Cielo Abierto eröffnet temporäres Outlet für Outdoormöbel ab 1. Juni bis 15.
AA Cielo Abierto verlängert das Outlet in Marbella und inspiriert zur
Oktober
A Cielo Abierto eröffnet temporäres Outlet für Outdoormöbel ab 1. Juni bis 15. Oktober
Wintergestaltung im Außenbereich
Diesen Sommer lädt A Cielo Abierto Sie ein, Ihre Außenbereiche stilvoll zu verwandeln – mit der Eröffnung unseres neuen, temporären Outlets für Outdoormöbel in Marbella, nur 30 Meter von unserem Hauptgeschäft entfernt! sofort bis zum 15. Oktober erwartet Sie eine exklusive Auswahl an Outdoormöbeln zu besonderen Outlet-Preisen ideal für Terrassen, Gärten, Dachterrassen oder jeden offenen Bereich, der Stil, Komfort und Qualität verdient. Mit sonnigen Tagen in Sicht ist jetzt der perfekte Moment, Ihren Außenbereich zu erneuern. Unser Outlet bietet alles: modulare Sofas, Sonnenliegen, Garten-Essgruppen, Sonnenschirme und stilvolle Accessoires – selbstverständlich mit der typischen Qualität und dem Design von A Cielo Abierto. Wo? Nur 30 Meter von unserem Hauptgeschäft in Marbella entfernt (OASIS BUSINESS CENTER, LOCAL 14) Warum vorbeikommen?
Diesen Sommer lädt A Cielo Abierto Sie ein, Ihre Außenbereiche stilvoll zu verwandeln – mit der Eröffnung unseres neuen, temporären Outlets für Outdoormöbel in Marbella, nur 30 Meter von unserem Hauptgeschäft entfernt!
Das Outlet präsentiert weiterhin modulare Sofas, Sonnenliegen, Garten-Essgruppen, Sonnenschirme und stilvolle Accessoires – selbstverständlich mit der typischen Qualität und dem Design von A Cielo Abierto.
Ab sofort bis zum 15. Oktober erwartet Sie eine exklusive Auswahl an Outdoormöbeln zu besonderen Outlet-Preisen – ideal für Terrassen, Gärten, Dachterrassen oder jeden offenen Bereich, der Stil, Komfort und Qualität verdient. Mit sonnigen Tagen in Sicht ist jetzt der perfekte Moment, Ihren Außenbereich zu erneuern.
Wo? Nur 30 Meter von unserem Hauptgeschäft in Marbella entfernt
Unser Outlet bietet alles: modulare Sofas, Sonnenliegen, Garten-Essgruppen, Sonnenschirme und stilvolle Accessoires – selbstverständlich mit der typischen Qualität und dem Design von A Cielo Abierto.
Cielo Abierto hat sein temporäres Outlet für Outdoormöbel in Marbella über die Sommersaison hinaus verlängert und bietet jetzt im Herbst die perfekte Gelegenheit, Außenbereiche stilvoll neu zu gestalten. Gerade jetzt, da die Feiertage näher rücken und viele ihre Terrasse, den Garten oder die Dachterrasse für weihnachtliche Treffen und die kühleren Sonnenstunden vorbereiten möchten, lohnt sich ein Besuch besonders.
(OASIS BUSINESS CENTER, LOCAL 14)
Wo? Nur 30 Meter von unserem Hauptgeschäft in Marbella entfernt (OASIS BUSINESS CENTER, LOCAL 14)
Auch in den kommenden Wochen erwartet Sie eine exklusive Auswahl an Outdoormöbeln zu attraktiven Outlet-Preisen – ideal, um Terrassen, Gärten oder jede offene Fläche mit Stil, Komfort und Qualität aufzuwerten.
Warum vorbeikommen?
Unwiderstehliche Rabatte, zeitloses Design und persönliche Beratung – damit Sie genau das passende Möbelstück finden.
Unwiderstehliche Rabatte, zeitloses Design und persönliche Beratung – damit Sie genau das passende Möbelstück finden. Nicht verpassen!
Unwiderstehliche Rabatte, zeitloses Design und persönliche Beratung machen es leicht, genau das passende Möbelstück zu finden. Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, Ihren Außenbereich vor der Weihnachtszeit und dem Jahreswechsel zu verschönern – mit exklusiven Angeboten im temporären Outlet von A Cielo Abierto.
Nicht verpassen!
Besuchen Sie unser temporäres Outlet und gestalten Sie Ihren Traum-Außenbereich – zum besten Preis.
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Lamborghini Fenomeno
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Rückblick 2025
Zu Beginn des Jahres dachte ich: „Vielleicht wird es diesmal anders.“ Doch auch 2025 reiht sich nahtlos in die Reihe der Vorjahre ein – mit steigender Tendenz des Unangenehmen. Weltweit sind über 122 Millionen Menschen wegen Krieg, Gewalt oder Verfolgung auf der Flucht oder haben ihre Heimat verloren.
In Afrika leiden über 300 Millionen Menschen an chronischer Unter- oder Mangelernährung – ein Zustand, der langfristig Gesundheit, Bildung und Zukunft ganzer Generationen bedroht.
Das Mittelmeer-Becken erlebte diesen Sommer eine Wärmerekordperiode: über 60 % der Fläche waren von Hitzewellen betroffen, Durchschnittstemperaturen brachen neue Rekorde. Folgen: verschobene Fischpopulationen, Belastung der Ökosysteme und Gefahr für Küstenregionen durch Algenblüten und Trockenheit.
Die Zahl der von Staaten getragenen Konflikte erreichte 2024 61 aktive Kriege – der höchste Wert seit dem Zweiten Weltkrieg. Für 2025 liegen noch keine vollständigen Zahlen vor, doch es ist anzunehmen, dass sich daran bisher wenig geändert hat.
Wissen und Technik sind da – warum wird trotzdem nicht konsequent global gehandelt, um es besser zu machen? Warum werden Ressourcen global verschwendet, Menschen hungern und Konflikte fortgesetzt? Ist der Mensch wirklich so lernresistent, dass er die Lehren der Geschichte, die Folgen von Kriegen, Umweltzerstörung und Ressourcenverschwendung immer noch ignoriert?
Doch wie jedes Jahr im Dezember weigere ich mich, nur den Kopf zu schütteln. Auch wenn global noch viel zu tun bleibt, zeigen einige Entwicklungen, dass punktuelle Verbesserungen möglich sind – kleine, aber wichtige Zeichen der Hoffnung, die zeigen, dass nicht alle geistig minderbemittelt im Mittelalter steckengeblieben sind.
Malediven führen Rauchverbot für junge Generationen ein
Die Malediven haben ein dauerhaftes Rauchverbot für alle ab dem 1. Januar 2007 Geborenen eingeführt – für Einheimische und Touristen, inklusive E-Zigaretten. Ziel: eine „tabakfreie Generation“.
Schokolade und Softdrinks im Fernsehen nur noch nach 21 Uhr – online gar nicht mehr. Ziel: weniger übergewichtige Kinder. Laut Gesundheitsministerium könnten so jährlich 7,2 Milliarden Kalorien vom Speiseplan britischer Kinder verschwinden. Hersteller sollen Zucker- und Fettgehalt senken, betroffen sind alle Lebensmittel mit hohem Anteil an Fett, Salz oder Zucker.
Hochsee-Schutzabkommen tritt in Kraft
Das internationale HochseeSchutzabkommen kann im Januar beginnen: Mit Marokko und Sierra Leone wurden die 60 erforderlichen Ratifizierungen erreicht. UNO-Generalsekretär Guterres sprach von einem „historischen Erfolg“. Es schafft Schutzgebiete auf zwei Dritteln der Weltmeere mit erstmals verbindlichen Regeln zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Deutschland hat unterzeichnet, die Ratifizierung steht noch aus. Nach 120 Tagen tritt das Abkommen dennoch in Kraft.
Autonomer Tauchroboter räumt Ozean-Müll auf
Großbritannien bremst Junkfood-Werbung
Noch vor dem offiziellen Verbot Anfang 2026 läuft Werbung für Chips,
Im Mittelmeer hat ein autonomer Tauchroboter seinen ersten erfolgreichen Test absolviert. Das KI-gesteuerte System erkennt Abfall am Meeresgrund und sammelt ihn mithilfe von Greifarmen ein. Ein unbemanntes Boot dient dabei als schwimmende Müllhalde. Der Roboter entfernte erfolgreich alte Autoreifen, E-Roller und andere Abfälle aus dem Hafen von Marseille. Das System ist Teil eines EU-Projekts und arbeitet mit mehreren Komponenten: Ein Serviceboot scannt den Meeresboden, ein Suchroboter liefert detaillierte Daten, und der eigentliche Tauchroboter sam-
melt die Müllteile gezielt ein. Damit zeigt die Technik, wie autonome Lösungen künftig gegen die wachsende Vermüllung der Meere helfen können.
EU verschärft Regeln gegen Lebensmittel- und Kleidungsmüll Bis 2030 sollen Lebensmittelabfälle in Europa um bis zu 30 % sinken. Textilhersteller müssen künftig Sammlung, Sortierung und Recycling von Alttextilien bezahlen. Jährlich fallen rund 60 Millionen Tonnen Lebensmittel und 12,6 Millionen Tonnen Textilien an. Ziel: Ressourcen sparen und Umweltbelastung reduzieren –für ein Baumwollhemd werden etwa 2.700 Liter Wasser benötigt. Die Regeln betreffen Kleidung, Teppiche, Matratzen und weitere Produkte.
Spanien streicht über 50.000 Ferienwohnungen
Die Wohnungsnot in Spanien verschärfte sich 2025 weiter – unter anderem durch die hohe Zahl privater Ferienwohnungen. Die Regierung in Madrid ließ über 53.000 illegale Unterkünfte von den Onlineplattformen entfernen.
Ministerpräsident Pedro Sánchez erklärte auf einer Parteiveranstaltung in Málaga, dass diese Wohnungen dem regulären Wohnungsmarkt zugeführt und „jungen Menschen und Familien unseres Landes“ zur Verfügung gestellt werden. Besonders betroffen sind Sevilla (2.289), Marbella (1.802), Barcelona (1.564), Málaga (1.471) und Madrid (1.257).
Trotz aller Krisen wünsche ich Ihnen ein ruhiges Weihnachtsfest und die Energie, 2026 anzupacken – mit Hoffnung, Tatkraft und dem Blick auf das, was wir verändern können.
AUSZUG AUS DEM BUCH:
Grundeigentum in Spanien von A – Z für Eigentümer, Käufer und Verkäufer (Vollständige Neubearbeitung 7. Auflage).
Von Dr. Burckhardt Löber, Dr. Alexander Steinmetz und Rocío García Alcázar
Grundstücksbelastungen - Cargas y Gravámenes
Es gibt Grundstücksbelastungen, die im Grundbuch eingetragen sind, wie beispielsweise die Hypothek, eine Dienstbarkeit, Nießbrauch, eine Vertragsauflösungsklausel, ein Eigentumsvorbehalt etc. Es gibt aber auch Belastungen, die nicht notwendigerweise im Grundbuch eingetragen, gleichwohl aber vorhanden sind. Maßgebend sind insoweit Sonderbestimmungen, die z.B. im Mietrecht vorzufinden sind. Das gesetzliche Vorkaufsrecht des Mieters beispielsweise ist im Grundbuch nicht ersichtlich, es sei denn, die Mietvertragsparteien haben eine entsprechende Vereinbarung beantragt und bewilligt. Das gleiche gilt für gesetzliche Vorkaufsrechte von Gemeinden. So werden in aller Regel Mietverträge genauso wenig im Grundbuch eingetragen wie Leitungsrechte für Wasser oder Elektrizität. Da aufgrund der Ley de Arrendamiento Urbano - LAU ein außerordentlich starker Mieterschutz besteht, der Mieter sogar ein gesetzliches Vorkaufsrecht besitzt, sollte seitens der Käufer auch in privatschriftlichen Verträgen darauf bestanden werden, vom Verkäufer die Erklärung zu erhalten, dass sich das Grundstück frei von Lasten und Mietverhältnissen befindet. Andererseits kann aber die fehlende Eintragung von Rechten Dritter im Grundbuch dazu führen, dass der Erwerber, der hiervon keine Kenntnis hatte, das Grundstück unbelastet erwirbt. Bestand beispielsweise ein Nießbrauchrecht zugunsten eines Dritten, das im Grundbuch nicht eingetragen worden ist, so er-
wirbt der gutgläubige Erwerber das Grundstück lastenfrei, es sei denn, die Gesamtumstände lassen den guten Glauben des Erwerbers entfallen.
Die Autoren Dr. Alexander Steinmetz und Rocío García Alcázar sind Partner der Rechtsanwaltskanzlei Löber Steinmetz & García, Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, Frankfurt, Köln. E-Mail: info@loeber-steinmetz.de Tel: +49-(0)69 96 22 11 23, +49-(0)221 82 82 97 09 www.loeber-steinmetz.de
In Kooperation mit Löber Steinmetz García Rechtsanwälte y Abogados S.L.P., Mallorca und Teneriffa, Tel. +34 971 72 03 72, Tel. +34 922 38 03 15 Buchbestellung:
Grundeigentum in Spanien von A – Z für Eigentümer, Käufer und Verkäufer (Vollständige Neubearbeitung 7. Auflage) 216 Seiten, € 38,- . edition für internationale Wirtschaft Verlagsauslieferung W. Jenior Marienstraße 5, 34117 Kassel, Telefon: +49 (0) 561/739 16 21, Fax: +49 (0)561/774148
E-Mail: service@jenior.de, www.edition-spanien.de
Halten Sie Ihr Zuhause in Spanien warm und geschützt – mit Generali Expatriates
Der Winter in Spanien ist zwar milder als in Nordeuropa, doch kühle Abende können das eigene Zuhause trotzdem weniger behaglich wirken lassen – und die steigenden Energiepreise tragen nicht gerade zur Entspannung bei. Die gute Nachricht: Mit ein paar einfachen Anpassungen bleibt Ihr Zuhause warm, ohne dass die Kosten in die Höhe schießen.
Einfache
Gewohnheiten, die einen Unterschied machen:
• Lassen Sie die Sonne herein. Öffnen Sie tagsüber Vorhänge und Jalousien, um die natürliche Wärme zu nutzen, und schließen Sie sie nach Einbruch der Dunkelheit, damit die Wärme im Raum bleibt.
• Zugluft stoppen. Bringen Sie Dichtungen an Fenstern und Türen an oder verwenden Sie Zugluftstopper, damit warme Luft dort bleibt, wo sie hingehört.
• Clever heizen. Nutzen Sie Zeitschaltuhren und Thermostate, damit Ihr Zuhause kurz vor dem Aufstehen
oder Heimkommen warm wird – anstatt das gesamte System den ganzen Tag laufen zu lassen.
• Geräte pflegen. Reinigen Sie Filter, überprüfen Sie den Boiler und lassen Sie die Klimaanlage regelmäßig warten – gut gepflegte Anlagen arbeiten effizienter und halten länger.
• Komfortschichten ergänzen. Weiche Teppiche, schwere Vorhänge, Decken und Hausschuhe schaffen an kühlen Abenden spürbare Gemütlichkeit.
• Richtig ausschalten. Geräte im Stand-by-Modus verbrauchen weiterhin Strom – also ziehen Sie Stecker, wenn etwas nicht genutzt wird. Schon kleine, bewusste Veränderungen können viel dazu beitragen, Ihr Zuhause gemütlich und einladend zu gestalten – ganz ohne steigende Nebenkosten.
Regelmäßige Wartung dient nicht nur dem Komfort, sondern auch der Sicherheit und der Vorbeugung. Gut gewartete Heizungs- oder Elektroanlagen fallen seltener aus und sparen auf lange Sicht Geld.
Ob Ihr Haus in Spanien Ihr Haupt-
wohnsitz, ein Feriendomizil oder eine Investitionsimmobilie ist – Generali Expatriates bietet flexible Versicherungen, die sich Ihren Bedürfnissen anpassen. Von Notfall-Einsätzen und professioneller Hilfe bis hin zur Rechtsschutzversicherung bei illegaler Besetzung: Unsere Policen bieten Sicherheit – auch dann, wenn Sie gerade nicht vor Ort sind.
Weitere Informationen zu Heizsystemen und Energiespartipps finden Sie im Blog von Generali Expatriates – damit Sie das ganze Jahr über gut informiert entscheiden können.
Sie möchten mehr erfahren? Entdecken Sie unsere Hausversicherungen, finden Sie den nächstgelegenen Generali-Vermittler oder fordern Sie noch heute ein Angebot an.
Helicopteros Sanitarios ist der Führende Hausarzt und Notdienst an der Küste.
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Weniger als der Preis einer Tasse Tee pro Tag!
Es ist immer besser, wenn Sie auch etwas Englisch oder Spanisch sprechen, um das richtige Verständnis mit den Ärzten zu erreichen!
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Brennende Powerbank
Augen auf beim Packen! Nachdem während eines Fluges eine Powerbank in Brand geraten ist, reagieren die Fluggesellschaften: So sind ab sofort beispielsweise bei Eurowings * und ihrem Mutterkonzern Lufthansa ** Powerbanks an Bord nur noch erlaubt, wenn sie in Sicht- und Reichweite des Passagiers sind. Laden von Geräten während des Fluges mit der Powerbank ist zwar erlaubt, der mobile Akku selbst darf allerdings nicht an die Steckdose angeschlossen werden. Außerdem werden Einschränkungen von Menge und Kapazität verschärft, hier hat laut ARAG Experten jede Fluggesellschaft eigene Vorgaben. Es macht also Sinn, sich rechtzeitig zu informieren, wenn die Reise des kleinen Stromversorgers nicht bereits an der Sicherheitskontrolle enden soll. Übrigens: Im Aufgabegepäck sind Powerbanks aus demselben Grund bereits seit längerem verboten!
Öffentliche Hotspots
Cyberangriff am Flughafen
Schnell noch alle Geräte laden, bevor man an Bord geht – USB-Anschlüsse an vielen Flughäfen machen es möglich. Doch die ARAG Experten warnen vor Kriminellen, die diese Ports mit Schadsoftware versehen haben. Beim Laden von Laptop, Smartphone oder Tablet überträgt sich die Malware und kann dort gewaltigen Schaden anrichten. „Juice-Jacking“ nennt sich diese Form des Datendiebstahls. Das Ziel des Cyberangriffs: Login-Daten zu kopieren oder aber wichtige Dateien zu verschlüsseln und nur gegen Lösegeld wieder freizugeben. Also: Lieber vorher ordentlich Saft auf die Geräte geben oder aber an Bord per Powerbank laden, sofern der kleine Energielieferant erlaubt ist und es ins Flugzeug geschafft hat.
WLAN-Zugänge in Hotel, Flugzeug oder Zug sind längst selbstverständlich geworden. Warum das eigene Datenvolumen belasten, wenn’s auch kostenlos geht? Doch Vorsicht: Ganz so sorglos sollte man hierbei nicht sein! Denn in der Regel sind öffentliche Hotspots nicht verschlüsselt. Das heißt, dass theoretisch jeder, der sich zeitgleich im selben Netzwerk befindet, Zugriff auf die Daten der anderen hat und sogar eine Schadsoftware installieren oder Phishing-Angriffe starten könnte. Die ARAG Experten raten daher zur Nutzung eines sogenannten VPN-Tunnels (Virtual Private Network), bei dem ein Sicherheits-Server zwischengeschaltet wird. Einen solchen Zugang kann man über viele Anbieter von Antiviren-Programmen erhalten und auf seinen Geräten installieren. Dennoch gilt grundsätzlich: Nur ein abgeschaltetes WLAN bietet keinerlei Angriffsfläche. Wer dennoch öffentliche Hotspots nutzen möchte, sollte keine sensiblen Vorgänge ausführen, sondern lieber auf später vertagen. Dazu gehören zum Beispiel Online-Banking sowie Aktivitäten, die eine Identifizierung per Lichtbild oder Dokument verlangen.
Verfahren der Universität Schardscha setzt auf das Erhitzen unter Abschluss von Sauerstoff
Forscher der Universität Schardscha um Haif Al-Jomard wandeln Garnelenabfälle der fischverarbeitenden Industrie in Aktivkohle um, die eine hohe Anziehungskraft auf verschiedene Gase hat und diese fest an sich bindet. Die Wissenschaftler wollen das Material zur Entfernung von CO2 aus der Luft nutzen. Details sind in „Nanoscale" nachzulesen.
Pyrolyse entscheidend
Die Fachleute beschreiben einen Prozess, bei dem Garnelenabfälle durch Pyrolyse, also das Erhitzen unter Sauerstoffabschluss, in Biokohle umgewandelt werden, gefolgt von einer Säurebehandlung, chemischer Aktivierung und sogenanntes Kugelmahlen. Die so gewonnene Aktivkohle weist eine starke CO2-Abscheidungsleistung und langfristige Stabilität über mehrere Adsorptions-Desorptions-Zyklen hinweg auf, heißt es.
Um CO2 einzufangen, werden Abgase von fossilen Kraftwerken, Zementöfen und aus anderen industriellen Quellen durch Filter gepumpt, die mit Aktivkohlepartikeln beschichtet sind. Ist die Aktivkohle gesättigt, wird sie generiert. Das geschieht unter Luftabschluss bei einer Temperatur von 850 Grad Celsius. Damit der Prozess das Klima tatsächlich entlastet, muss die Wärmeenergie abgasfrei erzeugt werden, etwa mit grünem Strom oder durch konzentrierte Infrarotstrahlen der Sonne. Das freiwerdende CO2 lässt sich einfangen und als Rohstoff verwenden oder durch Endlagerung dauerhaft aus der Atmosphäre entfernen.
Abfall bisher ein Problem
Bei der Verarbeitung von Garnelen, Hummern und Krabben fallen weltweit jährlich bis zu acht Mio. Tonnen Abfall an. Das Team verwendet Abfälle der Weißfußgarnele, die vor der Küste von Oman gefangen worden waren. Heute werden die meisten Garnelen in Aquakulturen gezüchtet. Allein 2013 waren es schon 5,6 Mio. Tonnen.
„Unser Verfahren ist eine kostengünstige Möglichkeit zur Herstellung von Aktivkohle, weil es einen problematischen Abfallstrom in ein leistungsstarkes, effizientes und umweltfreundliches Produkt mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten verwandelt“, so Forscher Chaouki Ghenai abschließend. Quelle: Schardscha pte012 https://www.sharjah.ac.ae/
Weihnachten in der Axarquía: Pascueros & Weihnachtsbäume
von GARden FloRymAR
Die Weihnachtszeit an der Costa del Sol hat ihren eigenen Zauber: mildes Klima, mediterranes Licht und Pflanzen, die hier besonders gut prosperieren. Zwei Klassiker gehören jedes Jahr dazu — der Weihnachtsstern (Pascuero) und der Weihnachtsbaum
Garden Florymar in Benajarafe kultiviert seit über 30 Jahren seine eigenen Pascueros. Diese lokale Produktion hat klare Vorteile:
• Mehr Frische: Die Pflanzen kommen ohne lange Transporte direkt aus dem Gewächshaus.
• Bessere Anpassung: Sie sind an das Klima der Axarquía gewöhnt und bleiben länger schön.
• Sorgfältige Pflege: Jedes Exemplar wird manuell kontrolliert, damit Farbe und Form perfekt sind.
Pflege-Tipps für Ihren Weihnachtsstern
Heller Standort ohne direkte Sonne, stabile Temperaturen, keine Zugluft und mäßiges Gießen—nie im Wasser stehen lassen. Auch Weihnachtsbäume finden im mediterranen Winter ideale Bedingungen. Ob in Topf oder frisch geschnitten: Entscheidend ist eine gute Hydratation und Abstand von Heizquellen.
Pflege-Tipps für den Weihnachtsbaum
Langsam akklimatisieren lassen, regelmäßig gießen (Topf) oder Wasserbehälter nutzen (geschnitten), und direkte Hitze vermeiden. Wer Inspiration für eine stimmungsvolle Weihnachtsdeko sucht, findet in Garden Florymar eine große Auswahl und persönliche Beratung — ein idealer Start in die Feiertage.
DEUTSCHER FACHARZT: Dr. Wolfgang Kleimeier. Krankheiten von Blase, Nieren, Prostata, Geschlechtskrankheiten, Krebsvorsorge, Onkologie, Tumornachsorge, Operationen, Psychotherapie, Hausbesuche. CLINICA UROLOGICA DE MARBELLA, Avda. Ricardo Soriano 36, 29601 Marbella Tel.: +34 952 863 642, Mobil: +34 670 620 544. Mail: info@clinica-urologica.eu WhatsApp: (+34) 679 065 410
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Tesoro T50 Speciale –Armani Casa Edition
Mit der T50 Speciale präsentiert Tesoro Yachts in Kooperation mit Armani/Casa eine 16,25 Meter lange Motoryacht der Extraklasse. Zwei elegante Kabinen, luxuriöse Badezimmer und edles Interieur von Armani machen die Yacht zu einem stilvollen Rückzugsort auf See. Sie bietet sieben anpassbare Layouts, moderne Technik inklusive zwei Volvo Penta IPS800 Motoren und erreicht bis zu 19,4 K noten. Premiere feierte das edle Modell 2024 auf dem Cannes Yachting Festival. Weitere Informationen finden Sie auf https://tesoro.yachts
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Can-Am Maverick R MAX X rs –Offroad auf höchstem Niveau
Mit dem neuen Mehrsitzermodell und Smart-ShoxTechnologie wird jedes Offroad-Abenteuer zum Erlebnis. Dank starker LED-Scheinwerfer, robustem Schutzpaket und 1700 W Leistung ist der Maverick R MAX X rs bereit für jedes Terrain. Das 10,25"-Touchscreen-Display, USBAnschlüsse und eine vorgerüstete Seilwinde (2.041 kg Zugkraft) machen ihn zum ultimativen Begleiter für wilde Fahrten. Einsteigen, anschnallen, losfahren! Weitere Informationen finden Sie auf https://can-am.brp.com
Die neueste Kooperation von Ducati und Lamborghini bringt 2025 die Panigale V4 S im Look des Lamborghini Revuelto auf den Asphalt. Nur 630 Exemplare der extrem leichten, auf 218,5 PS getunten Superbikes werden gebaut – 63 davon können von Revuelto-Besitzern im Stil ihres Fahrzeugs personalisiert werden. Viel Carbon, Titan-Auspuff von Akrapovik und edles Design machen die Ducati Panigale V4 Lamborghini zu einem exklusiven Highlight für PS-Fans mit Sinn für Weitere Informationen finden Sie auf www.lamborghini.com
Pfautec Scoobo –Komfort trifft Dynamik
Mit dem Scoobo präsentiert Pfautec ein E-Dreirad, das Alltagstauglichkeit und Fahrkomfort perfekt verbindet. Der tiefe Schwerpunkt und der kraftvolle Bosch-Motor sorgen für sicheres, dynamisches Fahren – ob in der Stadt, beim Einkauf oder auf längeren Touren. Der ergonomische Sitz lässt sich individuell anpassen und bietet jederzeit entspanntes, stabiles Fahrvergnügen. Einfach aufsteigen, losfahren und das Gefühl genießen, auf jeder Strecke bequem und sicher unterwegs zu sein.
Weitere Informationen finden Sie unter www.pfautec.de und auf www.biciterraneo.com oder im Shop in Torre del Mar-Malaga
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Maßgefertigtes Porsche & Almond The Surf Thump Surfbrett (9' 11'')
Das Fahren eines klassischen Porsche 911 auf der Straße u. das Surfen auf einem Single-FinSurfbrett im Meer teilen einen zeitlosen Reiz u. eine einzigartige Faszination. Das handgefertigte Porsche & Almond Surfbrett in klassischen Porsche-Farben u. Rennlackierung der 60er Jahre vereint Stil u. Funktionalität.
Weitere Informationen finden Sie unter https://shop.porsche.com 04
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Messerschmitt Kabinenroller –die Legende neu erleben
Der Messerschmitt Kabinenroller prägte die 1950er-Jahre – jetzt kehrt er in den Werkstätten von Nerja zurück. Die Modelle KR 202 Sport u. KR 202 E verbinden klassisches Design mit moderner Technik. Der KR 202 Sport bleibt dem Original treu, wurde aber optimiert: Die markante Plexiglaskuppel wich einem abnehmbaren Hardtop, das ihn im Handumdrehen zum Cabrio macht. Ein PiaggioMotor mit 155 ccm u. 17 PS sorgt für authentischen Fahrspaß. Wer emissionsfrei unterwegs sein möchte, wählt den KR 202 E. Sein 12 kW Elektromotor bringt das legendäre Design in die Zukunft u. kombiniert Nostalgie mit nachhaltiger Mobilität. Zwei Modelle, ein einzigartiges Fahrerlebnis – die Legende lebt weiter!
Weitere Informationen finden Sie auf www.messerschmitt-werke.de und www.neue-kabinenroller.de
lAmboRGhini Fenomeno
Wenn Lamborghini ein neues Kapitel aufschlägt, geschieht das nie leise. Mit dem Fenomeno präsentiert die italienische Supersportwagenmarke nun ein automobiles Gesamtkunstwerk, das selbst in der ohnehin exzentrischen Lamborghini-Geschichte als Meilenstein gelten darf. Der auf 29 Exemplare limitierte Hybrid-V12 mit 1080 PS steht für nichts weniger als den Höhepunkt aus zwanzig Jahren Centro Stile – jener Designschmiede in Sant’Agata Bolognese, die das Erscheinungsbild der Marke seit 2005 prägt.
Ein Jubiläum, das Geschichte schreibt
Zum 20-jährigen Bestehen des Designzentrums inszeniert Lamborghini den Fenomeno als fahrende Skulptur – als ein Manifest aus Form, Technik und Emotion. Er ist Hommage und Zukunftsvision zugleich, vereint klassi-
sche Markengene mit radikaler Moderne. Der Name „Fenomeno“ geht zurück auf einen legendären Stier, der 2002 in Morelia (Mexiko) kämpfte und wegen seiner außergewöhnlichen Stärke begnadigt wurde – eine passende Symbolik für einen Supersportwagen, der mit Kraft, Anmut und Unbezähmbarkeit gleichermaßen spielt.
Wie schon beim Reventón, Veneno oder Sián folgt auch der Fenomeno der Lamborghini-Tradition der sogenannten Few-Off-Modelle – extrem limitierte, technologisch avancierte Fahrzeuge, die als rollende Technologieträger und Designstudien dienen. Doch diesmal haben die Ingenieure und Designer die Grenzen bewusst noch weiter verschoben: Kein anderer Lamborghini war je stärker, präziser und technischer.
Kraftakt mit 1080 PS – Hybridtechnologie auf Lamborghini-Art
Im Heck arbeitet der wohl faszinierendste V12 der Markengeschichte – ein 6,5-Liter-Saugmotor mit 835 PS, der bis 9500 U/min dreht. Unterstützt wird er von drei Elektromotoren, die zusammen 245 PS beisteuern. Damit bringt es der Fenomeno auf eine kombinierte Leistung von 1080 PS – mehr als jedes Serienfahrzeug, das jemals in Sant’Agata entstand.
Das Ergebnis ist Fahrphysik am Limit: 2,4 Sekunden auf 100 km/h, 6,7 Sekunden auf 200 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der 350 km/h. Das Leistungsgewicht liegt bei sensationellen 1,64 Kilogramm pro PS – Werte, die sonst nur reinrassige Rennwagen erreichen. Doch der Fenomeno will nicht nur Kraft demonstrieren, sondern Präzision. Eine neue 7,0-kWh-Batterie, kombiniert mit einem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe, verteilt die immense Power intelligent auf alle vier Räder. Zwei Elektromotoren an der Vorderachse übernehmen dabei auch Torque Vectoring, während ein dritter Motor an der Hinterachse für zusätzlichen Schub sorgt. Je nach Fahrmodus kann der Fenomeno sogar rein elektrisch fahren – ein Novum für einen V12 aus Sant’Agata.
Technik aus dem Rennsport
Damit der Fahrer die brachiale Leistung auch beherrscht, hat Lamborghini ein ganzes Arsenal neuer Technologien verbaut. Dazu gehört ein 6D-Sensor, der permanent Beschleunigung, Roll- und Nickbewegungen misst und die Fahrdynamik in Echtzeit steuert. Dieses System, das erstmals in einem Lamborghini eingesetzt wird, erlaubt eine präzisere Abstimmung aller Systeme – von der Traktion über die Bremsbalance bis hin zur aktiven Aerodynamik.
Ebenfalls neu: das CCM-R-Plus-Bremssystem, dessen Carbon-Keramik-Scheiben ursprünglich für den Einsatz in Lamborghinis LMDh-Rennwagen entwickelt wurden. Sie garantieren maximale Verzögerung und thermische Stabilität, selbst nach mehreren Hochgeschwindigkeitsrunden. Hinzu kommt ein adaptives Rennfahrwerk mit einstellbaren Dämpfern, das eine optimale Fahrzeugbalance je nach Strecke ermöglicht – vom kurvigen Alpenpass bis zur Geraden von Monza.
Design: Hypereleganz trifft auf Aggression Visuell ist der Fenomeno ein Design-Manifest, wie es Lamborghini selbst nennt. Chefdesigner Mitja Borkert spricht von einem Stil, der „hyperelegant“ und zugleich extrem emotional ist. Tatsächlich wirkt der Wagen aus jedem Blickwinkel wie eine Skulptur in Bewegung – flach, gestreckt, muskulös. Die Longtail-Proportionen erinnern an den Essenza SCV12, während die neue Frontpartie mit ihrer Haifischnase und der markanten Y-Lichtsignatur das Gesicht der nächsten Lamborghini-Generation vorwegnimmt.
Die Karosserie besteht komplett aus Carbonfaser, das Chassis aus der innovativen Monofuselage-Struktur, inspiriert von der Luftfahrt. Elemente aus Forged Composite® – einem von Lamborghini entwickelten Material aus kurzfaserigem Carbon – sorgen für zusätzliche Festigkeit bei minimalem Gewicht. Das Resultat: ein Fahrzeug, das ebenso leichtfüßig wie monumental wirkt.
Die Aerodynamik folgt dem Prinzip maximaler Effizienz: S-Duct-System, beweglicher Omega-Heckflügel, präzise Luftkanäle an Türen und Seitenschwellern – alles darauf abgestimmt, Abtrieb und Kühlung optimal zu vereinen. Verglichen mit einem Serien-V12 bietet der Fenomeno rund 30 Prozent effizientere Seitenkühlung.
Innenraum: Feel like a pilot
Im Cockpit verwandelt sich der Fahrer zum Piloten. Lamborghini nennt das Konzept „Feel like a pilot“ –und man versteht sofort, warum. Carbon-Schalensitze, ein futuristisches Armaturenbrett mit 3D-gedruckten Luftdüsen, haptische Kippschalter wie im Jet-Cockpit und drei digitale Displays schaffen ein Umfeld, das gleichzeitig funktional, emotional und ästhetisch extrem ist.
Das Pilot Interaction System bündelt alle Informationen in einer digitalen Dreifachanzeige mit typischen Lamborghini-Grafiken in Hexagon-Form. Die neue Ambientebeleuchtung verstärkt den Raumschiff-Charakter des Innenraums, während jedes Material – von Alcantara bis Carbon – die Leichtigkeit des Gesamtfahrzeugs unterstreicht.
Über das Ad Personam-Programm können Besitzer ihr Exemplar nahezu grenzenlos personalisieren – aus über 400 Außenfarben, unzähligen Interieurvarianten und exklusiven Materialien. Jeder Fenomeno wird so zum maßgeschneiderten Einzelstück.
Reifen und Räder: Maßarbeit von Bridgestone
Für die Verbindung zur Straße zeichnet Bridgestone verantwortlich. Der Fenomeno rollt auf speziell entwickelten Potenza Sport-Ultra-High-Performance-Reifen, die in den Dimensionen 265/30 ZRF21 (vorn) und 355/25 ZRF22 (hinten) montiert sind. Sie wurden eigens für den 1080-PS-Hybriden konzipiert und bieten dank Run-Flat-Technologie auch nach einer Reifenpanne noch 80 Kilometer Reichweite.
Optional steht ein Semi-Slick-Satz zur Wahl – homologiert für die Straße, aber mit Rennstrecken-DNA. Beide Varianten wurden mithilfe der Virtual Tire Development-Technologie entwickelt, um Materialverbrauch und Emissionen während der Entwicklung deutlich zu senken – ein kleiner, aber wichtiger Schritt Richtung nachhaltiger Hochleistung.
Ein Superlativ im Zeichen der Zukunft
Mit dem Fenomeno beschreitet Lamborghini erneut neues Terrain: Hybridisierung trifft auf Tradition, kompromisslose Leistung auf formale Perfektion. Der Supersportwagen ist weniger ein weiteres Modell, sondern ein rollendes Bekenntnis zur Zukunft der Marke.
CEO Stephan Winkelmann bringt es auf den Punkt:
„Der Fenomeno ist mehr als ein Supersportwagen – er ist ein Manifest aus Technologie, Design und Emotion. Ein Phänomen im Namen und im Wesen – geboren in Sant’Agata Bolognese.“
Und tatsächlich: Der Fenomeno ist nicht nur der stärkste und schnellste Lamborghini aller Zeiten, sondern auch einer der schönsten. Ein Auto, das zeigt, dass sich Tradition und Zukunft nicht ausschließen – sondern gemeinsam neue Legenden formen können.
Ein kompromissloses Custom Bike mit BMW Motorrad Leidenschaft und Präzision bis ins letzte Detail
Eine kleine Gruppe an BMW Motorrad Mitarbeitern hat die Chance bekommen, genau diese Leidenschaft auszuleben. Im Rahmen eines außergewöhnlichen Projekts realisierten Philipp Ludwig als Projektleiter, der Fahrzeugdesigner Andreas Martin, Theresa Stukenbrock als Farb- und Grafikdesignerin gemeinsam mit der Erfahrung und dem Herzblut der Prototypenbauer Paul Summerer und Thomas Becker ein einzigartiges Fahrzeug.
Die BMW R 1300 R „TITAN“ – brachial und aggressiv, schön und außergewöhnlich, schnell und präzise – gebaut, um zu gewinnen.
Das Design nimmt die grundlegenden Stilelemente der zugrunde liegenden neuen BMW R 1300 R auf und setzt sie in die brachiale Gestik eines Sprintrenners.
Die charakteristischen Linien der BMW R 1300 R von Tank und Verkleidung finden sich im renntypischen Monocoque wieder und das prägnante Luftführungspanel der Serienmaschine führt die Dynamik der „TITAN“ im überzeichneten Sinne fort.
Auch optisch schiebt sich das Gewicht über das Vorderrad, um bei Antritt das Vorderrad so lang wie möglich auf dem Asphalt zu behalten.
Die gesamte Proportion des Fahrzeuges ist kompakt um das Herzstück, den 1300er Boxer Motor, herum gebaut. Sie beschreibt auch bei Stillstand eine Raubkatze, geduldig wartend loszusprinten.
Die plakativ starke Grafik im Kontrast zu dem darunterliegenden forged Carbon greift die Anmutung der Bewegung in einer modern klaren Interpretation auf und wird durch metallic blaue Akzente vervollständigt.
Bei der Entwicklung der BMW R 1300 R „TITAN“ stand der langjährige BMW Motorrad Partner Akrapovic zur Seite. So konnte eine Titan-Akrapovic Komplettanlage entwickelt werden, die den kraftvoll brachialen Charakter dieses Cus-
tom Bike optisch und akustisch maßgeblich unterstützt. Sie läuft aus den beiden Zylindern heraus, wird kurz unter dem Fahrzeug gesammelt um dann unter dem hochragenden, aggressiv ansteigenden Heck in Boxer Manier zweiflutig zu enden.
Die neue BMW R 1300 R, als perfekte technische Basis, liegt tief über dem Asphalt, getragen von einem speziell angefertigten Wilbers Fahrwerk mit langer Schwinge, hart abgestimmt, um keine Leistung des Serienmotors im Einsatz zu verschenken.
Die Lachgasflasche sitzt angriffslustig zwischen den beiden Titan-Endschalldämpfern und haucht der Einspritzung per Knopfdruck das Distickstoffmonoxid ein, um Fahrer und Maschine mit der entfachten Extraleistung Richtung Ziel zu treiben.
Kaum ist der Sauerstoffträger im Motor angekommen, drückt die schiere Leistung über Getriebe und Kardan das Gummigemisch in den Asphalt und katapultiert die BMW R 1300 R „TITAN“ nach vorne.
Die Gänge werden präzise durchgeladen und die freigesetzte Energie durch die Magura HC3 Bremsarmatur nach der Ziellinie wieder eingefangen und bis zum Stillstand entschleunigt.
Die weit nach hinten ragenden Fußrasten geben Philipp als Fahrer im Sprint-Rennen den nötigen Halt.
Die BMW R 1300 R „TITAN“ – ein Custom Bike mit BMW Motorrad Leidenschaft und Präzision bis ins letzte Detail!
Das Jahr neigt sich dem Ende zu – Zeit, die schönsten Reisemomente, die wir in Spanien aktuell 2025 vorgestellt haben, noch einmal Revue passieren zu lassen. Spanien hat uns in diesem Jahr auf eine Reise voller Farben, Düfte und Begegnungen geschickt.
Jede Region offenbarte ihren eigenen Charakter – mal rau und archaisch, mal sanft und voller Genussmomente. Unsere Reise-Highlights führen quer durchs Land: zu Orten, an denen Geschichte lebendig bleibt, Tradition auf Moderne trifft und Natur und Kultur einander die Hand reichen. Sie erzählen von Landschaften, Menschen und Eindrücken, die uns das wahre Spanien nähergebracht haben.
Von Málaga bis Ronda – Andalusiens Herzschlag zwischen Meer und Bergen
Andalusien – das ist Sonne, Geschichte und Leidenschaft. Diese Route führt vom lebendigen Málaga bis ins magische Ronda und zeigt, warum der Süden Spaniens so einzigartig ist.
In Málaga beginnt die Reise mit mediterranem Flair: zwischen den Gassen der Altstadt, der maurischen Festung Alcazaba, der ehrwürdigen Kathedrale La Manquita und der modernen Kunst im Centre Pompidou –bis hin zum Muelle Uno, wo Yachten im Hafen liegen und das Meer die Stadt umarmt.
Hinter der Stadt erhebt sich das Valle del Guadalhorce mit den weißen Dörfern Pizarra und Carratraca. Weiter geht es nach Ardales zum spektakulären Caminito del Rey, einer der beeindruckendsten Wanderwege Europas, bevor in Cuevas del Becerro alte Höhlen und Quellen das ursprüngliche Andalusien zeigen.
In Setenil de las Bodegas wachsen Häuser in den Fels, Cafés schmiegen sich unter Steinbögen – ein Ort wie aus einem Traum. Nur wenige Kilometer entfernt lockt Ronda mit ihrer ikonischen Puente Nuevo, den arabischen Bädern und dem legendären Stierkampf-Museum. Hoch über der Schlucht verbinden sich Geschichte, Wein und Weitblick.
Wer die Seele Andalusiens spüren will, muss diesen Weg gehen – von der salzigen Luft Málagas bis zu den stillen Höhen Rondas, wo die Zeit ihren eigenen Rhythmus hat.
Der unbekannte Charme Spaniens –
Abseits der Touristenströme
Spanien hat viele Gesichter – doch seine stillen, kaum bekannten Regionen offenbaren den wahren Charakter des Landes. Wer sie bereist, entdeckt Landschaften und Geschichten, die tiefer gehen als jeder Strandurlaub.
Im Val d’Arán in den katalanischen Pyrenäen scheint die Zeit langsamer zu fließen. Hier treffen spanische und französische Kultur aufeinander – in Bergdörfern aus Stein, umgeben von Wäldern, in denen Adler kreisen. Wanderer und Wintersportler finden im Tal ein Refugium fern des Massentourismus.
Weiter westlich empfängt Galicien seine Besucher mit mystischen Küsten, einsamen Buchten und Dörfern wie Combarro, wo das Meer an uralte Getreidespeicher schlägt. Zwischen den Hórreos, der Kathedrale von Santiago de Compostela und den Rías Baixas offenbart sich ein Landstrich voller Spiritualität und maritimem Erbe.
In der Extremadura liegt Spaniens unentdecktes Naturparadies. Der Monfragüe-Nationalpark, Heimat von Geiern und Schwarzstörchen, wechselt sich ab mit Städten wie Cáceres und Trujillo, die mit ihren Mauern und Plätzen aus einer anderen Zeit stammen.
Noch rauer zeigt sich die Costa de la Muerte, wo sich der Atlantik an schroffen Felsen bricht. Zwischen Leuchttürmen, Schiffswracks und Nebelschleiern offenbart sich die wilde Seele Galiciens – ein Ort für jene, die das Ursprüngliche suchen.
Und schließlich Soria, versteckt im Herzen Kastiliens: Wälder, Canyons und vergessene Klöster wie San Juan de Duero erzählen vom alten Spanien, das hier noch flüstert.
All diese Orte teilen denselben Zauber – sie sind Spaniens leise Seite, authentisch, unberührt und voller Geschichten, die nur der entdeckt, der den Mut hat, den Trubel hinter sich zu lassen.
Das kulturelle Erbe Spaniens – Eine Reise durch die Ewigkeit
Wer Spanien bereist, begegnet einer Geschichte, die sich nicht in Büchern, sondern in Steinen, Straßen und Fassaden erzählt. Von Nord bis Süd, vom kastilischen Hochland bis zu den Inseln – das Land ist ein Mosaik aus Welterbestätten, in denen Jahrhunderte in beeindruckender Harmonie nebeneinanderstehen.
In Alcalá de Henares, der Geburtsstadt von Cervantes, atmet man Literaturgeschichte zwischen alten Universitätsmauern und dem Theater aus dem Goldenen Zeitalter. Ávila beeindruckt mit ihrer perfekt erhaltenen Stadtmauer aus dem 12. Jahrhundert – ein Monument, das bis heute wie ein steinernes Band um die Seele der Stadt liegt.
Weiter südlich erstrahlen Úbeda und Baeza als Meisterwerke der spanischen Renaissance – mit Palästen, Türmen und Plätzen, die das Licht Andalusiens einfangen. Auch Córdoba mit seiner Mezquita bleibt ein Sinnbild für das Zusammenfließen der Kulturen, wo arabische Kunst und christliche Symbolik eine fast magische Verbindung eingehen.
Mérida erzählt die Geschichte des Römischen Reiches – mit Theater, Amphitheater und Circus Romanus fast so lebendig wie vor zweitausend Jahren. Cáceres und Salamanca wiederum führen durch Gassen, in denen sich Gotik, Renaissance und Barock wie in einem Geschichtsbuch entfalten.
Wer von dort aus weiter ins Herz Kastiliens reist, erreicht Segovia – eine Stadt, in der sich die Geschichte Spaniens in Stein verewigt hat. Das römische Aquädukt erhebt sich wie ein Triumphbogen über die Dächer der Altstadt und zählt zu den größten technischen Meisterwerken der Antike. Nur wenige Schritte weiter thront der Alcázar von Segovia auf einem Felsen über dem Tal – ein Märchenschloss aus Stein, das einst kastilische Könige beherbergte und später sogar Walt Disney als Vorlage diente. Zwischen diesen Wahrzeichen entfaltet sich ein Stadtbild, das Kastilien in seiner reinsten Form zeigt: monumental, erhaben und zugleich von stiller Poesie durchzogen. Ob Segovia, Cuenca oder Ávila – sie alle sind Zeugnisse eines Erbes, das nicht vergeht. Spaniens kulturelle Schätze sind kein Blick in die Vergangenheit, sondern ein lebendiger Pulsschlag, der bis heute spürbar ist.
Andalusiens grünes Herz – Der Naturpark Cazorla, Segura y Las Villas
Im Nordosten der Provinz Jaén öffnet sich eines der größten Naturparadiese Spaniens: der Parque Natural de Cazorla, Segura y Las Villas. Hier entspringt der Guadalquivir, und auf über 200.000 Hektar vereinen sich wilde Schluchten, türkisfarbene Flüsse und duftende Wälder zu einem beeindruckenden Naturerlebnis. Besonders spektakulär ist die Cerrada de Elías, eine enge Felsenschlucht, durch die Holzstege führen – begleitet vom klaren Wasser des Río Borosa und dem Echo kleiner Wasserfälle.
Die Wanderung entlang des Borosa zählt zu den schönsten Andalusiens: vorbei an Kaskaden, Hängebrücken und geologischen Formationen wie dem „Pliegue del río Borosa“. Wer weitergeht, erreicht den Salto de los Órganos, eine 60 Meter hohe Felswand, an der sich das Wasser wie Orgelpfeifen in die Tiefe stürzt – eines der Wahrzeichen des Parks.
Am Rande des Naturparks liegt das mittelalterliche La Iruela, ein Dorf, das wie aus der Zeit gefallen scheint. Hoch über den Dächern wacht die arabische Burg über die Sierra de Cazorla, während unten enge, blumengeschmückte Gassen zu den Ruinen der Kirche Santo Domingo de Silos führen.
Nur eine Stunde entfernt empfängt Besucher Jaén, die Hauptstadt des „flüssigen Goldes“. Zwischen der mächtigen Kathedrale, den arabischen Bädern und dem Castillo de Santa Catalina entfaltet sich der Glanz der Renaissance und die Geschichte Al-Andalus’.
Wer die Region mit allen Sinnen erleben will, folgt der Ruta del Aceite, wo Mühlen ihr Olivenöl verkosten lassen – oder besucht die Weingüter der Sierra Sur, in denen mutige Winzer Andalusiens neue Weine erschaffen.
Cazorla, Jaén und La Iruela – sie stehen für ein Spanien, das Natur, Kultur und Genuss in vollkommenem Gleichgewicht vereint.
Naturwunder Spaniens – Wo Wasser, Felsen und Stille Geschichten erzählen
Wer Spaniens wilde Schönheit abseits der Strände sucht, findet sie in Landschaften, die kaum bekannt und doch von überwältigender Intensität sind. Im Norden, an der Grenze zwischen Burgos und Álava, stürzt der Salto del Nervión über 220 Meter in die Tiefe – der höchste Wasserfall des Landes. Nur nach Regenfällen zeigt sich dieses Naturwunder in voller Pracht, umgeben von der bizarren Karstlandschaft des Monte Santiago.
Weiter südlich, in der Provinz Alicante, führt eine der spektakulärsten Wanderrouten durch tiefe Schluchten und geheimnisvolle Höhlen. Die Cueva de las Calaveras fasziniert mit Tropfsteinformationen und archäologischen Funden, während der Barranco del Infierno seinem Namen alle Ehre macht – eine „Höllenschlucht“ voller Fels, Wasser und Licht.
In Aragón, zwischen Calmarza und Jaraba, verbirgt sich der Cañón del Río Mesa, ein stilles Paradies für Greifvögel und Wanderer. Nach der Tour laden die Thermalquellen von Jaraba zur Entspannung ein – drei historische Bäder, die Wärme und Naturerlebnis vereinen.
Und in Andalusien schließlich wartet der Süden mit Dramatik und Gelassenheit zugleich: Zwischen Canillas de Aceituno und Sedella spannt sich eine der längsten Hängebrücken Spaniens über die wilde Landschaft der Axarquía, während das nahe Alhama de Granada mit seiner tiefen Schlucht, den arabischen Bädern und den Höhlenunterkünften von El Ventorro- Restaurant- Hotel und Spa* die Verbindung von Geschichte, Natur und Erholung verkörpert.
Von Nord bis Süd zeigt sich Spaniens unbekannte Seite als Bühne für Naturwunder, stille Orte und echte Entdeckungen – für alle, die das Land mit offenen Augen und weitem Herzen erleben wollen.
Eine Reise durch zehn Nationalparks
Von den schroffen Gipfeln der Picos de Europa bis zu den stillen Feuchtgebieten von Doñana – Spaniens Nationalparks zeigen die ganze Vielfalt eines Landes, das mehr ist als Sonne und Strand. In den Pyrenäen trifft majestätische Wildnis auf klare Bergseen, während auf Teneriffa der Vulkan Teide seine karge, fast außerirdische Landschaft präsentiert.
Der Süden Andalusiens verzaubert mit dem DoñanaNationalpark, einem Paradies für Zugvögel und seltene Arten wie den Iberischen Luchs.
Wer das weite Herz Spaniens sucht, findet es in Cabañeros – einer Savannenlandschaft voller Rothirsche und Adler – oder in den stillen Sümpfen der Tablas de Daimiel. Im Westen lockt Monfragüe, das „Reich der Greifvögel“, und im Osten Kataloniens glitzern die Bergseen von Aigüestortes im Sonnenlicht.
Und schließlich Andalusiens grünes Kronjuwel: der Naturpark Los Alcornocales, Europas größter Korkeichenwald, wo Ruhe und Schatten herrschen.
Ob bei Wanderungen durch uralte Wälder, Safaris auf den Spuren des Luchses oder Sternennächten am Vulkan – Spaniens Nationalparks sind Fenster in eine unberührte Welt, in der die Natur noch das letzte Wort hat.
Tarifa – Wo Geschichte, Abenteuer und Meer verschmelzen
Am südlichsten Punkt Europas, wo Mittelmeer und Atlantik sich begegnen, liegt Tarifa – ein Ort voller Energie, Geschichte und maritimer Freiheit. Zwischen maurischen Mauern, weißen Gassen und Blicken bis nach Afrika entfaltet sich ein einzigartiges Lebensgefühl: entspannt, lebendig und ein bisschen wild.
Das Castillo de Guzmán el Bueno und die Iglesia de San Mateo erzählen von einer bewegten Vergangenheit, während am Hafen das pulsierende Herz der Stadt schlägt – Fähren nach Tanger, Fischerboote im Licht und Möwen im Wind. Wer mehr Abenteuer sucht, findet es auf dem Wasser: Tarifa gilt als das Mekka des Kitesurfens, wo Schulen Kurse für jedes Level anbieten. Ruhe verspricht ein Aufenthalt in den Apartamentos La Residencia Tarifa**, nur wenige Schritte vom Meer entfernt. Von der Dachterrasse mit Pool und Panoramablick bis nach Marokko lässt sich hier das Gefühl Tarifas in vollen Zügen genießen – sonnenwarm, windumspielt, grenzenlos.
Ob in den Höhen von Ronda, den Schluchten von Alhama oder am Meer von Tarifa – Spaniens Vielfalt bleibt unerschöpflich. Wer 2025 mit offenen Augen gereist ist, hat mehr als nur Orte entdeckt: ein Lebensgefühl, das im Wind, im Licht und im Rhythmus des Südens weiterklingt. Und für alle, die neue Horizonte suchen, ist klar – Spanien bleibt das Land, das man immer wieder neu entdecken kann.
Das ganze Jahr warten wir darauf, dass Weihnachten kommt, dass der Dezember uns in sein Leuchten hüllt, dass ein Abendessen zu einer Umarmung wird, dass die letzte Nacht des Jahres etwas mit sich bringt, das einem Wunder ähnlich ist.
Wir wünschen uns Abendessen wie aus der Werbung, träumen davon, irgendwann selbst auf der anderen Seite des Bildschirms zu stehen; verschieben immer wieder den Moment, selbst die Hauptrolle zu spielen – als würden wir uns nicht trauen, die Magie zu leben, die direkt vor uns geschieht. Eine Magie, die hier mit jedem mediterranen Sonnenaufgang entsteht, sogar im Winter, wenn jede Welle ein Stück Licht mit sich bringt.
Vom LaMalaka Beach Club laden wir Sie ein, die schönste Zeit des Jahres auf eine andere Art zu feiern: Weihnachten am Balcón de Europa zu erleben – ohne Eile, ohne Stress, ohne Verpflichtung, außer zu genießen. Abendessen, die mit einem schüchternen Anstoßen beginnen und zu einem Ritual werden, mit Gerichten, die nach Feuer, Meer, Erde und vor allem nach Zuhause schmecken.
Der Strand liefert die Musik, der Tisch vereint Geschichten, mit dem Versprechen von Lachen und neuen Vorsätzen, die Gläser glänzen, als trügen sie die Gischt in sich, die Lichter werden zu Herzschlag, und jeder Moment vor Mitternacht schmeckt nach Neubeginn.
Ein Erlebnis, das Geschmack, Gefühl und Tradition verbindet und den 31. Dezember zu etwas intim und intensiv Erlebtem macht.
Eine Herausforderung an den Winter, eine Feier mit Charakter, ein goldener Abschluss des Jahres 2025.
Eine Silvesternacht, die früher beginnt… und noch lange, lange, lange in Erinnerung bleibt.
Willkommens-Cocktail
Holunder-Spritz LaMalaka
Foie-Häppchen begleitet von Birne und flambiertem Apfel mit Orangenlikör
Vorspeisen
Iberischer Bellota-Schinken
Ravioli vom Stierschwanz begleitet von Kastaniencreme Carpaccio von Lachs und Corvina mit Zitrusgel
Kürbiscreme mit Blauschimmelkäse und karamellisierten Walnüssen
Passionsfrucht-Sorbet
Hauptgericht zur Wahl
Seebarschfilet auf Chardonnay-Spiegel und Piquillo-Paprika Gegrillter Pulpo mit Chimichurri, Trüffel-Kartoffelpüree und schwarzer Knoblauchsauce Lammrücken im andinen Marinat mit Kartoffeln und Butter-Bimi Schweinefilet gefüllt mit weihnachtlichen Früchten
Dessert
Pistazien-Coulant
Freie Getränke während des Abendessens
D.O. Castilla y León: Ossian Quintaluna
D.O. Rías Baixas: El Jardín de Lucía
D.O. Rioja: Sierra de Cantabria
D.O. Ribera del Duero: Venta las Vacas
Feier
Cotillon und Glückstrauben
C. Prta del Mar, 2 Nerja, Málaga
@lamalaka_nerja
lamalakanerja.com
Champagner Moët et Chandon 2 Getränke inbegriffen
DJ 150 € inkl. MwSt.
Casa Palma – Herbst & Winter: Saisonale Genüsse mit Herz
Zwischen Tradition und kulinarischer Kreativität setzt das Restaurante Casa Palma in Torrox Costa auch in der kalten Jahreszeit neue Akzente. Seit 2006 steht das familiengeführte Lokal für authentische Küche und herzliche Gastfreundschaft. Anfang dieses Jahres haben die Söhne Francis und José Ruiz das Restaurant nach einem gelungenen Umbau übernommen und ihm einen modernen, frischen Charakter verliehen – ohne dabei die Authentizität, den Spirit und die traditionsreiche Handschrift von Casa Palma zu verlieren. Wer das Restaurant besucht, erlebt nicht nur Gerichte, sondern eine Philosophie: saisonale, ehrliche Küche, handwerklich perfekt und voller Geschmack.
Für Herbst und Winter hat Küchenchef José Ruiz die Speisekarte erneut neu gestaltet, inspiriert von den kühleren Tagen und der festlichen Jahreszeit. Vorspeisen überraschen mit kreativen Kombinationen saisonaler Zutaten – etwa eine elegante Foie-Terrine mit Mangochutney oder kunstvoll arrangierte Artischocken mit Ibérico-Schinken. Auch ein Ei bei 64 °C auf Foie-Creme und saisonalen Pilzen zeigt, wie Casa Palma klassische Aromen neu interpretiert.
Die Hauptgerichte präsentieren die Fülle und Raffinesse der Saison. Geschmorte Schweinebäckchen, zartes Hirschfilet oder innovative Fischkreationen begeistern durch Tie-
fe und Intensität der Aromen. Liebhaber von gegrilltem Fleisch finden exquisite Optionen, die mit frischen Beilagen und hausgemachten Saucen harmonieren. So entsteht ein kulinarisches Erlebnis, das Tradition, Moderne und saisonale Raffinesse vereint.
Nicht nur die Speisen, auch die Atmosphäre lädt im Herbst und Winter zum Verweilen ein. Der stilvolle Gastraum und der Patio schaffen eine warme, einladende Umgebung –ideal für gemütliche Winterabende, festliche Treffen oder genussvolle Momente mit Freunden. Passend dazu wurde die Weinkarte erweitert: regionale Tropfen, ausgewählte Klassiker und kleine Überraschungen begleiten jedes Gericht auf perfekte Weise.
Abgerundet wird das Menü durch kreative Desserts, die winterliche Aromen und saisonale Zutaten vereinen. Vom gebackenen Käsekuchen mit Himbeere bis zur Süßkartoffel-Mousse mit Mango-Curry-Eis bieten die Nachspeisen einen eleganten Abschluss, der Tradition und moderne Raffinesse verbindet.
Für Genießer, die in der Weihnachtszeit oder in den Wintermonaten besondere kulinarische Momente suchen, ist Casa Palma ein Muss. Mit saisonaler Küche, familiärem Ambiente und einem feinen Gespür für Details verwandelt das Restaurant jeden Besuch in ein Fest für die Sinne.
kulinARische höhepunkte 2025
Kulinarisch hatte Spanien 2025 viel zu bieten. Nach einem Jahr voller Genussmomente laden wir Sie ein, noch einmal zurückzublicken – auf die Höhepunkte, die wir im Magazin Spanien aktuell im Laufe des Jahres vorgestellt haben.
Diese Foodtrends prägten Spanien 2025
Nachhaltigkeit im Fokus
Immer mehr Restaurants setzen auf regionale Produkte und eine pflanzenbasierte Küche. Tapas mit Gemüse und Hülsenfrüchten werden neu interpretiert – von Espinacas con garbanzos bis zu modernen Pimientos de Padrón mit fermentierter Knoblauchsauce. Klassiker wie Salmorejo oder Berenjenas a la miel erscheinen in leichten, zeitgemäßen Varianten und bringen frische Akzente auf die Teller.
Von der Welt inspiriert – Internationale Einflüsse auf Spaniens Küche Spaniens Küche bleibt ein Mosaik aus Einflüssen: alte Handelsrouten, Eroberungen und neue Impulse haben hier Zutaten und Techniken verwoben, die das Land heute kulinarisch unverwechselbar machen.
In Andalusien spürt man noch die maurische Handschrift — Safran, Mandeln und Gewürze verbinden sich mit Lamm- und Eintopftraditionen; Gerichte wie Couscous mit Meeresfrüchten zeigen, wie nah Orient und Okzident hier sind.
Im Norden erinnern Escabeche-Techniken und süß-salzige Nuancen an jüdische wie mediterrane Traditionen. Getrockneter Kabeljau – Bacalao – verbindet Galicien mit Portugal. Mit der Entdeckung Amerikas kamen Tomaten, Paprika und Kartoffeln nach Spanien – heute untrennbar von Klassikern wie Gazpacho, Pan con Tomate oder würzigen Paprika-Gerichten. In den Städten verschmelzen nun asiatische und lateinamerikanische Einflüsse: Tataki, Nigiri mit heimischem Kabeljau, Chorizo-Gambas-Dip oder Tacos mit gegrilltem Pulpo zeigen, wie mutig Spaniens Küche fusioniert, ohne ihre Wurzeln zu verlieren.
Valencia steht exemplarisch für diese Offenheit: hier entstehen Paella-Varianten mit Curry oder exotischen Twist-Getränken, und Märkte wie La Boquería spiegeln die globale Vielfalt auf einem Teller. Auch die Fleischkultur hat sich geöffnet — Asado-Techniken und Chimichurri treffen auf traditionelle Chuletón- und Ibérico-Zubereitungen; Wagyu und Dry-Aged-Steaks ergänzen heute die lokale Palette.
Tradition trifft Innovation
Altbewährte Rezepte erleben eine Renaissance – nur eben anders gedacht. Ein Cochinillo confitado wird zart in süßem Wein glasiert, rustikale Patatas revolconas kehren als feine Beilage zurück. Selbst vertraute Gerichte gewinnen durch neue Aromen und frische Präsentation an Leichtigkeit. Besonders die Fischküche zeigt spannende Entwicklungen: Bacalao zum Beispiel auf einem Bett aus gerösteten Pinienkernen, etwas schwarzem Reis, gefärbt mit Tintenfischfarbe, Paprika, begleitet von Paprika-Möhren-Püree und einer feinen Sauce aus süßem Wein. Zahlreiche weitere kreative Fisch-Kreationen laden dazu ein, Altbekanntes auf ganz neue Weise zu entdecken.
Hightech & Haute Cuisine
Spanische Spitzenrestaurants setzen 2025 erneut Maßstäbe. Präzise Technik, innovative Garverfahren und multisensorische Konzepte verschieben die Grenzen zwischen Küche und Labor. Ob in Madrid, Barcelona oder Marbella – Wissenschaft und Kreativität verschmelzen zu neuen Geschmackserlebnissen, die Spaniens Avantgarde weltweit zeigen.
Von Valencia bis San Sebastián wagten sich kreative Köche an Neuinterpretationen des Klassikers – mit regionalem Fleisch, hausgemachten Saucen und landestypischen Zutaten wie Gambas, Manchego, PiquilloPaprika oder Chorizo. Selbst vegetarische und vegane Varianten erhielten dank lokaler Produkte und Gewürze eine unverwechselbare Note. Der Burger wurde so zum kulinarischen Statement: bodenständig, spanisch und überraschend vielseitig.
Süßes mit regionalem Touch
Zum Abschluss wird auch die Dessertkultur neu gedacht. Klassiker wie Churros oder Crema Catalana treffen auf moderne Kreationen – etwa Turrón de foie y chocolate oder Pestiños mit Orangenblütenhonig. Ein süßes Finale, das zeigt, wie kreativ und vielseitig Spanien genießt.
Die Tapa – Spaniens faszinierende Esskultur
Die Tapa – auf den ersten Blick nur ein Appetithäppchen – ist fest in Spaniens Kultur verankert. Ihre Entstehung vereint Pragmatismus, Klima, soziales Miteinander und eine Prise königlicher Anekdote. Schon Alfons X. von Kastilien nutzte im 13. Jahrhundert kleine Häppchen zum Wein, um dessen Wirkung zu mildern – daraus entstand das Gesetz: Kein Wein ohne Essen. Später sorgte Alfons XIII. in Cádiz dafür, dass Sherry „mit Deckel“ serviert wurde, um den Wind fernzuhalten – und die Tapa war geboren.
Von der Pflicht zur Kür – wie Tapas Herzen erobern
In Andalusien ist die Tapa kein Snack, sondern Ausdruck eines Lebensgefühls. Wer in die Bar geht, sagt nicht: „Wir essen etwas“, sondern „¡Vamos al tapeo!“. Zum Getränk gibt es ein Tellerchen – vielleicht Tortilla, marinierte Sardellen oder ein Mini-Ragout. Und in Städten wie Granada, Almería oder Jaén sogar gratis. So wird jeder Barbesuch zur kleinen Entdeckungsreise – mit jedem Glas eine neue Überraschung.
Die Vielfalt andalusischer Tapas ist so groß wie das Land selbst
– In Almería locken Cherigan-Brote mit Aioli oder deftige Migas mit Chorizo.
– Cádiz serviert Tortillitas de camarones und fangfrische Meeresfrüchte.
– In Málaga gehören Boquerones en vinagre, Ajoblanco und die berühmten Espetos de Sardinas einfach dazu.
– Córdoba steht für deftige Küche mit Flamenquín und Rabo de toro,
– Jaén bringt das Olivenöl auf den Teller, etwa bei Habas con jamón oder Pipirrana.
– In Huelva glänzen Meeresfrüchte und der edle Jamón Ibérico de Bellota,
– Sevilla begeistert mit Espinacas con garbanzos, Huevos a la flamenca und Montaditos.
– Und Granada überrascht mit Tortilla Sacromonte – rustikal, kräftig, ehrlich.
Zwischen Tabancos und Tavernen
Wer die Seele der Tapas-Kultur spüren will, sollte auch in die Tabancos von Jerez eintauchen. Hier riecht es nach Holz, Sherry und Vergangenheit. Zur Tapa gibt es nicht nur Käse und Schinken, sondern Geschichten – gesungen, erzählt, gelebt. In Córdoba wiederum erzählen Tavernen mit kachelverzierten Wänden und blumengeschmückten Innenhöfen von einer Welt, die schon vor Instagram fotogen war.
Tapas heute – kreativ, kosmopolitisch, bewusst
Die moderne spanische Küche hat die Tapa zur Bühne gemacht. In Sterne-Restaurants werden sie zu kleinen Kunstwerken – Thunfisch-Tataki, Manchego-Schaum, Mini-Ceviche. Die junge Generation denkt das Konzept neu: pflanzlich, leicht, nachhaltig. Vegane Croquetas, Avocado-Espuma oder Berenjenas con miel prägen die Bars in Málaga und Sevilla. Internationale Einflüsse mischen sich dazu –Yakitori mit Mojo Verde, Tandoori-Garnelen oder Mini-Burger mit Manchego und Aioli. Und doch bleibt die Tapa, was sie immer war: wandelbar, aber tief in Spaniens kulinarischer Seele verwurzelt.
Delikatessen mit Charakter
Cachopo – Das asturische Schwergewicht
In Asturien gilt das Cachopo als kulinarisches Wahrzeichen. Zwei zarte Rindersteaks, gefüllt mit Serrano-Schinken und Käse, werden paniert, goldbraun frittiert und serviert wie ein Fest für alle Sinne. Entstanden in den Bergregionen des Nordens, steht das Gericht für Kraft, Wärme und Geselligkeit. Oft kommt Cabrales-Käse ins Spiel – der kräftige Blauschimmel aus Asturien verleiht dem Ganzen Tiefe und Charakter.
Fideuà – Die Paella der Nudeln
Aus der Region Valencia stammt die Fideuà, eine maritime Variante der Paella – nur, dass hier kurze Nudeln anstelle von Reis verwendet werden. Ursprünglich durch Zufall entstanden, entwickelte sie sich rasch zum Lieblingsgericht der Fischer an der Küste. In einer aromatischen Brühe aus Safran, Meeresfrüchten und Muscheln gegart, fängt sie den Geschmack des Mittelmeers ein: kräftig, salzig, mit feiner Röstaromatik.
Trinxat – Der katalanische Winterklassiker
In den Pyrenäen, wo der Winter früh einkehrt, wärmt das Trinxat Leib und Seele. Kartoffeln, Kohl und knuspriger Speck verschmelzen zu einem einfachen, ehrlichen Gericht, das nach Heimat schmeckt. Was einst eine Mahlzeit der Bauern war, ist heute fester Bestandteil der katalanischen Winterküche – rustikal, sättigend und doch erstaunlich fein im Geschmack.
Wenn in Katalonien der Frühling beginnt, versammeln sich Familien und Freunde zur Calçotada. Dann glühen die Feuerstellen, und Calçots – milde, längliche Frühlingszwiebeln – werden auf offenem Feuer gegrillt, bis die äußere Schale schwarz ist. Serviert mit einer Romesco-Sauce aus Mandeln, Paprika und Tomaten, entfaltet sich ein unvergleichliches Spiel aus Rauch, Süße und Würze. Dieses kulinarische Ritual ist weniger ein Essen als ein Fest – gelebte Tradition und Lebensfreude zugleich.
Ajoarriero – Der aromatische Schatz Navarras
In Navarra wird Ajoarriero mit Stolz serviert – ein Gericht aus Kabeljau, Knoblauch, Paprika und Tomaten, langsam gegart in Olivenöl. Seine Wurzeln liegen in der bäuerlichen Küche, doch die Aromen sind alles andere als schlicht: Knoblauch, Rauchpaprika und die Textur des getrockneten Fisches verschmelzen zu einer delikaten Einheit, die typisch für Nordspanien ist – kräftig, ehrlich und vollmundig.
Olla Gitana – Andalusiens aromatischer Eintopf
Im Süden Spaniens erzählt die Olla Gitana Geschichten von Sonne, Gewürzen und Kulturen, die hier seit Jahrhunderten verschmelzen. Lamm, Kichererbsen, Gemüse und ein Hauch Kreuzkümmel ergeben einen Eintopf, der nach arabischem Einfluss und andalusischem Herzblut schmeckt. Langsam gegart und reich an Aromen, ist dieses Gericht nicht nur Nahrung, sondern ein Symbol der Vielfalt Andalusiens.
Schätze aus dem Meer Andalusiens –zwischen Atlantik und Mittelmeer
Wenn im Morgengrauen die ersten Sonnenstrahlen über die Häfen Andalusiens gleiten und die Netze entladen werden, beginnt ein Schauspiel voller Rhythmus und Routine. Frisch gefangene Doraden, Garnelen und Muscheln wechseln vom Boot in die Kisten – und von dort in die Küchen der Küstenstädte. Von Cádiz bis Málaga, von Huelva bis Almería blickt man gespannt auf das, was das Meer heute hergibt: exquisite Fische, delikate Krustentiere, aromatische Weichtiere – wahre Schätze, die die maritime Seele Andalusiens prägen.
Feinfisch in Vollendung
Den Auftakt macht der Mero, der Zackenbarsch –ein Fisch, der in Andalusien fast königlichen Rang genießt. Rustikal im Ofen mit Kartoffeln und Sherry oder als feines Filet in der Sterneküche: sein festes Fleisch bleibt ein Synonym für Eleganz. Ebenso traditionsreich: die Urta a la Roteña, ein Klassiker aus Rota. Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Weißwein vereinen sich hier zu einem mediterranen Fest der Aromen.
Wer es authentisch liebt, entdeckt den Borriquete – ein Fisch, den man meist nur an der Küste von Cádiz findet. Leicht gegrillt, nur mit Salz und Zitrone, zeigt er, wie wenig es für Perfektion braucht.
Modern interpretiert kommt der Corvina – als Ceviche mit Mango und Limette oder als feines Tatar. Und dann der Pez de San Pedro, der St. Petersfisch: samtig, edel, gern auf Kräutersauce serviert. In Andalusiens feiner Küche avanciert er zum Symbol für handwerkliche Präzision und maritime Noblesse.
Tradition und Regionalstolz
Kein Bericht über die andalusische Fischküche ohne Boquerones – die Sardellen, in Essig mariniert oder knusprig frittiert. In Málaga sind sie Symbol und Spitzname zugleich. Feiner, aber ebenso typisch: der Besugo, in Weißwein und Zitrone im Ofen gegart – besonders beliebt an der tropischen Küste. Oder der Pargo a la sal, in Salzkruste gebacken und am Tisch aufgeschlagen – ein Fest der Sinne.
Zum Finale: die Salmonete, die Rotbarbe – aromatisch, charakterstark, in Olivenöl confiert oder gebraten.
Unter den Krustentieren gelten Carabineros als rote Könige des Meeres – gegrillt, pur, intensiv. Ebenfalls edel: Cigalas, der Kaisergranat, gegrillt oder als Eintopf. Puristen lieben Navajas, die Schwertmuscheln, in Knoblauch und Petersilie angebraten – schlicht und perfekt. Coquinas aus Cádiz glänzen mit Sherry und Knoblauch, leicht und duftend. Ein festliches Highlight sind Vieiras a la plancha, kurz gebratene Jakobsmuscheln mit Zitronenbutter, und natürlich die frischen, mineralischen Austern von Cádiz
Vom
Meer auf den Teller
Krönender Abschluss: Arroz con Bogavante –Reis mit Hummer, saftig, aromatisch, ein Fest im Topf. Auch der Pulpo, ob gegrillt oder nach galicischer Art, darf nicht fehlen. Sein kräftiger Biss steht sinnbildlich für die kräftigen, unverstellten Aromen des Südens.
Ein Fest für die Sinne
„Schätze aus dem Meer Andalusiens“ – das ist mehr als ein Streifzug durch die Fischküche des Südens. Es ist eine Hommage an die Menschen, die jeden Morgen am Meer beginnen, an ihre Traditionen, ihren Stolz und die Kunst, aus Einfachheit Exzellenz zu schaffen.
Eine kulinarische Genussreise durch Spaniens Nationalparks Spaniens Naturparadiese faszinieren nicht nur mit atemberaubenden Landschaften und einer reichen Tierwelt – sie sind auch Heimat unverwechselbarer kulinarischer Traditionen. Jede Region verbindet lokale Produkte, jahrhundertealte Kochkunst und authentische Geschmackswelten. Wer durch die Nationalparks reist, entdeckt dabei nicht nur einzigartige Natur, sondern auch den wahren Geschmack des Landes – ehrlich, kraftvoll und tief verwurzelt.
Picos de Europa – Herzhaft, rau und ursprünglich
Die Küche rund um die Picos de Europa spiegelt die kraftvolle Bergwelt wider. Hier wärmt Hausmannskost Leib und Seele. Ein absolutes Highlight ist die Fabada Asturiana, ein Bohneneintopf mit weißen Bohnen, der mit Chorizo, Blutwurst („Morcilla“) und zartem Schweinefleisch gekocht wird. Dieses Gericht gilt als Inbegriff der asturischen Küche und hat sich über die Jahrhunderte als Nährstoffquelle für Bergarbeiter und Hirten bewährt. Die Kombination aus den kräftigen Würsten und der samtigen Bohnensuppe macht die Fabada zu einem wahren Seelentröster.
Im Süden Andalusiens, wo der Nationalpark Doñana bis an den Atlantik reicht, entfaltet sich eine Küche voller mediterraner Aromen. Der Duft von Olivenöl, Knoblauch und frischem Gemüse liegt in der Luft – Sinnbild andalusischer Lebensfreude. Typisch ist die Carrillada de Cerdo, zarte Schweinebäckchen, die in Rotwein und Kräutern langsam schmoren, bis sie weich und aromatisch zerfallen. Ebenso charakteristisch: der Jamón Ibérico de Huelva, in den Eichenhainen der Sierra de Aracena gereift. Sein nussiges Aroma spiegelt den Geschmack Andalusiens in reinster Form.
Doñana – Frische vom Atlantik
Ordesa y Monte Perdido –
Geschmack der Berge
In den Pyrenäen, zwischen Felsmassiven und klaren Gebirgsbächen, bestimmt die Natur den Speiseplan. Forellen werden hier frisch gebraten oder gegrillt, nur mit Olivenöl und Kräutern verfeinert. Schäfergerichte wie Cordero a la Pastora oder der Caldereta de Cordero, ein kräftiger Lammeintopf, stillen den Hunger nach langen Tagen in den Bergen. Dazu gereifter Queso de Benasque oder Tronchón, deren Aromen von Kräutern und Bergluft geprägt sind.
Teide – Vulkanische Aromen der Kanaren
Am Fuße des Teide auf Teneriffa entfaltet sich eine Küche, die Sonne, Meer und vulkanische Erde vereint. Papas arrugadas con Mojo, in Meerwasser gegarte Kartoffeln mit würziger Sauce, gehören hier zu jeder Mahlzeit. Conejo en salmorejo, Kaninchen in Paprika-Kräuter-Marinade, zeigt die rustikale Seite der Insel. Frischer Cherne, ein lokaler Wrackbarsch, bringt das Meer auf den Teller, während der leicht geräucherte Ziegenkäse der Kanaren für das unverwechselbare Aroma sorgt.
Cabañeros – Herz Spaniens, Herz der Einfachheit
In Kastilien-La Mancha zeigt sich die Küche ehrlich und bodenständig. Der Pisto Manchego, ein Eintopf aus Tomaten, Zucchini und Paprika, steht für pure Sommeraromen. Cordero asado, das langsam gebratene Lamm, gehört zu jeder Feierlichkeit. Und kein Besuch der Region wäre vollständig ohne den berühmten Queso Manchego, einen Schafskäse mit kräftiger, nussiger Note.
Aigüestortes – Kataloniens alpine
Küche
Rund um den Nationalpark Aigüestortes verbinden sich Bergküche und mediterrane Finesse. Die Canelons a la Catalana, zart überbackene Nudelröllchen mit Fleischfüllung und Béchamel, sind ein typischer Festtagsschmaus. Der Trinxat, eine Mischung aus Kartoffeln, Kohl und Speck, ist ehrliche Bauernküche. Dazu passt der Formatge de la Cerdanya, ein Käse, der die Balance zwischen Milde und Würze perfekt trifft.
Sierra de Guadarrama – Kräftige Klassiker
Nahe Madrid, in den Höhen der Sierra de Guadarrama, schätzt man herzhafte Hausmannskost. Der Cocido Madrileño, ein Eintopf aus Kichererbsen, Fleisch und Gemüse, gilt als Sinnbild der regionalen Küche. Huevos Rotos, Bratkartoffeln mit Spiegelei und Jamón Ibérico, sind in den Bars der Hauptstadt ebenso beliebt wie das herzhafte Gebäck Hornazo – gefüllt mit Wurst und Fleisch, ein Klassiker für kalte Tage.
Monfragüe – Wilde Seele Extremaduras
Die Küche Extremaduras ist ehrlich, kräftig und voller Tradition. Migas Extremeñas, aus Brot, Chorizo und Speck, stammen aus der einfachen Hirtenküche. Der cremige Torta del Casar zeigt, wie viel Charakter in einem Käse stecken kann. Und natürlich gehört auch der Jamón Ibérico de Bellota dazu – ein Produkt, das durch die Eichelmast seinen einzigartigen, nussigen Geschmack erhält.
Tablas
de Daimiel
– Im Herzen der Mancha
In der Ebene von Kastilien-La Mancha ist das Gazpacho Manchego ein typisches Gericht – kein kalter Sommersnack, sondern ein kräftiger Fleischschmor mit Fladenbrot, der rustikale Energie liefert. Auch die Caldereta de Cordero, ein zarter Lammeintopf, steht für bodenständigen Genuss. Als Kontrast bieten die Berenjenas de Almagro, eingelegte Auberginen mit Gewürzen, erfrischende Leichtigkeit.
Los Alcornocales – Der Duft der Korkeichen
Im Süden Andalusiens, zwischen den Korkeichenwäldern und der Küste, verschmelzen Meer und Erde zu einer kulinarischen Einheit. Calamares rellenos a la andaluza, gefüllte Tintenfische in Tomaten-WeinSauce, bringen die Küste auf den Teller. Der Rabo de Toro estofado, geschmorter Ochsenschwanz, steht für die Tiefe andalusischer Küche. Und wenn im Herbst die Wälder Pilze hervorbringen, duftet es überall nach Setas Silvestres con Ajo – mit Knoblauch gebraten, schlicht und köstlich.
Diese Reise durch Spaniens Nationalparks zeigt: Kulinarik und Landschaft sind untrennbar verbunden. Von den Bergen im Norden bis zu den Küsten im Süden erzählt jedes Gericht vom Charakter seiner Region – ehrlich, authentisch und unverfälscht spanisch.
Spanien hat 2025 gezeigt, dass kulinarische Tradition und Moderne keine Gegensätze sind, sondern ein inspirierendes Miteinander. Zwischen Streetfood und Sterneküche, alten Rezepten und neuen Ideen entsteht eine Genusskultur, die ihr Land mit jedem Jahr neu erfindet – leidenschaftlich, selbstbewusst und unverwechselbar spanisch.
Sabores de España – ein Jahr voller Genuss und Entdeckungen.
¡Buen provecho y hasta la próxima experiencia! - Guten Appetit und bis zum nächsten Erlebnis!
Ribera del Duero liegt das traditionsreiche Weingut Bodegas Emilio Moro. Die Weinbaugeschichte der Familie Moro reicht zurück bis ins Jahr 1932, als der namensgebende Gründer Emilio Moro die ersten eigenen Rebstöcke pflanzte. In den folgenden Jahrzehnten war das Weingut vor allem als Traubenproduzent für den Massenmarkt tätig.
In den 1980er Jahren stieg die Nachfrage nach Qualitätsweinen, und die Nachfahren Emilios entschieden sich, den Ausbau ihrer Weine selbst in die Hand zu nehmen. Dafür investierten sie in eine eigene Kellerei. Heute bewirtschaftet Emilio Moro rund 200 Hektar Rebfläche und gehört damit zu den größten Erzeugern der Region. Unter der Leitung von José Moro setzt die Familie die Trends für Ribera del Duero und vertreibt ihre Weine in über sechzig Länder weltweit. Die Philosophie des Hauses ist klar: Qualität entsteht durch Leidenschaft, Geduld und Detailverliebtheit – nicht durch Eile. Seit 1998 verzichtet das Weingut bewusst auf klassische Kategorien wie Crianza oder Reserva. Stattdessen stehen Bodenbeschaffenheit, Alter der Weinberge, Wetterbedingungen und die Arbeit im Weinberg im Fokus. Jedes Terroir prägt so den individuellen Charakter der Weine – von den Einstiegsweinen bis zu den PremiumGewächsen.
Rotwein – Malleolus de Valderramiro 2021
Der Malleolus de Valderramiro 2021 gehört zu den Spitzenweinen des Hauses und genießt weltweit hohe Anerkennung. Die Trauben stammen vom berühmten Pago de Valderramiro in der D.O. Ribera del Duero, einer Parzelle mit Rebstöcken, die seit 1924 en vaso kultiviert werden – also buschartig, ohne Pfähle oder Drähte, wie es die traditionelle Weinbauweise der Region vorsieht. Der tonhaltige Boden verleiht dem Wein Charakter, Struktur und Tiefe.
Ausbau:
Malolaktische Gärung in amerikanischer Eiche Reifung in französischen Barriques
Dieses Zusammenspiel bringt die reine Ausdruckskraft des Terroirs perfekt zur Geltung.
Gaumen: kraftvoll, strukturiert, intensiv, dabei rund und ausgewogen
Serviertemperatur: 14–16 °C
Perfekt zu: Rinder- und Wildgerichten, Braten
Rosé – Elalba de Emilio Moro 2023
Elalba ist der erste Rosé des Hauses – geboren, „um die Magie zwischen Nacht und Tag zu entdecken“. Die Trauben stammen aus der D.O. Ribera del Duero in Kastilien und León. Die Rebsorten Tempranillo und Albillo werden am gleichen Tag gelesen und gemeinsam verarbeitet. Nur die erste Fraktion des Mostes wird verwendet, fermentiert bei kontrollierten 18 °C über 15 Tage.
Ausbau: Französische Eiche
Charakter & Verkostung:
Farbe: zartes Lachsrosa
Nase: delikat und ausdrucksvoll mit roten und weißen Früchten sowie floralen Nuancen
Perfekt zu: Fisch, hellem Fleisch, Pasta oder Reisgerichten
Weißwein
La Revelía 2022 ist der exklusive Godello des Hauses aus der D.O. Bierzo, bekannt für Eleganz, Struktur und Komplexität. Die Trauben wurden in einem trocken-warmen Jahr gelesen, wobei das Mikroklima der Hänge die Reifung optimal regulierte.
Ausbau:
Fermentation in Edelstahltanks bei kontrollierter Temperatur Reifung auf der Feinhefe in französischen Eichenfässern Diese Kombination bringt Tiefe, Komplexität und eine seidige Textur in den Wein.
Die bezugsfertige Residenz verbindet modernen Luxus mit der Präzision deutscher Planung. Auf einem 610 m² großen Grundstück erstreckt sich die Villa über 450 m² Wohnfläche auf drei Ebenen und bietet fünf Schlafzimmer sowie 5,5 Badezimmer. Highlights sind lichtdurchflutete, offene Wohnbereiche, eine Designerküche, großzügige Terrassen, ein gestalteter Garten mit Pool sowie elegant ausgestattete Suiten auf jeder Etage. Mit fließendem Übergang zwischen Innen- und Außenbereichen, Südausrichtung und zeitgemäßem, elegantem Design ist die Villa Lipto ein außergewöhnliches Zuhause für das ganze Jahr am Meer. Die Lage Lindavista in San Pedro Beach besticht durch ihre fantastische Nähe zu Puerto Banús und Guadalmina, zwischen Strand, A7 und dem Stadtzentrum. Gleichzeitig bietet Lindavista ursprünglichen mediterranen Flair, eine ruhige Oase inmitten des exklusiven Marbellas. Mit Strandrestaurants direkt vor der Haustür können Sie entlang des Paseo Marítimo zu Fuß oder mit dem Fahrrad nach Puerto Banús gelangen und auch das Stadtzentrum mit seinen Geschäften und vielen neuen Restaurants ist fußläufig erreichbar.
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