hein's magazin Juli 2012

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Nr. 23 07/2012

! x i n t kos ´ Hohwachter Bucht Jazz-Wochenende, Piratentage, Farbenspiele u.v.m.

Picknick Raus in die Natur mit „Köstlichkeiten to go”

In eigener Sache Wie entsteht eigentlich „Hein‘s”?

Plön entdecken Auf eigene Faust und mit dem Navi

Der Geist von Malente Hier werden Weltmeister gemacht

Vun Land un Lüüd De Blekendörper Kroog


IMPRESSUM hein´s Magazin Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@heins-lütjenburg.de www.heins-lütjenburg.de Anzeigengestaltung & -verkauf Redaktion, Layout & Gestaltung: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpuncto-lütjenburg.de www.inpuncto-lütjenburg.de Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt sind die Inserenten oder Autoren selbst. Kein Anspruch auf Veröffentlichung/Archivierung unaufgefordert eingesandter Texte, Fotos usw. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. Unsere Mediadaten finden Sie unter: www.heins-lütjenburg.de „Hein‘s Magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung.

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gerock

Teichtorstraße 2 24321 Lütjenburg Telefon 0 43 81-411 89 29

Lady Shopping am 12.07. bis 21 Uhr

Erscheinungsweise: 12 x im Jahr jeweils am Monatsanfang und wird über den jeweiligen Gültigkeitszeitraum mehrfach nachgelegt.

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Liebe Leserinnen und Leser, der Juli ist ein stiller Monat der Natur. Die reifenden, sich gelb verfärbenden Getreideähren gleiten durch die Hand und der grüne Geruch des Junis geht in den herben Duft von Stroh über. Das Wetter ist eigentlich richtig gut, doch die Bauern lassen immer wieder einen prüfenden Blick zum Himmel gleiten. Der frühe Gesang der Vögel ist in der Hitze des Tages weitgehend verstummt. Dafür gibt es in den lauen Nächten vielerlei zu lauschen. Die Singdrossel flötet in der Dämmerung ihr Lied und fast jeder genießt die Abende am liebsten im Freien. Die Sommerferien sind geradezu ideal, um tolle Sachen zu erleben oder einfach nur mal die Seele baumeln zu lassen. Jeder sollte das Hier und Jetzt genießen, wer weiß was morgen kommt. Wir wünschen Ihnen allen einen besonders schönen, erlebnisreichen und spannenden Monat Juli. Allen Urlaubern und Gästen der Hohwachter Bucht, der Probstei und der Holsteinischen Schweiz eine tolle Zeit! Herzlichst Ihre Petra und Stefan Gramkow

Lebenskunst

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Das HOTEL HOHE WACHT gehört zu den führenden 4**** superior Häusern in Schleswig-Holstein. Es verfügt über 89 Zimmer und Suiten verschiedener Kategorien. Neben dem großzügigen Wellnessbereich mit 700 qm, einem Beauty- und SPA Bereich laden das „Parkrestaurant”, eine Bibliothek mit wöchentlicher Tea Time, unsere Smokers-Lounge „Perle” und die „Ostseebar” unsere internationalen Gäste zum Erholen und Verweilen ein.

ZUR VERSTÄRKUNG UND ZUR VERVOLLSTÄNDIGUNG DES TEAMS HABEN WIR FOLGENDE POSITIONEN ZU BESETZEN:

REINIGUNGSKRÄFTE (M/W ) KOCH (M/W ) SERVICEMITARBEITER (M/W ) BARDAME / BARKEEPER Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen schriftlichen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins per E-Mail an: Herrn Horst Hensel manager@hohe-wacht.de

Ostseering 5 · 24321 Hohwacht Telefon 04381-90080 · Fax 04381-90080 · info@hohe-wacht.de · www.hohe-wacht.de

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VERANSTALTUNGSALARM IM

atives Spaß und Inform Familie! für die ganze mittwochs und sonntags während der Öffnungszeiten:

Bernstein schleifen und Fossilien präparieren Kosten: Eintritt + Material (ab 2,- €)

Steinzeitwerkstatt

(Thomas Heuck) Termine: 02.07., 09.07., 16.07., 30.07.2012 Zeit: 11:00 - 17:00 Uhr Kosten: Eintritt + Material (1-6 €)

Kinderferienpass

„Erdgeschichte selbst gestalten" Für alle Gäste-Kinder und daheim gebliebene Kinder Termin: 31.07. bis 03.08. Zeit: 14:00 - 17:00 Uhr Kosten: symbolisch 1 € für die gesamte Woche

Kinder-Universität (mit Diplom!) Uhrzeit: jeweils.: 10:30 - 11:30 Uhr 45 Minuten Vorlesung mit anschließender Fragestunde Mi., 04.07. Prof. Dr. J. Schlüter:

Mi., 11.07. „Warum können Steine vom Himmel Dipl.-Geol. N. Arndt: „Minerale – fallen?“ Bausteine unseres Alltags“

Mi., 18.07. Dr. K. Heyckendorf:

„Wie gefährlich sind Vulkane?“

Nienthal 7 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81-41 52 10 E-mail: info@eiszeitmuseum.de Öffnungszeiten: Montag - Sonntag 10 - 18 Uhr

www.eiszeitmuseum.de ‘

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4. Juli 2012:

Auftaktveranstaltung der „Kinder-Universität“ im SchleswigHolsteinischen Eiszeitmuseum

Die Schule ist aus, die Schulferien in Norddeutschland haben begonnen! Endlich Zeit für die Universität! Universität? Natürlich für die Kinder-Universität im SchleswigHolsteinischen Eiszeitmuseum! Kinder können noch vor dem eigentlichen Schulabschluss spannenden Vorlesungen von echten Wissenschaftlern lauschen und dabei Wissenswertes zu Meteoriten, Vulkanen, Steinen und Mineralen erfahren. Gehalten werden die kinder- und jugendgerechten Vorlesungen von Professoren und Doktoren sowie der Wissenschaftlichen Museumsleiterin Nicole Arndt. Den Auftakt macht Prof. Dr. Jochen Schlüter vom Mineralogischen Museum der Universität Hamburg. Die Frage „Warum können Steine vom Himmel fallen?“ wird er für Kinder beantworten. Die Kinder erfahren Interessantes zur Herkunft von Sternschnuppen aus den Tiefen des Weltalls und was passiert, wenn ein Meteorit auf die Erde stürzt. Atemberaubendes Bild- und Filmmaterial und echte Meteorite zum Anfassen machen diese Reise in den Weltraum unvergesslich! Jedes Kind erhält am Ende sogar ein Diplom. Eine Anmeldung für die Kinder-Universität ist nicht erforderlich. Der Eintritt für die Kinder kostet 2 €. Eltern müssen leider draußen bleiben, können aber in der Zwischenzeit im Café des Eiszeitmuseums einkehren und natürlich die Ausstellung besichtigen.

Mi., 25.07. Prof. Dr. R. Vinx: „Unsere Feld- und Strandsteine, uralt, bunt und von weit her“

Genießen Sie Kaffee, Torten & Kuchen vom Café am Steinkamp, Blekendorf...

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ReWiseeltinraudmen

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Christopher Lehmpfuhl zeigt Werke im „Genueser Schiff“ Die Werke des „Norddeutschen Realisten“ Christopher Lehmpfuhl werden im Juli und August im Hotel „Genueser Schiff“ in Hohwacht zu bewundern sein. Die unter dem Motto „Von Skagen bis Hamburg“ stehende Ausstellung zeigt neben den Pleinairwerken „Ruhige See Hohwacht“ und „Leuchtturm bei Gelting“ auch Klassiker wie „Graue See“. Gleichzeitig wird der Berliner für Liebhaber, Faszinierte und Interessierte seinen neuen, gleichnamigen Katalog vorstellen, der über 50 Gemälde des Künstlers in einem hochwertigen Gewand vereint. Christopher Lehmpfuhl sorgt mit seinen Werken in der internationalen Künstlerszene immer wieder für Aufmerksamkeit. Seine Gemälde auf Öl sind unter anderem im Deutschen Bundestag (Schlossbrücke Berlin), im Landesmuseum Karlsruhe und bei der Daimler AG in Stuttgart ausgestellt, aber auch in China, Australien und den USA. Informationen finden Sie unter: www.clehmpfuhl.de · www.norddeutscherealisten.de · www.genueser-schiff.de


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Frauenpower und Männer-Polizei beim 2. Jazz-Wochenende in Hohwacht Samstag, den 07. und Sonntag, den 08. Juli 2012 sollten sich Freunde des Jazz in ihren Terminkalender eintragen: an diesen beiden Tagen lädt die Hohwachter Bucht Touristik in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Seaside und dem Hotel Hohe Wacht zum 2. Jazz-Wochenende nach Hohwacht ein. Am Samstag geht es von 12.00 bis 14:30 Uhr los im Restaurant Seaside mit dem „späten, lustigen Frühschoppen“ der „Jazzpolizei“. Die Berliner Jungs bezeichnen sich selbst als Comedy-Marching Band und schieben seit Jahren als Trio musikalisch Streife. Deutschlandweit touren sie mit Uniformen aus überdimensionaler Polizeikappe und Deutschlandflagge am Sousafon-Trichter durch die Lande und zeigen, dass man

tatsächlich über Megafon und Funkmikro singen kann. Auf Trompete, Banjo und Sousafon spielen sie akustischen Swing und Dixie vom Feinsten. So marschieren sie am Samstag von 17.30 bis 18.30 Uhr in Hohwacht ab der Strandkorbvermietung Rolf Peters über die Promenade zu Tom‘s Hütte und um 19.30 bis 20.30 Uhr vom Kiosk Anton über das Strandhotel bis zum Hohwachter Hof. Mitlaufen und Mitsingen unbe-

dingt erwünscht! Am Samstag von 15.00 bis 17:00 Uhr mischen vier Powerfrauen mit ihrer Band „BrassAppeal“ das Restaurant Seaside charmant auf. Die mobile Frauenband begeistert durch sinnliche und intelligente musikalische Performance. Ideal besetzt mit Schlagzeug, Tuba und zwei Saxophonen spielen die vier Profi-Musikerinnen bekannte Melodien in geistreichen und witzigen Arrangements mit theatralischen und

Cajon-Tage in Hohwacht! Mit Susanna Hallmann, Martin Röttger und Farhad Heet Mittwoch, 25. Juli v. 10 bis 14 Uhr

Cajon Workshop Teil II Grundschlagtechniken und Basis-Grooves mit Martin Röttger erlernen. Keine Vorkenntnisse vorausgesetzt Jeder Teilnehmer erfährt, wie er zu Hause sein Spiel weiter verbessern kann. Kosten: 50,- € p. P. Hohwacht, Kursaal

Montag, 23. Juli, 20:00 Uhr

Live-Konzert mit „Urban Beach“ – Auftakt der Hohwachter Cajon-Tage mit Martin Röttger und Farhad Heet. Eintritt frei Hohwacht, Restaurant Seaside

Dienstag, 24. Juli v. 10 – 17 Uhr

Cajon Workshop Teil I Cajon-Selbstbaukurs für Erwachsene, Kinder ab 9 Jahren, auch Familien, mit Susanna Hallmann. Materialien werden zur Verfügung gestellt. (Pro Familie ein Bausatz möglich). Kosten pro Bausatz und anschließendem Cajon Anfänger-Spiel-Workshop am 25. Juli 130,- €. Hohwacht, Kursaal

Zusätzlich und NEU! v. 10 – 14 Uhr

Gitarren- & Gesangs-Anfängerkurs mit Farhad Heet Auch ganz ohne Notenkenntnisse im Handumdrehen mit Farhad Heet Gitarre spielen und dazu singen erlernen. Kosten: 50,- € p. P. Hohwacht, Bürgertreff

15 bis 17 Uhr Cajon und Gitarre Spiel-Workshop Martin Röttger und Farhad Heet führen die vorhergehenden Kurse für einen gemeinsamen öffentlichen Auftritt zusammen. Kosten: 30,- € p. P. Hohwacht, Kursaal 20 Uhr Live-Konzert mit Cajon-Gitarre-Kursteilnehmern & „Urban Beach“ Eintritt frei Hohwacht, Restaurant Seaside Anmeldung zu den Workshops: Touristinformation Hohwacht Tel.: 04381 / 90550. Gitarre Leihgebühr 10,- Euro für alle Kurse und den Auftritt. Cajon keine Gebühr. Bitte bei Anmeldung angeben.

choreografierten Elementen. Wer am Samstag noch nicht genug von der Musik der vier Frauen bekommen konnte, der ist zum Jazz-Frühshoppen der „BrassAppeal“ am Sonntag, den 8. Juli von 11.00 bis 13.00 Uhr in den Hohwachter Kurpark am Hotel Hohe Wacht eingeladen. Die Hohwachter Bucht Touristik GmbH lädt zu allen Konzerten kostenfrei ein. Bandinfos: www.jazzpolizei. com & www.brassappeal.de

„Klassisch Hohwacht“ der Hohwachter Klassikzauber Vom 15. Juli bis 25. August werden den Liebhabern klassischer Musik in der Hohwachter St. Jürgen Kirche und im Hotel Hohe Wacht wieder hochkarätige Live-Konzerte geboten. Das Eröffnungskonzert am Sonntag, den 15. Juli 2011 im Hotel Hohe Wacht schenkt den Zuhörern einen romantischen Sommerabend mit Liedern von Robert Schumann unter dem Titel „Es war als hätt‘ der Himmel die Erde still geküsst“. Mit Anke Briegel als Sopran und Christian Peix am Boston-Steinway-Flügel des Hotel Hohe Wacht. Moderiert wird der Abend von Ralf Popken, Kantor der ev. St.-Michaelis-Kirchengemeinde. Karten für 10 € sind erhältlich im Hotel Hohe Wacht, in den Touristinformationen Lütjenburg, Selent und Hohwacht, sowie an der Abendkasse. Der Einlass ist ab 19.30 Uhr. Informationen und weitere Termine entnehmen Sie bitte dem seperaten Flyer.


Piratentage an der Hohwachter Bucht

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für Kinder mit Animation an Bord (1,5 Stunden) 10:00-11:30 Uhr / 12:00-13:30 Uhr / 14:00-15:30 Uhr / 16:00-17:30 Uhr

18:00-19:30 Uhr

10:00-14:00 Uhr Piraten ahoi vom Kinderspielplatz bis zur Feuerstelle 10:00-12:00 Uhr „Säbelzahnkatze, Mammut und Co.“ mit dem Eiszeitmuseum 14:00-17:00 Uhr Große Piratenparty mit Spiel, Spaß und Spannung Glitzertattoos durch Anke von „Die Stylerei“

10:00 – 18:00 Uhr Piratenlandprogramm mit Basteln, Lederbeutel nähen, Schatzsuche und Stockbrotbacken, Fossilienschleifen, Kinderschminken, Piratenspielstationen, Hüpfburg, Piratenschmaus und Live-Musik Glitzertattoos durch Anke von „Die Stylerei“

ab 19:00 Uhr Großes Sommerfest mit DJ Wolfgang – Eintritt frei!

11:30-12:30 Uhr Jonas Kümmel´s Zauberspaßshow 12:30-15:30 Uhr Große Piratenparty mit Spiel, Spaß und Spannung 15:45-17:00 Uhr Theater Zeitgeist „Piraten - Rückkehr zur Papageieninsel“ Glitzertattoos durch Anke von „Die Stylerei“, Piratenartikel, Kinderschminken, Piratenschmaus vom Restaurant Seaside

Tickets für die Segeltörns in den 3 Touristinformationen Tourist-Information Sehlendorfer Strand, Tel.: 04382/92234, E-Mail info@sehlendorfer-strand.de Tourist-Information Behrensdorf, Tel.: 04381/4986, E-Mail info@behrensdorf-ostsee.de Tourist-Information Hohwacht, Tel.: 04381/9055-0, E-Mail info@hohwacht.de Preise für die Segeltörns 13,- € für Erwachsene, 8,- € für Kinder inkl. Eintritt für das Theaterstück „Piraten – Rückkehr zur Papageieninsel am 30.07.2012 um 15:45 Uhr in Hohwacht (Kinder unter 14 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen, Begleitende Erwachsene müssen ebenfalls ein Ticket lösen.)

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Freitag, 27. Juli: 20:00 Uhr im Hotel Hohe Wacht: Vernissage mit Klavierbegleitung

Samstag, 28. Juli:

Mit Exponaten von:

ab 14:00 Uhr bis in die Abendstunden im Hotel Hohe Wacht & Kurpark: Ausstellung mit Verkauf der Kunstobjekte mit kulinarischen Leckereien und musikalischen Sequenzen von jugendlichen Preisträgern verschiedener Wettbewerbe, z. B. „Jugend musiziert“ – „J.-S. Bach“ – „Yamaha“. Jeweils zur vollen Stunde werden u. a. Stücke von Liszt, Schumann, Chopin und Bach zu Gehör gebracht.

Petra Singbartl – Kalligraphie Hans-Jürgen Zach – Glaskunst Petra Wehmeyer – Handgewebtes Klaus Mengede – Malerei Petra Zach – Unikatperlen Matthias Goerig - Gold mit antiken Fundstücken Sabine Kratzer - Keramik aus dem Holzofen, Porzellan u. v. m. Petra Mönius-Ahrends - Wesens-Kleider Karin Scholz – Lederkunst Johann und Renate Kleber - Bildhauerei – Skulpturen aus Treibholz und Blattmetallen

Sonntag, 29. Juli: 11:00 bis 18:00 Uhr im Hotel Hohe Wacht und Kurpark: Ausstellung mit Verkauf der Kunstobjekte. Sommerfest mit Kuchenbuffet im Kurpark und zauberhaftem Elfenglanz. 14:00 Uhr: Kleines klassisches Konzert mit jugendlichen Preisträgern verschiedener Wettbewerbe, s. o.

(Bei widrigsten Wetterverhältnissen finden die Ausstellungen nebst Verkauf ausschließlich im Konferenzbereich des Hotels Hohe Wacht statt.

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Am 30. Juli um 20.00 Uhr lädt Hohwacht zum Start seiner erfolgreichen Veranstaltungsreihe ein. Man darf sich auch in diesem Jahr auf elf hochkarätige und kostenfreie Konzerte von Spitzenmusikern aus der ganzen Welt freuen.

30. Juli II 20 Uhr II Restaurant Seaside „Eröffnungskonzert der 9. Hohwachter Boogie-, Blues & Folknächte“. Live Musik von und mit Abi Wallenstein, Henry Heggen, Günther Brackmann & Martin Röttger. ‘

Der Eintritt ist frei.

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Picknick

(pg) In der warmen Jahreszeit lockt es so manchen per Pedes oder auf Rädern hinaus ins Grüne. Frische Luft und Bewegung macht Appetit auf etwas Herzhaftes. Dabei muss es nicht immer hartgekochtes Ei und kalte Frikadelle sein. Mit den richtigen Zutaten kann das zünftige Essen unter freiem Himmel zum wahren Festschmaus werden.

Köstlichkeiten to go...

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(As Lüttenborger mööt ji dat aver nich!)

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Saté-Spieße mit Erdnuss-Soße

Erdbeer-PfefferFrischkäse-Sandwich

3 Schalotten, 3 Knoblauchzehen 1 haselnussgroßes Stück Ingwer ½ Limette, Saft und Schale 1 St. Zitronengras, 400 ml Kokosmilch 4 - 5 EL Sojasoße, 1 EL Zucker 400 g Hähnchenfilets, 350 g Beefsteak, Öl 12–16 Holzspieße

4 Hähnchenbrustfilets Salz, Pfeffer, Öl 2 EL eingelegte grüne Pfefferkörner Basilikumblätter 200 g Doppelrahmfrischkäse 4 Blätter Römersalat, 250 g Erdbeeren 8 Scheiben Vollkorn-Sandwichtoast Kleine Spieße

(4 Portionen)

Etwas Kokosmilch für die Soße abnehmen. Schalotten, Knoblauch, und Ingwer würfeln, Zitronengras in der Mitte längs teilen und andrücken, alles in Limettensaft und geriebene Schale, Kokosmilch, Sojasoße und Zucker aufkochen. Zitronengras herausnehmen. Abkühlen lassen. Fleisch dünn schneiden und auf Spieße stecken, salzen, pfeffern. Fleisch in der Flüssigkeit ca. 30 Minuten marinieren und dann braten. Soße: 125 g geröstete, ungesalzene Erdnusskerne 2 rote Chilischoten, Salz, Pfeffer ½ TL gem. Koriandersamen ½ TL gem. Kreuzkümmel Erdnusskerne fein mahlen. Mit fein geschnittenen Chilis, Koriander, Kreuzkümmel vermengen. Kokosmilch dazugeben bis es eine etwas festere Soßen-Konsistenz ergibt. Aufkochen und einige Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer, evtl. Sojasoße abschmecken.

(4 Portionen)

Fleisch salzen, pfeffern, in Öl braten. Grünen Pfeffer grob hacken, Basilikum fein hacken. Beides mit Frischkäse verrühren und mit Salz abschmecken. Brot toasten. Die Scheiben mit Frischkäsemasse bestreichen. Jeweils 1 Salatblatt, Fleischscheibchen und Erdbeerescheiben belegen. Mit den restlichen Brotscheiben bedecken und mit Spießen fixieren. Das Sandwich diagonal zu Dreiecken teilen.

Mozzarella-Tomatenspieße Mozarella, Kirschtomaten, Basilikumblätter abwechseln auf einen Spieß stecken.

Ein frisches Baquettebrot und erfrischende Getränke runden das Picknick ab.


GUTES GENIESSEN ! BREDENEEKER GASTHAUS

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Wer vom Rastorfer Kreuz nach Preetz und umgekehrt unterwegs ist, hat sicher bemerkt, dass sich im Dorf Bredeneek etwas verändert hat. Wem das noch nicht aufgefallen ist, der sollte einmal die alte Dorfschänke genauer betrachten. Seit Anfang Juni hat sich hier einiges getan. Der neue Geschäftsführer Michael Bock hat aus dem ehemaligen „Hexenkessel“ ein vollkommen saniertes Gasthaus mit hohem Freizeit- und Erholungswert gemacht.

garten finden ca. 60 Personen Platz. Von Sonnensegeln gut geschützt, lässt es sich hier herrlich relaxen. In der Sommersaison werden die Gäste an einer Außen-Bar verwöhnt und manch Gegrilltes und leckere andere Spezialitäten finden den Genießer. „Ich möchte, dass sich bei uns jeder wie zu Hause fühlt“, so Bock. „Einheimische, Urlauber, per Fahrrad oder motorisiert, finden im Bredeneeker Gasthaus den idealen Anlaufpunkt für ein Päuschen. Da ich selber ein begeisterter Harley-Fahrer bin, sind selbstverständlich auch Motorradfahrer jederzeit herzlich willkommen. Auch Familien mit Kindern sind im Bredeneeker selbstverständlich immer sehr gerne gesehen. Wir sind im Moment dabei, die Außenanlage auch für Kinder interessant zu gestalten. Während sich Mutti und Papi auf der Liegewiese entspannen und den herrlichen Ausblick in die Natur an der Spolsau auf sich wirken lassen, können sich die Kleinen auf der Wiese und den Spielgeräten vergnügen. Eine Feuerstelle lädt zum Stockbrotbacken ein.” Auch sonst wird im Bredeneeker so

einiges geboten: Wer einmal auf die Internetseite des Gasthauses sieht, wird sich über die vielen Events freuen. Regelmäßig findet ein Abend mit Fünf-Gänge-Menue statt, der von netten Darbietungen begleitet wird. Michael Bock legt großen Wert auf gute Unterhaltung seiner Gäste, so sind ständig wechselnde Veranstaltungen wie z. B. ein Lucky Style Country Nachmittag und viele

überraschende Aktionen mehr geplant. Für Tanzabende wird auch mal ganz kurzfristig und ungezwungen der Gastraum zu einer Tanzfläche umfunktioniert. Hier kann bei Cocktails und Longdrinks zu fetziger Musik das Tanzbein geschwungen werden. Das Team um Michael Bock freut sich auf Ihren Besuch!

Bredeneeker G A S T H AU S

RESTAURANT BIERGARTEN EVENTS An der Spolsau 1 24211 Bredeneek Telefon 0 43 42-799 27 07 Fax 0 43 42-799 27 10 mail: info@bredeneeker.de www.bredeneeker.de

12. Juli 2012

5-Gänge-Menü Es kocht André Hellwig Zwischen den Gängen liest Matthias Stührwoldt

Weitere Infos & Termine unter:

www.bredeneeker.de

Montag Ruhetag • Di. bis Sa. ab 14 Uhr • So. durchgehend ab 10 Uhr

(pg) Hier wird man vom freundlichen Personal nett umsorgt und kann es sich bei rustikaler, solider Küche und gepflegten Getränken richtig gut gehen lassen. Neben der Karte von kleinen Köstlichkeiten wie Salaten, Suppen über Nudel- sowie Fischgerichte, Schnitzel, Spare Rips, Steaks und Krustenbraten serviert man wöchentlich wechselnde, saisonale Spezialtäten. Die super-leckeren Bratkartoffeln werden hier noch wie bei Muttern aus Pellkartoffeln und mit Schmalz zubereitet. Einmal im Monat bleibt die eigene Küche kalt, denn dann hat man die Möglichkeit, im Bredeneeker bei einem Brunch den Sonntag zu durchschlemmen. Im gemütlichen Gastraum oder auf der geschützten Sonnenterrasse können die Gäste auch in großer Runde eine Spezialität des Hauses genießen: nämlich den Bredeneeker Hausschnaps! Michael Bock garantiert, dass der Korn, mit einem in Strohrum getauchten, auf einer zarten Zitronenscheibe in der Flamme karamellisierten Zuckerwürfel, keinen „dicken Kopf“ verursacht. Im rückwertigen Kaffee- und Bier-

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Wussten Sie schon,... ...dass Preetz einst die Stadt der Schuhmacher war?

Foto: v. Westernhagen

Für alle Leckermäulchen:

Jetzt täglich bis 19.00 Uhr geöffnet!

(pg) ...dass es in Preetz Im Jahre 1850 bei 4600 Einwohnern allein schon 160 Schuhmachermeister, 360 Schuhmachergesellen und 160 Lehrlinge gab? Von weit her wurde diese Zunft mit Leder, Häuten und Fellen beliefert. Auch das Preetzer Benediktinerkloster war ein wichtiger Rohstofflieferant. Aus der regen Vieh- und Forstwirtschaft entstammten die zur Herstellung, überwiegend von Holzschuhen, benötigten Ausgangsmaterialien. Holzpantinen waren in damaliger Zeit sehr gefragt, denn die harte Arbeit der armen Landbevölkerung in Feld, Wald und am Wasser bedurfte eines robusten Schuhwerks. Auch heute noch sind Holzschuhe bei vielen Menschen eine beliebte Fußbekleidung. Leider ist das alte Handwerk der Schuhmacher

zur Rarität geworden. Aber ein Vertreter seiner Zunft hält in Preetz die Stellung. Als einer der letzten Holzschuhmacher Norddeutschlands stellt er in seiner Werkstatt in der Wakendorfer Straße diese Schuhe her. Hier kann der Interessierte in einem kleinen Museum über 2000 historische Holzschuhe, vom groben Arbeitsschuh bis zum zarten Hochzeitspantöffelchen, bestaunen. In der Stadt erinnern Denkmale und viele Aktivitäten an die florierende Schuhmacherzeit. Das traditionelle Schusterfest, der Schusterlauf sowie die alljährlich wiederkehrende Wahl des Schustermädchens bzw. Schusterjungen sind bei Einheimischen und Gästen ein stets beliebtes und rege wahrgenommenes Freizeitangebot.

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Schwerpunkte: • Einzelberatung in belastenden Lebenssituationen • Paartherapie und Klärungshilfe in Konfliktsituationen • Familientherapie in Phasen des Übergangs • Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi ® • Begleitende Bachblütentherapie • Familienaufstellung


Das Kind hat einen Namen:

»Carsten de stolte Tönker« (pg) Carsten Anders, Unternehmer aus Hohenfelde, wird als „Erste Majestät“ die Lütjenburger Schützen-Totengilde von 1719 bis zum nächsten Schützenfest im Jahre 2013 würdig vertreten. Wer kennt nicht gekrönte Häupter wie Karl den Großen, Heinrich den Löwen oder August den Starken? Damit einjeder deren besondere Qualitäten schnell erfassen konnte, trugen diese zu ih-

rem Vornamen stets einen wohl klingenden Beinahmen. Traditionell wird zum Ausklang des Lütjenburger Gildefestes ein König gekürt, für welchen selbstverständlich ebenfalls ein passender Name gefunden werden muss. Als „Carsten de stolte Tönker“ hat sich nun die neue Lütjenburger Majestät im historischen Gildebuch für immer verewigt. Gildeoberst Ulrich Strehlow überreichte

ihm dazu seine wohlverdiente Urkunde. Carsten Anders stammt aus einer Familie, die sich mit Immobilien und dem Baugewerbe einen Namen gemacht hat. Nach reichlicher Überlegung entschied man sich daher für den Titel, der mit diesem Handwerk und des Wohn- bzw. Firmensitzes in Hohenfelde eng verbunden ist, nämlich „de stolte Tönker“. „Tönker“ nannte man früher die Bevölkerung in der südöstlichen Probstei. Die wohlhabenden, freien Probsteier Bauern prägten diesen damals etwas abfällig gemeinten Namen. Betuchte konnten sich Häuser aus Stein leisten und richtige Farbe zum Streichen verwenden, die leibeigenen armen Menschen der umliegenden Region erbauten jedoch ihre Unterkünfte aus Lehm, der dann zur Verschönerung „getüncht“, also auf Probsteier Platt „getönkt“ wurde. Die Wohngebiete der Armen wurden somit die „Tönkerei“

genannt. (Maler arbeiteten früher unter dem Namen „Tüncher“ = „Tönker“). Mitte des 19. Jahrhunderts bezeichnete man mit „Tünchen“ das Aufbringen einer Feinputzschicht aus z. T farbigem Gips oder Kalk auf Wände und Decken. Ihren Stolz bewahrte sich die arme Bevölkerung trotz allem. Auch aus etwas Kleinem heraus kann man sich mit Fleiß, Mut, Willen und Durchsetzungsvermögen etwas Besonderes und Großes erschaffen und das ist der Familie Anders gelungen.

SKULPTUREN IM PARK

ÖLBÖHM 6 BEI GIEKAU

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wird der parkähnliche Garten in Ölböhm zur Freiluft-Galerie. Hier werden dann die neuesten Arbeiten ausgestellt. Alle Kunstfreunde sind herzlich eingeladen, sich am Sonntag, den 29. juli von 10:00 h bis 18:00 h umzusehen und das besondere Ambiente dieser interessanten Veranstaltung zu genießen.

SONNTAG 29. jULI 2012

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10.00 BIS 18.00 UHR

Ein Kreis kunstbegeisterter Menschen trifft sich seit einigen jahren zu monatlichen Workshops in Ölböhm 6, bei Giekau. Unter Anleitung der aus jork bei Hamburg stammenden Bildhauerin und Keramikerin Renate Kaden-Ridder entstehen kleinere und größere Kunstwerke aus Ton und Speckstein. Einmal jährlich

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„Ständig aktiv in Sachen Fleisch“ – Fleischerei Lütje – (pg) Wer das Angebot der Fleischerei Lütje kennt, weiß die hervorragende Qualität und den besonderen Geschmack jedes ihrer Produkte zu schätzen. Alle Wurstwaren und Aufschnitt werden, mit Ausnahme einiger ausgesuchten Spezialitäten, im eigenen Betrieb hergestellt. Als

Grundlage dienen zum Teil über hundert Jahre alte Familienrezepte, die ständig den neuesten Kundenbedürfnissen angepasst werden. Da Allergien und Unverträglichkeiten in der heutigen Zeit keine Seltenheit sind und viele Menschen Wert auf gesunde Ernährung legen, produziert die Fleischerei Lütje fettreduziert und überwiegend gluten-, laktose- sowie glutamatfrei. Bei der Herstellung finden nur ausgewählte Rohstoffe Verwendung. Rind- und Schweinefleisch stammt von Bauernhöfen mit tierge-

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rechter Haltung bzw. Schlachtung, in direktem Umkreis Lütjenburgs, Wildfleisch kommt ebenfalls aus hiesigen Revieren. Kurze Transportwege und handwerkliches Fleischerkönnen garantieren absolut frische Meisterqualität. Ständige Kontrollen der Produktqualität nebst internationalen DLG Qualitätswettbewerben sowie Prüfungen durch unabhängige Untersuchungslabore runden den hohen Anspruch an die Fleischprodukte ab. In diesem Jahr wurde die Fleischerei Lütje wieder mit 3 goldenen und einer silbernen DLG Münze ausgezeichnet. Auch in Zukunft wird das Team um Kai und Jens Lütje ihr Bestes tun, um ihren Kunden die Topqualität zu liefern, die diese von ihnen gewohnt sind.

Gegen Zeit und Fehlerkatalog Jugendfeuerwehr Lütjenburg erfolgreich beim Bundeswettbewerb

(pg) Die Jugenfeuerwehr Lütjenburg kann als eine der Mannschaften aus dem Kreis Plön wieder einmal einen großen Erfolg verbuchen. Gemeinsam mit Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Segeberg trat man in Nahe (SE) zum Bundeswettbewerb an. Dabei musste auf dem Weg zum „Brandherd“ ein Löschangriff mit Hindernissen, wie Leiterwand, Kriechtunnel und Hürde bewältigt werden. Im Anschluss wurden dann vier den Teilnehmern bekannte Feuerwehrknoten abverlangt. Die zweite Aufgabe war ein 400m Staffellauf, wobei sich die Strecke auf die gesamte Gruppe aufteilt. Auch hier waren Stationen eingebaut, die Aufgaben aus dem Feuerwehralltag (z. B. Schlauch aufrollen, Schlauch kuppeln, Leinenwurf) wiedergaben. Die Zeit und ein Fehlerkatalog saß allen dabei im Nacken, aber gerade darin liegt bekanntlich der Reiz von Wettbewerben. Innerhalb der Plöner Mannschaften waren die Punkteunterschiede sehr gering. So durften dann die Jugendfeuerwehren Wankendorf, Botkamp und Lütjenburg zum Landesentscheid in Barsbüttel antreten.


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Alle Welt fühlt sich gehoben, blinzelt glücklich schräg nach oben und bewundert die Natur. Vater ruft, direkt verwegen: „‘N Wetter, glatt zum Eierlegen!“ (Na, er renommiert wohl nur.) Und er steuert ohne Fehler über Hügel und durch Täler. Tante Paula wird es schlecht. Doch die übrige Verwandtschaft blickt begeistert in die Landschaft. Und der Landschaft ist es recht. Um den Kopf weht eine Brise von besonnter Luft und Wiese, dividiert durch viel Benzin. Onkel Theobald berichtet, was er alles sieht und sichtet. Doch man sieht‘s auch ohne ihn.

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Den Gesang nach Kräften pflegend und sich rhythmisch fortbewegend strömt die Menschheit durchs Revier. Immer rascher jagt der Wagen. Und wir hören Vatern sagen: „Dauernd Wald, und nirgends Bier.“ Aber schließlich hilft sein Suchen. Er kriegt Bier. Wir kriegen Kuchen. Und das Auto ruht sich aus. Tante schimpft auf die Gehälter. Und allmählich wird es kälter. Und dann fahren wir nach Haus. (Erich Kästner)


LÜTJENBURG h c s i r histo Präsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

ALBERT SCHWAB – VOM INSTALLATEUR IN LÜTJENBURG ZUM GRUNDBESITZER IN SCHWEDEN Neulich erhielt unser Stadtarchiv mal wieder Post - diesmal aus Schweden. Der „Briefeschreiber“ begann seine Zeilen mit folgenden Sätzen: „Als ehemaliger Lütjenburger kann ich vielleicht mit einigen Geschehnissen aus der damaligen Jugendzeit beitragen; dazu gehören auch Bilder und Postkarten von Lütjenburg und nahe liegenden Dörfern. Wenn ich nicht mehr lebe, werden diese Bilder und Karten verloren gehen. Deshalb habe ich mich entschlossen, mein Material nach Lütjenburg zu schicken, wo es besser aufgehoben ist.“ Bei dem ehemaligen Lütjenburger handelt es sich um Albert Schwab, der mit vier Geschwistern in der Kieler Straße Nr. 5 aufwuchs. Er schreibt, dass die Jungen aus der Kieler Straße sich gut auskannten in den Hinterhöfen der Nachbarschaft und dort vieles zusammen erlebten. Sein Vater Adam Schwab arbeitete als Schlachter bei Hermann Tiedje in der Ostholsteinischen Wurstfabrik in der Niederstraße. Als sich dieser in der ers-

ten Nachkriegszeit das Leben nahm, wurde Vater Schwab arbeitslos. Durch die Arbeitsvermittlung erhielt er jedoch eine Anstellung als Schlachter in Stockholm, wohin er im Jahre 1950 auswanderte. Nach und nach holte er seine Frau und Söhne zu sich nach Schweden, wo er sesshaft wurde. Sohn Albert ging in die Lehre zu Meister Hinrich Kühl, der ihn in der Heizungsund Sanitärtechnik ausbildete. Nach abgeschlossener Lehrzeit folgte er seinem Vater nach Stockholm und arbeitete hauptsächlich an Fernheizungsanlagen. Als Frührentner kaufte er sich im Jahre 1996 ein größeres Anwesen (2,3 ha); es bestand aus einer ziemlich verfallenen Waldkate mit Garten, Scheune, Wald und Wiese. Die Kate, die aus dem Jahre 1818 stammt, war bis 1919 Wohnhaus eines bäuerlichen Familienbetriebes und wurde damals als Ferienhaus genutzt. Das Grundstück liegt in der Nähe des Flughafens „Arlanda“ ca. 50 km von Stockholm entfernt. Schließlich verwirk-

lichte er noch den Plan, sich ein neues Haus für seinen Lebensabend zu bauen. Seine Schwester Heike heiratete einen Landwirt aus Pülsen am Selenter See. Im Jahre 1986 wanderte sie mit ihrer Familie nach Kanada aus und kaufte dort einen neuen Hof. So wurden sie Farmer in Kanada. Seine drei Brüder folgten ihm nach Schweden; sie wohnen heute alle in Stockholm und sehen sich regelmäßig. Da Albert viele schöne Kindheitserinnerungen an das kleine Häuschen „Sünnschien“ in der Pankerstraße hat und es nicht vergessen konnte, hat er einem Gartenhäuschen auf seinem Grundstück den Namen „Sünnschien“ gegeben. Dort verlebt er schöne Stunden der Entspannung. So manche Anekdote schrieb er auf, die er uns jetzt zusandte.

Dr. Sigurd Zillmann Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg Wer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319)

Die Familie von Adam Schwab (Photograph) mit ihren Das Wohnhaus der Familie Schwab, Kieler Straße 5, im Hintergrund die Shell-Tankstelle von Wilhelm Liebenow 5 Kindern am 24.10.1954 auf dem Darryer Weg (heute Friedrich-Speck-Straße) (vorn v. l. Walter, Rudolf, hinten v. l. Franz, Heike, Mutter Nanni und Albert)

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Vun Land un Lüüd De Blekendörper Kroog

op feine Eten sett un sik nie Kunnen ranholt, vele hebbt opgeven, un dat gifft al en Barg Dörper ohn Kroog un ohn Saal. Dat hett ok nich mehr hulpen, dat de Lüüd nu mehr as fröher to Familienfeste un Geburtsdage in de Kroog goht. Vörher wurrn Konfirmatschonen, Gröne-, Sülver- un Gollen Hochtieden tohuus fiert, mitünner wurr en Kokfruu to Hülp holt. Anfungen is dat mit de Krögers mit en Schankgenehmigung vun de Obrigkeit, ok kunnst bi de mehrsten över Nacht blieven, wenn ok enfach. De Krögers hebbt ok Sprit in Kruken in de Hüüser levert, man vele Lüüd hebbt ok heemli un ohn Genehmigung Sprit utschenkt. Dat geef dat sünnerli dor, wo sik Lüüd wegen de Arbeit drapen hebbt un ok Tied harrn, ton Bispill in de Möhlen keem dat mitünner vör, dat Buern un Knechten dun vun dor tohuuskemen. De Utschanktiet weer genau fastleggt, man wurr likers nich jümmers inhollen. Ok „ünner de Predigt“ durf keeneen in de Kroog sitten. Krögers hebbt in en Dörp en wichdige Rull speelt, dat weren vele Städen richdige „Originale“, ok wenn se lang nich jümmers dorto boren weren. Vele weren ganz un gor nich fründli to de Gäste, hebbt dat ok nich gern mokt. Dat geef Krögers, de anterten op de Bestellung „Een Beer“: „Willst du denn gorkeen hebben?“ Överhaupt is dat Mitdrinken wull dat gröttste Problem bi vele Kröger west. Wenn se dat nich mokten, weer dat verkehrt, wenn se dat to dull mitmokten, weer dat ok nich better. Man de Snack „Wer nichts wird, wird Wirt“, de stimmt hüüt ok nich mehr. De Kroog op dat Bild is al lang keen Kroog mehr, erst wurr de Saal afreten, denn de Gastwirtschop opgeven, hüüt is dat to Wohnungen umbuut, dat Land ward nebenbi vun de Besitter bearbeitet. w w w. wa s s e r te c h n i k- b o e h m . d e

(gt) Op dat Bild is de Blekendörper Kroog to sehen. De is 1911 an disse Stääd nie buut wurrn, mit Saal achtern, nebenbi is de School un denn de Kark. He harr as de mehrsten Städen ok en lütte Landwirtschop dorbi. De ole Kroog harr op de anner Siet vun de Kark stohn, weer 1911 afbrennt un schull nich wedder dor hen, is blots as Wohnhuus wedder opbuut wurrn. De Pastor harr wat dorgegen, dat in dat Lokal jüst an de Karkhoff toveel Schnaps un Beer drunken würr. In de Kroog weer dat domols so, dat all de Dörpsfeste (Kinnerfest, Gillfest, Füerwehrball) hier fiert wurrn. An’n gewöhnlichen Dag seten mehrstendeels Veehhändler un Buern in de Kroog, de Korten speelten un mitünner dagelang dor sittenbleven. Vele hebbt Huus un Hoff hier verspeelt, denn de Wirtschop bithuus güng je wieter, man likers weer dat för de Bedriev nix. „Een Fuulen kann de Hoff verdrägen, un dat bin ik“, dat is meist nich lang goot gahn. De Peer, de buten anbunnen weren un töven mussen, wussen alleen de Weg nahuus, wenn dat sowiet weer. Vele holten sik Snaps un Beerbuddeln för tohuus af, domols harr keen en Kasten Beer in’t Huus as hüüt. Un so’n lütten Hökerladen weer ok vele Städen mit dorbi. Bi de Festlichkeiten geev dat na eenige Tiet jümmers Hauerie, und dat nich to knapp. De Kröger kennte meist sien Lüüd un sorgte dorföör, dat se sik buten haut hebbt, afstellen kunn he dat likers nich. Dat weren sünnerlich de Schweizer, de gern Striet harrn, un bestimmte Dörper, de bi so’n Festlichkeiten nich ohn Klopperie utnannerkemen. As dat na de Tweete Krieg Mood wurr, dat de Lüüd ehren Sprit sülven in’t Huus harrn, wurr dat för de Krögers jümmers sworer. De poor groten Feste rekten nich ut, en poor hebbt mehr

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SAMSTAG, 14. JULI, 20.00 UHR BERLIN ALEXANDERPLATZ Lesung mit Günter Lamprecht Mit Original-Filmmusik und Filmausschnitten

Der vielfach ausgezeichnete Schauspieler Günter Lamprecht spielte in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Er wurde für seine herausragende Leistung mit „Der Goldenen Kamera” geehrt. In Weissenhaus liest Günter Lamprecht eine seiner Paraderollen: „Berlin Alexanderplatz”, untermalt mit der Original-Filmmusik und mit Filmeinspielungen. Günter Lamprecht ist bekannt dafür, dass er bei seinen Lesungen nicht einfach nur Textpassagen vorliest – nein, er berlinert, lacht, singt und entführt uns in das brodelnde Berlin der 1920er Jahre.

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545m² mit einer Veranstaltungsfläche von 412m² finden jeweils maximal bei Empfängen 400, bei Theaterveranstaltungen 320 und bei Banketten 200 Personen Platz. Je nach Anzahl der erwarteten Gäste kann der Gastraum in mehrere

Räumlichkeiten geteilt werden. Auch im Winter ist dank Fußbodenheizung zudem für wohlige Atmosphäre gesorgt. Es steht eine Cateringküche zur Verfügung, die von einer vollausgestatteten Vorbereitungsküche (extern ca. 100 Meter entfernt) beliefert wird. Die Bühne kann bei einer Raumhöhe von 3,70 Metern mit mobilen Elementen gestaltet werden. Es steht eine mobile Garderobe und eine behindertengerechte Toilette zur Verfügung. Die Parkplätze sind für 200 PKW und 6 Busse ausgerichtet. Freuen Sie sich auf viele ganz besondere Veranstaltungen und Events mit hochkarätiger Besetzung.

(pg) Die Reetscheune in Weissenhaus präsentiert sich dem Besucher und Gast harmonisch eingebettet in idyllischer Natur und einem architektonisch stimmigen Ensemble von Schloss, Landhäusern und Parkanlagen. Die Rundbalkenkonstruktion des Dachstuhles, die durch ein eigenes Beleuchtungssystem und ein Glasdach im Inneren der Reetscheune in Szene gesetzt wird, nimmt das historische Flair der Scheune in spektakulärer Weise auf. Sämtliche Brandschutzauflagen werden dabei erfüllt. Der neue Treffpunkt ist nicht nur für Kunst- und Kulturliebhaber ein atmosphärisches Highlight der besonderen Art.

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IN EIGENER SACHE

IN EIGENER SACHE Das A & O für die Erstellung einer neuen Ausgabe des Hein´s Magazins ist ein dem Erscheinungsmonat angepasstes Konzept mit der grafischen und redaktionellen Darstellungsweise, den dazugehörigen Anzeigen und der Finanzierung. Dazu setzen wir uns oft schon während ein Blatt in Arbeit ist, bereits mit Folgeausgaben auseinander. Eine Neuerscheinung setzt ein intensives „Brainstorming“ mit langen Diskussionen über Themen, re-

Wie entsteht eigentlich Hein´s Magazin? Teil I: Alles rund um unsere Anzeigen (pg) Hein´s Magazin erscheint jeden Monat neu, jeweils zum Anfang eines Monats und wird an ausgesuchten Orten mehrfach im Monat nachgelegt. Wie wir aus etlichen Rückmeldungen erfahren, freuen sich unsere Leserinnen und Leser auf jede neue Ausgabe mit ihren vielen interessanten Informationen in einem grafisch ansprechenden Layout. Manche können es gar nicht abwarten, bis das aktuelle Hein´s Magazin wieder an vielen Auslagestellen im Kreis Plön und im Kreis Ostholstein zu bekommen ist und das auch noch ganz kostenfrei. Oft werden wir darauf angesprochen, wie das möglich ist und wie wohl unser Magazin entsteht, denn viele erkennen den Aufwand der in unserem Blatt steckt. Wir möchten Ihnen deshalb in mehreren Schritten unseren Arbeitsablauf von der Idee zu einer neuen Ausgabe, über die Erstellung, bis hin zur Verteilung des Hein´s Magazins vorstellen. (Natürlich berichten wir dabei nur über unser eigenes Konzept. Andere Blätter werden eine abweichende Vorgehensweise haben).

daktionellen Beiträgen, der Entwicklung und Umsetzung von Ideen mit den dazu gehörenden Korrekturen, dem grafischen Layout, Preiskalkulationen, Einkauf und Eigenerstellung von Bildmaterial, vielen persönlichen sowie telefonischen Gesprächen, Emails, Faxen und Briefeschreiben mit unseren Dienstleistern und Anzeigen-Kunden voraus. Das heißt auch, viel zu Fuß oder auf vier Rädern unterwegs zu sein. Tage und Wochen

ziehen ins Land, bei denen die Arbeit am Abend kein Ende nimmt und der Morgen nicht früh genug damit begonnen werden kann. Das Wort „Wochenende“ oder „Feiertag“ ist dabei oft ein Fremdwort für uns, denn nicht nur wir selber haben an uns einen hohen Anspruch, sondern auch unsere Kunden und unsere Leserschaft erwarten eine gute Arbeit und eine rechtzeitige Erscheinungsweise. Hein´s Magazin finanziert sich aus-

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schließlich durch Anzeigen. Das heißt, unsere Anzeigenkunden „kaufen“ einen ihrer Anzeige entsprechenden Platz in unserem Heft. Der Preis richtet sich nach der Größe und Anzahl der Schaltung. Die Anzeigenkunden können einen Wunsch zur Platzierung äußern. Wenn kein Wunsch zu einer Platzierung besteht, wird diese nett von uns im Magazin eingebunden. Gerne wird von unseren Kunden eine moderne grafische Neugestaltung Ihrer Anzeige gewünscht. Diese Tätigkeit ist oft sehr zeitaufwendig, denn die Anzeige soll ja nicht „Null Acht Fünfzehn“ sein, sondern von der Optik, vom Stil und Inhalt zu dem jeweiligen Kunden passen. Oft werden mehrere Stunden, manchmal sogar Tage dazu benötigt. Für viele Anzeigen wird von uns ein entsprechendes Bildmaterial zur Verfügung gestellt, das wir käuflich erwerben müssen oder selber fotografieren. Oft ist Textmaterial zu recherchieren, es müssen Slogans gefunden werden und es sind in verschiedenen Fällen mehrere aufwendige Korrekturgänge nötig. Ganz zum Schluss gibt der Kunde eine Korrekturfreigabe, erst damit ist die Tätigkeit der Anzeigengestaltung abgeschlossen. Es ist für

jeden nachvollziehbar, dass man einen gewissen Stolz auf seine Arbeit entwickelt und auch einen gewissen gesetzlichen Anspruch an seinem Werk hat. Deshalb versehen Grafiker gerne einmal eine Anzeige mit einem kleinen Hinweis auf die gestaltende Agentur. Das ist vergleichbar mit der beschrifteten Einkaufstüte, oder dem kleinen Aufkleber, der gerne in Geschäften auf Verpackungsmaterial angebracht wird. Schließlich möchte man doch allen Menschen vermitteln, wo sie diese tolle Ware erhalten können. Leider ist es den Agenturen manchmal verwehrt, dass ihre geleistete Arbeit auf diese Weise Anerkennung finden kann. So müssen sie ihr Markenzeichen in den Anzeigen weglassen, wenn andere Publikationen darauf zurückgreifen wollen. Diese anderen Publikationen bedienen sich dann der geleisteten Zeit, Arbeit und auch der finanziellen Auslagen ohne eine Gegenleistung dafür zu erbringen, oft auch ohne ein noch so kleines Dankeschön. Kunden werden gelegentlich sogar von fremden Publikationen dazu angeleitet das Markenzeichen ihrer Agentur herausnehmen zu lassen. „Gegenleistung“ unter Publikationen heißt im Regelfall ge-

genseitiger Austausch von Anzeigen. Aber was macht nun eine Agentur, die niemals oder äußerst selten eine Anzeige von anderen anfordert, die andere aber immer wieder mit Anzeigen beliefern muss? Aufträge zu Anzeigenschaltungen kommen teils vom Kunden selber. Aber meist heißt es für uns selber, tätig zu werden. Jeden Monat werden von uns eine Menge Anfragen getätigt. Telefonische Akquise gehört ebenfalls dazu. Termine müssen vereinbart werden. Meist besuchen wir jedoch die Kunden direkt vor Ort, akquirieren neu oder verlängern Verträge. All das ist sehr zeitaufwändig, kostet viel Energie und manchmal auch Mut. Aber meist reagieren die Menschen freundlich und man lernt dabei viele nette Leute kennen. In der August Ausgabe erhalten Sie Einblicke unserer redaktionellen Arbeit. Ich freue mich über Ihr Interesse. Bis dahin Ihre Petra Gramkow

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Am 14. und 15. Juli wird in Matzwitz gefeiert! (pg) Die Matzwitzer Gilde feiert im Juli ihr traditionelles Gildefest. Los geht es am Samstag, den 14.07. um 9:00 Uhr am Gildehaus mit einem Umzug durch den Ort. Man holt die Majestäten zum Festkommers ab und zusammen wird dann im Gildehaus das Festessen genossen. Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bitte an bei Heiko Steffens unter Tel.: 04381/9590 oder bei Mario Deutschbein unter Tel.: 04381/6014. Ab 13:00 Uhr beginnen die spannenden Wettkämpfe und um 18:30 Uhr werden dann die neuen Königspaare proklamiert. Danach wird mit DJ Florian nach Musik der 70er, 80er und 90er Jahre kräftig bei freiem Eintritt das Tanzbein geschwungen. Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt. Am Sonntag, den 15. schließt sich der traditionelle Frühschoppen mit Preisschießen und Erbsensuppe an. Viel Spaß allen Teilnehmern und Gästen dieser Veranstaltung.

Vorsicht Überfall! Nun lauern sie wieder….

(pg) Wer viel in der Natur unterwegs ist, kann ein Lied davon singen: Kaum zuhause angekommen, findet man an seinem Körper manch kleinen dunklen Fleck, der da nicht hingehört. Bei genauer Betrachtung gestaltet sich dieses „Ding“ als krabbelndes Etwas, nämlich als Zecke. Dieses Spinnentier ist mit Vorsicht zu genießen, denn die Folgen eines Bisses sind für so manchen nicht unerheblich. Besonders Urlauber, Pendler oder Personen, die sich beruflich viel

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in Wald und Flur aufhalten, sind gefährdet. Verschiedene Zeckenarten, im europäischen Raum meist der „Gemeine Holzbock“, können Überträger gefährlicher Krankheitserreger sein. Durch ihren Biss übertragene Bakterien und Viren sind oft verantwortlich für die tückisch verlaufende Lyme-Borreliose sowie die Frühsommer-Meningo-Enzephalitisitis (FSME = Frühsommer-Meningitis). In unterschiedlicher Ausprägung und Form zeigen sich Krankheitssymptome mit grippeähnlichen Empfindungen wie Fieber, Appetitlosigkeit, Schlappheit, Gelenk- oder Muskelschmerzen. Schädigungen der Nieren, des Herzens oder des Nervensystems bis hin zum Tod. Oft zu erkennen ist eine typische Wanderröte kreisrund um den Biss herum. Eine Therapie wird oft zu spät eingeleitet, da Krankheitsanzeichen in vielen Fällen erst Tage oder Wochen, manchmal auch Jahre, nach der Attacke zum Ausbruch kommen und man die Erkrankung dann nicht mehr unbedingt mit einem Zeckenbiss in Verbindung bringt. Borreliose wird durch ein Bakterium verursacht, das hauptsächlich die Gelenke und das Nervensystem angreift. Es bestehen gute Heilungschancen mit Antibiotika. Bei einer Frühsommermeningitis verursachen Viren eine Gehirn- oder Gehirnhautentzündung. Hier gibt es keine ursächliche Therapie. Bleibende Lähmungen und sogar der Tod können auftreten. Laut Friedrich-Löffler-Institut Jena treten jährlich europaweit ca. 10.000 bis 12.000 Fälle dieser durch

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Zecken verursachten Erkrankungen auf. Zu den Risikogebieten in Deutschland zählen der Süden und der Osten, es werden jedoch aus allen anderen Gebieten vermehrt Fälle gemeldet. Auch in Mitteleuropa, Skandinavien, den baltischen Ländern, sogar weltweit sind Zecken aktiv, was jedoch auch Gebietsabhängig einzustufen ist. Laut FLI tragen je nach Region 25 % bis sogar 35 % aller Zecken das Borreliose-Bakterium in sich. Eine vorbeugende Impfung, besonders beim Aufenthalt in Risikogebieten, wird empfohlen. Im Handel sind zudem vorbeugende Einreibungen erhältlich. Bitte lassen Sie sich medizinisch beraten. Wenn Sie keinen ungebetenen Gast mit sich tragen möchten, heißt es mit geschlossener Kleidung durch die Natur zu streifen und den Körper danach genauestens auf Zecken abzusuchen. Der Itzehoer Unfall-Schutz deckt FSME und Borreliose als Folge eines Zeckenbisses ab. Für einen Erwachsenen beinhaltet der Extra Plus-Baustein in der Unfallversicherung für die erstmalige Infizierung mit den Erregern der Infektionen Borreliose und der FrühsommerMeningo-Enzephalitis (FSME). Auch für den Kinder-Unfallschutz gibt es zusätzlich zum Basis und Plus Baustein diesen Extra Plus Baustein. Somit sind durch die Itzehoer Unfall-Schutz Versicherungen Erwachsene und Kinder auch im Falle eines tückisch verlaufenden Zeckenbisses immer sehr gut abgesichert.


Weitere Informationen und die Ausschreibung zum Breitensportturnier finden Sie unter: www.reiterverein-luetjenburg-muehlenfeld.de. Fragen werden unter ostseebreitensport@web.de beantwortet.

Glitzernde Steine und glänzendes Geschmeide hatten es mir schon als kleines Mädchen angetan. Ich liebte es, mich mit allerlei Schmuck so richtig schick zu machen. Dass mein Großvater, Otto Neumann noch dazu ein Uhrmachermeister war und solch schmückendes Beiwerk in seinem Geschäft in der Niederstraße anbot, war ein ganz besonderer Glücksfall für mich. Gerne schaute ich ihm bei seiner Arbeit über die Schulter und schon bald stand für mich fest, dass ich in seine Fußstapfen treten wollte. Ursprünglich hatte mein Großvater sein Geschäft in der Teichtorstraße, bis er dann im Jahre 1955/56 in die Niederstraße umzog. Damals bestand das Sortiment überwiegend aus Uhren, Bestecken und Korpuswaren, aber auch etwas Schmuck war vorhanden. Zum größten Teil verdiente er sich jedoch seinen Unterhalt mit Reparaturen. Mit den Jahren veränderte sich die Kundennachfrage und somit das Sortiment. Die Auswahl an Schmuck wurde immer größer. Ich entschloss mich, in unserem Familienbetrieb eine Ausbildung zu machen und übernahm am 28. Februar 1998 das Geschäft mit einem Teil der Ware. Inzwischen hat sich mein Angebot komplett geändert und zum größten Teil einem jungen Publikum und modernen Trends angepasst. Schmuck ist meine größte Leidenschaft, aber

auch alles was mit Sammeln zu tun hat, fasziniert mich sehr. Aus diesem Grund führe ich in meinem Geschäft einige Schmuck- und Uhrenfirmen, die dieses mit mir teilen. Für Schmuck gilt das z. B. für Pandora, Faibel For Label und Moments & Memories. Uhren von Deja Vu und Smarty sind wunderbar verwandlungsfähig. Schmückende Besonderheiten für die ganze Familie sind bei

mir erhältlich. Natürlich biete ich zusätzlich verschiedene Dienstleistungen rund um Uhren und Schmuck, u. a. vom Batteriewechsel bis hin zum Aufziehen von Perlenketten an. „Klein aber fein” ist meine Devise. Schauen Sie doch mal herein. Meine Mitarbeiterinnen und ich freuen uns auf Sie!

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Der Reiterverein LütjenburgMühlenfeld organisiert am 21. Juli 2012 zum dritten Mal das Breitensportturnier. Diesmal wird das Turnier auf der Galloway-Star-Ranch in Giekau OT Gottesgabe ausgetragen. Es gibt wieder eine schöne Auswahl an verschiedenen Wettbewerben. Diese eignen sich für alle klassisch- und westerngerittenen Freizeitpferde. Die Prüfungen gehen von Reiterwettbewerben für Jung und Alt, über geführte Aufgaben, die auch für Jungpferde geeignet sind bis hin zum Tonnenrennen. Auch in diesem Jahr werden wieder Phantasievorstellungen angeboten, außergewöhnlich ist, dass dabei auch Vorführungen ohne Pferd möglich sind. Neu sind dieses Jahr die Reitbegleithundprüfungen, zum einen ein Horse-and-DogJump‘n‘Run, aber auch ein Präzisionsparcours für Pferd, Reiter und Hund. Bei diesem Turnier steht der Spaß mit dem Pferd an erster Stelle.

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„Der Geist von Malente“ „Hier werden Weltmeister gemacht“ So steht es auf einem Stein vor der Einfahrt zur Sportschule des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes (SHFV) in Malente. Das trifft den Nagel auf den Kopf, oder besser gesagt: Da trifft der Ball das Tor, (pg) Ob das nun an der ungestörten sportlichen Arbeit in vollkommener Abgeschiedenheit oder am Können und Willen der Spieler lag, sei dahin gestellt. Jedenfalls konzentrierte man sich, vom Charme einer Jugendherberge umgeben, voll und ganz auf den Mannschaftsgeist. Auch sonst stand der legendäre „Geist von Malente“ den Fußballern bei vielen Spielen zur Seite. 1986 war die hier unter Beckenbauer trainierte DFB-Elf bei der WM in Mexiko erfolgreich. Ebenso die Teilnehmer des Abschlusslehrganges vor der Europameisterschaft in Deutschland im Jahre 1988. In den Jahren 1992 und 1994 beherbergte die Sportschule Malente das Trainingslager unter Berti Vogts. Die seit 1952 genutzte Anlage bot bis in die 90er für damalige Verhältnisse ein Optimum. Heute haben sich die Ansprüche geändert und so werden im Moment umfangreiche Erweiterungs-, Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten im Veranstaltungs- und Übernachtungsangebot durchgeführt. Die Wiedereröffnung ist für den Spätherbst 2012 geplant. Für die Umbaumaßnahmen gibt der Bund 1 Millionen Euro, knapp 1,4 Millionen Euro stammen aus dem Konjunkturprogramm II und das Land trägt 350.000 Euro. Innenminister Klaus Schlie sieht in der Sportschule Malente einen wichtigen Beitrag zum Breiten- und Leistungssport. Die verbandseigene Sportschule des SHFV bietet zwei Außenplätze von denen einer als Kunstrasen mit Flutlichtanlage angelegt ist. Auch eine Halle steht

denn Helmut Schön bereitete hier im Jahre 1974 seine Mannschaft zur Weltmeisterschaft vor. Auch Franz Beckenbauer trainierte im Jahre 1990 in Malente die Deutsche Nationalelf für die WM in Italien. Beide Mannschaften wurden Weltmeister.

zur Verfügung. Der Sportschulverwalter Klaus Jespersen informierte uns: „Unsere Hauptaufgabe sehen wir in der Trainer Aus- und Fortbildung und in der Talentförderung von Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 16 Jahren. Bei Beobachtungen der Kreisfußballverbände und bei Förderstützpunkten kristallisieren sich die Besten heraus. Die Kids werden jeweils mit ca. 20 bis 30 Teilnehmern in unterschiedliche Altersgruppen eingeteilt und finden sich mit Begleitung zum Sichtungstraining und zu Lehrgängen in der Schule ein. Vornehmlich sind das Tages- oder Wochenendveranstaltungen oder Feriencamps. Es können individuelle oder Gruppenanmeldungen erfolgen. Mit der Neueröffnung stehen in der Sportschule und im Hotelbereich 56 Betten für Übernachtungen zur Verfügung.” Jespersen erklärt, dass der gesamte Komplex auch für nicht sportspezifische Freizeitgestaltungen oder Seminare und Schulungen genutzt werden kann.

Informationen: Sportschule Malente Am Stadion 4, 23714 Malente Telefon: 0 45 23/33 35 Fax: 0 45 23/43 78 Mail: info@shfv-malente.de Auskunft erteilt gerne Klaus Jespersen (Sportschulverwalter)

SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer zusammen mit Innenminister Klaus Schlie, Bürgermeister Michael Koch, Landtagsvizepräsidentin Herlich Marie Todsen-Reese, Landrat Reinhard Sager, DFB-Ehrenspielführer Uwe Seeler und DFB-Vizepräsident Hermann Korfmacher (v.l.n.r.) nach der Enthüllung des Bauschildes am Historischen Tor der Sportschule Malente.

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Wie sagte schon Andy Möller:

„Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl...”


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Hart am Wind – Shantychor Lütjenburg (pg) Geblähte Segel im Wind, knarrende Planken, wettergegerbte Matrosen, schwere Arbeit, große Entbehrungen, Heimweh und viel Herzschmerz, dass ist Seefahrerromantik pur. Heute ist der Alltag auf einem Schiff mit dem zu Zeiten des Wahlfanges, der Sklaven-, Piraten-, Handels- und Kriegsschiffe nicht mehr zu vergleichen, aber alte Funde und Überlieferungen halten diesen Abschnitt der Historie in unserer Erinnerung fest. Seemannslieder, auch „Shantys“ genannt, gehören fest dazu. Diese Bezeichnung lässt sich ableiten

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aus dem französischen „chanter“ = singen. Auch die Sklavenhütten im Süden der USA wurden „shanties“ genannt. Der Ursprung dieses Gesangs lässt sich bis ca. 1450 zurückdatieren. Matrosen ließen diese Lieder zu den unterschiedlichsten Anlässen und Tätigkeiten erklingen. Entsprechend gestalteten sich die Texte und der Rhythmus. Man sang z. B. beim Auslaufen aus dem Hafen oder um sich bei der Arbeit „in Schwung zu bringen“ bzw. abzulenken. Viele Lieder entstanden aus dem Stehgreif und reflektierten Tagesereignisse oder Empfindungen. Mit dem Aufkommen von Dampfschiffen im Jahre 1875 schlief diese Art der Kommunikation nach und nach ein. Wie gut, dass es Menschen gibt, die sich dem Erhalt der Traditionen widmen. Auch der Chor der Lütjenburger Liedertafel von 1841 hat sich dem Gesang von Seemannsliedern verschrieben. Aus der Laune heraus gründete man einst einen „Shanty-Chor“. Neben klassischen, populären, deutschen und internationalen Volksliedern und geistigen

Stücken ist dieser Zweig nicht mehr wegzudenken. In den Sommermonaten erfreut der Shanty-Chor der Liedertafel bei ca. 25 Auftritten im Jahr viele Urlauber und Einheimische. Die zurzeit 35 Sänger werden begleitet von Gitarren und Akkordeons und sind ein Highlight etlicher Veranstaltung. Schunkeln und Mitsingen ist dabei ausdrücklich erlaubt. Auf vielen Festlichkeiten und Events im Raum Hohwachter Bucht und Schönberg sind die Herren auch in diesem Sommer vertreten und vermitteln mit ihrem besonderen „Seefahrercharme“ pure Küstenromantik. Die Lütjenburger Liedertafel von 1841 trifft sich regelmäßig zu Übungszwecken donnerstags von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr im Hotel Lüttje Burg in Lütjenburg. Jeder, der Spaß am Singen, Musizieren und einem nettem Beisammensein hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartener: 1. Vorsitzender Hans-Joachim Bruhn, Tel.: 04381 / 8218,. E-Mail: luetjenburgerliedertafel1841@arcor.de


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Neuer Lehrgang: „Zertifizierte/r Natur- und Landschaftsführer/in“ in der AktivRegion Ostseeküste Ende August startet das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (BNUR) in Kooperation mit der AktivRegion Ostseeküste sowie weiteren lokalen Akteuren den neuen Lehrgang „Zertifizierte/r Naturund Landschaftsführer/in für die AktivRegion Ostseeküste“. Der sehr praxisorientierte Lehrgang entspricht einem bundesweit anerkannten Standard der staatlichen Natur- und Umweltbildungseinrichtungen. Er umfasst ca. 90 Unterrichtsstunden, die auf vier Blöcke (drei Wochenenden und eine fünftägige Kurswoche von Ende August 2012 bis Ende April 2013) verteilt sind und an verschiedenen Orten in der AktivRegion Ostseeküste durchgeführt werden. Die AktivRegion Ostseeküste hat sehr vielfältige und zum Teil beeindruckende Landschaftsräume zu bieten. Die Teilnehmenden lernen direkt vor Ort, eigene Themenschwerpunkte zu identifizieren und diese mit fundiertem Wissen zu attraktiven Naturerlebnisangeboten für die

AktivRegion Ostseeküste zu entwickeln. Als Botschafter für Natur und Kultur sollen sie Einheimische und Gäste für die Entstehungsgeschichte der heimischen Kulturlandschaft begeistern und sie ihnen näher bringen. Lehrgangsinhalte sind natur- und landschaftskundliche Grundlagen sowie Kommunikation, Methodik und Didaktik für erfolgreiche Naturerlebnisangebote. Neu ist in diesem Lehrgang das Zusatz-Modul „Kulturführer“, welches auf die kulturellen Besonderheiten dieser Region eingeht und erstmalig in Schleswig-Holstein angeboten wird. Finanziell unterstützt wird der Lehrgang durch das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume, die Ämter Lütjenburg, Selent-Schlesen, Probstei und Schrevenborn, die Hohwachter Bucht Touristik sowie durch Teilnahmebeiträge. Das Pilotmodul „Kultur“ wird vom Schleswig-Holsteinischen Heimatbund und dem Kirchenkreis Plön-Segeberg mitgetragen. Gerade für die Nutzung der Kirchenrouten

(z. B. Brottour, Fischtour, Burgentour), aber auch von anderen touristischen Anbietern werden die zukünftigen Natur- und Landschaftsführer bereits erwartet. Bewerben sollte sich, wer aus der AktivRegion Ostseeküste kommt und zu einem landschafts- und naturverträglichen Tourismus beitragen, wer die Freude an der Begegnung mit Natur und Heimat vermitteln oder wer seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Natur- und Landschaftsführungen vertiefen möchte.

Anmeldung:

Anmeldungen sind bis zum 17. Juli 2012 an das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Hamburger Chaussee 25, 24220 Flintbek zu richten. Hier erhalten Interessierte auch nähere Infos über Rahmenbedingungen, Termine und Kursgebühren. Ihre Ansprechperson ist Dörte Paustian, Telefon 04347/704-785.

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Beim Sonnenschutz für Senioren darf es ruhig ein bisschen mehr sein – mehr Schatten nämlich. Die ältere Haut braucht längere Zeit, um schützende Pigmente zu bilden. Ein Sonnenschutzmittel

mit hohem Lichtschutzfaktor ist deshalb notwendig. Außerdem sollte man in der Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht, lieber sein Mittagsschläfchen im Schatten machen. Die Blutgefäße bei Se-

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nioren sind nicht mehr so zuverlässig bei der Wärmeregulierung, so dass es beim älteren Menschen rasch zu einem Hitzestau kommt. Hier sind Schatten und Sonnenhüte angesagt. Da ältere Menschen oft ein nachlassendes Durstgefühl haben, ist die Gefahr des Austrocknens groß. Daher ist es wichtig, eine ausreichende Flüssigkeitsmenge zu sich zu nehmen. Über den Schweiß verliert der Körper nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Mineralstoffe. Achten Sie deshalb gerade jetzt besonders auf mineralstoffhaltige Kost wie Obst; Gemüse und Vollkornprodukte. Zum Schutz vor hohen Temperaturen sollten die Räumlichkeiten morgens und abends gut durchgelüftet

werden, so lässt sich die Hitze leichter aus dem Haus halten. Auch ein kaltes Fußbad hilft bei unerträglicher Hitze schnell und wirksam. Wir im Birkenhof genießen den Sommer auf unserer großen Sonnenterrasse – natürlich gegen die Sonne geschützt.

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Warum es sich lohnt das Rauchen aufzugeben Rauchen vergiftet! Mit einer Zigarette gelangen Nikotin, Teer, Schwermetalle, Kohlenmonoixid und eine Vielzahl weiterer toxischer Tabakinhaltsstoffe in die Lunge und logischerweise auch in den Rest des Körpers. Über 4000 Stoffe sind bereits analysiert worden. Viele davon sind bekannterweise krebserregend. In Deutschland sterben etwa 100.000 Menschen jährlich an den Folgen des Rauchens. Gehören Sie zu den 25 Millionen Menschen, die noch rauchen? Mit folgender Methode schaffen Sie den Weg zum Nichtraucher:

Raucherentwöhnung durch die Fumarexin-Nichtraucherspritze Diese Therapie verfügt über eine 2fach Wirkung und ist das Ergebnis aus Forschung und Entwicklung. Bei der Anwendung der Fumarexin–Nichtraucherspritze werden homöopathische Substanzen in Akupunkturpunkte am Ohr injeziert. Am Ohr befinden sich bestimmte „Suchtpunkte“, die sich bei der Raucherentwöhnung mittels Akupunktur sehr bewährt haben. Durch die doppelte Stimulation, Akupunktur und Homöopathie, entstehen die typischen Entzugsprobleme erst gar nicht

oder stark vermindert wie z. B.: • Rauchverlangen • Aggressivität • Depressionen • Nervosität • Konzentrationsstörung • Suchtverlangen („Essen statt Rauchen“) Nach eingehender Beratung und Aufklärung kann sofort mit der Behandlung begonnen werden. Für die Injektion wird eine sehr feine Nadel benutzt. Ein beigemischtes Lokalanästhetikum hilft bei der fast schmerzfreien Injektion, die an beiden Ohren erfogt. Zur Unterstützung und Prophylaxe verschreibe ich zusätzlich ein homöopathisches Mittel. Werden Sie rauchfrei in nur einer Sitzung! Ich berate Sie gerne in einem persönlichen Gespräch. Naturheilpraxis Daniela Lensch Dorfstr. 38 23758 Döhnsdorf Tel. 04382-926765

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Grundschule Lütjenburg Errichtung einer Lehr- und Austeilküche Bürgermeister Lothar Ocker (CDU) freut sich, mit der Errichtung einer Lehr- und Austeilküche den Startschluss für eine weitere Verbesserung der Grundschule Lütjenburg geben zu können. Mit der Einrichtung einer Lehr- und Austeilküche soll die Möglichkeit geschaffen werden, diese für die Nutzung durch die Grundschule Lütjenburg, für anliegenden Einrichtungen, Institutionen und Bewohner sowie die Betreute Grundschule und den Kindergarten nutzbar zu machen. Auf ca. 140 m2 werden 5 Kochplätze und 40 Plätze für die Esseneinnahme geschaffen. Die Bauarbeiten werden zum Ferienende, am 03.08.2012, abgeschlossen sein. Die Übergabe an die Nutzer ist für Ende August 2012 vorgesehen. - Anzeige -

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Die Lütjenburger Lions sammeln wieder

Sozialer Wohnungsbau für Insekten in Seekrug

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29. Juli 2012 · 8:00 h bis 13:00 h Großer Trödelmarkt für allgemeine karitative Zwecke von und mit dem Lions Club Lütjenburg Hohwacht, Parkplatz Seestraße Am Sonntag, dem 29 Juli findet auf dem großen Strandparkplatz in Hohwacht wieder der traditionelle Lions Basar und Trödelmarkt statt. Schnäppchenjäger aus nah und fern kommen seit Jahren, um in dem reichhaltigen Angebot zu stöbern und mit den „Lütjenburger Löwen“ zu handeln und zu feilschen. Die Lions werden dieses Jahr ihre Besucher wieder mit der gewohnt großen und umfangreichen Angebotspalette überzeugen. Für jeden Geschmack gibt es etwas, ganz gleich ob Raritäten, Kleidung, Nippes, Haushaltsartikel, Kinderspielzeug, Bilder, Kleinmöbel, Elektroartikel, Tonträger oder vor allem Bücher. Der Erlös wird in erster Linie sowohl Hilfsprojekten im sozialen und karitativen Bereich in unserer direkten Umgebung als auch internationalen Lions-Hilfsprojekten zu Gute kommen. Andereas Köpke, der mit dem diesjährigen Basar sein Präsidentenjahr beginnt, wendet sich an alle Bürger Lütjenburgs und Umgebung mit der Bitte um Spenden: „Wir suchen wieder Sachspenden für unseren Basar. Bitte schauen Sie doch mal nach, ob sich in der Zwischenzeit bei Ihnen wieder ein paar Dinge angesammelt haben, die noch in einem guten, sauberen und funktionsfähigen Zustand sind und mit denen Sie unsere Arbeit unterstützen können!“ Leider können folgende Dinge nicht mehr angenommen werden: Computer, Röhrenbildschirme, Fernseher, Möbel, große Lampen, Ski und Schlittschuhe, Koffer, Weckgläser und Dinge, die eigentlich auf den Sperrmüll gehören. Wer die Lütjenburger Lions durch Spenden unterstützen möchte, kann sich unter folgenden Telefonnummern melden: Hartmut Eller, 04381 / 8007 Detlef Buol-Wischenau, 04381 / 4829

(tw) Der Hegeringleiter des Hegeringes IV in der Kreisjägerschaft Plön (KJS) Christoph Keller und der Obmann für Naturschutz und Begrünung in der KJS, Förster Thorolf Wellmer, übergaben ein von der Werkstatt für Arbeit, Landschaft und Kultur = WALK-Arbeitsgemeinschaft e.V. aus Dannau hergestelltes Wildbienen- und Insektenhotel an die Grundschule am Seekrug. Mit von der Partie waren neben den Kolleginnen Frau Klüber und Frau Virchow, auch der Bürgermeister der Gemeinde Giekau sowie der Elternbeiratsvorsitzende. Möglich war das nur mit großzügiger finanzieller Unterstützung aus dem Giekauer Gemeindesäckel, der Förde-Sparkasse, sowie Mitteln aus der Jagdabgabe

der KJS und aus der Hegeringskasse. Indem Wildbiene, Florfliege und anderen Krabbeltieren nun ein geeignetes Quartier zur Verfügung steht, wird in Seekrug jetzt die Bestäubung der Obstbäume gefördert und gleichzeitig werden Blattläuse und andere Schädlinge auf biologische Art und Weise in Schach gehalten. Für Insekten wird es in unserer zunehmend technisierten und industrialisierten Umwelt zunehmend schwerer, einen geeigneten Ort zum Nisten oder Überwintern zu finden. Mit einem übertriebenem Ordnungssinn im Garten, wie z. B. der Entsorgung von Gartenabfällen in die Biotonne, werden leider auch die potenziellen Lebensräume nützlicher Insekten dezimiert.

Jeweils freitags von 14:00 h bis 15:30 h können Ihre Spenden auch direkt im Lions-Lager bei D. H. Boll in Lütjenburg im Walsweg 4b abgegeben werden. Außerhalb dieser Zeit unterstützen uns als weitere Annahmestellen in Lütjenburg während ihrer normalen Geschäftszeiten die Firmen:

Am 14. Juli haben „Leseratten“ von 8:30 h bis 12:30 h die Gelegenheit, am Lütjenburger Marktplatz unter den Arkaden der Förde Sparkasse beim Lions-Büchermarkt günstig Lektüre zu erstehen. Der Erlös geht an die Lütjenburger Tafel.

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Die Jugendabteilung der Schützen

(sr) Kinder, die das 12. Lebensjahr vollendet haben, mit Ausnahme auch jüngere, können mit Einverständnis der Eltern den Schießsport mit dem Luftgewehr erlernen. Ausgebildet und betreut werden die Jugendlichen u. a. von der Abteilungsleiterin Sabine Reinke, die im Besitz der Trainer C Lizenz ist, die Sachkundeprüfung abgelegt hat und über die Jugend. Basis-Lizenz verfügt. Diese Lizenz beinhaltet Pädagogik, Kind- und jugendgerechte Vermittlung schießsportpraktischer Inhalte, Sorgfalt-Haftung-, Aufsichtspflicht und Entwicklungsstufen. Hilfreiche Unterstützung erfährt Frau Reinke von der Jugendwartin Petra Wendt, dem stellv. Jugendwart Christof Reinke, sowie Michel Hellberg, der auch als Beisitzer dem Kreisjugendvorstand des Kreisschützenverbandes Plön angehört. Neben den Pokalwettkämpfen, Kreis- und Landesmeisterschaften gibt es im Jugendbereich noch zahlreiche andere Veranstaltungen, wie z. B. den Kreis-Plön-Cup, den Schleswig-Holstein-Cup, das Landesjugendkönigschießen sowie allgemeine Schießspiele. Max Maßmann, Lara Rohgalf, Markus Boßhammer, Paul Wroblewski, Pascal Michel, Lukas Bretscher, Johannes Lüdtke und Marcel Michel sind begeisterte Mitglieder der Jugenabteilung der Lütjenburger Schützen. Gerne gaben Sie Auskunft über Ihre Motivation

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und Erfahrungen mit dem Verein. Wie bist Du zum Schießen mit dem Luftgewehr Luftgewehr gekommen? Max: Ich wollte selbst später mal eine Waffe haben und in der Familie sind alle Jäger. So dachte ich mir, ich schau einfach mal rein. Lara: Durch meine Mutter bin ich zum Schießen gekommen, diese schießt schon seit Jahren im Verein erfolgreich mit dem Luftgewehr. Markus: Meine Mutter ist eine Arbeitskollegin von Sabine. Die beiden haben mal darüber gesprochen und so kam ich dazu. Paul: Ich bin durch meinen Freund Max zum Schießen gekommen und ich muss sagen, es bringt Spaß. Pascal: Durch meine Eltern, die vor mir in den Verein eingetreten sind. Johannes: Ich habe vorher JiuJitsu gemacht, hatte dazu aber keine Lust mehr. Ich wollte mal was anderes ausprobieren. Schießen gefiel mir von Anfang an. Warum betreibt Ihr diesen Sport? Max: Weil es Spaß bringt und ich Lust dazu habe. Wir fahren auch zu Wettkämpfen mit der Mannschaft. Paul: Es bringt Spaß und ist mal was ganz anderes. Wäre gerne schon früher angefangen. Hast Du Dir Ziele gesteckt? Paul: Ja, auf jeden Fall so gut

zu werden, dass ich mit auf die Wettkämpfe kann. Max: Vielleicht mal bei der Landesmeisterschaft dabei zu sein und die Deutsche Meisterschaft in München. Lukas: Erfolgreich bei den Wettkämpfen zu sein. Was findest Du am Schießsport im Verein gut? Lara: Eigentlich alles! Man trainiert mit allen anderen, Fehler werden von den Trainern erkannt und behoben. Ich finde gut, dass wir zwischendurch mal Schießspiele machen. Man ist voll konzentriert und manchmal auch ganz schon kaputt danach, weil Schießen ja

auch Sport ist. Marcel: Man trifft viele Leute und die Veranstaltungen, die gemacht werden sind auch super. Besonders Spaß bringt das Schießen (Kreis-Plön-Cup) stehend aufrecht und anschließend aufgelegt. Max: Ich finde gut, dass man sich steigern kann. Es geht immer noch was. Und man bekommt ab und zu auch mal eine Belohnung, ein Eis zum Beispiel. Infos unter: www.tsvluetjenburg.de/ Schützen, bei Frau Reinke (04381/1632 oder im Sportheim (04381/6100).


und b t a m i e H Beim los! s a w g i n n ist ba lädt der Heimatbund jedes Jahr zu einem typischen Essen aus der Region wie Rübenmus, Mehlbütel, Birnen im Teig, Labskaus, süß-saure Rippchen und vieles mehr ein. Nach all diesen Rezepten kochen interessierte Mitglieder - seit zwei Jahren nun in der „Alten Schmiede“ - und am Abend darf dann probiert, gespeist... und gelobt werden. „Seeweisen und andere windige Geschichten“ heißt es seit über 20 Jahren jährlich im Oktober. Dann ist die Lütjenburger Liedertafel mit Shantys zu Gast. Dazu werden „windige Geschichten“, d.h. Fröhliches und Besinnliches von der Küste gelesen. Der weithin sichtbare Maibaum auf dem Marktplatz wurde 1985 auf Initiative des Heimatbundes aufgestellt und gerichtet. Alljährlich veranstalten die Stadt Lütjenburg und der Heimatbund am 30. April das „Maibaumrichten“. Regelmäßige Autorenlesungen und Vorträge runden das Programm des Vereins ab. Nachdem die Lichtbildervorträge von Willi Paustian über das alte Lütjenburg Ende der 90er Jahre nach seinem Tod eingestellt werden mussten, hat der Verein nun einen erneuten Start versucht: Der Vortrag der Gebrüder Zillmann (Archivrat) „Lütjenburg in historischen Ansichten“ fand zahlreichen und begeisterten Zulauf. Hier soll angeknüpft werden. Der Vorstand hofft, weitere stadtgeschichtliche Vorträge in regelmäßiger Folge anbieten zu können. um auch diesem Anspruch eines Traditionsvereins gerecht werden zu können. Jutta Zillmann (Vorsitzende S-H Heimatbund Ortsv. Lütjenburg u. U. e. V.)

Viele Aktionen und Aktivitäten lassen es den Mitgliedern und Gästen des S-H Heimatbundes, Ortsverein Lütjenburg e.V. nicht langweilig werden: Die „Alte Schmiede“ in der Lütjenburger Oberstraße bietet dazu den idealen Anlaufpunkt. Der „Plattdütsche Kring“ trifft sich einmal im Monat dienstags von 19 bis 21 Uhr. Hier werden plattdeutsche Geschichten vorgetragen, op platt vertellt, Hedewekeneten (HeißeWecken-Essen) und Soleier-Essen durchgeführt. Tüchtig gefeiert wird natürlich auch ab und an. Ab und zu fahren die Mitglieder ins niederdeutsche Theater- eine fröhliche Gemeinschaft, die jeden Plattdeutschbegeisterten - aber nicht unbedingt Plattdeutschperfekten- herzlich willkommen heißt! In der Spielegruppe werden am letzten Mittwoch im Monat ab 14.30 bei Kaffee und Kuchen je nach Lust und Laune gekniffelt, UNO, Phase 10 oder Poch gespieltund wenn sich genügend Männer einfinden- auch mal Skat gekloppt. Genauso „kommodig“ geht es am 1. und 3. Mittwoch im Monat bei der Volkstanzgruppe zu. Volkstänze wie auch einige square-dances werden aufgefrischt oder neu eingeübt. Die jüngste Sparte des Vereins ist die line- dance Gruppe: „lucky liner“. Zwar gehört line- dance nicht unbedingt zu den traditionellen schleswig - holsteinischen Tänzen. Jedoch suchte die Gruppe eine Heimat - und die hat sie bei uns gefunden! „Förderung der Heimatkultur“ dazu gehört natürlich auch die heimische Esskultur! Unter dem Motto: „Kochen Schleswig-Holsteinischer Gerichte“

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GRATULATION! GRATULATION!

Inpuncto werbung / Hein´s Magazin gratuliert allen Schulabgängern der Haupt-, Realschule und des Gymnasiums Lütjenburg für ihre tolle Leistung und wünscht den jungen Damen und Herren auf ihrem weiteren Lebensweg viel Erfolg

mit möglichst wenige Hürden. Auch die Erziehungsberechtigten und Lehrer, die einen großen Teil dazu beigetragen haben, beglückwünschen wir ganz herzlich.

(Alphabetische Namensliste & Fotos: Hoffmann-von-Fallersleben Schulzentrum)

Gymnasium mit Abitur: Christin Bald, Fabian Bech, Jonas Bernien, Amelie Brauer, Lisa-Marie Braun, Nele Christiansen, Thora Dohrn, Ralph Ehlers, Jana Ehrk, Marlisa Ewers, Kim Freund, Martin Franke, Sina Gebert, Svenja Hackbarth, Jan Sebastian Ingendorf, Johanna Kamin, Grant Kendon-Sharka, Sonja Kieschnick, Yannik Kitzinger, Alina Klasen, Cindy Klindt, Nora Klinner, Mareike Kühl, Niklas Masuhr, Jenny Märzhäuser, Gitta Panje, Lars Paulsen, Sarah Pfeiffenberger, Maira Rehr, Nico Ruhberg, Liv Sandmann, Lena Seute, Sebastian Schmudlach, Rilana Schümann, Bennet Setzer, Julia Stoba, Brigitte Stuhl, Maxi Treder, Hilke Weisner, Sven Werber, Hinnerk Wiechmann, Anna-Lena Wiese, Nora Wissner

R 10 c Nico Anders, Marie Denise Buhmann, Rafaela Carrascosa, Bastian Fischer, Rebecca Gaefke, Laura Isler, Florian Janneck, Inès Köhli, Jana-Aileen Kreß, Carina Lau, Simon Lüth, Miriam Matzke, Zeinab Miri, Britt Petersohn, Janna Pommerening, Milan Rathcke, Tobias Schaffer, Daniel Schönberger, Dominik Seifert, Dimitrij Tkacev, Nanike Zeuschel, Phillip Zimmermann

R 10 a Katharina Barnstedt, Jan Hendrik Bech, Fynn Engfer, Luca Mattes Gräber, Marco Günther, Paul Harrie, Svenja Hartmann, Benjamin Kardel, Max Kentrat, Saskia Kruck, Stefanie Kruck, Jan Elrik Krumbeck, Johanna Lüth, Christian Mackeprang,, Miriam Makoben, Maggie Möhring, Katharina Müller, Anna-Lena Pätzel, Ramires Schubert, Marie Schütt, Kevin Teige, SophieCarlott Tode, Milena Vollertsen, Daniel Wirges, Elena-Sophie Wohlert

H 9a Willi Becker, Hendrik Bock, Jonas Burmeister, Mayleen Ehmke, Hannes Fliessner, Tizian Frey, Fynn Gerths, Marcel Heinath, Aylin Hose, Jasper Jöhnk, Alexandra Lamp, Melissa Lübker, Torben Nagel, Lukas Pommerening, Marcel Reklat, Celina Schönberger, Renè Schröder, Lasse Stuht, Julia Voß, Tobias Warczak, Denise Wendt, Kim-Christin Wilde

R 10 b Laura Brandt, Franziska Eckert, Philipp Gutschlag, Sandra Krohn, Pauline Neumann, Chikere Popiol, Hanna Rau, Rumen Scheunemann, Nastasja Schubert, Franziska Silberbach, Lauren-Deborah Stepien, Arne Thode, Jaqueline Timm, Dominic Unthan, Diandra-Karin Voelz, Anika, Wagner

H 9f Santana Baumann, Miriam Hamad, Patrick Horstmann, Marc Alexander Schütt

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Herstellung der Niederstraße Baubeginn am 09. Juli

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Am 09. Juli findet nun der Baubeginn für die Sanierungsmaßnahme Niederstraße / Plöner Straße statt. Bürgermeister Lothar Ocker (CDU) freut sich, dass eines der größten Sanierungsvorhaben im Programm „Soziale Stadt“ für das Programmgebiet „Erweiterte InnenstadtGildenplatz / Kieler Straße“ nun in die Umsetzung geht. Planungsziel für das Programmgebiet ist u. a. eine Verbesserung der baulichen Infrastruktur der Stadt sowie eine Stärkung der Einzelhandelsfunktionen und Dienstleistungsangebote der Niederstraße. Dies wird unter anderem durch die Einrichtung eines verkehrsberuhigten Geschäftsbereiches, hochwertige Baumaterialien sowie der Errichtung eines „Magneten“ am südlichen Gildenplatz erreicht. In der Niederstraße finden auf rd. 185 m Straßenbaumaßnahmen, incl. Beleuchtung und Regenwasserkanalisation, für einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich „Zone 20“statt. Die Fahrbahn wird auf sechs Meter Breite in Natursteinpflaster, der Gehwege in rotem Klinkerpflasterausgebaut.

Die Plöner Straße wird auf rd. 70 Metern eine „Zone 30“ mit einer sechs Meter breiten Fahrbahn in Asphalt mit Randstreifen aus Natursteinpflaster und einem Gehweg mit rotem Klinkerpflaster. Für die Beleuchtung wird ein neues Kabel verlegt sowie die Mast- und KandelaberLeuchten erneuert. Weitere Maßnahmen sind die Erneuerung der Trinkwasserleitung, incl. Hausanschlüsse (SWL), die Erneuerung der Stromkabel und Gasleitung (E.ONHanse AG) sowie Arbeiten am Regenwasser- und Schmutzwasserkanal. Die Baumaßnahmen beginnen ab dem 9. Juli mit einer Vollsperrung der Niederstraße bis Einmündung Markt. Man rechnet mit einer Fertigstellung bis Dezember 2012. Weitere Bauphasen mit Rest Niederstr. bis Einmündung Kirchhofsweg und der Plöner Straße schließen sich an. Die Baumaßnahme wird gemeinsam mit allen Versorgungsträgern, wie Stadtwerke Lütjenburg, EON -Strom und Gas- durchgeführt. Hierdurch wird es für den Bürger nur einmal zu Einschränkungen während der Bauphase kommen.

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Erste Baumaßnahmen am Gildeplatz in Lütjenburg Die ersten Baumaßnahmen auf dem Gelände des südlichen Gildeplatzes sind vollbracht. Zwei Gebäudekörper werden sich in ein- bzw. zweigeschossiger Bauweise zusammensetzen, welche durch eine freundliche und lichtdurchflutete Passage miteinander verbunden sind. Im Erdgeschoss entlang der Oldenburger Straße wird der Lebensmittelvollversorgungsmarkt REWE betrieben werden. Im Erdge-

schoss des zweiten Gebäudes wird der Drogeriemarkt Rossmann, ein Friseur sowie ein Café der Bäckerei Thysen einziehen. Im Obergeschoss entstehen acht barrierefreie Wohnungen, welche über eine Aufzuganlage erreichbar sein werden. Es werden im Innenhof ca. 80 Parkplätze zur Verfügung stehen. Man geht davon aus, dass gegen Mitte des Jahres 2013 der Komplex eröffnet werden kann.


Mit allen Sinnen erleben

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Samstag, 07. Juli

Sonntag, 15. Juli

10:00 h bis 12:00 h Speckstein bearbeiten Figurenformen nach dem Vorbild der Eiszeitmenschen“. Kosten: 12,- € Hohenfelder Strand

10:00 h bis 18:00 h Mittelalterey Falknerei, Ritter, Reiter, Musik und Tanz, Handwerk und Markt. Kosten: kleines Burgopfer Lütjenburg, Nienthal, Turmhügelburg

11:00 h bis 16:00 h Historisches Freiluft-Kochen mit Wildgemüse Kosten: 20,- € (inkl. Alle Zutaten). Anmeldung Tel.: 04342 / 3461 Lütjenburg, Nienthal Treffpunkt Auffahrtscheune ab 14:00 h Hohenfelder Sommerfest Kulinarische Genüsse, Kinderspiele, Gummistiefelweitwurf, Boule, Showprogramm u. v. m. Hohenfelde, Festgelände Dorfzentrum Sonntag, 08. Juli 7:00 h bis 9:00 h Naturkundliche Führung Im NSG Sehlendorfer Binnensee mit L. Sielmann Sehlendorfer Strand, Treff Tourist-Info 10:00 h bis 11:00 h und 11:00 h bis 12:00 h Säbelzahnkatze, Mammut und Co. Veranst. S-H Eiszeitmuseum. Ohne Altersbeschränkung. Kosten: 2,00 € Sehlendorf, vor der TouristInformation Fisherman Volkstriatlon. Anmeldung unter www.fisherman-heiligenhafen. de, Heiligenhafen Freitag, 13. Juli 19:00 h Seebrückenfest Drei tolle Tage mit Live Musik, Kulinarischem, Schifffahrt, Kinderspaß, und Feuerwerk am Samstag, Schönberg Samstag, 14. Juli Mittelalterey Falknerei, Ritter, Reiter, Musik und Tanz, Handwerk und Markt. Kosten: kleines Burgopfer Lütjenburg, Nienthal, Turmhügelburg 13:00 h bis 17:00 h Ringreiten der MalkwitzNessendorfer Pferdegilde Futterkamp LVZ, Reitanlage

11:00 h Leuchtturmtag Behrensdorf, Leuchtturm Montag, 16. Juli 10:00 h bis 12:00 h Kinder-Talentschmiede Sing-Sang-Song mit Lene. Für Kinder ab 5 Jahre. Anmeldung: Tourist-Service Malente: 04523 / 98990. Gebühr 7,- € Malente, Liegehalle 14:00 h Küste als Lebensraum Strandführung mit K. Olexik vom NABU. Dauer ca. 2 Std., kostenfrei Hohwacht ab Tourist-Info Dienstag, 17. Juli 20:30 h Flugkünstler der Nacht Fesselnde Führung mit K. Olexik vom NABU durch das Reich der Fledermäuse. Dauer ca. 1,5 Std., Anmeldung: Tourist-Info Hohwacht Hohwacht ab Lesehalle Mittwoch, 18. Juli 8:00 h bis 15:30 h Mit dem MS Langeland zum Ostseeangeln Angelausleihe möglich. Erw. 32,€, Kinder 22.- €. Anmeldung: 01708326451 Schönberger Strand, Seebrücke 20:00 h Keltische Harfe u. Gesang Mit Hilary O´Neill Giekau, St. Johannes-Kirche Donnerstag, 19. Juli 21:00 Uhr Pampelmusen-Poesie und andere Musen Musikalischer Abendsegen. Besinnliche Flötenmusik und Haiku-Gedichte, vorgetragen von Kantor Ralf Popken und Pastor Hans-Martin Bruhns. (Kollekte) Hohwacht, St.-Jürgen-Kirche Samstag, 21. Juli Start der Probsteier Korntage Aktionen, Feste und Sehenswertes in vielen Gemeinden der Probstei. Info über Veranstaltungskalender Probstei

18:00 h Dorffest mit der Feuerwehr Schlauchtrecking, spaßiger Wettbewerb für alle Nessendorf

Mahler u. a. (Kollekte) Lütjenburg, St.-Michaelis-Kirche

Sonntag, 22. Juli

Lass die Seele baumeln Freizeit für Menschen mit und ohne Behinderungen. Info: Akademie am See Plön Koppelsberg

20:00 h Konzert für Flöte und Harfe Mit Andrea und Stefan Battige Selent, St. Servatius Kirche Dienstag, 24. Juli 12:45 h ab Lütjenburg, ZOB 13:00 h ab Hohwacht, Bushaltestelle Berliner Platz. Herrenhäuser- und Erlebnistour nach Eutin und Umgebung Geführte Busrundfahrt mit versierter Reiseleitung. Dauer ca. 6,5 Std.. 19,- € p. P. (Kaffeeshop extra). Anmeldung in der Tourist-Info Hohwacht, Tel.: 04381 / 905560 Mittwoch, 25. Juli 10.00 h Wald erleben und verstehen Eine spannende Naturführung mit historischem Hintergrund. Mit K. Olexik vom NABU. Kostenfrei Hohwacht, ab „Goldener Tüffel“ 17:00 h Märchen im Park Mit der Plöner Märchenerzählerin Inge Beger. Im Anschluss basteln die Kinder eigenständig ein Andenken. Plön, Schlossgarten Höhe Prinzenhaus Freitag 27. Juli 10:00 h Hohwachter Baumspiele Spielerisches Kennenlernen des Waldes für Kinder ab 7 J. und Familien. Mit Förster T. Wellmer. Bitte wetterfeste, zweckmäßige Kleidung tragen. Dauer ca. 1 Std., Kosten: 2,50 € p. P. Hohwacht, Seestr., Wald gegenüber des Hotels Schlampmühle Samstag, 28. Juli 8:00 h bis 18:00 h Kreismeisterschaften Fahren Kreisreiterbund Plön, Fahrgemeinschaft S-H. (auch Sonntag, 29. Juli) Futterkamp, LVZ 19:30 Uhr Adieu tristesse Chorkonzert mit der Norddeutsche Singakademioe, Leitung: Ralf Popken. Werke für Chor a cappella von Brahms, Poulenc,

Sonntag 29. Juli bis Samstag 04. August

Sonntag, 29. Juli 11:00 h Frühshoppenkonzert mit dem Shanty Chor der Lütjenburger Liedertafel Eintritt frei Hohwacht, Restaurant Seaside 19:30 Uhr Junge Talente: Marimbaphon und Orgel Mit Greta Kallsen (Pülsen), Monike Leder-Bals (A-Kantorin, Lütjenburg). (Kollekte). Auch am 31. Juli Lütjenburg, St.-Michaelis-Kirche Montag, 30. Juli bis Freitag, 03. August Einführung in die Welt des Zeichnens und Malens mit Klaus Mengede Verschiedenen Techniken. Details siehe Flyer. Hohwacht

Der Veranstaltungskalender stellt einen Auszug dar. Leider können wir aus Platzgründen nicht immer alle Termine berücksichtigen. Redaktionsschluß ist jeweils der 20. des Vormonats. Alle Angaben ohne Gewähr. S Förde Sparkasse

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