SILOAH-Reisebeschrieb Westafrika

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3 LĂ„NDER, 3 SPRACHEN, 1 ZIEL! Reise nach Westafrika: Senegal, Gambia und GuineaGuinea-Bissau


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3 LÄNDER, 3 SPRACHEN, 1 ZIEL! Reise nach Westafrika: Senegal, Gambia und GuineaGuinea-Bissau Sie wollten schon immer einmal ein Hilfsprojekt besuchen? Selbst Hand anlegen? Hinter Hinter mit!! die Kulissen der täglichen Arbeit vor Ort sehen? Dann kommen Sie mit Es erwartet Sie: Afrika für Engagierte – ein praktipraktisches Erleben von Kultur, Hilfe und GastfreundGastfreundschaft. Zu diesem Abenteuer laden wir Sie ein: Sie reisen vom 10. bis 24. November 2012 mit einer kleinen Gruppe von maximal zwölf Personen mit Linienflug ab Zürich nach Dakar. Sie fahren die folgenden 14 Tage durch die drei Länder und besuchen dabei mehrere Missionsund Entwicklungshilfe-Projekte, z. B. die Arbeit der Missionare Johann und Lydia Isaak in Thiès (Senegal), der WEC/MCC in Gambia und ein SILOAH-Kinderheim in Guinea-Bissau. Sie erleben echtes afrikanisches Dorfleben samt beeindruckenden Gottesdiensten, phantastische Strände, Moscheen, zum Welterbe gehörendes Kulturgut und riesige Naturschutzgebiete. Es erschliessen sich Ihnen sowohl der Zauber wie die Probleme Afrikas hautnah – Sie schauen überall hinter die Kulissen: In den Ländern, in den Dörfern, bei den Projekten. Sie fahren mit einem klimatisierten Kleinbus, übernachten in Pensionen, Hotels, Gästehäusern der Missionen und Campements, einfach aber sauber und oft in atemberaubender Lage. Die deutschsprachige Reiseleitung erfolgt durch den Afrika-Kenner Ralph Kunze – rechts im Bild –, unserem ehemaligen SILOAHProjektleiter in Angola. An den verschiedenen Orten betreuen Sie zudem noch lokale Mitarbeiter.


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Reise nach Westafrika: Senegal, Gambia und GuineaGuinea-Bissau — Die Reiseroute


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3 LÄNDER, 3 SPRACHEN, 1 ZIEL! Reise nach Westafrika: Senegal, Gambia und Guinea Guineainea-Bissau DIE REISE-KURZ-ÜBERSICHT: Tag 1 — Sa, 10.11.12: 10.11.12: Anreise zum Flughafen Zürich, Abflug nach Dakar mit TAP Tag 2 — So, 11.11.12: 11.11.12: Ankunft gegen 01:55 h, Fahrt zum Gästehaus, Ruhepause, nachmittags Stadtrundfahrt Dakar mit Ille Gorée, Fahrt nach Thiès, abends Informationen durch Missionars-Ehepaar Isaak, Übernachtung im Gästehaus der MIS Tag 3 — Mo, 12.11.12: 12.11.12 Gespräche mit Ehepaar Isaak, Besuch des MIS-Krankenhauses und eines Dorfprojektes, Übernachtung im Gästehaus der MIS Tag 4 — Di, 13.11.12 13.11.12: Vormittags weiterer Projektbesuch mit Isaaks, dann Weiterfahrt in den Norden bis Saint Louis, Übernachtung im Hotel/Campement Tag 5 — Mi, 14.11.12: 14.11.12 Besichtigung der historischen Stadt Saint Louis, nachmittags Safari im Nationalpark Djoudi, Übernachtung im bequemen Safarizelt mit Bett Tag 6 — Do, 15.11.12: 15.11.12 Auf der Fahrt gen Süden besichtigen Sie die grösste Moschee Westafrikas in Touba und erreichen nachmittags Touba Couta, Übernachtung im Gästehaus Maison Sunjata Tag 7 — Fr, 16.11.12: 16.11.12 Morgens Pirsch durch den Nationalpark Sine Saloum, Besuch der mysteriösen Steinkreise, Grenzübertritt nach Gambia, Übernachtung im WEC-Gästehaus in Fajara am Atlantik Tag 8 — Sa, 17.11.12: 17.11.12 Information durch WEC, Ausflug per Pirogge oder Auto und Besuch von WEC/MCC Projekten, Übernachtung im WEC Gästehaus Tag 9 — So, 18.11.12: 18.11.12 Morgens afrikanischer Gottesdienst, nachmittags besuchen Sie ein typisches Dorf mit Impluvium-Häusern (Regenwassersystem) und evtl. Audienz beim König, Übernachtung im Campement (Abene) am Meer Tag 10 — Mo, 19.11.12: 19.11.12 Besuch eines Dorfhauses und des Diola Museums, Piroggenfahrt auf dem Casamance Fluss zur Insel Carabane, dann Fahrt nach Ziguinchor, Übernachtung im Hotel Tag 11 — Di, 20.11.12: 20.11.12 Fahrt durch den südlichen Senegal nach Guinea-Bissau, Besuch der EMM Missionare in Catel, Besuch des Dorfes und der Gesundheitsstation, Übernachtung im Missions-Gästehaus


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Tag 12 — Mi, 21.11.12: 21.11.12 Fahrt nach Bissau, der kleinen Hauptstadt, Stadtbesichtigung und Besuch des grossen SILOAH-Kinder- und Waisenheims Casa Emanuel, Übernachtung im Gästehaus Tag 13 — Do, 22.11.12: 22.11.12 Besuch des Waisenheims Casa Emanuel, nachmittags Bootstour zur Bijagos Insel „Ilha das Galinhas“, wo Sie ein Schul- und Gesundheitsprojekt von SILOAH besuchen und das abgeschiedene Inselleben kennenlernen. Übernachtung auf der Insel Rubane Tag 14 — Fr, 23.11.12: 23.11.12 Vormittags Inseltour mit Badegelegenheit auf Rubane sowie Besuch eines Dorfprojekts; Nachmittags Rückfahrt per Boot nach Bissau, freie Zeit für letzte Einkäufe etc., gegen 24:00 h Fahrt zum Flughafen Bissau Tag 15 — Sa, 24.11.12: 24.11.12 Abflug 02:30 h mit TAP über Lissabon nach Zürich oder Sa. 24.11. - 01.12.12 Erholsame Verlängerungswoche in Strandhotel. Fragen Sie uns! Stimmen zur letzten Reise: „Ich war von der letzten Reise total begeistert. Neben den atemberaubenden Landschaften, der reichhaltigen Tierwelt und den aufgeschlossenen und fröhlichen Menschen in den drei Ländern, haben mich die Hilfsprojekte besonders interessiert.“ Sylvia F. „Wir hatten schon eine Selbstfahrer-Tour in Südafrika und toll organisierte KleingruppenReisen in Namibia/Botswana und Tansania erlebt und bezeichnen uns als 'Afrika-infiziert'. Bei unserer letzten Reise konnten wir neben den afrikanischen Highlights wie Landschaften, Stimmungen und der Tierwelt auch etwas mehr Einblick in die Lebensweise, Sorgen und Nöte der afrikanischen Bevölkerung gewinnen. Wir hatten direkten Kontakt mit Organisationen, Volontären und Hilfsbedürftigen und waren äusserst beeindruckt von dem Einsatz christlicher Organisationen. Die Kombination dieser Reise mit den touristischen Highlights und sozialen Aspekten war für uns ein besonderes Erlebnis!“ Karin & Fritz N.

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Senegal, Gambia und GuineaGuinea-Bissau: Bissau: Das Abenteuer im Detail Detail Tag 1 — Sa, 10.11.12: 10.11.12: Anreise zum Flughafen Zürich, Abflug nach Dakar mit TAP Tag 2 — So, 11.11.12: Morgens Ankunft in Dakar, Fahrt zum Gästehaus, Ruhepause. Begrüssung durch Johann Isaak, der seit vielen Jahren im Senegal lebt und arbeitet. Hinweise und Fragestunde. Nachmittags Stadtrundfahrt durch Dakar, der Hauptstadt des Senegal sowie Besuch der Ille Gorée, der ehemaligen Sklaveninsel. Dakar liegt als Hafenstadt am Atlantik. Sie entstand am Ostufer einer Halbinsel, die von der Halbinsel Kap Verde nach Süden bis zum Kap Manuel vorspringt. Durch diese Halbinsel liegt der Hafen von Dakar samt der Insel Gorée, die sie ebenfalls besuchen, vor den Stürmen des Atlantiks abgeschirmt in einer relativ geschützten Bucht.

Inzwischen nimmt die Stadt die ganze Halbinsel Kap Verde ein und ist damit die westlichste Stadt des afrikanischen Festlands. Im westlichen Stadtgebiet liegen die höchsten Erhebungen des westlichen Senegal, die beiden Basaltkegel von Les Mamelles, auf denen der älteste Leuchtturm des Senegal steht. Die Westküste zwischen Kap Verde und Kap Manuel, die Corniche Ouest, ist vielfach eine schroffe Steilküste aus vulkanischem Gestein mit starker Brandung, jedoch gibt es auch einige geschützte Buchten wie die von Soumbedioune, wo ein Fischmarkt und ein Kunsthandwerkermarkt als touristische Attraktionen gelten.


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Dakar ist die wichtigste Hafenstadt und das bedeutendstes Wirtschaftszentrum des Landes; die Stadt hat gut eine Million Einwohner. Später Fahrt nach Thiès, abends Informationen durch Missionars-Ehepaar Isaak, Übernachtung im Gästehaus der Mission Inter Senegal (MIS). Tag 3 — Mo, 12.11.12: 12.11.12 Sie besichtigen ein Krankenhaus der MIS und ein Dorfprojekt. Das Krankenhaus leistet mit finanzieller Hilfe aus Europa beeindruckende Arbeit für die einheimische Bevölkerung, während staatliche Hospitäler oft nur unzureichend helfen können. Sie werden von den Mitarbeitern des Hospitals über ihre Arbeit informiert und nehmen dann an einem Projektabend mit Johann und Lydia Isaak teil. Übernachtung wie am Vortag in den einfachen, aber sauberen Unterkünften des Gästehauses der MIS. Tag 4 — Di, 13.11.12: 13.11.12 Vormittags ein Projektbesuch im Dorf. Dann geht es weiter nach St. Louis, durch scheinbar endlose Savannen mit zum Teil monströsen Affenbrotbäumen. Beeindruckend auch die gigantischen Brettwurzelbäume (im Bild links) dort, wo Wasser für subtropisches Klima sorgt. Die Bäume des Regenwaldes werden bis zu 80 Meter hoch; da die Wurzeln nicht sehr tief in den Boden reichen, braucht der Baum Stützwurzeln, um nicht umzufallen. Diese Wurzeln sind flach wie ein Brett, und zum Teil haushoch – was sich die Senegalesen schon mal zunutze machen: sie bauen ihre Behausungen einfach zwischen zwei dieser riesigen Wurzeln, Dach drauf, fertig. Türen gibt es sowieso nicht. St. Louis ist die zweitgrösste Stadt Senegals und ehemalige Hauptstadt während der französischen Kolonialzeit. Übernachtung im Hotel oder Campement. Tag 5 — Mi, 14.11.12: 14.11.12 Sie besichtigen die alte Kolonialstadt Saint Louis am Senegal River mit dem geschäftigen Treiben der Baumwollhändler aus den Sahelländern. Dann fahren Sie ein Stück bis in den Djoudj-Wüstenpark, wo Sie Hunderte bunter Vögel beobachten können und übernachten dort in komfortablen Safarizelten. Tag 6 — Do, 15.11.12: 15.11.12 Auf der Fahrt gen Süden besichtigen Sie die grösste Moschee Westafrikas in Touba. Nachmittags erreichen Sie Touba Couta, den Eingang zum Sine Saloum-Delta, und können dort die Natur und das Wasser geniessen. Sie übernachten im Gästehaus Maison Sunjata. Dort treffen Sie auch das engagierte deutsch-afrikanische Ehepaar Cherif und Franziska Aidara, das Ihnen viele Fragen, die Sie beschäftigen, beantworten kann. Tag 7 — Fr, 16.11.12: 16.11.12 Morgens Pirsch durch den Nationalpark Sine Saloum, später Besuch der mysteriösen Steinkreise von Wassu. Dann geht es weiter Richtung Gambia. Ein neuer Tag, ein neues Land. Gambia ist, mit Ausnahme eines schmalen Küstenabschnittes an der Mündung des Gambia-Flusses in den Atlantischen Ozean, vollständig vom Senegal eingeschlossen und doch ein eigenständiger Staat.


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Man kann das hören (Englisch statt Französisch!), sehen (Links- statt Rechtsverkehr!), aber nicht riechen – die beiden schwarzafrikanischen Staaten pflegen bei aller Unterschiedlichkeit doch eine sehr ähnliche Kultur. Wer nicht aufpasst, hat Gambia schon wieder verlassen, noch bevor er das Land als solches erkannt hat – die maximale Breite des Landes beträgt nämlich gerade mal 48 Kilometer. Die ungefähr 740 Kilometer lange Landesgrenze zwischen Senegal und Gambia folgt auf einer Länge von etwa 480 Kilometern dem Verlauf des GambiaFlusses. Das kleine Land ist bereits touristisch sehr erschlossen. Sie übernachten zweimal in einem Gästehaus der WEC-Mission in Fajara am Meer und geniessen das Meeresrauschen und Baden. Tag 8 — Sa, 17.11.12: 17.11.12 Flussfahrt zwischen den Mangroven auf dem Gambia River mit den typischen Holzbooten. Vielleicht haben Sie Glück und sehen ein paar Hippos (Flusspferde) oder Krokodile. Auf jeden Fall werden Sie etliche der 450 verschiedenen Vogelarten in allen schillernden Farben zu Gesicht und zu Ohr bekommen. Später Besuch eines Projekts der WEC Gambia (tropischer Landbau/Wasserversorgung), und etlicher interessanter Dörfer. Abends im Dorf tanzen, trommeln und singen lokale Gruppen in der lauen Tropennacht. Sie übernachten wie am Vortag.


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Tag 9 — So, 18.11.12: 18.11.12 Weiterfahrt, wieder durch den Senegal, diesmal den Süden, bis Ziguinchor, der Hauptstadt der Casamance. Hier bekommen Sie auf dem Konsulat auch Ihre Visa für Guinea-Bissau. In interessanten afrikanischen Dörfern machen Sie Halt und können die Lebensweise dieser fröhlichen Menschen näher kennenlernen. Vielleicht bekommen wir sogar eine Audienz beim König.

Es gibt aber auch Cashewnüsse hier, Sie besuchen unterwegs eine Fabrik, wo diese aufbereitet werden. Übernachtung im Hotel oder Campement (Abene) am Meer. Tag 10 — Mo, 19.11.12: 19.11.12 Sie machen eine ganztägige Bootstour auf dem Casamance River, wo wir neben Flamingos und Pelikanen auch ganz abgeschiedene Inseln mit Lehmbauten besuchen, auf denen freundliche Menschen Sie an ihrem Leben teilhaben lassen. Ein lokaler Pastor begleitet die Reise und steht mit Rede und Antwort zur Verfügung. Übernachtung im Hotel. Tag 11 — Di, 20.11.12: 20.11.12 Heute geht es am Morgen über die Grenze nach Guinea-Bissau, dem weitesten Ziel der Reise. Plötzlich spricht man Portugiesisch statt Englisch oder Französisch. Und hier kommen wirklich kaum noch Touristen her. Deshalb müssen Sie damit rechnen als Attraktion für viele Kinder und Erwachsene zu wirken und von ihnen bestaunt zu werden.


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Von Sao Domingos aus fahren Sie auf recht guter Strasse mit dem Kleinbus nach Catel. Auf der Strecke gibt es unheimlich viel zu sehen. Das ist Afrika aus dem Bilderbuch. Teils urwaldähnliche Abschnitte, teils Ortschaften, deren Hütten und Häuser ganz nah an der Strasse gelegen Blicke in das alltägliche Leben erlauben, das sich ja vorwiegend im Freien abspielt. Sie übernachten schliesslich in einer Missionsstation der EMM. Dort haben Sie Gelegenheit, die verschiedenen Projekte zu besichtigen und sich die Arbeit der Mission in Guinea-Bissau erklären zu lassen. Tag 12 — Mi, 21.11.12: 21.11.12 Fahrt nach Bissau, der Hauptstadt des kleinen Landes. Das Städtchen ist überschaubar und Sie besichtigen es in einer guten Stunde. Viel ist noch aus der portugiesischen Kolonialzeit zu sehen. Tausende Sklaven wurden von hier aus in die neue Welt verschifft. Sie treffen Isabel Mora, die Leiterin der SILOAH-Projekte. Sie wird Ihnen viel über das Land erzählen und Sie zu Ihrer Unterkunft, einem Gästehaus. Tag Tag 13 — Do, 22.11.12: 22.11.12 Heute besuchen Sie das SILOAH-Kinder- und Waisenheim Casa Emanuel. Nachmittags ist eine Bootsfahrt zu den Bijagos-Inseln geplant. Sie gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf den „Ilha das Galinhas“ unterhält SILOAH ein Schulund Gesundheitsprojekt. Ausserdem lernen Sie das abgeschiedene, naturreiche Inselleben kennen. Sie übernachten in einer Pension auf der Insel Rubane o. ä. Tag 14 — Fr, 23.11.12: 23.11.12 Am Morgen sehen Sie noch ein Dorfprojekt und viel Natur samt Badegelegenheit, dann geht das Boot zurück nach Bissau. Hier haben Sie noch etwas freie Zeit zum Einkaufen, Kaffeetrinken etc., ehe Sie gegen Mitternacht zum Flughafen gebracht werden. Tag 15 — Sa, 24.11.12: 24.11.12 Abflug 02:30 h mit TAP über Lissabon nach Zürich oder Sa. 24.11. - 01.12.12 Erholsame Verlängerungswoche im Strandhotel!


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3 LÄNDER, 3 SPRACHEN, 1 ZIEL! Reise nach Westafrika: Senegal, Gambia und GuineaGuinea-Bissau Reisepreis: Der Reisepreis beträgt pro Person im Doppelzimmer 2850 Franken. Der Zuschlag für ein Einzelzimmer beträgt 300 Franken. 100 Franken pro Teilnehmer werden für das SILOAHProjekt in Guinea-Bissau verwendet. Bei Buchung bitten wir um eine Anzahlung in Höhe von 500 Franken, Rest vier Wochen vor Abflug. Bis 31. Mai erhalten Sie einen Nachlass von 50 Franken. Verlängerungswoche (Strandhotel mit Halbpension) im Senegal, Guinea-Bissau oder Gambia ab 500 Franken pro Person (auf Anfrage). Einzahlung auf das SILOAH-Postscheckkonto PC 30-19969-6 unter Angabe des Verwendungszweckes „SILOAH-Reise nach Westafrika“ Reiseteilnehmerzahl: min. 6, max.12 Personen. Nebenkosten: Die Flugkosten sind inklusive, können aber je nach Fluglinie, Teilnehmerzahl und Ölpreis noch variieren. Der Reisepreis schliesst den Flug, die Rundreise sowie die Übernachtungskosten, Eintrittsgelder, im Programm aufgeführte Aktivitäten sowie Frühstück und Abendessen ein. Visagebühren, nicht aufgeführte Aktivitäten sowie Getränke und evtl. Abfluggebühren sind extra zu bezahlen. Reisezeit: Wir planen die Reise im November 2012, das ist klimatisch günstig, da noch nicht so heiss und auch keine Regenzeit (kleine kurze Schauer sind trotzdem möglich). Je nach möglichen Flügen kann die Reisedauer um ein bis zwei Tage variieren. Transport: An- und Abreise per Linienflug von Zürich, ansonsten je nach Teilnehmerzahl mit Geländewagen oder Kleinbus mit einheimischem Fahrer. Reiselei Reiseleitung leitung: tung: Deutschsprachig, durch den Afrika-Kenner Ralph Kunze, unserem ehemaligen SILOAH-Projektleiter in Angola. Sowie durch Mitarbeiter vor Ort. Gesundheit: Es sind keine Impfungen vorgeschrieben, jedoch empfehlen wir die Gelbfieber- und HepatitisImpfungen sowie eine Malaria-Prophylaxe. Bitte erkundigen Sie sich wegen Ihrer Vorsorge am besten bei Ihrem Hausarzt oder Tropenarzt.


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Visa: Sie benötigen einen Reisepass mit gültigen Visa für Senegal und Gambia. Das Visum für Guinea-Bissau erhalten Sie unterwegs. EU-Bürger brauchen lediglich einen noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepass. Das Visaformular Senegal für die Schweiz unter http://lastminute.travel.ch/pdfs/info@travel.ch_20120123_102354.pdf; für Gambia unter: http://lastminute.travel.ch/pdfs/antragsformular_visum_gambia.pdf

Kleidung und Gepäck: Es wird nur sommerliche Kleidung und ein Regenschutz benötigt, evtl. für abends eine Jacke oder ein Pullover. Eine Kopfbedeckung sowie Sonnenbrille ist dringend zu empfehlen. Eine ausführliche Packliste erhalten Sie rechtzeitig von uns. Geld, Zahlungsmittel: In allen drei Ländern gelten unterschiedliche Währungen, wir empfehlen als Bargeld Euro oder US-Dollar, die man überall wechseln kann. In grösseren Orten gibt es auch Geldautomaten, wo man mit Visa- und Mastercard Bargeld abheben kann. Reiseschecks oder Schweizer Franken sind schwierig einzutauschen. Allgemeines: Die Reise ist eine private Gruppenreise in teilweise touristisch nicht erschlossene Gebiete von Entwicklungsländern. Das trifft vor allem auf Guinea-Bissau zu. Aufgrund dieser Tatsache ist auch nicht immer ein reibungsloser Ablauf des Reiseprogramms garantiert. Es können kurzfristig Änderungen sowohl an der Route wie den Unterkünften nötig werden. Jeder Reiseteilnehmer akzeptiert daher solche möglichen Änderungen und nimmt an der Reise auf eigene Gefahr teil. Wir empfehlen, eine Reise- und Auslandskrankenversicherung abzuschliessen. Die Menschen in den bereisten Gebieten sind fast immer fröhlich und Gästen gegenüber aufgeschlossen. Trotzdem sollte man, vor allem in belebten Orten, Vorsicht walten lassen und keine grösseren Geldbeträge oder Wertgegenstände mit sich herumtragen.

Melden Sie sich noch heute an: Wir freuen uns auf Sie! Anmeldung Anmeldung bei Stefanie Schmider: 031 982 01 03 03 oder s.schmider@siloah s.schmider@siloahsiloah-patenschaft.ch patenschaft.ch


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