TRIBÜNE|AKTUELL Sportzeitung des TSV Birkenau „Mit Tradition in die Zukunft “
Samstag, Samstag, Samstag,
07.04.18, 20:00 Uhr TSV Herren 1 - SG Pforzheim/Eutingen 2 14.04.18, 20:00 Uhr TSV Damen 1 - TuS Kriftel 21.04.18, 20:00 Uhr TSV Herren 1 - SG Heidelsheim/Helmsheim
Erik Fremr im Spiel gegen HC Neuenbürg (Foto: Mathias Brock)
FÖRDERVEREIN
TSV BIRKENAU
HANDBALL
www.tribuene-aktuell.de
Ausgabe 233 04.04.2018
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Inhalt Impressum......................................................................... 2 Das Führungsteam hat das Wort.......................................... 3 Aktuelles............................................................................ 5 Unsere Gäste am 21.04....................................................... 6 Herren 1............................................................................. 7 Herren 1B....................................................................... 8, 9 Spieltage 1. Herren........................................................... 10 Spieltage 1. Damen........................................................... 10 Unsere Gäste am 07.04...................................................... 11 Mannschaftsaufstellungen 1. Herren................................... 12 Mannschaftsaufstellungen 1. Damen................................... 13 Tabelle Herren 1................................................................ 14 Tabelle Damen 1............................................................... 14 weibliche Jugend....................................................15, 16, 17 Wir gratulieren ................................................................. 19 Aktuelles.......................................................................... 21
Die 234. Ausgabe der „Tribüne Aktuell“ erscheint zum 1. Heimspiel der Saison 2018/2019 im September. Der Redaktionsschluss steht noch nicht fest
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Impressum Herausgeber: TSV Birkenau Handball Spielbetriebs-GmbH Redaktion:
Paul Böhm
Autoren/Mitarbeiter: Dr. Jutta Böhm, Marcel Schreiner, Paul Böhm, Roland Weber, Sophie Platzer Frank Jöst, Lara und Mona Zaplatilek, Peter Bussek, Bernd Geiß, Kay Nufer Fotos: Armin Etzel, Mathias Brock, WN/OZ Simon Hofmann Satz und Layout:
Paul Böhm, Waldemar Fertig
Herstellung: ABT Print und Medien GmbH 69469 Weinheim Auflage pro Ausgabe: ca. 400 Stück gesamte Saison: ca. 6.000 Stück Anzeigen/Zuschriften: TSV Birkenau HSB-GmbH Bergstraße 15a 69488 Birkenau Fax: 0 32 12/1 40 76 67 e-Mail: tribuene-aktuell@tsv-birkenau.de Internet: www.tribuene-aktuell.de www.tsv-birkenau.de www.facebook.com/tsvherrenhandball
Das Führungsteam hat das Wort
Ein aufregendes und spannendes Jahr geht so langsam zu Ende Liebe Falken-Fans, es war nicht immer alles positiv, was wir in dieser Saison erlebt haben – und doch haben wir immer zusammen gehalten. Weder mit dem Aufstieg noch mit dem Abstieg hatten wir wirklich etwas zu tun. Das ist in Anbetracht der Umstände, die diese Spielzeit begleitet haben, kein fatales Ergebnis. Trotzdem liegt unser Anspruch natürlich deutlich höher. Wir haben uns vor einem Jahr, als wir noch mitten im Kampf um den Relegationsplatz waren und ganz nebenbei ein Team zusammenstellen mussten, das sowohl in der Badenliga als auch bei einem potentiellen Oberliga-Aufstieg konkurrenzfähig ist, durchaus höhere Ziele vorgenommen. Uns war klar, das wir gemeinsam mit den beiden Absteigern aus Heddesheim und Heidelsheim/Helmsheim
versuchen wollten, die Spitzengruppe der Badenliga zu dominieren. Auf der anderen Seite waren wir auch vor einigen Teams gewarnt. Beispielsweise dem Aufsteiger HC Neuenbürg, der sensationelles in der Verbandsliga geleistet hatte und dies tatsächlich nahtlos auf unsere Spielklasse übertrug. Oder aber die TSG Wiesloch, die nach einer Horror-Hinrunde im vergangenen Jahr auf Wiedergutmachung plädierte und sich aktuell auf Rang zwei katapultiert hat. Nun kommt es darauf an, wie wir diese Spielzeit beenden und uns gegenseitig das bestmögliche Gefühl für die kommende Runde geben. Hier sind wir als Verantwortliche gefragt, die trotz einiger Ideen, die bisher noch nicht hundertprozentig gegriffen haben nicht aufstecken
werden und den Traditionsverein TSV Birkenau weiterhin mit viel Leidenschaft und Engagement nach vorne pushen werden. Da ist auch der Trainer gefragt, dessen offensive und ansehnliche Spielweise ein Grund für seine Verpflichtung dargestellt hat. Von ihm dürfen wir weiterhin – egal ob in den vier verbleibenden Spielen, oder in der Saison 2018/2019 – diese Art Handball zu spielen erwarten. Da ist auch das Team gefragt, dass nun in einer kompletten Vorbereitung die Zeit bekommen wird, das neue und nach wie vor etwas ungewohnte Spielsystem zu verinnerlichen und noch besser in das von Einsatz und Leidenschaft geprägte Grundmuster hineinzuwachsen. In dieser Hinsicht konnten wir zuletzt immer mehr Fortschritte erkennen. Und abschließend
seid auch ihr gefragt: Die Fans. Wie in den bisherigen 22 Saisonspielen, gerade zu Hause, benötigen die Falken für ihren Erfolg vor allem ihre Anhänger. Ohne die Unterstützung von Außen wären wir in der vergangenen Saison nicht Vize-Meister geworden, hätten in dieser einige kritische Situationen nicht so einfach überstanden und können auch in der nächsten nicht an der Obergrenze unsere Potentials kratzen. Gemeinsam haben wir aber die Chance, den Handballsport in Birkenau wieder zu etwas Großem zu machen. Eure Falken
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Weitere Infos auch unter www.tsv-birkenau.de
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Aktuelles
75 Jahre und immer noch nicht müde!
Peter Denger (rechts) mit seiner Frau Elke, Herbert Arnold, Eldeltraud Stief und Werner Stief beim Festakt zur Einweihung der neuen Turnhalle am 03.04.2009
Am 18 März feierte unser Ehrenpräsident Peter Denger im Kreise seiner Familie und den engsten Freunden seinen Geburtstag. Nach wie vor ist er sehr engagiert und hat noch viele Ideen wie sich Birkenau und natürlich sein TSV für die Zukunft wappnen können. Tribüne aktuell sprach mit dem TSV-Urgestein: Tribüne aktuell: Lieber Peter nun bist du 75 Jahre, wie viele davon hast du mit dem und für den TSV Birkenau gelebt? Peter Denger: Ich bin seit 1952, also 66 Jahre Mitglied beim TSV Birkenau und habe in allen Mannschaften von der A-Jugend bis zu den „Alten Herren“ Handball gespielt. Bis zum 14. Lebensjahr mussten alle Schüler aber zunächst die Turnstunde besuchen, was im Rückblick eine gute Regelung war, denn dort wurde einem die Grundmotorik vermittelt. Mit 19 Jahren habe ich die Trainerausbildung begonnen, habe den B und A-Schein erworben und eine Prüfung als staatlich anerkannter Übungsleiter abgelegt.
Tribüne aktuell: Vom jugendlichen Turner zum Ehrenpräsident. Wie viele die Funktionen waren dazwischen? Peter Denger: Ich war Trainer und Jugendleiter der Jugendmannschaften, Torwart bei den Männern, hauptsächlich in der 1b-Mannschaft. Daneben war ich über einige Jahre stellvertretender Abteilungsleiter Handball. Ab meinem 18. Lebensjahr war ich, nur durch meine Bürgermeisterzeit unterbrochen, Mitglied des Vorstandes des TSV Birkenau. Tribüne aktuell: Welche Erlebnisse waren für dich die herausragenden Ereignisse? Peter Denger: Im sportlichen Bereich gab es zahlreiche. Wir haben mehrfach an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft teilgenommen. Ein Höhepunkt war das Endspiel und der Gewinn der Südd. Meisterschaft gegen die SG Leutershausen. Es gab aber auch schmerzliche Momente, denn ein Abstieg ist immer eine traurige Angelegenheit.
Tribüne aktuell: Nach deiner 16-jährigen Amtszeit als Bürgermeister von Dossenheim bist du wieder zum TSV Birkenau zurückgekehrt. War deine Erfahrung aus der Kommunalpolitik für deine neuen Aufgaben in Birkenau hilfreich? Peter Denger: Sicher war die Erfahrung die ich dort gemacht habe von großem Vorteil. Ich habe gelernt, dass man realistisch denken und planen muss, wenn man dauerhaft Erfolg haben will und dass auf Dauer nur das Bestand hat, was auch bezahlbar ist. Umgekehrt waren aber auch meine Erfahrungen die ich als Sportler gemacht habe wichtig. Ich hatte kämpfen gelernt, aber auch mit Niederlagen umzugehen und diese gut zu überwinden. Tribüne aktuell: Ein Glanzpunkt deiner Präsidentschaft war der Bau der Hermann-Sattler-Halle. Auch als Ehrenpräsident hast du immer noch Einfälle, zum Beispiel die Nutzung des stillgelegten Hallenbades? Peter Denger: Der Hallenbau war zunächst eine Notwehrmaßnahme. Die Gemeinde hatte schon seit vielen Jahren die Absicht eine Großsportanlage zu bauen, was aber immer wieder an den Kosten gescheitert ist. Der Wunsch vieler junger Menschen Sport zu treiben hat aber hier keine Berücksichtigung gefunden. Wir hatten 10 Handballmannschaften – heute sind es 18 – die am Rundenbetrieb teilnehmen. Obwohl wir das nicht wollten, mussten wir mangels Möglichkeiten Kinder wegschicken. In dieser Situation haben wir uns entschlossen selbst zu handeln. Und wir haben es geschafft!
Dafür bin ich auch heute noch den Helfern aus dem Kreise der „AH“ und insbesondere Werner Stief für den großartigen Einsatz von ganzem Herzen dankbar. Wir sind aber schon wieder an unseren Grenzen angelangt. Insbesondere der Gesundheitssport hat eine steile Entwicklung nach oben genommen. Aus diesem Grund haben wir schon vor längerer Zeit einen Antrag an den Gemeindevorstand gerichtet, uns das schon seit einigen Jahren geschlossene Hallenbad zu überlassen, damit wir dieses zu einer Gymnastikfläche umbauen können. Man hat uns bisher mit dem Argument der schwierigen Vertragsverhältnisse zwischen dem Kreis Bergstraße und der Gemeinde Birkenau vertröstet. Ich habe auch darauf hingewiesen, dass wir diesen Umbau, ähnlich wie bei der Hermann-Sattler-Halle aus eigener Kraft umsetzen würden. Wir werden aber zu diesem Thema nicht lockerlassen, denn als Sportler haben wir kämpfen gelernt. Tribüne aktuell: Du hast schon immer über den Tellerrand hinausgeschaut. Sollten die Vereine, ähnlich wie aktuell in Heddesheim, auch bei uns die Kräfte bündeln? Peter Denger: Hier kann man keine einfache Antwort geben. Dies sollten wir gesondert erörtern. Tribüne aktuell: Dann sollten wir uns zeitnah noch einmal unterhalten. Vielen Dank Peter Denger für das heutige Gespräch. Das Gespräch mit Peter Denger führte Roland Weber
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Unsere Gäste am 21.04
Heidelsheimer Aufholjagd? (msc) Der Schein trügt bei der SG Heidelsheim/Helmsheim. Zwar steht der Oberliga-Absteiger nur auf Rang vier, bis zum Relegationsplatz zwei fehlt aber nach 22 Spielen nur ein mageres Pünktchen. Gerade deshalb haben die Heidelsheimer noch ein Hühnchen mit den Birkenauer Falken zu rupfen. Denn die haben der SG eine Heimniederlage zugefügt. Mit zwei Punkten mehr, würde der Absteiger auf dem Relegationsplatz stehen, hätte alle Trümpfe in der Hand
um selbst für einen Wiederaufstieg zu sorgen. Doch alleine der 9:18-Pausenstand spricht eine ganz andere Sprache: Es war eines dieser Spiele, in der die Odenwälder ihr Potential abriefen und sich in eine Reihe stellten mit den Topteams der Liga. In den letzten vier Spielen gab es dafür drei deutliche Siege mit mindestens elf Toren Unterschied und ein 22:19-Erfolg in Eggenstein. Zudem kommen die verbliebenen Gegner der
Heidelsheimer allesamt – die Birkenauer mal ausgenommen – aus der unteren Tabellenhälfte. Auch wenn zwischenzeitlich niemand mehr die Gäste auf dem Schirm hatte – das Aufstiegsrennen ist auch für sie noch in vollem Gange. Das Prunkstück bleibt allerdings die Defensive. Mit nur 513 Gegentoren in 22 Partien stellt die SG Heidelsheim/Helmsheim die zweitbeste Abwehr, kurz nach dem Ligakrösus Heddesheim, der vergangenes Jahr mit den
Heidelsheimern den Weg aus der Oberliga in die Badenliga antreten musste. Der Heddesheimer Wiederaufstieg ist bei drei Zählern Vorsprung und einer sehr souveränen Spielweise wohl einigermaßen sicher, ob es die Heidelsheimer aber in die Relegation schaffen steht noch in den Sternen. Immerhin: Die Chance darauf, gemeinsam mit den Löwen wieder in die Oberliga aufzusteigen haben sie. (Foto: Mathias Brock)
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Herren 1
Heddesheim besteht in Birkenau (msc) Zwei mit Trommeln bepackte Fanlager, eine gut besetzte Langenberghalle und allem voran zwei Teams, die sich nichts schenkten. Das Derby zwischen dem TSV Birkenau und der SG Heddesheim hatte alles parat, was man sich von einem waschechten Derby wünschen kann – einzig der obligatorische Außenseitersieg blieb aus. Die Löwen aus Heddesheim waren nämlich bei ihrem 28:24-Erfolg ein Stück zu gut für die Birkenauer Falken. Falken-Trainer Axel Buschsieper war trotz der Niederlage aber noch in guter Stimmung: „Vom Einsatz und dem Kämpferischen her bin ich super zufrieden, wir haben 60 Minuten lang dagegen gehalten.“ Zwar konnte sein Team nicht wie zuletzt einen Favoriten stürzen, doch gut verkauft hat es sich im Derby, auf das sich beide Teams leidenschaftlich gefreut hatten. „Wir haben uns viel vorgenommen vor der Partie, waren alle heiß“, sagte beispielsweise Heddesheims Philipp Badent, der mit neun Treffern bester Torschütze der Partie wurde. Direkt zum Start unterstrich der
TSV allerdings, dass er auch in dieser Woche ins Titelseiten eingreifen wollte. Bei keinem der ersten drei Angriffe mussten sie ein Tor hinnehmen, die Defensivreihen standen auf beiden Seiten sicher. Erst als sich die Falken nach einer Zwei-Minuten-Strafe gegen Matthias Conrad selbst dezimierten, setzte es das 0:1 – nach fast sechs Minuten. Im Gegenzug glich Conrad jedoch umgehend wieder aus. Ausgeglichen, hart umkämpft und mit Leidenschaft geführt: Die Anfangsphase versprach das Derby, dass sich Handballfans erhofft hatten. Nach einer Viertelstunde dann die Überraschung, eine Mannschaft legte mit drei Treffern vor. Doch es war nicht der Tabellenführer aus Heddesheim, sondern das Heimteam. Mit einem 5:8-Defizit im Nacken kam für die SG nur noch die Auszeit in Frage. Mit Erfolg, Heddesheim fegte im Anschluss einen 5:0-Lauf aufs Parkett. Bis zum Pausenpfiff hielt der Vorsprung indes nicht. Die Falken griffen nämlich wieder an und durften folgerichtig mit einer 13:12-Führung in die Kabine. Nicht zuletzt hatte
Keeper Ruven Dietrich daran seinen Anteil, der nach seiner Einwechslung drei Paraden zeigte, bevor ihn die SG überwinden konnte. Im zweiten Abschnitt schien dann aber die Zeit der Löwen gekommen zu sein. In der Abwehr gingen die Falken hin und wieder ungeschickt zu werke, sodass die Löwen zu einfachen Toren von der Siebenmeterlinie kamen. Die Offensive spielte sich dagegen immer wieder schön frei, ließ aber die nötige Zielgenauigkeit vermissen und scheiterte mehrmals an SG-Keeper Robert Dulina oder dem Aluminium. „Wir hätten in ein paar Situationen noch mehr über den Kreis spielen müssen, haben zudem unsere freien Chancen verpasst“, haderte Buschsieper etwas. Es blieb jedoch nur bei einem knappen Vorsprung für Heddesheim. Das Zittern war nun also weiterhin angesagt, Birkenau noch nicht abgeschrieben. „Wir wissen, was Birkenau drauf hat bis zum Ende war es spannend“, erklärte Badent. „Ich bin sehr zufrieden, weil wir so lange dagegen gehalten haben“, so TSV-Trainer
Buschsieper. Mit diesem Inbegriff an Spannung und Derbystimmung ging es dann auch in die Schlussphase. Badents Gegenstoß zum 23:20 war dann sieben Minuten vor Schluss der erste Hinweis darauf, dass es dieses Mal nichts werden würde mit dem direkten Eingreifen in den Kampf um die Oberliga. „Wir haben gegen ein Team gespielt, das 60 Minuten lang die richtigen Entscheidungen getroffen hat“, bewunderte Buschsieper: „Das ist sehr beeindruckend.“ Die Löwen bleiben nämlich durch den hart erkämpften, aber letztlich verdienten 28:24-Erfolg an der Tabellenspitze. TSV Birkenau: R. Dietrich, Fremr; Höhne 2, Gutsche 1, Kümpel, Barrientos 2, Kinscherf 4, Böhm 8/2, S. Dietrich 4, Zehrbach, Helbig, Schneider, Kleis 1, Conrad 2. SG Heddesheim: Hoffmann, Dulina; Wallenbach, Geiger, Seel 3/2, Pugar 2, van Marwick 4, Badent 9, Kernaja 2, Pagliara 1, Braun 5, Ross, Doll 2, Medler. (Foto: Mathias Brock)
(Fotos: Matthias Brock) 7
Herren 1B
Impressionen gegen HC MA-Neckarau
Der starke Abwehrmittelblock mit Niclas Jöst, „Dodo“ Roth und „Fips“ Weis stand im Spiel gegen den HC MA-Neckarau sicher, mit einem ebenfalls gut aufgelegten Marc Scheible im Tor! 8
Der Aufstieg ist in trockenen Tüchern! Nach 3 Jahren hat es für Trainer Frank Jöst und seiner Mannschaft endlich geklappt. Der Aufstieg steht bereits vor den letzten vier Spielen fest. Aufgrund der Tatsache, dass in der Kreisliga 2 immer die beiden Erstplatzierten aufsteigen und die Dritt- und Viertplatzierten schon zu viele Minuspunkte auf ihrem Konto haben, könnten sogar noch die letzten Spiele verloren gehen. Daran wird aber nicht im Geringsten gedacht, denn die Marschrichtung ist ganz klar, wenn man von Rundenbeginn an der Tabellenspitze steht, will man den Aufstieg natürlich auch mit der Meisterschaft krönen. Dies könnte man mit einem Heimsieg am Samstag, den 07.04.2018 um 18.00 Uhr gegen den Tabellenzweiten HC MA-Vogelstang bereits vorzeitig klar machen und die Truppe wird auch sicherlich alles dafür geben, dieses Vorhaben zu erreichen. Eigentlich sollte schon früher der Schritt in die nächst höhere Liga gemacht werden, aber die anfangs sehr schwierige Trainingsproblematik machte dies zunichte. „Denn ganz ohne Training, geht es auch in der Kreisliga 2 nicht. Auch hier können die Mannschaften schließlich Handball spielen“, so Jöst. Erst seit dieser Saison in der nun auch die A-Jugendspieler des Jahrgangs 2000 mit Marvin Brock, Fritz Fröhlich, Paul Kreis, Marius Ott, Michel Spilger und Nachwuchstorhüter Sebastian Stamm mit zum Team stießen und generell, die A-Jugend mit der „1b“ auch ständig zusammen trainierten, klappte der erhoffte Umbruch. Gleichzeitig muss man erwähnen, dass die bereits ein Jahr früher „hochgezogenen“ Spieler des Jahrgangs 1999 mittlerweile schon feste Größen im Team der „Zweiten“ sind. Dass die Jungs
wirklich Spaß in der Truppe haben, sieht man auch an der Tatsache, dass auch der eigentlich fest bei der 1. Mannschaft im Kader stehende Lukas Gutsche, immer mal wieder ausgeholfen hat, gerade wenn im Rückraum mal Personalnot herrschte. Tim Haas zeigte bei zwei Spielen sein Talent im Tor, Tobias May und Patrick Braun waren wichtige Faktoren auf der Links-, bzw. Rechtsaußenposition und bei Niclas Jöst und Jan-Niklas „Fips“ Weis, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass diese mittlerweile schon zu wichtigen Stützen der Mannschaft zählen. Aber nur mit jugendlichem Elan und Schnelligkeit geht es auch nicht, denn die Mischung aus den „jungen Wilden“ und den „erfahrenen Routiniers“ macht die Stärke dieser Truppe aus. Man ist aufgrund des großen Kaders, von keinem Spieler abhängig, jeder setzt sich für den anderen ein und so konnte zum Beispiel auch Anfang der Rückrunde, der Ausfall vom Toptorschützen Christian Heinrich gut kompensiert werden. Neben ihm zählen vor allem auch „Dodo“ Roth, Axel Hartkopp, Kapitän Philipp Platzer, Philip Attrot, David Cech, Dustin Hoffmann und unser „Schwabenlegionär“ Peter Spatz, der wenn er in Birkenau weilt, immer seine Hilfe anbietet, zu den tragenden Säulen des Teams. Hinzukommen die beiden Torhüter Timo Fritsche und Marc Scheible. Denn diese Spieler geben nicht nur ihre handballerische Erfahrung an die Jungs weiter, nein, auch außerhalb des Spielfeldes, sei es in Schule und/oder Beruf, haben die „Alten“ immer ein offenes Ohr und geben ihnen wichtige Tipps. Oli Brock und Jann „Hase“ Spilger haben sich ebenfalls stets weiterentwickelt und mit dem 3. Liga Coach der
Damen, Timo „Siggi“ Baumann, steht ein weiterer Akteur bereit, soweit es ihm sein Trainer Engagement zulässt. Aufgrund der Kadergröße und der sportlichen Qualität der Jungs, muss es einem um die Mannschaft in der Kreisliga 1 nicht bange sein, wobei man sicher neben Lukas Gutsche mit Sicherheit auch noch den einen oder anderer Spieler in nächster Saison sicher bei der 1. Mannschaft sehen wird. Dies ist schließlich auch das Ziel einer zweiten Mannschaft, die dementsprechend talentierten und willigen Spieler auf den Einsatz in einer 1. Mannschaft hinzuführen. Komplettiert wird diese Mannschaft durch einen Betreuerstab mit Damian Hoffmann, Beni Knapp, Julius Schäfer und Johannes Kern, welche sich um die Verantwortung am Schiedsgericht und des Hallenverkaufs kümmern. Ein Dank an dieser Stelle auch an die Frauen, Freundinnen, Eltern und Fans, welche sich nie zu schade sind, der Mannschaft unterstützend zur Seite zu stehen. Dass die Mannschaft nicht nur auf dem Spielfeld funktioniert und beim Handball spielen Spaß hat, unterstreicht alleine die Tatsache, dass die Truppe mit über 20 Personen nach Pfingsten ihre wohlverdiente Abschlussfahrt nach Mallorca antritt und mit einem Aufstieg in der (Reise) Tasche macht diese dann umso mehr Spaß. Zum Schluss möchte die „Ääns B“ noch ein bisschen Werbung in eigener Sache machen. Der alte Trikotsatz, welcher nach über 3 Jahren intensiver Beanspruchung nun im wahrsten Sinne des Wortes aus allen Nähten platzt, muss zeitnah ersetzt werden. Hierzu würden sich die Verantwortlichen über Sponsoren und/oder Werbepartnern auf dem Trikot oder Hose sehr freuen. Die 1b
Herren 1B des TSV Birkenau, bedankt sich für die Unterstützung während der gesamten Saison und würde sich freuen, wenn ihr diese „geile“ Truppe auch in der nächsten Saison wieder unterstützt. Für den neuen Trikotsatz sucht die Mannschaft noch Sponsoren und Werbepartner. Bericht: Sophie Platzer, Frank Jöst Kader Herren 2 Tor: Timo Fritsche, Marc Scheible, Tim Haas, Sebastian Stamm Rückraum: Philip Attrot, Marvin Brock, Lukas Gutsche, Christian Heinrich, Dustin Hoffmann, Paul Kreis, Dominik Roth, Peter Spatz, Jann Spilger, Jan-Niklas Weis, Kreis: David Cech, Axel Hartkopp, Niclas Jöst, Philipp Platzer, Michel Spilger Außen: Timo Baumann, Patrick Braun, Oliver Brock, Fritz Fröhlich, Jonas Hofmann, Johannes Kern, Tobias May, Marius Ott Betreuer: Damian Hoffmann, Johannes Kern, Benedikt Knapp, Julius Schäfer Trainer: Frank Jöst Athletiktrainerin: Elke Davenport
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Spieltage - 1. Herren 23. Spieltag Samstag, 7.4.2018 SG Stuten-Wein : TSG Wiesloch 19:30 HSG St.Le/Reil : SG Heddesheim 19:30 TV Hardheim : TG Eggenstein 19:30 TSV Birkenau : SG PF/Eutingen 2 20:00 Sonntag, 8.4.2018 TV Knielingen : TV Friedrichsf 17:30 HSV Hockenheim : HC Neuenbürg 17:30 HG Ofter/Schw 2 : SG Heidel/Helm 18:00 24. Spieltag Samstag, 14.4.2018 SG PF/Eutingen 2 : HSG St.Le/Reil 18:00 TSG Wiesloch : TV Knielingen 19:00 TV Friedrichsf HG Ofter/Schw 2 19:00 : TG Eggenstein : TSV Birkenau 20:00 : HC Neuenbürg SG Stuten-Wein 20:00 Sonntag, 15.4.2018 SG Heidel/Helm TV Hardheim 17:30 : SG Heddesheim : HSV Hockenheim 17:30 Königsberger Straße 3 · 69488 Birkenau 25. Spieltag Telefon 0 62 01/3 36 73 · Handy 01 71/3 12 42 25 Samstag, 21.4.2018 HSG St.Le/Reil : TG Eggenstein 18:00 TV Hardheim : TV Friedrichsf 19:30 TSG Wiesloch HC Neuenbürg 19:45 : TV Knielingen : HG Ofter/Schw 2 20:00 SG Stuten-Wein : SG Heddesheim 20:00 TSV Birkenau : SG Heidel/Helm 20:00 HSV Hockenheim : SG PF/Eutingen 2 17:30 26. Spieltag Fleischerfachgeschäft · Party-Service Samstag, 28.4.2018 69488 Birkenau, Telefon 3 34 00 : Pavillon SG Heidel/Helm HSG St.Le/Reil 20:00 Hauptstraße 91 TG Eggenstein HSV Hockenheim 20:00 : SG Heddesheim : TSG Wiesloch 20:00 : TV Friedrichsf TSV Birkenau 20:00 HG Ofter/Schw 2 : TV Hardheim 20:00 HC Neuenbürg : TV Knielingen 20:00 SG PF/Eutingen 2 : SG Stuten-Wein 20:00
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Pforzheimer Crunchtime-Spieler (msc) Mehr Punkte erzielen, als zuzulassen – das war Axel Buschsiepers Wunsch vor den beiden Duellen mit Neuenbürg und Heddesheim. Dieses ambitionierte Ziel heißt faktisch: bei den verbleibenden Duellen gegen vier der fünf besten Teams der Liga und die beiden Kellerkinder aus Friedrichsfeld und Eggenstein wollte er mindestens sieben Punkte sehen. „Wir wollen nicht mit einem negativen oder gleichen Punktekonto aus der Runde gehen“, so der Trainer weiter. Also mussten es genau genommen sogar acht Zähler sein, die er von seinen Jungs noch erwartete. Was sich nach einem ziemlich schwierigen Unterfangen anhörte, ist inzwischen gar nicht mehr so unrealistisch. In den verbleibenden Partien darf sogar noch eine Niederlage her, idealerweise aber nicht zu Hause. Nach der Winterpause rüttelte der Heimmotor der Falken mit zwei Pleiten gegen
St. Leon/Reilingen und Stutensee-Weingarten zwar etwas, ansonsten ist die Maschine aber gut geölt. Gegen Neuenbürg gab es einen Sieg, gegen Heddesheim zwar keine Punkte, aber eine ansprechende Leistung. Vor dem erwähnten Durchhänger waren die Odenwälder zudem in der eigenen Halle zudem ungeschlagen. Der kommende Gegner ist aber keinesfalls Laufkundschaft. Die SG Pforzheim/Eutingen II steht nicht umsonst auf Rang fünf. Für ganz nach vorne wird es bei der Drittliga-Reserve wohl nicht mehr reichen, die aktuell sechs Punkte Vorsprung auf Platz sechs will sich die SG aber ebenfalls nicht nehmen lassen. Der Vorteil der Pforzheimer: Zuletzt hatten sie gerade in der Crunchtime – also der wichtigen Phase des Spiels – und bei engen Partien immer ein gutes Händchen. Gegen Hardheim gewann die Zweitvertretung mit einem Tor,
Unsere Gäste am 07.04. gegen Friedrichsfeld auch – auswärts läuft es aber weniger gut. Die bisher letzten Zähler in der Fremde gab es im Januar, entsprechend heiß sind die Pforzheimer auf das Spiel in der Langenberghalle. Besonders gefährlich: Alexander Bossert, der sowohl aus dem Spiel heraus, als auch von der Siebenmeterlinie immer eine Gefahr ist und Michael Gerlich, den die Falken-Defensive ebenfalls nicht aus den Augen lassen sollte. Im Duell mit Hardheim – das Bossert mit seinem 28:27-Endstand von der Linie entschied – zeigten sich beide treffsicher. Bossert traf insgesamt sieben Mal, Gerlich gar achtfach. Diese Bilanz kennen die Falken, es ist nämlich genau die Torausbeute, die sie im Hinspiel gegen die Falken hatten. Damals hielt das Team aus Südhessen 45 Minuten lang gut mit und hatte sogar die Führung inne – dann aber verließ die Truppe des
Interims-Coach Jan Fremr die Kraft und Pforzheim zog davon. Nun, in der eigenen Halle, soll das aber möglichst nicht passieren. Dann kann es auch mit der Zielsetzung des neuen Übungsleiters Buschsieper etwas werden.
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Apotheker Christian Dittert
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Pl.
Mannschaft
Sp.
S
U
N
Tore
Punkte
1
SG Heddesheim
22
18
1
3
623:503
37:7
2
TSG Wiesloch
22
16
2
4
655:577
34:10
3
HC Neuenbürg 2000
22
17
0
5
660:544
34:10
4
SG Heidelsh./Helmsh.
22
16
1
5
635:513
33:11
5
SG Pforzh./Eutingen 2
22
13
2
7
551:535
28:16
6
SG Stutensee-Weingarten
22
10
2
10
519:563
22:22
7
TSV Birkenau
22
9
3
10
616:615
21:23
8
HG Oftersheim/ Schwetzingen 2
22
9
3
10
552:587
21:23
9
TV Knielingen
22
9
2
11
545:559
20:24
10
HSV Hockenheim
22
6
2
14
529:581
14:30
11
TV Hardheim 1895
22
6
1
15
577:647
13:31
12
HSG St. Leon/Reilingen
22
6
0
16
579:630
12:32
13
TV Friedrichsfeld
22
4
3
15
489:580
11:33
14
TG Eggenstein
22
2
4
16
550:646
8:36
Fotos: Uwe Klein
Tabelle - Herren
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Pl.
Mannschaft
Sp.
S
U
N
Tore
Punkte
1
HSG Gedern/Nidda
19/22
14
2
3
486:437
30:8
2
HSG Kleenheim
19/22
13
3
3
500:413
29:9
3
SC Markranstädt
19/22
13
0
6
494:445
26:12
4
SV Germania Fritzlar
19/22
12
1
6
447:411
25:13
5
SG Mainz-Bretzenheim
19/22
12
0
7
483:419
24:14
6
HC Leipzig
19/22
12
0
7
514:454
24:14
7
FSG Ober Eschbach/ Vortaunus
19/22
10
3
6
476:455
23:15
8
TSG Eddersheim
19/22
9
2
8
470:436
20:18
9
TSV Birkenau
19/22
5
1
13 422:497
11:27
10
HV Chemnitz
19/22
4
1
14
421:454
9:29
11
TuS Kriftel
19/22
2
1
16
385:546
5:33
12
HSG Plesse-Hardenberg
19/22
1
0
18
381:512
2:36
(Stand: 25.03.2018)
14
weibliche Jugend
One team, one fight Die weibliche C2-Jugend erspielt sich durch eine klasse Mannschaftsleitung den Meistertitel in der 1. Bezirksliga Nord Nach einem holprigen Saisonauftakt steigerte sich der frisch gebackene Meister von Spiel zu Spiel und sicherte sich durch eine beeindruckende Siegesserie verdient den Meistertitel. Nach einem Auftaktsieg im Heimspiel gegen die SG Nußloch ging das Spiel am zweiten Heimspieltag gegen die HSG Bergstraße, dem späteren Konkurrenten um die Meisterschaft, verloren. Nach dem dritten Spieltag fand man sich mit 2:4 Punkte im unteren Drittel der Tabelle wieder. Was nun folgte war eine beispielslose Siegesserie von zunächst acht Siegen in Folge. Highlight war dabei der Auswärtssieg im Spitzenspiel gegen die SG Edingen-Friedrichsfeld was unerwartet deutlich, aber völlig verdient, mit 28:8 gewonnen wurde. Aber auch die HSG Bergstraße zeigte keinerlei Schwächen und setz-
te die Birkenauerinnen weiter unter Druck. So kam es dann am 12. Spieltag in Hemsbach zu dem erneuten Aufeinandertreffen der Spitzenmannschaften. Für die Truppe von Jana Weisbrod ging des dabei nicht nur um die Revanche aus dem Hinspiel sondern auch um eine Vorentscheidung um die Meisterschaft. In der ersten Halbzeit konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen und es wurden beim Stand von 15:15 die Seiten gewechselt. Der TSV Birkenau erwischte den besseren Start in die zweite Halbzeit und setzte sich zwischenzeitlich sogar mit 7 Toren ab. Am Ende siegte der TSV mit 28:23. Dieser neunte Sieg in Folge bedeutet gleichzeitig die Tabellenführung und damit die Chance den Titel aus eigener Kraft zu gewinnen. Rätselraten gab es dann am 14. Spieltag. Während der TSV Birkenau seine Hausaufgaben in Brühl souverän bewältigte (26:12) war lange nicht klar, wie das Spiel HSG Bergstraße gegen
die SG Nußloch gewertet wird. Rein rechnerisch hatte die HSG damit nach wie vor die Möglichkeit auf den Titel, vorausgesetzt der TSV verliert am letzten Spieltag gegen ASG TSV Rot/ TSVG Malsch 2. Mit mittlerweile zwölf Siegen in Folge im Gepäck und einer gesunden Portion Selbstbewusstsein reiste man nach St.Leon-Rot. Nach einer 9:2 Führung der Gäste kämpfte sich Rot/ Malsch bis zur 34. Minute noch einmal auf 17:14 heran. Was dann folgte setzte dem Titelgewinn die Krone auf. Der TSV Birkenau blieb in den verbleibenden 16 Spielminuten ohne Gegentor und baute statt dessen den Vorsprung auf den 29:14 Endstand aus. Entsprechend ausgelassen war der Jubel über Sieg und den Titelgewinn. Das Erfolgsrezept für die abgelaufene Spielzeit: Führungsspielerinnen wie Zoe Davenport, Elaine Pyanowski und Luisa Krausse zeigten in der Runde konstant gute Leistungen und
wurden dabei von der restlichen Mannschaft immer wieder gut in Szene gesetzt. Ob Noelle Molitor, Hanna Zaplatilek, Marina Hassel, Alisa Murowatz oder auch Maren Schwaninger, alle hatten ihren Anteil an der Erfolgstory. Selbst Lisa Schilling, Kristin Epple und Sarah Bussek, die als wD-Jugend-Spielerinnen den Kader verstärkten, konnten sich eindrucksvoll in den Dienst der Mannschaft stellen. Ebenfalls im Kader waren Mariella Schütz, Annika Künstle, Anni Schreckenberger und Stella Nufer, die in ihren Spielen ebenfalls eine gute Leistung zeigten. Katharina Bussek, die erst spät in die Runde einstieg, steigerte sich im Laufe der Saison und wurde zu einem echten Rückhalt im Tor der Birkenauerinnen. Jana Weisbrod, die (Meister-) Trainerin des Kaders, formte eine Truppe, die sich durch Einsatz- und Siegeswillen den Titel redlich verdient hat. Bericht: Peter Bussek
C2-Bezirksmeister 15
weibliche Jugend
Weibliche D-Jugend des TSV wurde Kreisliga-Meister der Saison Die weibliche D-Jugend besteht zurzeit aus 15 Spielerinnen. Wir trainieren montags von 17 bis 18.30 Uhr in der Südhessenhalle Reisen und mittwochs von 16.30 bis 18 Uhr in der Hermann-Sattler-Halle in Birkenau. Wir haben ein super Trainerteam, Claudia Leonhard, Frank Becker und Lena Weisbrod, die sich immer etwas Tolles und Abwechslungs-
reiches für unser Training überlegen. Wir trainieren Kondition, Koordination und Ballbeherrschung. Daneben machen wir auch Kraftübungen. Zu Beginn der Runde haben wir die Turniere in Fürth-Krumbach und Ilvesheim besucht. Dort wird auf einem Rasenplatz Handball gespielt. Das ist etwas ungewohnt, macht aber viel
Spaß. Insgesamt hatten wir diese Runde 12 Rundenspiele und dazwischen immer mal wieder Freundschaftsspiele gegen andere Mannschaften in der Trainingszeit. Auf jeden Fall haben wir immer viel Spaß und jeder Sieg wird mit einem Kabinenfest gefeiert. Auch außerhalb des Trainings unternehmen wir was zusam-
men, wie z. B. einen Besuch im Freibad oder im Kletterwald in Viernheim. Dieses Jahr haben wir es sogar geschafft durch unsere tolle Mannschaftsleistung 10 unserer 12 Spiele zu gewinnen und Meister zu werden. Bericht: Lara und Mona Zaplatilek
16
weibliche Jugend
wD-Jugend begeisterte mit toller Leistung und Teamgeist Wie hat es Willy Brandt mal im Zusammenhang mit der Deutschen Einheit formuliert: „Es wächst zusammen, was zusammengehört.“ Genau unter diesem Motto stand auch die Erfolgsgeschichte dieser jungen Mannschaft. Neu formiert und unter neuer Leitung von Claudia Leonhard und Frank Becker (unterstützt von Lena Weisbrod) stürzte sich das Team ins Abenteuer Handballsaison 2017/2018. Dabei trat man zunächst mit durchaus bescheidenen Zielen an. Die Mädels sollten erst einmal zueinander finden und Erfahrungen im Wettbewerb sammeln. Daher ging die Mannschaft, trotz einer durchaus ansehnlichen Leistung im Qualifikationsturnier, zunächst in der Kreisklasse 2 an den Start. Die Überlegung ging voll auf. Ohne Druck bildeten die Mädchen des TSV in kürzester Zeit
eine Einheit. Die Einstellung in der Mannschaft stimmte. Jeder war für jeden da. Dazu passt auch der Spruch mit dem sich die Mädels zu Beginn eines jeden Spiels immer gegenseitig anfeuern: „ Einer für Alle, Alle für Einen.“ Unterstützt wurde das Ganze auch immer wieder durch teambildende Maßnahmen, wie dem Besuch des Kletterparks in Viernheim, bei dem nicht nur die Mädels Spaß hatten. (siehe Foto). Hier galt es zu vertrauen; nicht nur auf die eigene Leistung sondern auch den Mitspielerinnen. Das Ergebnis der Saison: Gleich von Anfang an starteten die Mädels voll durch. Lediglich in einem von 12 Spielen mussten sie sich geschlagen geben. Am Schluss standen 21:3 Punkte auf dem Konto und die Meisterschaft.
Auch wenn die mitgereisten Fans ab und zu schwitzen mussten, weil nicht immer alles optimal lief, schafften es die Mädels doch immer wieder das Spiel in den entscheidenden Phasen herumzureißen und schlussendlich für sich zu entscheiden, was zeigte, dass auch der Kampfgeist stimmte. Wir dürfen auf jeden Fall gespannt sein, was die nächste Saison bringt und wünschen den Mädels weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Ihrem weiteren Werdegang. Danke für die tollen Spiele. An dieser Stelle soll auch nochmal ein ganz großes Lob an das gesamte Trainerteam ausgesprochen werden, das mit viel Engagement und Herzblut bei der Sache war und aus den Mädels eine Einheit geformt hat.
Mona Zaplatilek, Emma Beckmann Mittlere Reihe: Leonie Murowatz, Lara Zaplatilek, Annika Künstle, Anni Schreckenberger, Stella Nufer, Mariella Schütz, Carolin Brehm, Kristin Epple, Lisa Schilling, Sarah Bussek Hintere Reihe: Claudia Leonhard, Frank Becker, Neele Leonhard (Es fehlt: Lena Weisbrod) Bericht: Kay Nufer
Vordere Reihe: Jule Jäger, Lilli Schmitt, Angela Strambach,
Bericht: Marcel Schreiner 17
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Wir gratulieren Datum Name Straße
6.4. 6.4. 8.4. 12.4. 14.4. 16.4. 17.4. 19.4. 20.4. 21.4. 22.4. 24.4. 24.4. 27.4. 1.5. 1.5. 3.5. 7.5. 9.5. 10.5. 10.5. 11.5. 11.5. 13.5. 17.5. 18.5. 19.5. 19.5. 20.5. 20.5. 20.5. 21.5. 21.5. 21.5. 23.5. 24.5. 24.5. 26.5. 26.5. 30.5. 31.5. 1.6. 3.6. 3.6. 3.6. 4.6. 6.6. 7.6. 9.6. 11.6. 12.6. 19.6. 20.6. 20.6. 20.6. 20.6. 20.6. 22.6. 24.6. 26.6. 27.6. 27.6. 30.6. 1.7. 1.7. 2.7. 9.7. 10.7. 11.7. 12.7. 13.7.
Datum Name Straße Alter
Jakob, Günter Fliederweg 6 (Rimb.) EM Stief, Wolfgang Am Burgacker 19 EM Bechtold, Klaus In den Mühlwiesen 33 EM Brehm, Karl Ringstr 10 Helmke, Liselotte Im Eichenbüschel 11 Töpfer, Günter Im Herrengarten 21 Kober, Herbert Am Farrenrott 2 EM Bernhard, Peter Im Heimesgrund 9 Heiß, Sigurd Im Eichenbüschel 12 Stephan, Friedel Am Tannenbuckel 13 EM Schwöbel, Elsbeth Hornbacherstr.20 Stephan, Gerda Am Tannenbuckel 13 EM Laßlop, Ingetraut Jahnstr. 22 Klein, Werner Im Schwanklingen 20 EM Steffan, Roland Im Heimesgrund 8 List, Thomas Hasselklinger Weg 12 Fändrich, Klaus Obergasse 55 EM Lang, Oliver Joh-Seb-Bach-Str 3 Sachs, Erika Lettenweg 40 Klinger, Dieter Hauptstr 24 Denger, Heinz Am Brückenacker 1 EM Buckenauer, Petra Lettenweg 14 Schmitt, Stefan Am Mundweg 12 Ferch, Erich Bergstr. 6 Sattler, Irene Hauptstr 141 Treiber, Hans-Peter Zimmerstr.15 EM Arnold, Herbert Ofenberg Str.4 (Mörl.) EM Jakob, Hans Joachim Hauptstr 103 EM Fleckenstein, Egon Fichtenstr. 32 (Mörl.) EM Eberle, Helmut Kreuzgasse 9 Kellner, Wolfgang Sommerbuckelweg 4 EM Bylitza, Ingrid Am Farrenrott 10 Unrath, Peter Im Tiefenklingen 14 EM Götz, Rosalinde Rheinstr.6 Keller, Herbert Wiesenweg 6 Berbner, Eugen Am Schlosspark 5 Chritz, Christel Im Gimpelbrunnen 3 Hildenbeutel, Norbert Sackgasse 4 EM Dickers, Werner Sandbuckelgasse 45 Davenport, Mark Breslauerstr. 4 Schütz, Nicole Eicherbergerweg 10 (Gorxh.) Weygoldt, Stephanie Mozartstr 1 EM Zopf, Walter Kallstadt 12 EM Kiefer, Franz Lettenweg 58 Burgert, Peter Mundweg 6 Stein, Monika Dr.-Johannes-Stöhr-Str.16 Breuer, Gudrun Bettenbach 43 b (Mörl.) Peller, Erich Mozartstr.2 EM Vanek, Anton Forststr. 16 Scheuermann, Hans-Dieter Kallstadtertalstr.17 Bebber, H.Günter Am Berg 40 Brehm, Elfriede Hauptstr 73 EM Gross, Günter Am Burgacker 26 Zopf, Hans Waldstr 1 EM Stein, Willi Am Schlosspark 31 EM Damer, Astrid Abtsteinacher Str. 5 Frenzel, Mechthild Leppelsheckweg 14 Müller, Hans-Gerhard Lettenweg 42 EM Sattler, Hans-Juergen Im Herrengarten 8 EM Fath, Heidrun An der Tuchbleiche 3 Stief, Edeltraud Gorxheimerweg 29 Ziener, Rolf Lettenweg 14 EM Galinat, Marga Hauptstr 9 EM Wittich, Karin Kirchgasse 15 a Erhard, Manfred Im Eichenböhl 7 (Bensh.) EM Ziener, Anna Buchenweg 3 Eifert, Karl Apfelstr 10 EM Spilger, Adam Zimmerstr 14 Kunkel-Hopp, Marianne Kl. Kühruhweg 18 Müller, Ludwig Am Pfarrwald 6 EM Kellner, Rosemarie Sommerbuckelweg 5
70 74 77 60 79 70 77 66 70 81 60 77 83 75 66 67 79 50 72 77 70 50 50 70 81 73 86 81 83 68 78 65 69 69 67 66 75 67 85 50 50 76 72 80 71 74 74 75 80 66 82 85 66 82 84 50 65 76 77 76 70 82 89 50 70 76 70 81 76 83 73
16.7. 17.7. 19.7. 22.7. 22.7. 23.7. 24.7. 25.7. 26.7. 28.7. 31.7. 1.8. 1.8. 2.8. 2.8. 8.8. 11.8. 11.8. 12.8. 13.8. 16.8. 19.8. 20.8. 21.8. 21.8. 22.8. 22.8. 23.8. 23.8. 23.8. 25.8. 27.8. 28.8. 31.8. 4.9. 6.9. 7.9. 7.9. 9.9. 10.9. 12.9. 13.9. 13.9. 13.9. 14.9. 16.9.
Gehron, Klaus Schlesier Str 24 (Mörl.) Scheuermann, Erika Breslauer Str 2 Brandt, Hans-Dieter Bahnhofstr 23 Henkel, Hermann Carl-Diem-Str. 1 Stief, Liane Am Burgacker 19 Hufnagel, Andreas Krimhildstr. 23 (Whm) Berg, Adam Eichhöhweg 4 Schröder, Katharina Klingenhofstr. 2 Kadel, Heinz Obergasse 51 Laßlop, Rolf-Peter Mozartstr 1 Brehm, Ella Karlsbader Str 8 Huck, Rita Schlesierstr. 12 Becker, Wolf Dieter Untergasse 13 Kellner, Hans Sommerbuckelweg 5 Kaufmann, Gisela Ortsstr. 51 Wolfrum, Klaus Mühlstr. 22 (Fürth) Becker, Helmtraut Ilsenklingerweg 21 (Mörl.) Herbig, Wolfgang Goethestr. 14a Fuchs, Gerhard Am Wachenberg 2 Kesselring, Herbert Ortsstr. 65 Kurz, Karin Götzensteinstr. 4 (Abtst.) Maurer, Werner Schillerstr 3 Weyerer, Dr. Siegfried Zimmerbachstr. 4 (Whm) Zuleger, Marita Am Tannenbuckel 9 Klein, Waltraud Hauptstr.138 Herbig, Gertrud Goethestr. 14a Dörr, Rudi Lessingstr. 60 (Plankst.) Roth, Erich Brückenacker 2 (Mörl.) Etzdorf, Rudolf Kallstädter Talstr. 15 Jäger, Paul Gr Kühruhweg 20 Schrödelsecker, Willi Im Gimpelsbrunnen 9 Wagner, Friedhelm Im Gimpelbrunnen 5 Rück, Erika Lettenweg 46 Finger, Rolf Birkenweg 3 (Hemsb.) Grünwald, Frieder Im Gründel 16 Fuchs, Brigitte Am Wachenberg 2 Brehm, Edith Am Scheeresberg 7 Ziener, Werner Buchenweg 3 Zeiß, Hanna Schumannstr. 5 Klein, Dieter Lettenweg 10 A Dieter, Michael Burgunderstr. 18 A (Rimb.) Gerbig, Klaus Dr-Joh-Stoehr-Str 18 Ewald, Magdalena Breslauer Str. 1 Winterbauer, Gertrud Goethestr. 11 Hungenberg, Klaus-Dieter Ortsstr. 135 Freudenberger, Wolfgang Ortsstr. 71
Alter
EM 85 83 81 71 EM 72 76 EM 85 68 EM 70 EM 68 65 66 EM 78 EM 75 69 66 79 77 EM 74 EM 74 75 EM 82 71 69 77 75 70 EM 89 93 82 78 EM 74 69 EM 72 EM 81 71 81 EM 77 80 EM 80 50 EM 72 79 84 65 66
Mitglieder Förderverein
Herbert Arnold Michael Basler Eugen Berbner Dr. Jutta Böhm Paul Böhm Peter Denger Martin Dittert Sascha Dold Rudi Etzdorf Kai Fändrich Prof. Dr. Jürgen Fischer Eugen Fleckenstein Wolfgang Freudenberger Udo Fuchslocher Peter Glaese Wolfgang Glaser Daniel Götz Christian Hauck Sigurd Heiß Norbert Hildenbeutel Hans-Jürgen Hinze Prof. Dr. Klaus Hungenberg
Prof. Dr. Peter Kadel Brigitte Kanz Werner Karnoll Hans Kellner Christian Klein Dr. Gabriele Klein Michael List Sabine List Heinz Malzkeit Werner Osada Stephan Peller Gerhard Pohlers Thomas Ritzert Hermann Sattler Alice Schäfer Martin Schütz Friedel Stephan Thomas Stephan Markus Walter Roland Weber Siegfried Winkler Walter Zopf
Werden auch Sie Mitglied im Förderverein! Weitere Informationen erhalten Sie auf der Geschäftsstelle. 19
Königsberger 69488Birkenau Birkenau Königsberger Straße Straße 3 ·· 69488 Telefon 0062 73 Handy 0171/3 71/3 1242422525 Telefon 6201/3 01/3 36 36 73 · 3 Handy 01 12 Königsberger Straße · 69488 Birkenau Telefon 0 62 01/3 36 73 · Handy 01 71/3 12 42 25 Fleischerfachgeschäft · Party-Service Fleischerfachgeschäft · Party-Service 3 69488 Birkenau, Telefon 34 00 Fleischerfachgeschäft Party-Service 69488 Birkenau, Telefon 3· 34 00 Pavillon Pavillon Hauptstraße 91 69488 Birkenau, Telefon 3 34 00 91 Hauptstraße Pavillon Hauptstraße 91 · · von Massivparkett, Lieferung + Verlegung · Designbelag, Laminat- und Fertigparkett, Teppichböden, Linoleum, Treppenrenovierung Schleifen und versiegeln von Altböden Parkett & Fußbodentechnik Dacheindeckungen KNAPP GbR Zimmerstraße 3, 69488 Birkenau Innenausbau · Pergolen Telefon: 06201/31404, Fax: 06201/34407 Dacheindeckungen
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E ss B ar EssBar Gerhard Pohlers Rechtsanwalt und Notar
G e r h aHirsch rd Pohlers Christian Rechtsanwalt Rechtsanwalt und Notarund Notar
Christian Hirsch Rechtsanwalt und Notar
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Aktuelles
Handball verbindet Heizung-Sanitär Schmitt GmbH und TSV Birkenau
Haus muss zuverlässig, pünkt- TSV-Damenhandball überrascht ser Traditionsverein wird auch lich und handwerklich einwand- mich immer wieder sehr posi- künftig sowohl im weiblichen frei gebaut werden, so dass wir tiv und ich verfolge schon, wie als auch im männlichen Bereich hier die „neuen Verantwortli- eine sehr attraktive Adresse für es schaffen, dass das neue Bad En- begeisterungsfähige und talenzum Wohlfühlraum und die neue chen“ viel Leidenschaft und Geiß: Jürgen, Du bist vielen Heizung effizient und zuverläs- gagement aufbringen, um den tierte Spielerinnen und Spieler sig läuft. Die Birkenauer Hand- weiblichen Bereich in der Spur aus der Region darstellen. Birkenauer Handballfans durch es Dafür drücke ich dem TSV fest Deine aktive Karriere in den ballszene bekomme ich mit in zu halten. Umso mehr freut Daumen. mit die achtziger Jahren beim TSV Bir- den verschiedenen Bereichen mich, wenn ich vielleicht ei Jürgen, Geiß: vielen Dank kenau noch bestens in Erinne- sowohl bei den Damen- als auch dieser Unterstützung gerne rung. Trotz der sicherlich sehr bei den Männermannschaften, nen kleinen Teil zu diesemer führte Bernd Geiß zeitintensiven Arbeit in Deinem da wir ein enges Netzwerk pfle- folgreichen Spieltag in dieser Das Interview Form beitragen konnte. Unternehmen sind die Verbin- gen. dungen zum TSV nicht abgeris- Geiß: Der TSV Birkenau weiß Geiß: Jürgen, Du selbst warst zu Bundesliga-Zeiten sen. Bist Du noch sehr nahe am dies zu schätzen und möchte noch Geschehen dran und was sich gerade hier auch bei Dir des TSV viele Jahre als aktiver un- für die finanzielle Unterstützung Handballer deutschlandweit machst Du genau beruflich? auch Schmitt: Regelmäßig nehme in all‘ den vergangenen Jahren terwegs und hast dadurch ich mir nicht mehr die Zeit die einmal ganz recht herzlich be- viele andere Vereine gesehen heu- Spiele des TSV zu besuchen, danken. Gerade in den letzten und erlebt. Was kannst Du aber aber unregelmäßig und leiden- Tagen hast Du durch Dein zu- te den Verantwortlichen sätzliches Engagement/Spon- auch den Drittligaspielerinnen schaftlich gerne! War es doch der TSV Birkenau, soring dafür gesorgt, dass die- mit auf den Weg geben? der mich handballerisch und erfolgreiche Damenmannschaft Schmitt: Ich habe ja bereits zu meiner Zeit hautnah erleben mit zahlreichen Fans zum weidamit auch maßgeblich charak dass terlich ausgebildet hat. Den Ehr- ten Auswärtsspiel in Plesse-Har- können wie wichtig es ist, gesund aufdenberg bequem mit einem ein Verein finanziell geiz aus dem Sport habe ich mit erfahren leider großen Bus anreisen konnte. gestellt ist. Wir in unser Unternehmen getragen immer wieder, wie der eine oder Sicherlich auch ein Grund dafür, und habe das Glück mit einem sehr engagierten Team zusam- dass dieses so wichtige Spiel im andere Handballclub sich über- Jürgen Schmitt, Spieler der Bunmen zu arbeiten. Es ist mir Kampf um den Klassenverbleib nimmt und dann finanziellen desligamannschaft des TSV-Birwichtig in puncto Funktionalität so erfolgreich gestaltet werden Schaden bis hin zur Insolvenz kenau in der Saison 1984/85, erleidet. Das darf und wird in hier mit Trainer Henk Sponagel und Design stets auf dem Lau- konnte. fenden zu bleiben. In unserem Schmitt: Die Entwicklung im Birkenau nicht passieren. Die- Bild: WN/OZ Interview mit dem Geschäftsführer der Firma Heizung-Sanitär Schmitt GmbH in Mörlenbach, Jürgen Schmitt
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Genau wie Ihr Projekt. Vom klassischen Druckprodukt bis zu Onlinemedien, Apps und 3D-Druck, bieten wir Ihnen als innovatives und zukunftsorientiertes Medienhaus alle Dienstleistungen aus einer Hand. Nachhaltig und ressourcenschonend.
ABT Mediengruppe
GASSEN
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Bei uns sind Sie in sicheren Händen.
Das Restaurant mit eleganter Atmosphäre bietet Ihnen eine kreative Frischeküche Hauptstraße 170 · 69488 Birkenau Telefon: (06201) 32368 · www.restaurant-drei-birken.de Öffnungszeiten: 11:30 - 14 Uhr und ab 17:30 Uhr · Mo und Di Ruhetag Mi ab 17:30 Uhr
Bruchsaler Straße 5 • 69469 Weinheim • Telefon +49 6201 1890-0 • www.abt-medien.de
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EINE REGION. EIN WASSER. EIN ZIEL.