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FINESSEN der Kochkunst
Im Château Attisholz werden fantastische Gourmet-Erlebnisse mit Stil und Klasse zelebriert.

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Vor rund einem Jahr war die Zukunft des Restaurants Attisholz ungewiss. Wie kam es dazu?
Ich habe in den letzten 23 Jahren schon viele Ferien dafür eingesetzt, um Fenster zu streichen, Hecken zu schneiden und Ähnliches, damit alles schön gepflegt ist und sich die Gäste bei uns rundum wohlfühlen. Dann kam die Coronakrise und trotz staatlicher Hilfe ein immenser finanzieller Druck. Es bestanden bereits Pläne für die Umnutzung zu Wohnräumen.
Zum Glück kam ich mit Adrian Flury ins Gespräch und er ist als Mitinhaber eingestiegen. Ich freue mich sehr über diese Lösung. Jetzt kann ich mit einem kleineren Team auf hohem Niveau zusammenarbeiten und trage nicht die ganze unternehmerische Last allein auf meinen Schultern.

Aus dem Restaurant Attisholz wurde neu Château Attisholz. Warum der Namenswechsel?
Das hat verschiedene Aspekte. Einerseits haben wir einen Gast aus Genf, der nach seinem Besuch bei uns jeweils erzählt, dass er im Château zu Besuch war. Andererseits habe ich in Frankreich viele Châteaux gesehen, die ähnlich wie unser Haus sind. Zudem kam es häufig zu Verwechslungen mit den Gastronomie-Betrieben auf dem Attisholz-Areal. Mit Château Attisholz werden wir dem Anwesen und der gehobenen Küche, die seit 20 Jahren konstant mit einem Michelin-Stern und 17 GaultMillauPunkten ausgezeichnet wird, besser gerecht. Auf diese Kontinuität in der Qualität meines Handwerks bin ich sehr stolz.
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