Zeitspiegel #1 - 2016

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Nr. 1/April 2016

ZEITSPIEGEL

Informationsblatt der Sozialdemokratischen Partei St.Valentin

Rudi Hundstorfer in St. Valentin

Am Karsamstag machte Präsidentschaftskandidat Rudi Hundstorfer auf seiner Wahltour in St. Valentin Station. Der SPÖ-Parteivorstand empfing den Sozialminister a. D. mit seiner Gattin im Gasthof Stollnberger zum gemeinsamen Mittagessen. Weiter ging’s ins Parteilokal „RED“, wo Anliegen der heimischen Politik besprochen wurden. Anschließend besuchte die Abordnung noch das Ostereiersuchen der Sektion V in Herzograd. Ausführliche Berichte über den hohen Besuch finden Sie im Blattinneren.

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Bürgermeisterin Mag. Kerstin Suchan-Mayr

Liebe St.Valentinerinnen! Liebe St.Valentiner! Nach guter Vorbereitung steht nun die Umsetzung eines Veranstaltungszentrums und einer neuen Musikschule in unserer Stadt an. Beides wird mitten in St.Valentin am sogenannten Stöcklerareal in der Langenharterstraße nach Durchführung eines Architektenwettbewerbs – ab dem Jahr 2017 – gebaut werden. Daneben stehen noch einige größere und kleinere Projekte an um verwirklicht zu werden. Damit dies alles möglich ist, sind dementsprechend finanzielle Mittel notwendig, die zukünftig nicht nur durch Eigenmitteln gedeckt werden können. Seit meiner Amtszeit als Bürgermeisterin achte ich mit sehr sparsamen Blick auf die Finanzen der Stadtgemeinde. So ist es gelungen, in den letzten fünf Jahren fast 10 Millionen Euro (!!!) an Schulden abzubauen. War der Schuldenstand 2010 noch bei 27,4 Millionen Euro, so weist der Rechnungsabschluss von 2015 einen Darlehensstand von 17,7 Millionen Euro aus. Alleine im letzten Jahr wurden wieder 8,4% der Schulden zurückbezahlt. Grundankäufe, die für die geplante Veranstaltungshalle und Hochwasserschutzprojekte notwendig sind, konnten mit Eigenmitteln bzw. aus den erwirtschafteten Überschüssen bezahlt werden. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer, die von den Betrieben je Arbeitsplatz abgegeben werden müssen, eine der wichtigsten Einnahmequel-

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len, die sich zum Glück in St.Valentin über die Jahre trotz aller Finanz- und Wirtschaftskrisen stabil und gut entwickeln, ist eines der wichtigsten finanziellen Standbeine unserer Gemeinde. So konnte nun auch beim Rechnungsabschluss 2015 ein Sollüberschuss von über 3,7 Millionen Euro erzielt werden, dieser liegt wiederum über 640.000 Euro über den Erwartungen. Ebenso wurde mit über 420.000 Euro ein positives Maastrichtergebnis erzielt. Mit 22,8 Mio im ordentlichen Haushalt und 3,3 Mio im außerordentlichen Haushalt ist der Rechnungsabschluss in ähnlicher Höhe wie im Jahr zuvor und selbstverständlich wiederum ausgeglichen ausgefallen. Alle Kennzahlen bestätigen der Stadtgemeinde St.Valentin mit den Noten 1 bis 1,5 ein sehr gutes Zeugnis. Es freut mich jedes Jahr auf’s neue, so positive Zahlen präsentieren zu können. Ihre Bürgermeisterin Mag. Kerstin Suchan-Mayr

Gehsteigplanung in Altenhofen Höhere Sicherheit für BürgerInnen Im Zuge der Dorferneuerung Altenhofen wurde der Wunsch der Bevölkerung nach einem Gehsteig geäußert. Nach der Erstellung eines Konzeptes von der Firma IKW wurden von der zuständigen Stadträtin Sabine Hörtner die Grundverhandlungen aufgenommen. Nachdem mit den beteiligten Grundstücksbesitzern eine Einigung erzielt wurde, werden im Jahr 2016 die notwendigen Messungen vorgenommen, um in naher Zukunft die Errichtung vornehmen zu können.

Parteiobmann StR Thomas Hagmüller

Liebe St.Valentinerinnen! Liebe St.Valentiner! Zur Zeit stehen große wie kleine Projekte vor der Umsetzung: Das Projekt „Veranstaltungshalle“ tritt – nach dem Beschluss zum Grundkauf – in die nächste Phase, das Schwimmbad erhält eine neue Solaranlage und in der Volksschule am Hauptplatz kommt es zum Fenstertausch. Ebenso wurde im Bildungsbereich wieder investiert: Hervorzuheben wäre die Investition in die IMS Langenhart. Um das pädagogische Vorhaben einer „Tablet-Klasse“ umsetzen zu können, werden in Klassenstärke diese „Neuen Medien“ angekauft. Auch in der „Stadtentwicklung“ werden wir wieder Veränderungen wahrnehmen: Das Vorhaben „Essbare Stadt“ wird mit einigen Hochbeeten in Angriff genommen. Darüber hinaus soll die Um-

DI Wolfgang Voglauer und StR Sabine Hörtner bereiten die Realisierung des Gehsteigs in Altenhofen vor.

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gebung der „Kutsam-Kreuzung“ attraktiver gestaltet werden. Im Bereich „Stadtplanung“ werden die Gehsteige in Rems an der B1 und in Altenhofen“ in Angriff genommen. Für alle Spaziergeher am Rohrberg bzw. in Altenhofen sind/werden nun auch die geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen bereits sichtbar. All diese Vorhaben werden von engagierten Mitgliedern in den jeweiligen Ausschüssen durchgeführt. Für dieses Engagement sei allen Fraktionen gedankt! Höchst erfreulich ist, dass sich unser neues Parteilokal „RED“ immer größerer Beliebtheit erfreut. Zur Erinnerung: Jeden Mittwoch haben Sie von 13.30 bis 15.30 Uhr die Möglichkeit mit Frau Bürgermeisterin Mag. Kerstin Suchan-Mayr gemütlich über Ihre Anliegen zu plaudern. Jeden Donnerstag steht Ihnen dieses Service – zur selben Zeit – mit Herrn Vizebürgermeister Bogenreiter zur Verfügung. Als demokratiebewusster Österreicher lege ich Ihnen folgenden Termin ans Herz: Am 24. April 2016 wählt Österreich den neuen Bundespräsidenten. Rudolf Hundstorfer, ein geerdeter Politiker mit Handschlagqualität ist der Kandidat der SPÖ. Alle, die Rudolf Hundstorfer persönlich kennen, bestätigen seinen Sachverstand und halten ihn für geeignet, das höchste Amt des Staates auszuüben. Wir konnten uns bei seinem kürzlichen Besuch in St.Valentin selbst von seinem sympathischen Auftreten ein Bild machen. Es wäre immens wichtig, einen Präsidenten zu haben, der für inneren Zusammenhalt steht und dies auch als Sozialminister viele Jahre schon bewiesen hat. Daher ersuche ich Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen, zur Wahl zu gehen und Rudolf Hundstorfer die Stimme zu geben. Er wäre der Richtige für Österreich! Zuletzt darf ich noch eine Einladung aussprechen. Am 1. Mai 2016 feiern wir mit unserem Maifest am Langenharter Schulgelände den traditionellen „Tag der Arbeit“. Verbringen Sie mit uns, bei Musik, gutem Essen und Trinken, einen gemütlichen Nachmittag. Um die Kleinen sorgen sich in gewohnter Art und Weise unsere Kinderfreunde. Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen! Bis bald! Ihr Thomas Hagmüller Stadtparteiobmann der SPÖ St.Valentin

Umweltgemeinderat Hans Hintersteiner informiert

Aus dem Gemeinderat Bei der letzten Gemeinderatsitzung am 31. März 2016 wurden von den Stadt- und Gemeinderäten/Innen 35 Tagesordnungspunkte abgestimmt. Fast alle Tagesordnungspunkte wurden einstimmig beschlossen. Gemeinderatsitzungen sind öffentliche Sitzungen und für alle, die nicht dabei waren, hier einige der wichtigsten Punkte: Die Firma Swietelsky darf per Gemeinderatsbeschluss auch 2016, mit ca. einer halben Million Euro unsere Valentiner Straßenbauvorhaben bzw. Sanierungen durchführen. Für die General-Sanierung der Gemeindewohnhäuser Josef-StöcklerStraße 12 und 14 wurden Aufträge an Professionisten in der Höhe von knapp einer Million Euro vergeben. Für die einzelnen Gewerke wurden hauptsächlich St.Valentiner Unternehmen beauftragt. Für die Errichtung eines öffentlichen Gehweges in Rems (vom Kreisverkehr linksseitig bis zum Stollnberger) wurden mit den Grundanrainern unterschiedliche Grundabtretungs-Vereinbarungen beschlossen. Ein weiterer öffentlicher Gehweg in der Altenhofner Dorfstraße (A1-Unterführung linksseitig bis zum Wirt am Teich) ist in Planung und der Ankauf einiger Quadratmeter Privatgrund für den Gehweg wurde beschlossen. Nicht immer, aber seit einigen Jahren ist sie es: Unsere, inzwischen über einhundert Jahre alte Volksschule am Hauptplatz steht unter den Fittichen des Bundesdenkmalamtes. Dumme Geschichte, wenn der Schulerhalter, sprich die Stadtgemeinde einen Fenstertausch am Gebäude plant. Das belastet dann ordentlich das Gemeindebudget, da die vom Bundesdenkmalamt vorgeschriebenen neuen Kastenfenster inkl. Maurerarbeiten und Sonnenschutzvorrichtungen etwa 500.000,– Euro kosten. Mit den Anrainern am „Haglergraben“ wurden Zustimmungs-Vereinbarungen für das Hochwasserschutzpro-

jekt Altenhofen beschlossen. Dort errichtet in weiterer Folge die Abteilung Wildbach- und Lawinenverbauung des Landes NÖ acht massive Stahlbeton-Talsperren um beim Starkregenereignis das Regenwasser, aber auch Humus von den Feldern, ohne größere Schäden durch Altenhofen zu leiten (Gesamtbaukosten am Haglergraben und die Verrohrung bis zur Erla ca. 800.000,– Euro, wobei die Stadtgemeinde davon etwa 25 Prozent bezahlt). In Endholz werden 8,6 Hektar Landwirtschaftsgrund mit einem Pauschalpreis von 750.000,– Euro angekauft. Diese Endholzer Grundstücke dienen in weiterer Folge als Tauschgründe für das Hochwasserschutzprojekt mit der höchsten Priorität: Ein großes Hochwasser-Rückhaltebecken an der Erla von der Bruckfeldstraße Richtung Gutenhofen mit einem Wasser-Auffangvolumen von etwa 450.000 m3. Sowohl über den jährlichen Jahresbeitrag der Stadtgemeinde für das Valentiner Rote Kreuz im Ausmaß von 2,81 Euro pro Einwohner, als auch über mehrere Wohnungsvergaben, unter anderem für eine dreiköpfige Flüchtlingsfamilie, wurden einstimmige Beschlüsse gefasst. Die FPÖ Gemeinderäte wollten mit einem Dringlichkeits-Antrag ein „Burkiniverbot“ im städtischen Freibad erwirken. Zur Erklärung: Der Burkini ist die Badebekleidung muslimischer Frauen, der ähnlich aussieht wie ein Tauchanzug. Der FPÖAntrag wurde von allen anderen Gemeinderats-Fraktionen abgelehnt. Was gibt’s sonst noch Neues? St. Valentin ist die Siegergemeinde. Unsere Kommune hatte 2015 im Bezirk Amstetten den höchsten Zuwachs an Photovoltaik-Leistung pro Einwohner. Danke an alle PV-Anlagen-Investoren. Ohne Anstellungsverhältnis dürfen fallweise Flüchtlinge gemeinnützige Arbeiten wie z.B. Straßenkehren oder Gärtnern am Bauhof verrichten.

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Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer in St.Valentin zu Besuch Am Samstag, dem 26. März 2016 war der SPÖ Präsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer mit seiner charmanten Gattin Karin zu Gast in St.Valentin. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es in unser Par-

teilokal „RED“, wo er zahlreichen Gästen äußerst kompetent Rede und Antwort stand. Er präsentierte sich als bodenständiger Mensch, mit viel Fachwissen. Danach ging es zum traditionellen Ostereiersuchen nach Her-

zograd. Was von diesem kurzweiligen Besuch bleibt, sind viele persönliche Gespräche und das Auftreten von einem geerdeten Politiker. Man kann nur sagen: Rudi Hundstorfer – Einer von uns, einer für uns!

Eine besondere Ehre wurde der SPÖ St. Valentin zuteil. Sie konnte Rudolf Hundstorfer in ihrem Parteilokal „RED“ begrüßen. Ein geerdeter Präsidentschaftskandidat sorgte an diesem netten Nachmittag für amikale Stimmung. Wir wünschen dem Sozialminister a.D. alles Gute und viel Erfolg für die bevorstehende Wahl.

Ostereiersuchen in Herzograd Traditionell lädt die Sektion V die Kinder zur Osteraktion in Herzograd ein. Zahlreiche Gäste trauten ihren Augen nicht – Präsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer war anwesend und ließ es sich nicht nehmen die Eiersuche höchstpersönlich mit StR Heinrich Lechner zu eröffnen. Es folgte ein vergnügter Nachmittag für Groß und Klein. Ein herzliches Dankeschön an den Kleintierzuchtverein E 37, der den Streichelzoo zur Verfügung stellte.

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Sichtlich wohl fühlte sich Rudolf Hundstorfer unter den Kindern, die sich über die bunten Ostereier und die Haserl zum Streicheln freuten.

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Holzkastenfenster vermitteln historischen Glanz am Hauptplatz

Fenstertausch in der VS Hauptplatz

Stadtrat Thomas Hagmüller und Bgm. Mag. Kerstin Suchan-Mayr freuen sich – bald werden neue Fenster die Fassade der altehrwürdigen Volksschule am Hauptplatz zieren.

Im Jahr 2015 traf der Schulausschuss den Grundsatzbeschluss, in der Volksschule am Hauptplatz die Fenster zu tauschen. Da unsere Volksschule aber nach der letzten Renovierung – vor rund 15 Jahren – unter Denkmalschutz gestellt wurde, ist seit diesem Zeitpunkt für jede Veränderung des Gebäudes die Zustimmung des Bundesdenkmalamtes erforderlich. Die derzeit eingebauten Alufenster durften nun nach Ansicht der Experten des Bundesdenkmalamtes auf keinen Fall wieder durch Alufenster ersetzt werden. Wir bekamen somit die Vorgabe, Holzkastenfenster – nach historischem Vorbild – einzubauen. Die zu

erfüllenden Auflagen, die wir durch den Schutz unseres Gebäudes erfüllen mussten, waren daher sehr kostenintensiv. Nachdem zweimal eine St.Valentiner Delegation (BGM Mag. Kerstin Suchan-Mayr, Stadtrat Thomas Hagmüller, Amtsleiter Steinke Rudolf und Ing. Franz Beck) mit den zuständigen Verantwortlichen des Bundesdenkmalamtes in Krems verhandelten, wurde schlussendlich eine Vereinbarung für den anstehenden Fenstertausch getroffen. Somit sollten wir im kommenden Herbst eine nach historischem Vorbild renovierte Volksschule am Hauptplatz vorfinden.

Neue Solaranlage für das Freibad St.Valentin! Im Gemeinderat wurde auf Antrag von Sportstadtrat Ferdinand Bogenreiter eine neue Solaranlage für das Freibad beschlossen. Der Vizebürgermeister nahm sich den Wunsch der Bevölkerung zu Herzen und ließ in Rekordzeit die notwendige Solarfläche planen und den dazu passenden Standort festlegen. Bgm. Mag. Kerstin Suchan-Mayr begrüßte die Initiative: „Vorerst war ich mir nicht sicher, ob eine Erneuerung wirklich notwendig ist, aber jetzt freue ich mich, dass wir schon von Beginn der Badesaison eine angenehme Wassertemperatur anbieten können und damit die Attraktivität unseres Freibades wieder deutlich erhöhen.“ Somit steht in St.Valentin einer tollen Badesaison nichts mehr im Wege!

Auf vielfachen Wunsch der Bevölkerung wird es ab heuer wieder vorgeheiztes Wasser im Freibad geben.

Heiße Beats in der kalten Jahreszeit Nach der erfolgreichen Premiere des „Electric Winters“ im letzten Jahr, ging es diesen Februar in die nächste Runde. Viele engagierte junge Leute der JG St.Valentin und der SJ Ernsthofen investierten schon Wochen und Monate davor enorme Zeit und Energie in die Organisation dieses Festes. Die vielen jungen Menschen, die bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen zu elektronischer Tanzmusik feierten, waren der Lohn für diesen großen Aufwand. Das Erfolgsrezept lautete wieder: „Coole Drinks“ und „heiße Musik“! Und genau das bekamen die Gäste geboten. Die Verant-

wortlichen der JG und SJ sind stolz, dass sie mit dem diesjährigen Act gegenüber dem Vorjahr noch eins draufsetzen konnten. Donauinselfest, Krone-Fest, Lake Festival, „Electric Love“ können alle drei DJ-Gruppen als Referenzen vorweisen.... und seit Februar 2016 steht in deren Liste auch das „Electric Winter“ in St.Valentin. Ein besonderes Highlight war natürlich der Auftritt von Star DJ Chris Gomez, der schon vor 10.000 Leuten spielte und diesmal das auf „Techno“ gestylte Volksheim zum Beben brachte. Ein extrem cooler Abend, der nach einer Wiederholung ruft!

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Neuer Gestaltungsbeirat nimmt Arbeit auf

Mit Beginn des Jahres wurde in Sankt Valentin ein Gestaltungsbeirat installiert. Mehrmals wurde ich schon mit der Frage konfrontiert, warum wir als Stadt ein solches Gremium brauchen. Den Gestaltungsbeirat muss man als ein Werkzeug verstehen, welches aus unserem neuen Stadtkonzept hervorgegangen ist. Zu Beginn erstellten wir eine harte und ehrliche Analyse des „Ist-Standes“ unserer Stadt. Im Zuge dieser stellten wir uns auch manch unbequemer Wahrheit, die vielleicht oftmals nicht so gerne gehört wird. Es gibt leider in St.Valentin Bauwerke, teils auch an sehr markanten Stellen, die sich nicht positiv in das Stadtbild integrieren. Ein Aushängeschild für jede Stadt sind natürlich Stadteinfahrten. Sie heißen einen willkommen und geben dem Besucher einen ersten Eindruck der Stadt. Ruft man sich nun unsere Stadteinfahrt in der Westbahnstraße in Erinnerung, denkt man unweigerlich an das Lagerhausgebäude. Wahrscheinlich wird mir ein Großteil der Valentinerinnen und Valentiner zustimmen, dass hier in Punkto Ästhetik noch Luft nach oben möglich wäre. Zur Information: Letztes Jahr hat die Lagerhausleitung beschlossen, das Gebäude wegzureißen und neu zu errichten. Als Vertreter der Stadt führten wir selbstverständlich intensive Gespräche, um diese Gelegenheit zu nutzen, eine Verbesserung für das Stadtbild zu erwirken. Jedoch gelangten wir an einen Punkt, wo wir feststel-

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len mussten, dass uns als Stadt gewisse Instrumente fehlen, die qualitatives, ästhetisches und nachhaltiges Bauen hochhalten. Wäre zu dieser Zeit der Gestaltungsbeirat bereits installiert gewesen, hätten wir heute auch ein Lagerhaus in der Stadteinfahrt, aber – wesentlich ansprechender und mit einer interessanteren Außenansicht. Ein Gebäude, das sich den Gegebenheiten der Umgebung angepasst hätte und deren Düngemittelmischanlage wahrscheinlich auch nicht entlang der Westbahnstraße für alle sichtbar integriert worden wäre. Das Lagerhaus wird nun in seiner nicht geraden subtilen architektonischen Formensprache die Besucherinnen und Besucher unserer Stadt willkommen heißen! Als junger Stadtrat möchte ich jedoch aus der Vergangenheit lernen und positiv in die Zukunft blicken. Daher bin ich froh, dass es nun einen Gestaltungsbeirat gibt und sehe das Lagerhaus täglich als Ansporn, andere Zeichen zu setzen. Meint Ihr Patrick Hagmüller, BSc Stadtrat für Stadtentwicklung

Essbare Stadt

Unter dem Motto „Essbare Stadt“ werden bald mehrere neue Hochbeete am Hauptplatz aufgestellt. Die essbaren Früchte und Gemüsesorten, die hier angepflanzt werden, können von Jederfrau und Jedermann geerntet und verzehrt werden!

Der neue Gestaltungsbeirat: Mag. Doris Haider (Geschäftsführerin Stadtmarketing), Dipl.-Ing. Christian Mang (Architekt), Mag. Kerstin Suchan-Mayr (Bürgermeisterin), Dipl.-Ing. Anne Mautner Markhof (Architektin), Dipl.-Ing. Paul Preiss (Architekt), Patrick Hagmüller (Stadtrat Stadtentwicklung), Ing. Werner Schachafellner (Bauamtsleiter)

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Internationaler Frauentag SPÖ-FRAUEN Vor 105 Jahren wurde der internationale Frauentag zum ersten Mal auch in Österreich begangen. Damals kämpften die mutigen Frauen für ihr Wahlrecht, das sie dann ab 1919 wahrnehmen durften. „Mein großer Respekt gehört diesen Vorbildern, die sich für die Gleichstellung von Mann und Frau eingesetzt haben“, sagt GRin Christine Pissenberger, Vorsitzende der SPÖ Frauen. Zum Internationalen Frauentag 2016 organisierten die SPÖ Frauen wieder einen Kabarettabend, der es in sich hatte. Volle Frauenpower und Themen zu „Sex sells“ offen angesprochen, ohne sich ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Doch zur Erinnerung: „Frauen werden durchschnittlich noch immer schlechter bezahlt als Männer. Dazu kommen unterschiedliche Beschäftigungsverhältnisse: 70,6 Prozent der Frauen zwischen 25 und 49 Jahren mit Kindern unter 15 Jahren sind teilzeitbeschäftigt – bei Männern sind es lediglich 6,5 Prozent“, erläu-

Die SPÖ-Frauen feierten den Internationalen Frauentag im Rahmen einer Kabarettveranstaltung. Steffi Paschke und Susanna Hirschler begeisterten das Publikum mit ihrem frechen Programm „Sex sells“. tert Christine Pissenberger. „Teilzeit ist nicht nur ein Bremsklotz für die Karriere, sondern führt in späterer Folge zu Altersarmut. Denn Niedriglöhne bedeuten, dass Frauen niedrigere Leistungen aus der Arbeitslosen-, aber auch der Pensionsversicherung erhalten.“ Deswegen ist es wichtig, dass die Ergebnisse des Pensionsgipfels die Handschrift der SPÖ tragen: Die Pensionsautomatik und ein vorzeitiges Erhöhen des Frauenpensionsalters wurden abgewendet, Mindestpensionen werden erhöht und die Generationen nicht auseinander dividiert. Die Lohnschere zwischen Frau-

en und Männern liegt in Österreich bei 22,4 Prozent, in Niederösterreich bei 23,1 Prozent. Der internationale Frauentag bewegt, zeigt Ungerechtigkeiten auf und soll das Selbstbewusstsein der Frauen stärken.

ACHTUNG: Frauenausflug – Weltkulturerbe Regensburg mit Schifffahrt 10. bis 11. September 2016 Anmeldungen bei GRin Christine Pissenberger unter 0 699/109 82 320 ab sofort möglich.

Neuwahlen

20 Jahre war sie der Säckelwart der Volkshilfe und wachte über die Finanzen. Nun ging Renate Baumgartner in den wohlverdienten Ruhestand.

Volkshilfe-Obmann Heinz Ströcker lud am 15. März zur Jahreshauptversammlung. Bezirksvorsitzender Hannes Eblinger hielt ein fesselndes Referat und wies auf die Wichtigkeit der Volkshilfe hin. Kassierin Renate Baumgartner und Obmann-Stv. Florian Himmelbauer wurden für ihre 20jährige Tätigkeit geehrt.

Der neue Vorstand: Obmann: Heinrich Ströcker, Stellv. GF: Monika Primetshofer, Josef Grafeneder, Kassier: Andreas Amstler, Kassier-Stv.: Karin Stauber, Schriftführerin: Susanna Ströcker, Schriftführer-Stv.: Heinrich Lechner, Rechnungsprüfung: Franz Reimann, Andreas Hofreither, Daniel Lachmayr.

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Sankt Sankt Valentin Valentin 7.. Ma Mai: 7 i: für Mu ttertag Basteln Basteln für Muttertag 2 1. Ma i: 21. Mai: für V Basteln Basteln für Vatertag atertag 4. Juni: Besuch des Fischervereins St. Valentin Valentin mit ST STR R Pa Patrick trick Hagmüller Hagmüller 18. Juni:

Besuch der Feuerwehr St. Valentin Valentin 1. Juli: So Sommerferienparty mmerferienparty

Treffpunkt: 10 Uhr/ Volksheim Wir freuen uns auf euer Kommen!

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Kinderfreunde Frühjahr 2016 In den ersten Monaten des neuen Jahres war bei den Kinderfreunden St. Valentin wieder eine Menge los. Die Palette reichte von lustigen Heimstunden bis zu echten Highlights. Der Höhepunkt des bisherigen Jahres war einmal mehr unser Kinderfasching. Hier freuten wir uns über ein gut besuchtes Volksheim, wo Jung und Alt auf ihre Kosten kamen. Bei Musik, Tanz und genügend Faschingskrapfen sorgte Zauberer „Mister Stefano“ für staunende Gesichter.

Ein besonderer Dank gilt auch unseren fleißigen Gemeinderäten und Gemeinderätinnen, die sich bei unseren Heimstunden immer wieder ins Zeug werfen. GR Andreas Amstler spielte mit den Kindern im Turnsaal, Vizebürgermeister Ferdinand Bogenreiter entführte die Kleinen in die Welt der Traktoren und GRin Christine Pissenberger besuchte mit unserem Nachwuchs die Stadtbibliothek – ein Erlebnis nach dem anderen! Ein letztes Highlight war das Bauen

Ein wahres Highlight – der Fasching der Kinderfreunde. Wie lustig der Nachmittag verlief und ausgelassen die Stimmung war, ist auf unserem Foto unschwer zu erkennen.

Karin Stauber & Dominik Hagmüller Kinderfreunde St.Valentin

Erstaunt waren unsere Kleinen bei einem Besuch im CNHWerk. Vzbg. Ferdinand Bogenreiter zeigte den Kinderfeunden wie groß Traktoren in echt sind.

Wie lange schauen wir noch zu? Ein Kommentar von StR Patrick Hagmüller Momentan haben wir ohne Zweifel ein Flüchtlingsproblem! Die Situation mit den Flüchtenden ist derart massiv, dass es unseren Wohlstand und unseren Sozialstaat mit all seinen Annehmlichkeiten gefährdet und kriminelle Organisationen verdienen dabei noch gutes Geld als Fluchthelfer. Betrachten wir das Thema einmal von der anderen Seite und beschäftigen uns mit folgenden Fragen: Wann steht der besorgte Bürger auf? Wann setzt sich das Volk zur Wehr? Wann geht es Amazon, Starbucks, Apple, Lionel Messi, Sigmundur Gunnlaugsson, dem Regierungschef von Island, um nur einige der Steuer-

von Nistkästen mit STR Leopold Feilecker und Umwelt-GR Hans Hintersteiner. Durch ihren Einsatz war es uns möglich, verschiedene Nistkästen selbstständig anzufertigen. Links können Sie das Programm bis zum Sommer sehen. Wir würden uns freuen, wenn wir das eine oder andere neue Gesicht kennen lernen. Unser aktuelles Programm finden Sie auch immer in den Schaukästen oder auf der offiziellen Homepage der SPÖ St.Valentin. Bis bald ...

flüchtlinge exemplarisch zu nennen, an den Kragen? Wann zieht man die Raiffeisenbank, die Hypo Vorarlberg, die Schweizer Banken etc. für ihre Beihilfe zur Steuerflucht zur Rechenschaft? Ich bin auch für ein Rückführungsabkommen! Ein Rückführungsabkommen für die Millionen, die in unserem Land, von unseren Arbeitern erwirtschaftet wurden und nun in Panama, auf den Cayman Inseln usw. gebunkert sind. Der Schaden, der hier an unserer Volkswirtschaft erzeugt wird, ist enorm! Der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück schätzt, dass dem deutschen Staat 100 Milliarden Steuereinnahmen

jährlich durch Steuerflucht entgehen. Zum Vergleich, für das World Food Programm der UNO für Syrien überwies Österreich von den versprochenen 400.000 € bis Ende 2015 keinen einzigen Euro! Aber nicht nur Österreich war säumig – auch andere Industrienationen – was zu einer Finanzlücke für die UNO von 64 Mio € führte. Viel Geld, jedoch nur 1,5% der Summe die alleine in Deutschland dem Staat durch Steuerflucht entgeht! Als Folge dessen musste die UNO die Essensrationen in den Lagern kürzen, die Situation wurde für die Menschen immer auswegloser und die Flüchtlingsströme setzten sich in Richtung Europa in Bewegung. „Ein Skandal“ meinen Sie? Ja, richtig! Doch wieso nur brennen in Deutschland die Flüchtlingsheime und die Bankengebäude erstrahlen in noblem Glanz?

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St.Valentiner Penisionisten im Faschingsfieber Niederösterreich Jahresversammlung mit Mitgliederehrung Am 19. März 2016 fand die Jahresversammlung der Pensionisten/Ortsgruppe St.Valentin im Volksheim statt. Obmann Johann Eichhorn konnte neben zahlreichen Mitgliedern auch eine Reihe an Ehrengästen begrüßen. LA Bgm. Helmut Schagerl, Bgm. Mag. Kerstin Suchan-Mayr, Bezirksvorsitzende Erna Petroczy und Stadtparteiobmann Thomas Hagmüller machten den Pensionisten ihre Aufwartung. Im Zuge eines Lichtbildervortrags ließ man das Jahr 2015 Revue passieren. Zahlreiche Veranstaltungen und Ausflüge zeugten von einer äußerst aktiven Ortsgruppe. Im Anschluss wurden 66 Mitgliedern für ihre langjährige Treue geehrt. Die längste Verbandszugehörigkeit konnte Otto Pfaffeneder (90) mit 40 Beitrittsjahren vorweisen. Abschließend wurden die Anwesenden zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Otto Pfaffeneder – unglaubliche 40 Jahre hält er wacker den Pensionisten die Treue – ein Umstand der gebührend gefeiert wurde. Herzlichen Glückwunsch.

Tolle Stimmung gab es beim Maskenball der St.Valentiner Pensionisten. Für Ausgelassenheit aller „Faschingsnarren“ und Tanzmusik sorgte die „Music Family“. Biene Maja, Köche, Teuferl, Nonnen uvm. tummelten sich im Volksheim auf der Tanzfläche. Die Anwesenheit der Frau Bürgermeisterin und einiger Stadtvertreter,

gaben der Veranstaltung eine besondere Note. Der erste Preis bei der Maskenprämierung ging an die „Köchinnen“ der Ortsgruppe Strengberg. „Es ist herrlich, mit welcher Begeisterung die PensionistenInnen das Tanzparkett zum Glühen bringen“, freute sich der Obmann Johann Eichhorn.

Die EU ist keine Diktatur! Jeder darf in den Medien und sozialen Netzwerken schlichte Blödheiten verbreiten. Darum lesen wir auch ständig von einer „EU-Diktatur“. Dazu ein kleiner Hinweis: Wer die Europäische Union als Diktatur empfindet, soll bitte nach Grosny, in die Hauptstadt Tschetscheniens fahren, oder in Nordkorea oder in Simbabwe die dortigen Regime kritisieren. So könnte man ganz auf die Schnelle lernen, was eine Diktatur wirklich ist. Es gäbe noch etliche derartige „empfehlenswerte“ Destinationen. Eine Gruppe von Männern, die das Morden und den Wahnsinn beider Weltkriege selbst erlebt hat, wollte den giftigen Nationalismus, der zum mörderischen Hass geführt hat, be-

enden. Dieser Elite verdanken wir eine Konstruktion, die jedenfalls im EU-Europa, Kriege unmöglich macht. Die aktuellen Konflikte im Nahen Osten können sich schnell über die Türkei in unsere Richtung ausbreiten. Da wäre europäische Einheit gefragt, nicht innenpolitische Taktiererei. Müssen die Kriege im Nahen Osten noch näher an uns heranrücken, damit wir erkennen, wie wichtig eine Gemeinschaft ist, die erstmals in der europäischen Geschichte Frieden und Freiheit als Grundlage unserer Existenz sieht? Wer die EU zerstört, liefert uns an fremde Mächte aus, die weder Frieden noch Freiheit sondern tatsächlich Diktatur wollen. Das sollten jene bedenken, die ständig die EU als Sündenbock für alles und jedes missbrauchen und als Zwangsherrschaft diskreditieren. Meint Ihr Heinrich Lechner

Impressum: Zeitspiegel Nr. 1/16. An einen Haushalt - Postentgelt bar bezahlt – Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ St. Valentin, Vieharterstraße 15. Für den Inhalt verantwortlich: StR Thomas Hagmüller; Layout: StR Heinrich Lechner, E-Mail: thomas.hagmüller@liwest.at, Herstellungsort und Verlagspostamt: 4300 St. Valentin, Druck: PEHA Medien GmbH, 4300 St. Valentin.

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Rudolf Hundstorfer – einer von uns, einer für uns! „Österreich soll ein Land des Zusammenhalts und des Erfolgs bleiben“ „Rudolf Hundstorfer ist der beste Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten. Er hat schon als Sozialminister bewiesen, dass er für die Menschen und ihre Probleme, Ängste und Sorgen da ist. Bei den Schließungen großer Unternehmen war er stets der erste, der seine Hilfe zugesagt und diese dann auch gegeben hat. Deswegen bin ich mir sicher, dass er auch ein Bundespräsident sein wird, der für die Menschen da ist“, sagt Landesparteivorsitzender Bgm. Mag. Matthias Stadler.

erfolgreich bewältigt habe.“ Gerade in Zeiten großer Herausforderungen sehe er es als Aufgabe des Bundespräsidenten, die Menschen zusammenzubringen, das Gemeinsame zu finden und ein Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Österreich solle ein Land des Zusammenhalts, der Fairness und des Erfolgs bleiben, sagt Hundstorfer: „Es ist daher von entscheidender Bedeutung, wer an der Spitze unseres Landes steht. Ich werde mich mit aller Kraft für unser Land, für alle Menschen innerhalb der Republik einsetzen.“

„Wir ÖsterreicherInnen zeichnen uns aus durch unseren Fleiß, Stadler weist einmal unser Wissen, unser mehr darauf hin, wie Können und durch wichtig es ihm sei, die Gabe, selbst in dass das Bundespräschwierigen Situati- SPNÖ-Vorsitzender Matthias Stadler begleitete Rudolf Hundstorfer sidentenamt von jeonen positive Ergeb- bei Betriebsbesuchen in St. Pölten. Beim Besuch der Firma Geberit mandem übernomnisse zu erzielen. Das gab es ein lustiges Wutzelturnier mit Lehrlingen. men wird, der die ist die Basis dafür, Menschen verbindet, dass ein Land wie Österreich auch international hoch das Gemeinsame in den Vordergrund stellt, anstatt angesehen ist“, so Rudolf Hundstorfer, der darauf zu polarisieren und der nicht aus einer politischen hinweist, dass ihm der Einsatz für die Gesellschaft, Bewegung kommt, die mit der Verbreitung von die Menschen, immer wichtig war und wichtig sein Angst und Neid Politik macht, die Gesellschaft spalwird: „In meiner Laufbahn bin ich immer wieder vor tet und seine Handlungen nicht weiterdenkt: „Rugroßen Herausforderungen gestanden, die ich mit dolf Hundstorfer ist einer von uns und einer für uns. viel persönlichem Engagement, mit Achtung mei- Deshalb kämpfen wir alle gemeinsam dafür, dass nes Gegenübers, aber auch mit persönlichem Risiko Rudolf Hundstorfer Bundespräsident wird!“

Weitere Informationen unter www.rudolfhundstorfer.at oder unter /rudolfhundstorfer.at

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traditioneller traditionelles

mai

aufmarsch fest

Sonntag, 1. Mai Maiaufmarsch Abmarsch um 13.30 Uhr vom Hauptplatz

Maifest ab 14 Uhr auf der Wiese der Volksschule Langenhart

Die MOSKITOS


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