25th Season SPECTRUM CONCERTS BERLIN 2012/13

spectrum concerts berlin

25. saison 2012/2013 Frank Sumner Dodge Gründer & Künstlerischer Leiter

the first 25 years 1988 – 2013 Seite 9

musik ist meine heimat Zu Ehren der Komponistin Ursula Mamlok Seite 21

kosovo sucht freunde – spectrum concerts gehört dazu Seite 28

ernst toch, vol. iii Spectrum trägt erneut zur Renaissance Ernst Tochs bei Seite 56

© Michael Jung, fotolia.com

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spectrum concerts berlin

25. saison 2012/2013 Frank Sumner Dodge Gründer & Künstlerischer Leiter

Mitglieder des Ensembles Janine Jansen Violine Julia-Maria Kretz Violine Boris Brovtsyn Violine Alexander Sitkovetsky Violine Linus Roth Violine Maxim Rysanov Viola Amihai Grosz Viola Hartmut Rohde Viola Ronald Carbone Viola Lars Wouters van den ­Oudenweijer Klarinette Martin Fröst Klarinette Fredrik Ekdahl Fagott Jasper de Waal Horn Torleif Thedéen Violoncello Jens Peter Maintz Violoncello Frank Dodge Violoncello

Stacey Watton Kontrabass Inon Barnatan Klavier Ya-Fei Chuang Klavier Nelson Goerner Klavier Eldar Nebolsin Klavier Naomi Niskala Klavier Martin Grubinger jun.

Schlagzeug Martin Grubinger sen.

Schlagzeug Leonard Schmidinger Schlagzeug Armida Quartett Martin Funda Violine Johanna Staemmler Violine Teresa Schwamm Viola Peter-Philipp Staemmler Violoncello

Thank you AVM, Bankhaus Lampe, Damm und Landl, Ernst & Young, Maritim Hotels Berlin, Nina von Maltzahn, rbb Fernsehen, rbb Kulturradio, Ruksaldruck, Siemens AG

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inhaltsverzeichnis

Grußwort zur 25. Saison, Dr. Richard von Weizsäcker

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Grußwort zur 25. Saison, Frank S. Dodge

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The First 25 Years 1988 – 2013, Habakuk Traber

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Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V.

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Die Konzerte der 25. Saison

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Grußwort zur 25. Saison, Klaus Wowereit

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Eine gewisse New Yorker Art von frecher Vitalität, Isabel Herzfeld

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Kosovo sucht Freunde – Spectrum Concerts Berlin gehört dazu

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atos Trio im Heimathafen Neukölln

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Die Musikerinnen und Musiker von Spectrum Concerts Berlin

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Tourneen 2013 – Mut zur Brücke

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Repertoire 1988 bis 2013

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Spectrum Concerts Berlin auf cd

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Impressum

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DAS VOLLE PROGRAMM LEIDENSCHAFT

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grusswort richard von weizsäcker Berlin, im Oktober 2012 Zur neuen Saison 2012/2013 gelten Spectrum Concerts Berlin meine herzlichsten Wünsche.

Seit 25 Jahren leistet dieses wunderbare Kammermusik-Ensemble einen unersetzlichen Beitrag dazu, uns als Berliner musikliebendes Publikum weiter auszubilden und unsere Kenntnisse zu vertiefen. Die höchste Perfektion der Solisten bereichert unser Kulturleben ebenso wie die Weite des Repertoires.

Zugleich ist Spectrum Concerts eine segensreiche Brücke über den Atlantik, auf der wir uns in unserem gemeinsamen freiheitlichen Bild von Mensch und Kultur treffen. Die hohe Kunst dieser Kammermusiker bereichert uns, ihren selbstlosen Mut gilt es, nach Kräften zu fördern.

Kultur und Kunst leben davon, dass wir uns nicht nur passiv daran erfreuen, sondern ihnen Rahmen und Unterstützung schaffen. Mit der Gründung und langjährigen Leitung dieses eindrucksvollen Projektes hat Frank S. Dodge sich uns als herausragender Künstler, aber auch als wahrer Menschenfreund erwiesen. Ihm und allen Beteiligten gelten für diesen prägenden Beitrag zum Berliner Kulturleben Respekt und Dankbarkeit

Richard von Weizsäcker

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grusswort frank s. dodge Sehr geehrte Gäste, liebe Freundinnen und Freunde von Spectrum Concerts Berlin, ich darf Sie alle recht herzlich zur 25. Saison von Spectrum Concerts Berlin begrüßen.

Mit dieser Saison wird im Juni 2013 die Reihe „Spectrum Concerts“ in der bekannten – und seit 25 Jahren unverändert bestehenden – Form zu Ende gehen. Rolf Liebermann, unser erstes Ehrenmitglied, pflegte zu sagen: „Wenn etwas im Leben besonders schön ist, verdient es auch ein besonders schönes Ende.“ Dennoch tragen die Spectrum-Musiker den Geist, der Spectrum Concerts Berlin ­ausmacht, weiter: in Utrecht, in New York, im Kosovo, in Thailand und wo auch immer sie spielen. Berlin bleibt aber weiterhin der Ort, an dem wir uns zu Hause fühlen.

Das haben wir vor allem Ihnen zu verdanken. Denn für uns alle gilt, was Janine Jansen einmal so schön auf den Punkt gebracht hat: „Spectrum Concerts Berlin ist meine kammer­musikalische Heimat.“ Daher werden wir auch in Berlin immer mal wieder auftreten, nur nicht so regelmäßig wie gewohnt.

Das Jahresbudget der Kammerkonzertreihe mit Spectrum Concerts Berlin umfasst 150.000 Euro, und es wurde immer von privaten Förderern zusammengetragen. Es hat seit 1988 noch keine einzige Saison gegeben, die finanziell von Anfang an gesichert gewesen wäre. Manchmal haben wir mit einem leeren Konto angefangen, manchmal sogar mit einem Defizit. Schon die erste Saison wäre 1989 ohne die beträchtliche Hilfe der Ernst von Siemens Musikstiftung im Bankrott geendet. In den vergangenen zehn Jahren hat Spectrum Concerts Berlin nur mit der großzügigen Unterstützung einiger sehr enger Freunde überleben und seine künstlerischen Vorhaben realisieren können.

Unsere künstlerischen Träume für die Zukunft sind so groß wie eh und je, aber sie ­benötigen, um wahr werden zu können, jetzt eine stabile finanzielle Basis.

Um Ihnen zu verdeutlichen, was das heißt, ein kurzes Rechenbeispiel: Es müsste sich ­mindestens eine Person oder mindestens eine Firma finden, die Spectrum C ­ oncerts Berlin in den kommenden drei Jahren finanziell mit 75.000 Euro jährlich unterstützt. Mit dieser Basisfinanzierung könnte das Projekt Spectrum Concerts Berlin fort­geführt werden.

Nun aber eröffnen wir zunächst einmal die 25. Saison – mit einer Reihe von Konzerten, Tourneen, Vorträgen und Zusammenkünften an einem wunderschönen Ort. Was auch immer die Zukunft bringen mag, die letzten 25 Jahre waren voller unvergesslicher Momente. Wir haben allen Grund zur Freude – und Anlass, stolz auf uns zu sein.

Frank S. Dodge

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UNSER QUARTETT: KULTURAUSTAUSCH

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RUND UM DIE WELT

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the first 25 years 1988 – 2013 Im geschichtlichen Rückblick wirken manche Ereignisse wie Vorboten größerer Veränderungen. Die Spectrum Concerts Berlin traten am 22. Januar 1988 zum ersten Mal an die Öffentlichkeit, knapp zwei Jahre, ehe die Mauer fiel. Im Musikleben des noch geteilten Berlin setzten sie neue Zeichen in dreierlei Hinsicht: 1) in ihrem Repertoire und der Art ihrer Programmgestaltung, 2) in Zusammensetzung und Kooperation des Ensembles, 3) in der Art ihrer Finanzierung.

Für die Programmgestaltung waren von Anfang an zwei Begegnungen grundlegend: 1) die Musik des 18. und 19. Jahrhunderts begegnet Musik der aktuellen Gegenwart, 2) Musik aus Europa begegnet Musik aus den usa, in beiden Fällen also die so genannte Alte der Neuen Welt in der Tonkunst. Der transatlantische Brückenschlag war auch von dem Bewusstsein getragen, dass viele ns-verfolgte Künstler, unter ihnen führende Komponisten ihrer Zeit, in den usa Zuflucht fanden und dort teils das Musikleben mitgestalten konnten, teils zusätzlich zum äußeren noch ins innere Exil gingen. Exilkomponisten waren im deutschen Nach­k riegs­ repertoire nur spärlich vertreten. Dass Komponisten wie Ernst Toch, in den 1920er-Jahren einer der am häufigsten aufgeführten, in den letzten Jahren wieder ins öffentliche Bewusstsein rückten, ist mit ein Verdienst der Spectrum Concerts Berlin.

Für das Ensemble der Spectrum Concerts Berlin gewann Frank Dodge, gebürtiger Amerikaner, Musikerkollegen, die inter­national als Solisten konzertieren, und junge Künstler, die am Anfang einer verheißungsvollen Karriere stehen, unter ihnen sind seit Auflösung der starren Machtblöcke auch zunehmend Musiker aus Ost­europa. Kontinuität und ständige Erneuerung spielen bei Spectrum belebend und qualitätsfördernd ineinander. Die Künstler sind von dem gemeinsamen Wunsch beseelt, Kammermusik auf bestem Niveau aufzuführen, denn darin ist jeder als Solist und zugleich als sensibler Teil einer Gemeinschaft gefordert; Freiheit und Verantwortung verbinden sich, die Künstler wollen nicht in ihrer Vereinzelung, sondern als Gemeinschaft brillieren. Der Kammermusik haben Komponisten seit Haydn und Beethoven ihre zukunftsweisenden Gedanken anvertraut, sie war einerseits das Laboratorium großer symphonischer Werke, andererseits die Verdichtung der Erfahrung, die mit jenen gesammelt wurde. Seit der klassischen Ära ist sie daher ein lebenswichtiger Teil der abendländischen Musik.

Als offenes Ensemble kann Spectrum in jedem Programm mit verschiedenen Besetzungen auftreten; die Programmgestaltung gewinnt dadurch größere Flexibilität und inhaltliche Dichte als bei Ensembles, die nur in einer gleichbleibenden Zusammensetzung auftreten können.

Seit der Gründung geben engagierte und couragierte Privat­ personen, Firmen und Stiftungen den Spectrum Concert Berlin Basis und Zukunft. Diese Methode, Kultur privat zu finanzieren, wird in den achtziger und neunziger Jahren als Pionierarbeit betrachtet. Bundespräsident a. D. Dr. Richard von Weizsäcker, Ehrenmitglied des Förderkreises Spectrum Concerts Berlin e. V., ruft anlässlich der 15. Saison in Erinnerung: „Kultur und Kunst leben davon, dass wir nicht nur konsumieren, sondern sie mit

unseren bescheidenen Mitteln fördern.“ 1995 wird der Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. gegründet. Rolf Liebermann und Wolfgang Stresemann sind die ersten Ehrenmitglieder. Anlässlich der zweiten „American Music Week Berlin“ wird die Ehrenmitgliedschaft an die beiden Komponisten John Harbison und Robert Helps verliehen, am 17. Juni 2003 an Dr. Richard von Weizsäcker, und seit Juni 2011 ist auch Nina Baronin von Maltzahn Ehrenmitglied des Förderkreises.

Spectrum setzte Trends, blieb am Trend und verhielt sich zugleich azyklisch. Um 1990 waren die kulturpolitischen Über­legungen in Deutschland auf das eigene Land und die europäische Perspektive konzentriert. Spectrum hielt die transatlantische Verbindung musika­lisch präsent, weil die Künstler und ihre Unterstützer wissen, dass durch Kunst und Kultur langfristige Brücken der Verständigung geschlagen werden, deren Tragfähigkeit sich unabhängig vom Auf und Ab der politischen Beziehungen beweist. P ­ rivate Finanzierung kultureller Initiativen wurde in den neunziger Jahren als Zukunftsmodell propagiert. Spectrum schuf bei sich von Anfang an die Basis dafür. Aber die Künstler und der Freundes­k reis verfielen nie dem Irrtum, dass sie sich durch angeblich ­„gefällige“ Programme einen Marketing-Vorteil verschaffen könnten. Sie ehren und überzeugen ihr Publikum außer durch Qualität auch dadurch, dass sie ihm wie sich selbst die Lust am Anspruchsvollen und die menschlich selbstverständliche Neugier zutrauen.

Spectrum Concerts Berlin hat Komponisten wie John Harbison, Tison Street, David Del Tredici, Stanley Walden und Laura Schwendinger bekannt gemacht. Robert Helps wurde besondere Aufmerksamkeit zuteil, denn er symbolisiert in seiner Person und in seiner Musik die Idee des Brückenschlags, die für Spectrum Concerts grundlegend ist. Er war Komponist und Interpret, komponierte vom Instrument, vom Klang her. Gebürtiger Amerikaner, stand er in engem Kontakt mit Emigranten aus Europa und setzte sich für die Aufführung ihrer Werke ein. Der Geist der produktiven Auseinandersetzung bestimmte auch sein Komponieren, eine klangfreudige Moderne von unmittelbarer Überzeugungskraft.

2005, in einer Zeit, in der amerikanische Berufsorchester und Kultur­institutionen unter starken finanziellen Einschränkungen litten und ihre Aktivitäten zum Teil deutlich reduzieren mussten, gründete Frank Dodge (wiederum azyklisch, aber zukunfts­ weisend) Spectrum Concerts Berlin–usa, Inc. Im November 2006 und im April 2008 gastierte das Spectrum Ensemble in den usa, konzertierte in der New Yorker Carnegie Hall, gestaltete Programme im New Yorker Times Center, am College of Staten Island, im Goethe Institut Los Angeles und in der Villa Aurora Konzerte als Hommages an die Exilkünstler Ernst Toch und Paul Hindemith. Im Dezember 2011 wurde das Robert-Helps-Projekt in der Heimat des Komponisten vorgestellt.

Am Ende der 25. Saison werden neue Herausforderungen auf Musiker, Freunde und Organisatoren von Spectrum Concerts Berlin warten.

Habakuk Traber

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förderkreis spectrum concerts berlin e. v. ehrenmitglieder

Dr. Richard von Weizäcker, Bundespräsident a. D. Nina Baronin von Maltzahn John Harbison Robert Helps † Rolf Liebermann † Wolfgang Stresemann †

vorstands­ mitglieder

Oliver Merleker, ­Vorsitzender Wolf-Rainer Hermel, Stellvertretender Vorsitzender Karl Maroldt, Schatzmeister

wir danken für die freundliche unterstützung durch spenden und sachspenden

David Antal Dietmar und Barbara Buve Ulrike Damm Deutschlandradio Benjamin Dries Ernst Toch Society, Los Angeles Monika Grieger Dr. med. Gerd Hauck und Dr. med. Mechthild Vocks-Hauck Dr. Heyll & Partner, Steuerberatungsgesellschaft Nina Baronin von Maltzahn Karl Maroldt Merleker & Mielke – ­Rechtsanwälte & Notare Gisela Renner Arne Reul Ruksaldruck GmbH Karin Schroeder Helga Simon Margot Stamm Habakuk Traber Anne Vonderstein Dr. Richard von Weizsäcker Angelika Zahn

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mitglieder des förderkreises

(Stand 15. November 2012)

botschafter

Michael und Christine Bauer* Dr. med. Gerd Hauck und Dr. med. Mechthild VocksHauck Wolf-Rainer Hermel Dr. Ulrich Köstlin Nina Baronin von Maltzahn Merleker & Mielke – ­Rechtsanwälte & Notare Robert-David Neale Dr. Stefan Richter Dr. Heinrich Schulte und Astrid Schulte

unterstützer

Anonym David Antal und Prof. Dr. Ariane Antal Lutz Beusterien Barbara und Dietmar Buve Thomas Demmin Philippe Derendinger Prof. Eberhard Finke und Rosemarie Finke Daniel Gerson Michael Gesser Wilfried und Ursel Götze Isabella Heereman Dr. Ulrich Heyll Klaus-Peter Johanssen Uli Mayer-Johanssen Maria-Elisabeth Kaul Renate Keil Ursula Mamlok Karl und Inge Maroldt Prof. Dr. Rolf Nonnen­ macher und Barbara Nonnen­macher Anne Schleisiek Dr. Peter Sötje Ursula Steinbuch-Strauch Elisabeth Störmer­Hemmelgarn Steffen Störmer Dr. Marianna Strümpel* Ute Witt

freunde

Alexandra Arndt* Urban Bastert Dr. Christine Bergmann Dr. Rüdiger Boergen und Irene Boergen Susanne Brakemeier Wolfgang Brandt Doris Diekhans Prof. Dr. Martin Digweed Dr. Friedrich Dimmling Reinhold und Maria Dries Frau Dr. Brigitte Ehnert Barbara Engel Renate Ernst Clemens Fahnemann Cornelia Fernholz Dr. Rosa-Maria Gaßmann Dr. Benno Grote Alexandra Habermann Dr. Friedrich Hausmann Lily R. Heiliger Gerty Herzog Blacher Dag Höge Michael Jänsch Rainer Janz Klaus Johanssen Jörg Kastl Dr. Jörg und Gabriele Knorn Sabine Wia Klemmt Mechthild Kretz Hans Christian Krüger Daniela Lehmann Rose Lindlar Martin Löer Dr. Anke Maaßen Sabine Mager Jörg Malzahn Christoph Molkenbur Georg-P. und Renate Mügge Kerstin Ochs Hannelore Pottag Gebhard Röck Sabine Rogge Ruksaldruck GmbH Günther Scherer* Frank-Christian Schilling Gunar Schlegel Philippe Schreiber Dr. Renate Schulze-Rath Peter Stastny Dr. Hans-Joachim Strüven Margarete Tabert* Marita Töpfer Graf Andreas von ­Hardenberg

Dr. Bernd von Lehmann Mary Ellen von Schacky-Schultz Prof. Dr. Harald Wiedmann Martha Willey Dr. Ulrich Wolschner Alexandra Wünsch* Gert Zschiesche* * Gründungsmitglieder

Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. Eisenacher Straße 53 10823 Berlin-Schöneberg Telefon 030 / 782 51 42 Telefax 030 / 782 44 69 info@spectrumconcerts.com speconcert@aol.com www.spectrumconcerts.com Berliner Bank ag Konto: 627 971 501 blz: 100 708 48

werden sie mitglied Der Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. bietet drei verschiedene Kategorien der Mitgliedschaft an. Somit kann jedes Mitglied individuell entscheiden, welcher Förder- bezw. Leistungsumfang von Seiten des Vereins gewünscht ist. Unterschieden wird zwischen Privat- und Firmenmitgliedern einerseits und zwischen Freunden, Unterstützern und Botschaftern andererseits.

1. Leistungen des Vereins für den Freundeskreis – Postzusendung der Saisonvorschau – Namensnennung im Programmheft und auf der ­Website www.spectrumconcerts.com – Zusendung der Spectrum Notes vor jedem Konzert ­(dafür benötigen wir Ihre E-Mail-Adresse)

2. Leistungen des Vereins für den Unterstützerkreis – Postzusendung des Saisonvorschau – Namensnennung im Programmheft und auf der ­Website www.spectrumconcerts.com – Kartenkontingent von zwei Karten je Konzert mit 25%iger Ermäßigung – Einladung zur Saisoneröffnung – Zusendung der Spectrum Notes vor jedem Konzert ­(dafür benötigen wir Ihre E-Mail-Adresse)

beitrittserkärung

3. Leistungen des Vereins für den Botschafterkreis

– Postzusendung des Programmheftes, der Saisonvoschau sowie von Konzert-Erinnerungskarten – Hervorgehobene Namensnennung im Programmheft und auf der Website www.spectrumconcerts.com – Kartenkontingent von zwei vip-Freikarten je Konzert in der Wunschkategorie – Einladung zu offiziellen Empfängen – ein Exemplar pro cd-Neuerscheinung als Geschenk – Kartenkontingent von 100 Karten mit 20%iger ­Ermäßigung (einmalig pro Saison, nur ­Firmen­mitglieder) – Einladungen zu Sonderkonzerten und Hauskonzerten – Zusendung der Spectrum Notes vor jedem Konzert ­(dafür benötigen wir Ihre E-Mail-Adresse)

Die Mitgliedsbeiträge staffeln sich wie folgt:

Hiermit bitte ich um Aufnahme in den Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. als: (Zutreffendes bitte ankreuzen, Betrag bitte einsetzen)

Freund Unterstützer Botschafter

Freund mit Mitgliedsbeitag in Höhe von .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Euro

Das Finanzamt für Körperschaften I hat zur Steuernummer 27 / 648 / 51772 aufgrund der Satzung des Förderkreises Spectrum Concerts e. V. die steuerbegünstigte Gemeinnützigkeit anerkannt. Die Anerkennung wurde zuletzt am 15. September 2009 durch das Finanzamt bestätigt. Daraus folgt, dass der jährliche Mitgliedsbeitrag sowie darüber hinausgehende nicht regelmäßige Zuwendungen steuerbegünstigt sind. Ent­sprechende Bescheinigungen werden kurzfristig erteilt.

Unterstützer mit Mitgliedesbeitrag in Höhe von . . . . . . . . . . . . . Euro Botschafter mit Mitgliedsbeitrag in Höhe von .. . . . . . . . . . . . . . . . . Euro Name / Firma .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Vorname .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Straße .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . plz, Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Privatmitglied ab 55 Euro ab 150 Euro ab 1.000 Euro

Firmenmitglied ab 200 Euro ab 500 Euro ab 2.000 Euro

Ich ermächtige den Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V., meinen jährlichen Mitgliedsbeitrag von meinem Konto abzubuchen: Konto .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . blz .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Bankinstitut .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Telefon .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Unterschrift für Abbuchungserlaubnis .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fax .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Falls ich keine Abbuchung wünsche, überweise ich den jährlichen Mitgliedsbeitrag auf das Konto bei der Berliner Bank ag, Nr. 627971501, blz 100 708 48.

E-Mail .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beitrittserklärung auch online unter www.sprectrumconcerts.com

Unterschrift für Beitritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

Victor Hugo

Wir unterstützen mit großer Freude die künstlerische Arbeit von Spectrum Concerts Berlin

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Oliver Merleker Reinhard Mielke Simone Krziwanek Dr. Christian Volkmann Raphael Gaßmann Alexander Günzel Dr. Jan Scheube Dr. Judith Volkmann Alexander Kittler Hardenbergstraße 10 10623 Berlin Telefon 030-306 900 0 Fax 030-306 900 10 zentrale@advokat.de www.advokat.de

26.10.12 12:04

konzert i Freitag, 21. Dezember 2012 eröffnungskonzert der 25. saison Philharmonie / Kammermusiksaal 20 Uhr 19.20 Uhr Konzerteinführung im Saal mit Habakuk Traber

Janine Jansen, Boris Brovtsyn Violine Maxim Rysanov Viola Torleif Thedéen Violoncello Martin Fröst Klarinette Eldar Nebolsin Klavier Martin Grubinger jun., Martin Grubinger sen., Leonard Schmidinger Schlagzeug Johannes Brahms (1833–1897) Klarinettenquintett für h-Moll op. 115 (1891)

Allegro

Adagio

Andantino

Con moto

pause Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141 (1971) Bearbeitung für Klaviertrio und Schlagzeug von Viktor Derewianko

Allegretto

Adagio – Largo – Adagio – Largo

Allegretto Adagio – Allegretto – Adagio – ­Allegretto

Programmänderungen vorbehalten

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Brett Dean, Andreas Wittmann, Frank Dodge und Phillip Moll.

Probenarbeit fĂźr das ErĂśffnunskonzert am 22. Januar 1988.

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grusswort klaus wowereit Vor 25 Jahren rief Frank S. Dodge die Spectrum Concerts Berlin ins Leben, reich gesegnet mit Kreativität, mit bewunderungswürdiger Energie und vor allem mit künstlerischen Mitstreitern, die dank ihrer mitreißenden musikalischen Qualitäten das Publikum ein ums andere Mal verzaubern. Von „Klangräuschen“ schrieb ein Kritiker anlässlich eines Konzerts von Spectrum Concerts Berlin. Und das ist gewiss eines der Erfolgsgeheimnisse: Dass dieses Ensemble bei aller dramaturgischer Raffinesse der Programmgestaltung begeisternd zu musizieren versteht.

So kommen im Kammermusiksaal der Philharmonie, der in diesem Jahr ebenfalls auf sein 25-jähriges Bestehen zurückschaut, manch vergessene oder übersehene Meister in unver­ gesslichen Aufführungen zu längst verdienten (Wieder-)Aufführungen. Und Werke von Schulhoff, Toch, Goldschmidt oder Helps funkeln neben „Klassikern“ wie Bach, Schubert oder Schumann.

Besonders verdienstvoll ist Ihr Engagement für den Kulturaustausch zwischen Berlin und Amerika. Dazu zählen als Höhepunkte Tourneen, Workshops und Ausstellungen mit um­jubelten Konzerten etwa in New York oder Los Angeles und dort auch in der Villa Aurora, wo das Ensemble an die Geschichte dieses Hauses als geistig-kulturelles Zentrum in den Zeiten der Emigration erinnerte.

Auch in der Jubiläumssaison profiliert sich Spectrum Concerts Berlin auf Gastspielreisen in Thailand und im Kosovo überaus verdienstvoll als bedeutender musikalischer Botschafter Berlins. Mit meiner Gratulation zum Jubiläum verbinde ich den Dank für alles Geleistete und wünsche Ihnen und Ihrem Publikum weiterhin viele kammermusikalische Sternstunden.

Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister von Berlin

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konzert ii Dienstag, 22. Januar 2013 jubiläumskonzert 1988–2013 25 jahre spectrum concerts berlin Philharmonie / Kammermusiksaal 20 Uhr 19.20 Uhr Konzerteinführung im Saal mit Habakuk Traber

Linus Roth, Alexander Sitkovetsky Violine Hartmut Rohde, Ronald Carbone Viola Jens Peter Maintz, Frank Dodge Violoncello Lars Wouters van den Oudenweijer Klarinette Jasper da Waal Horn Ya-Fei Chuang Klavier Béla Bartók (1881 – 1945) Kontraste für Violine, Klarinette und Klavier (1938)

Verbunkos: Moderato ben ritmico

Pihenő: Lento

Sebes: Allegro vivace Ernő von Dohnányi (1877 – 1960) Sextett für Streichtrio, Klarinette, Horn und Klavier C-Dur op. 37 (1935)

Allegro appassionato

Intermezzo: Adagio

Allegro con sentimento –

Poco Adagio, Andante tranquillo

Finale: Allegro vivace, giocoso

pause Johannes Brahms (1833 – 1897) Streichsextett B-Dur op. 18 (1862)

Allegro ma non troppo

Andante, ma moderato

Scherzo: Allegro molto

Rondo: Poco allegretto e grazioso

Programmänderungen vorbehalten

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HABAKUK TRABER

TIME IN FLUX DIE KOMPONISTIN URSULA MAMLOK

2012. 282 S. 69 S/W-ABB. u. NOTENBEISPIELE. GB. MIT SU. 155 x 230 MM. € 24,90 [D] | € 25,60 [A] | ISBN 978-3-412-20440-2

Schon als Kind entschied Ursula Mamlok (geb. 1923), sie wolle Komponistin werden. Sie wurde es – trotz aller Hindernisse, die sie überwinden musste. Als 16-Jährige hätte sie in Berlin Musik studieren können, doch wegen ihrer jüdischen Herkunft musste sie mit ihren Eltern emigrieren. Die Familie fand Zuflucht in Ecuador. Ihre kompositorischen Leistungen verschafften Ursula Mamlok ein Stipendium an der Mannes Music School in New York, wo sie von 1940 bis 2006 hauptsächlich lebte.

Mit dem Studium begann ein langer Weg zum eigenen Stil. Dieser zeichnet sich durch knappe, konzentrierte Formen, durch Transparenz und Farbigkeit des musikalischen Satzes aus. Am Anfang jedes Werkes steht für Ursula Mamlok eine Klangvorstellung, die sie häufig mit Hilfe einer besonderen Art der Reihentechnik ausarbeitet. Ihre Werke fanden seit den 1960er Jahren in der amerikanischen Szene Neuer Musik und zunehmend auch in Europa Resonanz.

Die Biographie zeichnet den Lebensweg und mit detaillierten Werkdarstellungen auch die künstlerische Entwicklung der Komponistin nach, die seit dem Tod ihres Mannes wieder in Berlin lebt.

Kurz-Vita: Habakuk Traber lebt als Autor und Dramaturg in Berlin. Neben seiner Arbeit für internationale Orchester, Musikfestivals und Musiktheater schrieb er Bücher und Artikel über Musik im Exil, neuere Berliner Musikgeschichte und über Komponisten der Gegenwart.

WWW.BOEHLAU-VERLAG.COM

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konzert iii Freitag, 1. Februar 2013 zum 90. geburtstag von ursula mamlok Philharmonie / Kammermusiksaal 20 Uhr 19.20 Uhr Einführung Ursula Mamlok, Bettina Brand, Habakuk Traber

Boris Brovtsyn, Julia-Maria Kretz Violine Hartmut Rohde Viola Jens Peter Maintz Violoncello Lars Wouters van den Oudenweijer Klarinette Naomi Niskala Klavier Armida Quartett Martin Funda Violine Johanna Staemmler Violine Teresa Schwamm Viola Peter-Philipp Staemmler Violoncello

teil i mitglieder der spectrum concerts berlin Ursula Mamlok (*1923) Confluences für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier (2001)

Presto

Vivo

Still, as if suspended 2000 Notes für Klavier (2000)

Gruff

( + ) = 72+

( = 48)

( = 100) Polyphony No. 1 für Klarinette (1968) From My Garden für Viola (1983)

Still, as if suspended Rhapsody für Klarinette, Viola und Klavier (1989)

With fluctuating tension

pause

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teil ii armida quartett Hugo Wolf (1860 – 1903) Italienische Serenade G-Dur (1887)

Sehr lebhaft Ursula Mamlok (*1923) Streichquartett Nr. 1 (1962)

With Intensity

Very Rhythmic

Still, as if suspended Leoš Janáček (1854 – 1928) Streichquartett Nr. 1 Kreuzersonate (1923)

Adagio

Con moto

Con moto

Con moto

pause teil iii armida quartett und mitglieder der spectrum concerts berlin Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Streichoktett Es-Dur op. 20 (1825)

Allegro moderato, ma con fuoco

Andante

Scherzo: Allegro leggerissimo

Presto

Programmänderungen vorbehalten

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eine gewisse new yorker art von frecher vitalität Ursula Mamlok bei Spectrum Concerts Berlin Außermusikalisches habe in ihrer Musik nichts zu suchen, meint Ursula Mamlok. Doch ihr Komponieren, das sie auf den ersten Blick mit so selbstverständlicher Leidenschaft betreibt, bleibt von den Konflikten seiner Epoche nicht un­berührt. Als Jüdin musste sie mit 16 Jahren aus ihrer Geburtsstadt Berlin fliehen, zunächst nach Ecuador, wo sie ihre musikalische Entwicklung unter beschwerlichsten Bedingungen weiter verfolgte. Ihre Werke gehören somit zur im National­sozialismus verfemten und verdrängten Musik, die es (wieder) zu ent­ decken und mit verstärktem Engagement in die Konzertsäle zu bringen gilt. Als komponierende Frau leistete die 1923 Geborene Pionierarbeit und transportiert auch heute noch – vielleicht gerade weil ihr Selbstverständnis nie davon geprägt wurde – in ihrer Unbedingtheit etwas von der Aura großer Frauengestalten der Aufbruchszeit des 20. Jahrhunderts.

Schließlich war Ursula Mamlok die längste Zeit ihres Lebens Amerikanerin; gut 65 Jahre lang wohnte sie in New York, fand hier als Schülerin von Stefan Wolpe und Ralph Shapey zu ihrem persönlichen Stil, erhielt Ermutigung durch Roger Sessions und Inspiration durch Elliott Carter. Wie ihr Kollege Robert Helps, der die Spectrum Concerts Berlin vor allem in den Anfangsjahren in freundschaftlich-künstlerischer Verbundenheit gestaltete und bereicherte, unterrichtete sie an der Manhattan School of Music. Ursula Mamlok ist somit Teil einer US-amerikanischen Musikszene jenseits der Dominanz von John Cage. Den Brückenschlag zwischen Berlin und New York symbolisiert sie – vor allem seit der Rückkehr in ihre immer noch unheimliche Heimatstadt 2006, dem Jahr des Auftakts der Spectrum-Tourneen in die usa! – wie keine andere Komponistin.

Ein Konzert als Geschenk zum 90. Geburtstag ist da nur konsequent. Es zeugt vom langen Weg zur eigenen Sprache, der sich als Befreiung vom Neoklassizismus à la Hindemith über die Zwölftönigkeit zu einem freien, expressiven und immer knapperen Stil vollzog. Filigraner Satz, Klangsinn und geistreiche Eleganz vor allem im Rhythmischen kennzeichnen Mamloks Musik, der die New York Times „eine gewisse New Yorker Art von frecher Vitalität“ bescheinigt.

Auf der Grundlage hoher kompositionstechnischer Meisterschaft wurde sie immer individueller und kompromissloser.

Und Mamlok, die auch für die Verbreitung ihrer Musik ständig unterwegs ist, mit Konzerten, Proben oder Schallplattenaufnahmen beschäftigt, schreibt trotz hohen Alters unermüdlich weiter, selbst wenn sie mit dem ihr eigenen Humor meint: „Das Komponieren wird immer schwerer, je länger man sich damit beschäftigt.“ Isabel Herzfeld

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konzert iv Freitag, 24. Mai 2013 Philharmonie / Kammermusiksaal 20 Uhr 19.20 Uhr Konzerteinführung im Saal mit Habakuk Traber

Boris Brovtsyn Violine Nelson Goerner Klavier Franz Schubert (1797 – 1828) Rondo brillant h-Moll op. 70 (1826) Sergej Prokofjew (1891 – 1953) Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 f-Moll op. 80 (1938 – 1946)

Andante assai

Allegro brusco

Andante

Allegrissimo Josef Suk (1874 – 1935) Vier Stücke für Violine und Klavier op. 17 (um 1900)

Quasi ballata

Apassionato

Un poco triste

Burleska Richard Strauss (1864 – 1949) Sonate für Violine und Klavier Es-Dur op. 18 (1887 – 1888)

Allegro, ma non troppo

Improvisation: Andante cantabile

Finale: Andante – Allegro

Programmänderungen vorbehalten

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konzert v Montag, 27. Mai 2013 Philharmonie / Kammermusiksaal 20 Uhr 19.20 Uhr Konzerteinführung im Saal mit Habakuk Traber

Boris Brovtsyn Violine Frank Dodge Violoncello Inon Barnatan Klavier Zoltán Kodály (1882 – 1967) Duo für Violine und Violoncello op. 7 (1914)

Allegro serioso, non troppo

Adagio

Maestoso e largamente, ma non troppo lento Anton Arensky (1861 – 1906) Trio Nr. 1 für Violine, Violoncello und Klavier d-Moll op. 32 (1894)

Allegro moderato

Scherzo: Allegro molto

Elegia: Adagio

Finale: Allegro non troppo

pause Johannes Brahms (1833 – 1897) Trio für Violine, Violoncello und Klavier C-Dur op. 87 (1880 – 1882)

Allegro moderato

Andante con moto

Scherzo: Presto

Finale: Allegro giocoso

Programmänderungen vorbehalten

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Ein Ensemble, das wir im Rahmen unserer Kultur förde­ rung gerne unter stützen.

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konzert vi Sonntag, 23. Juni 2013 abschlusskonzert der 25. saison Philharmonie / Kammermusiksaal 20 Uhr 19.20 Uhr Konzerteinführung im Saal mit Habakuk Traber

Janine Jansen, Boris Brovtsyn, Julia-Maria Kretz, Alexander Sitkovetsky Violine Maxim Rysanov, Hartmut Rohde, Amihai Grosz Viola Torleif Thedéen, Jens Peter Maintz Violoncello Stacey Watton Kontrabass Lars Wouters van den Oudenweijer Klarinette Fredrik Ekdahl Fagott Jasper de Waal Horn Robert Helps (1928 – 2001) Nocturne für Streichquartett (1960) Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Septett für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Es-Dur op. 20 (1799)

Adagio – Allegro con brio

Adagio cantabile

Tempo di menuetto

Andante: Tema con variazioni

Scherzo: Allegro molto e vivace

Andante con moto alle marcia – Presto George Enescu (1881 – 1955) Streichoktett C-Dur op. 7 (1900)

Allegro moderato, ma con fuoco

Andante

Scherzo (Allegro leggierissimo)

Presto

Programmänderungen vorbehalten

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Die 25. Saison von Spectrum Concerts Berlin 2012/2013 bringt den renommierten Kammermusikern und ihrem Gründer und Künstlerischen Leiter, Frank Dodge, eine Erweiterung der künstlerischen Arbeit in Richtung Osteuropa. Nach 25 Jahren entscheidet das Ensemble, seine Kunst auch jenseits des etablierten Publikums darzubieten. Ein Plan, der nach einem bewegenden Besuch im Kosovo entstanden ist, führt einige Mitglieder des Ensembles nun dorthin, um Menschen zu unterstützen, die einen Teil ihrer Kultur durch den Krieg verloren haben.

Historie Frank Dodge über seine Reise ins Kosovo:

kosovo sucht freunde – spectrum concerts berlin gehört dazu

Meine Reise ins Kosovo war eine Herzensangelegenheit. Ein Freund von mir wollte seit langer Zeit die Gräber seiner Familie in der Nähe der Stadt Peja im Kosovo besuchen. Ich bin mit­ gefahren, um ihn seelisch zu unterstützen. Am 30. Mai 2012 machten wir einen Ausflug nach Prizren, der zweitgrößten Stadt im Kosovo. Nach unserer Ankunft beschlossen wir, die Stadt­ mauer zu besichtigen. Als wir den schmalen Weg zurückgingen, hörten wir Geigenklänge, Flöte, Klavier. Wir folgten diesen Klängen und standen schließlich vor einem alten Gebäude, das sich als Musikschule „Lorenc Antoni“ ­entpuppte. Wir klopften, der Pförtner machte auf, und mein Freund Haxhi stellte mich vor. Der Pförtner ergriff die Initiative und organisierte für uns sofort eine Schulbesichtigung. 90 Minuten lang erlebte ich helle, fröhliche, begabte junge Musiker, die Neugier, Wissbegier und den Wunsch nach etwas Neuem ausstrahlten. Unsere Besichtigung endete mit einem Programm, das ich auf dem Cello spielte, mit Werken von Bach und Toch, gefolgt von einer Impressionata. Als ich geendet hatte, schaute ich sie an und sagte: „Ich komme wieder – mit meinen Kollegen.“ So begann eine Freundschaft, die weiter besteht.

Der Wissensdurst und der Lebenshunger der jungen Musiker an einer der wenigen Musikhochschulen des Landes hat Frank Dodge dazu bewegt, Konzerte zu organisieren und in Meisterklassen zu unterrichten, in der Hoffnung, damit langfristige Hilfe für die Wiederherstellung der Infrastruktur der Schulen im Kosovo in Gang zu setzen. Die Unterstützung der Musikschulen „Lorenc Antoni“ in Prizren und „Prenkë Jakova“ in Gjakova, im Süden des Kosovos, liegt Frank Dodge besonders am Herzen. Die erste Arbeitsphase seines Projekts, neue Impulse und Kraft zu geben, soll mit einer Reise nach Prizren im Februar 2013 beginnen. Dies wird nur der Anfang sein, denn das mittelfristige Ziel ist, Fördergelder zur finan­ziellen Unterstützung der Fortbildung begabter Musiker aus dieser Region, zu beantragen. Außerdem sind für die Verbesserung der Infrastruktur – beispielsweise Anschaffung fehlender Instru­mente, Aufbau einer Notenbibliothek und cd­-Aufnahmemöglichkeiten – die Gelder mehr als notwendig. Langfristig besteht die Idee zur Gründung eines Sommerfestivals in Prizren. Damit sollen alle neuen Impulse, die Musik und die wunderschöne Landschaft in Zusammenklang kommen und das Kosovo noch attraktiver machen.

In Anbetracht der Visionen und der Initiative von Frank Dodge, der enormen Bedürfnisse der Schulen, insbesondere der Fachschulen im Kosovo, kann Herr Dodge mit der starken Unterstützung der Botschaft der Republik Kosovo in Berlin rechnen.

Die kosovarischen Schulen und ihre Schüler sind hungrig nach Bildung, und jede Unter­ stützung, die eine Erweiterung ihres Wissens, des Bewusstseins und des Fortschritts fördert, ist äußerst willkommen. Auch jede Freundschaft wie die bereits bestehende, beispielhafte Freundschaft mit Spectrum Concerts Berlin und mit Herrn Dodge als Leiter, ist für unser Land mehr als erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen

Skender Xhakaliu, Botschafter 28

Blick über Prizren. Foto: Frank Dodge

mitglieder der spectrum concerts berlin im kosovo 2. bis 7. februar 2013 Alexander Sitkovetsky Violine Lars Wouters van den Oudenweijer Klarinette Naomi Niskala Klavier Frank Dodge Violoncello Das Ziel ist Hilfe für die Wiederherstellung des Landes Kosovo durch kulturellen Austausch, denn die Zer­ störung nach einem erbitterten Krieg betrifft – das zeigt auch die Erinnerung an Deutschland nach 1945 – nicht nur Gebäude, nicht nur die Wirtschaft des Landes, sondern auch das geistige Leben, seelische Wunden und kulturelles (Selbst-)Bewusstsein. Spectrum Concerts Berlin schließt mit den äußerst karg ausgestatteten Musikhochschulen ein Zukunftsbündnis auch in dem Bewusstsein, wie wichtig ein solches Bündnis 1945 für die Wiedererstehung des kulturellen Lebens in Deutschland war. Die Hoffnung ist, dass die Stadt Prizren ihre eigene Geschichte als Stadt der Begegnung, des Respekts und der gegenseitigen Anregung von Kulturen zurückgewinnen kann. Die Spectrum-Idee wird dadurch um ein entscheidendes Arbeitsfeld erweitert.

Wir danken für Ihre Hilfe.

> Spendenkontoinhaber: Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. bei der Berliner Bank, Kontonummer 627 971 501, Bankleitzahl 100 708 48, Vermerk: Kosovo Freund Spectrum.

Steuerlich abzugsfähige Spendenbescheinigungen erhältlich.

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Einfach guter Wein.

Sommelier des Jahres

2011

hauswein.de führt ein kleines Sortiment anspruchsvoller Alltagsweine, die über einen Internet-Shop bestellt werden können. hauswein.de setzt auf die „Bag-in-Box“. Dieses Prinzip ist nicht nur ökonomisch, sondern hält den Wein auch im angebrochenen Gebinde mehr als zwei Monate lang frisch.

Die Auswahl für hauswein.de trifft der Sommelier Gunnar Tietz.

Seine Weinkarte für das Sterne-Restaurant „first floor“ ist als eine der besten der Welt ausgezeichnet worden und 2012 haben die besten Köche Deutschlands Gunnar Tietz zu ihrem „Sommelier des Jahres“ gewählt. Für hauswein.de hat der Fachmann eine stimmige Auswahl sortentypischer Weine zusammengestellt.

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„Für das Sterne-Restaurant stelle ich das Beste zusammen, das die Weinwelt zu bieten hat; für hauswein möchte ich tollen Wein zu einem guten Preis anbieten, wobei mir die geradlinig unkomplizierten Weine besonders Spaß machen.“ Gunnar Tietz

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IM HEIMATHAFEN NEUKÖLLN

Trio

Die neue Konzertreihe in Berlin Donnerstag, 22. November 2012, 20 Uhr

Freitag, 22. Februar 2013, 20 Uhr

I: WIEN

III: FRANKREICH

„ G IPF E L S T Ü R M E R “

„ D ’ U N M AT IN D E P R IN T E M P S “

Ludwig van Beethoven | Klaviertrio B-Dur op. 97

Claude Debussy | Klaviertrio G-Dur

„Erzherzog“

Cécile Chaminade | Klaviertrio Nr. 2 a-moll op. 34

Franz Schubert | Klaviertrio Es-Dur op. 100

Gabriel Fauré | Klaviertrio d-moll op. 120 Lili Boulanger | D’un matin de printemps

Freitag, 11. Januar 2013, 20 Uhr

Jean Françaix | Klaviertrio D-Dur

II: BÖHMEN

„... D U R C H D E N T O D E N T R I SS E N.“ Josef Suk | Klaviertrio c-moll op. 2 Bedrich Smetana | Klaviertrio g-moll op. 15 Antonín Dvorák | Klaviertrio f-moll op. 65

Freitag, 26. April 2013, 20 Uhr IV: RUSSLAND

„U N D D A S L I C H T S C H E IN T IN D E R FIN S T E R NI S “ ( Tols t oi) Sergej Rachmaninoff | Klaviertrio Nr. 1 g-moll op. posth.

Anton Arensky | Klaviertrio Nr. 1 d-moll op. 32 Alexander Weprik | Drei Volkstänze op. 13b Dmitri Schostakowitsch | Klaviertrio Nr. 2 e-moll op. 67

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JANINE JANSEN

© Decca / Harald Hoffmann

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JANINE JANSEN JANINE JANSEN

HEISSERSEHNT ERSEHNT·· DIE DIE NEUEN NEUEN ALBEN HEISS ALBEN HEISS HEISS ERSEHNT ERSEHNT ·· DIE DIE NEUEN NEUEN ALBEN ALBEN Janine Jansen Arnold Schoenberg Janine Jansen

Verklärte Nacht op. 4

Arnold Schoenberg Franz Schubert Janine Jansenop. 4 Verklärte Janine Nacht Jansen

Streichquintett in C-Dur D956

Arnold Schoenberg Franz Schubert Arnold Schoenberg Janine Jansen & Boris Violine Verklärte Nacht op.Brovtsyn, 4 Streichquintett in C-Dur Verklärte Nacht op.Rysanov, 4 D956 Amihai Grosz & Maxim Viola Franz Schubert

Torleif Thedéen & Jens Peter Maintz, Cello Janine Jansen & Boris Brovtsyn, Violine Franz Schubert Streichquintett C-Dur D956 Amihai Grosz & Maximin Viola Streichquintett inRysanov, C-Dur D956 Torleif Thedéen Peter Maintz, Cello Janine Jansen&&Jens Boris Brovtsyn, Violine

Janine Jansen · Sergei Prokofiev Violinkonzert Nr. 2· in g-Moll,Prokofi op. 63 ev Janine Jansen Sergei Sonate für 2 Violinen in C-Dur, op. 56 Violinkonzert Nr. 2 in g-Moll, op. 63 Sonate für Violine und Klavier in Janine Jansen · Sergei Prokofi Sonate für 2 Violinen in C-Dur,ev Janine Jansen · Sergei Prokofi evop. 56 f-Moll, op.

80 Nr. 1 Violinkonzert Nr. 2 in und g-Moll, op. 63in Sonate für Violine Klavier Violinkonzert Nr. 2 in g-Moll, op.

63 Janine Jansen, Violine Sonate für C-Dur, op. 56 f-Moll, op.22 Violinen 80 Nr.· Itamar 1 in Boris Brovtsyn, Violine Golan,op. 56 Sonate für Violinen in C-Dur, Sonate für Violine und Klavier in Klavier · London Philharmonic Orchestra Janine Jansen, Violine Sonate für Violine und Klavier in Leitung: Vladimir Jurowski f-Moll, op.

80 Nr. 1 · Itamar Golan, Boris Brovtsyn, Violine f-Moll, op. 80 Nr. 1 Klavier · London Philharmonic Orchestra Janine Jansen, Violine Janine Jansen, Violine

Leitung: Vladimir Jurowski Brovtsyn, Violine · Itamar Golan, Janine Jansen Boris Brovtsyn, Violine Amihai Grosz &&Maxim Rysanov, Viola „Jansens Spiel ist wunderschön Boris und von intellektueller Durch„Ein Zusammenspiel in solcher Ausgewogenheit und klanglicher Boris · Itamar Golan, KlavierBrovtsyn, · LondonVioline Philharmonic Orchestra AmihaiThedéen Grosz & Maxim Rysanov, ViolaCello Torleif & Jens PetereindrucksMaintz, dringung.

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die musikerinnen und musiker von ­spectrum concerts b ­ erlin Janine Jansen Violine

Janine Jansen arbeitet regelmäßig mit den renommiertesten ­Orchestern der Welt wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, den ­Berliner Phil­harmonikern und dem New York Philharmonic.

Zu Beginn der Saison 2012/2013 spielte sie Szymanowskis Violin­konzert auf einer Europatournee mit dem London Symphony Orchestra und Valery ­Gergiev einschließlich zwei Auftritten im L ­ ondoner ­Barbican ­Centre.

Außerdem ist sie Solistin auf einer Europatournee mit den Münchner Phil­harmonikern und Lorin Maazel und tourt mit dem Budapest Festival Orchestra und Iván Fischer in Europa und Nordamerika. Ihre lange Verbindung mit dem Royal Concertgebouw Orchestra setzt Janine Jansen mit Charles Dutoit auf einer Tournee in Südafrika anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Orchesters fort. Anfang 2013 geht sie auf eine ausgedehnte Konzertreise mit der Academy of St Martin in the Fields nach Istanbul, ­Salzburg, London, Eindhoven und Deutschland.

Nach gefeierten Auftritten in vergangenen Spielzeiten kehrt sie für die Uraufführung von Pendereckis Doppelkonzert mit Julian Rachlin zum Symphonie­orchester des Bayerischen Rundfunks sowie zum nhk Symphony Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem hr-Sinfonieorchester und den Rotterdamer Philharmonikern zurück und gibt ihr Debüt mit dem Israel Philharmonic Orchestra.

Als engagierte Kammermusikerin unternimmt Janine Jansen mit einem Programm aus Werken von Beethoven, Szymanowski und Dubugnon eine Duo-Recital-Tournee in Japan mit dem Pianisten Itamar Golan.

Sie gründete und kuratiert das Internationale Kammermusikfestival Utrecht.

Seit 1998 ist sie Mitglied der Spectrum Concerts Berlin. Janine Jansen ­studierte unter anderen bei Coosje Wijzenbeek, Philipp ­Hirshhorn und Boris Belkin. Sie spielt die „Barrere“-Violine von Antonio Stradivari (1727), eine Dauer­leihgabe der Elise Mathilde Foundation. www.janinejansen.com

Linus Roth Violine

Linus Roth wurde für seine emi-Debüt-cd mit dem Echo-Klassik-Preis der Deutschen Phono-Akademie als „Bester Nachwuchskünstler 2006“ ausgezeichnet. Schon in jungen Jahren wurde Linus Roths Begabung erkannt, bereits mit zwölf Jahren wurde er in die Vorklasse von Prof. Nicolas Chumachenco an der Musikhochschule in Freiburg im Breisgau aufgenommen.

1992 gewann er den 1. Preis des Bundeswettbewerbs „Jugend Musiziert“, im darauffolgenden Jahr begann er sein Studium bei Prof. Zakhar Bron an der Musikhochschule in Lübeck, wo er 1998 sein künstlerisches Diplom ablegte. Daraufhin setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich und der Musikhochschule München bei Prof. Ana Chumachenco fort und schloss es mit dem Solistendiplom ab. Weitere wichtige Anregungen erhielt er von Salvatore Accardo, Miriam Fried und Josef Rissin.

Als Konzertsolist machte sich Linus Roth einen Namen bei nationalen wie internationalen Orchestern. Er trat u. a. mit dem Orchester der Staatsoper Stuttgart, dem Münchner Kammerorchester, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, den Radiosinfonieorchestern des swr und in Berlin, der Wiener Kammerphilharmonie, dem Berner Sinfonieorchester und Kölner Kammerorchester auf.

Linus Roth erhielt u. a. 1995 den 1. Preis des Internationalen Violinwettbewerbes Novosibirsk, 1997 den 2. Preis des Inter­ nationalen Musikwettbewerbs „Joseph Szigeti“, 2003 den 1. Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und im gleichen Jahr den Sonderpreis des Schumannhauses Bonn für die beste Interpretation eines Werks von Schumann.

Der Geiger Linus Roth wurde 2012 als Professor für Violine an das Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg berufen. Er spielt die Stradivari „Dancla“ aus dem Jahr 1703, eine Leihgabe der Musikstiftung der L-Bank Baden-Württemberg, Deutschland. www.linusroth.com

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Alexander Sitkovetsky Violine

Alexander Sitkovetsky wurde in Moskau als Sohn einer Musikerfamilie geboren. Als Schüler von Yehudi Menuhin trat er bereits während des Studiums an der Yehudi Menuhin School häufig gemeinsam mit ihm auf.

Unter anderem spielten sie das Doppelkonzert von Bach, die Bartók-Duos und das Mendelssohn-Violinkonzert. Alexander Sitkovetsky hat mit zahl­ reichen Orchestern zusammengespielt, unter anderem dem Niederländischen Philharmonischen Orchester, dem Royal Philharmonic Orchestra, dem English Chamber Orchestra, dem European Union Chamber Orchestra, der Academy of St Martin in the Fields, dem Moskauer Kammerorchester, dem Stuttgarter Kammerorchester und dem bbc Concert Orchestra. Zu seinen musikalischen Partnern zählen unter anderen Janine Jansen, Julia Fischer, Mischa Maisky, Julian Rachlin, Maxim Rysanov, Bella Davidovich und Polina Leschenko. www.alexandersitkovetsky.com

Boris Brovtsyn Violine

Der Geiger Boris Brovtsyn wurde 1977 in Moskau geboren. Bereits mit sieben Jahren wurde er Schüler der berühmten Zentralen Musikschule in Moskau, zehn Jahre später erhielt er seinen Abschluss am dortigen TschaikowskyKonservatorium. Seine Studien setzte er bei David Takeno an der Guildhall School of Music and Drama in London fort. Bereits seit seiner Kindheit konzertiert Brovtsyn in vielen Konzertsälen seines Heimatlandes mit namhaften Künstlern wie Alexander Lazarev und Yuri Bashmet. Mitterlerweile ist er in den großen Häusern Europas zu erleben. Seine künstlerische Arbeit fand in zahlreichen Auszeichnungen Anerkennung: 2. Preis beim Internationalen Violinwettbewerb Georg Kulenkampff, Preisträger des Yehudi-MenuhinWettbewerbs in Frankreich und zuletzt 1. Preis beim Tibor-Varga-Wett­bewerb in der Schweiz. Er spielt seit 2007 regelmäßig bei Spectrum Concerts Berlin.

Julia-Maria Kretz Violine

Julia-Maria Kretz, 1980 in Berlin geboren, war Schülerin von Marianne Boettcher als Jung­studentin der Universität der Künste Berlin und s­ tudierte bei Thomas Brandis an der Universität der Künste Berlin und an der ­Musikhochschule Lübeck. Sie erhielt außerdem regelmäßig Unterricht von Josef Suk in Prag.

Mit ihrem 1996 gegründeten Klaviertrio (Julius Stern Trio) erhielt sie ­Unterricht von Menahem Pressler (Beaux Arts Trio), Georg Sava und ­Wolfgang Boettcher und absolvierte den Masterstudiengang Kammermusik in der Klasse von Niklas Schmidt (Trio Fontenay) an der Musikhochschule ­Hamburg. Das Trio ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe wie dem Internationalen Kammermusikwettbewerb Premio Vittorio Gui in Florenz (2004), dem Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb in Berlin (2005) und dem Internationalen Kammermusikwettbewerb Trio di Trieste in Triest (2005) und erhielt den Rauhe-Preis der Stadt Hamburg (2005) sowie den Klassikpreis des Westdeutschen Rundfunks.

Julia-Maria Kretz war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie des pe-Förderkreises für Studierende der Musik e. V. Kammermusikkonzerte spielt sie außerdem regelmäßig bei zahlreichen Festivals wie „Julian Rachlin and Friends“ in D ­ ubrovnik, den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und den Mozarttagen Salzburg. Als Solistin konzertierte sie unter anderem mit den Nürnberger 34

Symphonikern, dem Staatsorchester Thessaloniki, den Berliner ­Symphonikern und dem Philharmonischen Orchester Bad Reichenhall. Julia-Maria Kretz ist seit 2006 Mitglied des Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von Claudio Abbado und seit 2008 festes Mitglied im Mahler Chamber Orchestra. 2008 bis 2011 war sie Stimmführerin der Zweiten Geigen im Stockholm Phil­harmonic Orchestra. In der Saison 2012/2013 hat sie einen Vertrag als Konzertmeisterin im Schwedischen Radio- Symphonieorchester. Sie ist Mitglied der Spectrum Concerts Berlin seit 2004.

Ronald Carbone Viola

Der Bratscher Ronald Carbone widmet sich vielfältigen musikalischen Aktivitäten: Er ist Kammermusiker, tritt als Solist auf, arbeitet mit verschiedenen Orchestern und spielt Aufnahmen für Rundfunk und cd ein. Carbone ist Solobratscher beim American Ballet Theatre Orchestra, Mitglied des Orchesters der Metropolitan Opera und des Orchestra of St. Luke’s.

Kammer­musikalisch war er unter anderem – neben seiner Tätigkeit bei Spectrum Concerts – zehn Jahre Mitglied des ­renommierten Composers String Quartet. Außerdem spielte er in den Sinfonieorchestern von Atlanta und Barcelona.

Ronald Carbone war Stipendiat des Martha Baird Rockefeller Fund for Music und erhielt internationale Preise. Sein Studium absolvierte er am Musikkonservatorium von Neuengland sowie an den Universitäten von Florida und Yale. Zu seinen Lehrern gehörten Boris Koutzen, Richard Burgin und Harold Coletta. Als Dozent ist er in den usa am berühmten Vasar College tätig, außerdem gibt er Kurse an der Chamber Music Conference of the East. Kammermusik-Aufnahmen mit Ronald Carbone sind bei den Labels naxos, cri, Albany und Reference Recordings erschienen.

Maxim Rysanov Viola

Maxim Rysanov wurde 1978 in der Ukraine geboren und lebt in London. Er studierte an der Zentralen Musikschule in Moskau und der Guildhall School of Music and Drama in London.

Rysanov ist Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe, so des LionelTertis- und des Genfer Wettbewerbs. Seit September 2007 ist er „bbc New Generation Artist“ und hat mit verschiedenen bbc-Orchestern konzertiert.

Eine regelmäßige kammermusikalische Zusammen­arbeit verbindet ihn mit Augustin Dumay, Martin Fröst, Marc-André Hamelin, Janine Jansen, Gidon Kremer, Mischa Maisky, Lev Markiz, Viktoria Mullova, Julian Rachlin, Maxim V ­ engerov sowie mit dem asch-Trio.

Als Solist tritt er mit Orchestern wie dem English Chamber Orchestra, dem European Union Youth Orchestra, der Amsterdam Sinfonietta, dem China Philharmonic Orchestra, der Deutschen Staatsphilharmonie RheinlandPfalz, der Academy of St Martin in the Fields, dem Geneva Chamber Orchestra und dem Orchestre de Chambre de Wallonie auf.

Maxim Rysanov spielte die Goldberg-Variationen in einem Arrangement für Streichtrio zusammen mit Julian Rachlin und Mischa Maisky in Japan und China. Mit diesem Programm war er in der Saison 2007/2008 unter anderem im South Bank Centre London, in der Philharmonie Berlin und im Konzerthaus Wien zu hören.

Seine cd-Veröffentlichungen umfassen Schnittkes „Konzert zu dritt“ (Quartz), Bratschenkonzerte von Taverner and Kancheli (Onyx) und eine vom Gramophone Magazine mit der „Editor’s Choice“ ausgezeichnete Kammermusik-Einspielung zusammen mit der Pianistin Evelyn Chang (Avie).

Bei Decca erschien die cd-Einspielung der Zwei- und Dreistimmigen Inventionen von Johann Sebastian Bach mit Janine Jansen und Torleif Thedéen.

Maxim Rysanov besitzt eine große Affinität zur neuen Musik. Verschiedene Komponisten wie Dobrinka Tabakova, Elena Langer und Artyom Vassiliev komponierten für ihn. Mehrfach schon wurden seine Auftritte im Fernsehen und Radio international ausgestrahlt. Maxim Rysanov spielt eine Viola von Giuseppe Guadanini aus dem Jahr 1780, die ihm von der Elise Mathilde Foundation zur Verfügung gestellt wird. www.maximrysanov.com

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Amihai Grosz Viola

Amihai Grosz, heute erster Solo-Bratscher der Berliner Philharmoniker, begann sein Bratschenstudium mit zwöf Jahren bei David Chen an der ­Jerusalem Academy of Music, später wurde er Schüler von Tabea Zimmermann an der ­Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Haim Taub am Keshet Eilon Music Center. Amihai Grosz hat als Solist bereits mit ver­schiedenen renommierten Orchestern Israels und Deutschlands konzertiert, z. B. mit dem Jerusalem Symphony Orchestra, dem Israel Chamber Orchestra, dem Münchner Kammer­orchester und der Staatskapelle Berlin.

Dabei hatte er die Möglichkeit, mit Künstlern wie Isaac Stern, Daniel Barenboim, Mitsuko Uchida, Yefim Bronfman und David Geringas zusammen zu arbeiten.

Außerdem ist Amihai Grosz Gründungsmitglied des Jerusalem String Quartet. Darüber hinaus wirkte der Bratscher als Kammermusiker bei renommierten Festivals in Israel, den Niederlanden und der Schweiz mit.

Amihai Grosz spielt ein Instrument von Gasparo da Salò aus dem 16. Jahrhundert, das ihm aus einer privaten Sammlung auf Lebenszeit zur Verfügung gestellt wurde. www.berliner-philharmoniker.de/orchester

Hartmut Rohde Viola

Hartmut Rohde wurde 1993 als Professor für Viola an die Universität der Künste Berlin berufen und ist Ehrenmitglied der Royal Academy of Music London. Er ist Gründungsmitglied des Kandinsky Streichtrios sowie des Mozart Piano Quartets. Sein Studium führte ihn mit Prof. Hatto Beyerle in Wien und Hannover zusammen. Weitere Impulse erhielt er von Pinchas Zukerman, Kim Kashkashian und Gerard Causée. Auszeichnungen in ­Wettbewerben – u. a. 1. Preis des Deutschen Musikwettbewerbs, Bundes­ auswahl „Konzerte junger Künstler“ 1990, Naumburg-Wettbewerb 1991 – waren die Basis für seine intensive Konzerttätigkeit. 1991 legte er seine eigene Bearbeitung des Violakonzerts von Béla Bartók nach dessen Skizzen vor, die in überarbeiteter Form 2010 in Baden-Baden zur Erstaufführung kam.

Darüber hinaus war er Solist der Ersteinspielung des Violakonzerts von F. A. ­Hoffmeister in der Fassung von Franz Beyer. Als gefragter Kammer­ musiker hat er u. a. mit Heinrich Schiff, David Geringas, Lars Vogt, Daniel Hope, Pascal Devoyon, Frans Helmerson, Michel Lethiec, Nobuko Imaii, Antje Weithaas, Jörg Widmann, Jérémy Menuhin, dem Vermeer-Quartett, Michelangelo-Quartett und Petersen-Quartett zusammengearbeitet.

Er kooperierte mit Komponisten wie Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, ­Kristof Maratka, Krzysztof Penderecki und Jörg Widmann. cd-Aufnahmen erschienen bei emi classics, Decca, bmg / Sony, Musikproduktion Dabringhaus + Grimm, naxos sowie dem Freiburger Musikforum. Im Jahr 2003 erhielt er den Echo-Klassik-Preis sowie 2004 den Supersonic Award. Hartmut Rohde spielt ein Instrument von Michael Ledfuss (2002) sowie eine Giuseppe ­Fiorini (1899). www.hartmut-rohde.de

Lars Wouters van den Oudenweijer Klarinette

Lars Wouters van den Oudenweijer studierte an der Juilliard School bei Charles Neidich. Finanziell unterstützt wurde er dabei durch ein Fulbright Stipendium, durch Fonds voor de Podiumskunsten Foundation und Nuffic Scholarship. Sein Debüt feierte er 1999 im Amsterdamer Concertgebouw.

2001 und 2002 trat er erfolgreich im Rahmen der Rising Star Concert Series 36

auf. Mit der Rotterdamer Philharmonie, dem Chamber Orchestra of the Netherlands, dem National Symphony Orchestra of Portugal trat er als Solist auf. Willem Jeths Klarinettenkonzert „Gelbes Dunkel“ brachte er im April 2005 zur Uraufführung, Theo Abazis „Euro“ im Oktober 2001 in der New Yorker Carnegie Hall. 2003 erhielt er den „Edison“ für seine erste cd.

Er gründete das Dutch Tone Festival in ’s-Hertogenbosch, dessen künst­ lerischer Leiter er ist, und unterrichtet an der Fontys Music Academy Tilburg.

Lars Wouters van den Oudernweijer ist Mitglied der Spectrum Concerts Berlin seit 2001. www.larzetto.com

Martin Fröst Klarinette

Martin Fröst tritt regelmäßig in den führenden Musikzentren auf. Sein Repertoire umfasst neben der klassischen Literatur für Klarinette auch eine Reihe zeitgenössischer Komponisten, darunter Anders Hillborgs Peacock Tales, die dem Solisten auch schauspielerisches und choreographisches Können abverlangen, sowie das Klarinettenkonzert von Kalevi Aho, ein Kompositionsauftrag der Borletti-Buitoni-Stiftung für Fröst. In der letzten Saison brachte er ein Klarinettenkonzert von Rolf Martinsson zur Urauf­ führung (ein gemeinsamer Kompositionsauftrag der City of Birmingham und des Malmö Symphonieorchesters), und 2012 /2013 wird er mit der Nieder­ländischen Radiophilharmonie ein neues Konzert von Bent Sørensen in Amsterdam und Köln uraufführen.

Er setzt seine musikalische Kreativität auf vielfältige Weise um. So gehörten zu den fünf Konzerten, die er im Rahmen seines längeren Gastauf­enthaltes bei den Kölner Philharmonikern 2010/11 gab, auch ein mit der Geigerin Janine Jansen gemeinsam gespieltes Tanzprogramm unter dem Titel „Doppel­punkte“ (Choreographie Emio Greco und Pieter C. Scholten) und ein gemeinsamer Auftritt mit der schwedischen Folkgruppe Frifot.

Seit 2007 ist Martin Fröst Künstlerischer Leiter des „Vinterfest“ im ­schwedischen Mora sowie des „International Chamber Music Festival“ im norwegischen Stavanger. Martin Frösts zahlreiche cd-Einspielungen erscheinen exklusiv bei dem Label bis. Die 2010 veröffentlichte cd „Fröst and Friends“, auf der Zugaben von Bach bis Hillborg ver­sammelt sind, wurde von der Kritik gefeiert. Im November 2011, zu Beginn der Europa­tournee mit dem australischen Kammermusikorchester, erschien die mit diesem eingespielte cd „Dances to a Black Pipe“ mit Musik von Copland, Brahms, Lutosławski und Piazzolla. www.martinfrost.se

Fredrik Ekdahl Fagott

Fredrik Ekdahl ist Solo-Fagottist des Schwedischen Radio-Symphonie­ orchesters und als Solist regelmäßiger Gast beim London Symphony Orchestra, dem Euro­päischen Kammerorchester, den Münchner Phil­ harmonikern und dem Mahler Chamber Orchestra. Ekdahl studierte in Schweden, Dänemark und Deutschland bei Knut Sönstevold, Ole Kristian Dahl und Dag Jensen. Zahlreiche Einladungen führen ihn zu Lehraufträgen und Meisterkursen, unter anderem an der Musikhochschule Stuttgart und am Konservatorium in Peking. 2006 erhielt Ekdahl den 2. Preis des an­gesehenen ameri­kanischen Gillet-Fox-Wettbewerbs. Im September 2011 brachte er mit dem Schwedischen Radio-Symphonieorchester unter der Leitung von Daniel Harding Jesper Nordins Fagottkonzert „Vicinities“ zur Uraufführung.

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Jasper de Waal Horn

Jasper de Waal wurde von seinem Vater ins Hornspiel eingewiesen, gewann 1983 und 1984 verschiedene regionale Musikwettbewerbe und ist seit 2004 Solohornist am Royal Concertgebouw Orchestra in Amsterdam.

Seinen ersten Abschluss legte er 1988 am Konservatorium in Brabant bei Herman Jeurissen ab, danach setzte er seine Ausbildung am Königlichen Konservatorium in Den Haag bei Vincente Zarzo fort. Kurz nach Be­endigung des Studiums 1990 begann er am dortigen Residentie Orchester als zweites Horn und trat schon ein Jahr später als Horn-Solist in die Fußstapfen seines Lehrers Vincente Zarzo.

Jasper de Waal hat einen Lehrstuhl am Konservatorium in Amsterdam, erteilt Meisterkurse in vielen Ländern der Welt und ist mit Solokonzerten und mit Kammerorchestern auf Welttournee.

Torleif Thedéen Violoncello

Torleif Thedéen ist ein gefragter Solist in den großen internationalen Musikzentren. Er spielt regelmäßig mit allen führenden Orchestern Skandinaviens und u. a. mit dem bbc Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Moskauer Philharmonischen Orchester, der Tschechischen Philharmonie, dem Netherlands Philharmonic Orchestra, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Orchester des Nationaltheaters Mannheim und der Israel Sinfonietta. Außerdem ist er häufig in Recitals und Kammermusikkonzerten zu erleben.

Torleif Thedéen hat zahlreiche cds für bis aufgenommen, darunter mit Werken des Standard-Repertoires sowie auch zeitgenössischer Musik. Seine Einspielung der Cellokonzerte Schostakowitschs gewann 1995 den Cannes Classical Award.

Torleif Thedéen war von 1992 bis 1996 Professor am Königlichen Konser­ vatorium von Kopenhagen. Seit 1996 ist er Professor am Stockholmer ­Edsberg Musikinstitut. Er ist Mitglied der Spectrum Concerts Berlin seit 2004. Er spielt ein David-Techler-Cello von 1711 (ex-Lynn-Harrel).

Frank Dodge Violoncello

Frank Dodge wurde 1950 in Boston geboren. Seine Ausbildung absolvierte er am New England Conservatory of Music und an der Yale Graduate School of Music. Zu seinen Lehrern zählten Aldo Parisot, Eberhard Finke, Pierre Fournier und Maurice Gendron.

Frank Dodge war Mitglied des Portsmouth Chamber Ensemble, das 1980 die „Artists International Compe­tition“ in New York City gewann. Das Debüt dieses Streichtrios in der Carnegie Recital Hall folgte kurz darauf. W ­ ährend seiner New Yorker Zeit von 1978 bis 1982 spielte er im Orchestra of Our Time unter Joel Thome und Frank Zappa sowie dem Orchestra of St. Luke’s.

Außerdem war er Solocellist des Stanford ­Symphony Orchestra.

1988 gründete Frank Dodge Spectrum Concerts Berlin und 2005 Spectrum Concerts Berlin-usa, Inc. in New York City. Er hat viele bedeutende Werke zeitgenössischer amerikanischer Komponisten bei cri in New York, dem rias Berlin und dem Sender Freies Berlin eingespielt. Zahlreiche cd-Aufnahmen wurden von naxos produziert.

Frank Dodge spielt ein Cello von Antonio Casini, das 1676 in Modena, ­Italien, angefertigt wurde. Seit zwei Jahren spielt er auch ein Cello von Jebran Yakoub, das 2010 in Cremona, Italien, gebaut wurde.

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Jens Peter Maintz Violoncello

Der Cellist Jens Peter Maintz, der aus Hamburg stammt, studierte bei David Geringas und besuchte Meisterkurse bei Heinrich Schiff, Boris Pergamenschikow und Siegfried Palm. 1994 gewann er den ard-Musikwettbewerb in München und wurde kurz darauf als Erster Solocellist zum Deutschen ­Symphonie-Orchester Berlin berufen, dem er bis 2004 angehörte. Seither lehrt er als Professor an der Berliner Universität der Künste.

Seine Solisten­karriere brachte ihn mit ­Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Herbert Blomstedt, Marek Janowski und Franz Welser-Möst zusammen; dabei interpretierte er auch zahlreiche Werke zeitgenössischer Komponisten. Über mehrere Jahre war er Mitglied des Trio Fontenay und konzertierte auch mit dem Casal-Quartett, dem Artemis sowie dem Auryn Quartett.

Mit Kolja Blacher, Isabelle Faust, Janine Jansen, Hélène Grimaud oder Wolfram Christ spielte er Kammermusik. Seit 2006 musiziert Jens Peter Maintz als Solo­cellist im Lucerne Festival Orchestra. Seit 1995 ist er Mitglied der Spectrum C ­ oncerts Berlin.

Stacey Watton Kontrabass

Stacey Watton ist Erster Kontrabassist des London Chamber Orchestra, der London Mozart Players, des Primavera Chamber Orchestra, der English Classical Players, des National Symphony Orchestra und der Johann Strauß Gala Orchestras. Er gastiert regelmäßig beim Royal und dem London Philharmonic Orchestra sowie dem Hallé Orchestra in Manchester.

Stacey Watton debütierte solistisch im Alter von 13 Jahren. Er wurde mit dem „Eugene Cruft Prize“ der Guildhall School of Music and Drama, an der er studiert hat, ausgezeichnet. Als Preisträger des Koussevitsky-Wettbewerbs in Moskau 1995 war er live im russischen Fernsehen und Hörfunk zu erleben.

Als Solist konzertiert Stacey Watton weltweit und zählt damit zu den wenigen Bassisten Englands, die regelmäßig Solokonzerte geben. Als Kammermusiker arbeitete er unter anderem mit Nigel Kennedy, Daniel MüllerSchott und Anthony Marwood. Mit Steven Isserlis war er beim Bath Mozart Fest und in der Wigmore Hall zu hören. Darüber hinaus konzertierte er mit Julian Rachlin, Anthony Marwood und Janine Jansen. Stacey Watton ist Gründer des „Esprit Ensembles“.

Als Kontrabassist des English Chamber Orchestra arbeitete er mit Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Maxim Vengerov, Teresa Berganza, Pinchas Zuckerman, Montserrat Caballé, Luciano Pavarotti, Dame Kiri Te Kanawa, Andras Schiff, Radu Lupu und Joshua Bell.

Die cd „Vertigo” ist Stacey Wattons Debütalbum als Solokünstler. ­Darüber hinaus machte er Aufnahmen mit Gary Karr und dem London Double Bass Sound.

Inon Barnatan Klavier

Der „Evening Standard“ in London beschrieb den Pianisten Inon ­Barnatan als „wahren Poeten des Klaviers“. Barnatan lebt seit 2006 in den usa, hier gab er auch seine Debüts mit den großen Orchestern von Cleveland, ­Phila­delphia, San Francisco und Houston. In anderen Teilen der Welt konzertierte Inon Barnatan als Solist mit der Amsterdam Sinfonietta, dem Israel ­Phil­harmonic Orchestra, dem Kammerorchester der Niederlande, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Shanghai Symphony Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem W ­ innipeg Symphony Orchestra.

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Mit der Academy of St Martin in the Fields ging er als Solist und Dirigent auf Tournee. Barnatan ist Mitglied der Chamber Music Society des Lincoln Center in New York. Zu den Festivals, bei denen er als Künstler zu hören ist, gehören in Europa das Bergen International Festival, das Vancouver Chamber Music Festival, die Festivals von Delft und Verbier, in den usa die Festivals von Spoleto und Aspen sowie die Kammermusikfestivals von Santa Fe und Seattle. Zu seinen Kammermusikpartnern gehören Liza Ferschtman, Miriam Fried, Martin Fröst, Gary Hoffman, Janine Jansen, Ralph Kirshbaum, Cho-Liang Lin und Paul Neubauer. Im Februar 2013 ist Barnatan mit der Cellistin Alisa Weilerstein auf Europatournee zu erleben. Auch namhafte Komponisten schreiben inzwischen für ihn Klavier­werke, unter anderem Thomas Adès, George Benjamin, George Crumb, Avner Dorman, Kaija ­Saariaho und Judith Weir.

Der Pianist ist 1979 in Tel Aviv geboren und spielt seit seinem dritten Lebensjahr Klavier. Seine Lehrer waren unter anderen Viktor Derevianko und Maria Curcio, bei der er an der Royal Academy of Music in London studierte.

Zu Barnatans einflussreichen Mentoren gehört der amerikanischen Pianist Leon Fleisher. www.inonbarnatan.com

Ya-Fei Chuang

Über ihre Live-Aufnahme des ersten Mendelssohn Klavierkonzertes schrieb das Fanfare Magazine: „Diese Einspielung markiert den Gipfelpunkt der langen Liste an Aufnahmen dieses Werks, gleichbedeutend mit denen von Perahia, Serkin und John Ogdon.“ Ya-Fei-Chuang ist regelmäßiger Gast international bedeutender Festivals wie dem Warschauer Beethoven-Festival, dem Klavier-Festival Ruhr, dem Europäischen Musikfest Stuttgart, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Bachfest Leipzig, dem Shannon ­Festival, dem Musikfestival Oulu, dem Taipei International Music Festival, den Festivals in Ravinia, Gilmore und Oregon.

Sie hat im Rahmen der Fromm Foundation-Konzerte in Harvard und an der A ­ merican Academy of Arts and Sciences in Cambridge konzertiert und u. a. in der Berliner Phil­harmonie, dem Konzerthaus Berlin, dem Gewandhaus Leipzig und der Symphony Hall Boston gespielt. Ihre solistischen Auftritte auf dem modernen Flügel schließen Konzerte mit dem City of ­Birmingham Symphony Orchestra, dem Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, der Philharmonie Malaysia, dem Sinfonie-Orchester La Plata, Argentinien und zahlreichen amerikanischen Orchestern ein. Auf dem Hammerflügel hat sie mit der Handel & Haydn Society und dem Boston Baroque in Boston sowie dem Concerto Köln konzertiert; in der ­kommenden Saison wird sie mit Philharmonia Baroque, dem Orchestra of the Age of Enlightenment London und dem Kölner Kammer­orchester zu hören sein.

Zu ihren zahlreichen Duo­partnern zählt Ya-Fei Chuang Kim Kash­kashian, Alban Gerhard, Steven Isserlis und Robert Levin. Sie ist außerdem Mitglied des Kammermusikensembles Mistral sowie der New York Philo­musica, sie trat in kammer­musika­lischen Besetzungen mit Mitgliedern des Philadelphia Orchestra, ­Cleveland Orchestra, des Los Angeles Philharmonic und des Boston Symphony Orchestra auf.

Ya-Fei Chuang hat zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen in Deutschland, Israel, Taiwan, Hong Kong und in den usa gemacht. ­Solo- und kammermusikalische cd-Aufnahmen sind bei den Firmen ecm, ­Harmonia Mundi, Naxos, New York Philomusica und Klavier­ festival Ruhr Festival erschienen. Ihre neueste Einspielung mit Earl Wilds 40

„Sieben V ­ irtuose Etüden“ und Gershwin Three Preludes ist im Herbst 2012 erschienen. Ya-Fei Chuangs Solorepertoire wird ergänzt durch ihre Tätigkeit als Kammer­musikerin sowie durch ihr Engagement für zeitgenössische Musik, das durch Uraufführungen verschiedener Kompositionen von John Harbison, Stanley Walden und Thomas Oboe Lee bestätigt wird.

Ya-Fei Chuang leitet eine Solo-Klavierklasse am Boston Conservatory und ein Klavierseminar am New England Conservatory und gibt Meisterkurse ­weltweit, unter anderen beim Tanglewood Festival, der World Piano ­Pedagogy Conference und ­jährlich bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg.

Eldar Nebolsin Klavier

Im Jahr 2005 gewann Eldar Nebolsin, ein ehemaliger Schüler des Pianisten Dmitri Bashkirov, bei der ersten Ausgabe des Internationalen Klavierwettbewerbs Moskau den Swjatoslaw-Richter-Preis sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation eines klassischen Klavierkonzerts. Seine frühe internationale Karriere begann nach seinem Triumph beim 11. Internationalen Klavier­wettbewerb Santander 1992, wo er neben dem Grand Prix auch mit dem Preis für die beste Interpretation eines Klavierkonzerts von Mozart ausgezeichnet wurde.

Eldar Nebolsins Auftritte führten ihn u. a. zum New York Philharmonic Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, zum Wiener Kammerorchester, zum Orchestre de Paris, Tokyo Metro­politan Orchestra, Sydney Symphony Orchestra, zu den St. Petersburg Philharmonikern und zum Philharmonischen Orchester Moskau. Eldar Nebolsin unterrichtet neben Ralf Gothoni, Menahem Pressler und Bruno Canino am Internationalen Institut für Kammermusik in Madrid. Nebolsin ist derzeit bei naxos unter Vertrag. www.eldarnebolsin.com

Nelson Goerner Klavier

Nach Studien in Argentinien bei Jorge Garrubba, Juan Carlos Arabian und Carmen Scalcione wurde er 1986 mit dem 1. Preis des Franz Liszt Wett­ bewerbes in Buenos Aires ausgezeichnet. Dies führte zu einem Stipendium für das Konservatorium in Genf, wo er bei Maria Tipo studierte und 1990 den Concours de Genève gewann.

In Europa war Nelson Goerner bisher unter anderem bei den Salzburger Festspielen, beim La Roque d’Anthéron, La Grange de Meslay (wo er kurzfristig für Swjatoslaw Richter einsprang), bei den Festivals in Edinburgh, Schleswig-Holstein und Verbier zu hören. Er ist u. a. mit dem Philharmonia Orchestra London, dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem London Philharmonic Orchestra, dem Hallé Orchester, dem Suisse Romande und den Wiener Symphonikern aufgetreten. Bei den bbc Proms und in den usa ist er regelmäßig zu Gast.

Zu seinen Kammermusikpartnern gehören das Takács Quartet, Julian Rachlin, Steven Isserlis, Gary Hoffman und Vadim Repin, sowie die Mezzo­ sopranistin Sophie Koch. Mit Martha Argerich, Alexander Rabinovich und seiner Frau Rusudan Alavidze hat er Programme für zwei Klaviere auf­ geführt. Zukünftige Engagements werden ihn zum nhk Symphony Orchestra, zum Utah Symphony Orchestra, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Kammer­orchester von ­Lausanne sowie dem Hallé Orchester führen. www.nelsongoerner.com

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Naomi Niskala Klavier

Naomi Niskala ist u. a. als Siegerin des Kingsville International Isabel Scionti Solo Piano Wettbewerbs hervorgegangen und gehört zu den Preisträgerinnen der International ­Stravinsky Awards Competition in Illinois.

Jeweils zwei Sommer lang war sie Gast am Tanglewood Music Center und am Steans ­Institute des Ravinia Festivals, wo sie zusammen mit Miriam Fried an der ersten Tournee unter dem Titel „Musicians from Ravinia’s Steans Institute“ teilnahm. Auf Einladung von Zarin Mehta und dem Ravinia Festival spielte sie Kammermusik auf einer Tournee durch Israel, die Türkei und Griechenland. Inzwischen gilt sie als eine der namhaftesten Solo-Interpretinnen der Klavierstücke des amerikanischen Komponisten Robert Helps (1928 – 2001), dessen Werk sie in den usa, Kanada, Japan und Deutschland an Hochschulen unterrichtet und zur Aufführung bringt. Ihre Doppel-cdEinspielung von Helps‘ Stücken für ein Piano bei Albany Records erhielt viel Anerkennung von Seiten der Fachkritik, Teil I wurde sogar von Classics Today als „eine der zehn besten Aufnahmen des Jahres 2007“ ausgezeichnet.

Weitere Höhepunkte aus jüngerer Zeit sind Auftritte im Rahmen der San Francisco ­Symphony Chamber Series in der Davies Symphony Hall und Soloauftritte mit dem Kammer­musik­orchester der St. Petersburger Philharmoniker.

Sie studierte an der Yale School of Music, Stony Brook University und am Konservatorium in New England sowie an der Tufts University. Sie studierte Klavier bei Gilbert Kalish, Claude Frank, Patricia Zander und Maria Luisa Faini und Kammermusik bei den Pianisten Leon Fleisher, Peter Serkin und Menahem Pressler, bei den Geigern Louis Krasner und Eugene Lehner sowie bei dem Bassisten Julius Levine. Sie ist Assistant Professor of Music an der Susque­hanna University in Pennsylvania für Klavier und Musik­ theorie. Außerdem leitet sie ein japanisch-amerikanisches Kulturaustausch­ programm für Kammermusik.

Martin Grubinger jun. Schlagzeug

Martin Grubinger hat sich in außergewöhnlicher Weise darum verdient gemacht, das Schlagwerk als Soloinstrument in den Mittelpunkt des klassischen Konzertbetriebs zu führen. Sein Repertoire reicht dabei von solistischen Werken über kammermusikalische Programme, u. a. mit den Pianistinnen Ferhan und Ferzan Önder, bis hin zu Solokonzerten. Eine wichtige Rolle im Zusammenspiel mit renommierten Orchestern sind dabei Auftragskompositionen wie Rolf Wallins „Das war schön!“, Anders ­Koppels „Concerto Nr. 3, ‚Linzer‘“ (beide 2006), Avner Dormans „Frozen in Time“ (2007), das „Konzert für Schlagzeug und Orchester“ von Friedrich Cerha (2008), das 2012 mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Peter Eötvös bei Kairos eingespielt wurde, oder das Schlagzeugkonzert von Tan Dun, das in der laufenden Saison uraufgeführt wird. Seine groß­besetzten Percussionprojekte wie „The Percussive Planet“ oder das im Juli 2012 erstmals aufgeführte Salsa-Projekt „Caribbean Showdown“ dokumentieren Grubingers Vielseitigkeit. Der in Salzburg geborene Musiker studierte am Bruckner-Konservatorium in Linz und am Mozarteum in Salzburg, machte aber bereits als Jugendlicher bei internationalen Wett­bewerben auf sich aufmerksam, u. a. beim zweiten Welt-Marimba-Wettbewerb in Okaya sowie beim ebu Wett­bewerb in Norwegen. Inzwischen ist er weltweit in vielen bedeutenden Konzertsälen sowie bei renommierten Festivals aufgetreten.

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Auftritte bei Festivals wie den Rheingau und Schleswig-Holstein Musik­ festivals, den B ­ regenzer Festspielen, dem Kunstfest Weimar und den Salzburger Festspielen, im Festspielhaus Baden-Baden, dem Brass & Percussion Festival in der renommierten Suntory Hall in Tokyo sowie beim Grant Park Music Festival in Chicago zeigen Grubingers vielseitige Aktivitäten.

Bereits vielfach ausgezeichnet, ist Martin Grubinger Träger des „Bernstein Awards“ des Schleswig-Holstein Musik Festivals sowie des begehrten WürthPreises der Jeunesses ­Musicales Deutschland.

Bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft erschien 2010 die cd „Drums ’n’ Chant“, kurz darauf ein Live-Mitschnitt des „Percussive Planet“ als dvd.

Das Armida Quartett

Das Armida Quartett gründete sich 2006 in Berlin und arbeitet seitdem intensiv mit den Mitgliedern des Artemis Quartetts zusammen. Derzeit besucht es deren Meisterklasse an der Universität der Künste. Musikalische Anregungen erhielt das Ensemble von Natalia Prischepenko sowie von Alfred Brendel, Ferenc Rados, Tabea Zimmermann, Eberhard Feltz, Walter Levin, Martin Spangenberg und Heime Müller, zusätzlich nahm es an Meisterkursen des Alban Berg, Guarneri und Arditti Quartetts teil.

Im vergangenen September gewann das Armida Quartett den 1. Preis sowie den Publikumspreis beim 61. Internationalen Musikwettbewerb der ard, bei dem es zusätzlich mit dem Preis für die beste Inter­pretation des Auftragswerks „Lost Prayers“ von Erkki-Sven Tüür sowie fünf weiteren Sonderpreisen ausgezeichnet wurde.

Bereits im vergangenen Jahr konnte das Armida Quartett beim 66. Concours de Genéve 2011 den 1. Preis, den Publikumspreis sowie den „Dr. Glatt“-Sonderpreis für die Inter­pretation des Streichquartetts Nr. 1 „Metamorphoses nocturnes“ von György Ligeti in Empfang nehmen.

Zuvor erhielt das junge Ensemble verschiedene Stipendien, darunter von Yehudi Menuhin Live Music Now Berlin, der Schierse Stiftung Berlin sowie das Stipendium des Bundespräsidenten, mit dem das Armida ­Quartett beim traditionsreichen Felix-Mendelssohn-BartholdyWettbewerb ausgezeichnet wurde.

Das Ensemble konzertierte bereits in zahlreichen Ländern Europas und war unter anderem in der Hamburger Laeiszhalle, der Berliner Philharmonie und der Pariser Opera Bastille zu Gast. Zudem wurden die vier jungen Musiker von namhaften Festivals wie dem SchleswigHolstein und dem Rheingau Musikfestival, dem Davos Festival und dem Heidelberger Frühling eingeladen, wo sie unter anderem mit Ewa Kupiec, Thomas Hampson und Anna ­Prohaska konzertierten. www.armidaquartett.com

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tourneen 2013 Thailand, 6. bis 14. Januar 2013

Kosovo, 2. bis 6. Februar 2013

Frank Dodge Violoncello Naomi Niskala Klavier

Alexander Sitkovetsky Violine Frank Dodge Violoncello Lars Wouters van den Oudenweijer Klarinette Naomi Niskala Klavier

meisterklasse und konzert Mittwoch, 9. Januar 2013 Goethe-Institut Thailand, Bangkok

konzert

Donnerstag, 10. Januar 2013 College of Music Mahidol University

meisterklasse und konzert

Samstag, 12. Januar 2013 College of Music Payap University, Chiang Mai

Bach, Toch, Debussy, Helps, Brahms In Zusammenarbeit: Goethe-Institut Thailand, College of Music Mahidol University, Susquehana University, College of Music Payap University, Thai Airways

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meisterklasse und offene proben Sonntag, 3. Februar 2013 Lorenc Antonio Musikschule Prizren

meisterklasse und offene proben Montag, 4. Februar 2013 PrenkĂŤ Jakova Musikschule Gjakova

konzert

Dienstag, 5. Februar 2013 Lorenc Antonio Musikschule Prizren

Hindemith, Kodaly, Mamlok, Toch, Brahms In Zusammenarbeit: Botschaft der Republik Kosovo, Musikschule Prizren Lorenc Antonio, Musikschule Gjakova PrenkĂŤ Jakova

mut zur brücke

New York City, November 2006 Spectrum Concerts Berlin-usa, Inc. wird mit zwei Konzerten in der Carnegie Hall eröffnet. „Die mutigen Programme und die außerordentliche Interpretationsqualität sichern Spectrum Concerts Berlin wachsende Beliebtheit.“

New York und Pennsylvania, April 2009 Susquehanna University, College of Staten Island und Baruch College Naomi Niskala und Frank Dodge spielen Werke von Robert Helps, Ludwig van Beethoven, Ernst Toch und Johannes Brahms.

New York und Los Angeles, April 2008 Times Center, College of Staten Island, Goethe-­ Institut Los Angeles und Villa Aurora. ­Spectrum Concerts Berlin spielt Werke von Ernst Toch und Paul Hindemith „Spectrum Concerts Berlin hat an der Renaissance der Musik Ernst Tochs entscheidenden Anteil.“

Berlin, Mai / Juni 2010 Robert Helps in der Universität der Künste Berlin und im Kammermusiksaal der Philharmonie In der Universität der Künste Berlin (12. Mai 2010) und im Kammermusiksaal der Philharmonie (20. Juni 2010) widmet die Reihe Spectrum C ­ oncerts Berlin und das ATOS Trio dem Komponisten ­Robert Helps zwei Programme, außerdem wird vom Deutschlandradio und dem Label naxos eine Helps-cd produziert und im Herbst 2011 weltweit ­veröffentlicht.

Isabel Herzfeld

Habakuk Traber

New York, 7. Dezember 2011 Weill Recital Hall at Carnegie Hall Zum vierten Mal seit Gründung der Schwester­ organisation Spectrum Concerts Berlin-usa, Inc. in Manhattan führen Mitglieder der Spectrum ­Concerts Berlin eine usa-Tournee durch.

Zum zehnten Todesjahr von Robert Helps werden ­Konzerte seiner Kammermusikwerke mit Klavier u. a. in der Carnegie Hall aufgeführt.

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Meine Privatbank.

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repertoire 1988 bis 2013 Anton Arensky Piano Quintet, Op. 51 – Nov. 15, 1995, April 1, 2003 Quartet for Violin, Viola, and Two Cellos, Op. 10 – Nov. 7, 1994, Feb. 22, 1996, Jan. 17, 2002 Trio for Violin, Cello, and Piano, Op. 32 – May 25, 1995, May 27, 2013 * Milton Babbitt Arie da Capo (1974) – Nov. 6, 1990 Composition for 12 Instruments – Nov. 11, 1990 “Emblems (Ars Emblematica)” (1989) – May 5, 1990 J. C. Bach Quintet in C Major for Flute, Oboe, Violin, Viola, and Continuo – March 23, 1990 J. S. Bach Fantasy and Fugue in a minor, bwv 904 – April 11, 1988 Partita for Violin No. 2 in g minor bwv 1004 – Feb. 28, 2008 Sonata in g minor for Viola and Piano, bwv 1029 – Oct. 2009 Sonata in D Major for Cello and Piano, bwv 1028 – Sept. 18, 1993 Concerto for Violin in E Major, bwv 1042 – Oct. 27, 2004 Inventions bwv 772-786 arranged for Violin and Viola – Feb. 28, 2008 Sinfonias bwv 787-801 arranged for Violin, Viola and Cello – Feb. 28, 2008 Trio Sonata for Violin, Viola and Bass Continuo, bwv 1027 – Feb. 28, 2008 Concerto for Two Violins in d minor, bwv 1043 – Oct. 27, 2004 “Goldberg Variations” arranged by Dmitry Sitkovetsky – Jan. 19, 2005 Samuel Barber “Dover Beach” for Mezzo Soprano and String Quartet, Op. 3 Nov. 6, 1992, May 29, 1997 Sonata for Cello and Piano, Op. 6 – Sept. 4, 1992, Nov. 24, 1992, Sept. 18, 1993 Béla Bartók “Contrasts” for Violin, Clarinet, and Piano – Feb. 25, 1988, May 26, 1989, Nov. 10, 2000, Sept. 16, 2002, Jan. 3, 2010, Jan. 22, 2013 Rhapsody for Cello and Piano No. 1 – Nov. 14, 2011 * Amy Beach Songs for Voice and Piano – Nov. 5, 1990 Ludwig von Beethoven Trio for Piano, Violin, and Cello in c minor, Op. 1, No. 3 – Jan. 3, 2000 Trio for Piano, Violin, and Cello in E-flat Major, Op. 1, No. 1 – May 27, 1998 Piano Quartet in D Major, WoO 36, No. 3 – Jan. 22, 1988 Sonata for Piano and Cello in g minor, Op. 5, No. 2 – Nov. 24, 1992 Sonata for Piano and Cello in D Major, Op. 102, No. 2 – Oct. 22, 2003 Sonata for Piano and Violin in F Major, Op. 24 – April 9, 1992 Sonata in A Major for Piano and Violin, Op. 12, No. 2 – April 10, 1989, April 11, 2002 Trio for Piano, Clarinet, and Cello in B-flat Major, Op. 11 – Sept. 23, 1991, Sept. 4, 1992 Trio for Piano, Violin, and Cello in E-flat, Op. 70, No.2 – Aug. 27, 1991 Trio for Piano, Violin, and Cello, Op. 70, No. 1 – Feb. 22, 1996 String Quartet in F Major, Op. 18, No. 1 – Nov. 16, 1997 String Quartet in G Major, Op. 18, No. 2 – Dec. 14, 1997 String Quartet in D Major, Op. 18, No. 3 – Oct. 12, 1997 String Quartet in c minor, Op. 18, No. 4 – Dec. 14, 1997 String Quartet in A Major, Op. 18, No. 5 – Nov. 16, 1997 String Quartet in B Major, Op. 18, No. 6 – Oct. 12, 1997 Septet, Op. 20 – June 23, 2013 Alban Berg Sonata for Piano, Op. 1 – Aug. 27, 1991 Four Pieces for Clarinet and Piano, Op. 5 – May 5, 2005 Adagio for Violin, Clarinet, and Piano – May 5, 2005 * Roger Bourland Seven Pollock Paintings – Nov. 11, 1990

Johannes Brahms Piano Quartet in A Major, Op. 26 – Nov. 15, 1999, April 11, 2007 Four Piano Pieces, Op. 119 – June 4, 1999 Johannes Brahms Piano Quartet in g minor, Op. 25 – May 27, 1994, May 27, 1998, Jan. 3, 2000 Piano Quartet in c minor, Op. 60 – May 19, 1993, June 4, 1999, May 5, 2005 Piano Quintet in f minor, Op. 34 – Feb. 25, 1988, June 20, 2002, June 14, 2006, April 25, 2011 Clarinet Quintet, Op. 115 – Sept. 16, 2002, June 14, 2006, Nov. 3, 2006, Dec. 21, 2012 Three Intermezzos, Op. 117 – May 29, 1997 String Sextet, Op. 18 – Nov. 7, 1994, April 4, 2000, June 24, 2009, Jan. 22, 2013 String Sextet, Op. 36 – April 4, 2000, June 8, 2007, March 9, 2009 Sonata in F Major for Cello and Piano, Op. 5, No. 1 – Sept. 18, 1993 Sonata in G Major for Piano and Violin, Op. 78 – April 10, 1989, Jan. 3, 2001 Sonata in A Major for Piano and Violin, Op. 100 – Jan. 3, 2001, Nov. 8, 2010 String Quintet in F Major, Op. 88 – June 24, 2009 Sonata in d minor for Piano and Violin, Op. 108 – Jan. 3, 2001 Trio for Piano, Clarinet and Cello in a minor, Op. 114 – Sept. 4, 1992, March 31, 2004 Trio for Piano, Violin and Cello in C Major, Op. 87 – Sept. 23, 1991, May 27, 2013 Trio for Piano, Violin and Horn, Op. 40 – Feb. 2, 1990, June 1, 2000, Jan. 22, 2003 Two Songs for Mezzo Soprano, Viola and Piano, Op. 91 – Nov. 6, 1992 Benjamin Britten Sonata for Cello and Piano in C Major – Feb. 22, 1996, Nov. 5, 1998 Fantasy Quartet for Oboe and Strings (1935) – May 19, 1993 “Lachrymae” for Viola and Piano, Op. 48 (1950) – March 23, 1990 Anton Bruckner Quintet for two Violins, two Violas and Cello in F Major – June 1, 2010 John Cage Nocturne (1946) – Nov. 11, 1990 Elliott Carter Double Concerto – Nov. 11, 1990 „Esprit Rude / Esprit Doux“ for Flute and Clarinet (1984) – Nov. 6, 1992, Sept. 27, 2005 Sonata for Flute, Oboe, Cello, and Harpsichord (1952) – April 11, 1988 Wind Quintet (1948) – Feb. 24, 1989 Ernest Chausson Concerto for Piano, Violin, and String Quartet in D Major, Op. 21 – June 18, 2012 Frédéric Chopin Sonata No. 1 in B Major, Op. 58 – May 5, 1990 Sonata No. 2 in b minor, Op. 35 – Nov. 6, 2000 Nocturnes Op. 62, No.1 and Op. 48, No. 1 – Oct. 24, 2010 Mazurkas Op. 67, No. 4, Op. 41, No. 3 and Op. 56, No. 3 – Oct. 24, 2010 Balade in g minor, Op. 23 – Oct. 24, 2010 ** Gloria Coates Three Mystical Songs for Chorus and Chamber Ensemble – Nov. 7, 1990 Aaron Copland “Appalachian Spring” for 13 Players („Ballet for Martha“) (1944) – Nov. 7, 1990 Four Piano Blues (1926-48) – Nov. 10, 1990 “Night Thoughts”, Hommage to Charles Ives (1972) – Nov. 10, 1990 Nocturne (1926) – Nov. 11, 1990

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Aaron Copland Piano Fantasy (1955-57) – Nov. 10, 1990 Piano Quartet (1950) – Nov. 6, 1990, Oct. 22, 1998 Piano Variations (1930) – Nov. 10, 1990 Scherzo Humoristique: “The Cat and the Mouse” (1920) – Nov. 10, 1990 Sextet for String Quartet, Clarinet, and Piano – Feb. 25, 1988, Nov. 5, 1990, Nov. 9, 2000, Sept. 27, 2005 *„Old American Songs“ (1950-52) – Nov. 10, 1990 Vitebsk Trio for Piano, Violin, and Cello (1929) – May 4, 1992 John Corigliano Aria for Oboe and Strings (1977) – May 19, 1993 * Henry Cowell Quartet for Flute, Oboe, Cello and Harpsichord (1954) – March 23, 1990 * Brett Dean “Huntington Eulogy” for Cello and Piano, 2001 – Oct. 22, 2003 Claude Debussy Sonata for Violin and Piano – May 27, 1998, Nov. 26, 2003, Nov. 8, 2010 Five Preludes for Piano (1909 /1910) – April 6, 1989 Sonata for Cello and Piano (1915) – Aug. 27, 1991, Nov. 24, 1992, Nov. 5, 1998, March 28, 2008, Nov. 14, 2011 * David Del Tredici Trio for Violin, Viola, and Cello (1959) – Feb. 25, 1988 * Robert DiDomenica Quartet for Violin, Flute, Horn, and Piano (1959) – Feb. 2, 1990 Ernst von Dohnányi Serenade for String Trio – Nov. 29, 1993, Jan. 17, 2002 Sextet in C Major, Op. 37 (1935) – Jan. 20, 1989, Nov. 10, 2000, Nov. 19, 2001, April 13, 2006, Jan. 22, 2013 John Duke Songs for Mezzo-soprano and Piano – Nov. 6, 1992 Antonín Dvořák Piano Quartet in E-flat Major, Op. 87 – June 1, 2000, April 13, 2006 Piano Quintet in A Major, Op. 81 – Jan. 22, 1988, Nov. 15, 1995, April 1, 2003 Piano Trio „Dumky“ – March 20, 1991, Oct. 21, 1993 Piano Trio in f minor Op. 65 – Sept. 29, 2008 Quintet in G Major for String Quartet and Bass, Op. 77 – May 5, 1990, Nov. 28, 2005, Jan. 3, 2010 Terzetto for Two Violins and Viola – Oct. 17, 1993 Manuel de Falla Concerto for Harpsichord (1926) – April 11, 1988 Edward Elgar Sonata for Violin and Piano, Op. 82 – Nov. 24, 2004, Nov. 25, 2004 Hanns Eisler String Quartet (1941) – Dec. 14, 1997 Georges Enescu String Octet in C Major, Op. 7, 1900 – June 8, 2007, June 23, 2013 Gabriel Fauré Piano Quartet in g minor, Op. 45 (1886) May 15, 1990, June 24, 2003 Sonata for Violin and Piano in A Major, Op. 13 – Nov. 26, 2003 Sonata for Cello and Piano in g minor, Op. 117 – Nov. 14, 2011 * Morton Feldman Vertical Thought II (1963) – Nov. 11, 1990 Jean Francaix Trio for Violin, Viola, and Cello (1933) – Feb.23, 1993 César Franck Sonata for Piano and Violin in A Major – April 9, 1992 Alexander Glasunow Quintet for Strings in a minor, Op. 39 – May 15, 2003 Friedrich Goldmann Sonata for Oboe and Piano (1980) – May 17, 1988 Edvard Grieg Sonata for Violin and Piano No. 2, Op. 13 – April 11, 2002 Sonata for Violin and Piano No. 3, Op. 45 – Nov. 11, 2011

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* John Harbison “Fantasy-Duo” for Violin and Piano (1988) – Nov. 11, 1990 *”Mirabai Songs” for Voice and Ensemble (1983) – Nov. 7, 1990 *”Twilight Music” (1984) – Feb. 2, 1990, Nov. 6, 1990, June 1, 2000 *Variations for Violin, Clarinet, and Piano (1982) – Jan. 20, 1989, Nov. 5, 1990, Nov. 19, 2001 *November 19, 1828 for Piano and Strings – Nov. 28, 1996 Joseph Haydn Trio for Violin, Cello and Piano in C Major, Hob. XV, 27 – March 20, 1991 Trio for Violin, Viola and Cello in G Major, Op. 53 – Sept. 6, 1991, Oct. 22, 1998 * John Heiss Capriccio (1976) – Nov. 6, 1990 * Robert Helps “Recollections” for Piano – Nov. 5, 1997 *”In Retrospect” for Piano – Nov. 5, 1997, Jan. 3, 2010, Dec. 6 & 7, 2011 *”Eventually the Carousel Begins” for Two Pianos – Nov. 5, 1997 *Berceuse for Two Pianos, Six Hands – Nov. 5, 1997 *Transcriptions of Mendelssohn and Ireland Songs for Piano – Nov. 5, 1997 *”Shall We Dance” for Piano – Nov. 5, 1997, Nov. 6, 2000, March 28, 2008 *”Hommage à Fauré” – April 6, 1989 *Nocturne for String Quartet (1960) – Jan. 22, 1988, Nov. 5, 1990, June 20, 2002, Jan. 22, 2003, June 14, 2006, Nov. 3, 2006, 6 & 7 Dec. 2012, June 23, 2013 *Postlude for Horn, Violin and Piano (1964) – Sept. 16, 2002, June 2010 *Portrait (1966) – Nov. 6, 1990 *Quintet for Piano, Flute, Clarinet, Violin, and Cello (1975) – June 2010 *A Mixture of Time for Guitar (1990) – Nov. 6, 2000 *Piano Quartet (1997) – Nov. 9, 2000, April 1, 2003, June 2010, Dec. 6 & 7, 2011 *Three Etudes (1966) – April 6, 1989 *Second Thoughts for Flute (1966) – Sept. 27, 2005, June 20, 2010 *Piano Trio I (1957) – Oct. 21, 1993, May 12, 2010 *Piano Trio II (2000) – May 12, 2010 *Fantasy for Violin and Piano (1963) – June 2010, Dec. 6 & 7, 2011 *Duo for Cello and Piano (1977) – June 2010 Paul Hindemith Quartet for Piano, Clarinet, Violin, and Cello, 1938 – May 3, 2007, March 9, 2009 Sonata for Clarinet and Piano in B Major – March 9, 2009 Quintett for Clarinet and String Quartet Op. 30 – March 9, 2009 * Lee Hoiby Songs for Mezzo-soprano and Piano – Nov. 6, 1992 Arthur Honegger Sonatine for Violin and Cello – June 24, 2003 * Richard Hundley Songs for Mezzo-soprano and Piano – Nov. 5, 1990, Nov. 6, 1992 John Ireland Fantasy-Sonata for Clarinet and Piano (1943) Nov. 6, 2000, March 31, 2004 Sonata for Cello and Piano – March 31, 2004 Sextet for Strings, Clarinet, and Horn 1898 – Sept. 16, 2002 Charles Ives Largo for Violin, Clarinet, and Piano (1901) Feb. 24, 1989, March 23, 1990, Nov. 19, 2001 Ten Songs for Voice and Piano – Nov. 5, 1990 Sonata for Violin and Piano No. 2 – Nov. 10, 2000 * Stephen Jaffe Four Songs with Ensemble for Flute, Viola, Cello, Piano, and ­Mezzo-soprano – Nov. 6, 1992 Leoš Janáček Sonata for Violin and Piano April 9, 1992, Jan. 3, 2000, Nov. 24, 2004, Nov. 25, 2004 Sonata for Piano 1.X 1905 – Oct. 24, 2010 String Quartet No. 1 “Kreutzer Sonata” – Feb. 1, 2013

Hilton Jones Salve Regina (from Roma) (1995) – Nov. 6, 2000 Aram Khachaturian Trio for Violin, Clarinet, and Piano – April 25, 2011 Zoltán Kodály Serenade for Two Violins and Viola – Nov. 29, 1993 Duo for Violin and Cello Op. 7 – May 27, 2013 * Jan Koetsier Serenade for String Trio (1977) – April 6, 1989 Erich Wolfgang Korngold Sextet for Strings in D Major, Op. 10 – Jan. 22, 2003, June 18, 2004, Jan. 22, 2008, June 26, 2011 * William Kraft English Suite for Percussion – March 20, 1991 György Kurtág “Signs, Games, and Messages from the Collection for String Trio” – May 7, 1996, May 15, 2003 Ton de Leeuw Sonatina (1955) – April 11, 2002 * Rolf Liebermann “Herings Quintet” for Piano and String Quartet (1987) – May 17, 1988 Gustav Mahler Piano Quartet in a minor – June 17, 2008 * Ursula Mamlok String Quartet No. 1 – Feb. 1, 2013 “Confluences” for Clarinet, Violin, Cello, and Piano (2001) – Feb. 1, 2013 “2000 Notes” for Piano – Feb. 1, 2013 “Polyphony No. 1” for Solo Clarinet (1968) – Feb. 1, 2013 “From My Garden” for Solo Viola (1983) – Feb. 1, 2013 Rhapsody for Clarinet, Viola, and Piano (1989) – Feb. 1, 2013 * Donald Martino Notturno – Nov. 11, 1990 Bohuslav Martinů Three Madrigals for Violin and Viola – April 11, 2007 Felix Mendelssohn Bartholdy Octet in E-flat Major, Op. 20 – June 18, 2004, June 26, 2011, Feb. 1, 2013 String Quintet No. 2 in B-flat Major, Op. 87 – June 9, 2005 String Quintet No. 1 in A Major, Op. 18 – June 18, 2012 Olivier Messiaen “Quatuor pour la Fin du Temps” for Violin, Clarinet, Cello, and Piano – Sept. 10, 1992, Oct. 22, 2003 Thème et Variations for Violin and Piano – Nov. 24, 2004, Nov. 25, 2004, Nov. 8, 2010 Wolfgang Amadeus Mozart Duo for Violin and Viola, KV 424 – Nov. 29, 1993 Piano Quartet in E-Flat Major, KV 493 – Jan. 20, 1989, May 19, 1993, May 29, 1997 Piano Quartet in g minor, KV 478 (1785) – May 15, 1990, May 27, 1994, Nov. 28, 1996, June 4, 1999, Nov. 10, 2000 Piano Trio in E Major, KV 542 (1788) – Feb. 2, 1990 Quintet for Clarinet and String Quartet – May 30, 1991, June 1, 2000 Quintet in E-Flat Major, for Piano and Wind Instruments, KV 452 – Feb. 24, 1989, March 1, 2007 Trio for Piano, Violin, and Cello in C Major, KV 548 – Aug. 27, 1991 Quintet for Horn, Violin, Two Violas, and Cello in E-Flat, KV 407 – March 1, 2007 Quintet for Two Violins, Two Violas, and Cello in g minor, KV 516 – June 1, 2010 Krzysztof Penderecki Quartet for Clarinet and String Trio, 1993 – May 5, 2005, Nov. 5, 2006 Giovanni Battista Pergolesi Trio Sonata No. 3 in G Major – April 11, 1988 * George Perle Sonata quasi una fantasia for Clarinet and Piano – Sept. 4, 1992

Francis Poulenc Sextet for Piano and Wind Instruments (1932 – 1940) – Feb. 24, 1989 Sonata for Clarinet and Piano (1962) – May 26, 1989, April 13, 2006 * Mel Powell “Miniatures” for Baroque Ensemble, Op. 8 (1959) – March 23, 1990 Sergey Prokofiev Sonata for Violin and Piano No. 2, Op. 94a – April 9, 1992, April 11, 2002 “The Last Farewell and Death of Juliet” (arr. Vadim Borisovsky) for Viola and Piano – Oct. 20, 2009 Sonata for Two Violins, Op. 56 (1932) – April 11, 1988, Sept. 16, 2003, May 21, 2012 Sonata for Violin and Piano No. 1, Op. 80 – Nov. 24, 2004, Nov. 25, 2004, Sept. 1, 2009, May 24, 2013 Sonata for Violin, Op. 115 (1947) – April 10, 1989, Sept. 16, 2003 Five Melodies for Violin and Piano – Sept. 16, 2003 Overture on Hebrew Themes – Sept. 16, 2003 Sonata for Cello and Piano, Op. 119 – Sept. 16, 2003 Sergey Rachmaninoff “Trio Élégiaque” for Piano, Violin, and Cello in g minor – May 4, 1992 Sonata for Cello and Piano in g minor, Op. 19 – Nov. 14, 2011 Maurice Ravel Sonata for Violin and Cello – March 20, 1991, May 15, 2003 Prélude (1913) – Nov. 6, 2000 Trio for Violin, Cello, and Piano in a minor – June 24, 2003 Sonata for Violin and Piano in G Major – Nov. 26, 2003, Nov. 8, 2010 Sonata Postume for Violin and Piano – Nov. 26, 2003 “Tzigane” for Violin and Piano – Nov. 26, 2003 Gerhard Rosenfeld Dialog for Violin and Bass (1988) – May 26, 1989 **Quintet for Violin, Viola, Cello, Contrabass, and Clarinet – May 30, 1991 Gioacchino Rossini Duo for Cello and Bass – Feb. 23, 1995, Nov. 28, 2005 Sonata for Two Violins, Cello, and Bass No. 3 in C Major (1804)– April 11, 1988 Sonata for Two Violins, Cello, and Double Bass – May 30, 1991 Sonata for Two Violins, Cello, and Double Bass No. 5 in E-flat Major – May 5, 1990 Sonata for Two Violins, Cello, and Double Bass No. 4 – Oct. 17, 1993 Domenico Scarlatti Sonata in E Major, K. 380 – May 5, 1990 Sonata in d minor, K. 9 – May 5, 1990 Sonata in C Major, K. 159 – May 5, 1990 Peter Schickele Quartet for Clarinet, Violin, Cello, and Piano (1982) – Sept. 23, 1991 Alfred Schnittke String Trio (1985) – May 5, 1990, April 11, 2007 Piano Quintet – June 17, 2008 Arnold Schoenberg Sextet for Strings „Transfigured Night“, Op. 4 (1899) – April 6, 1989, May 7, 1996, June 20, 2002, June 14, 2006, Nov. 3, 2006, Dec. 6 & 7, 2011, May 21, 2012 Kammersinfonie No. 1, Op. 9 – Sept. 27, 2005 String Trio, Op. 45 – June 24, 2009 Fantasy, Op. 47 (1949) – Nov. 11, 1990, June 4, 1999 Franz Schreker “Der Wind” for Violin, Clarinet, Horn, Cello, and Piano (1909) – Nov. 19, 2001 “Der Hirt auf dem Felsen” – Nov. 6, 1992 String Quintet for Two Violins, Viola, and Cello in C Major, Op. 163 – Feb. 23, 1995, April 4, 2001, Jan. 17, 2002, Nov. 28, 2005, Nov. 5, 2006, May 21, 2012 Franz Schubert Trio for Piano, Violin, and Cello in B-flat Major, Op. 99 – May 4, 1992, Feb. 20, 2006, Nov. 11, 2011 Octet for Clarinet, Horn, Bassoon, and String Quintet in F Major, Op. 166, D 803 – Nov. 20, 2007

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Franz Schubert “Trout Quintet” in A Major, Op. 114 – May 17, 1988, Oct. 17, 1993, Nov. 15, 1999, Sept. 29, 2008 Rondo Brillant, Op. 70 – May 24, 2013 Sonata in D Major for Violin and Piano, D384 – Feb. 20, 2006 Sonata in A Major for Violin and Piano, D574 – Nov. 8, 2010 Sonata “Arpeggione” for Cello and Piano, D821 – Feb. 20, 2006 String Quartet in d minor, Op. 14, D810 “Der Tod und das ­Mädchen” – Dec. 4, 2009 Erwin Schulhoff Sextet for Strings (1929) – May 15, 2003, June 14, 2006, Nov. 5, 2006, June 1, 2010 Duo for Violin and Cello (1925) – June 9, 2005 * Gunther Schuller “Chimeric Images” for Flute, Clarinet, Bassoon, Horn, Trumpet, Violin, Viola, Violoncello, Doublebass, Harp, and Piano (1987 – 1988) – Nov. 11, 1990 “Curtain Raiser” for Flute, Clarinet, Horn, and Piano (1960) – Nov. 6, 1990 Robert Schumann Piano Quartet in E-flat Major, Op. 47 – May 25, 1995, May 29, 1997, Sept. 27, 2005, Jan. 3, 2010 Piano Quintet in E-flat Major, Op. 44 (1842) – May 26, 1989, May 26, 2004 “Phantasiestücke” for Violin, Cello, and Piano in E-flat Major, Op. 88 – May 26, 2004 “Phantasiestücke” for Viola and Piano in E-flat Major, Op. 73 – Oct. 20, 2009 “Phantasiestücke” for Clarinet and Piano in a minor, Op. 73 – May 3, 2007 ** Laura Schwendinger “Celestial City” for Clarinet, Violin, Viola, Cello, and Piano (2001 – 2002), Auftragswerk der Koussevitzky Music Foundation – Jan. 22, 2003 Roger Sessions Piano Sonata No. 3 (1964) – April 6, 1989 Piano Sonata No. 2 (1946) – Nov. 6, 2000 Dmitry Shostakovich Symphony No. 15 for Piano Trio and Percussion (arr. Viktor Derevianko)– Dec. 21, 2012 Piano Quintet, Op. 57 – Sept. 6, 1991, Nov. 28, 1996, Oct. 22, 1998, Nov. 9, 2000, March 16, 2005, Oct. 24, 2010 Sonata for Cello and Piano in d minor, Op. 40 – Nov. 24, 1992, Sept.18, 1993, Nov. 5, 1998, March 28, 2008 Sonata for Viola and Piano, Op. 147 – Oct. 20, 2009 Trio for Piano, Violin, and Cello in e minor, Op. 67 – May 4, 1992 Two Pieces for String Octet, Op. 11 – June 18, 2004 Trio No. 1 in c minor, Op. 8 – March 16, 2005, Sept. 29, 2008 Five Pieces for Violin and Piano – March 16, 2005 String Quartet No. 8, Op. 110 – March 16, 2005 String Quartet No. 3 in F Major, Op. 73 – June 17, 2008 Richard Strauss Capriccio for String Sextet, Op. 85 – Nov. 7, 1994, June 20, 2002 “Metamorphosen” for String Septet, Op. 290 – Jan. 22, 2008 Sonata for Violin and Piano Op. 18 – May 24, 2013 Igor Stravinsky Septet for Clarinet, Bassoon, Horn, Piano and String Trio – Nov. 19, 2001 “L’Histoire du Soldat” for Violin, Clarinet, and Piano (1919) – March 23, 1990 “Suite Italienne” for Violin and Piano – Sept. 1, 2009 “L’Histoire du Soldat” – Complete version with Eva Mattes – Jan. 22, 1990 Three Pieces for String Quartet – Nov. 16, 1997 Josef Suk Four Pieces for Violin and Piano, Op. 17 – May 24, 2013 Karol Szymanowski “Myths” for Violin and Piano Op. 30 – Nov. 11, 2011

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** Dobrinka Tabakova String Septet written for Spectrum Concerts Berlin – Jan. 22, 2008, June 26, 2011 *Jazz Suite for Viola and Piano – Oct. 20, 2009 * Tison Street Adagio for Oboe, String Quartet and Double Bass in E-flat Major (1977) – May 17, 1988 *Trio for Violin, Viola and Cello (1963) – Jan. 2, 1988, Sept. 6, 1991, May 15, 1990, May 5, 2005 Peter Tchaikovsky “Souvenir de Florence” for String Sextet in d minor, Op. 70 – May 30, 1991, June 9, 2005 Trio for Piano, Violin, and Cello, Op. 50 – Sept. 1, 2009 Katja Tchemberdji “Lines” for Violin and Viola (1991) – Nov. 29, 1993 Ernst Toch Trio for Violin, Viola, and Cello, Op. 63 – May 25, 1995, June 2012 Serenade for Two Violins and Viola, Op. 25 – Oct. 12, 1997 Concerto for Cello and Chamber Orchestra, Op. 35 – Jan. 19, 2005, May 3, 2006 Tanz-Suite for Flute, Clarinet, Violin, Viola, Double Bass, and ­Percussion, Op. 30 – May 3, 2006 Impromptu for Solo Cello, Op. 90c – May 3, 2006, March 28, 2008 Piano Quintet, Op. 64 – May 3, 2006, May 3, 2007 Sonata for Violin and Piano No. 2 (1912) – May 3, 2007 Sonata for Violin and Piano No. 1 (1912) – April 25, 2011, June 2012 Sonata for Cello and Piano, Op. 50 – June 2012 Divertimento for Violin and Cello, No. 1, Op. 37 – June 2012 “Adagio Elegiaco” for Clarinet and Piano – June 2012 Joaquin Turina Piano Trio, Op. 35 – Oct. 21, 1993 Antonio Vivaldi Sonata for Oboe and Continuo No. 6 in g minor, “Il Pastor Fido” – March 23, 1990 “The Four Seasons” – Oct. 27, 2004 * Stanley Walden “Five Similes” (Miniatures for Piano) (1989) March 20, 1991, March 1, 2007 *”Maguettes” Studies for Two Pianos (2001) – March 1, 2007 *Trio for Horn, Violine and Piano (2003) – March 1, 2007 William Walton “An Entertainment” (Edith Sitwell), “Façade” Suites No. 1 and No. 2 – Dec. 2, 1997 Henri Wieniawski Polonaise Brillante for Violin and Piano, Op. 21 – April 10, 1989 Hugo Wolf Italian Serenade for String Quartet – Feb. 1, 2013 * Charles Wuorinen “Spinoff” for Violin, Double Bass, and Congas (1983) – Feb. 23, 1995 *”Glogauer Liederbuch” (1962) – May 27, 1994 * Yehudi Wyner “Dances of Atonement” for Violin and Piano (1976) – Nov. 11, 1990 *”Dragon Choruses” for Women’s Chorus and Piano (1989) – Nov. 7, 1990 *Three Informal Pieces for Violin and Piano (1969) – April 10, 1989 *”Toward the Center” for Piano (1988) – May 15, 1990 Isang Yun Duo “Together” for Violin and Double Bass (1989) – Oct. 17, 1993, June 26, 2011 Alexander von Zemlinsky Two Movements for String Quintet – Nov. 28, 2005 Trio for Clarinet, Cello, and Piano in d minor, Op. 3 – April 25, 2011 * First Berlin Performance ** First Performance

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„Überhaupt zeichnen sich die Berliner Musikanten nicht nur durch ihre unbekümmert Tanz-Suite | Cello Concertoim Cellokonzert, das mit seiner asketischen Ensemblebesetfreche Gangart aus. Toch, Besonders Ernst Vol. I zung aus Streichquintett, Bläserquintett und Schlagzeug ein Pendant zu Schönbergs | tanz-suite cello concerto “This recording is excellently Kammersinfonie sein könnte,played”. begegnet man neben Drive und polyphonen Proportionen GUIDE, D. Moore (Finalsatz) einem sehnsüchtig suggestiven AMERICAN wie gleichzeitigRECORD zerbrechlichen Klangkolorit, “This recording is excellently played”.

AMERICAN RECORD GUIDE, D. Moore in dem die ganze Aufbruchsstimmung des konservativen Wiens steckt.“ Tanz-Suite | Cello Concerto „Überhaupt zeichnen sich die Berliner Musikanten nicht nur durch ihre unbekümmert RONDO, Guido Fischer freche Gangart aus. Besonders im Cellokonzert, das mit seiner asketischen „Überhaupt zeichnen sich die Berliner Musikanten nicht nurEnsemblebesetdurch ihre unbe­ “Thisaus recording is excellently played”. und Schlagzeug ein Pendant zu Schönbergs zung Streichquintett, Bläserquintett kümmert freche Gangart aus.

Besonders im Cellokonzert, das mit seiner aske­ AMERICAN RECORD GUIDE, D. Moore Kammersinfonie sein könnte, begegnet man Drive und polyphonen Proportionen tischen Ensemblebesetzung aus neben Streichquintett, Bläserquintett und Schlagzeug (Finalsatz) einem sehnsüchtig suggestiven wie gleichzeitig zerbrechlichen Klangkolorit, ein Pendant zu Schönbergs Kammersinfonie sein könnte, begegnet man neben „Überhaupt zeichnen sich die Berliner Musikanten nicht nur durch ihre unbekümmert in dem die ganze Aufbruchsstimmung des konservativen Wiens steckt.“ Drive polyphonen Proportionen sehnsüchtig suggestiven freche Gangart aus.und Besonders im Cellokonzert, das(Finalsatz) mit seiner einem asketischen EnsemblebesetRONDO, Guido Fischer zung aus Streichquintett, Bläserquintett undKlangkolorit, Schlagzeug ein Schönbergs wie gleichzeitig zerbrechlichen in Pendant dem die zu ganze Aufbruchsstim­ Kammersinfonie begegnet man steckt.“ neben Drive und polyphonen Proportionen mungsein des könnte, konservativen Wiens RONDO, Guido Fischer (Finalsatz) einem sehnsüchtig suggestiven wie gleichzeitig zerbrechlichen Klangkolorit, in dem die ganze Aufbruchsstimmung des konservativen Wiens steckt.“ RONDO, Guido Fischer Piano Quintet | Sonata for Violin and Piano No. 2 | Burlesken for Solo Piano | Impromptus for Solo Cello

Ernst Toch, Vol. I

Ernst Toch, Vol. II

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Ernst Toch, Vol. II Ernst Toch, Vol. II

piano quintet | sonata for violin and piano no. 2 | impromptus for solo cello burlesken forAnnette solovon piano “Played to the hilt by violinist Hehn…Blumenthal delivers sparkling,

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Ernst Toch, Vol. II

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CLASSICS andTODAY, piano Victor Carr Jr. and cello | trio for horn, violin

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“Played to Concerts the hilt by violinist Annette von Hehn…Blumenthal deliversperformances, sparkling, all “Spectrum Berlin provides committed and powerfully rendered virtuoso performances in the three Burlesken…Cellist Frank Dodge, playing a rich,disc.” captured in first-rate sound. Toch fans need not hesitate in acquiring this excellent deep instrument, elevates this solemn music to near-masterpiece status.”

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Stanley Walden

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similes for piano Maquettesfive Studies for two Pianos Sh’mah Duo for Violin and Cello RobertViolin Levinand Piano Trio for Horn, Piano Ya-Fei Chuang Piano Five Similes for Piano

Stanley Walden Julia-Maria Kretz Violin

Robert Levin Piano Peterfor Maintz Cello MaquettesJens Studies two Pianos Ya-Fei Chuang Piano Bernhard Krug Horn Sh’mah Duo for Violin and Cello Julia-Maria Kretz Violin Trio for Horn, Violin and Piano Jens Peter“We Maintz Cello some first class, sensitively authoritative performances here.”

Five Similes forhave Piano BernhardMUSIC WEB Krug HornINTERNATIONAL, Jonathan Woolf Maquettes Studies Robert Levin Pianofor two Pianos Sh’mah Duo for Violin and Cello Ya-Fei Chuang Piano “We have some first class,and sensitively Trio for Horn, Violin Piano authoritative performances here.”

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Robert Levin Piano Ya-Fei Chuang Piano

Stanley Walden

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Ernő von Dohnányi

serenade for string trio | sextet Awarded the Rosette by the penguin guide 2003 / 2004 “… these are among the composer’s most winning music, making up a superb disc, brilliantly played and recorded… inspiring dedicated playing…”

THE GUARDIAN, Edward Greenfield

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Robert Helps, Vol. I

shall we dance | piano quartet | postlude | nocturne „Sinnliche Eleganz! Wenn er selbst sein großes Klavierwerk ,Shall We Dance‘ von 1994 spielt, das vom Gestus her an die Klaviersonate Alban Bergs erinnert, schafft er einen groß angelegten Spannungsbogen, der unmittelbar gefangen nimmt. Die Musiker der ‚Spectrum Concerts Berlin‘ um den rührigen Cellisten Frank S. Dodge brillieren in den Kammermusikwerken.“

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FONO FORUM, M. D., September 2004

“… on this cd Helps gives a highly evocative performance of his Shall We Dance (1994), and distils effects of exquisite beauty from John Ireland’s Darkened Valley.” IRISH TIMES, Michael Derva

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John Harbison

four songs of solitude | variations | twilight music “Harbison’s first appearance in naxos’s ‘American Classics’ series brings wonder­ful new recordings of three of his best chamber music pieces from the 1980’s – performed by members of a first-rate new-music group active in ­Germany, Spectrum Concerts Berlin … the music shimmers through your ­senses as ­elusively as quicksilver …” BOSTON GLOBE, Richard Dyer

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“The disc of John Harbison’s chamber music is an absolute winner … Everyone who loves chamber music needs this disc.” FANFARE, John Story 8.559173

“These are important contributions by one of our major compositional figures, given in well-rehearsed and immaculately played performances.”

AMERICAN RECORD GUIDE, Gimbel 8.559173

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Paul Hindemith Paul Hindemith Paul Hindemith Paul Hindemith

uartet for Clarinet, Violin, Cello and Piano | Sonata for Clarinet and Piano | hree Easy Pieces | Quintet Clarinet violin, and String Quartet quartet for for clarinet, cello and piano Quartet for Clarinet, Violin, Cello and Piano | Sonata for easy Clarinet and Piano | | sonata for clarinet and piano three Three Easy Pieces | Quintet for Clarinet and String Quartet | quintet for clarinet and string quartet pieces he Quintet, early work fromCello Hindemith’s enfant terrible years, uartet for an Clarinet, Violin, and Piano | Sonata for Clarinet and Piano | ceivesEasy a fierce, all-in| Quintet performance suits the exactly; Wouters is fabulously hree Pieces for that Clarinet andmusic String Quartet “The Quintet, an early work Hindemith’s enfantisterrible years, amboyant here, with technique to burn…

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FANFARE, A. Kaplan Co-production with Richard Deutschlandradio Recording Director,FANFARE, Christoph Franke Richard A. Kaplan

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Co-production with Deutschlandradio Recording Director, Christoph Franke

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Recording Director, Christoph Franke

Robert Helps, Vol. II Robert Helps, Vol. II Robert Helps, Vol. II Robert Helps, Vol. II chamber music with piano

hamber Music with Piano ist bereits zweite cd mit Musik des Komponisten und Pianisten Robert ChamberEsMusic withdie Piano Helps (1928 – 2001), die bei Deutschland in der Serie Helps American Classics ist bereits die zweite CD mit Musik des naxos Komponisten-Pianisten Robert (1928 – 2001), erscheint.

Das für diese Aufnahme zusammengestellte Repertoire auf dieser e bei NAXOS Deutschland in der Serie American Classics erscheint.

Das für diese Aufnahme Es ist bereits diewith zweitePiano CD mit Musik des Komponisten-Pianisten Robert Helps (1928 – 2001), hamber Music sammengestellte Repertoire Doppel-CD zeigt den Musiker Robert in seinen Doppel-cd zeigtauf den Musiker Robert Helps in seinen Fähigkeiten als Kom­ die bei NAXOS Deutschland in dieser der Serie American Classics erscheint.

Das fürHelps diese Aufnahme higkeiten als Komponist für Pianisten (und andere Instrumentalisten) und als Pianist (und ponist fürRepertoire Pianistenauf (und andere Instrumentalisten) und als Pianist (und zusammengestellte dieser Doppel-CD zeigt den Musiker Robert Helps in seinen ist bereits die zweite CD mit Musik des Komponisten-Pianisten Robert Helps (1928 – 2001), rangeur) für Arrangeur) Komponisten: ersten CD Doppelalbums stellen uns dieals hervorragenden Fähigkeiten als Komponist fürder Pianisten (und andere Instrumentalisten) und Pianist (und für Auf Komponisten: Aufdes der ersten cd des Doppelalbums stellen uns eusiker bei NAXOS Deutschland in derConcerts Serie American Classics erscheint.

Das füruns diese Aufnahme des Ensembles Spectrum Berlin Naomi Niskala (Klavier), Annette von Hehn Arrangeur) für Komponisten: Auf der ersten CD des Doppelalbums stellen die hervorragenden die hervorragenden Musiker des Ensembles Spectrum Concerts Berlin Naomi sammengestellte Repertoire auf dieser Doppel-CD zeigtund den Musiker Robert Helps invon seinen ioline), Ronald Carbone (Viola), Frank Dodge (Cello) Bernhard Krug (Horn) sowie das Musiker des Ensembles Spectrum Concerts Naomi Niskala (Klavier), Annette Hehn Niskala (Klavier), Annette vonBerlin Hehn (Violine), Ronald Carbone (Viola), Frank higkeiten als Komponist für Pianisten (und andere Instrumentalisten) und als Pianist (und TOS(Violine), Trio die Ronald gesamteCarbone Kammermusik mit Klavier Robert vor.Krug Die Aufnahmen zudas die(Viola), Frank Dodgevon (Cello) undHelps Bernhard (Horn) sowie Dodge (Cello) und Bernhard Krug (Horn) sowie das stellen atos Trio die gesamte für Komponisten: Auf2010 der ersten CD des Doppelalbums uns hervorragenden ATOSCD Trio die gesamte mit Klavier von Helps Diedie Aufnahmen zu dierrangeur) ersten entstanden imKammermusik Juni in der Berliner VillaRobert Siemens.

Dervor. zweite Teil der CD-Box Kammermusik Klavier vonderRobert Helps Die Aufnahmen zu dieser usiker des Helps Ensembles Spectrum Concerts Berlin Naomi Niskala (Klavier), Annette ser ersten CD entstanden immit Juni 2010 in Berliner Siemens.

Derseiner zweite Teilvon derHehn CD-Box igt Robert als Pianisten und Arrangeur, denn mitVilla dervor.

Ausnahme Komposition ersten cd entstanden im Juni 2010 in der Berliner Siemens-Villa. ioline), Ronald Carbone (Viola), Frank Dodge (Cello) und Bernhard Krug (Horn) sowie das Robert Helps als Pianisten und Arrangeur, denn mit derHelps Ausnahme seinerseiner Komposition allzeigt We Dance, interpretiert bzw. arrangiert und interpretiert die Werke Kollegen.

TOS Trio die gesamte Kammermusik mit Klavier von Robert Helps vor.

Die Aufnahmen zu dieDer zweite Teil der cd-Box zeigt Robert Helps als Pianisten und Arrangeur, We Dance, interpretiert arrangiert undentstanden interpretiertinHelps die Werke seiner eseShall Live-Aufnahmen mit Robertbzw.

Helps am Klavier den Jahren 1997 undKollegen.

2000 r ersten CD entstanden im Juni 2010 in der Berliner Villa Siemens.

Der zweite Teil der CD-Box Diese Live-Aufnahmen mit Robert Helps am­Komposition Shall We Klavier entstanden in Dance, den Jahren 1997 und 2000 mit der Ausnahme seiner interpretiert m Rahmen derdenn Spectum Concerts Berlin. igtim Robert Helps Pianisten undinterpretiert Arrangeur, denn mit der Ausnahme seiner Komposition Rahmen derals Spectum Concerts Berlin. Helps bzw. arrangiert und die Werke seiner Kollegen. hall We Dance, interpretiert bzw. arrangiert undHelps interpretiert Helpsentstanden die Werke in seiner Kollegen.

Diese Live-Aufnahmen mit Robert am und Klavier denBerlin.

Jahren ne Koproduktion zwischen NAXOS, Deutschlandradio Spectrum Concerts eseEine Live-Aufnahmen mit Robert Helps am Klavier entstanden in den Jahren 1997 und 2000 Koproduktion zwischen NAXOS, Deutschlandradio und Spectrum Concerts Berlin.

1997 und 2000 im Rahmen der ­Spectum ­Concerts Berlin. m Rahmen der Spectum Concerts Berlin.

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Eine Koproduktion zwischen naxos, Deutschlandradio und ­scb.

ne Koproduktion zwischen NAXOS, Deutschlandradio und Spectrum Concerts Berlin.

Ernst Toch, Vol. III Ernst ErnstToch, Toch,Vol. Vol.IIIIII Ernst Toch, Vol. III violin sonata no. 1 | cello sonata

Wouters den Oudenweijer Clarinet, Annette von Hehn Violin, olin SonataLars No.1 | Cellovan Sonata Violin Sonata No.1 | Cello Sonata

Hartmut Rohde Viola, Jens Peter Maintz Cello, Katya Apekisheva Piano, Jascha Nemtsov Piano Clarinet, arsLars Wouters vanvan den Oudenweijer Wouters den Oudenweijer Clarinet, nnette vonvon Hehn Violin, Hartmut Rohde Viola Annette Hehn Violin, Hartmut Rohde Viola olin Sonata No.1 | Cello Sonata Sonate für Violine und Klavier op.

21 No. 1 (1913) nsJens Peter Maintz Cello, Katya Apekisheva Piano Peter Maintz Cello, Katya Apekisheva Piano Sonate für Violoncello und Klavier op. 50 (1929) ars Wouters van den Oudenweijer Clarinet, onate für Violine undund Klavier op.op.

21Viola No. 1 (1913) für Violine, und op. 37, No. 1 (1925) Sonate fürDivertimento Violine Klavier 21 No. 1Violoncello (1913) nnette von Hehn Violin, Hartmut Rohde Viola onate für Violoncello und Klavier op.

50 (1929) Elegiacound für Klavier Klarinette Sonate fürAdagio Violoncello op.und 50 Klavier (1929) (1950) ns Peter Maintz Cello, Katya Apekisheva Piano op. 37, No. 1 (1925) vertimento für Violine, Viola undund Violoncello Divertimento für Violine, Viola Violoncello op. 37, No. 1 (1925) Streichtrio op. 63 (1936)

dagio Elegiaco für für Klarinette undund Klavier (1950) Adagio Elegiaco Klarinette Klavier (1950) Eine Koproduktion zwischen und ­s­cb, erscheint 2013. onate für Violine und(1936) Klavier op. 21naxos, No. 1Deutschlandradio (1913) reichtrio op. op.

63 (1936) Streichtrio 63 onate für Violoncello und Klavier op. 50 (1929) für Violine, Viola und Violoncello op. 37, No. 1 (1925) ivertimento neEine Koproduktion zwischen NAXOS, Deutschlandradio und Spectrum Concerts Koproduktion zwischen NAXOS, Deutschlandradio und Spectrum ConcertsBerlin.

Berlin. dagio Elegiaco für Klarinette und Klavier (1950) reichtrio op. 63 (1936)

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Ursula Mamlok Alexander Sitkovetsky Violine Hartmut Rohde Viola Jens Peter Maintz Violoncello Naomi Niskala Klavier Lars Wouters van den Oudenweijer Klarinette *Armida Quartett Martin Funda Violine Johanna Staemmler Violine Teresa Schwamm Viola Peter-Philipp Staemmler Violoncello Confluences für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier (2001) 2000 Notes für Klavier (2000) Polyphony No. 1 für Klarinette (1968) From My Garden für Viola (1983) Rhapsody für Klarinette, Viola und Klavier (1989) * Streichquartett Nr. 1 (1962) In Zusammenarbeit mit Deutschlandradio und naxos, erscheint 2013/2014.

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Ursula

MAMLOK String Quartet No. 1 • Polyphony No. 1 Confluences • 2000 Notes • From My Garden • Rhapsody

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