SAS Magazin No 101

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o t i d É L’organe officiel du SAS a changé de nom en février 2005. En effet, le «Clubheftli», nommé jusqu'alors SAS News, a pris une orthographe plus moderne, mais aussi plus alémanique, en devenant le SAS Magazin. Il faut admettre que le terme de News ne correspondait plus à la vocation de cette publication trimestrielle.

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Nordic Rückblick

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nordic pro-team

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Winteruniversiade Lucerne 2021

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Alpin Präsentation NLZ Engelberg

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Alpin Winter Bericht

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U-Games 12 SAS Opening in Zermatt

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Einlauftour auf dem Glatten

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Anglo-Swiss 18 BUSC Dinner

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Interbancario 22 Entraînement à Verbier

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SAS Cup au Jaun

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Ski Ex SAS

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GV Norge

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Camp Intersections

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Schneehase 29 Jahresendapéro in Bergün

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stamms 31 SAS app

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Clubhaus SAS

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Schneesplitter 37 SAS Shop

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SAS Kalender 2016

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IMPRESSUM Das SAS Magazin erscheint vier Mal jährlich in einer Auflage von 1200 Stück (WEMF/REMP). Es ist das offizielle Organ des Schweizerischen Akademischen Skiclubs SAS. Le SAS Magazin, organe officiel du Ski-Club Académique Suisse SAS, paraît quatre fois par an, avec un tirage contrôlé (WEMF/REMP) de 1’200 exemplaires. www.sas-ski.ch Redaktion Redaction Skriving Marc Walpoth Sagiweg 15 – 8810 Horgen +41 78 681 67 52 – sasmagazin@sas-ski.ch Inserate Publicité Annonsering Mike Tschudin pub@sas-ski.ch Produktion Production Produksjon Patrick Favre PIM Sportsguide SA – 1293 Bellevue +41 22 774 32 21 – info@pim-sa.ch – www.pim-sa.ch Adressmutationen Changements d’adresse Adresseendring Raphaëlle Bayard 15 chemin Verney – 1009 Pully +41 78 644 18 01 – admin@sas-ski.ch Druckerei Impression Trykkeri Atar Roto Presse SA – 1214 Vernier

Dans son histoire, le SAS News a connu plusieurs séries, mais aussi plusieurs numérotations. La première édition remonte à septembre 1980. Après 28 numéros, en juin 1986, une deuxième numérotation débuta pour prendre fin en juin 1989 avec le numéro 12. Aujourd'hui, après un quart de siècle qui nous permit de fêter le N°100, nous allons revenir en arrière et comptabiliser chaque édition depuis le début. Aussi, au lieu de tenir entre vos mains le N°101, la présente publication porte le N°141. Pour cette édition, nous avons néanmoins opté pour la double numérotation 101/141. Sur notre première page, nous vous présentons certaines anciennes couvertures de notre publication, qui ont accompagnées le Club depuis 1980. Et cet été, nous allons ouvrir un deuxième chantier, plus conséquent. En effet, la rédaction souhaite digitaliser toutes ses archives et donc tous les anciens numéros du SAS News/SAS Magazin. Il manque toutefois à la collection de la famille Kessler le N°6 de janvier 1982. Merci d'informer le soussigné si vous retrouver dans vos archives ce SAS News tant recherché. Ich möchte Euch erinnern, dass der ZV Fribourg zum Ende seiner Ära kommt. Nun werden die Rollen neu verteilt. Allerdings bleiben mit der neu eingeführten Technischen und Kommunikation-Kommissionen viele Aufgaben und dementsprechend auch viel Knowhow in den gleichen Händen. Unter anderem bleibt auch der treu ergebene Redaktor des SAS Magazin. Ich werde für den ZV Lausanne während den kommenden drei Jahren die Redaktion des SAS Magazin weiterhin führen. Natürlich bin ich immer auf Eure Beiträge und Eure Fotos, die Ihre Artikel gut begleiten, angewiesen. Ich möchte mich hier nochmals bei allen unseren Redakteuren und Photographen bedanken, denn ohne ihre Beiträge wäre diese Publikation nicht das, was sie ist... Nach dem grossen Erfolg des Verkaufs der neuen SAS-Skibekleidung an mehr als 100 SASlers, könnt Ihr nun doch bis 24. März 2016 unsere erweiterte Palette an Skikleidern bestellen. Wir haben auch immer noch im Shop verschiedene Modelle an Skiunterwäsche aus Merino im Verkauf. Dazu geht mit dem Ende der Zeit des Vorstand Fribourg auch unsere Aktion mit der SAS-Jubiläumsuhr zu Ende. Diese ist bis Mitte April bei mir noch zu haben. A Noël, chacun de vous recevait des Kessler la plaquette SAS en alu pour le radiateur de votre voiture, corporate identity oblige. La ComCom vous remet avec cette édition un autocollant plus simple à coller sur votre vélo ou votre deuxième voiture. Bonne lecture !

Pour le Comité Central et le SAS Magazin Marc Walpoth

Photo de couverture Panaché de couvertures du SAS Magazin

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e h c i e r g e l t o f f l Er onhä is a S 1.

Das SAS Nordisch Team überzeugte auf allen Ebenen. Nach den Auftaktrennen im Norden begann die Wettkampfsaison in der Schweiz am 5. und 6. Dezember beim Swisscup in Ulrichen mit einem Skating-Sprint und einem Distanzrennen in der klassischen Technik. über 7,5 km für die Damen resp. 15 km für die Herren. Schon im Sprint konnten die SASler überzeugen. Heidi Widmer, Rahel Imoberdorf und Tatjana Stiffler erliefen sich die Plätze 1, 3 und 4. Bei den Herren verpasste Jöri Kindschi als 7. knapp den Final der besten 6. Philippe Spiess kämpfte sich auf den 26. Schlussrang. Beim Distanzrennen am Sonntag über 7,5 km konnten Heidi Widmer als 3. und Rahel Imoberdorf als 6. ihre Form bestätigen. Bei den Herren gelangen dem Sprinter Jöri Kindschi (11.) und Janis Lindegger (18.) ebenfalls gute Rennen. Fabian Birbaum kam noch nicht ganz auf Touren und musste sich mit dem 26. Rang zufriedengeben. Eine Woche später (12./13. Dezember) durften Tatjana Stiffler, Rahel Rahel Imoberdorf, Heidi Widmer und Jöri Kindschi aufgrund ihrer Resultate beim Swisscup am Weltcup in Davos starten. Heidi Widmer vermochte als einzige die begehrten Weltcuppunkte erlaufen – notabene die ersten ihrer Karriere. Tatjana Stiffler und Jöri Kindschi lief es im Skating-Sprint nicht nach Wunsch. Sie mussten mit den Rängen 46 respektive 55 zufrieden sein. Rahel Imoberdorf lief am Sonntag beim 15 km Skating-Rennen solide und erreichte den 44. Schlussrang. Schlag auf Schlag ging es weiter. Vom 18. bis 20. Dezember fanden auf einer vom warmen Wetter gezeichneten Loipe in Hochfilzen Continental Cup-Rennen statt. Jöri Kindschi und Tatjana Stiffler gelang beim Skating-Sprint eine Reaktion auf die Leistungen von Davos. Kindschi stellte im Prolog die Bestzeit auf und kam im Final auf den guten 5. Rang. Gross trumpfte Tatjana Stiffler auf, hatte am Ende aber Pech. Nachdem sie alle Heats dominiert hatte, wurde sie im Final von einem Stockbruch und einem

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Lindegger quälte sich mit Rückenproblemen auf einen 88. Rang. Am Sonntag stiess Heidi Widmer ebenfalls zur Truppe, sie hatte am Samstag eine Startmöglichkeit im Weltcup erhalten, konnte da aber nicht reüssieren. Beim abschliessenden Klassisch-Rennen gelangen Tatjana Stiffler und Heidi Widmer nochmals gute Leistungen.

Gestärkt nach den Festtagen Nach einer kurzen Verschnaufpause über die Feiertage ging es für die SASler mit den traditionellen Swisscup Rennen in Campra vom 28. und 29. Dezember weiter. Beim Klassisch-Rennen schaffte es Rahel Imoberdorf als Dritte auf das Podest. Janis Lindegger experimentierte und versuchte sich nur im Doppelstockstossen. Er landete schliesslich auf dem 22. Platz. Ebenfalls ins Geschehen eingegriffen haben Marcel Ott (39.) und Fabian Birbaum (40), beides hervorragende Leistungen für die Athleten aus dem Elite Team. Am darauffolgenden Tag konnte dank Rahel, die als Zweite glänzte, wieder gefeiert werden. Auch Marcel Ott und Fabian Birbaum als 17. und 20. konnten ihre gute Form aufzeigen. Für Heidi Widmer und Jöri Kindschi ging es am 1. Januar auf der Lenzerheide mit dem Auftakts-Sprint der Tour de Ski in der freien Technik weiter. Kindschi schied in den Viertelfinals leider knapp aus und schaffte es auf den 15. Rang, Widmer schaffte es als 41. nicht unter die Top-30.


Nordic Rückblick

Für einen grossen Teil der SASler ging es im Sparenmoos um Schweizer Meisterehren. Janis Lindegger lief am Samstag über 15 km Klassisch einen 14. Rang heraus. Damit musste er sich in der internen SAS-Wertung Marcel Ott (12.) geschlagen geben, dicht gefolgt von Evgeny Bogdanov (15.) und Antti Peltonen (18). Nicht ganz nach Wunsch lief es Fabian Birbaum, der sich mit dem 23. Rang begnügen musste. Bei den Damen war mit Sophie Erne eine SAS Kandidatin am Start. Sie durfte sich über einen 24. Platz freuen. Tags darauf ging es mit einem Verfolgungswettkampf weiter. Dabei resultierten die Ränge 23 Sophie Erne, 11 Marcel Ott, 12 Evgeny Bogdanov und 18 Fabian Birbaum.

Drei SASler (hier Heidi Widmer) holten Weltcup-Punkte in Planica!

Tatjana Stiffler und Heidi Widmer reisten bald darauf nach Planica. Dort stand am 8.–10. Januar der nächste Continental Cup auf dem Programm. Im Sprint lieferten beide eine gute Leistung. Stiffler stiess in den Final vor und wurde Sechste, Widmer stieg in die Halbfinals auf und belegte in den Endabrechnung den 10. Platz. Beim darauffolgenden Klassisch-Distanzrennen zollte das Duo den schwierigen Bedingungen Tribut (20. Widmer, 25. Stiffler).

Janis Lindegger wechselte darauf ins „Langdistanz-Lager“ und bestritt am 23. Januar das Ski-Classics Rennen „La Diagonela“ (55 km Klassisch) im Engadin. Dort zeigte er eine gute Leistung und wurde 51. Am gleichen Wochenende weilte Rahel Imoberdorf beim Dolomitenlauf in Italien und wurde Fünfte. Die Woche darauf war für sie wieder einmal klassisch laufen angesagt. Beim Marcialonga, der zur Ski-Classics sowie zum FIS Worldloppet Cup zählt, lief sie einen sehr guten 17. Rang heraus. Dies sind nur ein Teil der Resultate, welche die SASler bis jetzt in dieser Saison erzielt haben. Dazu kommen noch etliche Podestplätze in Regionalrennen und Volksläufen. Wir sind gespannt, zu was die Athleten im Verlauf der Saison noch weiter im Stande sind.

überzeugend im weltcup Aufgrund ihrer guten Leistungen durften die beiden ihren Slowenien-Aufenthalt noch um eine Woche verlängern und am 16./17. Januar an gleicher Stätte im Weltcup starten. Auch Jöri Kindschi hatte sich aufgrund seiner guten Resultate für dieses Wochenende auf höchster Ebene qualifiziert. Im Skating-Sprint ergab sich Historisches. Alle drei gestarteten SASler/innen schafften es in die Weltcup-Punkte! Tatjana Stiffler erreichte das erste Mal nach ihrer Verletzungspause den 22., Heidi Widmer den 29. und Jöri Kindschi den 19. Schlussrang. Am Tag darauf kam es zu einem weiteren geschichtsträchtigen Moment. Im Team-Sprint stand auf Stufe Weltcup erstmals eine reine SAS-Staffel am Start. Heidi Widmer und Tatjana Stiffler liefen als SUI 2 auf den guten 14. Rang. Kindschi wurde zusammen mit Roman Furger Zwölfter. Am gleichen Wochenende absolvierte Rahel imoberdorf in Frankreich den ersten Lauf im Rahmen des FIS Worldloppet Cup. Auch sie zeigte ein sehr erfolgreiches Rennen und klassierte sich als Dritte ein weiteres Mal auf dem Podest.

Philipp Spiess Kandidat SAS Zürich

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Für Heidi Widmer ging es am 24. Januar beim Weltcup in Nove Mesto (Tschechien) weiter. Nach längerer Zeit stellte die Schweiz wieder eine Damen-Staffel, bei der Heidi Widmer die letzte Ablösung laufen durfte. Sie führte Nathalie von Siebenthal, Lydia Hiernickel und Nadine Fähndrich auf den 8. Rang.

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Jeux Olympiques // Olympische Spiele

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Wir haben mit den SAS Pro Athleten in einer freien Minute gesprochen und ein paar interessante Tipps für jedermann rund ums Langlaufen erhalten. SAS Magazin: Welches Langlaufrennen würdet Ihr einem Einsteiger empfehlen? Tatjana Stiffler: Für einen Einsteiger eignen sich besonders die Wettkämpfe, welche zum Beispiel von Regionalverbänden durchgeführt werden. Da sind die Strecken nicht gleich ultimativ lang und somit kann man testen, wie man mit den Rennbedingungen klarkommt, bevor man an einem grösseren oder längeren Lauf mitmacht. Und was wären dann diese grösseren Wettkämpfe? Jöri Kindschi: Für Frauen empfehle ich den Engadiner Frauenlauf. Ein schöner Lauf mit einem leichten Streckenprofil. Für Männer denke ich an den König Ludwig Lauf im Oberammergau. Da kann man zwischen verschiedenen Strecken auswählen. Philipp Spiess: Beim Volkslauf St. Cassian in Lantsch/Lenz hat man die Wahl zwischen

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Rahel Imoberdorf: Der Gommerlauf ist für mich ein ganz spezieller Langlaufevent. Die neue Streckenführung, mit Start und Ziel in Ulrichen beim nordischen Zentrum, beinhaltet neben einigen flachen Passagen auch einige happige Aufstiege und rassige Abfahrten. Wer es ein wenig gemütlicher nehmen will, kann auch den Halbmarathon über 21 km Skating, oder den Gommerklassiker über 21 km Klassisch absolvieren. Die ganz jungen Langläufer können sich beim Minigommer messen. Am 27./28. Februar ist es wieder soweit –also Ski wachsen und auf ins Goms. Janis Lindegger: Ich empfehle die Sertig Classic. Ein Klassisch-Rennen, welches dieses Jahr am 21. Februar das erste Mal in Davos stattfindet. Die Sertig Classic führt vom Talboden über 15 km ins schöne Sertigtal hinein. Was sagt unsere KanadaSchweizerin dazu? Heidi Widmer: Es ist schwierig für mich,


Nordic Pro-Team

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ein Schweizer Event vorzuschlagen, aber ich würde den Engadin Skimarathon empfehlen. Ich habe den Engadiner zwar noch nicht gemacht, aber egal wo, ein Marathon bietet immer gute Stimmung. Oft gibt es an solchen Anlässen auch viele unterschiedliche Distanzen für alle Niveaus.

Natürlich Rahel Imoberdorf: Das Startfeld der Elite Damen wurde vor dem Hauptfeld auf die Strecke geschickt. Nach zirka 20 Kilometer holten mich die ersten Herren ein. In der Mitte der Gruppe mein italienischer Teamkollege Bruno Debertolis, welcher vergessen hatte seine Transponder zu montieren. Um seine „Zeit“ gemessen zu bekommen, wollte er einen meiner Transponder. Natürlich gab ich ihm einen der Beiden. Alle, die das Rennen am Liveticker mitverfolgten, staunten nicht schlecht, als ich auf einmal mit den schnellsten Männern mitlief. Kurz vor dem Ziel erhielt er seine eigenen Transponder und liess meinen zurück (macht eine Pause und schmunzelt). Beim Liveticker musste man schliesslich auf meinen Zieleinlauf noch einige Minuten warten. Janis Lindegger: Im Frühling 2015 durfte ich mit meinem Studium eine Langlauftour über 5 Tage, mit Zelt, Schlitten und ohne Handy, Uhr durch die norwegische und schwedische Landschaft machen. Neben Schnee, Regen und Sturm gab es viele schöne, aber auch herausfordernde Erlebnisse, während denen man am liebsten zu Hause im Bett gewesen wäre. Im Nachhinein konnte man sehr gute Erfahrungen sammeln und viel lernen. Ich würde es sofort wieder machen!

Wenn wir schon bei der guten Stimmung sind, welches sind die bleibenden Momente eurer Langlaufkarrieren? Philipp Spiess: Die Universiade in Strbske Pleso 2015 war ein sehr eindrücklicher Event mit einzigartiger Stimmung und Atmosphäre sowie einem einzigartigen Teamspirit. Dort Rennen zu laufen und überhaupt an diesem Event teilnehmen zu dürfen, hat sehr viel Spass gemacht und wird definitiv immer bestens in Erinnerung bleiben! Jöri Kindschi: Mein Highlight bisher war sicher der 6. Rang beim Weltcup in Québec. Ich erwischte einen super Tag, konnte taktisch mein Konzept umsetzten und hatte grossen Spass am Laufen.

Welches ist euer Geheimtipp für einen Langlaufausflug? Philipp Spiess: Das Val Roseg im Engadin. Obwohl ich dort erst einmal gelaufen bin, haben mich die Ruhe und die Aussicht begeistert. Rahel Imoberdorf: Einer Gommerin eine solche Frage zu stellen, ist in etwa so, wie wenn man eine Zermatterin fragen würde, welches der schönste Berg der Welt sei! Das 85 km lange Gommer Loipennetz ist bestens präpariert und der Blick auf die umliegenden Berggipfel, insbesondere auf den Galenstock, lässt einen von vergangenen Berg- und Skitouren träumen. Dank der geografischen Lage und den oft tiefen Temperaturen ist das Goms zudem eine der schneesichersten Regionen der Schweiz. Auch im diesjährigen „Hitzewinter“ werden die Loipen im Goms bereits seit Ende November gespurt. Tatjana Stiffler: Mein Geheimtipp ist die Loipe in meinem Lieblingstal – dem Dischmatal in Davos. Nicht aber wie jetzt vermutet bei Sonnenschein, was natürlich auch absolut genial ist, sondern an einem klaren Vollmondabend. Dies hat schon in den JO-Jahren zu den grössten Highlights gezählt und ich kann es nur weiterempfehlen.

Heidi, du bist ja als Frohnatur bekannt, was kann dich noch fröhlicher machen? Heidi Widmer: Seit ich in Davos wohne, passiert das oft. Zum Beispiel vor zwei Wochen. Der Winter ist endlich in Davos angekommen und ich bin ins Sertig gelaufen. Mit Sonnenstrahlen im Gesicht, super Wachs und einer perfekten Loipe. Ich habe gedacht, was für ein perfektes Leben ich doch habe. Ich hoffe, Ihr alle könnt auch solche Momente geniessen! Tatjana Stiffler: Meine positivsten Erlebnisse waren meine ersten Weltcup-Punkte und dann das erste Mal, als ich wieder Weltcup-Punkte geholt habe diese Saison, nach einem sehr langen Kampf zurück von einer Verletzung. Rahel Imoberdorf: Ich erinnere mich an den Arefjällsloppet in Schweden im letzten Jahr. Darf ich etwas ausführlicher werden, es gibt da eine gute Geschichte?

Jöri Kindschi hast du einen Tipp für alle norwegischen Langlauffreunde? Jöri Kindschi: Ja klar. Ich habe eine wunderschöne Trainingsrunde in Oslo entdeckt. Man startet in Sognsvann beim Olympiastützpunkt. Coupiert geht es durch Wälder und über Seen, bis man nach ca. 15 km die Kikuthütte erreicht, die auch den Wendepunkt bildet. Den Rückweg empfehle ich über die Kobberhaughütte mit einem zwingenden Halt dort und als Stärkung unbedingt einen Kanelbolle probieren. Von dort sind es dann noch 10 leichte Kilometer wieder zurück zum Sognsvann. Janis Lindegger: Mein Tipp ist die Sommerloipe in Sognefjellet ebenfalls in Norwegen. Anstatt in einer unangenehmen, kalten Skihalle oder auf dem hohen stürmischen Gletscher kann man sich in Sognefjellet von Mai bis Juli oder August bei schönstem Wetter, warmen Temperaturen und einzigartiger Aussicht auf

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© perretfoto.ch/OTAG

nordic pro-team

dorf ober m I l e Rah

einer bis zu 8 km langen Runde vergnügen. Das Ganze befindet sich auf gerademal 1400 Meter über Meer und ist mit dem Auto erreichbar.

Und in Kanada, Heidi? Heidi Widmer: Ich bin in Banff aufgewachsen. Als meine Geschwister und ich jung waren, waren wir oft unterwegs irgendwo in der wunderschön kanadischen Landschaft. Im Winter natürlich auf den Langlaufskis! Ich empfehle den Fairview Loop in Lake Louise, Kanada! Die Runde beginnt am Chateau Lake Louise, liegt direkt bei Lake Louise. Man kann von dort den Fairview Loop (nur Klassisch) erleben. Die Runde ist etwa 10 Kilometer lang und beginnt mit einer flachen Abfahrt, der ‘Tram Line’ runter bis zur Kreuzung mit der Moraine Lake Road. Von dort geht es wieder für etwa 2 Kilometer hoch bis zur nächsten Kreuzung. Danach geht die Loipe gemütlich durch den Wald mit verschiedenen Möglichkeiten, mit mehr oder weniger anstrengenden Aufstiegen. Egal welches Niveau man hat, der Fairview Loop bietet atemberaubende Aussichten! Am Ende der Runde besucht man am besten das Post Hotel in Lake Louise, das den Schweizer Brüdern Schwarz gehört, oder natürlich das Ticino Swiss-Italian Restaurant 45 Minuten östlich in Banff, das meine Familie besitzt und wo man (sie lacht) eine heisse Schoggi oder ein Käse-Fondue geniessen kann. Zum Schluss noch die Frage: Klassisch oder Skating, was magst du lieber? Heidi Widmer: Wenn ich eine gemütliche Langlauftour machen möchte, lieber Klassisch. Die Bewegung ist perfekt und ich

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Rahel Imoberdorf (Weltcup in Davos)

fühle mich oft so, dass ich ewig so laufen könnte. Aber im Wettkampf lieber Skating. Es ist eher eine kräftige und explosive Bewegung. Darum gefällt es mir besser, auch weil man schneller ist. Rahel Imoberdorf: Die besseren Resultate erziele ich meist in der Skating Technik. Jedoch mag ich beide Techniken. Insbesondere längere Ausdauereinheiten absolviere ich sehr gerne in der klassischen Technik. Wie siehst du das Philpp, bist du gleicher Meinung? Philipp Spiess: Ich bin für Klassisch, da es die ursprüngliche Form des Langlaufens ist und man zwischendurch auch ganz gut mal gemütlich „Skiwandern“ kann (schmunzelt). Tatjana Stiffler: (Auch hier ein Schmunzeln) Definitiv Klassisch. Ich bin schon von klein auf lieber auf den klassischen „Schienen“ unterwegs gewesen und obwohl ich heute auch sehr gerne skate, ist das Klassische doch immer noch mein Favorit. Jöri Kindschi: Ich laufe in Wettkämpfen lieber Skating. Der Speed ist etwas höher und meine Resultate sind besser. Im Training hingegen sind z.B. die Seitentäler in Davos nur klassisch machbar und sehr schön zu laufen. Auch in Oslo gibt es sehr viele schöne Strecken, die nur klassisch gespurt sind. Janis Lindegger: Ich bin für Variante drei, Doppelstock.

Zusammengestellt von Fabian Birbaum Coach SAS Nordic


Universiade 2021

sas alpin

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Am 5. März 2016 wird in Brüssel die Winteruniversiade 2021 vergeben. Der Verein Winteruniversiade Luzern-Zentralschweiz 2021 kandidiert unter dem Motto „Welcome home“. Die Kandidatur setzt auf Nachhaltigkeit, Knowhow und Tradition. Der Countdown läuft: Am Samstag, den 5. März 2016 vergibt das Exekutiv-Komitee des Internationalen Hochschulsportverbandes FISU in Brüssel die Winteruniversiade 2021. Der Verein Winteruniversiade Luzern-Zentralschweiz 2021 hat seine Bewerbung unter dem Motto „Welcome home“ eingereicht. Die Zentralschweiz ist nicht nur die Wiege der Eidgenossenschaft, sondern dank den Alpen auch eine der Geburtsstätten des Wintertourismus und des Wintersports. „Das Motto widerspiegelt damit zwei der grossen Stärken unserer Kandidatur: Wir haben ein grosses Knowhow in der Organisation von Wintersportwettkämpfen und eine lange Tradition als Gastgeber“, sagt der Vereinspräsident und Luzerner Regierungsrat Guido Graf.

Nachhaltigkeit als zentrales Element Die Zentralschweizer Kandidatur will aufzeigen, dass sportliche Grossanlässe nachhaltig umgesetzt werden können. Die Kandidatur setzt daher auf bestehende Infrastrukturen und hat sich nach intensiver Evaluation für folgende Austragungsorte entschieden: Andermatt/Realp (Uri) Biathlon Einsiedeln (Schwyz) Skilanglauf Engelberg (Obwalden) Curling, Freestyle Skiing, Snowboard Luzern (Luzern) Eiskunstlaufen, Short Track Speed Skating Stoos (Schwyz) Ski Alpin Sursee (Luzern) Eishockey Frauen Zug (Zug) Eishockey Männer und Frauen Einzig für die Biathlon- sowie die Freestyle Skiing- und Snowboardwettkämpfe wird eine Anpassung der bestehenden Anlagen notwendig sein. Um auch hier die Nachhaltigkeit der Arbeiten sicherstellen zu können, wird die Planung und Umsetzung in enger Zusammenarbeit mit den Partnern vor Ort wie beispielsweise den Titlis Bergbahnen erfolgen.

Gute Erfolgsaussichten dank Vorselektion Wenn am 5. März 2016 in Brüssel das Exekutiv-Komitee der FISU die Spiele vergibt, wird keine andere Kandidatur die Bewerbung von Lucerne 2021 konkurrenzieren. Die FISU hatte bereits im Sommer 2015 die Zentralschweizer Kandidatur vorselektioniert und das Bewerbungskomitee bei der Bearbeitung des Bewerbungsdossiers partnerschaftlich begleitet. So schätzt der Leiter des Bewerbungskomitees, Urs Hunkeler, die Erfolgschancen der Kandidatur auch hoch ein: „Bei allen bisherigen Kontakten mit der FISU haben wir den Eindruck gewonnen, bei der FISU willkommen zu sein. Wir reisen deshalb mit einem guten Gefühl nach Brüssel.“

Bewerbungskomitee Winteruniversiade 2021 - www.winteruniversiade2021.ch

Lukas Brawand

Reto Candrian, Hans Erni und Sandro Boner besuchten am 21. Oktober 2015 das Nationale Leistungszentrum in Engelberg. Auf Anfrage reagierte der Schuldirektor der Sportschule Engelberg, Eskil Läubli, sofort positiv und bot die dritte und vierte Klasse des Gymnasiums zur Veranstaltung auf. Die drei Gesandten präsentierten das Konzept des SAS, stellten Trainingspläne vor und Sandro erzählte von seinen Erfahrungen im SAS. Anschliessend wurden Fragen der rund 40 anwesenden Schülerinnen und Schüler beantwortet. Ist der SAS ein Auffangnetz für Athleten, welche die sportlichen Leistungsvorgaben von SwissSki nicht schaffen? Ist der SAS eine Konkurrenz zu Swiss-Ski? Welche Alternativen bietet der SAS zu Swiss-Ski? Nach gut einer Stunde waren sich die Präsentatoren einig; solche Auftritte sind wichtig und fördern die gute Zusammenarbeit mit dem nationalen Verband Swiss-Ski! Dieser Auftritt hatte zur Folge, dass sich bei der Sektion Basel ein neues Mitglied bewarb. Lukas Brawand, ein ehemaliger Gymnasiast vom NLZ Engelberg (40 FIS-Punkte) wird in der Saison 2015/2016 mit dem Team Alpin einige FIS-Rennen bestreiten. Willkommen bei uns!

Reto Candrian Chef Alpin

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alpin bericht

A i k S S A S t h c i r e B

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Im Moment kämpfen Caroline Bachmann, Simon Heinzmann, Remo Mattle und Ron Schibler an den City-Weltmeisterschaften in Passo San Pellegrino um gute FIS-Punkte. Diese Rennen zählen auch zum Arnold Lunn Cup, in dem Simon zurzeit den 9. Platz belegt. Das Montagabend-Training auf Melchsee Frutt konnte bisher zwei Mal durchgeführt werden. Am zweiten Training durften wir zwei prominente SASler (Urs Schüpbach, Urs und Stefan Dellenbach) begrüssen. Neuling Lukas Brawand (SAS Basel) war ebenfalls begeistert, die top präparierten Pisten nutzen zu können. Im Februar werden wir neben weiteren FIS-Rennen auch noch einige Tage Training einschieben.

Hans Erni SAS Cheftrainer Alpin

Juliette Bernard in St. Moritz

Zäher Beginn, stetige Steigerung Der Start in den Winter war sehr zäh, nicht wegen den Resultaten, sondern wegen den schlechten Schneeverhältnissen und den warmen Temperaturen. Bis Mitte Januar mussten wir unsere Trainings auf den Gletschern durchführen. Rennen wurden abgesagt oder verschoben. Hotels mussten gesucht, gebucht und anschliessend wieder storniert werden.

Simon Heinzmann in St. Moritz

Trotzdem vermochten sich unsere Athleten von Wettkampf zu Wettkampf zu steigern. Simon Heinzmann stand bereits einmal auf dem Podest (Champéry Rang 3). Unsere jüngsten Athleten verbessern laufend ihre FIS-Punkte. Selina Reichmuth war im Damenlager unsere grosse Hoffnung. Leider ist sie im Moment verletzt, da sie sich einen Muskelfaserriss zuzog. Eindrücklich waren unsere diversen Starts in weltcuperprobten Skigebieten wie Schladming (Reiteralm) oder Sölden. Die Pisten waren knallhartes Eis. Unser Team vergrössert sich ständig. An Anfragen fehlt es ebenfalls nicht, für die nächste Saison dürfen wir mit starken Athleten rechnen. Aber auch für den Nachwuchs wird gesorgt, liegen doch bereits Anfragen für Jahrgänge 2000 bis 2003 vor.

Simon Heinzmann auf dem dritten Rang in Champéry

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tel n i T o m zman l a s l Hein n e s R i e Simon i n e für C a r o l und hmann Bac

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Am Wochenende vom 19. und 20. Dezember 2015 fanden zum dritten Mal in Folge die Schweizer Hochschulmeisterschaften Ski Alpin in St. Moritz statt.

Le

ritz t-Mo Sain à t r épa de d illon t r o p

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«L’important, ce n’est pas la destination, mais le voyage en lui-même». Robert Louis Stevenson Cette citation me correspond assez bien dans la vie en général. En revanche, pour le week-end des U-Games, c'est tout le contraire ! L'important, c'est le moment où on arrive enfin, après des heures de routes, dans le brouillard, la dense circulation, les bouchons… Bref, le meilleur c'est quand on aperçoit St. Moritz, ville de haute montagne qui relève de la légende et révèle un espace de plénitude !

Hochschulmeister 2016 im Riesenslalom sind Simon Heinzmann und Caroline Bachmann. Herzliche Gratulation! Die weiteren Resultate dieser Rennen können auf der SAS Homepage (Events - Resultate) eingesehen werden. Im Namen des OK der U-Games möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bei all den Helferinnen und Helfern, dem Sportsekretariat St. Moritz und allen Sponsoren und Gönnern bedanken, welche diesen Anlass in den letzten Jahren so grosszügig unterstützt haben.

Depuis 150 ans, St. Moritz est le symbole international de cette montagne d'exception, aussi sportive que stylée. Depuis 3 ans, le SAS organise avec succès les championnats suisses universitaires alpins FIS à St. Moritz, dans ce paradis, de manière professionnelle et conviviale.

Es hat wirklich Spass gemacht. Danke. Dem Vorstand von Lausanne wünsche ich bereits heute viel Erfolg und freue mich auf grossartige U-Games in der Zukunft.

J'avoue, je ne suis pas objective, je suis sous le charme de la région, et j'adore ce week-end SAS ! Tout est parfait, l'organisation optimale de Martin Berthod, de la station et de son Sportsbüro, l'ambiance sportive mais détendue, les fonctionnaires souriants et les coureurs motivés. Cette année encore, du 18 au 20 décembre, malgré le très faible enneigement, forte de sa haute altitude et d’un enneigement artificiel intensif, St. Moritz a été en mesure de nous proposer une piste de course parfaite. Se lever à 6h30 pour être les premiers sur les pistes superbement préparées est un réel plaisir. Trinquer au Braulio en fin d'après-midi à l'Alpinahütte, avec les membres du CC présents, soleil, ski, volupté et amitié, que du bonheur. Un seul regret, devoir repartir le dimanche soir…

Virginie Glassey CC SAS Fribourg

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Trotz – und wohl auch gerade wegen – des weit verbreiteten Schneemangels waren diese FIS-UNI-Rennen ein grosser Erfolg. So standen an den beiden Riesenslaloms vom Samstag und Sonntag knapp 170 bzw. 135 Athletinnen und Athleten aus 19 Nationen am Start. Leider liess die sonst einwandfrei präparierte, jedoch etwas dünn beschneite Piste auf Marguns keinen Slalom zu, weshalb das Programm kurzfristig angepasst werden musste. Eher bescheiden war einmal mehr die Teilnehmerzahl Schweizer Studierender und des SAS. Es wird sich zeigen, ob die Winter University Games vom 5. und 6. März 2016 in Saas Fee in Studentenkreisen mehr Anklang finden werden und welches letztlich die bessere Formel ist, um die Studentinnen und Studenten zum Skifahren zu motivieren.

Philippe Döbeli ZV SAS Fribourg e treck oms l a l s iesen Die R


u-games nordic

ittle sea L Chel

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ic d r o N a s r e p m m a a G C Uin

This year the nordic portion of the Swiss University Games competition was held in Campra, Ticino, the same weekend as the Attraverso Swiss Loppet race. With most of Switzerland still suffering for snow in early January, we were lucky to have a good four-kilometer loop with some nice terrain and uphills. It made the long travel to an out-of-the-way corner of the country very rewarding. I’m a PhD student originally from the United States, where I raced on the NCAA circuit during my bachelors. There skiing is a college sport much like basketball, football or baseball, although of course less popular since less than half the country gets snow in the winter. Still, school pride is fierce and regional college races can easily draw fields of 100 men and 100 women. I was interested to see what the Swiss University Games was like in comparison, and very grateful that Fabian and the SAS team let me tag along with them. Saturday was set to be a classic race, five kilometers for women and 7.5 for men. Of course, it was snowing and just around freezing, a cross-country skier’s most complicated conditions to prepare for. The SAS crew skied together in the morning trying to find a good kickwax solution, but most people ended up skiing on "zeroes" or waxless hairy/cork skis. For those of us without the equipment, sub-optimal solutions were picked. The conditions made a seemingly straightforward race a little trickier.

just ahead of Marcel Ott who was the fastest student. Fabian was second and I was the top and only female student. It seems like this year was particularly low for numbers, perhaps because of the general lack of snow leading up to the races, and also because some of the SAS members who are students had exams and other important schoolwork to focus on. Still, it seemed like a small victory that we were in Campra racing instead of being responsible students and doing our work. Snow is a powerful motivator to clear your schedule and finish what work you can early in the week. The next day we had better weather for the Attraverso, which was four loops of the course. It was a really fun day to race. Marcel and Jonas were in it to the end for the men’s race, ending up second and fourth; Evgeny Bogdanov and Fabian Birbaum finished eighth and ninth, also for SAS. I was fourth in the women’s race and again Marcel and I were the top students, but two more men had arrived for Sunday so Marcel’s field of competition got deeper. It was a really fun weekend in Campra. Although the field was considerably smaller than what I saw in the U.S. as a university racer, there are many ways of accomplishing the same goal: getting people outside, skiing and getting to know others in the university circles. The lifelong aspect of the SAS club is special and something that many teams around the world would benefit from.

Only six competitors There were just six of us on the start line: four SAS men, former national teamer Remo Fischer who jumped in with us for fun, and me. Jonas Bürgler crossed the line first,

Chelsea Little Ford Sayre & Dartmouth College, USA

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Royal KonTiki GMT Eterna Calibre 3945A

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sas opening

g n i n e p t O t a S SA Zerm in

Nach einer kurzen Erholungsphase im Hotel stand das legendäre Gala-Diner im Hotel Mont Cervin auf dem Programm. Der Rennanzug wurde gegen den etwas edleren Zwirn ausgetauscht und bereits beim Apéro wurde eifrig über das Renngeschehen diskutiert. Beim Diner selbst wurde wie jedes Jahr die Equipe vorgestellt: Insbesondere die Sektion Basel konnte diverse neue Gesichter präsentieren, welche den SAS an internationalen Wettkämpfen vertreten werden. Nebst der Rangverkündigung wurde zu später Stunde die Genfer Tradition der Escalade de Genève mittels Zerschlagen der Marmite de l’Escalade hochgehalten. Für die Feierwütigen gipfelte der Abend (wie jedes Jahr) im Schneewittchen, wo bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert wurde. Wie jedes Mal war das Opening ein unvergesslicher Anlass und die Vorfreude auf die Edition 2016 ist schon jetzt riesig. Im Namen aller Teilnehmer möchten wir dem ZV FR und allen Organisatoren und Helfern danken. Sie haben keine Mühe gescheut, ein solch tolles Event auf die Beine zu stellen.

Lukas Dellenbach SAS Bern Die Vorbereitung der Athleten

Wie schon im Vorjahr war uns der Zermatter Wettergott freundlich gesinnt: Strahlend blauer Himmel, angenehme - fast frühlingshafte - Temperaturen und fantastische Pistenverhältnisse bescherten uns einen traumhaften Einstand in die Skisaison. Bereits am Freitag konnten sich einige beim Training mit Coach Hans Erni auf die Rennen vom Samstag vorbereiten.

Gerhard von Mutzenbecher, Kilian Tournier und Kai Russenberger

Bei perfekten Bedingungen wurden am Vormittag auf der Piste Trockenersteg-Furgg einige Trainingsläufe absolviert. Die anspruchsvolle, eisige Piste trennte gnadenlos die Spreu vom Weizen und deckte konditionelle Defizite, die auf mangelhaftes Sommertraining zurückzuführen waren, schonungslos auf. So ist es nicht verwunderlich, dass bei vielen Rennläufern die Freude gross war, als die Organisatoren das Rennen auf Grund steiniger Sturzräume an den Sessellift Furggsattel verlegten, wo das Terrain etwas einfacher zu sein schien. Das Rennen am Samstag wurde bei höchst fairen Bedingungen durchgeführt. Die Piste war derart kompakt, dass für den zweiten Lauf nur geringfügige Änderungen vorgenommen werden mussten, was einer speditiven Durchführung sehr dienlich war. Insgesamt waren fast 100 Rennläufer am Start, was in Zeiten der rückläufiger Teilnehmerzahlen bei Regionalrennen als höchst positiv gewertet werden muss. Beim Rennen selbst waren es dann aber Routiniers, die das Geschehen massgeblich dominierten: Bei den Damen konnte Manuela Kiener (SAS BE) beide Rennen mit schon fast Shiffrin-mässigem Abstand gewinnen. Bei den Herren zeichnete sich ein packendes Duell zwischen dem Neo-SASler Kevin Holdener (SAS ZH) und dem Equipe-Teamleader Simon Heinzmann (SAS BS) ab, welches Ersterer letztlich beide Male für sich entscheiden konnte.

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JeuxOpening SAS Olympiques // Olympische Spiele

Dîner et soirée au Mont Cervin Après une longue et dure journée de ski sur le glacier de Zermatt, au-dessus de Trockener Steg, nous sommes invités à diner au Mont Cervin pour cette dernière soirée de l’Opening du SAS. Après un sympathique apéritif dans une salle à côté de la magnifique piscine de l'hôtel, les portes s’ouvrirent pour aller dans la grande salle où une bonne quinzaine de tables n’attendaient que nous.

, ssard is Bo r o L no, Rava nna A , n rte Siffert Cou ix de Bertrand l A , d en ourt n un de C Courte y p e u d o on, P hristian Tour ,C Alain Ravano u Man

t h c i S r e n d e t s a Au ndid rg u a K o b i r r e i F e r S d A S s de

Samstag, 12. 12. 2015 - Sonne, Schnee und Drama. Die Rennen am Samstag waren fast schon wie ein Film. Der Tag hat mit einer eher kurzen Nacht angefangen. 08:30 Uhr war natürlich viel zur früh, um irgendwie schon auf den Skis zu sein, aber das super Wetter hatte geholfen diese erste Herausforderung viel einfacher zu meistern als erwartet. Fast alle Teilnehmer hatten es zur Skipiste geschafft. Das erste Rennen konnte starten. Dieses Jahr musste das Rennen allerdings oben auf dem Gletscher stattfinden. Die Gämse bzw. die Frühlingstemperaturen haben die tiefer gelegenen Skipisten nicht zum Fahren freigegeben. Beim ersten Rennen konnten die Teilnehmer feststellen, dass die Strecke sehr lang war. Unten angekommen, hatte man kaum noch Kraft für eine zweite Runde. Dementsprechend verlief das zweite Rennen etwas dramatischer. Skis sind geflogen, Leute sind gestürzt, der Heli wurde gerufen und das Rennen musste eine Stunde lang unterbrochen werden. Der Helikopter musste mehrere Versuche unternehmen, bevor er richtig landen und seine Fracht aufnehmen konnte. In der Zwischenzeit war gar nicht mehr die Rede von Sonne und angenehmen Temperaturen. Es wurde kalt, sehr kalt. Und es hat lange, sehr lange gedauert, ehe das Rennen weitergehen konnte. Das alles für ein fantastisches Fazit: unser fliegender Olivier Windisch (SAS Genève) hatte keine schwere Verletzung von seinen Sturz davongetragen. Die vier übrigen Fahrer konnten schliesslich unversehrt durch das Ziel donnern. Um 16:00 Uhr konnten wir dann endlich ans Mittagessen denken.

Cécile de Lavallaz Candidate SAS Fribourg

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Entre deux délicieux plats, de jeunes candidats du SAS Fribourg proposèrent gentiment aux convives d’acheter des tickets pour participer à la tombola comportant de beaux prix, notamment une montre Tag Heuer, un Iphone 6 et une nuit à au Mont Cervin. Les résultats de la tombola tombèrent vite avec un des prix allant à une jeune candidate fribourgeoise… Évidemment, pour fêter ce 12 décembre, les Genevois ne purent s’empêcher d’amener une marmite en chocolat qui fut, comme la tradition l'exige, brisée par le plus âgé et le plus jeune des hôtes présents. Malgré la grandeur de la marmite, le chocolat fut très vite avalé ! Le SAS Opening s'acheva ainsi sur cette belle soirée pour certains, alors que d’autres gardèrent des forces pour les Coupe Aequilitas et Wendling du lendemain.

Matthew Tainton Candidat SAS Fribourg rger enbe s s u rc R t Ma ner e o B ick Patr


alpinismus

Sonntag, 13. 12. 2015 - Dieses Jahr fanden neben den traditionellen SAS Cup Rennen des Samstags auch am Sonntag Skirennen statt. Während sich die einen SASler noch von einer langen Partynacht erholen mussten, hiess es für die anderen zu früher Stunde aus den Federn springen, um sich auf den Berg zu machen. Wer um 9.30 Uhr zur Streckenbesichtigung auf dem Gletscher stand, wurde aber wieder mit prächtigem Wetter belohnt. Auch wurde den Fahrern, welche zum Teil bereits das Rennen von Samstag in den Beinen hatten, mit einer kürzeren Strecke entgegengekommen. Um 10.30 Uhr eröffneten die jüngsten Fahrer das Kids Race. So rasten die Kleinen (mit einem ausgeprägten Jöö-Faktor) durch die Tore und meisterten vorbildlich die Strecke. Danach war es auch für die älteren Teilnehmer an der Zeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Für die Coupe Wendling traten die Fahrer in Vierer-Teams an, wobei die jeweils 3 besten Zeiten für die Wertung zählten. Das beste gemischte Team, bestehend aus 2 Männern und 2 Frauen, sollte schliesslich den Coupe Aequalitas gewinnen. Der Ansporn der Fahrer, bei diesen Teamwettkämpfen eine gute Zeit herauszufahren, war gross. Es wurde alles gegeben und mit gegenseitiger Unterstützung spektakuläre Läufe gefahren. Neben Jubelrufen waren auf der Piste auch manche nicht ganz salonfähige Ausdrücke von emotionsgeladenen Fahrern zu hören. Das Rennen endete glücklicherweise unfallfrei und bildete somit den positiven Schlusspunkt eines sportlichen wie auch geselligen Opening-Wochendes 2015 in Zermatt.

Carole Vogt Candidate SAS Fribourg ke strec cher s t e l ulg heod Die T

tten li Gla h C nd ten u Glat n e h c Zwis

015 2 r tou atten f u a Einl den Gl auf

Teilnehmer: Silvan Bözinger, Felix Brunner, Richard Dold, Urs Egli, Thomas Hug, Marcel Müller, Bertrand Siffert, Stefanie Sprecher, Barbara Steinbacher Bergführer: Hans Berger Obwohl in der ganzen Schweiz wenig Schnee lag, fand unser Bergführer Hans Berger am 5. Dezember zuhinterst im Muotathal davon genügend für eine Einlauftour. Beim Saliboden wurden die Felle aufgezogen, die Bindungen auf Gehen gestellt, geprüft, ob die Batterie vom letzten Jahr im LVS noch funktionierte und dann ging es los Richtung Eggen und Ruosalp. Im Aufstieg konnte die Schneequalität schon mal zwecks Tauglichkeit für die Pulverschneeabfahrt getestet werden. Das Wetter war im Vergleich zum vernebelten Unterland grandios. Ganz besonders beeindruckte Felix, der in ein paar Wochen seinen 80. Geburtstag feiert. Mit seiner Teilnahme, locker erreichtem Gipfel und professioneller Skitechnik setzte er den Benchmark hoch an.

Robert Kessler und Léonie Schoeb (im Vordergrund)

Einmal auf dem Plateau des Glatten angekommen, erklärte uns Hans die umliegenden Gipfel. Der Clariden war zum Greifen nah, das Vrenelisgärtli, der Tödi und Uri Rotstock waren gut zu sehen. Die Abfahrt führte canyonartig am Chli Glatten vorbei bevor der Schlusshang der Ruosalp in Angriff genommen wurde. Die SAS Skitourensaison 2015/16 ist nun eröffnet und wir freuen uns auf viele weitere Pulverhänge.

Marcel Müller SAS Lausanne

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Jeux Olympiques // Olympische Spiele

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exemple, un ancien coureur Coupe du Monde, Andrew Nobel, pour capitaine. Pour le repas de midi, nous nous retrouvons tous au Corviglia Skiclub où les deux équipes se mélangent aux différents AH présents. Après avoir bien trop mangé, rechausser les skis est par la suite un dilemme, surtout que l’on nous a parlé d’un certain spa qu’on irait bien explorer… Aussitôt dit, aussitôt fait. Nous barbotons toute la fin d’après-midi dans le jacuzzi extérieur du Badrutt's Palace . La vie est splendide. Le soir, rebelote ! Nous sommes maintenant des stars au Stübli.

Mardi 19 janvier

Depuis 1925, l’évènement Anglo-Suisse reste la cerise sur le gâteau pour tout SASler. 6 compétiteurs anglais contre 6 compétiteurs suisses sont sélectionnés par leur chef de délégation pour représenter leur club universitaire (BUSC ou SAS) sur 2 manches de géant et de slalom. Mais la compétition n’est qu’une petite partie de l’aventure, aux côtés des multiples amitiés et traditions que comportent ces quatre jours. Voici le récit de l'Anglo-Swiss 2016.

Dimanche 17 janvier Arrivée en Engadine après la montée périlleuse du col sous une tempête de neige. Sains et saufs, nous déposons nos valises au magnifique Badrutt's Palace et découvrons la splendeur de nos chambres (il y a même un feu de cheminée retransmis sur la télévision…). Nous descendons ensuite directement au restaurant du Badrutt où Christian Vial doit remonter se changer. Le pull SAS n’est pas autorisé, il faut une veste de costar. Oui, nous sommes au Palace. Après le repas, nous nous rendons tous au traditionnel bar «Stübli» et… honorons la tradition: live music et calices à volonté ! Nous le regrettons quelque peu le lendemain matin.

Lundi 18 janvier Ski libre avec les Anglais. Manuela Kiener étant prof de ski à la station, nous pouvons pleinement profiter du domaine avec le soleil au rendez-vous. C’est la parfaite occasion pour faire plus ample connaissance avec nos compères britanniques, mais aussi d’examiner leur niveau sur les skis. L’équipe anglaise a vraiment recruté de bons éléments pour cette édition avec, par

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On passe aux choses sérieuses ! Un entraînement slalom est prévu ce jour-là. Et on s’en donne à cœur joie. Après l’effort, le réconfort. ent. m auffe l'éch à d l na acdo air M Alist


anglo-swiss

Nous déjeunons au traditionnel Corviglia Skiclub puis, en fin d’après-midi, les deux équipes s’affrontent sur la glace pour un match de hockey assez expérimental ! Victoire de la Suisse ! Les tas de muscles anglais ne voyaient pas le puck face à la technique suisse… Après le repas, les Suisses définissent la tactique de la course du lendemain. Celle-ci va s’avérer décisive. Les Anglais sont a priori plus rapides, mais plutôt «têtes brûlées». Les Suisses sont moins rapides, mais plus réguliers.

Alors que, comme prévu, tactiquement, les six Suisses arrivent brillamment au bas du géant. Avec même un temps record par Patrick Boner de 51.42 secondes. Le pauvre Patrick se casse toutefois la clavicule quelques minutes plus tard entre les deux manches. Il descend en luge et sera opéré le lendemain. Malgré cet accident, l’équipe SAS ne se laisse pas perturber et décline la tactique jusqu’à la dernière manche de slalom pour une victoire avec quelque dix secondes d'avance sur les Anglais. Suite à un grandiose repas officiel sous la bénédiction de la reine d’Angleterre et du Président de la confédération, tous fêtent cette magnifique édition jusqu’à l’aube. Nous rentrons dans nos basses contrées après quelques jours irréalistes dans cette magnifique station de Saint-Moritz. Nos têtes sont pleines de souvenirs magiques, nos comptes facebook embellis de nouveaux amis de l’Europe entière, nos joues rosées par le soleil. Et surtout, le mot «SAS» est inscrit une fois de plus sur la fameuse coupe des Anglo-Suisse. Difficile de redescendre sur terre…

Le dîner de gala au Badrutt's Palace

La soirée qui suit restera probablement dans les annales. Nous remontons dans nos chambres et troquons nos costards/robes du soir pour nos combi de ski et surtout, nos casques. Où allons-nous ? Cela doit très certainement être ce que se demandent les réceptionnistes qui voient débarquer douze rigolos en tenue de ski à 22h00 passées. Et bien, nous nous rendons dans un lieu secret et ancré dans la tradition des Anglo-Suisse: une piste de bobsleigh gelée !!! Pour saisir la drôlerie de la chose, il faut bien visualiser les virages des pistes de bobsleigh et nos petites luges en plastique que nous partageons à deux. Oui, c’est du suicide. Mais alors qu’est-ce qu’on se marre ! Surtout quand certains ne maitrisent plus leur vitesse et que leur luge décide de filer tout droit plutôt que prendre le virage et les éjecte en vol plané hors de la piste. Aïe. Arrivés en bas, nous partageons nos blessures de guerre dans un fou rire général. On fera ensuite un concours des plus beaux bleus !

Mercredi 20 janvier DAS RENNEN! Deux magnifiques manches de géant et deux de slalom nous attendent, le soleil est au rendez-vous et les Suisses sont au top de leur forme: cravate SAS, chemise et pull SAS. Alors que certains Anglais nous font le plaisir de dévoiler leurs gambettes sous leurs traditionnels kilts, tout ceci par –14°C, la tension se fait sentir au départ. Tous savent que la victoire va se jouer à peu de chose.

Finalement, un immense MERCI à Tom Kessler et Markus Almer pour l’organisation divine de cette édition 2016 ! Attention, les BUSC vont revenir en 2017 bien motivés à récupérer le titre.

Christian Vial, SAS Lausanne Noémie Weill, SAS Fribourg

ut s. Il f nche a m s2 tre le le en u c i clav a la cass e s oner ick B Patr

in. ema lend e l s ccè ec su é av r é p o

Le suspense est assez court. Lors de la première manche, les têtes brûlées anglaises ne sont que deux, sur six concurrents, à arriver en bas de la pente raide.

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busc dinner

C S U B l 5 a 1 u 0 Annnner 2 Di

Ce diner annuel est l’un des rendez-vous majeurs du British University Ski Club. En effet, à part les Anglo-Suisses à St. Moritz, les occasions pour le club de réunir ses membres sont rares. Cependant, les Anglais ont la particularité de prôner la qualité plutôt que la quantité. Habitant à Londres et ayant reçu l’invitation pour ce diner, je n’ai pas hésité à m’inscrire et à écrire à notre ami Jamie Page, secrétaire du BUSC. La simplicité de l’invitation et son manque d’informations annonçaient une soirée pleine de surprises.

Jamie Page, Tom Kessler et Constantin Schrafl

Sans trop savoir qui j'allais rencontrer, je me suis retrouvée au Calvary and Guards Club et me suis annoncée auprès du concierge qui m’a expliqué où trouver le vestiaire et le reste des invités. Pour vous mettre un peu dans le contexte, ce club fait partie des fameux Gentlemen’s clubs londoniens qui représentent histoire, tradition et élégance. En arrivant dans le bar, je retrouve Alistair (Président du BUSC) et Jamie, tous deux en Highland dress (tradition oblige !), ainsi que Tom Kessler et Maximilian. Le diner est annoncé, et nous sommes escortés à l’étage dans un salon avec une unique et longue table. Chacun est placé et les traditions respectées: nous découvrons ainsi le menu avec haggis, plat traditionnel écossais à base d’estomac de mouton farci de foie, de poumon, etc. Je vous passe la suite, au demeurant excellent. Hummm !

Alistair Macdonald, Stephanie Espinosa, Jamie Page et Ségolène Brunisholz

Les toasts «to the Queen» et à notre «Présidente, Simonetta Sommaruga» annoncent le début des discours ! Puis, les membres de la prochaine délégation de l’équipe BUSC pour les Anglo-Suisses sont présentés et Tom invité à monter sur la cheminée pour faire son discours. Le diner se termine au son des différentes anecdotes des Anglo-Suisses, et nous nous redirigeons vers le bar pour terminer la soirée avec quelques gin & tonic. «To the Queen !»

Ségolène Brunisholz SAS Genève

Le fameux haggis !

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sections

en elton ntti P rehrung A d r un r Siege ühle e ggsp nach d E i l Ro

Fünf tze ä l stp Sler! e d Po r SA fü Am Skimeeting Interbancario, der BankenEuropameistrschaft, liefen Ende Januar im Trentino (Italien) zwei nordische SASler insgesamt fünf Mal aufs Podest.

t n e m ne ier i a r Ent à Verb C’est sous le soleil de Verbier que se sont déroulés deux jours d’entrainement, organisés par le comité du SAS Fribourg, les 24 et 25 janvier. Le but de cette initative était de rassembler des SASlers de toutes sections afin de leur offrir un entrainement de géant et de slalom sur les stades de compétition de la station valaisanne. La motivation et l’en-

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Antti Peltonen (SAS Bern) puschte sich im Klassischrennen auf den Bronzeplatz und wurde mit der Credit Suisse in der Teamwertung in beiden Techniken Zweiter. Roli Eggspühler (SAS Zürich) gewann mit der Luzerner Kantonalbank wie schon 2013 beide Teamwertungen seiner Altersklasse. In den weiteren Einzelwertungen klassierten sich die beiden in den Diplomrängen. In der Staffel zog Antti auf der klassischen Startstrecke souverän davon, im Endkampf fiel das CS-Team etwas unglücklich auf den 5. Rang zurück. Roli übernahm von einem Alpinen, der die LUKB-Staffel komplettierte, und skatete auf der Schlussstrecke noch bis auf den 10. Rang vor. Claude Koster (Kandidat SAS Bern) startete in beiden Sparten: Auf den schmalen Latten lief er als 19. (Skating) und 22. (Klassisch) ins Ziel, im Riesenslalom schied er aus und verletzte sich dabei an der Schulter - nach dem unfreiwilliger Abstecher ins Spital von Trento schaffte es Claude aber gerade rechtzeitig auf die Party zurück. Er tanzte gut einbandagiert neben einer Säule, die seiner Schulter zusätzlichen Schutz bot.

Die Redaktion

thousiasme de chacun ont permis de constater une progression remarquable de tous les participants. Les journées se sont terminées chez deux de nos SASlers qui nous ont généreusement conviés autour d’un bon repas. Ce week-end fut une réussite, car tous les skieurs ont contribué à rendre l’atmosphère sportive et amicale. Un grand merci à nos coachs, Paul Corthay pour le piquetage et France Corthay pour ses corrections passionnées, sans oublier les photos et vidéos transmises à tous les participants en vue du slalom du Jaun. A refaire au plus vite !

Anne Corthay Candidate SAS Fribourg

é r e Un

a m e t ussi

Les 30 et 31 janvier se déroulait le traditionnel week-end du Jaun, organisé par les sections de Genève et Fribourg. Une fois n’est pas coutume, la météo n’était pas avec le SAS, et c’est malheureusement dès le vendredi soir que les courses du dimanche furent annulées à cause de la pluie. Une fois tous installés dans la colonie du Pra à Charmey et les derniers préparatifs réglés pour les courses du samedi, nous nous sommes dirigés vers le restaurant «Le Sapin» qui nous a chaleureusement accueillis pour y déguster une très bonne fondue fribourgeoise. La suite de la soirée, à la colonie, a été rythmée par le son de grands classiques au plus grand bonheur des danseurs que sont les SASlers. Et c’est


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Le week-end du Jaun

un a J os h t My Alle Jahre wieder organisieren die Sektionen Fribourg und Genève das traditionelle Slalomrennen im Jaun. Dieses Jahr wars natürlich nicht anders.

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Jaun

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sans penser au réveil très matinal qui nous attendait que la soirée s’est terminée à une heure relativement tardive.

Après un réveil effectivement compliqué, voire fort difficile pour certains, le départ pour la désormais célèbre station du Jaun se fit dans l’excitation la plus grande, à l’idée de dévaler une piste réputée difficile. Grâce à une organisation très au point, la piste fut rapidement prête pour accueillir les nombreux coureurs et coureuses venus de toute la Suisse pour en découdre. Après la reconnaissance de parcours, place au salage de la piste pour éviter que celleci ne se dégrade trop vite. Tous les fonctionnaires sont en position, le bar est prêt à abreuver les coureurs, les ouvreurs s'élancent les uns après les autres… Bref, la course peut démarrer. Après une première manche très disputée aux avant-postes, l’heure est au repos pour les coureurs, tandis que les fonctionnaires se chargent du dépiquetage, puis du traçage du nouveau parcours. La piste étant encore en bon état, tous les feux sont au vert pour la deuxième course qui débute sur les chapeaux de roues sur une manche plus technique que la première, ce qui donne lieu a quelques sorties de piste. La journée sportive prend fin avec la remise des prix bien méritée et le rangement des installations qui se passe, comme toujours au SAS, dans la bonne humeur. Tout est rangé en un temps record. De retour à la colonie, les SASlers se sont reposés de plusieurs manières: sieste, bains de Charmey ou jass. L’apéro et le repas du soir, marqué par une tombola offrant des très beaux prix, ont précédé une fin de la soirée à la colonie qui, comme la veille, mit en valeur les tubes des années 80.

Schnee kam gerade mal pünktlich, um dieses Saison-Highlight zu ermöglichen. Allerdings waren die Temperaturen so milde, dass wir die Piste am Nachmittag salzen mussten, um gute Fahrbedingungen gewährleisten zu können. Das Sonntagrennen musste wegen Regens dann leider abgesagt werden. Aber auch mit nur zwei Rennen statt vier hatten wir viel Spass. Am Freitagabend hatten wir ein leckeres Fondue im Hotel Le Sapin in Charmey genossen. Anschliessend wurde zur Verdauung bis spät in die Nacht getanzt. Am Samstag hatte das Wecken um 06:45 fast schon etwas Militärisches an sich. Die ersten sind dann schon vor Sonnenaufgang auf den Ski gewesen. Hans Erni hat uns dieses Jahr wirklich nicht geschont. Der Slalom war mit Vertikalen überwuchert. Es wurde zu einem echten Challenge, alle Tore richtig zu erwischen. Einigen Teilnehmern wurde dieser Wald aus Pforten zum Verhängnis. Die anderen waren zufrieden, es nur schon geschafft zu haben. Erholung gab es am Ziel mit Getränken und Speisen. Das zweite Rennen erwies sich keineswegs als einfacher. Die Piste am Morgen noch sehr harte Piste präsentierte sich am Nachmittag wirklich aufgetaut. Alexandre Rochat vom SAS Lausanne ist in dieser Runde die beste Zeit gefahren. Nach dem Rennen sind wir wieder nach Charmey gefahren, um dort am Abend im Hotel Le Sapin Apero zu trinken und anschliessend lecker zu essen.

La journée du dimanche fut dédiée, en raison de l’annulation des courses, au rangement des lieux et aux adieux entre SASlers, tous épuisés par ce traditionnel week-end du Jaun, mais ayant déjà hâte de se retrouver au prochain événement.

Das Wochenende war zwar kürzer als erwartet, aber trotzdem ein empfehlenswertes Highlight des SAS-Kalenders. Man kann es auch so zusammenfassen: anspruchsvolles Skifahren, gutes Essen und ausgelassene Partystimmung.

Corentin Droz Candidat SAS Genève

Cecile de Lavallaz Candidate SAS Fribourg

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Retrouvailles des anciens

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S A S X E i s e Sk g s â e l s ver

Le SAS est divers dans ses activités et la dynamique de club. Certains anciens, voire très anciens SAS, se rencontrent dans des groupes du genre SKI-Ex ou Cercle de l’Incertitude par exemple. Chaque année au mois de janvier, le Ski-Ex SAS regroupe environ (et au grand maximum) 12 à 14 – mais 18 en 2016 ! – anciens compétiteurs du SAS d’un âge oscillant entre 60 et 80 ans. La fondation de ce groupe fut l’idée première, puis l’organisation de Vincent Losinger et de Lorenz Heer qui, lors d’une sortie ensemble, se sont dits que la présence des amis de leur période de skieurs de compétition, soit du temps de leurs études au Poly ou à l’Université de Zurich, serait un plus pour skier quelques jours par année. Ce groupe s'est peu à peu diversifié et s’est ouvert également à quelques Welsches du SAS. Il se rencontre chaque année dans une station différente, choisie d’un commun accord un an à l’avance, pour trois à quatre jours de séjour ensemble. Cette année, le Ski-Ex a eu le plaisir de revenir, ce qui est très rare, dans un lieu déjà fréquenté il y a sept ans, soit Tchaval-Staffal dans la vallée de Gressoney. Comme chaque Alex Stauffer, Peter Leuenberger et Jacques Gautier

Kurt Sieger, Jacques Gautier et Guolf Gattiker

fois, le groupe s’est assuré les services de deux guides de montagne fanatiques de l’environnement qui nous entourent et sont également de bons skieurs en poudreuse, ainsi que sur la piste. Comme on peut l’imaginer, l’ambiance du groupe fut et reste toujours très chaleureuse, de nombreux souvenirs y sont évoqués, la camaraderie SAS est retrouvée et c'est un bonheur pour chacun de se retrouver. Malgré le site choisi, le ski fut cette année davantage pratiqué sur la piste qu’en poudreuse. Ce fut pourtant avec l’enthousiasme et le plaisir habituels, la météo étant partiellement favorable. Notre ami Guolf Gattiker («Gufy» pour les intimes), et chacun le remercie, organise depuis plusieurs années à la perfection chacune de nos sorties. Avant de réserver, il visite les lieux, prend contact avec les hôteliers, le groupe des guides et gère à la satisfaction de chacun les dépenses. Lorenz participe également à cette organisation, mais cette année, malheureusement, il n’a pas eu la possibilité de nous accompagner. Nous espérons tous le retrouver en 2017. Vincent Losinger, qui reste dans nos cœurs, ne nous a pas non plus accompagnés ces trois dernières éditions. L’an prochain, nous aurons le grand plaisir de retourner dans les Dolomites, à San Martino di Castrozza, et chacun se réjouit déjà de vivre l’accueil latin de la station et de jouir de l’environnement toujours merveilleux de la région. Vive le SAS et vive le SAS à travers les âges !

Philippe Guyot SAS Lausanne

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Jeux gv norge Olympiques // Olympische Spiele

Versteigerung als Highlight

schis Kind e i r ö ss rJ nska trufe Gan ie Sektio s l a t ger eld in d rstei G le ve einiges h a D t i r a m n r Ei pült da s fesso rpro ress und u t k e d t i r h e Arc nalkad o Nati

ei r d r e d n e e m Wi h a n uf a u Ne

Die Generalversammlung des SAS Norge nahm am 7. November 2015 drei weitere Neumitglieder auf. Eines ist in Oslo aufgewachsen, zwei sind in Norwegen trainierende bzw. studierende Schweizer Langläufer. Danach gab es Fondue, und es war sehr lustig. SAS-Norge-Präsident Pål Troye und seine Ehefrau Rachel verwandelten ihr Zuhause an der Lønnhaugen Allee in Oslo in den Tagen vor der GV wie immer im November ins „Klubhuset“: Das Wohngeschoss räumten sie frei, damit die zusätzlichen Tische für die insgesamt 54 Gäste Platz fanden, und die Bibliothek im Eingangsgeschoss bestückten sie mit 36 Klappstühlen – so viele SASlerinnen und SASler hatten sich für die Versammlung angemeldet. Höhepunkt des statutarischen Teils bildete die Aufnahme von Jöri Kindschi, Christian Kuster Erichsen und Janis Lindegger, die sich im Vorjahr als Kandidaten vorgestellt hatten, als der SAS Norge erstmals „eigene“ Mitglieder aufnehmen konnte. Im Unterschied zu früher, als der SAS Norge eine reine AH-Sektion war, sind die drei 2015 aufgenommen Aktiven sehr jung bzw. zusammen sogar jünger als SAS-Ehrenmitglied Rolf Lonnevig, dem mit 96 Jahren ältesten Anwesenden.

Fondue kochen ist sehr lustig Während im unteren Stockwerk die Versammlung tagte, bereiteten die Partnerinnen und Partner der SASler und SASlerinnen oben in der Küche und hinter dem Versammlungsraum in der Waschküche auf 15 (!) mobilen Herdplatten das Fondue zu. Den dafür benötigten Käse bezieht der SAS Norge bei einem lokalen Käsehändler in Oslo, den Kirsch bringen jeweils die Schweizer Gäste mit. Und es war fast nicht zu fassen, wie viel Kirsch es in Norwegen zum Zubereiten von Schweizer Fondue braucht. Einzelne Flaschen tendierten jedenfalls schon in der Küche eher gegen leer – dafür täuschte der Eindruck nicht, dass es die Zubereitenden teils recht lustig hatten. Und beim Essen wurde es noch lustiger.

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Jöri Kindschi hatte ein Schweizer Nationalkaderdress von ODLO mitgebracht, die Versteigerung spülte einiges Geld in die Sektionskasse und bot darüber hinaus allergrösste Unterhaltung. Dazu muss man wissen, dass die engen Rennanzüge im traditionellen Norwegen in den Achtzigerjahren als „Kondomdresser“ verschrien waren. Der wortgewandte Einar Dahle, im richtigen Leben Architekturprofessor an der Osloer Hochschule für Architektur und Design (wo Rachel Troye Designprofessorin ist), übernahm die anspruchsvolle Aufgabe als Gantrufer. Anspruchsvoll war diese vor allem, weil sein Körperumfang die Dehnbarkeit der ODLO-Fasern aufs Äusserste beanspruchte. Beim Dressoberteil (Grösse L) gelang Einar das Anziehen unter tatkräftiger Beihilfe zweier Sektionskollegen dann irgendwie doch noch, bei den Hosen (Grösse M) versuchte er es gar nicht und zog sich diese wie eine Mütze über den Kopf. Sein Look steigerte die Steigerlaune der Gesellschaft in höchste Höhen, als später Pål Troye die Dresshose anzog und diese im vorderen oberen Bereich mit einer Kravatte gezielt volumenvergrösserte, bebte der Saal. Es folgten noch einige grössere Nachbeben, die letzten ebbten erst gegen 2.00 Uhr aus.

Trainieren am anderen Morgen Am anderen Morgen waren die jüngeren SASler am Holmenkollen und im Sørkedalen fleissig am Trainieren, und an der Lønnhaugen Allee die Tische und Klappstühle bereits wieder verräumt. Und auch die eingelagerten Herdplatten freuen sich bereits auf die nächste GV. Dort gibt es sicher wieder Schweizer Gäste und damit eine neue Lieferung Kirsch - was so viel heisst, dass die GV 2016 wiederum sehr lustig wird...

Roli Eggspühler SAS Zürich

r uste i ian K Kindsch t s i r i h r C ö , J r e d degg roye un T s Lin Jani sen, Pål Erich


Camps Intersections 2015

s u o v n z o e s i d n a s e Le r vantd'a

Entraînement matinal sur le glacier

La session de téleski nautique au Schalisee

Quoi de mieux que de commencer la saison de ski alors que les feuilles ne sont pas encore tombées ? Que la neige est encore loin et les skis rangés au grenier ? Rien, certainement, et c’est pour cela que le camp intersections, qui s’est tenu à Zermatt du 8 au 11 octobre, voit ses équipes de SASlers grandir d’année en année. Cette année encore, la neige et un soleil radieux ont été au rendez-vous et nous ont accompagnés pour quatre jours d’entrainements intensifs. C’est avec nos supers coachs Christian Vial et Quentin Oyon que nous avons pu nous entrainer sur des pistes de géant et de slalom. Place aux grandes courbes jeudi et vendredi avec un entrainement de géant, puis le choix s’est fait vaste samedi et dimanche avec deux pistes réservées, ce qui a permis de varier les plaisirs. Pour les timides qui n’avaient pas remis les skis depuis l’hiver dernier, soit une bonne majorité, des exercices techniques ont été donnés par nos coachs. La neige étant tombée dans la nuit de vendredi à samedi, certains se sont même laissés séduire par des descentes dans la poudre… toute fraiche. Par certains, j’entends tout le monde ! Et comme «quand y'en a plus, y'en a encore», la station a ouvert le télésiège de Furggsattel dimanche, ce qui nous a permis de nous dégourdir les jambes en ski libre après l’entrainement. Voilà pour la partie ski alpin. Mais ce n’est pas terminé. Cette année, pour la première fois dans l’histoire du camp intersections, une après-midi ski nautique a été organisée par Béatrice de Courten. Mais oui, un petit lac de montagne – le Schalisee – se cache dans la vallée de Täsch, et nos équipes de SASlers s’y sont rendues. Doté d’un téléski nautique,

Exercice d'échauffement

ce lieu procure de fortes sensations estivales. Mais ne vous méprenez pas, c’est bien entendu dans une eau approchant les dix degrés que nous avons retrouvé les joies du bi/monoski et du wakeboard. Autant dire que la chute était très redoutée ! Plusieurs courageux ont toutefois tenté l’opération à maintes reprises, et c’est seulement à la tombée du soleil qu’ils se sont décidés à rentrer. N’hésitez donc pas à vous rendre au nouveau club de ski nautique de Zermatt, lors de votre prochaine venue dans la station. Un grand merci à Carole Jauffret, Tara Holden, Christian Vial et Quentin Oyon pour ce sublime week-end automnal.

Camille Weill SAS Genève

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schneehase

e laud by C ter n w dra The lat . eva, Gen rale 1971 's home S A r S t u n e o e h c of t Fête C dré La n o n e o A rt th A ca uin for neva, at rve. e e rq Bou eld in G l La Rés h te was t the Hô a and

saxo uper 08. S s i performance, r 19 Alo and summe t r e e b l h t the 49th prize A g g , Kin alp durin o x a rs having been granted in 2014 ffel Supe in Ri dikt e n to federal counsel Doris Leuthard for the e B ure, eféb L creation of the national park in Engadine. s le Char

se a h e e n Sch Teaser

We are very proud to have successfully published the 39th edition of the Schneehaase. Written by talented members and other contributors under the leadership of Ivan Wagner, this magnificently illustrated publication takes you through the past, the future and the present of alpine ski racing and the SAS. The Schneehaase publications are considered to be one of the most complete recollections of snow sport history in the world. If you don’t already own a copy, you can order it very easily on the SAS website. Don’t forget that older versions of the Schneehaase are also available online on our website or on your smartphones and tablets through the Issuu app. Here a glimpse of some of the content of four of the new articles.

Höchstleistung auszeichnen – die Albert Mountain Awards News about King Albert’s sudden death reached SAS co-founder Walter Amstutz on the 17th of February 1934. The King of Belgium, an experienced alpinist, who considered Switzerland his second home and had shared numerous mountaineering experiences with Walter, had slipped down an 800m cliff and had been found lifeless by a search crew at two in the morning. This tragic event inspired Albert Amstutz to bring a foundation to life, in memory of this great man. Open your new Schneehaase at page 78 if you want to read more about King Albert's history and the King-AlbertMemorial Foundation. Maybe you could be the next one rewarded by the Albert Mountain Award for your extraordinary Alpine

By Daniel Anker

Les femmes au SAS The acceptance of women as full members of the SAS in the year 2000 has given the club a breath of fresh air that fifteen years later continues to contribute greatly to its success. While the member count is still largely dominated by their male counterparts (with 125 members, women make out 12% of the club), they are gaining ground at a candidate level (since 2001, the number of young male students wanting to join the SAS has decreased by 20%, while interest by young women has steadily increased by more than 10%). This year the "Aequalitas Cup", first offered in 2003 by Professor Pierre Mercier (SAS Lausanne), has been reintroduced at the SAS opening. This trophy rewards the best mixed team of two women and two men during a giant slalom race. On page 130 of your new Schneehaase, read more about who the SASlers/SASlerinnen are and what they have achieved as members of the SAS, as students, as professionals and as mothers. By Alix de Courten and Caroline A. Falciola

Geschichte des SAS Basel & Sur la piste du SAS Genève Just five years after five Genevois participated at the foundation of the SAS in 1924, the section Basel was created in the Kunsthalle by three doctors, following the impulse given by Oskar Hug, central president at the time. While we SASlers are all connected by our values and our love for winter sports, we cherish the different spirit and traditions that run through our separate sections. On page 205 and 211 of the Schneehaase, you will find the history of the SAS Basel and Genève respectively, both filled with fun anecdotes and marking events of their section lives forever to be remembered. To combine past with future, these two articles are also completed with personal contributions of members of these two sections giving you an insight into what they lived through and think of their section. By Patrick Menge and Gerhard von Mutzenbecher (Basel) By Alix Marxer and Sébastien Zulian (Geneva)

Matthieu Gueissaz SAS Fribourg

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Jeux Olympiques Sektion Zürich // Olympische Spiele

n Brau Lilly d n u r essle ert K Rob

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Im Anschluss an den Apéro ging es für über 30 Mitglieder mit familiärem Anhang in das Restaurant des Hotels „Weisses Kreuz“, wo man bei Capuns und einem weiteren Schluck Rotwein den Abend ausklingen lies. Man verabschiedete sich schliesslich mit den besten Wünschen für ein frohes, gesundes und hoffentlich schneereicheres Jahr 2016.

Florian Schmid Präsident SAS Zürich Kurt Sieger, Edith Gattiker-Zwicker und Hans Nater

Am 27. Dezember 2015 fanden sich in Bergün zum traditionellen Jahresend-Apéro der Sektion Zürich zahlreiche Mitglieder im gemütlichen Bündner Berghaus der Familie Gattiker ein. Über die „Chesa Juvalta“, einem altehrwürdigen wie wunderbaren Engadinerhaus, erfuhren wir vom Gastgeber Gufy einige interessante Details über die Geschichte, den Aufbau des Hauses mit Unterteilung der Räume (Untergeschoss mit Stall als wärmende Bodenheizung im Winter, Erdgeschoss mit den Stuben „Stüva“ und „Stüvetta“, der Küche „Chadafö“ und der Vorratskammer „Chaminada“, sowie dem Obergeschoss „Palatschin“), der früheren Bedeutung als Aufenthalts- und Verpflegungsort von durchreisenden Händlern sowie Schilderungen und Erinnerungen aus ihrer Kindheit im schönen Bergün. Dazu gab es wohlerlesenen, eigens produzierten Wein aus dem Piemont (A.d.R.: Der Wein stammte aus der Serralunga d’Alba, als Rotwein „Bricco dei Gufi“ ein Barolo-Barbera-Verschnitt und als Weisswein ein Sauvignon Blanc) sowie feine Häppchen als Aperitif zu geniessen. Neben Gufy waren mit seiner Ehefrau Edith (der in der Organisation des Anlasses ein spezieller Dank gebührt), dem Bruder Fludy und dem Sohn Giorgio (mitsamt seiner Frau Isis) fast sämtliche Familienangehörige und SAS-Mitglieder der Gattiker-Dynastie vor Ort – lediglich die abwesende Seraina wurde vermisst. Die schätzungsweise 40 SASler versammelten sich im Verlaufe des Abends zum obligaten Mannschaftsfoto vor dem Engadinerhaus und der mühselig gehissten, zum Schluss aber wunderbar vor der Hauswand grüssenden SAS-Flagge - sie formierten eine blau-weisse Einheit.

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In den Agenden gilt es bereits zu notieren, dass der nächste Neujahrsapéro am 29. Dezember 2016 unter der Hauptorganisation von Philipp Weber im Golfhaus „Matta Club“ in Davos stattfindet.


Communication Sections

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ois v e n e e G d s a e l L ca s E ' l t n e êt

is o e rg isstock u o ib r l'E F e s d e L res t î a m On a tous connu ce moment où on pensait maîtriser le curling; on se lance, en équilibre et on commencer à glisser… Tout ça pour ensuite tomber avant même d’avoir pu lancer la pierre au reste de l’équipe !

Les mercredis soirs, pour le SAS Genève, sont synonymes de sport. A 19h15 précises, les cordes à sauter se mettent à frapper le sol avec énergie dans la salle de sport universitaire de Champel. Tractions, pompes, abdominaux, montées à la corde, sans oublier la dévastatrice corde à sauter deviennent les maîtres mots d’un circuit sportif à la fois physique et ludique, concocté par la coach Magali. Rythmées à coup de «on change !», les 45 minutes d’efforts semblent passer bien vite, laissant pour traces quelques courbatures bien sûr, mais surtout des sourires. Cependant, résumer nos mercredis soirs «simplement» aux tractions en tous genres serait très incomplet. Car, après l’effort… le réconfort au restaurant Les Clochettes où se rendent les afficionados du ski pour partager la fameuse pizza. Un évènement un peu particulier toutefois a rompu avec la tradition-pizza le mercredi 16 décembre dernier. En ce jour du Stamm Escalade en effet, les SASlers se sont rejoints dans leur habituel repaire, au milieu de l’ambiance sportive, chaleureuse et amicale qui caractérise le SAS. Après un dîner fort sympathique et animé, le doyen du jour, Serge Neyroud, et la jeune Clémence Banna cassèrent la marmite en chocolat, encouragés par le chœur des SASlers qui mit tout son… cœur dans les chants traditionnels genevois. Ainsi se conclut cette belle soirée du Stamm Escalade édition 2015. Nul doute qu'ensuite, les entraînements, la cohésion et l’amitié – forces de notre équipe – s'avérèrent des atouts décisifs pour attaquer les courses de l'hiver !

Nicolas Moulinier SAS Genève

Eh oui, en dehors des pistes, nous ne sommes pas tous aussi agiles sur nos deux pieds, et encore moins sur la glace. C’est pourquoi Constance a eu la brillante idée d’organiser un stamm adapté aux capacités de notre section et de nous faire découvrir l'Eisstock à la très jolie patinoire de Morat. Nous sommes très bien reçus, au milieu d’un petit salon annexé à la patinoire, où on nous servira un vin chaud à la mi-temps. Le responsable de la patinoire nous explique alors le concept: chaque équipe dispose de quatre «Stöcke» qu’il faudra lancer afin de les faire glisser sur la glace jusqu’à un «cochonnet» rouge situé à l’autre bout de la patinoire. Certains d’entre nous, confiants que les heures d’entraînement à la pétanque-pastis chaque été porteront leurs fruits, se lancent et choisissent leur équipe. Le tournoi est lancé ! Et là, chacun sa spécialité: les sœurs Corthay font preuve d’aisance, Adrien teste à plusieurs reprises la résistance des murs de la patinoire (avec des lancers tous plus puissants les uns que les autres) et, pour ma part, je réussis à faire un trou dans la glace… Après un tournoi haut en couleur, nous nous sommes dirigés dans un petit chalet afin d’y manger une fondue. La salle à manger avait été particulièrement bien décorée, et nous y avons été accueillis par un feu chaleureux. On y passa un super moment, avec une fondue délicieuse et une atmosphère toujours aussi conviviale et digne du SAS ! A quand un petit tournoi contre le SAS Lausanne ou Genève afin que nous ayons l’opportunité de démontrer nos talents ?

Estelle Piccard Candidate SAS Fribourg

Durant le Pentathlon de Grindelwald (19 et 20 mars), rappelez-vous que le curling est une discipline qui compte pour beaucoup dans le résultat final !

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Sections

oto) e ph t i t e rd (p lbria e Fa r u a et L nne mbli a J de loïse n, Hé a i l u eZ aléri ier, V n r u n To Kilia ann, Par une froide nuit, qui plus d’un eût laissé m e tres an S i r Sans courage ni force, on vit partir jouter o l rd, F lbria a Sept hardis cavaliers se jurant d’en découdre, F ucas ter, L e Tel Prométhée que Zeus a vu voler son foudre. P uy Tang

e u q s e l w opée o B Ép La

Pour se désennuyer, on raconte souvent Des guerres, des hauts faits, des combats, des batailles, En lesquels on peut voir lutter contre le vent Seigneurs, barons et ducs et fort peu de canailles… Je vois sur vous skieurs s’abattre quelque ennui, Et sens que vous voulez ouïr mon épopée; Je la conterai vite et dirai bonne nuit A César, Hannibal, Alexandre et Pompée. Car semblables à eux sont ceux dont j’aimerais Décrire l’aventure et narrer les prouesses; Des plus grands des héros ils ont les mêmes traits, A leur vue sont jaloux les dieux et les déesses.

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Pour rejoindre le lieu convenu du combat, Où le peuple croupit, où le peuple s’ébat, Ils durent traverser presque toute la Terre, Hardiment on les vit atteindre l’hémisphère Qui comporte fort peu, fort peu c’est certain, sauf Quelques gueux moustachus et beaucoup d’autres beaufs. Ils purent s’étonner de croiser des calèches Tunées, leur dit-on, et d’où descendaient des mèches Tartinées d’une glue éclairant le parking: En un mot la bataille eut pour lieu le Bowling. Alors nos sept héros, congédiant leurs montures Se frayèrent chemin, écartant les raclures Qui, mal informées du statut impérial Des sept fiers, prétendaient du centre commercial Revendiquer tout haut l’ignoble gouvernance: Ils reçurent chacun dans le flanc une lance. Admirons maintenant nos preux imperator Gravir avec souplesse un large escalator, En haut duquel était le terrain de la joute, La destination de leur si longue route. C’est alors qu’un laquais, piètrement inspiré, Eut le toupet de dire, aux Sept, que pour jouter Il fallait tout d’abord lui faire quelque aumône. Alors le suspendant au sommet d’un pylône, L’un de nos fiers seigneurs, lui plaqua ce sermon: «Jeune fou apprends donc tout de suite le nom


Communication

De ceux dont tu prétends tirer quelque salaire. Car si tu veux survivre apprends qu’il faut nous plaire, Nous fournir les chaussons, les quilles, les boulets, Te prosterner bien bas et dire «s’il vous plaît». Je te laisse la vie car je suis magnanime, Mais ce que je t’ai dit, fais en donc ta maxime.» Le serf tout soulagé de vivre encore un peu Fut fort prompt à servir nos héros valeureux. Enfin put commencer cet épique tournoi. Plus rien aux alentours de vilain, de sournois, Mais que les Sept jouteurs tous prêts à se combattre. Les quilles pressentant qu’on voulait les abattre Se lamentaient beaucoup, implorant la pitié Des boules, regrettant leur lointaine amitié. C’est Messire Peter qui, régnant sur les autres, Comme Jésus jadis régnait sur les apôtres, Prit le premier boulet, non sans force et vigueur, L’envoya prestement, tel du sang vers le cœur. Les quilles tremblotant en eurent pour leur compte, Il n’en resta que deux. Peter n’en eut point honte. C’est ensuite qu’on vit un fort beau candidat, Bien membré, vrai taureau vainqueur des corrida, S’avancer vers la piste avec beaucoup d’allure Et éblouir le monde avec sa chevelure. Ce rare candidat, c’est Sire Stresemann Et voilà ce que fit ce joyeux Superman: Avant de s’attaquer à sa cible, les quilles, Sans faire trop exprès, fit tomber quelques filles. Ensuite, évidemment, ce demi-dieu strika, Il faut le rappeler, c’est un preux candidat. Après lui vint un Sire aux jarrets responsables, Le dauphin, sans broncher, tend ses bras incassables Se saisit d’une boule et crie qu’il est Tournier, Puis hurle tel un ours qu’il finira premier ! Messire Falbriard, dont le nom est superbe, Ce farouche guerrier eût fait peur à un Serbe, Si hélas ! Il n’eût eu le destin sombre et noir, Qui, lorsqu’il vint lancer, le fit aussitôt choir. Messires qui ne sont ni méchants ni sexistes, Avaient eu la bonté qu’avec eux coexistent Trois damoiselles et il faut que ce soit dit, Fort douces et encore enviées beaucoup pardi ! Mais hélas ! N’étant que, quoique belles, des femmes, Elles ne firent que des scores bien infâmes… C’est pourquoi nul besoin d’en parler plus longtemps, Si je continuais, je serais charlatan ! Lecteur, sache enfin que la finale victoire Fut pour Sire Peter, ce très grand Président; Car il n’est point de conte et il n’est point d’histoire Où ne gagne à la fin, de tous, le plus vaillant.

t! u o p is p A AS S e Th You can download your SAS App from your App Store, Google play or Windows Phone Store. The SAS App is a white label app, a customized private social network only open to SAS members. You can login (please use the login and not the sign button) by using your SAS username or email and request a new password if you don't remember it. You received an email with your SAS username at the same time as the App user guide. However, should you still have any issue with the login, please contact Brigitte Portner (webmaster@sas-ski.ch) and she will send you your login details.

Features of the SAS App • Always stay informed about the next events, subscribe and get to know who is attending • Post the information you want the whole SAS community to see as "shouts" • See which members are near you and meet them directly on the slopes • Easily obtain members’ details in the directory and send them private messages • Possibility to receive push-notifications, which can be turned off in the app settings

Members’ data The member information shown on the App is a minimal version of what is available on the SAS member database. When you make changes on the App, these changes are not made on the database. You therefore have to keep your user data up to date on the App and the SAS member database (http://mv.sas-ski.ch). Should you have any problems, do not possess a smartphone or would like to give us feedback, please contact the SAS App team: Alexandra Strobel (comcom@ sas-ski.ch), Matthieu Gueissaz (app@sas-ski.ch) or Brigitte Portner (webmaster@sas-ski.ch). Try the App now and see all the things it can do for you! Scan this QR-code and download the SAS App now!

Mais il est des rumeurs qui circulent en ville: Messire Stresemann, damoiseau bien conçu, Aurait dit à Peter: «Créature très vile ! Je veux revanchaille et dieu ! J’aurai mon dû !»

Florian Stresemann Candidat SAS GE

SAS App Team Matthieu Gueissaz, Brigitte Portner & Alexandra Strobel

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ZUM JUBILÄUM:

Eine Spende an die Zukunft. Es gibt eine bessere als die Ideen, auf die jeder kommt: eine Spende an die SAS-Stiftung. Sie unterstützt Jahr für Jahr die Trainings und Wettkämpfe der Alpinen und Nordischen mit einem namhaften Betrag. Spenden und Legate sind notwendig, um diese wichtige Funktion weiterhin zu erfüllen. Ob aus besonderem Anlass oder aus Freude am Schenken oder auf Empfehlung Ihres Steuerberaters. Herzlichen Dank.

Ihre Ansprechpartner: Andreas Zuber (BE), Christoph Vock (BS), Eric Bersier (FR), Alexander Troller (GE), Nicolas Weinmann (LA), Robert Kessler & Hans Grüter (ZH) Direkteinzahlungen an Bordier & Co., IBAN: CH44 0876 7017 7903 A000 A

Ihre Spende macht das Rennen.

FONDATION

STIFTUNG

Ständige Risikobereitschaft oder stets bereit für Risiko? Damit Ihr Unternehmen auf der positiven Seite bleibt: Nutzen Sie das Wissen unserer branchenerfahrenen Experten im Umgang mit versicherbaren und nicht versicherbaren Risiken in Ihrem Unternehmen. www.kessler.ch

Kessler. Mit Sicherheit voraus.

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clubhouse

elle inab La G

AS S „ t k t i e j e o r e r P b s t Da us“ is a h b Clu Im Frühling 2015 ergab eine Umfrage bei den Sektionen ein klares Votum zugunsten eines SAS-Clubhauses in Zermatt. Das Kernteam um Ueli Stüssi hat das Projekt weiter bearbeitet und kann demnächst die Unterlagen für interessierte Investoren vorstellen. An den Sektionsversammlungen wird diesen Frühling über die Umsetzung des Projektes abgestimmt. Im geplanten Erweiterungsbau (2016/17) des 4*-Hotels La Ginabelle im Zentrum von Zermatt könnte ein Clubraum für den SAS integriert werden, welcher für Anlässe des SAS zu einem Saal für bis zu 150 Gäste ausgebaut werden kann. Dieser Clubraum wird ausschliesslich durch SASler und deren Gäste benutzt. Er soll den Austausch zwischen den jungen und den alten SASlern und zwischen den SAS-Sektionen über den „Röstigraben“ hinweg fördern. Die Top-Destination Zermatt wurde gewählt, weil dieser attraktive Ort von Genf, Basel oder Zürich in gleicher Zeit erreicht werden kann. Und niemand kann im Sommer/Herbst bessere Möglichkeiten für Trainings unserer Nachwuchsathleten und Rennläufer anbieten.

Ein Engagement für die Zukunft und den Nachwuchs Die Idee SAS Clubhaus ist einfach und doch bestechend: nicht der Club muss sich mit finanziellen Mitteln engagieren, sondern diejenigen Mitglieder, welche dem SAS und den kommenden Generationen eine Chance geben wollen, einen gemeinsamen Ort für das Clubleben, die Trainings und Anlässe aller Sektionen zu haben. Dies in Ergänzung zu den wichtigen Aktivitäten in den Sektionen. Dem SAS entstehen weder finanzielle Forderungen noch Risiken – er profitiert, wie seit vielen Jahren immer wieder, vom persönlichen Engagement unserer Mitglieder. Nur deshalb haben wir seit 90 Jahren das Anglo-Swiss Rennen, den einzigartigen SAS-Pentathlon, die wertvolle SAS-Stiftung, unseren beliebten „Schneehasen“ oder immer wieder grosse alpine Expeditionen. Es ist Zeit, ein neues Projekt für die Zukunft des SAS zu lancieren! Nebst dem Clubraum mit Trophäen, Erinnerungen, Bibliothek und einem SAS-Archiv sollen aber vor allem unsere jungen Rennläufer profitieren. Ziel des Projekts sind sehr günstige Unterkünfte für Training und Wettkämpfe unseres Nachwuchs (J-SAS & Aktive) in Zermatt. Das SAS Clubhaus soll aber auch ein Ort für den geistigen Austausch unter den Mitgliedern sein mit Referaten oder Diskussionen zu gesellschaftlichen Themen, Kultur und Sport. Mit andern Worten, der SAS möchte sein Potenzial noch besser nutzen und pflegen – dazu eignet sich ein Clubhaus ganz besonders.

Investition durch die Steilbord AG Mit einem Investitionsvolumen von 3 bis 4 Mio. CHF können sich ausschliesslich SAS-Mitglieder über die Clubhaus AG am Stockwerkeigentum des Erweiterungsbaus im Hotel La

Ginabelle beteiligen. Der Preis pro Aktie beträgt 10‘000 CHF. Das Kernteam hat der noch zu gründenden Aktiengesellschaft den Namen „Steilbord AG“ gegeben. Details zum speziellen Namen sind im Schneehasen des Jahres 1934 zu finden. Wie im letzten SAS Magazin bereits erläutert, trägt diese AG keine Risiken des Hotelbetriebes. Die Steilbord AG wird durch einen ehrenamtlichen Verwaltungsrat mit je einem SASler aus allen Sektionen geführt. Unser Mitglied Karl Eggen aus Zermatt würde mit seiner Treuhandgesellschaft die Geschäftsführung mit Belegungskoordination, Rechnungswesen und Unterhalt des Clubraumes sicherstellen. Anlässlich der Frühjahrsversammlungen in den Sektionen wird das Projekt Clubhaus SAS nochmals mit den aktuellsten Informationen präsentiert und diskutiert. Es gilt dann zu entscheiden, ob dem Zentralvorstand anlässlich der DV vom 2. Juli 2016 der Auftrag erteilt wird, in den nächsten Jahren wichtige Clubaktivitäten in Zermatt durchzuführen und die Idee des SAS-Clubhaus zu unterstützen und zu pflegen.

Urs Schüpbach, SAS Bern, Mitglied Kernteam SAS Clubhaus

SAS /17 n a l 16 Zeitp aus 20 h Club 9. April 2016 Informations-Apéro am SAS Closing April 2016 Versand Termsheet, Zeichnungsschein, Aktionärsbindungsvertrag (ABV) Mai 2016 Information und Abstimmung in den Sektions-Frühjahrsversammlungen 20. Juni 2016 Zeichnungsfrist für Investoren, Unterzeichnung ABV Juni 2016 Abschlussverhandlungen mit Hotelier 2. Juli 2016 SAS DV mit Abstimmung zum Projekt Juli 2016 Gründung Steilbord AG, Kapitaleinzahlung, Unterzeichnung der Verträge mit Hotelier 2016/2017 Erweiterungsbau Hotel La Ginabelle Dezember 2017 Eröffnung SAS Clubhaus am SAS Opening

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es c n sa ges s i a N ia r a et m

David Léo de Courten, né le 19 décembre 2015

Jonathan Henri de Courten, avec ses grands-parents. A 21 mois, il est déjà sur les skis !

Anne-Sophie Nater, née le 10 octobre 2015

Arthur Brunisholz, né le 11 décembre 2015

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schneesplitter

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r e t t li

Partner-Ständen und musikalischer Unterhaltung auf dem Eiger+Eventplatz für gute Stimmung und schafft ein perfektes Ambiente für die Rangverkündigung. Ex-Abfahrtsweltmeister Bruno Kernen begleitet den Anlass zwei Tage lang und verrät den Teilnehmenden bei Gelegenheit bestimmt den einen oder anderen Renntipp. Die Startgebühr beträgt CHF 30.00 pro Person. Auf Wunsch können auch individuelle VIP-Packages zusammengestellt werden. www.company-skichamps.ch

4. Standup Paddling

1. Neues Magazin Art of Snow – Das Magazin für Schneetraumwelten Das Magazin Art of Snow ist auf der Suche nach dem Spirit, der Seele des Wintersports. Die Antwort finden wir bei begeisterten Menschen, welche ein Teil ihres Lebens dem Thema Schnee widmen, sei es als Ski-Designer, Skilehrer, Bergretter, Gastgeber, Schneekünstler oder Hüttenwart. Sie sind Spiegelbild einer trotz aller Technik mystisch gebliebenen Winter-Berg-Welt, die immer schwankt zwischen Risiko und Sicherheit, Entwicklung und Kontinuität, Demut und überschäumender Freude. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf Design, Lifestyle, Qualität und Kreativität, einzigartige Produkte und Dienstleistungen. Individualität, Hand & Custom Made, persönlicher Ausdruck ist angesagt. www.snow-magazin.com

2. Nordic-online.ch Das Schweizer Langlauf-Portal www.nordic-online.ch

3. Tipp: Schweizer Ski Meisterschaften für Unternehmen 12. März 2016 in Grindelwald Der Wettbewerb findet bereits zum 26. Mal statt und fällt vor allem durch sein spezielles Rennformat auf. Dabei starten die Fahrer/innen der 2er, 3er oder 4er Teams gleichzeitig zu einem Riesenslalom. Alle Teammitglieder stellen sich in einer Linie am Start auf. Die Zeit wird ausgelöst, wenn das erste Teammitglied die Startlinie überquert und gestoppt, wenn der/die letzte Fahrer/in die Ziellinie passiert. Besucher der Company Ski Championships geniessen auch neben der Rennstrecke ein besonderes Erlebnis. Bereits die Startnummernausgabe mit Apéro bei GrindelwaldSPORTS am Freitagabend lädt zum gemütlichen Beisammensein. Am Renntag sorgt ein Rahmenprogramm mit

25% Rabatt für SAS-Mitglieder bei Indiana SUP Die Faszination des Stand Up Paddlings, kurz SUP, ist auch in der Schweiz nicht mehr zu übersehen. Auf vielen Schweizer Seen und Flüssen sind die SUPler auf ihren Boards unterwegs. So beliebt die Sportart ist, so vielseitig ist sie: Gemütliche Sonntagsausfahrten oder professionelle Rennen und Wettkämpfe, Touren von der Schweiz bis nach Venedig oder Yoga auf dem Wasser – alles ist möglich. Die bekannte Schweizer Skateboardmarke Indiana bietet seit 2010 eine breite Palette an Hard- und Inflatable Boards an, die alle oben genannten Bedürfnisse abdeckt. SAS-Mitglieder profitieren von einem Spezialrabatt von 25% auf das gesamte Sortiment. Mit dem Code SAS_SUP2016 können bis Ende Mai 2016 online Boards, Paddles und Accessoirs bestellt werden: www.indiana-sup.ch (Code im Gutschein-Code-Fenster beim Online-Kauf eingeben). SAS-SUP Event in Zürich im Sommer geplant Standup Paddling eignet sich hervorragend als ganzheitliches Körpertraining und ist einfach zu erlernen. Mit der richtigen Technik macht es viel mehr Spass, ihr kommt schneller vorwärts und trainiert euren Körper effizienter.

5. google 360° Glissez-vous dans la peau d'Ueli Steck ! Le dernier projet du moteur de recherche américain Google promène ses caméras à 360° sur le toit des Alpes en compagnie d'Ueli Steck ou de Candide Thovex itunes.apple.com/app/?id=455659364 www.letemps.ch/Page/Uuid/04c68f32bdac-4623-9b13-197a728bf142

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SAS Kalender 2016

p o h s s sa

5./6. März 2016 1. Swiss Winter University Games – Saas Fee 11./12. März 2016 AICC – Lech 11.-13. März 2016 Skitour Rorspitzli – Meiental 18.-20. März 2016 Pentathlon – Grindelwald 19. März 2016 Championats Suisse Amateur – Schwarzsee 25. März - 2. April 2016 Skitourenwoche – Island 30. März - 3. April 2016 Italo-Suisse/Semaine AH – Cortina d'Ampezzo

Softshell arrière

Veste classique avant

8.-10. April 2016 SAS Closing (offen) – Verbier 2. Juli 2016 Fête Centrale – Neuchâtel 08.-10. Juli 2016 Sommertour Wetterhorn – Berner Alpen 16.-21. Juli 2016 Kids Camp – Saas Fee oder Zermatt

Veste classique arrière

Softshell avant

Veste Ski-Club avant

Veste Ski-Club arrière

17. September 2016 SAS Golfturnier – GC Gstaad-Saanenland

Combinaison de course

L’allure SAS en 6 leçons ! 6/6. Nouvelle combinaison Les athlètes de nos équipes universitaires alpine et nordique arborent fièrement, et avec succès, une nouvelle combinaison aux couleurs SAS de la marque japonaise Onyone. Chaque membre a désormais la possibilité d’acquérir un ensemble de ski (pantalon, veste et veste softshell) au prix avantageux de CHF 680. Pour celles et ceux qui le souhaitent, il est possible d’acquérir uniquement la veste au prix de CHF 360, voire seulement la softshell (CHF 200) ou encore le pantalon (CHF 300). Il est également possible d’acquérir une combinaison de course slalom géant rembourrée (non homologuée FIS). Pour nous faire part de votre commande, merci d'utiliser le bulletin qui vous été adressé par e-mail et de renvoyer celui-ci, dûment complété à shop@sas-ski.ch, en indiquant avec précision la (les) taille(s) souhaitée(s). Attention, le délai fixé, pour passer votre commande, est le jeudi 24 mars 2016. La livraison est prévue pour fin novembre 2016.

Virginie Glassey SAS Shop

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Nächste Ausgaben Prochains numéros Neste utgaver

magazin

SAS MAGAZIN NR. 142 frühling/printemps 2016 Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

18. april 2016

SAS MAGAZIN NR. 143 sommer/été 2016 Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

27. Juni 2016

SAS MAGAZIN NR. 144 herbst/automne 2016 Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

5. september 2016


UN « FAMILY OFFICE » SUISSE PAR EXCELLENCE ! Trouver l’équilibre entre « tirer et retenir » : entre risque et sécurité, pour une meilleure qualité de vie pour vous et votre famille.

Œuvre de Tsubasa Kato intitulée “F.F.H.” – http://www.mujin-to.com/artist_kato.htm

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Begeisterung? «Volles Engagement für ein Ziel.»

Luca Aerni, Sandro Viletta, Nadja Jnglin-Kamer | Ski Alpin

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