Broschüre zum 1 Mai 2013

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Die Partei der Arbeit. Sozialdemokratische Partei Oberösterreich Bezirksorganisation Perg und Ortspartei Mauthausen

! hreiben c s r e t n Jetzt u anifest m e t r e SPÖ - W mitte iehe Heft

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EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH


Landesparteivorsitzender

LHStv. Josef Ackerl Liebe Genossin, lieber Genosse! Liebe Freundin, lieber Freund! Am 1. Mai marschieren wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten historisch für den sozialen Fortschritt. Es ist der Tag, an dem die Verbindung der ArbeiterInnen im Geiste der Solidarität mit einem landesweiten Signal gezeigt wird. Und wir haben klare Botschaften! Zum einen ist meine klare Ansage: Wir brauchen Steuerpatrioten, keine Steuerbetrüger in unserem Land! Es ist empörend und erschütternd, wie sehr manche Millionärinnen und Millionäre uns allen einen gerechten Steueranteil vorenthalten wollen. Dabei muss es doch eine Frage der Ehre und der Selbstverständlichkeit sein, in unserem Land seine Steuern zu zahlen. Wer sich vor dieser Verantwortung drückt, ist auch verantwortlich dafür, dass der Sozialstaat demontiert und der soziale Friede in unserem Land gefährdet wird. Zum anderen steht der erste Mai 2013 ganz im Zeichen unserer Vision einer gerechten Gesellschaft. Mit unserem Wertemanifest, das jeder unterschreiben kann und soll, setzen wir einen ersten Schritt dahin und wir werden den Weg gemeinsam konsequent weitergehen! Hoch der Arbeit und Freundschaft! LHStv. Josef Ackerl Landesparteivorsitzender


Liebe Kundgebungsteilnehmerin, lieber Kundgebungsteilnehmer! Ich bin Steuerpatriotin, denn mir ist bewusst, dass mit meinen Steuern wichtige Schulen gebaut, kompetente Ärzte bezahlt und faire Pensionen gesichert werden. Wenn aber die Reichen, anstatt gerechte Steuerbeiträge einzubringen, ihr Geld in Steuerbetrugsländer verschieben, dann gefährdet das den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Deshalb müssen wir die Millionäre daran erinnern, dass sie ihren Reichtum oft dem Fleiß der ArbeitnehmerInnen und den Leistungen unserer Gesellschaft verdanken. Dann kommen wir unserem Ziel näher, dass wir allen MitbürgerInnen ein angstfreies Leben mit guten Zukunftsperspektiven ermöglichen wollen.

Mag.a Gertraud Jahn

SPÖ Landtagsklubvorsitzende

Die Lebensqualität und die Chancengleichheit für alle Menschen im ländlichen Raum im Vergleich zu den urbanen Regionen muss wieder hergestellt und gewährleistet werden. Dies bedeutet Arbeitsplätze am Land durch Förderung von Betriebsansiedelungen, Ausbildungs- und Bildungsmöglichkeiten, Kultur am Land, Kinderbetreuungseinrichtungen und lebenswerte Altersversorgung, flächendeckende ärztliche Versorgung, Erhalt und Ausbau der Infrastrukturen im weitesten Sinn vom öffentlichen Nahverkehr bis hin zum leistungsfähigen Datennetz (Breitband) , leistbare Wohnungen, faire Einkommen für die bäuerlichen Familienbetriebe durch gerechte Förderverteilung. Das alles eingebunden in gut ausgestattete Gemeinden als Verwaltungs- und Organisationseinheit des ländlichen Raumes.

Mag. Kurt Gaßner

Abgeordneter zum Nationalrat


Wir suchen dich! Sei dabei und werde Teil der SPÖ Bezirkseingreiftruppe! Was macht die SPÖ Bezirkseingreiftruppe? Immer wieder suchen wir Aktivistinnen und Aktivisten, um bei Presseaktionen und Verteilaktionen, die wir vom Bezirk aus organisieren, kräftig an zu packen. Ganz wichtig sind auch Menschen, die Solidarität zeigen und einmal in einer der kleineren SPÖ Ortsorganisationen den FunktionärInnen aushelfen, indem sie ihnen bei einer Wahlkampfaktion vor Ort tatkräftig unter die Arme greifen. Ebenso ist die Begleitung und Unterstützung unserer Spitzenkandidatin im Wahlkampf ein möglicher Einsatzbereich. Wie geht es? Wenn du bereit und motiviert bist, die SPÖ das eine oder andere Mal für eine – oder auch mehr Stunden zu unterstützen, melde dich bei den Mitarbeiterinnen des Bezirksbüros zur Bezirkseingreiftruppe an. Wir sammeln alle Namen, Telefonnummern und E-Mailadressen, denn sobald uns konkrete Termine und Einsatzmöglichkeiten bekannt werden, mailen wir diese an die gesamte Bezirkseingreiftruppe. Wenn dich eine oder mehrere der vielen Aktionen ansprechen, meldest du dich einfach und gibst uns bekannt, wo du uns unterstützen kannst.

Ein Teil der Bezirkseingreiftruppe 2006 in Bad Kreuzen. Dort haben wir die kleine Ortsorgansiation bei einer Wahlverteilaktion unterstützt. Der tolle gemeinsame Auftritt von vielen Roten in Bad Kreuzen und die vielen positiven Rückmeldungen waren Motivation für alle.

Sei ein aktiver Teil der SPÖ Bezirkseingreiftruppe und engagiere dich beim kommenden Nationalratswahlkampf. Gemeinsam sind wir stark und können ein klares Zeichen für Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität setzen.


Liebe Freundin, lieber Freund! Für mich bedeutet Bildung eine hohe Lebensqualität. Gleicher Zugang zu Bildung für alle Bevölkerungsschichten muss eine Selbstverständlichkeit sein. Es muss endlich erreicht werden, dass der Bildungsweg der Kinder nicht vom Bildungsgrad der Eltern abhängt. Es ist nämlich leider immer noch eine Tatsache, dass Kindern, deren Eltern keinen so hohen Ausbildungsstand haben, oft auch der Zugang zu höherer Bildung erschwert wird. Ein absolutes Muss ist lebenslanges Lernen. Hier gilt es, einerseits die Menschen zu lebenslangem Lernen zu motivieren, andererseits Einrichtungen, die Bildungsangebote zu lebenslangem Lernen setzen, zu fördern.

Bgm.in Marianne Gusenbauer- Jäger Spitzenkandidatin NRW 2013

Jeder Mensch lebt in einer Gemeinde oder Stadt. Neben einem sicheren Einkommen ist ein entsprechendes Umfeld entscheidend für unsere Lebensqualität. Schulen, Betreuungseinrichtungen für Jung und Alt, unser Trinkwasser, Straßen und Abwasserkanäle, Freizeiteinrichtungen, Kulturstätten, die Umwelt, das Vereinswesen und vieles mehr gehören zu den wesentlichen Aufgaben der Gemeinden. Durch die Finanzkrise wurden die Spielräume in den Kommunen immer kleiner, die Gemeinden werden in vielen Bereichen zu „Bittstellern“ degradiert. Wir brauchen Gesetze, die den Gemeinden die Eigenständigkeit und die finanzielle Kraft zurückgeben, um sozialdemokratische Kommunalpolitik machen zu können.

Bgm. Thomas Punkenhofer SPÖ Bezirksvorsitzender


SP-Parteivorsitzender Josef Ackerl macht sich für einen Kurswechsel in der Gesellschaft stark: „Eine bessere Welt ist möglich, arbeiten wir gemeinsam daran!“

SPÖ-WERTEMANIFEST JETZT UNTERSCHREIBEN

Gemeinsam an einer besseren Welt arbeiten

Füreinander da sein, sich umeinander kümmern und sich gegen Ungerechtigkeiten einsetzen. Dafür steht die Sozialdemokratie seit mehr als 150 Jahren. Doch seit einigen Jahrzehnten greifen Egoismus, das Gegeneinander-Ausspielen von Menschen und eine starke Orientierung an rein materiellen Werten um sich. Die Sozialdemokratie in Oberösterreich möchte einen Kurswechsel einleiten und wirbt dabei mit einem Manifest um Unterstützung.


„Wir SozialdemokratInnen folgen einer Überzeugung: Eine bessere Welt ist möglich, wenn wir uns anstrengen. Und ich hoffe, dass wir viele Menschen finden, die das genauso sehen und sich dafür mit uns gemeinsam stark machen wollen“, so Landesparteivorsitzender Josef Ackerl auf die Frage, warum man dieses Manifest, das in Zusammenarbeit mit dem Autor Robert Misik entstanden ist, unterschreiben sollte. Lesen Sie selbst einen Auszug aus dem Manifest: „Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten streben eine Gesellschaft an, in der die Entwicklungsmöglichkeiten und die sozialen und persönlichen Sicherheitsbedürfnisse möglichst aller verwirklicht sind.“ In der Gesellschaft, die wir innerhalb der nächsten zwanzig Jahre erreichen wollen, erhält man für gute Arbeit, guten Lohn. Es wird ein Bildungssystem geben, in dem wirkliche Chancengleichheit herrscht. Das Finanzsystem ist so reguliert, dass wir uns keine Sorgen mehr machen müssen und materielle Ungleichheiten ein vertretbares Niveau nicht übersteigen. Eine Gesellschaft, in der es nicht mehr so ist, dass sich die einen in prekären Beschäftigungsverhältnissen um acht Euro die Stunde abstrudeln und andere zehn Millionen Euro Jahresgage verdienen.

„Wachsende Gleichheit statt wachsender Ungleichheit“ Wir wollen eine Gesellschaft, in der beide Elternteile ausreichend Zeit haben, um diese qualitätsvoll mit ihren Kindern zu verbringen. In der unsere Nachbarschaften besser funktionieren, weil beim Wohnungsbau auf die Bedürfnisse der BürgerInnen besser geachtet wird. Und in der Menschen ihre Träume nicht ausgetrieben werden, sondern in der die kreativen Potentiale geweckt werden, die in jedem von uns stecken. „Alle sollen mit der Sozialdemokratie ein besseres Leben erreichen können.“ Wir SozialdemokratInnen wollen eine Gesellschaft, in der die BürgerInnen nicht mehr das Gefühl haben, dass es sich die wirtschaftlich Mächtigen schon richten, sondern eine Gemeinschaft, in der alle die gleiche Stimme haben. Wer die Mehrheit hat, macht so die demokratischen Regeln und nicht der, der das Gold hat. Wir wollen den Wohlstand und Reichtum unserer Gesellschaft dafür nützen, das Leben aller Menschen zu verbessern. Lust bekommen mehr zu lesen und die Vision der SPÖ OÖ zu teilen? Das gesamte Manifest und die Möglichkeit es zu unterschreiben, gibt´s unter www.ooe.spoe.at/wertemanifest


Die Geschichte des 1. Mai 1889: Die Zweite Sozialistische Internationale beschließt in Paris, den ersten Mai als Weltfeiertag der Arbeit einzuführen. An diesem Tage soll die Verbrüderung der Arbeiter aller Länder im Geiste der Solidarität dokumentiert werden. Im Mittelpunkt stand der Kampf um den Achtstundentag. 1890: Erstmals feiern in Wien und in den anderen Industriestädten der österreich-ungarischen Monarchie die Arbeiter das Fest der Arbeit. In einer Zeit, in der die durchschnittliche Arbeitszeit über 12 Stunden dauerte, zündete die Parole 8 Stunden Arbeit, 8 Stunden Schlaf und 8 Stunden Erholung! Die Regierung bietet Militär auf. Die Arbeiter aber lassen sich nicht provozieren. 100.000 Menschen demonstrieren. 1894: Noch immer herrscht in Österreich das Wahlrecht der Besitzenden, die Arbeiter dürfen nach dem Kurienwahlrecht nicht wählen. In den Mittelpunkt der Maiparolen tritt der Kampf um das Allgemeine Wahlrecht. Die Maidemonstrationen verlaufen nicht mehr so unblutig wie 1890. Der kaiserliche Staat und seine führenden Schichten werden nervös. 1897: Der Kampf um das allgemeine Wahlrecht hat die ersten Erfolge gebracht. Es gibt eine 5. Wahlkurie, für die auch die Arbeiter das Wahlrecht haben. Die Maiparolen künden: Der Kampf um das allgemeine Wahlrecht geht weiter! 1910: Der Ruf nach dem Frieden übertönt die Forderungen des 1. Mai 1910, denn der Schatten eines großen Krieges liegt über der Welt.

1919: In der demokratischen Republik wird der 1. Mai zum Staatsfeiertag! Als Mitglied einer Koalitionsregierung aus Sozialdemokraten und Christlichsozialen schaffte der Gewerkschafter Ferdinand Hanusch die Grundlagen einer sozialpolitischen Neuerung. Der Achtstundentag, die erste Forderung der Maidemonstration, ist verwirklicht. 1924: Die Maidemonstrationen stehen im Zeichen des Kampfes gegen den Faschismus. In Italien hat Mussolini 1922 gesiegt und Hitler hat 1923 in Deutschland seinen Putsch unternommen. 1933: Seit Jänner 1933 ist Hitler Herr von Deutschland. In Österreich regiert Bundeskanzler Dollfuß mit Unterstützung Mussolinis und der austrofaschistischen Heimwehren bereits autoritär. Die Maidemonstration ist verboten, doch trotz Maschinengewehren und Spanischen Reitern wird in Wien ein„Massenspaziergang“ organisiert. 1938: Auch die Staatsgewerkschaft des Ständestaates wird verboten. Die Arbeiter und Angestellten wurden in die Deutsche Arbeitsfront der Nationalsozialisten eingegliedert, einer Einheitsorganisation von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Der 1. Mai ist Tag der Deutschen Arbeit. 1945: Der Faschismus ist besiegt, der schreckliche Zweite Weltkrieg beendet! Österreich ist befreit und feiert wieder seinen 1. Mai als Staatsfeiertag!


Einheitsfrontlied

2.Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum braucht er auch noch Kleider und Schuh‘. Es macht ihn ein Geschwätz nicht warm und auch kein Trommeln dazu. Drum links ... 3.Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum hat er Stiefel im Gesicht nicht gern. Er will unter sich keinen Sklaven sehn und über sich keinen Herrn. Drum links... 4.Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum wird ihn kein anderer befrein. Es kann die Befreiung der Arbeiter nur das Werk der Arbeiter sein! Drum Links...

Refrain beim zweiten mal: Drum links, zwei, drei! Drum links, zwei, drei! Wo dein Platz Genossin ist! Reih‘ dich ein in die Arbeitereinheitsfront, weil du auch Arbeiterin bist.

Bitte mitsingen!


Bandiera Rossa (Avanti Popolo) 2. Voran, du Arbeitsvolk, du darfst nicht weichen, die rote Fahne, das ist dein Zeichen! Voran mit frischem Mut auf neuen Bahnen, die roten Fahnen wehn dir voran! Blutrote Fahnen grüßt das Sonnenlicht, blutrote Fahnen rufen zum Gericht! Blutrote Fahnen werden Sieger sein, sie tragen neue Hoffnung in die Welt hinein. 3. Im Schacht, im Werkstattsaal, wo jeder schaffe, die rote Fahne sei eure Waffe! Der Zukunft reiches Glück, ihr könnt es ahnen, die roten Fahnen wehn euch voran! Blutrote Fahnen grüßt das Sonnenlicht... 1. Avanti popolo, alla riscossa, bandiera rossa, bandiera rossa. Avanti popolo, alla riscossa, bandiera rossa trionfera. Bandiera rossa trionfera, bandiera rossa trionfera, bandiera rossa trionfera. Eviva socialismo e liberta.

4. Es wird die neue Zeit den Hass bezwingen, die rote Fahne wird Frieden bringen. Zu freien Menschen formt sie Untertanen, die roten Fahnen wehn euch voran! Blutrote Fahnen grüßt das Sonnenlicht...

Bitte mitsingen!


Internationale 1. Wacht auf, Verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt! Das Recht wie Glut im Kraterherde, nun mit Macht zum Durchbruch dringt! Reinen Tisch macht mit den Bedrängern, Heer der Sklaven, wache auf! Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger! Alles zu werden, strömt zu Hauf! Refrain: Völker hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! 2. Es rettet uns kein höh‘res Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun! Leeres Wort: des Armen Rechte! Leeres Wort: des Reichen Pflicht! Unmündig nennt man uns und Knechte, duldet die Schmach nun länger nicht! Völker, hört ... 3. In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute, wir sind die stärkste der Partei‘n! Die Müßiggänger schiebt beiseite! Diese Welt muss unser sein; unser Blut sei nicht mehr der Raben und der mächt‘gen Geier Fraß! Erst wenn wir sie vertrieben haben, dann scheint die Sonn‘ ohn‘ Unterlass! Vöker, hört ...

Bitte mitsingen!


Das Lied der Arbeit

Lied der Arbeit 1. Stimmt an das Lied der hohen Braut, die schon dem Menschen angetraut, eh‘ er selbst Mensch ward noch. Was sein ist auf dem Erdenrund, entsprang aus diesem treuen Bund. Die Arbeit hoch! Die Arbeit hoch! 2. Und wie einst Galilei rief, als rings die Welt im Irrtum schlief: Und sie bewegt sich doch! So ruft: Die Arbeit sie erhält, die Arbeit, sie bewegt die Welt! Die Arbeit hoch! Die Arbeit hoch!

Bitte mitsingen!

2. Und wie einst Galilei rief, Als rings die Welt im Irrtum schlief: Und sie bewegt sich doch!

So ruft: Die Arbeit sie erhält, Die Arbeit, sie bewegt die Welt! Die Arbeit hoch! Die Arbeit hoch!

Medieninhaberin u. Herausgeberin: Sozialdemokratische Partei Österreich Bezirksorganisation Perg: Gartenstraße 16 in 4320 Perg Tel.: 07262/525 79, E-Mail: office@spoe-perg.at


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