Mve jahresbericht 1978

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MUSIKVEREIN ETTINGEN

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Sehr geehrte Li:renriitgriecier, Iiebe Musikkameraoen'r Das vergangene Vereins j.t}rr

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Anbeitsaufwano überstanoen, ciabei s:no wir docir sehr vie- zusarimengekommen lgl7 16 75 't5 Wir. traf en uns tota-L 7I mal 7B 69 f, wovon zu 5o Musikproben (<tie mei-sten) I Dorfanlässen iI Stärrcreli (Geburtstage unu iiocirzeiteh) 2 mal iri eigener Sacite iierbstfest unu .I.rhreskorrZert 4 AnIässer: auswärts 4 Auftritten als Tarizmusik gegen Gagen 11t(l.

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AnIässe ausserha-tb <res Dorfes.

I'{usiktag in Muttenz am 7.Mat besuchteri wir arn Sonntag, liessen uns aber nicht bewerten uno fuhnen am spätereri l,lachm.ttag noch zum Cemeinueblockhaus an oen lianntap, in i-ttinger;. Der: Kantonaf er:

An Schalbergfest iri Aesch

3.Juni uno am Jubiiäum unserer pater:sektion l{ouersciorf am II.Juni , konriten wir gute Unterhaltungsnusrk bieten, <rie uns wie auch cren Zuhörerlt gef iei. ar.i


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Als oas grösste Ereignis,, im vergangenen Jahr rkann wohi cier zweitägige Ausflug näch Zwiefatten be-

trachtet

urernden,

Am Samstag n den 15.7 besammelten win uns

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beim aiten Schulhaus in Ettingen bei- leicht bewölktem Himmel zLtr Abfahrt über IlaseI

Koblenz Stein a R mit qem Zwischenziel

Fruthwilen. In Fnutwilen wurde uns in cier Höhe über dem Bodensee eirr ge<liegenes Mittagessen serviert unci sehon nach knapp zwei Stuncien fuhren wir ciurch die iclyllische Gegenci des Baden/!'/rirttemberg. Als wir im Stäcitchen Zwiefalten ankamen bnach gerade die Sonne zwischen den Wolken hervor unci unsere Musikkameraden von Zwiefalteii erapf ingen uns vor ciem Rats haus mit einem nassigen Marseh.Der enste VorstandrWenner Mtillerrhielt uns eine kleine Ansprache und der Bürgenmeister 1ud uns zu einem Imbiss ins Rathaus ein. l.lachciem uns oen Btirger"meister einen geschichtlichen wie wirtschaftliehen Uebenbliek tiber ZwiefaLten gegeben hatte, bezogen wir unsene Zimmer unci wurden anschliessend im Gasthaus liirschen zum I'lachtessen eingelaoen. Das Abendprogramm"aus eigenem Bocientr eröffnet€rr wir rrrrt einem kleinen Konzert unci cier Totenehnul-rgrunci wie nicht anderst enwartet sp:eiten wir nach dem Programm frei nach I'Ren6 Martin't zu unserem Vergnügen wie auch natünlich zu dem unserer Gastgeber. Am Sonntagmorgen, ais

alle gut abgefrlttert im Festzelt enschienen, I^/ar SChOn HOChbetrieb und wir gaben mit der Musikkapelle Daugendorf das Frühschoppen-

konzert.


l'lach <ien Mittagessen im Festzelt rciem Festumzug bei strahlendem tr{etter uncl einem StädtchenrgefüI1t mit angenehmen unci fröhlichen Menschen, die uns sehr gastf::eundlich, aufgenommen hatten, eröffneten wiex- das Nachmittagskonzert und mussten uns danach schon wiecier auf oie Abr"eise vorbereiten. Um l6oouhr verabschiecieten wir uns von unseren 'rschlummerfamilienrf und wurden von Garfahren sicher nach Hause gefahren. Der ganze Ausflug ist reibungslos unci wundenschön abgelaufen und hat allen gefallen.Ich danke Peter Bnodmann an dieserr Stelle nochmals für seine Initiative, durch welche wir in cien Genuss clieser zwei Tage gekommen

sind.

Zu den Anlässen im Donfe iet aufzuzählen: Weissen SonntagrBanntag, Abholen der Turnerriegenrl'{ännerchorgantenfest, Totenehnung und an den Fasnacht ciie Guggenmusik. Das Fierbstfest war ein sehr grosser Enfolg, crank ciem Einsatz von Euch alJen und vonallem wegen des schönen und rdanmen llietters. tseim Jahreskonzert j§doch

hatten wir wenigen G}üek, negnete es cloch 24 Stunden in den Schnee ! r^ras sich auf die Besucherzah] auswirktes Das musikalische Programm r^rar äusgewählt und ist uns sehr gut gegltickt. HerzLichen Dank an Ren6. Die Mitternachtsshow mit Fned Bnavoun runclete cias Programm ab unci hat unseren Gästen gut gefal}en. Zwei gemütliche Abende venbrachten wir zusammen an den Gebuntstagsjubiläen der beiden in jeden Beziehung AKtiven, Leo Hügin und Peter Stöck1in, die uns an Ihnen Geburtstagen zu einera guten l{achtessen eingeladen hattenrunci wo wir mit lhnen bis spät "in die Nacht hj-nein

musizierten. Liebe Musikkameraden ich danke Euch allen im Vorstanci und allen anciern, <iie helfen den Venein zu erhalten un<i den guten Geiet, den win meinen Meinung in unserem Venein haben t zu fördern unci das musikalische Niveau zu halten. Euer Präsroent

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