Das Problem der »thermischen Entmischung«: Die Kaltschicht im oberen Bereich ist klar erkennbar.
ßen. Abzuschieben statt zu kip‐ pen bedeutet außerdem generell mehr Sicherheit – wo nicht ge‐ kippt wird, kann nichts umkip‐ pen. Ein weiterer Vorteil ist die rückstandsfreie Entleerung der Mulde beim Abschieben. Zeitauf‐ wendige Reinigungsarbeiten in der Mulde entfallen selbst bei be‐ sonders klebrigem Mischgut.
Überschaubare Mehrkosten Die Mehrkosten für den Einsatz sind vernachlässigbar und lie‐ gen nach Anbieterangaben bei 1,2 ‰ bis 6 ‰ der Asphaltbau‐ leistung. Auf der Nutzenseite der Technik stünden hingegen, so Fliegl, eine bessere Einbauquali‐ tät und eine längerer Haltbarkeit
von Asphaltdecken, ein gleich‐ mäßiger Asphalteinbau mit Ab‐ schiebetechnik – auch in städti‐ schen Situationen, Unterführun‐ gen, Alleen, unter Schilderbrü‐ cken und Verkehrsleitsystemen, eine höhere Einbauleistung – mehr Meter pro Tag, eine kürze‐ re Umlaufzeiten durch den nied‐ rigen Lastschwerpunkt oder auch der problemlose Einbau sensibler Beläge (OPA, PMA, DSHV wie auch PmB). Fuhr‐ bzw. Subunternehmer, die Fahrzeuge mit Abschiebe‐ funktion einsetzen, sollen künf‐ tig bei ihren Kunden, den ausfüh‐ renden Baufirmen, mit überzeu‐ genden Argumenten punkten können. Diese können beim Ein‐
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