Theaterzeitung 2 | Saison 22-23

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stad t theater o lten kultur und tagung 23 22 theaterzeitung oktober | november 2022

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Inhaltsverzeichnis

Di 25.10.2022 Kafka in Farbe 4 Schauspiel von Max Merker und Aaron Hitz

Mi 26.10.2022 Abbey Road 12 Tribute to the Beatles

Mi 02.11.2022 VivaCello12 20 «Hymnus»

So 06.11.2022 Kaffeehauskonzert 27 BlasArt

So 13.11.2022 Bubble im Kosmos 28 Eine Odyssee mit Stephen Hawking

Mo 14.11.2022 The Addams Family 34 Das Broadway Musical Was sonst 39 noch läuft Gönnerinnen- und 40 Gönnervereinigung Unsere Sponsoren 41 und Partner Vorschau auf 45 Theaterzeitung 3 2022|23 Vorverkauf und weitere Informationen 46 Impressum und Ortsplan

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Foto Titelseite: The Addams Family ©Ralf Louis

10. 15 | 19.30

Uraufführung

Dauer 75 Min. (ohne Pause)

Abo Schauspiel

Preise 50 | 40 | 30

Koproduktion

Theater Orchester Biel Solothurn und Vorarlberger Landestheater

Inszenierung

Max Merker

Bühne und Kostüme Martin Dolnik

Schulvorstellung

15.00

Werkeinführung

19.00, Konzertsaal

Kafka in Farbe

Schauspiel von Max Merker und Aaron Hitz

Kafkas Lebenslauf zeigt eine Reihe an Konflikten und Unzufriedenheiten, die oftmals auch Eingang in seine Texte fanden. Das zwiespältige Verhältnis zu seinem mächtigen, groben Vater oder auch seine Zugehörig keit zur jüdischen, deutschsprachigen Minderheit in Prag waren für Kafka prägend. Ob Tagebücher oder Romane, seine Literatur gilt als düstere und schwere Kost, auch dank seinem Schreibstil der mit absurden, verzweifelten Situationen spielt.

Es liegt am damaligen technischen Stand der Foto grafie, dass wir Kafka nur in Schwarzweiss kennen. Aber zu keinem andern passt es besser. Man kann ihn sich einfach nicht in Farbe vorstellen. Oder doch?

Ein Gespräch zwischen dem Dramaturg Martin Bieri und dem Regisseur Max Merker.

Unterstützt durch:

In Zusammenarbeit mit:

Foto: Merker Hitz
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Max
und Aaron
©Ingo Höhn Di 25.
Schauspiel

Martin Bieri: «Kafka in Farbe» — der Titel ist eindeutig. Dennoch: Was ist an Kafka farbig?

Max Merker: Wir stellen es uns so vor: Wenn wir das Schwarzweisse wegkratzen, kommt die Farbe zum Vorschein. Situationen, Haltungen, Figuren, das alles camou fliert Kafka durch die Nüchternheit seiner oft gelobten Sprache. Das führt dazu, dass man das Spektakuläre, das Farbige überliest. Kafkas Figuren rationalisieren das Aussergewöhnliche durch die Sprache. Wir machen es umgekehrt.

Martin Bieri: Das Stück beginnt mit dem Tod Kafkas. Was kommt danach?

Max Merker: Nach dem Tod? Schwer zu sagen. Im Stück zitieren wir Kafka, der sagt, Schreiben sei Umgang mit Geistern. Das ist ein Satz, der nach dem Theater ruft. Kafka glaubte, ein Schriftsteller sterbe die ganze Zeit, weil er nicht am Leben sei. Diese Spaltung ist sein Thema: Er will schreiben, weshalb er nicht am Leben teilnehmen kann, und gleichzeitig sehnt er sich wahnsinnig danach. In dieser Welt zwischen Leben und Tod bewegen wir uns im Theater.

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Foto: ©Joel Schweizer

Martin Bieri: Kafka ist ein ausgesprochener Prosaautor. Er hat nur ganz wenig Dramatisches geschrieben. Wie holt man ihn auf die Bühne?

Max Merker: Das Theater hat sich entwickelt, seit er geschrieben hat. Da, wo wir heute stehen, können wir uns mit unseren Mitteln seinen Versuchen noch einmal nähern. Seine Romanfiguren finden sich oft in Situationen, mit denen sie nicht umzugehen wissen. Sie erhalten sozusagen einen Tritt in den Hintern und stolpern auf die Bühne. Kaum aufgetreten, schon stecken sie in der Falle. Ungefähr so machen wir es auch.

Martin Bieri: Wenn du das so sagst und wenn man an deine letzten Inszenierun gen mit Aaron Hitz zurückdenkt, «Lachen verboten» und «All you can be!», da fragt man sich schon: Kannst Du nur lustig?

Max Merker: Ich widerspreche. Die beiden genannten Stücke hatten einen tra gischen Grundton: Das gescheiterte Genie und der Tanz an dem seidenen Faden, an dem unser Leben hängt. Die Komödie braucht die Tonart Moll, um Komödie zu sein. Entscheidend ist, ob die auftretenden Figuren mit der Situation humor voll umgehen.

Martin Bieri: Kommt deshalb der Tod in deinen Stücken so oft vor? Sie sind alle geprägt von einer Art heiteren Melancholie.

Max Merker: Das Sterben ist ein Absprung in andere Welten. Das interessante Problem besteht darin, dass der Tod das Undarstellbare ist. Heiner Müller hat einmal gesagt, Theaterfiguren seien Tote, die sich nach der Vorstellung zurück ins Grab legen — oder ins Bett, wie bei «Kafka in Farbe».

Der freie Schauspieler und Regisseur Max Merker studierte neben Schauspiel auch Philosophie und Germanistik. Drei Jahre lang war er festes Ensemblemitglied am Theater Orchester Biel Solothurn. Man kennt ihn als Regisseur von «Lachen verboten!» oder «Animal Farm». Auch Aaron Hitz war ein festes Ensemblemitglied am Theater Orchester Biel Solothurn und arbeitet seit mehr als zehn Jahren als freischaffender Schauspieler an verschiedenen Schweizer Theatern. Bekannt ist Aaron Hitz auch durch verschiedene Fernsehproduktionen wie beispielsweise «Tatort» oder «Der Bestatter».

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Foto: ©Joel Schweizer
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19.30

Dauer 120 Min. (inkl. Pause)

Abo Das Leichte

Preise 65 | 55 | 45

Produktion Theater Rigiblick Inszenierung

Hanna Scheuring Mit

Daniel Rohr Lukas Langenegger Rislane El Harat Andreas Lareida u.a.

Unterstützt durch:

Abbey Road

Weltweit bekannt und geliebt: Die Beatles, die PopRock-Band aus Liverpool, gehören zu den erfolgreichs ten Bands der Geschichte. Mit über 600 Millionen ver kauften Tonträgern sind sie sogar DIE erfolgreichste Band aller Zeiten. Nach ihren Anfängen Ende der 50er Jahre wurden sie schnell bekannt und schafften mit der Single «I want to hold your Hand» den Durchbruch. John Lennon und Paul McCartney komponierten ihre Songs oft gemeinsam. Das Album Abbey Road wurde 1969 veröffentlicht und war ihr letztes Album. Das dazu gehörige Cover, auf dem die vier Bandmitglieder Paul McCartney, John Lennon, Ringo Starr und George Harrison über einen Zebrastreifen der Abbey Road ge hen, wurde weltweit bekannt. Heute noch besuchen Touristen den Zebrastreifen, der mittlerweile unter Denkmalschutz steht. Nach zehn Jahren gemeinsamem Musizieren lösten sich die Beatles schliesslich auf. Ihre Musik lebt jedoch weiter und begeistert heute noch.

Tribute to the Beatles
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Mi 26. 10.
Show

Das Theater Rigiblick gibt mit ihrer Produktion «Tribute to the Beatles: Abbey Road» einen Blick hinter die Kulissen des bekannten letzten Albums der Beatles. Daniel Rohr erzählt in der Rolle von Derek Taylor, dem Pressesprecher der Beatles, von der damaligen turbulenten Zeit. Selbst mittendrin in der kreativen, aber auch kontroversen Phase von Abbey Road erlebte Derek Taylor die Beatles und ihre internen Spannungen hautnah. Für Abbey Road raufen sich die vier Band mitglieder trotz vielen Auseinandersetzungen nochmals zusammen und liefern ein Album, das einmal mehr ihre Grossartigkeit unter Beweis stellt. Neben spannenden Einblicken in die Endphase der Beatles kommen auch Songs wie «Here comes the sun» oder «Come Together» nicht zu kurz.

«Tribute to the Beatles: Abbey Road» ist nicht die erste Tribute-Show des Theater Rigiblick. Vielen Musikern wie Leonard Cohen oder Elton John hat das Theater bereits Tribut gezollt. Für die Beatles ist es die dritte Tribute-Show. Für die letzte «White Album» wurden sie sogar mit dem Prix Walo ausgezeichnet.

Fotos: Abbey Road Suter,
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©Toni
T+T Fotografie

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VivaCello12

«Hymnus»

02.

19.30

Dauer 110 Min. (inkl. Pause)

Abo Konzert Preise 75 | 65 | 55

Mit Andrei Ionita Jens-Peter Maintz Chiara Enderle Maximilian Hornung Isabel Gehweiler Guillermo Pastrana Flurin Cuonz Sebastian Braun Andreas Fleck Julien Kilchenmann Li La Sara Oster

Werkeinführung

19.00, Balkon Theatersaal

Programm

Julius Klengel (1859—1933)

Hymnus op. 57, für zwölf Violoncelli

Giovanni Sollima (*1962)

Violoncelle, vibrez!, für acht Violoncelli

Richard Wagner (1813—1883)

Liebestod aus der Oper Tristan und Isolde, für acht Violoncelli

James Barralet (1971*)

Folk off!, für acht Violoncelli

Wilhelm Kaiser-Lindemann (1940—2010) Variacoes Brasileiras, für zwölf Violoncelli

***

Johann Sebastian Bach (1685—1750)

6. Brandenburgisches Konzert BWV 1051, für sechs Violoncelli

Maurice Ravel (1875—1937)

Boléro, für acht Violoncelli

Edward Elgar (1857—1934)

«Nimrod» aus den Enigma-Variationen, für zwölf Violoncelli

Richard Strauss (1849—1945)

Finale aus Don Quixote, für zwölf Violoncelli

Unterstützt durch:

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Konzert Mi
11.
Foto: VivaCello12 ©zVg

1972 markiert den Anfang einer bis heute erfolgreichen und zunächst einzig artigen Entwicklung: Der ORF wollte eine öffentliche Rundfunkaufnahme des 1920 komponierten «Hymnus» von Julius Klengel. Jener, selbst Cellovirtuose, -pädagoge und -komponist, spielte es dazumal mit ausgewählten Schülern zum 65. Geburtstag seines Freundes und Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker Arthur Nikisch. Für die Einspielung 1972 wurde das Cello-Register der Berliner Philharmoniker als regelmässiges Gastorchester in Salzburg angefragt. Dieses hatte einen solchen Gefallen am Spiel in dieser Formation gefunden, dass be reits nach dem ersten Auftritt klar war, dass die «12 Cellisten» bestehen bleiben.

Die Zahl 12 gilt seit jeher als mythische Zahl, die für Vollkommenheit steht. Ein Jahr besteht aus 12 Monaten, ein Tag und eine Nacht bestehen aus zweimal 12 Stunden, Jesus hatte 12 Apostel, eine Oktave besteht aus 12 Halbtönen, um nur einige Beispiele zu nennen. Nach dem durchschlagenden Erfolg, den die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker von der ersten Stunde an feierten, gab es zahlreiche Versuche ähnlicher Formationen mit anderen Instrumenten.

Ein 12-köpfiges Ensemble, das aus lauter identischen Instrumenten besteht, führt alleine jedoch nicht zum erhofften Erfolg. Wesentlich ist wohl auch das Instrument selbst: Yehudi Menuhin anerkannte neidlos, dass das Cello «auf tiefer, unergründlicher Ebene an unser Gefühl» anrührt. Das Instrument besticht mit einer grossen lyrischen Qualität des Tons und einer Farbigkeit des Klangs von sanfter Tiefe bis hin zu bedrohlich schriller Höhe und bildet so ein unglaublich weites Klangspektrum ab. Der norwegische Cellist Truls Mørk sieht die Qualität des Cellos zudem in dessen Ähnlichkeit zur menschlichen Stimme: «Für mich ist das Cello zunächst ein singendes Instrument. Es ähnelt am meisten der mensch lichen Stimme, es hat die gleichen Register und melodischen Qualitäten.»

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Auch in der Spielweise besteht eine Einzigartigkeit: Der Spieler muss sein Inst rument quasi umarmen, um es spielen zu können. Die Kombination aus einem unglaublich vielseitig einsetzbaren Instrument, das 12 Mal quasi «dupliziert» wird, führt zu der Unnachahmlichkeit des Formats, das es mit einem ganzen Orchester aufnehmen kann.

Das ursprüngliche Ensemble spielte zunächst vor allem Uraufführungen von eigens für sie komponierten Werken (Wilhelm Kaiser-Lindemanns «Variacoes Brasileiras» zum Beispiel wurde von der Aufführung Klengels «Hymnus» in spiriert und als 2. Stück von den 12 Cellisten zur Aufführung gebracht). Erst in den letzten Jahren wurde das Repertoire auch um Arrangements verschie denster Musikstile und -richtungen erweitert. Heute können wir von Klassik bis Avantgarde, von Jazz über Chansons bis Tango in Arrangements für 12 Celli hören. Allen gemein ist die schöne Mischung aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit, romantischen Kantilenen und virtuosen Passagen.

Die in Olten auftretenden zwölf Cellist*innen gehören zu den Besten ihres Fachs. Das Ensemble setzt sich zusammen aus bekannten Solisten und Kammer musikerinnen, Mitgliedern führender Orchester, Professoren und staunenswerten jungen Talenten. Das garantiert fulminante Unterhaltung ohne stilistische Grenzen.

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BlasArt

BlasArt wurde 1993 mit der Idee gegründet, für die Region Olten etwas Einmaliges im Sektor der geblase nen Kammermusik zu schaffen. Die Besetzung lehnt sich grundsätzlich an die klassischen Kammermusik-, Blech- und Holzbläserquintette an, unterscheidet sich dennoch wesentlich durch die Instrumentierung mit Trompete, Klarinette, Saxophon, Posaune, Bass und Schlagzeug.

Mit dieser Formation werden verschiedenste Stilrich tungen mit viel Schalk und Charme in hoher Qualität und Präzision von Vivaldi bis James Brown präsentiert.

Dauer ca. 75 min. (ohne Pause)

Preise 55 inkl. Kaffee & Kuchen freie Platzwahl

Christian Bertschi Klarinette Manuela Villiger Saxofone

Heinz Schoenenberger

Trompete und Lead Peter Schönenberger Posaune Marcel Bossert

Tuba Roman Dobler Schlagzeug

16.00

Unterstützt durch:

Kaffeehauskonzert
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So 06. 11.
Kaffeehauskonzert
Foto: BlasArt ©blasart.ch

15.00

Dauer 85 Min. (ohne Pause)

Abo Das Familiäre

Preise 18 Kinder 25 Erwachsene

Von Michael Gross Produktion

Opernwerkstatt am Rhein Inszenierung

Sascha von Donat Musikalische Leitung Verena Guido

Empfohlen ab 5 Jahren

Bubble im Kosmos

Eine Odyssee mit Stephen Hawking

Steven Hawking und die «Bubble»-Idee

Hast Du schon mal von dem Weltraumforscher Stephen Hawking gehört? Seinen Namen sprichst Du so auf Englisch aus: Sti-Wen Hoo-King.

Stephen ist die Hauptfigur des Theaterstückes «Bub ble im Kosmos». Auf der Bühne ist er natürlich nach gespielt von einem Schauspieler. Doch bis März 2018 hat es Stephen in echt gegeben, quietschlebendig und angeblich so schlau wie kein anderer Mensch auf der Welt. Nicht mal Albert Einstein!

In dem Stück «Bubble im Kosmos» wird eine ausge dachte Geschichte erzählt. Trotzdem lernst Du Stephen ganz gut kennen und kannst nach dem Theaterbesuch viel über ihn erzählen, was wirklich stimmt.

Stephen Hawking

n Stephen ist Wissenschaftler, genauer gesagt Physi ker. Physikerinnen und Physiker erforschen Natur erscheinungen. Sie wollen zum Beispiel verstehen, wieso sich Magnete anziehen und abstossen. Sie be schreiben ihre Beobachtungen oft in Formeln.

Unterstützt durch:

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So 13. 11.
Familien vorstellung Foto: Bubble im Kosmos ©zVg

n Stephen hat sich vor allem mit dem Thema Weltraum beschäftigt. Ein Zitat von ihm lautet: «Denk daran, hoch zu den Sternen zu schauen und nicht hinunter auf deine Füsse.»

n Stephen hat gerne gelacht und gesagt: «Das Leben wäre tragisch, wenn es nicht lustig wäre.»

n Stephen meint: «Intelligenz ist die Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen.» Das hat er selbst auch so gehalten. Als er aus gesundheitlichen Gründen Probleme mit dem Sprechen bekam, hat er einen Sprachcomputer genutzt, um zu kommunizieren.

n Stephen hat wichtige neue Ideen gehabt, zum Beispiel zu «Schwarzen Löchern», die er wie gruselige ‹Schwerkraftmonster› beschreibt. Nach ihm gibt es im Weltall Schwarze Löcher, die ihre Umgebung verschlucken wie ein Staubsauger Fusseln und Flusen.

n Stephen ist davon ausgegangen, dass es irgendwo im Universum ausser irdisches Leben gibt: «Hallo Aliens!». Stephen hat viele Jahre im Rollstuhl gesessen und ist mit dem Rolli wie wild durch die Strassen gedüst.

Foto: Stephen Hawking mit seinem Sohn, © 2022 Stephen Shames / POLARIS PORTFOLIO
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Stephen war fest davon überzeugt, dass wir Menschen irgendwann Zeitreisen in die Zukunft machen können. Also nicht ZURÜCK zu den Dinos, sondern VOR in eine Welt, in der Autos vielleicht keine Räder mehr haben, sondern geräuschlos durch die Gegend schweben ohne den Boden zu berühren. Wenn er Recht hat und das in Zukunft so ist, dann brauchen wir keine Strassen mehr! Was würdest Du Dir anstelle der Strassen wünschen? Bunte Wiesen, sprudelnde Bäche?

In dem Stück «Bubble im Kosmos» ist Stephen eine Person, die gerne Kau gummi kaut und Kaugumi-Blasen (hier: «bubbles») macht. Kennst Du die be sondere Kraft von Kaugummis? Sie kleben fast überall fest und wenn sie einmal kleben, sind sie kaum zu entfernen. Im warmen Mund kleben Kaugummis zum Glück nicht fest. Im Gegenteil! Im Mund ist die Kaumasse weich und kann zu kleinen oder grossen Blasen gepustet werden. Wenn Du schon mal versucht hast einen Kaugummi aus dem Mund zu ziehen, weisst Du, dass lange Fäden entstehen. Draussen an der Luft wird ein ausgespuckter Kaugummi hingegen schnell hart. Im Theaterstück kommt Stephen über sein Kaugummi-Kauen auf die Idee, man könne doch mal versuchen, Schwarze Löcher im Weltall fest auf ihrem Platz zu halten. Als würden sie an ausgespucktem Kaugummi kleben! Wenn sich die Schwarzen Löcher nicht berühren, können sie auch nicht ver schmelzen und nicht noch grösser und gefährlicher werden. Vielleicht hast Du auch eine Idee, wie die Gefahr von Schwarzen Löchern gebannt werden könnte?

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Fotos: Bubble im Kosmos ©zVg

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The Addams Family

Das Broadway Musical

Dauer 120 Min. (inkl. Pause)

Abo Das Traditionelle Musiktheater

Preise 70 | 60 | 50

Produktion

Frank Serr Showservice Int. Buch Marshall Brickman & Rick Elice Musik und Songtexte Andrew Lippa Basierend auf Figuren er funden von Charles Addams Deutsch von Anja Hauptmann

Unterstützt durch:

Dirk Hinzberg

Regie / Mal Beineke Adam Leon Urbanowicz Musikalische Leitung Luca Graziosi Choreografie/Dance Captain Claudia Nitzsche Kostüm Design Nadine Kühn Wednesday Addams Bas Timmers Gomez Addams Larissa Pyne Morticia Addams Andrea Schyboll Pugsley Addams Susanne Prass Alice Beineke Franziska Lissmeier Grandma Niklas Lundssien Onkel Fester Francesco R. Dall’Aglio Lurch Michael Moore Lucas Beineke Ewa Skalska Ensemble Adam Leon Urbanowicz Klavier, Bernard Flegar Schlagzeuge Michal Budnik Bass Slawek Pogoda Gitarre

Die Addams Familie ist sicher keine normale Familie. Sie lieben alles was mit dem Tod zu tun hat. Ihr Gefallen am Grotesken und Makabren schreckt andere Menschen ab. Nicht aber den jungen, wohlerzogenen Mann, der ein Auge auf die Addams Tochter Wednesday geworfen hat. Die beiden verlieben sich und halten ihre Bezie hung vorerst vor Wednesdays Mutter geheim. Einzig der Vater Gomez Addams wurde eingeweiht und an gefleht Stillschweigen zu wahren. Der arme Gomez

Musiktheater
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Mo 14. 11. 19.30

muss nun seine geliebte Frau belügen. Bei einem Nachtessen, das die Familie Addams für den «normalen» Freund und dessen Familie veranstalten, verändert sich für die Addams alles.

Die gruftigen Figuren von Charles Addams wurden durch seine Cartoons im Magazin «The New Yorker» berühmt. Immer neue Abenteuer erlebte die etwas andere Familie. Aus den Figuren von 1930 entstand schliesslich ein Musical, das 2010 uraufgeführt wurde. Im Musical sind die beiden Kinder Wednesday und Pugsley älter und es stellen sich neue Herausforderungen. Das Musical war seit seiner Uraufführung ein Riesenerfolg. Weit mehr als 700-mal wurde es allein am Broadway gespielt und danach auf der ganzen Welt bis Australien. Die Musik und die Texte für das Musical wurden von Andrew Lippa geschrieben.

Andrew Lippa

Andrew Lippa schrieb die Musik und Texte für das Musical «Big Fish», welches das Neil Simon Theater am Broadway spielte. Sein Oratorium «I Am Harvey Milk» (Worte und Musik) wurde vom San Francisco Gay Men's Chorus uraufgeführt und die Aufnahme, die im Oktober 2013 veröffentlicht wurde, erreichte Platz 2 der iTunes Classical Chart. Er schrieb die Tony-nominierte Musik und die Texte für das Broadway-Musical «The Addams Family», das im April 2010 eröffnet wurde und Nathan Lane und Bebe Neuwirth in den Hauptrollen hatte.

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Fotos: The Addams Family ©Gallissas

Andrew Lippa schrieb auch die Musik für die Broadway-Produktion von Aaron Sorkins «The Social Network», «A Few Good Men». «The Wild Party» (Buch/ Musik/Lyrik) wurde im Jahr 2000 im Manhattan Theater Club in New York City uraufgeführt. Das Stück gewann den Outer Critics Circle Award für das beste Off- Broadway Musical der Saison und Lippa den Drama Desk Award 2000 für die beste Musik.

Andrew Lippa ist stolz darauf, seit 1999 Musikdirektor von Kristin Chenoweth für viele ihrer Konzerte zu sein. Er dirigierte/spielte ihre ausverkauften Shows an der Metropolitan Opera in NYC im Jahr 2007, in der Carnegie Hall im Jahr 2004 und im Donmar Warehouse in London im Jahr 2002. Er dirigierte unter anderem die Sinfonieorchester von San Francisco, Chicago und St. Louis für Ms. Chenoweth. Darüber hinaus ist er ein versierter Sänger, der an vielen Orten in New York und 2005 als Gastkünstler auf der Adelaide Cabaret Convention in Adelaide, Australien, zu hören war.

Zu den Auszeichnungen gehören eine Tony und eine Grammy Nominierung, die Teilnahme an einem Emmy für die Nickelodeon TV-Serie «The Wonder Pets», der Gilman/Gonzalez-Falla Theater Foundation Award, ASCAP's Richard Rod gers/New Horizons Award, The Drama Desk und The Outer Critics Circle.

Marshall Brickman

Marshall Brickman war in den folgenden Filmen tätig: Als Co-Autor für: «Sleeper», «Annie Hall» (Academy Award), «Manhattan», «Manhattan Murder Mystery» und «Jersey Boys» (Regie, Clint Eastwood). Als Autor bzw. Regisseur: «Simon», «Lovesick», «The Manhattan Project», «Sister Mary Explains it All». Fernsehen: «The Johnny Carson Show», «The Dick Cavett Show» (head writer & producer). Sein erstes Engagement im Musiktheater «Jersey Boys» gewann einen Olivier und vier Tony Awards, darunter Best Musical. Zusätzlich zu seinen Film-, Thea ter- und Fernseharbeiten wurde Marshall Brickman in der New York Times, The New Yorker, Playboy und in anderen Zeitschriften veröffentlicht und erhielt 2006 den Writers' Guild of America Ian McClellan Hunter Award für sein Le benswerk. Er lebt und arbeitet in New York und hofft, in seinem Bett zu sterben, umgeben von seiner liebenden Familie und ihren Buchhaltern.

Rick Elice

Rick Elice war Co-Autor von «Jersey Boys» (2006 Tony Award und 2009 Olivier Award für das beste Musical), zusammen mit Marshall Brickman. Von 1982—1999 produzierte er als Creative Director bei Serino Coyne Inc. Werbe kampagnen für rund 300 Broadway-Shows, von «A Chorus Line» bis «The Lion King». Von 1999—2009 war er als kreativer Berater für die Walt Disney Studios tätig.

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Foto: The Addams Family ©Gallissas
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Was sonst noch läuft

Fr, 11. & Sa, 12. November 2022 | 20.15 Uhr | Theaterstudio Olten

Gian Rupf, Hansueli Tischhauser: «Crazy Horses»

Crazy Horses ist eine Klang- und Wortlust-Show, die auf Trab hält. Die zwei nicht mehr ganz jungen «Gäule» sind sich nicht zu schade, um aus dem Stand vom Tölt in den Galopp zu wechseln. Himmelhoch-jauchzende Gedichte, zu Tode betrübte Geschichten und bizarre Klänge geben und sich die Hand. Ein lustvolles tète-à-tète, eine abgründig schräge Battle. Vorverkauf: www.theaterstudio.ch

Sa,

Seit über 30 Jahren steht Rob Spence schon auf den Bühnen dieser Welt. Dementsprechend ist ein grosses Repertoire an Lustigem entstan den. Machen Sie sich bereit für die «Best of Rob Spence»-Tour, und be gleiten Sie Rob bei einer Zeitreise durch vergangene Jahrzehnte seiner Bühneshows! Es erwartet Sie eine auserlesene Mischung der grössten Lacher, ausgefallensten Figuren und spektakulärsten Tanzeinlagen. Der Meister der Physical Comedy wird Sie mit vollem Körpereinsatz in seinen Bann ziehen. Ob allein, in Begleitung oder mit der ganzen Familie: Die Best-of-Rob-Spence-Tour ist ein Garant für al lerbeste Unterhaltung – eintauchen, geniessen und den Alltagsstress hinter sich lassen. Vorverkauf: www.starticket.ch

Segrete Konzerttournee

Pippo Pollina singt über die Kraft der Musik und die Folgen des Wohl stands, über die seltsa me Pandemie und die veränderten Leiden schaften, über Träume, Hoffnungen, Enttäu schungen. Die Lieder haben ihre Wurzeln in den vergangenen Jahrzehnten, überwiegend aber in den Monaten zwischen Januar 2019 und Juni 2020. Pippo Pollina jubelt und räsoniert, plaudert und reflektiert, mit rauer und zugleich sonorer Stimme, manchmal einen Hauch lakonisch, aber nie ohne die grundlegende Ehrfurcht der Schön heit der Klänge und der Kraft der Kunst gegen über. Denn Musik ist ein Geschenk.

Vorverkauf: www.starticket.ch

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12.11.2022 | 20.00 Uhr Rob Spence – BEST OF
Sa, 19.11.2022 | 20.00 Uhr Pippo Pollina - Canzoni

Ihre Unterstützung ist gefragt

Gönnerinnen- und Gönnervereinigung Als Mitglied der Gönnerinnen- und Gönnervereinigung kommen Sie in den Genuss vielseitiger Vorteile:

Bariton CHF 60 CHF 90 Paare

Bestellungen werden bevorzugt behandelt

Einladung zu einem VIP Apéro einmal pro Saison

Ein, bzw. zwei Abonnements, 1. Kat. nach Wahl (5 Vorstellungen in Olten, 1 Auswärtsbesuch)

Tenor CHF 200 CHF 300 Paare

Sopran CHF 1000 CHF 1600 Paare

40 Unser Spendenkonto: Credit Suisse (Schweiz) AG, Olten IBAN CH 58 0483 5064 2531 6100 0 BIC/Swift CRESCHZZ80A Vermerk Spende Ihren Beitrag können Sie von der Steuer abziehen. Wir stellen Ihnen gerne eine Bescheinigung aus.

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Unsere Sponsoren und Partner

Das Stadttheater Olten wird unterstützt durch die Stadt Olten, den Lotteriefonds des Kantons Solothurn sowie private Gönnerinnen und Gönner.

Hauptsponsoren

Sponsoren

Partner

Stiftungen

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Willkommen zu Hause

Wohnen und Leben im Alter heisst hohe Wohnqualität, individuelle Dienstleistungen und eine ausgezeichnete Gastronomie -- dafür steht die Senevita Residenz Bornblick. Das alles nur wenige Gehminuten von der verkehrsfreien Oltner Altstadt entfernt. Lernen Sie uns während einer individuellen Besichtigung kennen. Wir freuen uns auf Sie!

Senevita Residenz Bornblick, Solothurnerstrasse 70, 4600 Olten Tel. 062 311 00 00, bornblick@senevita.ch, www.bornblick.senevita.ch

• Hochwertige 2.5- und 3.5-Zimmer-Wohnungen mit Balkon

• Pflege-Einzelzimmer mit Balkon

• Kurz- und Ferienaufenthalte

• Hausinterne Spitex

• Vielfältige Aktivitäten

• Coiffeur-Salon, Fusspflege, Physiotherapie

• Öffentliches Restaurant «Born»

Experten für gutes

Sehen und gutes Aussehen.

Pallas Klinik Olten | Louis Giroud-Strasse 20/26 | 4600 Olten Telefon 058 335 00 00 | info@pallas-kliniken.ch | www.pallas-kliniken.ch Wir sind Ihre
GRAFIK WERBUNG PLAKATE BÜCHER li r zu r? grig wi Aa rhof ! Bühne frei für «Gaumenfreuden» Schenken Sie TheaterGutscheine! Viel Vergnügen im Stadttheater Olten

Vorschau

Theaterzeitung Nr. 3 November / Dezember

November

Mi 23.11.2022

Das Paket 19.30

Psychothriller von Sebastian Fitzek

Fr 25.11.2022 Aber bitte mit Dame 18.00 | 20.00

Theater Club

Di 29.11.2022 Danceperados of Ireland 19.30

Spirit of Irish Christmas

Dezember

Di 06.12.2022

Der Zauberberg 19.30

Nach dem Roman von Thomas Mann

Sa 10.12.2022 Engelsklänge 19.30

Núria Rial, Chouchane Siranossian & Stuttgarter Kammerorchester

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Vorverkauf

und weitere Informationen

Vorverkauf

Stadttheater Olten AG Kultur und Tagung

Frohburgstrasse 1 Postfach 1810 4601 Olten

Tel. 062 289 70 00

info@stadttheater-olten.ch www.stadttheater-olten.ch www.kulturticket.ch

Öffnungszeiten Büro und Theaterkasse

Mo 13.30 – 17.00 Uhr

Di bis Fr 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 17.00 Uhr

Tel. 062 289 70 00

Öffnungszeiten Abendkasse

1 Stunde vor Vorstellungsbeginn Stadttheater Olten Frohburgstrasse 3 4600 Olten

Tel. 062 289 70 06

Anfahrt

Nebst den öffentlichen Parkplätzen an der Aare entlang, besteht die Möglichkeit, das gegen überliegende Parkhaus OL10 zu nutzen. Der Eingang zum Parkhaus OL10 befindet sich in der Jurastrasse.

Erworbene und reservierte Abonnemente und Karten

n Reservierte Karten müssen bis spätestens 15 Minuten vor Aufführungsbeginn abgeholt werden.

n Reservierte aber nicht abgeholte Karten werden mit einer Bearbeitungs- und Versandgebühr von CHF 7 in Rechnung gestellt.

n Die Rückgabe sowie der Umtausch von erworbenen Abonnements und Einzelkarten sind ausgeschlossen.

n Die Bearbeitung der Abonnementsbestel lungen erfolgt nach Eingangsreihenfolge.

Rollstuhlplätze

Es stehen sowohl im Theater- als auch im Konzertsaal Rollstuhlplätze im Parterre zur Ver fügung. Bitte wenden Sie sich an unser Perso nal im Foyer des Stadttheaters. Voranmeldung erwünscht.

Geschenkgutscheine

Verschenken Sie Kultur! Unsere Geschenk gutscheine können Sie an der Vorverkaufs kasse beziehen oder bestellen unter www.stadttheater-olten.ch.

Die Gutscheine sind für alle Veranstaltungen im Spielplan (ausser Vermietungen) gültig.

Hörhilfe

Unser Theatersaal ist mit einer Hörhilfeanlage ausgestattet. An der Abendkasse können Sie gratis unsere Kopfhörer ausleihen.

Schulklassen

Mit einer Schulklasse gelten folgende Ticketpreise:

n Vorstellungen aus dem Familien-Abo: CHF 15 pro Schüler*in/Begleitperson n alle anderen Vorstellungen: CHF 18 pro Schüler*in/Begleitperson

Impressum

Herausgeber: Stadttheater Olten AG, Frohburgstrasse 1, 4601 Olten

Radaktion: Edith Scott, Simone Schnidrig, Leonie Herde

Layout: grafikmeier.ch, Olten

Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten Auflage: 1‘300 Ex. Redaktionsschluss: 29.09.2022 Änderungen vorbehalten.

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P P P Jurastrasse BahnhofbrückeBaslerstrasse Frohburgstrasse 1 Römerstrasse Alte BrückeAltstadt Bahnhof Olten P

Der beste

Musikmix.

«Morgenshow»-Moderation

Lebensräume

Als führende kotierte Schweizer Immobiliengesellschaft investiert Swiss Prime Site in zukunftsweisende Immobilien und Projekte. Damit schaffen wir neue Lebensräume mit attraktiven Nutzungsmöglichkeiten.

WWW.SPS.SWISS Wir schaffen
Swiss Prime Site AG | www.sps.swiss | Phone +41 58 317 17 17 | info@sps.swiss P.P. 4601 Olten Post CH AG

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