt werden. Zusätzlich sind ein eigener Sportplatz und zahlreiche Außenspielgeräte vorhanden. Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit Reisebussen. Für jede Kindergruppe ist ein/e Betreuer/in zuständig. Er/Sie übernachtet gemeinsam mit den Kindern im Zelt und steht so jederzeit als Ansprechpartner/in und Vertrauensperson zur Verfügung. Zwei Sanitäter/ innen sind rund um die Uhr für kleinere oder größere Notfälle da. Weitere Informationen im Internet: www.kreis-ploen.de/k_verwaltung/amt22/landenhau.htm

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„Trainingscamp für Küchenbullen“ in Lütjenburg

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Mitunter schwitzen muss der Schreiner, er stößt auf manchen harten Ast. So geht es auch, wenn unsereiner sich mit der Grübelei befaßt.

Aromatische Düfte zogen am Donnerstag, den 26. April durch die Schule, als die 11 bis 13-jährigen Jungs mit Hilfe von Helma Göttsch, Jutta Lorenzen, Marga Regier und Ingrid Seehusen Putengoulasch mit Basmatireis brutzelten und dazu frischen Frühlingssalat mit Fetakäse und Kräutern bereiteten. Doch damit nicht genug: Vorweg gab es leckere Gemüsesuppe mit Hackfleischbällchen und das ganze Festmenue schloß mit dem Aprilwetter entsprechendem „Schneegestöber“ ab, einem Dessert mit Baisers, Waldfrüchten und Schlagsahne. Zu Beginn gab es eine Unterweisung in Hygiene, damit niemand beim Kochen mit einem bereits benutzten Löffel in die Kochtöpfe fuhr oder etwa ungewaschene Wildkräuter hackte. Aber nicht nur Kochen stand auf dem Programm, denn es ging auch „an die Wäsche“! Umgang mit Waschmaschine, Trockner und Bügeleisen wurde mit Rosemarie Hamann geprobt, Wäsche zum

Vun Land un Lüüd

Zum Glück hat meine gute Frau, die liebevoll an alles denkt, mir einen kleinen Fritz geschenkt, denn oft erfreut mich dieser Knabe durch seinen kindlichen Radau, wenn ich so meine Schrullen habe.

Spontan hatten sich alle 28 Jungen aus den drei 6. Klassen des Gymnasiums Lütjenburg entschlossen, sich am bundesweit stattfindenden Boys`Day zu beteiligen. Unterstufenleiter Sebastian Stannius wandte sich daher Hilfe suchend an den Lütjenburger LandFrauenVerein, hatte er doch gehört, dass der LandFrauenVerband Schleswig-Holstein ein „Trainingscamp für Küchenbullen“ zum Boys`Day anbietet. Spontan erklärten sich sieben Lütjenburger LandFrauen unter der Leitung ihrer Vorsitzenden Karin Strohbeen-Hansen bereit, ein solches Trainingscamp für einen Tag in die Schule zu verlegen.

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Ich bin Papa, und damit gut

Landstorm

Heut Mittag gab es wieder mal mein Leibgericht, gespickten Aal, und wie ich dann zur Körperpflege, die Weste auf, die Augen zu, die Hände friedlich auf dem Magen im Polsterstuhl mich niederlege, O weh, ein Schwarm von dummen Fragen verscheucht die heißersehnte Ruh.

Waschen sortiert, damit der Wollpulli nachher nicht dem Teddy passt und das weiße Tischtuch nach der Wäsche mit den schwarzen Sportsocken und dem neuen roten T`shirt nicht eine Einheitsfarbe von graurot aufweist. Jeder Junge hatte von daheim ein Kleidungsstück mitgebracht, an dem ein Knopf fehlte, der nun angenäht werden mußte. Kopfkissen und Bettdecke waren zu beziehen, Silberbestecke wurden blitzeblank geputzt und natürlich mußte auch alles benutzte Geschirr fachgerecht gespült werden. Bevor alle leckeren Speisen genossen werden konnten, rechneten die Jungen noch gemeinsam mit der LandFrauenvorsitzenden die Kosten für das Essen aus. Wie ein Tisch für ein festliches 5-Gängemenue mit dem richtigen Geschirr, Besteck und Gläsern sowie Blumen, Kerzen und Servietten gedeckt wird, lernten die jungen Küchenbullen bei Maren Schlör. Viel Spaß hatten sie außerdem beim Serviettenfalten. Jeder Junge erhielt zum Abschluß ein von der Präsidentin des LandFrauenVerbandes Schleswig-Holstein unterzeichnetes Zertifikat. Das Trainingscamp hat den Schülern so viel Spaß gemacht, dass die Schule bereits angefragt hat, ob die LandFrauen im nächsten Jahr wieder mitmachen. (Karin Strohbeen-Hansen)

Ach, wird es mir denn niemals klar, wo ich gewesen, eh‘ ich war? Schwamm ich, verkrümelt in Atome, gedankenlos im Wirbelstrome, bis ich am Ende mich verdichtet zu einer denkenden Person? Und jetzt, was hab‘ ich ausgerichtet? Was war der Mühe karger Lohn? Das Geld ist rar, die Kurse sinken, dagegen steigt der Preis der Schinken. Fast jeden Morgen klagt die Mutter: Ach, Herr, wie teuer ist die Butter! Ja, selbst der Vater wird gerührt, wenn er sein kleines Brötchen schmiert. Und doch, trotz dieser Seelenleiden, will keiner gern von hinnen scheiden. Wer weiß? Ei sieh, wer kommt denn da? Hallo, der Fritz! Nun wird es heiter, nun machen wir den Eselreiter. Flugs stell‘ ich mich auf alle viere, indem ich auf und ab marschiere, und rufe kräftig mein Ih - ah! vor Wähligkeit und Übermut. Ih - ah! Die Welt ist nicht so übel. Wozu das närrische Gegrübel? Ich bin Papa, und damit gut.

(gt) Landstorm, dat is in dat dütsche Militär siet dat 19. Jahrhunnert de Begriff för all de Wehrplichtigen west, de nich to dat Landheer un to de Marine hört hebbt. Dat güng bet to dat Öller vun 42 un de Oproop to den Landstorm müss vun de Kaiser sülven kamen. In den Landstorm „1“ weren von 1888 an all Mannslüüd bet to dat 39. Johr, in den Landstorm „2“ all de Ölleren. Wenn en al en Utbil-

dung mitmakt harr, keem he glieks in den aktiven Deenst. De annern wurrn erst mustert un müssen sik na den kaiserlichen Oproop in de „Landstormrull“ vun ehr Heimat indrägen laten. De Postkaart, de nebenbi to sehen is, is as Feld-Postkaart afstempelt un hett so den Afsenner keen Porto kost. He hett an en Fruu Sophie Ehmig in Bremen schreven: „Liebe Sophie u. Toni! Wir Ihr wohl schon gehört habt, bin ich jetzt auch Soldat geworden u. sind wir bereits nach 3 Tagen von Bremen nach Lütjenburg b. Kiel gekommen. Hier werden wir weiter ausgebildet. Sonst alles wohlauf! Herzl. Grüße von Eurem August.“ Un boven op dat Bild vun de Bismarcktoorn hett he dat Datum un den Afsenner schreven: 6/10. 1914. Abs.: Ersatz-Reservist Aug. Rechten Landsturm-Inf. Batl. Neumünster 4. Comp. in Lütjenburg (Holstein). Wat ut den Mann wull wurrn is? De Landstorm schull toerst blots op de Grenz oppassen, man naher wurrn se ok an de Front brukt un hebbt meist jüst so veel Doden to beklagen hatt as de „normalen“ Soldaten. Villicht weet je ok en vun de Lesers noch wat över de Landstorm in Lüttenborg, vun wegen Ünnerkunft un Utbildungsplatz un so wieter. An un üm den Bismarcktoorn is jümmers wedder buut wurrn, dor is en Anbu to sehn, de ok so’n lütten Toorn hett. De Gastwirtschop is denn 1920 dorbi sett wurrn un nu steiht dor je ok al lang en Hotel un allerhand Wohnungen mit bi.

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Lütjenburger Schützen-Totengilde von 1719 „Hein Lüth, Hein Lüth, nu ward Tied! Nu treck de Vogelscheterbüchs man mol an! Trommel her, Schetgewehr, Säbel an de Siet. Hein Lüth, Hein Lüth, nu ward Tied! Nu treck de Vogelscheterbüchs man mol an!“ (pg) Mit diesen Worten ging vor über hundert Jahren der Lütjenburger Stadtausrufer Hein Lüth bei den Gildebrüdern von Tür zu Tür, um diese zum Schützenfest einzuladen. Das brauchte natürlich seine Zeit, denn an den Türen gab es viel zu „beschnacken“ und natürlich auch manch „Lütten“ zu „Heben“. Diese Tradition gibt es heute nicht mehr, aber viele alte Bräuche finden sich immer noch zu diesem Höhepunkt in Lütjenburgs Veranstaltungskalender wieder. Auch in diesem Jahr findet traditionell das Bürgervogelschießen der Lütjenburger Schützen-Totengilde von 1719 statt. Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich seit Generationen der Gilde verbunden und freuen sich immer wieder auf dieses historisch belegte Ereignis. Viel muss schon lange Zeit zuvor organisiert und vorberei-

tet werden. Etliche Gildebrüder und Gildeschwestern sind mit Begeisterung dabei und packen kräftig an, damit sich die Tage festlich und nett für die Mitwirkenden, Gäste und Besucher der Veranstaltung gestalten. Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt, Geschäftsleute, Handwerksbetriebe und Gewerbetreibende können ebenfalls dazu beitragen, indem sie ihre Häuser und Fassaden hübsch mit Fähnchen und Fahnen schmücken. Traditionell beginnen die Festtage am Montag, den 28. Mai um 9:30 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Michaelis Kirche, an welchem selbstverständlich auch alle Nichtmitglieder der Gilde, teilnehmen können. Um 15:30 Uhr treffen sich die Gildebrüder zu einem Platzkonzert auf dem Marktplatz am Gildebrunnen, von wo es um 16:00 Uhr gemeinsam zum Festplatz in der Tannenschlucht geht, um dort den „Vogel“ aufzurichten und für das Vogelschießen am nächsten Tag in Position zu bringen. Nach einem netten Zusammensein in der Tannenschlucht geht es gemeinsam in die Gartenstraße zur Abnahme der Ehrenpforte. Am Dienstag, den 29. Mai um 5:45 Uhr in der Früh ist es dann endlich soweit. Weit über die Stadt ertönen vom Vogelberg aus drei kräftige Böllerschüsse. Somit ist das festliche Ereignis um den „Königsschuß“ der Lütjenburger Schützen-Totengilde offiziell eingeläutet. Um 7:30 Uhr finden sich dann um die hundert Gildebrüder und einige geladene Nachbargilden am Färberhaus ein. Zu diesem Anlass sind die Mitglieder der Lütjenburger Schützen-Totengilde nach alter Tradition fein gekleidet mit Gildeanzug, Zylinder, Handstock und gelber Rose im Knopfloch. Die vielen hart erkämpften Orden, Gildeplaketten und Fahnen machen Eindruck. Alles zusammenge-

Lütjenburg (E. Kanzler, A. Volk)

fasst gibt dem Ereignis einen ehrwürdigen Charakter. Bis zum Abmarsch ertönt auf dem Markt ein Platzkonzert. Um 8:00 Uhr treten dann die Gildebrüder auf dem Markt vor dem Gildebrunnen an. Nach dem Abschreiten der Front durch Gildeoberst Hans-Ulrich Strehlow lassen alle gemeinsam das „SchleswigHolstein-Lied“ erklingen. Danach geht es, angeführt von Hein Lüth ( Jochen Sauvant) und dem Adjutanten ( Jochen Brüchmann), mit zünftiger musikalischer Begleitung im Marschschritt zum Rathaus. Der Bürgermeister wird hier vom Gildeoberst, dem Adjutanten, der Dritten Majestät (Stephan Vollstedt) und Hein Lüth offiziell eingeladen, am Gildefest teilzunehmen. Vor den Rathaustüren heißt Bürgermeister Ocker dann nach alter Tradition die Gildebrüder mit einem kleinen Umtrunk herzlich willkommen und wünscht ihnen „Gut Schuss“. Weiter geht es im langen Tross durch die Straßen Lütjenburgs. Dabei werden die Erste Majestät (Dirk Timmermann) und die Zweite Majestät (Hartmut Rau) von ihren Residenzen abgeholt. Gemeinsam legt man am Ehrenmal in der Bergstraße einen Kranz nieder.

Den Bewohnern des Seniorenheims am Gildenplatz wird ein Ständchen gebracht und weiter geht es durch den Ort bis in die Kieler Straße zum Soldatenheim „Uns Huus“. Hier stärken sich die Brüder und eingetragenen Gäste bei einem gemeinsamen Essen für den nachmittaglichen Kampf um Ehr und Preis. Beim Festkommers werden u. a. verdiente, langjährige Mitglieder geehrt und neue Zugänge vorgestellt. Man tauscht sich über Dies und Das aus bis man sich dann um ca. 14:15 Uhr zum Festplatz in die Tannenschlucht aufmacht. Nach dem gemeinsamen Gebet „Wir treten zum Beten“ dreht sich bei den Schützen ab 15:00 Uhr alles darum, einem bunt bemalten Holzvogel den Garaus zu machen. Mit Großkalibergewehren schießt man so lange auf das Ziel, bis der

Königsschuss fällt. Zwischendurch kann man sich selbstverständlich den leiblichen Genüssen widmen. Um 19:00 Uhr verkünden dann Fanfarenrufe und 3 Böllerschüsse das Ende des Kampfes und der neue Schützenkönig wird auf spannende und feierliche Weise proklamiert. Anschließend wird dann mit einem gemütlichen Beisammensein der Gildebrüder, Gildeschwestern, vielen Besuchern und Gästen gefeiert und bis 24:00 Uhr nach fetziger Live-Musik tüchtig das Tanzbein geschwungen. Jede Bürgerin und jeder Bürger ist herzlich eingeladen mitzumachen. Am Mittwoch, den 30. Mai werden dann beim ausgiebigen internen „Gilde-Katerfrühstück“ im Restaurant am Bismarckturm die Gewinne des Schützenfestes verteilt.

L ausche Herz, vertrauten Klängen! Ü ber Dir im Äther Blau T anzen in des Sturmes Fängen J ubelnd Möwen silbergrau. Enten steigen aus dem Schilfwald, Nebel brauen Fluss und See, B unte Rinderherden weiden Unverdrossen Gras und Klee. R uhig über Stadt und Feld Grüsst der Bismarckturm die Welt.


Kinderferienpass DLG-Medaillen für Lütje aus Lütjenburg Lütjenburg Preisträger bei Internationaler DLG-Qualitätsprüfung

(pg) Wie schwefelgelbe Troddeln baumeln die männlichen Blütenstände des Haselstrauches im kahlen Geäst. Ein leichter Hauch, eine sanfte Berührung und schon treten puderfeine Wölkchen ihre weite Reise durch die Lüfte an. Noch bevor die hinderlichen Blätter austreiben, suchen die Pollen mit Hilfe des Windes die winzig roten Narben der weiblichen Blüten an den braunen Knospenschuppen. Der reine Zufall lässt eine Bestäubung zu, denn in Nu sind die zarten Pollenschleier wieder über alle Berge verschwunden. Ganz

anders bei den Weiden. Hier übernehmen hungrige Insekten die Bestäubung. Die leuchtend gelben Staubgefäße der samtenen, kuschelweichen Kätzchen locken erste Bienen und Hummeln bei ihrer Futtersuche an. Auch durch Stecklinge lässt sich dieses genügsame Gehölz vermehren. Über 450 Weidenarten vom Zwerg von 3 cm bis hin zum 30 Meter hohen Riesen schaffen im Garten Raum, Atmosphäre, sind dekorativ, pflegeleicht und bieten Tieren Schutz und Nahrung.

Gymnasium Lütjenburg auf gutem Weg Sehr zufrieden gingen Bürgermeister Lothar Ocker, Stadtreferent Stefan Leyk und Wolfgard Bock, Direktorin des Gymnasiums Lütjenburg, nach ihrer turnusgemäßen Gesprächsrunde am 20.04.2012 auseinander. Nicht nur wird die neue, architektonisch gelungene Mensa im Mai eingeweiht. Einigkeit bestand insbesondere darüber, dass das Gymnasium Lütjenburg mit der Entscheidung für G9, also für eine neunjährige Schulzeit am Gymnasium, sehr gut aufgestellt ist. Sie basiert auf dem Votum der Schülerschaft, der Eltern, der Lehrkräfte, der Schulleiterin und des Kreises Plön als Schulträger des Gymnasiums. Diese eindeutige Entscheidung für G9 und das vielfältige und solide Angebot, das auch auf dem gut besuchten Tag der offenen Tür im Februar präsentiert wurde, ließen die Anmeldezahlen für die 5. Klassen erneut steigen. „Wir haben eine ideale Punktlandung mit 88 Anmeldungen“ freut sich Schulleiterin Wolfgard Bock; denn diese Zahl führt erfahrungsgemäß zu einer

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Oberstufe mit einem attraktiven Angebot im Wahlbereich. „Was wir nun benötigen, sind Verlässlichkeit der Rahmenbedingungen und uneingeschränkt Zeit für guten Unterricht in allen Klassen“ so Bock. Die Kosten, die das Land für ein G9-Gymnasium tragen muss, sind übrigens nicht höher als die für ein G8-Gymnasium; denn in beiden Fällen werden für die Sekundarstufe I 176 Lehrerstunden benötigt, ließen sich die Vertreter der Stadt Lütjenburg erläutern. Einig waren sich Bürgermeister, Stadtreferent und Schulleiterin auch darüber, dass Lütjenburg mit seinem umfassenden Schulartangebot – Förderschule, Grundschule, Regionalschule und Gymnasium – ein sehr guter Standort für Familien mit Kindern ist. Die Idee, die Sportanlagen des ehemaligen Kasernengeländes zu nutzen, um den Sportunterricht der Schulen und das Angebot der Sportvereine noch attraktiver zu machen, nahmen Ocker und Leyk gern auf.

Der Sommer kann kommen wir sind für Sie da! Die Tourist-Information Sehlendorfer Strand hat ab dem 01. Mai wieder sieben Tage die Woche für Sie geöffnet. Ihre Einwohner- und Anwohnerjahreskarten können Sie gerne schon verlängern lassen. Die Preise sind unverändert. Bitte denken Sie an Ihren Personalausweis! Mo.-Fr. von 09.00–12.00 Uhr Mo., Die., Do. von 13.00–15.30 Uhr Sa., So., Feiertag von 10.00–13.00 Uhr. Ab 18. Juni wochentags wieder durchgehend geöffnet. Ab 25. Juni verlängerte Öffnungszeiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

für Schinken und Wurst-Experten bestätigen hervorragende Produktqualität

(DLG) Der Fleisch- und Wurstwarenspezialist Lütje aus Lütjenburg wurde jetzt vom Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) für die hervorragende Qualität seiner Produkte mit 3 Gold- und 1 Silber-Medaille ausgezeichnet. Im Rahmen der Internationalen Qualitätsprüfung für Schinken und Wurst testeten die DLG-Experten insgesamt rund 6.500 Fleischerzeugnisse. Die Preisträger und ihre prämierten Produkte sind abrufbar unter www.dlg.org/ wursttest.html.

Im Mittelpunkt der DLGTests steht die sensorische Qualität von Lebensmitteln. Um sie zu bestimmen, hat die DLG eine beschreibend-bewertende Prüfung entwickelt, die wissenschaftlich fundiert und international anerkannt ist. Bei den Merkmalen Aussehen, Konsistenz, Geruch und Geschmack werden die sorgfältige Rohstoffauswahl, die optimale stoffliche Zusammensetzung (Rezeptur), die Verarbeitung sowie Produktgestaltung (Herrichtung der Ware) einschließlich Verpackungs-,

Kennzeichnungs- und Haltbarkeitsprüfung beurteilt. „Qualitätsanbieter müssen sich heute mit einem klaren Produktversprechen am Markt positionieren. Die Auszeichnung ‚DLG-prämiert’ steht für einen neutralen Expertentest. Sie attestiert Produkten eine hohe sensorische Qualität und damit einen hohen Genusswert“, erläutert Karin Hillgärtner, Projektleiterin der DLG-Qualitätsprüfung, die Aussagekraft der Prämierungen. Das DLG-Testzentrum ist europaweit führend in der Qualitätsbewertung von Lebensmitteln. Getestete Produkte, die die hohen DLG-Qualitätskriterien erfüllen, erhalten die Auszeichnung „DLG-prämiert“ in Gold, Silber oder Bronze.

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Auch in diesem Jahr soll in den Sommerferien (25. Juni - 4. August 2012) wieder ein „Kinderferienpass“ für alle daheim gebliebenen Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 13 Jahren von der Stadt Lütjenburg angeboten werden. Es haben sich bereits zahlreiche Vereine und Verbände bereiterklärt, sich mit einem Angebot an diesem beteiligen und so einen Beitrag zu einem attraktiven und vielseitigen Programm zu leisten. Am 25. Juni 2012 ist die Eröffnungsveranstaltung geplant und am 2. August 2012 das Abschlussfest jeweils im JugendAktionsZentrum ( JAZ). Sollten noch weitere Vereine und Verbände zu einer Mitwirkung bereit sein, möchten sie bis spätestens 18. Mai 2012 ein Angebot an das Amt Lütjenburg senden. Für Rückfragen steht Herr Bienz unter der Telefonnummer 04381/ 900657 oder mail: joerg.bienz@ amt-luetjenburg.de gerne zur Verfügung.

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Trotz der vielen Feiertage hofft der DRK Blutspendedienst Nord auf mehr Spenden in diesem Mai. Noch haben sich die aufgrund der Osterferien zurückgegangenen Spenderzahlen nicht wieder erholt. Der BSD Nord ist daher auf die MaiSpenden besonders angewiesen. „Als Dankeschön für alle Spendewilligen gibt es erstmalig einen Thermobecher.

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Noch Plätze frei beim Malkurs

„Die Farben des Frühlings“

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Das leuchtende Gelb der Rapsfelder vor strahlend blauer See im Frühling, das satte Grün der Wiesen im Sommer und golden verfärbtes Laub im Herbst - diese farbenfrohen Stimmungen geben der Hohwachter Bucht einen ganz besonderen Reiz. Unter dem Motto „Die Farben des Frühlings“ startet der erste Teil der Malkursserie unter Leitung von Klaus Mengede, bei dem die Kursteilnehmer das bunte Farbenspiel mit Aquarell, Acryl, Gouache und auch mit Buntstiften nachempfinden können. Weitere Kurse folgen im Laufe des Jahres und werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Farben des Frühlings – Malkurs mit Klaus Mengede Montag, 7. Mai bis Freitag, 11. Mai Beginn 10:00 Uhr • täglich 6 Stunden Hohwacht, Lesehalle • Kosten 140,00 Euro Weitere Informationen und Anmeldung Hohwachter Bucht Touristik, Berliner Platz 1, Hohwacht, Tel.: 04381/905530 oder per E-Mail: info@hohwacht.de - Anzeigensonderveröffentlichung -

Das Salz in der Suppe Senioren brauchen Salz Weil im höheren Lebensalter Appetit und Durstgefühl nachlassen, kann es bei Senioren schneller zu Salz(Natrium)mangel kommen. Bei ungenügender Eß- und Trinkmenge kommt es dann zu einem Defizit der Elektrolyte. Viele Senioren ernähren sich außerdem schon salzarm, um Bluthochdruck zu

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Dieses zeitgemäße Utensil ist ein umweltfreundlicher Wegbegleiter für alle Kaffeetrinker, die auch unterwegs nicht auf ihr Heißgetränk verzichten wollen“, berichtet Claudia Hammerich, Pressereferentin des BSD Nord. Viele Krankenhäuser in Schleswig-Holstein und Hamburg sind auf Blutbestandteile der Spender angewiesen, und zwar nicht nur bei Operationen, sondern auch beispielsweise bei Krebstherapien. „Wir bekommen viele Rückmeldungen von Patienten, denen durch die Blutspenden geholfen werden konnte. Wer Blut spendet, kann damit zum Lebensretter werden“, beleuchtet Pressesprecher Jens Lichte die menschliche Komponente seiner Arbeit. Blutspendetermine im Kreis Plön und

vermeiden und weil salzarme Kost als besonders gesund gilt. Doch Vorsicht! Diese Ernährungsweise kann, gerade für Senioren,

in der Landeshauptstadt Kiel sowie in den anderen Städten und Kreisen des Landes sowie zusätzliche Informationen sind erhältlich unter der kostenlosen Service-Hotline 0800 / 11 949 11 und im Internet.

Kreis Plön: Montag, 07. Mai 16:30 Uhr bis 19:30 Uhr Behrensdorf, Neuland 3, Camping- u. Ferienanlage Fam. Schuldt Donnerstag 10. Mai 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr Selent, Schulstr. 8, Schule Am Selenter See Montag, 14. Mai 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr Schönkirchen, Heinrich-WölkStr. 13, ASB Stützpunkt

negative Folgen haben. Wenn der Salz-Wasserhaushalt aus dem Gleichgewicht gerät, können Muskelschwäche, Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfä-

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Dienstag, 15. Mai 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr Preetz, Ragniter Ring 16, DRK Kindertagesstätte „Die Rasselbande” Freitag, 25. Mai 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr Plön, Am Schiffsthal 13, Regionalschule Freitag, 01. Juni 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr Emkendorf/Tröndel, An der Alten Schule 2, Dorfgemeinschaftshaus

higkeit, und erhöhte Sturzgefahr auftreten. Der Gleichgewichtssinn könnte gestört sein. Schon ein leichter Salzmangel zeigt ähnliche Auswirkungen wie ein Alkoholspiegel von 0,6 Promille. Ältere Menschen leiden häufig an Herz- oder Nierenerkrankungen, die einem erhöhten Elektrolytverlust mit sich bringen. Bei Einnahme von Entwässerungsmitteln (DIURETIKA) kann es zu vermehrtem Natriumverlust kommen. Bei uns im Birkenhof dürfen sich unsere Gäste auch eine Prise Salz zusätzlich auf das tägliche Frühstücksei streuen.

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Wikingerwettstreit um das „Ehrbare Lütjenburger Schwert“ Zu Pfingsten, am Sonnabend, dem 26. Mai von 11:00 bis 19:00 Uhr und Sonntag, dem 27. Mai, von 10:00 bis18:00 Uhr ist eine der größten Wikingerveranstaltungen in ganz Norddeutschland geöffnet. Erneut werden fast 100 Zelte von Sippen aus dem ganzen norddeutschen Raum auf der Wiese stehen. Die Nordmänner zeigen den Besuchern nicht nur ihr Können im Schwertkampf, Bogenschießen und Axtwerfen; vielmehr wird an den vielen Ständen deutlich, welch gute Handwerker und Händler die Wikinger und ihre Frauen waren. Vom Weben, Filzen, Naalbinding über

Specksteinbearbeitung, Bronze und Zinn- gießen, Korbflechten, Glasperlen drehen, Bau von Messern, Bögen, Pfeilen und Kettenhemden wird alles auf der Wiese zu sehen sein. Waffen und Ausrüstung der Wikinger werden den Besuchern vorgeführt und jeder kann Lederarbeiten, Schmuck, Holzschnitzereien und viele andere Gebrauchsgegenstände – auch Messer und Waffen – bei den Händlern erwerben. Die Musiker der Gruppe „Wortsatia“ werden mit ihren Weisen auf mittelalterlichen Instrumenten Ohren und Augen der Besucher und Burgbewohner erfreuen, das Gesinde

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des Burgherren wird im Burghof seine Tänze vorführen. Die Musikerinnen der Gruppe „Tri Scurria“ werden mit ihrer Darbietung ebenso wie der Barde McKenzie mit seinen Geschichten und Märchen die Besucher verzaubern. Der Schmied wird den Amboss in der Schmiede klingen lassen und seine Arbeiten präsentieren. Natürlich werden vor allem auch Kämpfe der rauen Wikinger kleine und große Fans begeistern. Viele Mitmach-Aktionen gerade für Kinder wie Schmieden, Axt- und Speerwerfen, Bogenschießen, Stockbrotbacken, den Tjostdrachen Thorkel, Ponyreiten und das Puppentheater mit den Mini-Wikingern Ask und Embla erwarten auf der Lagerwiese die Besucher. Leckere mittelalterliche Speisen und Getränke an der Burgschenke stehen ebenso für die Besucher bereit wie das begehrte Burgbrot „Ritterlaib“ aus dem großen Lehmbackofen, das täglich zwei Mal gebacken und verkauft wird. Höhepunkt ist jedoch – wie jedes Jahr – der Wettkampf der besten Nordmänner um das „Ehrbare Lütjenburger Schwert“,

„Die Wikinger kommen“ schallt es laut vom hölzernen Turm der Turmhügelburg im Lütjenburger Nienthal. Zum friedlichen Wettstreit um das „Ehrbare Lütjenburger Schwert“ treffen sich die rauen Nordmänner auch dieses Jahr wieder auf Einladung des Burgherren Eberhard von Bodendiek an seiner Burg.

ein Dreikampf mit Axt, Speer und Bogen. Der Wanderpreis wird am Pfingstsamstag 2012 zum 9. Mal vergeben, der Sieger darf neben dem Titel einen handgefertigten Speer, der Sieger bei den Kindern/ Jugendlichen ein echtes „Wikingerfeuerzeug“ im Lederbeutel mit nach Hause nehmen. Wie schon in den vergangenen Jahren wartet ein prall gefülltes Programm mit vielen Höhepunkten auf Alt und Jung, nahezu stündlich wechseln sich Vorführungen ab. Der Förderverein wird auch 2012 wieder um ein „Burgopfer“ von 4,00 € bei Erwachsenen und 2,00 € von Kindern über 12 Jahren bitten. Mit diesem Geld soll der Bau der Burg weiter vorangetrieben/finanziert und die Ausstattung der Gebäude vervollständigt werden. Auch die Erlöse aus dem Getränkestand, Brot- und Kuchenverkauf fließen in diesen Topf. Die Parkplätze auf der großen Fläche im Gewerbegebiet Bunendorp sind ausgeschildert und – wie bisher – kostenlos für unsere Besucher nutzbar. Weitere Informationen finden Sie unter: www.turmhuegelburg.de

(pg) Am 17. Mai um 11:00 Uhr ist es endlich soweit: Das Eiszeitmuseum öffnet wieder seine Tore! Viele Faktoren trugen besonders im letzten Jahr dazu bei, dass dieses Projekt fast zum Scheitern verurteilt war. Doch alle Mitglieder des Vereins Schleswig-Holsteinisches Eiszeitmuseum e. V. waren sich darüber einig, dass dieses Museum der Öffentlichkeit erhalten bleiben muss. Eine Schließung wäre ein großer Verlust gewesen, denn in Schleswig-Holstein findet man kein vergleichbares Angebot. Der Vorstand des Museums hat sich das Ziel gesetzt, das Naturerbe Eiszeit im authentischen Standort der Stauchmoränenlandschaft zu bewahren. Dazu wurde ein Investitionsvolumen von 119.000 € aus Landesmitteln, aus einem Zuschuss der Stadt Lütjenburg und aus Spenden der Vereinsmitglieder und Sponsoren zur Verfügung gestellt. Das Haus war renovierungs- und sanierungsbedürftig und erfuhr architektonisch einige Veränderungen. So wurde z.B. der Haupteingang auf die andere Seite des Gebäudes zum Parkplatz hin verlegt. Durch neu installierte Fenster, Glastüren und Beleuchtung wirkt alles freundlicher und heller. Der Museums-Komplex zeigt sich behindertengerecht und barrierefrei. Auch das Konzept gestaltet sich anders als zuvor. Der Innenbereich ist ein spannendes, hochwertiges Miteinander von Ausstellungsstücken, Bilder- und Schriftsequenzen, Audioanlage, Beamer-Installationen und Computermodulen. Außerdem laden interessante Seminare, wechselnde Sonderausstellungen und viele Mitmach-Aktionen Kinder und Erwachsene

Können Sandkörner tanzen?

Nehmen Sie doch einmal eine Auszeit in der Eiszeit aller Altersgruppen ein, das Zeitalter der Eiszeit zu erkunden. Für jeden ist etwas dabei und „Anfassen“ ist ausdrücklich erlaubt! Das Angebot des Museums wird sich stetig erweitern und verändern, so lohnt sich auch für die Besucher, die das Museum bereits kennen, immer wieder ein erneuter Besuch. Neu in diesem Jahr ist die Kinderferienpassaktion „Kinderuniversitäten“, die von hochkarätigen Dozenten angeboten werden. Die Teilnehmer setzen sich spielerisch mit der Erdgeschichte auseinander und dürfen sogar das Museum mitgestalten. Jeder bekommt am Ende ein Diplom. „Die Diplom-Geologin und Paläontologin Nicole Arndt wird das neu gestaltete Eiszeitmuseum leiten und wissenschaftlich begleiten. Unter 50 Bewerbungen aus einer bundesweiten Ausschreibung hat sich der Vorstand für Frau Arndt entschieden. Sie bringt alles mit, was benötigt wird, um diesen interessanten Arbeitsplatz mit wissenschaftlichem Anspruch, interaktiver Ausstellungsgestaltung und didaktischer sowie Öffentlichkeitsarbeit auszufüllen“, so Vorstandsmitglied Stefan Leyk. Die aus dem ländlichen Raum Mecklenburg Vorpommerns stammende junge Frau erlernte den Beruf der Vermessungstechnikerin und studierte dann in Hamburg. Die 29jährige hat bereits vielfältige Erfahrungen mit Studenten und Kindern bei naturwissenschaftlichen Experimenten sammeln können. Außerdem war Nicole Arndt durch ihre vorherigen Tätigkeiten an

Universitäten immer gut vernetzt, was für das Eiszeitmuseum Nienthal von großem Vorteil ist. Die neue Museumsleiterin hat bereits tolle Ideen entwickelt und freut sich sehr auf ihre neue Aufgabe: „Als ich die Ausschreibung für diese Stelle gelesen habe, war ich sofort begeistert. Die Tätigkeit beinhaltet alles, was ich bereits gemacht habe. Ich möchte mit meiner Arbeit den Spaß daran vermitteln, sich die Welt durch Ausprobieren, Mitmachen, Hören, Sehen und Schauen selber erklären und Zusammenhänge erfassen zu können. Mit unseren Installationen möchten wir Effekte erzielen und große Emotionen schaffen. Die Themen werden sich u. a. mit Klimazusammenhängen, Gesteinen, Korallen und eiszeitlichen Tieren befassen. Voraussichtlich wird es auch wieder ein Mammut zu bestaunen geben.“ Zu den Aufgaben der Museumsmitarbeiter wird die Präsentation auch außerhalb des Museums gehören. Frau Arndt wird mit ihrem Team auf vielen Veranstaltungen vertreten sein. Auch an etlichen Orten der Hohwachter Bucht bis hin nach Schönberg wird sie persönlich mit Fachvorträgen, Bastelaktionen, Exkursionen und vielerlei anderem Spannenden in Erscheinung treten. Nicole Arndt erfährt in ihrer Arbeit Unterstützung von ehrenamtlich arbeitenden Vereinsmitgliedern, Teilzeitkräften und einem Bewerber aus dem freiwilligen ökologischen Jahr. Die Werbetrommel wird bereits kräftig, wo immer es geht auch überregional, gerührt. Es liegen

jetzt schon Anmeldungen von Gruppen und Kindergeburtstagen vor. Selbstverständlich gibt es einen kleinen Museumsshop und eine Caféteria mit hausgemachten Kuchen. Das Museum bietet die Möglichkeit, ein Newsletter zu abonnieren. Hier erfährt der Interessierte alle Neuigkeiten über das Museum und erhält aktuelle Informationen aus der Wissenschaft.

Informationen zum Eiszeitmuseum: www.eiszeitmuseum.de oder unter der Telefonnr. 0 43 81 / 415 210. Das Eiszeitmuseum Nienthal ist ganzjährig von 10.00 –18.00 Uhr geöffnet.

Nicole Arndt Dipl.-Geologin u. Paläontologin


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(pg) „Gemeinsam handeln macht stark“, dieses Motto hatten sich Fritz Breitfelder, Erwin Lemke, Axel Niebuhr, Wilhelm Westendorf und Peter Zimmermann von Anfang an auf ihre Fahne geschrieben. Der Ärger über die stetig steigenden Strom- und Gaspreise und die Ohnmacht des Einzelnen gegenüber der Marktmacht der großen Konzerne war ihre Motivation, um neue Wege zu gehen und die Liberalisierung des Energiemarktes zu nutzen. Gemeinsam mit dem SPD Ortsverband Probstei hatte man die Idee, durch Einkaufsgemeinschaften für Strom bei den Anbietern an einen Mengenrabatt zu gelangen. Um in diesen Vorteil zu kommen, waren 500 Interessenten vonnöten. Innerhalb von 3 Monaten waren es sogar schon 1000 Haushalte, die sich an der Aktion beteiligen wollten. Und so hat sich am 17. April 2007 in der Region Probstei die Stromeinkaufsgemeinschaft „Strompool“ gegründet. Man hat sich ganz bewusst für eine Genossenschaft entschieden, um den Bürgern zu zeigen, dass der Strompool keine eigennützigen Geschäfte machen will. So arbeiten der Vorstand und die Vertrauensleute ehrenamtlich. Heute sparen alle Kunden jährlich insgesamt ca. eine halbe Millionen Euro ein. Das wirkt sich bei einem Strom-Kunden mit bis zu 60 Euro und bei einem Haushalt mit Gasanschluss bis zu 350 Euro aus. Beim Strompool Probstei findet der Kunde immer einen direkten Ansprechpartner. Eine gute Beratung ein kostenloser Kundenservice steht im Vordergrund. Rund 30 ehrenamtlich tätige Bürger aus der Probstei und den umliegenden Kreisen sind dabei eine hervorragende Hilfe. Seit der Gründung der Genossenschaft profitieren bereits über 5500 Privathaushalte, Gewerbebetriebe und Landwirte in ganz Schleswig-Holstein aus diesem Zusammenschluss. Am 17. April feierte der Strompool sein fünfjähriges Bestehen. Gleichzeitig wurden die neuen Räumlichkeiten im Stakendorfer Tor 41 in Schönberg offiziell eingeweiht. Das Büro ist von Montag bis Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr geöffnet. Der Strompool Probstei ist zu erreichen unter Tel.: 04344 / 1243, Fax: 04344 / 8107040, Email@strompool-probstei.de Web: www.strompool-probstei.de

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(pg) Auch in diesem Jahr beteiligte sich das Gymnasium Lütjenburg am Wettbewerb um den Titel des besten JUNIOR-Unternehmens Schleswig-Holsteins 2012. JUNIOR ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR gGmbH. Im Team erlernen und erproben junge Menschen Grundprinzipien unternehmerischen Handelns. Das Gymnasium Lütjenburg nahm mit dem JUNIOR-Unternehmen „PolitiKompakt“ neben 9 weiteren Bewerbern verschiedener Schulen aus Schleswig-Holstein teil. „PolitiKompakt“ ist eine von der Schülern entwickelte DVD, die das aktuelle Thema der Landtagswahl 2012 aufgreift. Hier wird alles um die Wahl und die Wirkungsweise des Landtages auf klar ersichtliche Weise dargestellt. In der Sparkassen-Akademie Kiel wurde es den 5 Juroren nicht leicht gemacht, denn der Qualitätsstandart der eingereichten Projekte war sehr hoch. Beim Landeswettbewerb treffen Unternehmen aufeinander, die sich zuvor bereits durch ihre besondere Professionalität ausgezeichnet haben. Die jungen Gymnasiasten des Hoffmann von Fallersleben Schulzentrums hielten für ihre Arbeit die Bronzemedaille. Das Gymnasium Lütjenburg und das Gymnasium Kaltenkirchen wurden beim Landeswettbewerb in Schleswig-Holstein für ihre besonderen Verdienste im Bereich der ökonomischen Bildung ausgezeichnet. Beide dürfen sich nun „ JUNIOR-Premium Schule“ nennen. Das Prädikat wird an Schulen verliehen, die mindestens fünf Jahre in Folge am JUNIOR-Projekt teilgenommen haben. Weitere Informationen zum JUNIOR-Programm und den weiteren Programmen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR gGmbH finden Sie unter www.juniorprojekt.de.

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Gildefest der Hassberger Totengilde von 1741 (pg, tw) Die Hassberger Totengilde lässt es am Freitag, den 1. Juni ab 6.00 Uhr tüchtig krachen, denn dann findet das jährliche Gildefest mit vielerlei Aktionen statt. Morgens um 6.30 Uhr beginnt der Gildetag traditionsgemäß mit dem üppigen Gildefrühstück auf Schloß Neudorf der Familie von Buchwald-Sieveking. Abmarsch ist von dort um 8.30 Uhr. Den gewaltig langen Weg zum Gildeplatz, sowie den „stechenden Durst“ kühlt die ein oder andere „Tankstelle“ oder Erfrischungsstation am Wege. Um 11:00 Uhr wird traditionell am Ehrenmal am Berliner Platz in Hohwacht ein Kranz zu Ehren der verstorbenen

Gildeschwestern und –brüder der Aal-Tombola, Kegeln und Sparten erhalten ihre wohlvernieder gelegt. Um 12:30 Uhr Spielen für Kinder gibt es tolle dienten Preise. Mit dem traditistärkt man sich dann beim le- Belohnungen. Bei Kaffee, Ku- onellen Ausruf des Gilde-meisckeren zweiten Gildefrühstück chen, Wurst und Fleisch vom ters: „Der König ist tot – es lebe mit Gästen und Freunden im Grill sowie Bier vom Fass kann der König!!“ findet die KöStrandhotel in Alt-Hohwacht. es sich der Besucher der Veran- nigsproklamation statt. Damit Um 14:30 Uhr marschiert man staltung gut gehen lassen. Wer endet dann die Ära von König schließlich mit zünftiger Be- möchte, kann sich professio- Thorolf Wellmer und seiner gleitmusik der Gildekapelle nell und dekorativ schminken Königin Ulla Keil, die die Haßzum Schießplatz im Kiefern- lassen. Umrahmt wird das Gil- berger-Totengilde von 1741 in weg. Bei spannenden Wett- defest natürlich wie gewohnt ihrem 270. Jubiläumsjahr führkämpfen mit dem Kleinkaliber- wieder mit fetziger Musik. Um ten. Auch für die, welche diegewehr geht es um tolle Preise 18:45 Uhr geht´s dann mit ses Mal keine Preise erhalten, und selbstverständlich steht am der Gildekapelle im Marsch- ist gute Laune garantiert, denn Ende auch wieder fest, wer bis schritt zum Restaurant Seasi- der Gildeschluck und andere zum nächsten Gildefest in 2013 de nach Hohwacht. Hier wird Köstlichkeiten nebst fröhlicher als Majestätenpaar das ZepterWechselanzeige_1-03.qxd es wieder spannend, denn10:49 Blasmusik 17.12.10 Seite 1 muntern alle richtig tragen wird. Wer Lust hat, der die Sieger der verschiedenen gut auf. Der Eintritt ist frei. kann beim Lasergewehrschießen seine Treffsicherheit unter Beweis stellen. Auch bei

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(pg) Wonnemonat Mai: Singles haben in diesem Monat echte Chancen. Laue Nächte laden zur Party in freier Natur ein. Aus dem nahe gelegenen lichten Wäldchen lockt der süßliche Duft des Waldmeisters. Vielleicht hat S Förde Sparkasse

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Im Jahre 824 wurde das „medizinische Getränk“ zum ersten Mal in Aufzeichnungen im Kloster Prün erwähnt. Mit und ohne Blätter der schwarzen Johannisbeere und der Grundelrebe versetzt verwendete man es zur Stärkung von Herz und Leber, bei Gliederschmerzen, Venenleiden und Ödemen. Auch bei Unruhe, Angst und Herzklopfen fand es Anwendung. Leiden des Rektums, der Hämorrhoiden und Wurmbefall versuchte man mit Waldmeister, auch Waldmännchen oder Maikraut genannt, zu kurieren. Für eine zünftige Maibowle sollte pro Liter nicht mehr als fünf Gramm Waldmeister verwendet werden. Die Pflanze sollte für Küchenzwecke kurz vor der Blüte gepflückt werden. Man verwendet nur die jungen Triebe. Die Bowle lässt sich je nach Belieben verändern. Man kann sie z. B. mit Pfefferminze oder Zitronenmelisse aromatisieren. Limetten oder Apfelsaft gibt ihr eine fruchtige Note. Ebenso Zitronen, Limetten, Kiwi, Pfirsiche oder Erdbeeren in Scheiben oder Vierteln. Alternativ zu natürlichem Waldmeister kann Waldmeistersirup verwendet werden. Dass gibt dem Getränk eine frische grüne Farbe.

Der Veranstaltungskalender stellt einen Auszug dar. Vorrang haben nichtkommerzielle Termine. Leider können wir aus Platzgründen nicht immer alle Einsendungen berücksichtigen. Redaktionsschluß ist jeweils der 20. des Vormonats. Alle Angaben ohne Gewähr.

Mittwoch, 02. Mai

Für eine erfrischende Maibowle benötigen Sie: 1 Bund Waldmeister (Zur Aromabildung einen Tag welken und antrocknen lassen)

2 Flaschen trockenen Weißwein 1 Fl. halbtrockenen Sekt Eiswürfel Waldmeisterbündel mit den Stielen nach oben in ein Gefäß mit 1 Flasche Wein hängen. Die Enden sollten sich dabei außerhalb der Flüssigkeit befinden, da sonst Bitterstoffe in den Wein gelangen. (Es können auch nur die Blätter übergossen werden.) 30 Minuten ziehen lassen. Waldmeister entfernen und den restlichen Wein und Sekt dazugeben. Statt Sekt kann auch Mineralwasser verwendet werden. Mit Eiswürfeln anrichten.

16:00 bis 18:00 Uhr Von Blasentang und Zwergseeschwalben – Exkursion. Gebührenfrei Sehlendorfer Strand, Treffpunkt Touristinfo

Samstag, 05. Mai 8:00 bis 21:00 Uhr Western Reitturnier. Ab 18:00 Uhr zeigen Cowboys ihre Kunst bei der Arbeit mit Rindern Gottesgabe, Galloway-StarRanch 14:00 bis 18:00 Uhr Wanderung von Stöfs zu den Ufern des Großen Binnensees (9 km). Gebühr 7 €. Anmeldung: 04342 / 3461 Stöfs, Treffpunkt nördlicher Ortsausgang 19:00 Uhr Frühlingskonzert des Kinder Chores Blekendorf Blekendorf, St. Claren Kirche 19:30 Uhr Konzert der Kieler Pianistin Susanne Prestel u. a. mit Werken von Haydn, Dvorak und Bartok Grebinsrade, Festsaal

Donnerstag, 10. Mai 15:00 Uhr Erhalt der Mobilität – Sicherheitstipps für ältere Kraftfahrer bei Kaffee und Kuchen mit der Kreisverkehrswacht Plön und dem Seniorenbeirat. Kosten: keine. Anmeldung im Rathaus bei Frau Dohrmann bis

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drei Tage vorher unter Tel.: 04381/402022 Lütjenburg, Neuwerkstr. 15, Alter Posthof

Samstag, 12. Mai 18:00 bis 23:30 Uhr Außerdienststellung des Lehrregiments 6 mit Appell und Großem Zapfenstreich Lütjenburg, Markt ab 18:00 Uhr Ballonfahrt über die Hosteinische Schweiz. Alle Teilnehmer helfen beim Aufbau und fahren 60 Minuten durch die Lüfte. Pro Pers. Und Fahrt 195,00 Euro. Anmeldung Tourist-Info Plön unter Tel.: 04522 / 50950 Plön, Treffpunkt Liegewiese Fegetasche

Sonntag, 13. Mai 11:00 bis 16:00 Uhr Exkursion und gemeinsames Kochen mit Wildgemüse und Wildkräutern Gebühr: 15 € inkl. Picknick. Anmeldung: 04342 / 3461 Nienthal, Auffahrtsscheune

Montag, 14. Mai 19:30 Uhr Königsberg – Kaliningrad: Eine Stadt mit zweifachem Erbe – Ein Vortrag der Schl.-Holst. Universitätsgesellschaft mit Prof. Dr. Ludwig Steindorff Lütjenburg, Hoffmann. v. Fallersleben Schulzentrum, Hörsaal

Mittwoch, 16. Mai 19:30 Uhr Konzert mit dem Heldentenor René Kollo. Ein harmonisches Programm mit Liedern und Anekdoten. Karten: TourismusService Malente und an der Abendkasse, 32,00 Euro Malente, Haus des Kurgastes

Donnerstag, 17. Mai

Samstag, 26. Mai

8:00 Uhr Dampfsonderzug zu den Heringstagen nach Kappeln. Infos: w w w.wm-museumsbahn.de oder Tel.: 04344 / 2323 Schönberger Strand

ganztägig Preetzer Schusterfest – Ein Mix aus Entertainment, ganz besonderer Musik und vielen Highlights. In der Schustermeile zeigen Aussteller die neuesten Holzschuh-Modetrends Preetz, Innenstadt, Marktplatz

Donnerstag,17. bis Sonntag, 20 Mai See you next time – Das Bluesfest Eutin gehört zu den bedeutendsten und größten Festivals der europäischen Blueszene. Eintritt frei, Spende erwünscht Eutin, Marktplatz

Samstag, 19. Mai 8:00 Uhr Von Regenpfeifern und Strandläufern – Vogelkundliche Exkursion am kleinen Binnensee (ca. 3 Std) Behrensdorf, Gelbes Tor am Strand 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Deutsch-Dänischer Kunsthandwerkermarkt mit kulinarischen Köstlichkeiten beider Länder Oldenburg, Wallmuseum

Sonntag, 20. Mai 7:00 bis 9:00 Uhr Vogelstimmenexkursion Nienthal, Museums-Hofplatz ab 10:00 Uhr Gildefest der Neuhauser Schützen- und Sterbegilde Giekau, Gildeplatz

Donnerstag, 24. Mai 15:00 Uhr Bingo- Nachmittag bei Kaffee und Kuchen mit dem Seniorenbeirat. Kosten: 2 €. Anmeldung im Rathaus bei Frau Dohrmann bis drei Tage vorher unter Tel.: 04381 / 402022 Lütjenburg, Kieler Str., Sportler-Heim

14:30 Uhr bis 17:30 Uhr Tanztee mit Livemusik - Kaffee, Tee und Kuchen zum Selbstkostenpreis. Eintritt frei. Anmeldung wegen begrenzter Räumlichkeit bitte bis 22. Mai 2012 unter Tel.: 04383/518502 Dannau, Seeweg 2, Tagespflege Birkenhof

Sonntag, 27. Mai 10.00 Uhr bis 18:00 Uhr Schafmarkt Lensahn, Museumshof 14:00 Uhr Ringreiten mit vielen Aktionen Gadendorf, Festplatz ab 17:00 Uhr Happy Hour zu Pfingsten mit Cocktails, Wein und kleinen Snacks. Ab 20:00 Uhr Kabarett Comedy-Show „es wird wieder schMIdTGELACHT”. Karten auch im Vorverkauf zu 8,00 Euro erhältlich in der Tourist-Info Sehlendorfer Strand Sehlendorfer Strand, TouristInfo

Donnerstag, 31. Mai Die Lauenburger Puppenbühne gastiert im Zelt. Ermäßigungskarten in Plöner Kindergärten und Schulen. Info 01613411978 Plön, Marktplatz

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VeranstaltungsTIPPS MAI 2012

Die süffig-altdeutsche Alternative


35 Jahre Seit mittlerweile 35 Jahren finden Sie Ihren famila Markt in Lütjenburg. Seit 35 Jahren dürfen wir Sie als unsere Kunden begrüßen. Das finden wir „besser als gut” und möchten uns herzlich für Ihre Treue bedanken. Dieses Jubiläum ist für uns Ansporn, Sie auch in den nächsten Jahren mit Frische, Qualität und Service zu überzeugen.

famila Lütjenburg, Posthofstraße 4

Besuchen Sie uns im Internet: www.famila-nordost.de


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