SAS News No139

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Rund um die Uhr für Sie da.

Von Kopf bis Fuss

Mit Sportmedizin, Leistungsdiagnostik und einem spezifischen Angebot für Frauen bieten wir eine optimale Unterstützung für Freizeit- und Leistungssportlerinnen und -sportler.

Muskuloskelettale Sportmedizin Analyse der Ursache von Gelenkproblemen und gezielte Behandlung, um die Funktion wieder herzustellen.

Kinder-Sportmedizin Betreuung junger Leistungssportler sowie Kinder und Jugendlicher mit chronischen Krankheiten.

Internistische Sportmedizin zur Prävention und Rehabilitation. Fundiertes Know-how aus der jahrelangen Betreuung von Spitzensportlern. Leistungsdiagnostik zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit, breite sportmedizinische Abklärung und Beratung – abgestimmt auf das Trainingsziel.

Bewegungsanalyse für Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene mit Bewegungsstörungen. Ausserdem bieten wir Analysen für Sport und Arbeitsalltag.

Frau und Sport Behandlungskonzepte zugeschnitten auf die Frau, u.a. Fitness in der Schwangerschaft oder bei hormonellen Störungen.

Für Sie betreiben wir Spitzenmedizin. www. balgrist.ch

Weitere Informationen:

Chers lecteurs,

Alors que la saison estivale touche à sa fin, cette nouvelle édition vous faire revivre les différents événements qui ont bien occupé nos athlètes et nos membres ces derniers mois.

Dans cette édition, vous pourrez également découvrir le nouveau visage du Comité central bernois ainsi que celui de son Président, mais aussi revivre la Fête centrale et l’Assemblée des Délégués. Nous mettons également à l’honneur les femmes du SAS, dont l’engagement et la présence renforcent la diversité et la vitalité de notre association. Sans oublier l'hommage à notre nouveau membre d’honneur Paul Choffat.

Le nouveau Comité central bernois entame ces trois prochaines années confiant quant à la santé de notre club et quant à son dynamisme pour l’avenir, nous les remercions d’avance pour leur engagement et leur souhaitons un beau mandat.

Nous vous souhaitons une agréable lecture.

Liebe Leserinnen und Leser,

Nun, da die Sommersaison zu Ende geht, lassen wir in dieser neuen Ausgabe die verschiedenen Sommerveranstaltungen noch einmal Revue passieren, die unsere Athleten und Mitglieder in den letzten Monaten auf Trab gehalten haben –so etwa das Zentralfest und die Delegiertenversammlung.

Weiter lernen Sie das neue Gesicht des Berner Zentralvorstands und des ZV-Präsidenten kennen.

Wir würdigen auch die Frauen im SAS, deren Engagement und Präsenz die Vielfalt und Vitalität unseres Vereins stärken. Nicht zu vergessen die Hommage an unseres neues Ehrenmitglied Paul Choffat.

Der neue Berner Zentralvorstand geht zuversichtlich in die nächsten drei Jahre, was die Gesundheit unseres Vereins und seine Dynamik für die Zukunft angeht. Wir danken unseren Nachfolgern im Voraus für ihr Engagement und wünschen ihnen eine erfolgreiche Amtszeit.

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen,

Alexandra et Ségolène | L’équipe rédactionnelle | Das Redaktionsteam, Comité central GE (2022-2025)

SOMMAIRE

Le Mot du Président 5

Der neue Zentralvorstand 6

Paul Choffat membre d’honneur 12

IMPRESSUM

Le SAS News, organe officiel du Ski-Club Académique Suisse SAS, paraît quatre fois par an, avec un tirage contrôlé (WEMF/ REMP) de 1’700 exemplaires. Il est envoyé individuellement à tous les membres du SAS.

SAS News erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 1700 Exemplaren (WEMF/REMP). Es ist an allen SASMitgliedern versandt und ist das offizielle Organ des Schweizerischen Akademischen Skiclubs SAS. www.sas-ski.ch

Editeur | Herausgeber

SAS Ski-Club Académique Suisse

c/o PIM Sportsguide SA Av. de Choiseul 23 | 1290 Versoix

Rédaction | Redaktion

Alexandra Yeterian et Ségolène Brunisholz sasmagazin@sas-ski.ch

Publicité | Inserate

Lorenzo Frei | sponsoring@sas-ski.ch

Impression | Druckerei

Atar Roto Presse SA | 1242 Satigny

Production | Produktion

Patrick Favre

PIM Sportsguide SA | 1290 Versoix +41 22 774 32 21 | info@pim-sa.ch www.pim-sa.ch

Changements d’adresse | Adressmutationen

Simone Grünig admin@sas-ski.ch

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck ohne Genehmigung verboten. Tous droits réservés. Reproduction, même partielle, interdite sans l'autorisation des éditeurs.

SAS Opening à Zermatt 12-14 décembre 2025

SAS Cup, Kids Cup, Dîner de Gala et bien plus encore !

HERZLICHEN DANK FÜR DAS

VERTRAUEN

Liebe Ehrenmitglieder, liebe SASlerinnen und SASler: Ich freue mich enorm, mich mit diesen Zeilen ein erstes Mal als Zentralpräsident unseres SAS an Euch zu wenden.

Anlässlich der Delegiertenversammlung vom 28. Juni 2025 wurde ich in das Amt gewählt. Ich möchte mich daher herzlich für das Vertrauen bedanken, welches Ihr – vertreten durch Eure Delegierten – meinen Vorstandskolleginnen und -kollegen und mir zum Ausdruck gebracht habt.

Seit meiner Aufnahme in die Sektion Bern im Jahr 2012 habe ich als Sektionspräsident und Mitglied diverser Organisationskomitees bereits einige ehrenamtliche Tätigkeiten für den SAS ausgeübt. Mein Antrieb dafür war die Möglichkeit, dem SAS und seinen Mitgliedern etwas zurückzugeben. Schliesslich durfte ich – auch dank der Unterstützung der SAS Stiftung –zum Beispiel Trainings und Rennen in Neuseeland bestreiten und hatte das Privileg an der Winter-Universiade starten zu dürfen. Wie einige wissen, verdanke ich dem SAS aber nicht nur wunderbaren sportliche Erlebnisse: So lernte ich auch meine Ehefrau Nina an einem SAS-Event kennen.

Der SAS ist für mich etwas Besonderes: Er ermöglicht Erlebnisse auf und neben der Piste/Loipe und verbindet junge und jung gebliebene Schneehasen beidseitig des sogenannten Röstigrabens – und

sogar bis nach Norwegen. Es ist mir eine grosse Ehre und Freude unseren Verein in den nächsten drei Jahren als Zentralpräsident führen zu dürfen.

Unterstützt werde ich dabei von meinen Vorstandskolleginnen und -kollegen, welche in diesen SAS-News vorgestellt werden. Dabei erläutern wir summarisch auch die Strategie, welche wir ausgearbeitet haben. So viel sei bereits verraten: Die Strategie basiert auf drei Säulen, welche ich mir als Fundament eines metaphorischen SASHauses vorstelle. Dieses wird von Euch, liebe SASlerinnen und SASler, bewohnt und mit Leben gefüllt. Als Bewohner unseres gemeinsamen Hauses seid Ihr aufgefordert, dieses mitzugestalten – meine Vorstandskolleginnen und -kollegen freuen sich auf Eure Inputs und einen produktiven Dialog. Passenderweise fielen im Zuge der Erarbeitung dieser Strategie wiederholt Stichworte wie «Friendship», «Passion» und «SAS-Spirit». So sollen die kommenden Jahre ganz im Zeichen unseres neuen Slogans stehen.

Eine erste Gelegenheit, diesen schon oft beschworenen SAS-Spirit gemeinsam zu erleben, bietet sich am SAS Opening vom 12. bis 14. Dezember 2025 in Zermatt. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen – es warten einige kleine, aber feine Neuerungen.

Ehe wir uns bereits zu sehr auf die kommende Wintersaison freuen, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich nochmals bei der Sektion Fribourg für die Organisation des diesjährigen Zentralfests zu bedanken. Ein besonderer Dank gebührt Frédéric Sottas für seine Gastfreundschaft. Auf dieses wunderbare Fest blicken wir im Rahmen eines Beitrags in dieser SAS News-Ausgabe zurück. Zudem findet Ihr viele weitere lesenswerte Beiträge, insbesondere zur Aufnahme unserer SASlerinnen, zum Sommertraining unserer Athletinnen und Athleten und zu unserem neuen Ehrenmitglied Paul Choffat.

Mit herzlichen SASler Grüssen

Im Namen des Zentralvorstandes

Michael Toneatti Zentralpräsident

1 Am SAS Pentathlon 2025.

2 Mit meiner Ehefrau Nina am AICC 2025 in Klosters.

3 «One Team – One Spirit» am AICC 2023 in Cortina d’Ampezzo. 1 2 3 «One Club

Racing* is a state of mind

WECHSEL IM ZENTRALVORSTAND BERN ÜBERNIMMT

Im Rahmen der Delegiertenversammlung wurde der Zentralvorstand turnusgemäss neu besetzt: Wir, die Sektion Bern, haben das Zepter für die kommenden drei Jahre von der Sektion Genf übernommen.

Angela Aeschlimann l SAS Bern

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Alix Marxer und ihr Vorstandsteam für ihr grosses Engagement. Unter ihrer Leitung durften wir zahlreiche Höhepunkte erleben – allen voran das unvergessliche 100-Jahr-Jubiläum des SAS 2024 im Berner Kursaal.

Nun liegt die Verantwortung beim neuen Team aus Bern. Wir starten mit viel Motivation und freuen uns in den kommenden Jahren –gemeinsam mit euch allen den SAS als lebendige, generationenübergreifende Gemeinschaft weiterzuentwickeln.

Alle Mitglieder im neuen Zentralvorstand sind seit vielen Jahren mit dem SAS verbunden –als Rennläufer:innen, als Studierende, als Mitglieder. Wir wissen, was es bedeutet, Leistungssport und Studium zu vereinen. Und wir erleben Tag für Tag, wie der SAS auch nach der sportlichen Karriere ein wertvolles Netzwerk und eine Plattform für Austausch, Freundschaft und Inspiration bleibt. Die Leidenschaft zum Schneesport und gemeinsame Erlebnisse verbinden uns alle, unabhängig von Disziplin, Alter und Region.

Der Leitsatz «One Club – One Spirit» ist für uns gelebte Realität. Was er für unsere Arbeit konkret bedeutet, und wie wir unseren Verein in den kommenden Jahren gestalten möchten, erfahrt ihr im Strategie-Abschnitt dieses Artikels. Und natürlich: Wir stellen uns euch auch kurz vor.

*and Alpinism

ONE CLUB – ONE SPIRIT

DIE STRATEGIE DES NEUEN ZENTRALVORSTANDES

Seit 1924 leben wir in unserem Verein die Leidenschaft für den Wintersport. Mit Stolz blicken wir auf eine reiche Tradition zurück – doch genauso wichtig ist der Blick nach vorne. Der neue Zentralvorstand hat sich im Rahmen der Strategieperiode 2025-2028 ambitionierte Ziele gesetzt.

Unter dem Leitsatz One Club – One Spirit soll unser Verein als starke, vereinte und zukunftsfähige Gemeinschaft weiterentwickelt werden.

Im Oktober 2024 haben wir uns für ein gemeinsames Strategiemeeting getroffen und viele spannende Diskussionen geführt. Wir haben uns auf eine gemeinsame Vision, Mission und strategische Schwerpunkte mit entsprechenden Handlungsmassnahmen geeinigt.

Unsere Vision

Wir verstehen uns als eine vereinte Wintersportfamilie, die Generationen, Disziplinen und Regionen verbindet. Ob auf der Loipe, der Piste, in der Turnhalle oder im Ehrenamt –wir schaffen ein Umfeld, das von Zusammenhalt, Leistungsfreude und gegenseitigem Respekt geprägt ist.

Unsere Mission

Der Zentralvorstand verfolgt das klare Ziel, eine lebendige Clubkultur zu fördern, unseren Verein sowohl im Breiten- als auch im Spitzensport zu

stärken und eine effiziente, moderne Organisationsstruktur zu etablieren. Dabei stehen unsere Mitglieder stets im Mittelpunkt unseres Handelns.

Unsere strategischen Schwerpunkte 2025-2028

Club & Kultur

• Förderung des Clubgefühls durch gemeinsame Anlässe und Kommunikation über alle Generationen hinweg

• Pflege der Vereinswerte mit Hilfe alle Vereinsmitglieder

Breiten- & Spitzensport

• Nachwuchsförderung durch gezielte Programme und Trainingsstrukturen

• Unterstützung unserer Athlet:innen auf dem Weg in den Leistungssport – ohne dabei den Breitensport aus dem Blick zu verlieren

• Attraktive Veranstaltungskalender (Alpin, Nordisch, Alpinismus)

Struktur & Organisation

• Klare Zuständigkeiten und Strukturen

• Effiziente Gremienarbeit und transparente Entscheidungsprozesse

• Digitalisierung von Abläufen, um Ressourcen besser zu nutzen und die Ehrenamtlichen zu entlasten

Gemeinsam vorwärts – mit Herzblut und Engagement

Wir laden alle Mitglieder ein, diesen Weg mit uns mitzugestalten. Die nächsten Jahre bieten grosse Chancen – für den Verein, für jede:n Einzelne:n und für den Wintersport in seiner ganzen Vielfalt. Gemeinsam leben wir den Geist von One Club – One Spirit weiter.

• Delegiertenversammlung 2025. V.l.n.r. Matteo Trachsel, Andrin Schellenberg, Rahel Imoberdorf, Tess Hoppeler, Michael Toneatti, Simone Grünig, Lorenz Zuber, Kevin Lanz, Dominik Zurbuchen. (Es fehlen: Manuela Zürcher-Kiener, Laura Schmid, Angela Aeschlimann, Lukas Dellenbach).

Vorsorge. Lücke. Geschlossen.

Wer Vorsorgelücken schliesst, gewinnt Sicherheit für die Zukunft.

ONE CLUB – ONE SPIRIT

LA STRATÉGIE DU NOUVEAU COMITÉ CENTRAL

Depuis 1924, notre association vit pleinement sa passion pour les sports d’hiver. Nous sommes fiers de notre riche tradition, mais il est tout aussi essentiel de tourner notre regard vers l’avenir. Le nouveau Comité central s’est fixé des objectifs ambitieux pour la période stratégique 2025-2028. Sous la devise «One Club – One Spirit», notre association doit continuer à se développer comme une communauté forte, unie et tournée vers l’avenir.

En octobre 2024, nous nous sommes réunis pour une séance stratégique commune et avons mené de nombreuses discussions enrichissantes. Ensemble, nous avons défini une vision, une mission et des priorités stratégiques claires, assorties de mesures concrètes.

Notre vision

Nous nous considérons comme une famille unie par les sports d’hiver, reliant les générations, les disciplines et les régions. Que ce soit sur les pistes de ski de fond ou de ski alpin, dans les salles de sport ou à travers l’engagement bénévole, nous créons un environnement fondé sur la cohésion, la joie de la performance et le respect mutuel.

Notre

mission

Le Comité central poursuit un objectif clair: promouvoir une culture associative vivante, renforcer notre club aussi bien dans le sport de masse que dans le sport de haut niveau, et mettre en place une structure organisationnelle moderne et efficace. Dans toutes nos actions, nos membres restent toujours au cœur de nos préoccupations.

Nos priorités stratégiques 2025-2028

Club et culture

• Favoriser l’esprit de club par des événements communs et une communication intergénérationnelle.

• Préserver les valeurs du club grâce à l’engagement de toutes et tous.

Sport amateur et sport de haut niveau

• Encourager les jeunes talents via des programmes et des structures d’entraînement ciblés.

• Accompagner nos athlètes vers le sport de compétition tout en conservant une offre solide pour le sport de masse.

• Proposer un calendrier d’événements attractif, qu’il s’agisse de ski alpin, de ski nordique ou d’alpinisme.

Structure et organisation

• Définir des responsabilités claires et des structures solides.

• Garantir un fonctionnement efficace des comités et des processus décisionnels transparents.

• Numériser les processus afin d’optimiser les ressources et d’alléger le travail des bénévoles.

• Jubilé des 100 ans du SAS, Kursaal de Berne, 2024. Derrière, de g. à d.: Laura Schmid, Tess Hoppeler, Simone Grünig, Manuela Zürcher-Kiener, Angela Aeschlimann, Kevin Lanz. Devant, de g. à d.: Andrin Schellenberg, Michael Toneatti, Lorenz Zuber, Lukas Dellenbach. (Il manque Rahel Imoberdorf, Dominik Zurbuchen et Matteo Trachsel).

Avancer ensemble – avec passion et engagement

Nous invitons tous les membres à prendre part à cette démarche. Les prochaines années offrent de belles opportunités – pour le club, pour chacune et chacun d’entre nous, et pour les sports d’hiver dans toute leur diversité. Ensemble, continuons à faire vivre l’esprit «One Club – One Spirit»

DER ZV BERN 2025-2028

Michael Toneatti

Stettlen

Rechtsanwalt, Doktorand an der Universität Bern

Bärecup

Manuela Zürcher-Kiener

Mollis

Portfoliomanager, Kiener Properties AG

Opening

Dominik Zurbuchen

Zürich

Unternehmensberater, Accenture

Opening

Simone Grünig

Bern

Abteilungsleiterinn

Klinikinformationssystem, Insel Gruppe AG

AICC

Tess Hoppeler

London/GBR

Co-Bereichsleiterin Beratung, eonum AG

AICC

Kevin Lanz

Zürich

Segment Manager Private Wealth, wealth management schweiz UBS

Pentathlon

Lorenz Zuber

München/D

Country Manager Asia Pacific, Allianz Group

Opening

Lukas Dellenbach

Bern

Legal Counsel, Die Schweizerische Post AG

Pentathlon

Laura Schmid

Wädenswil

Rechtsanwältin, Rohrer Müller

Partner AG

Opening

Matteo Trachsel

Rotkreuz

Head of Business Innovation & Sustainability, Thermoplan AG

Thunerseerundfahrt

Andrin Schellenberg

Bern

Sekundarlehrer

Zentralfest

Rahel Imoberdorf

Münster

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Sekretariat der WEKO

Swiss University Games (Langlauf)

Angela Aeschlimann

Thun

Online Media Managerin, Alpiq AG

Pentathlon

Wohnort Beruf Lieblings SAS Event

Zentralfest

MITMACHEN, MITGESTALTEN, MITBEWEGEN!

Deine

Liaison Norge

Magnus Bergaplass

Führung Sekretariat

Simone Grünig

Tess Hoppeler

Events

Vizepräsident

Dominik Zurbuchen

Sponsoring

Präsident

Michael

Manuela Zürcher-Kiener

Vizepräsidentin

Manuela Zürcher-Kiener

AH-Beisitzer

Mitglieder

Zentralvorstands

Angela Aeschlimann

Finanzen

2025. Hinten v.l.n.r. Dominik Zurbuchen, Lorenz Zuber, Kevin Lanz, Andrin Schellenberg. Vorne v.l.n.r Tess Hoppeler, Simone Grünig, Michael Toneatti, Rahel Imoberdorf, Matteo Trachsel. (Es fehlen: Manuela Zürcher-Kiener, Laura Schmid, Angela Aeschlimann, Lukas Dellenbach).

PAUL CHOFFAT MEMBRE D’HONNEUR

Lors de la dernière Assemblée des délégués, le 28 juin 2025, notre club a eu l’immense plaisir de nommer Paul Choffat membre d’honneur du SAS

Alexandra Yeterian | SAS Genève

Ivan Wagner, dans un français quasi parfait, a prononcé, au nom de Fredi Wittenwiler, une laudatio chaleureuse et inspirante, retraçant le parcours exceptionnel de Paul, tant sur les pistes que dans sa vie professionnelle et familiale. Un hommage mérité à une personnalité discrète mais marquante, dont l’engagement et les valeurs continuent d’inspirer.

Dans un discours empreint de sincérité et d’humilité, Paul a exprimé sa gratitude pour cette distinction inattendue, rappelant avec émotion son engagement de longue date au sein du club. Il a souligné l’importance de la cohésion intergénérationnelle et intercantonale qui fait la richesse du SAS, évoquant notamment la création du camp inter-sections, né de la volonté de renforcer les liens entre les membres au-delà des sections locales.

Son message, à la fois lucide et tourné vers l’avenir, a invité les jeunes générations à réfléchir à la portée nationale du club et à la manière de préserver cette diversité. Un appel à la réflexion, mais aussi un témoignage d’attachement profond à notre club.

Pour revivre ce moment, vous trouverez ci-contre la laudatio de Fredi Wittenwiler.

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LAUDATIO EHRENMITGLIED

SAS 2025

Die Sektion Fribourg hat Paul Choffat (SAS Lausanne) als Ehrenmitglied vorgeschlagen. Ich freue mich sehr, Pablito, wie er von uns älteren Freunden immer noch angesprochen wird, zu ehren und etwas genauer vorzustellen.

Fredi Wittenwiler | Ehrenmitglied, SAS Zürich

Der am 5. Mai 76-jährig gewordene Paul ist während seines Studiums an der Universität Lausanne im Jahr 1967 in den SAS Lausanne aufgenommen worden. Er doktorierte in Rechtswissenschaften und schloss ebenfalls in Lausanne am IMD mit einem MBA seine Studien erfolgreich ab.

Paul war als Mitglied des SSV- (heute Swiss-Ski) Alpin-Kaders und der Studenten-Nationalmannschaft damals der erfolgreichste Skirennfahrer im SAS. In den Jahren 1967 bis 1973 siegte er mehrmals an Schweizer Hochschulmeisterschafen und belegte an SSV-Meisterschaften Spitzenrangierungen. Persönlich lernte ich Paul 1968 an der Universiade in Innsbruck kennen. Trotz der tadellosen Unterstützung von Jean-Pierre Besson, unserem vom damaligen jurassischen Slalom-Künstler Georges Schneider stark beeinflussten Trainer, blieben die Resultate beider unter den Erwartungen. Lieber erinnere ich mich an die gemeinsame Teilnahme am Lauberhorn-Rennen (1969)

und an den Adelbodner-Skitagen (1969/1970). Unsere Aufgebote zu diesen Rennen waren einzigartig und das Resultat der visionären Weiterentwicklung vom alpinen Skirennsport durch den SAS zusammen mit den Pionieren und Organisatoren von internationalen Skirennen zwischen den beiden Weltkriegen.

Nach seiner Aktivzeit legte sich Paul im SAS nicht etwa zur Ruhe. Sowohl als Rennchef der Sektion Lausanne (1973-74) als auch Zentralpräsident (1987-89) hat er starke Spuren hinterlassen. Sein frohes Gemüt - Paul kann andere begeistern und mitnehmen - gepaart mit einer klaren Linie bescherte ihm erfolgreiche Amtszeiten. Dank ihm haben zahlreiche Studenten den Weg in unseren Club gefunden. Unter seiner Führung erfolgte zudem die vorläufige Klärung der - vom eng gefassten Vermächtnis des Stifters Werner Salvisberg (SAS ZH) seit Jahrzehnten abweichendenVergabekriterien für den Silberhasen.

Paul war auch beruflich erfolgreich unterwegs. Nach McKinsey war er GLMitglied von Landis&Gyr, CEO bei Von Roll, GL-Mitglied von Sandoz und bei Novartis bekleidete er schliesslich die Funktion des Global Head of Consumer Health. Sein unternehmerischer Weg in Deutschschweizer Unternehmen bildet die Grundlage zahlreicher lebenslanger Freundschaften mit SASlern über den Röstigraben hinweg.

Daneben fand Paul erstaunlicherweise Zeit für ein hingebungsvolles Leben als Familienmensch. Der mit Nicole im Jahr 1975 eingegangenen Ehe entsprangen Cédric, Patrice und Caroline. Beide Söhne sind SASler, die unserem Club wie Paul treu verbunden sind. Inzwischen bereichern zehn Enkelkinder seinen Alltag. Den Geehrten jüngeren Generationen zu beschreiben, führt unabdingbar zum Begriff einer ‹starken Persönlichkeit› der ‹leisen Töne›. Paul verkörpert für mich einen Typus, der zum Vorbild für ein in jeder Hinsicht gelingendes und erfüllendes Leben taugt. Sein Wesen ist gewinnend, vorurteilsfrei und integrativ.

1 Paul Choffat entouré d’Alix Marxer, Ivan Wagner et Robert Kessler.

2 Das neue Ehrenmitglied mit Mario und Fredi Wittenwiler (v.l.n.r.) am 100jährigen SAS-Jubiläum 2024.

3 Marc Uffer, Paul Choffat und Adrien Nicole (v.l.n.r.) am 3. Int. SAS-Pentathlon 1980.

DE DÉCOUVERTE EN DÉCOUVERTE

Le 28 juin 2025, les SASleuses et SASleurs de toutes les sections se sont réunis afin de célébrer l’annuelle Fête Centrale.

Gabriella Borgeaud l SAS Fribourg

C’est dans le cadre de la fête qu’un peloton de cyclistes s’est élancé pour un circuit pittoresque autour du château de Gruyère. L’itinéraire, alternant montées douces et descentes rapides, traversait prairies fleuries et hameaux typiques. La silhouette médiévale du château se dévoilait progressivement, dominant la vallée. L’ambiance, à la fois sportive et détendue, a transformé cette sortie en moment de partage. La balade a su satisfaire autant les cyclistes aguerris que les promeneurs à rythme tranquille. Ce tour a offert une façon originale d’allier découverte patrimoniale et activité physique, dans un décor de carte postale.

Impossible de passer en Gruyère sans plonger dans l’univers de son fromage emblématique. Accueilli dans la fromagerie locale, le parcours jalonné d’explications et de démonstrations a dévoilé les traditions séculières de la région. L’aprèsmidi s’est achevée sur une note sucrée avec la découverte de la chocolaterie Cailler à Broc. Les participants ont été plongés dans un parcours immersif retraçant l’histoire du cacao et l’évolution des techniques suisses. Le spectacle des ateliers a dévoilé un savant mélange de tradition et d’innovation. Entre émerveillement et gourmandise assumée, cette visite a confirmé que la Gruyère ne se résume pas à ses paysages: elle se savoure aussi, intensément.

Paul Choffat membre d’honneur

La Fête Centrale représente la clôture administrative de la saison et offre l’opportunité aux membres de découvrir chaque année des endroits magnifiques. Ainsi, les déléguées et délégués se sont retrouvés à l’Espace Gruyère, à Bulle, pour l’Assemblée. Sous la chaleur du mois de juin, le Comité Central de Genève a pu revenir sur les trois années écoulées et saluer les défis qu’il a su relever. C’est à l’occasion de cette assemblée que le SAS a pu célébrer Paul Choffat et son exceptionnel parcours au SAS en le nommant membre d’honneur. Il a été temps ensuite d’évoquer l’avenir, puisque la Fête Centrale 2025 marque la fin du mandat du SAS Genève au Comité Central. Son successeur est donc le SAS Berne, et c’est avec une ambition et une détermination assurées que Michael Toneatti a présenté «son» nouveau Comité Central et les objectifs que celui-ci se fixe pour l’année à venir. Au terme de cette Assemblée, la partie administrative était clôturée, place dès lors aux festivités…

Comme vous l’aurez compris, c’est bien le SAS Fribourg qui a eu l’honneur et la responsabilité d’organiser cette édition de la Fête Centrale. Et quel cadre plus symbolique pouvait-il rêver que celui offert par la magnifique région de Gruyère, nichée entre le Moléson et le Château qui veille sur ses terres ? C’est dans ce décor unique, empreint d’histoire et de traditions, que les SASleuses et SASleurs se sont retrouvés, accueillis avec chaleur et générosité par leur hôte, Frédéric Sottas. Le choix du lieu n’était pas anodin: il rappelle un moment important de l’histoire du SAS, à savoir l’admission des femmes en son sein. C’est en effet précisément là, au même endroit, qu’un quart de siècle plus tôt, les étudiantes avaient été admises pour la première fois. L’édition 2025 de la Fête Centrale a donc pris une dimension toute particulière, reliant le passé à notre présent et montrant combien le SAS a su évoluer et s’enrichir au fil des générations.

Hommage aux dames

Par ses mots et son hospitalité, Frédéric Sottas a rappelé l’importance de cet héritage. «Aujourd’hui, le SAS va bien grâce notamment aux dames qui apportent énormément d’enthousiasme et s’engagent sans compter, avec une efficacité remarquable. C’est pour les en remercier que j’ai accepté d’organiser la Fête Centrale chez moi.» Ces paroles résonnent comme un vibrant hommage aux forces vives du SAS. Que Frédéric soit ici chaleureusement remercié pour son accueil, sa générosité et son engagement envers notre club.

La Fête Centrale s’est ainsi déroulée dans un lieu chargé d’histoire, mais aussi débordant de charme et d’hospitalité, où chaque invité a pu ressentir l’esprit unique qui unit le SAS. Comme le veut la tradition, la remise des prix –y compris en ce mois de juin – a occupé une place de choix venant récompenser avec enthousiasme nos champions de la saison. La convivialité succéda aux applaudissements: un repas raffiné, des bouteilles de vin spécialement signées SAS et, bien sûr, les discours inspirés de nos présidents qui ont su rappeler que l’esprit de la saison de ski ne nous quitte jamais vraiment, même en été. Les retrouvailles furent intenses, comme si le temps s’était suspendu depuis la dernière rencontre à Engelberg. On échange des nouvelles, on partage des anecdotes, on rit, on se remémore les moments passés sur les pistes ou lors des soirées inoubliables.

Peu à peu, la belle propriété de Frédéric s’est emplie d’une atmosphère joyeuse et familiale, vibrante de l’esprit SAS. Et c’est dans cette ambiance chaleureuse, festive et amicale que la nuit s’est poursuivie, jusqu’à ses dernières heures, prouvant une fois de plus que le SAS sait cultiver ses traditions tout en se tournant vers l’avenir.

DE COUSINES DU SAS À MEMBRES ACTIVES… 25 ANS DÉJÀ !

Le SAS Fribourg a organisé fin juin la Fête Centrale, chez Frédéric Sottas à Epagny (Gruyères). Au-delà du plaisir de se retrouver et de partager des moments inoubliables, ce fut aussi l’occasion de célébrer les 25 ans de l’acceptation des femmes au SAS comme membre active, qui avait été votée en ce même lieu.

Marie-Luce Délez l SAS Fribourg

Le président du SAS Fribourg, Henri Barbey, m’a demandé de vous présenter une rétrospective du processus de transformation que le club a traversé à l’époque. En effet, membre du CC sous la présidence d’Alain Touron, ex-rédactrice du SAS News et en tant que première membre féminine du SAS, avec le statut de membre associée proposé par Jojo Clavadestcher lors des 75 ans du SAS à Zermatt (1999), j’ai vécu ce processus dans toute son intensité.

Le SAS Fribourg a toujours été un club où la présence des cousines était la bienvenue, même aux assemblées générales. Les cousines y étaient considérées comme des membres très actives, même si les statuts d’alors ne le stipulaient pas. Voilà ce que j’écrivais un jour à Olivier: «Mes débuts au SAS, je les ai faits grâce à toi. Jamais sur les pistes bien sûr, mais au bureau des courses. Je me souviens des listes tapées sur papier stencil, que la machine à encre nous détruisait presque chaque fois. Comme le cœur et l’amitié y étaient, nous parvenions toujours à sortir des listes parfaites, malgré

• Les "femmes" du SAS Fribourg lors de la Fête Centrale 2025 à Epagny.

le peu d’heures de sommeil et le stress ambiant. (…) Une nouvelle image du Club est née grâce au SAS Fribourg et à des membres comme toi, dont l’enthousiasme ne tarit jamais».

Au moment de sa constitution en 1998, le Comité Central de Fribourg (premier Comité central fribourgeois de l’histoire du SAS) reprit le mandat du CC de Berne en faveur de l’admission des étudiantes en qualité de membre actif et s’engagea alors dans une modification des statuts fondamentale pour le SAS (José Kaelin, SAS News N°37).

Un statut de cousine !

Avant l’année 2000, les jeunes étudiantes des universités suisses pouvaient participer aux nombreuses activités sportives du SAS, en particulier les courses de ski (alpin et nordique) et pouvaient être «membre» de l’équipe universitaire de ski.

Sur le plan formel, elles étaient appelées les «cousines». Mais d’où vient cette dénomination de «cousine» ? Seul Wikipédia nous donne quelques éléments: «Les femmes membres étaient souvent appelées "cousines", un terme affectueux et traditionnel qui reflète l'esprit de camaraderie et de convivialité du club. Ce surnom souligne l'importance des relations interpersonnelles au sein du SAS.»

Mais les cousines n’avaient aucun droit statutaire. Elles étaient exclues de la vie «formelle» du club ou étaient des demi-membres, comme le relevaient alors les présidents de section Caspar Suter (SAS BA), Christoph Ackermann (SAS BE) et Martin Wyser (SAS ZH): «Heute haben die Frauen in den Studentenmanschaften die Möglichkeit, die Einrichtungen des SAS zu benutzen. Sie haben jedoch

kein Stimm- und Wahlrecht, sind also keine Vollmitglieder und sind somit kaum in den Club integriert. (…) Wie wollen wir aber nun eine junge Generation Studentinnen und Studenten dazu motivieren dazugehören zu wollen und unseren SAS-Spirit zu leben und weiterzugeben, wenn schlussendlich nur die Hälfte Vollmitglied werden kann?»

Pour certains membres du SAS, le statut de cousine était un statut merveilleux: «celui de cousine avec à la clef la possibilité d’une promotion à celui d’épouse. On ne leur demandait même pas de savoir skier, il suffisait qu’elles soient belles, drôles et sympas… et aussi un peu tolérantes.» (Jean-Claude Falciola, 2011). Même si ces lignes peuvent être lues avec un peu d’ironie voire d’humour, elles n’en reflètent pas moins l’état d’esprit du club à cette époque, comme nombreux clubs de sport du 20e siècle, en Suisse et à l’étranger: «pour se protéger de tout risque d’ingérence féminine, nos pères fondateurs avaient fermement ancré le principe d’un club exclusivement masculin dans les statuts du SAS.» (Jean-Claude Falciola, 2011).

Cette exclusion était courante dans les sociétés académiques et sportives suisses. Le SAS, fondé en 1924, suivait ainsi ce modèle historiquement réservés aux hommes. Comme peu d’archives du SAS sont accessibles, référons-nous aux textes qui relatent ce qui prédominait dans d’autres clubs, comme le Club Alpin Suisse (CAS). Le CAS, fondé en 1863, a officiellement exclu les femmes en 1907, mais les a réintégrées en 1980.

Les arguments en faveur d’un club exclusivement masculin étaient de plusieurs ordres:

• La cohésion et l’esprit de corps La nécessité de préserver un «esprit de corps» fondé sur des valeurs masculines de camaraderie, d'endurance et de compétition. L’intégration des femmes risquerait de modifier la dynamique du groupe et d’entraîner des changements dans la manière dont le club est géré.

• Des préjugés sexistes sur la capacité des femmes à pratiquer le ski de haute montagne

Jusqu’au milieu du XXe siècle, il existait une idée répandue selon laquelle les sports de montagne exigeaient des capacités physiques et mentales supposément «inadaptées» aux femmes, malgré les performances de nombreuses pionnières du ski et de l’alpinisme, comme Rösli Streiff (championne du monde de ski en 1932).

De nombreux facteurs vont amener les clubs vers une ouverture à la gent féminine et une modification de leurs statuts:

• Les pressions sociétales et universitaires

Les mouvements en faveur de l'égalité des sexes et les changements législatifs ont poussé les institutions à revoir leurs politiques d'exclusion. Ces pressions émanaient aussi des milieux universitaires, qui connaissaient une forte augmentation du nombre d’étudiantes. «Le SAS ne pouvait maintenir ses privilèges ainsi que son statut de fédération sportive voulant présider au

développement et à la destinée du ski universitaire suisse de compétition. Avec les années, la position de certains membres SAS, maîtres de sports universitaires ou membres d’instances faîtières du sport universitaire, devenait délicate. Ils se trouvaient toujours plus sous pression pour justifier l’injustifiable. De plus, les statuts du SAS allaient à l’encontre des principes de gouvernance du CIO.» (Jean-Claude Falciola, 2011).

• La modernisation et la survie des clubs

Pour rester pertinents et attractifs, les clubs ont dû s'adapter aux nouvelles réalités sociales, incluant la mixité. Le SAS n’a pas échappé à cette réalité. Alain Touron l’exprimait ainsi dans son rapport final de Président Central, à la fin de son mandat: «Certes, les relations avec les fédérations de ski (FSS, ASUS devenue la FSSU) étaient constructives. Pourtant, notre club avait besoin d'être modernisé pour être plus attractif auprès des jeunes comme des anciens. D'une part, ces derniers se plaignaient de ne plus rencontrer les plus jeunes et, d'autre part, les jeunes boudaient le SAS, parce qu'ils ne le jugeaient

• Lors du 75e anniversaire du SAS à Zermatt en 1999, Jojo Clavadetscher annonce à MarieLuce Délez sa nomination en tant que «membre associée» du SAS, devenant ainsi la première femme à recevoir un «statut» au SAS.

pas assez innovateur.» (Schneehase N°36). Malgré une forte présence au niveau local et suisse, «notre club vieillit et a besoin d’être attractif auprès des jeunes comme des anciens» (Touron Alain, SAS News N°37). Un constat aussi relevé par Olivier Brunisholz (SAS News N°39): «Le SAS, notre club à tous, se meurt, et il faut le redynamiser.»

• Les succès des femmes dans les sports alpins et de neige

Les performances remarquables de sportives suisses ont démontré la nécessité d'une inclusion accrue des femmes dans les structures sportives, à tous les niveaux. S’y est ajoutée la médiatisation croissante des compétitions féminines de ski (Jeux Olympiques, championnats du monde).

C’est dans cette mouvance que le Club Alpin

Suisse a ouvert ses portes aux femmes en 1980, ce qui a probablement influencé le SAS, initiant des discussions internes sur leur admission.

La modification statutaire «il/elle»: un sujet tabou

Un des objectifs principaux du CC du SAS Fribourg était de raviver la flamme du club. Il devenait en effet nécessaire de préserver l’âme du club tout en lui donnant une nouvelle impulsion, en proposant aux membres du SAS une nouvelle formule d’admission. «Nous devons rendre attractif notre club, et nous devons le faire sans attendre. À cet effet, nous devons être à l’écoute de chacun, mais principalement des jeunes qui représenteront le SAS de demain (…), en proposant des réformes structurelles indispensables à la bonne marche du club.» (Alain Touron, SAS News N°41). Lors de son mandat de président central, Alain Touron s’était engagé «à présenter, pour les soumettre à votation, des modifications et adaptations statutaires, portant sur deux thèmes: le premier

ayant trait aux modalités de vote au sein des sections et celles relatives au dépôt des motions (réforme sur le plan formel), le second touchant à l’admission des étudiantes au SAS et le renforcement des critères d’admission pour les étudiants et les étudiantes (réforme quant au fond).» Pour mener à bien cet ambitieux projet, une commission consultative, réunissant trois représentants de chaque section, avait été créée, sous la responsabilité de José Kaelin.

Après de nombreuses modifications et propositions, qui soulevèrent de très fortes oppositions de la part de certains membres ou groupes de membres (Club 24), la commission consultative finalisa un projet «il/elle» qui fut ensuite «présenté aux Présidents des sections par le Comité central en date du 31 mars 2000 pour être soumis au vote des sections lors de leur AG de printemps.» Alain Touron invitait notamment «chaleureusement chacun à y participer pour y exprimer une voix et désigner, à la proportionnelle, les délégués à l’AD de juin 2000. Il va de soi que, comme la commission consultative, le Comité central soutient ce projet qui devrait marquer l’ère nouvelle dans laquelle nous nous apprêtons à entrer.» (SAS News N°43)

La décision historique du 17 juin 2000: un vote serré !

Comme Alain Touron le relate dans son rapport final (Der Schneehase N°26, p. 234), le SAS décidait enfin d’ouvrir ses portes aux étudiantes. «Lors de l' Assemblée des délégués du 17 juin 2000, notre club a décidé d'ouvrir ses portes aux étudiantes en adoptant les statuts «il/elle» proposés par la commission consultative. Le Comité central est très heureux de la décision prise par les sections. Notre club a ainsi pu négocier en toute quiétude la dernière courbe précédant son entrée dans le 3e millénaire qui s'annonce prometteur. L'admission des étudiantes aux mêmes conditions que les étudiants répond en particulier à la demande des universitaires. Elle donne également suite aux vœux des fédérations et des associations au sein desquelles nous sommes membres ou que nous côtoyons. Enfin, les directions des sports dans les universités pourront

• Marie-Luce Délez, Alain Touron et Alix Marxer (de g. à d.) à la Fête Centrale 2025.

• Alix de Courten avec Marc Hodler à Saas-Fee, SAS Opening 2004.

à l'avenir sans retenue présenter aux étudiants le SAS en tant que club universitaire à part entière.»

L’admission des femmes a été approuvée à une seule voix près, grâce à une «abstention» d’un délégué. Et comme le souligne Olivier Brunisholz, les règles de la votation, notamment sur la prise en compte des abstentions, avaient été sérieusement préparées par un groupe de juristes représentatifs des sections. Toutefois, ce professionnalisme n’empêcha pas certains membres (Club 24) d’envisager de contester la légitimité du scrutin et d’écrire dans le SAS News N°44: « L’assemblée des délégués du 17 juin 2000 a décidé d’accepter au SAS les étudiantes aux mêmes conditions que les étudiants. Nous en prenons acte avec, toutefois,

le regret que cette décision ait été acquise de justesse et dans des circonstances un peu particulières. La défection par exemple de trois délégués a joué un rôle déterminant par son effet d’abaissement du quorum. Nous regrettons par ailleurs que, pour une décision de cette importance, notre requête visant à ce que tous les membres du SAS aient la possibilité de s’exprimer par un vote par correspondance n’ait pas été acceptée, introduisant de ce fait un déficit démocratique. »

L’article 10 des statuts du SAS stipule désormais que «Peuvent être Membres actifs les étudiants immatriculés, respectivement licenciés ou diplômés d’une Haute École», tout en précisant que l’usage dans les Statuts du genre masculin couvre également le genre féminin.

De fortes résistances sur un sujet tabou

L’adhésion des étudiantes au SAS était un sujet tabou. Lancer le débat sur ce thème, c’était s’exposer à de farouches oppositions de certains anciens membres et à des visions diamétralement opposées (Alain Touron et Pierre Poncet, SAS News N°40). Sans revenir sur toutes les luttes intestines qui eurent lieu, il est important de citer la création du Club 24, dont l’objectif était de faire des contre-propositions aux modifications statutaires. Dans un courrier adressé à tous les membres du SAS, le Club 24 faisait état d’une guerre latente au sein du SAS.

Selon Jean-Claude Faciola (2011), «le débat sur les femmes a véritablement débuté à l’automne 1990 avec le sondage "SAS et les femmes", lancé à l’initiative du Comité central de Zurich. Plus de la moitié des membres, soit 500, participa au sondage. La majorité souhaitait une mobilisation forte du Comité Central sur la question (voir SAS News de mars 1991). Quelque 60% des sondés étaient favorables à l’admission des femmes aux mêmes conditions que les hommes. Ce sondage n’allait pas seulement mobiliser le Comité central, mais également une fronde d’opposants qui, ultérieurement, se rassemblèrent sous la bannière du "Comité 24", véritable gardien du Temple.»

Malgré le sondage de 1990 favorable à l’admission des étudiantes, un appel d’opposants fut lancé le 30 avril 1992. Celui-ci aboutit à un revirement de la situation et au vote négatif de l’assemblée générale de Leysin (1992) sur une telle admission. Commença alors une période tumultueuse pour le club, car le risque de sécession était bien présent. Comme s’en souvient Olivier Brunisholz, entre le sondage de 1991 et la votation de 2000, il y a eu de terribles discussions.

• Une partie du Comité central 1998-2001 qui s’est battu pour l’adhésion des femmes. Au premier plan (de g. à d.): Eric Bersier, Alain Touron, MarieLuce Délez et Frédy Bienz. Au second plan: José Kaelin, Peter Wyler, Olivier Brunisholz, Hippolyte de Weck et Yves de Kalbermatten.

LA MIXITÉ DU SAS EN 2025

Répartition des membres du SAS par section et par genre (2025)

Répartition des membres du SAS par statut et par genre (juin 2025)

Source: Marie-Luce Délez sur la base des chiffres fournis par Marina Baer, Comité central 2025, ComCom

Bibliographie

• Olivier Brunisholz, Éditorial, SAS News N°39 (1999)

• Alix de Courten & Caroline A. Falciola, Les Femmes au SAS – deuxième volet, Schneehase N°39 (2015)

• José Kaelin, Admission des actifs, hommes et femmes au SAS, SAS News N°37 (1998); Les étudiants et les étudiantes au SAS – Sondage, SAS News N°38 (1998); Résultat du sondage, SAS News N°39 (1999)

• Jean-Claude Falciola, Les Femmes et le SAS, Schneehase N°38 (2011)

• Martin Hodler, Frauen im SAS: Herausforderung und Chance für uns alle, SAS News N°43 (2000),

• Pierre Poncet, Lettre ouverte d’un ancien (pas trop !) Président Central, SAS News N°40 (1999)

• Caspar Suter, Christoph Ackermann & Martin Wyser, Statutenänderung: Stellungnahme zum Artikel von Raoul Imseng, SAS News N°40 (1999)

• Alain Touron, Le Mot du Président, SAS News N°37 (1998); Le SAS au seuil de l’an 2000, SAS News N°41 (1999); Le SAS ouvre ses portes aux étudiantes, SAS News N°44 (2000); Mot du Président, SAS News N°45 (2000); A l’heure de la transmission du témoin, Schneehase N°36 (2001)

Cette difficile situation est bien résumée par Jean-Claude Falciola (2011): «Des membres, aujourd’hui membres d’honneur et qui allaient devenir d’ardents défenseurs de la cause des femmes, n’hésitaient pas à monter aux créneaux pour défendre "l’esprit SAS" totalement incompatible avec une société mixte. (…) En coulisses, les passions se déchaînaient: injures, chantages, menaces. (…) Les menaces de sécession n’ont pas été exécutées, l’implosion promise ne s’est pas vérifiée. C’est bien la preuve que l’amitié, le fair-play et l’intelligence sont des valeurs fortes et bien présentes au sein du SAS.»

Pour Alain Touron et les membres du CC, ce fut une période difficile, où il a fallu faire preuve d’un vrai sens de la démocratie, d’une grande sagesse, d’une fine intelligence, d’une stratégie bien construite, d’un fair-play indestructible et d’une passion immense pour la vie du SAS. Les propos d’Alain Touron (SAS News N°45) illustrent parfaitement l’ambiance qui prédominait alors: «Mon appel au fair-play, à la suite des modifications statutaires approuvées par l’Assemblée des délégués du 17 juin dernier, n’a malheureusement pas été suivi par l’un de nos membres. Je suis conscient que certains d’entre nous peuvent ressentir une profonde déception à la suite de la votation après avoir combattu avec acharnement pendant de nombreuses années contre l’admission des femmes. Cette déception n’excuse toutefois pas l’aigreur du ton du rapport adressé par l’un d’entre eux ainsi que les attaques infondées, voire diffamatoires. qui y sont transcrites.»

D’un point de vue personnel, je salue la manière dont le CC a su gérer cette transition difficile. Je me souviens d’attaques personnelles à l’égard de certains membres du CC. Mais la forte volonté de ne pas entrer dans une polémique qui aurait pu scinder le club a toujours pris le pas et a guidé le CC vers son objectif avec lucidité, patience et optimisme. Aujourd’hui, les émotions se sont calmées, les tensions ont disparu, les cicatrices se sont refermées. Les bases pour un nouveau club ont été posées, et l’avenir du SAS appartient à toutes et tous !

Les femmes au SAS, une nouvelle dynamique !

Comme l’écrivait Martin Hodler en 2000, la présence des femmes au SAS en tant que membres actives était une chance pour le club qui, tout en conservant les valeurs fondamentales qui l’animaient, pouvait se doter d’une nouvelle dynamique: «ein dynamischer Club, interessanter, leistungsorientierter, an sich selbst überschnittliche Anforderungen stellender Menschen, die zusammen Sport treiben und die dadurch entstandenen, echten Freundschaft aus vollen Zügen geniessen.»

• Alix de Courten et Alix Marxer à Narvik pour l’historique Norge-Suisse 2022.

Alix de Courten et Caroline A. Falciola (Schneehase N°39, p. 130) relatent très bien cette nouvelle dynamique:

«Le premier volet de l’histoire des femmes au SAS, publié dans le Schneehase 2011, décrivait, sous une plume masculine, l’évolution de la relation d’un club d’hommes avec les femmes de son entourage, l’arrivée tant crainte de celles-ci dans le club, et devait admettre, avec une once de mea culpa bienvenue, un premier bilan positif d’une décennie de femmes l’ayant intégré. Ainsi, rapidement, ces premières élues s’illustrèrent à la fois sportivement, mais aussi en acceptant des postes à responsabilité dans le club et sa direction. De manière essentielle, elles apportèrent un nouvel essor et du sang neuf dans le club et ses sections.» Rappelons qu’Alix de Courten fut la première présidente dans une section du SAS (SAS LA) et Alix Marxer (SAS GE, 2022-2025) la première présidente centrale du club !

Les femmes au SAS en 2025

Cette rétrospective célèbre cet anniversaire de 25 ans, en se souvenant de la transformation fondamentale et structurelle d’un club exclusivement masculin vers un club désormais mixte. Il est important de rappeler qu’en tant que cousines, avant l’année 2000, les étudiantes et les femmes ont toujours contribué d’une manière ou d’une autre à la vie du club, d’abord sur les pistes, en participant et en gagnant de nombreuses SAS Cup, ou dans l’équipe universitaire de ski (alpin et de fond). Les éditions du SAS News et du Schneehase leur ont rendu hommage à de très nombreuses reprises. Depuis le 17 juin 2000, c’est comme membres actives qu’elles contribuent à la renommée du Club.

Si à l’époque, accepter les étudiantes n’était pas considéré comme une chance par tous les membres du SAS, cellesci ont pris aujourd’hui toute leur place dans le club et sont devenues des artisanes de son succès. Il suffit de lire les statistiques ci-dessous pour en considérer toute l’ampleur et prendre conscience que certaines sections, sans ses étudiantes et membres féminines, n’existeraient peut-être plus. Et relevons que le comité du SAS Fribourg 2025 compte 9 femmes pour 1 homme au sein de son comité. Qui aurait pu imaginer tel scénario avant 2000 ?

Joyeux Anniversaire ! Vive les SASler et les SASlerin !

KALENDER 2025-2026

TERMINE ORT

2025 OKTOBER 10-12 Zermatt

NOVEMBER 22 Davos

29-30 St. Moritz

WE SAS CUP

DECEMBER 12-14 Zermatt WE SAS CUP 1 I OPENING & Kids Cup

29-31 Campra

2026 JANUAR 10-11 Goms

17-18 Les Diablerets

18-22 St. Moritz 31 Hoch Ybrig WE SAS CUP 2 I BEBBI CUP (BS) & Kids Cup

31.1-1.2 Meiringen-Hasliberg

31.1-1.2 Davos

FEBRUAR 1-5 Guarda

7-8 Jaun WE SAS CUP 3 I SAS CUP (GE/FR)

21-22 Goms

28.2-1.3 Davos

MÄRZ 1-6 Valle d'Aosta (ITA) 8 Engadin 14-15 Grindelwald

18-21 Lech Zürs (AUT)

SAS CUP 4 I SAS BÄRE-LEUE CUP (BE/ZH) & Kids Cup

27-29 La Tzoumaz WE SAS CUP 5 I CLOSING (LA) & Kids Cup

28-29 Cortina d'Ampezzo (ITA)

27-29 (TBC) Les Diablerets

SAS TRADITIONAL

Camp Intersection

SAS SPECIAL & NORDIC

SAS Testrennen Snowfarmingloipe

Swiss Cup Nordic

Swiss Cup Nordic Januartour

Schweizermeisterschaft Nordisch Teil 1

Anglo-Swiss

Schweizer Hochschulmeisterschaf ten

FISU Races

Variantenfahren

Skitouren SAS Plaisir

54. Int. Gommerlauf & Schweizer Hochschulmeisterschaften*

Skitourenwoche

56. Engadiner Ski Marathon

Pentathlon

AICC

Italo-Suisse & AH/AD Woche

Schweizermeisterschaft Nordisch Teil 2

*Offen für alle / Ouvert à tous

BC BIKE RACE 2025

À la poursuite du Top 10 sur les trails mythiques de la Colombie-Britannique.

La BC Bike Race (BCBR), surnommée The Ultimate Singletrack Experience, est une course par étapes de VTT mythique qui se déroule sur 7 jours en Colombie-Britannique, à l’ouest du Canada. Cette année encore, comme en 2024, elle s’est tenue sur l’île de Vancouver: un véritable paradis pour les amateurs de sentiers techniques, avec ses forêts denses, ses racines et ses descentes naturelles dignes d’une course d’enduro.

L’île de Vancouver, c’est 400km de long pour 250km de large, elle est accessible en avion ou par ferry depuis Vancouver (environ 1h30 de traversée). La BC Bike Race peut se courir en solo ou en duo, et elle rassemble chaque année plusieurs centaines de passionnés. En 2025, rien que dans la catégorie

hommes solo, plus de 250 coureurs étaient engagés. L’organisation promet au moins 90% de singletracks, et elle tient parole. C’est une course conçue par des riders, pour des riders.

Pourquoi avoir choisi cette course ?

Avec plus de temps libre pour m’entraîner cette saison, je voulais me fixer un objectif ambitieux pour l’été: une course par étapes en VTT. J’ai d’abord pensé à la Cape Epic (Afrique du Sud), mais elle a lieu en mars, une période difficilement compatible avec ma saison de ski de fond. J’ai ensuite envisagé la Breck Epic, à Breckenridge (USA), une région que je connais bien pour y avoir couru il y a deux ans. Mais Breckenridge culmine à 2900m d’altitude, et les étapes se déroulent

au-dessus de 3200m. Pour une première expérience, ça me paraissait un peu trop exigeant côté récupération.

La BC Bike Race m’a immédiatement séduit: elle a lieu en été, propose des sentiers VTT parmi les plus réputés au monde et offre une ambiance nord-américaine unique.

Logistique et hébergement

L’organisation propose plusieurs formules: certains se débrouillent par eux-mêmes, d’autres optent pour le pack "Tente", où l’organisation transporte et monte votre tente chaque jour. De mon côté, j’ai choisi le pack "Van Life" qui permet de dormir sur le lieu de départ avec son propre véhicule. Plus d’autonomie, de confort et une meilleure récupération.

J’ai donc enrôlé mes parents comme staff, et nous avons fait traverser notre van depuis la Suisse. J’ai ainsi pu emporter une deuxième paire de roues de rechange, bénéficier de mes cuisiniers personnels et profiter de ravitaillements dignes d’une équipe pro toute la semaine.

Ma préparation

J’ai fait de la BCBR mon objectif principal de la saison. Dès la fin de l’hiver, après les championnats de Suisse de ski de fond à Ulrichen, je suis parti deux semaines à Calpe, en Espagne, pour accumuler les kilomètres sur route avec Ursin, un ami du SAS. De retour en Suisse, j’ai enchaîné les courses régionales XCO (Westbikecup), toutes terminées sur le podium.

Un deuxième stage à Tignes (2100m) m’a permis de travailler en altitude.

Enfin, je suis arrivé au Canada 10 jours avant le départ, pour m’acclimater au décalage horaire et reconnaître certains segments. Les descentes de la BCBR sont techniques – typées enduro – mais à négocier avec un vélo de cross-country. Mieux vaut ne pas se lancer à l’aveugle !

Mon vélo pour la course

Cadre

Fourche

Amortisseur

Roues

Pneus

Tige de selle télescopique

Freins

Transmission

Cintre

Porte-bidons

Scott Spark RC World Cup 2025

RockShox SID SL Ultimate 120mm Flight Attendant

RockShox SIDLuxe 120mm Flight Attendant

Syncros Silverton 1.0 Carbon

Avant: Pirelli Scorpion XC RC 2.4

Arrière: Maxxis Rekon Race 2.4

Syncros Duncan SL, 100 mm

SRAM Level Ultimate

SRAM XX SL Eagle AXS, T-Type

Syncros Fraser SL intégré (740mm, potence 90mm)

2x Syncros Tailor 1.0

Le Flight Attendant est un système intelligent de gestion des suspensions qui réagit en temps réel en fonction de la puissance, de l’inclinaison, des chocs et du braquet. Il choisit automatiquement entre les modes "Descente", "Pédalage" ou "Bloqué". C’est un vrai plus sur un parcours aussi exigeant: je pouvais me concentrer sur le pilotage, les vitesses et la tige de selle.

J’ai roulé avec 120mm de débattement avant et arrière: parfait pour le confort et l’efficacité sur les portions proches de l’enduro. Concernant les pneus, j’ai longtemps hésité entre le Maxxis Aspen et le Rekon Race à l’arrière. Finalement, j’ai opté pour l’Aspen pour sa meilleure efficacité sur sol sec. Pression: 1.1 bar à l’avant, 1.25 à l’arrière, grâce au tubeless. J’étais équipé pour faire des réparations d’urgence (tire-plugs dans le cintre, cartouche CO 2 sous la selle), mais je n’ai pas subi la moindre crevaison de la semaine – un exploit !

La semaine de course

Dès le premier jour, le ton est donné: un des organisateurs traverse le camp en VTT avec une sono sur le dos pour appeler tout le monde au briefing ! Une fois les salutations faites, place aux instructions sérieuses (et parfois décalées):

• Comment appliquer de la crème chamois (crème anti-frottement de selle)… imitations incluses.

• Que faire si on croise un ours ou un puma ? «Lancez votre vélo, votre camelbak… et si ça ne suffit pas, FIGHT FOR YOUR LIFE!»

• Conseils santé: «Vous avez les urines jaunes ? Buvez ! Toujours jaunes ? Buvez davantage !»

Dans l’heure qui suit, un contre-lamontre de 8km (sur 25km de parcours total) détermine les vagues de départ pour le reste de la semaine. Chaque étape suivante fut un départ en ligne, en blocs de 100 coureurs.

S’en suivent 6 jours de course sur singletracks, entre 24 et 50km par jour. Mes temps allaient de 30 minutes à 2h30 par étape. En tout: 11h46 de course, près de 300km et 7000m de dénivellation.

Déroulement des étapes

Les étapes se sont déroulées dans 5 zones:

• Étapes 1 et 2, Cowichan: longues montées suivies de descentes très techniques avec de gros paliers rocheux.

• Étape 3, Mount Tzouhalem: un vrai parcours XCO, avec des singles en montées/descentes ultra-fluides.

• Étape 4, Nanaimo: plus de tronçons en gravel, une étape plus roulante (et moins fun à mon goût).

• Étape 6, Campbell River: très roulant, les 15 premiers kilomètres se sont faits en peloton à… 43km/h de moyenne !

• Étapes 5 et 7. Cumberland: la capitale du VTT de l’île. Des trails entretenus à la perfection. Et pour conclure, après la dernière étape, pizza et glace bien méritées dans le joli village!

Highlights

• L’ambiance générale: coureurs, bénévoles, public – tous passionnés.

• Des descentes comme des montagnes russes naturelles, intenses mais grisantes.

• Côtoyer des pointures comme Sean Fincham (vainqueur 2025), Matthew Wilson (champion XCO Nouvelle-Zélande), Geoff Kabush (vainqueur Coupe du Monde 2012) et d'autres coureurs réguliers des Coupes du Monde.

• Ma nutrition en course: +120g de glucides par heure, bien gérés.

• Le dernier jour a été mon meilleur, grâce à une bonne récupération et un gros focus sur le massage quotidien.

Lowlights

• La faim constante, malgré une alimentation bien calibrée. Un concurrent m’a même confié se lever la nuit pour manger des céréales.

• Jour sans: malheureusement, mon jour creux est tombé sur l’étape reine (N°5). Après deux heures, j’ai explosé, incapable de suivre. J’ai vu mes rivaux me doubler les uns après les autres.

Bilan

Je termine 13e du classement général élite, 1er U23 et signe deux top 12 (étapes 3 et 7). Un peu déçu de ne pas accrocher le Top 10, mais je sais que je dois encore progresser techniquement en descente pour rivaliser.

Au-delà du classement, cette course m’a offert une multitude d’apprentissages utiles pour mes prochaines courses par étapes, en VTT comme sur route. Et surtout une leçon clé: pour se préparer à une course de VTT…, il faut faire du VTT, beaucoup de VTT !

À refaire ?

Sans hésiter ! Pour les amoureux de singletrack, de défis physiques et techniques, et d’ambiance conviviale, la BC Bike Race est un must !

DAS SASPFINGSTVELOTÜÜRLI

Es heisst zwar «SAS-PfingstVelotüürli», so verdient es aber doch vielmehr den Namen Pfingst-Velotour.

Das SAS-Pfingst-Velotüürli hat nun zum fünften Mal stattgefunden. Simon Hammer ist einer, der fast jedes Mal dabei war. Und deshalb habe ich ihn auch gefragt, was die Highlights der Velotouren mit dem SAS waren und was die SAS-Velotour überhaupt ausmacht.

Aber fangen wir vorne an: Die SAS-Pfingstvelotour ist eine dreitägige Velotour die jährlich am Pfingst-Wochenende stattfindet. Für alle Velobegeisterten SASler heisst das: Reserviert euch jeweils das Pfingstwochenende!

Mittlerweile gehört die Velotour fast schon zum Kalender wie Pfingsten. Es wäre schön, wenn sich nebst den Nordischen auch einmal ein paar Alpine anmelden würden. So könnte man sich gegenseitig kennenlernen und schliesslich ist das Velofahren eine Sportart, welche sich als Training bei den Nordischen und Alpinen überschneidet. Und für Simon und die anderen, die schon mehrmals auf der Velotour dabei waren ist es nicht nur das Training, das die Velotour ausmacht: Es ist auch das Fahren in der Gemeinschaft. Man kommt besser vorwärts und kann über sich hinauswachsen. Man erkundet Gegenden und Regionen, die man sonst nur von der Durchfahrt mit dem Auto kennt und lernt sie von einer anderen Seite kennen. Man fährt Velowege und kleine Strassen auf die man sonst nicht kommen würde. Die Route ist jedes Mal eine andere. Einmal ist man in der Schweiz und ein anderes Mal im nahen Ausland.

2025: Jura und Elsass

Die allererste SAS-Velotour führte von Baar via Zug nach Luzern. Danach ging es nach Burgdorf und um den schönen Thunersee, bis die Tour schliesslich im Gantrisch Gebiet endete. Während der zweiten Velotour ging es in den Osten der Schweiz: Von Zürich nach Schaffhausen und dem Rhein entlang bis an den Bodensee. Von dort aus weiter ins Toggenburg und nach Appenzell.

Die dritte Tour führte ins nahe Ausland in den Schwarzwald. Für die vierte Tour gastierte man im Allgäu, besuchte das Schloss Neuschwanstein und erklomm den Arlberg. 2025 ging es in das Jura und weiter ins Elsass.

Von der diesjährigen Tour bleibt der Dauerregen am ersten Tag in Erinnerung. Wir fuhren von Neuchâtel los und nur nach einer halben Stunde begann es zu Regnen. Es regnete stark

und es war nicht allzu warm. Richtung Doubs fuhren wir Hügel hoch und Hügel runter – manchmal sahen wir kaum fünf Meter weit und mussten aufpassen, dass wir nicht von den Bächen, die sich auf der Strasse bildeten, weggeschwemmt wurden. Eindrücklich – ja. Aber nicht unbedingt angenehm. Trotzdem ein Highlight fand zumindest Simon…

Ebenfalls grossartig war die Fahrt auf die Planche des Belles Filles. Ein bekannter Anstieg, der auch schon auf dem Programm der Tour de France stand. Auch wenn es streng und steil war, so war man doch stolz, es bis nach oben geschafft zu haben. Am letzten Tag ging es über den Grand Ballon, den mit 1424 Metern höchsten Berg der Vogesen, nach Basel. Unterbrochen nur mit einer Pause für ein saftiges Cordon Bleu.

OL ODER SKI-OL?

Ski-OL ist vor allem in der SAS-Bern Fraktion weit verbreitet – und zu jener gehöre auch ich. Corsin Müller, 20 Jahre, zweitjüngster der Müller-Familie und momentan noch Kandidat. Ski-OL-Läufer bin ich aber eben nur im Winter - in der Sommersaison liegt mein Fokus auf dem «normalen» Orientierungslauf.

Corsin Müller l Kandidat SAS Bern

Zuerst gab es den Orientierungslauf – kurz OL – in den ich durch meine Eltern hereingezogen wurde. Ich war noch keine sieben 7 Jahre alt, als ich meinen ersten OL selbstständig absolvierte. Meine Karriere in den jüngsten Kategorien verlief sehr gut. Je älter ich wurde, desto unterlegener war ich physisch meiner Konkurrenz. Hatte ich mit 10 Jahren an der Schweizermeisterschaft noch in allen drei Distanzen eine Medaille geholt , wurde ich 16-jährig für die Jugend EM nur als Ersatz selektioniert. Es ging also Bergab, vom Besten des Jahrgangs herunter auf Rang 5 oder 6. Erstaunlicherweise konnte ich mich dann trotz jüngerem Jahrgang für die EYOC 2022 qualifizieren und verpasste dort an der Langdistanz als Siebenter nur um eine Sekunde das Diplom. In den nächsten zwei Jahren lag dann erneut nur der Ersatzplatz drin.

Beim Ski-OL machte ich meine ersten Erfahrungen etwa mit 10 Jahren. Mit 14 war ich an meinem ersten internationalen Wettkampf – der Jugend-Europameisterschaften. Seither war ich jedes Jahr an der Jugend-EM, respektive ab 18 Jahren an der Junioren-WM. International war ich im SkiOL viel erfolgreicher als im OL: Ich wurde ich ‘back to back’

Vizeeuropameister in der Mitteldistanz bei H17 und in der Staffel mit Jan Lauenstein (SAS-Bern) und Flavio Ehrler holten wir die Goldmedaille.

In meinem zweiten Juniorenjahr dann mein bisheriger sportlicher Höhepunkt: An der Junioren-WM in Ramsau wurde ich 2024 zweimal Vizeweltmeister!

Ziel: Weltmeister

2025 ist anders. Beginnend mit dem Ski-OL hatte ich nur ein Ziel, nämlich Weltmeister zu werden. Das ging deftig in die Hose. Ich erzielte zwar einen 9. Platz an meinem zweiten Weltcup überhaupt und einen 5. Rang an der Universiade. Doch an der Junioren-WM in Finnland verpasste ich im Sprint das Podest um eine Sekunde. In der Mitteldistanz stürzte ich zweimal und auch in der Langdistanz ging mein Konzept nicht auf. Ich fuhr mit leeren Hände nach Hause.

Also wechselte ich den Fokus rasch wieder auf den OL: Die Testläufe für die Junioren-WM im OL nahten. Wie üblich hatte ich nach dem Winter zwar eine gute Ausdauer, jedoch war mein Laufapparat etwas eingerostet – erst im Herbst kam ich richtig in Form.

Dieses Jahr aber nicht! Dank mehreren Blöcken von gehäuftem Lauftraining zwischen den Ski-OL Wettkämpfen und dem Langlauftraining hat meine Laufform nur wenig eingebüsst und ich war physisch ähnlich gut drauf wie meine OL-Konkurrenz. So geschah es, dass ich mich tatsächlich bei meiner letzten Chance für die Junioren-WM im OL qualifizieren konnte.

Diese war dieses Jahr in Italien. Meine Erwartungen waren gering und die reine Teilnahme schon ein grosser Erfolg.

Zum 4. Mal Vizeweltmeister

Am 28. Juli war es so weit. Es begann mit der Sprintstaffel, an der ich in Team 2 startete und kein grosser Druck auf mir lastete. Mein Lauf war für die Hitze sehr respektabel und ich verlor nur rund eine Minute auf die Bestzeit. Ein Zeichen, dass meine Form stimmte. Und so kam es, dass ich auf Rang 7 lief, mit erneut nur einer Sekunde Rückstand auf das Diplom. Ich war auf Wolke Sieben, denn ich hatte mir keine Top Ten ausgemalt. Aber es kam noch besser, in der Langdistanz am nächsten Tag lief ich auf Rang 10. Ich doppelte also nach. Nun fehlte mir nur noch

das Diplom. Und dieser Traum erfüllte sich an der Mitteldistanz. Ich wurde 5.! Jetzt stand nur noch die Staffel an. Wir hatten ein gutes Team und unser Ziel war eine Medaille. Diese holten wir auch: Geschlagen nur von Schweden holten wir Silber und ich persönlich über beide Sparten gerechnet meinen 4. Vizeweltmeistertitel…

Was nun? OL oder Ski-OL? Sicher bin ich mir nicht, aber eins ist gewiss, der Weltmeistertitel muss her!

8'848 HÖHENMETER

2019 noch 4. in einem im Weltcuprennen musste sich Cédric Noger anschliessend durch Tiefs und Verletzungsrückschläge kämpfen. Mit dem Beginn des Studiums trat er dem SAS bei. Mit seinem wunderschönen Sommerprojekt beweist der Podestfahrer der Universiade von Almaty auch nach seinem Rücktritt ein riesengrosses Herz.

Cédric Noger l SAS Zürich

Am 23. Juli um 4:20 Uhr startete ich mit dem ehemaligen Liechtensteinischen Weltcupfahrer Nico Gauer zur strengsten Radtour meines Lebens. Tagesziel war es, den 1909 Meter hohen Mont Ventoux sechsmal zu bezwingen und damit 8'848 Höhenmeter zu fahren: genau so viele wie der Mount Everest, der höchste Berg der Welt. Für jeden gefahrenen Höhenmeter sollte mindestens ein Franken für die Krebsliga Schweiz und die Krebshilfe Liechtenstein gesammelt werden.

Der Plan hatte sich schrittweise entwickelt: Vor einem Jahr wollte ich den Stelvio von zwei Seiten fahren und Nico meinte: „Wenn schon, dann alle drei Seiten.“ Diesen Frühling fragte er mich, ob wir zur Tour de France wollen. Sofort bejahte ich – mit dem Zusatz, dass wir unsere Fahrräder mitnehmen und uns selbst die Pässe hochwagen. Er wusste, dass wenn man den berühmten Mont Ventoux von drei Seiten bezwingt, dafür in ein spezielles Buch kommt. Wieso aber nicht alle drei Seiten zweimal fahren und so die Höhe des Mount Everest erklimmen? Daraus entwickelte sich die Idee zu einem Projekt, um Geld für die Krebsliga/Krebshilfe zu sammeln. Da wir in den letzten Jahren selbst oft auf finanzielle Hilfe angewiesen waren, wollten wir so einen kleinen Teil zurückgeben.

Mit einem Begleitfahrzeug und einem Begleitmotorrad machten wir uns früh auf zur ersten Bezwingung. Der Sonnenaufgang am Gipfel war episch. Nach dem zweiten Aufstieg war die Ruhe vorbei – es herrschte extrem viel Verkehr. Darum entschieden wir uns, die Seite von Bédoin als fünften Anstieg ein zweites Mal zu fahren. Um diese Uhrzeit war es dort bereits wieder ruhiger und es kamen nur noch vereinzelt Radfahrer und Autos entgegen. Oben auf dem Gipfel wartete jedoch der Regen. Es wurde richtig kalt und nass. Völlig durchgefroren kamen wir am Fuss des letzten Anstiegs an. Wir wechselten kurz die Kleidung, verpflegten uns und fuhren das letzte Mal hoch.

Die letzten sechs Kilometer schlug uns nochmals –wie eigentlich schon den ganzen Tag – ein eisiger Gegenwind entgegen. Nach 15 Stunden und 19 Minuten kamen wir erschöpft, aber hochzufrieden oben am Pass an. Die Bestzeit des viermaligen Tour der France-Gewinners Tadej Pogacar hatten wir zwar nicht geknackt – dafür auf der Crowdfunding-Platform «I Believe in You» 12'000 Franken gesammelt.

INTENSIVES INDOOR-SKIFAHREN

Im August trainierte ein Teil des Alpine Teams in der Skihalle von Wittenburg/Deutschland. Eine intensive Woche Indoor-Skifahren –bei Aussentemperaturen von rund 30 Grad.

Maxime Anthamatten l SAS Bern

Montag

Die Anreise verläuft leider nicht reibungslos. Aufgrund eines Missverständnisses verpassen Vincent und ich die erste Trainingseinheit. Glücklicherweise finden wir einen passenden Ersatzflug. Hans Erni holt uns am Flughafen ab, sodass wir schliesslich doch noch zum Team stossen. Die erste Einheit besteht aus einem Techniktraining, bei dem sich alle auf freies Fahren und grundlegende Technikübungen konzentrieren.

Dienstag

Am Vormittag erneutes Techniktraining. Wir vertiefen die Übungen des Vortages und feilen weiter an unserer Skitechnik. Am Nachmittag die erste SlalomEinheit mit Minipick-Stangen. Der Schnee ist sehr eisig, was die ersten Fahrten erschwert. Anschliessend ist Kraftraum angesagt.

Mittwoch

Ein weiteres Einfahren an den Minipick-Stangen. Nach der SkiSession gute Tipps von Hans-Jost Müller zum Präparieren der Ski. Am Nachmittag die letzte Trainingseinheit mit Minipick-Stangen. Am Abend sorgt eine Partie Spikeball für Abwechslung und gute Stimmung.

Donnerstag

Am Donnerstag wechseln wir zu den grossen Stangen. Die eisigen Verhältnisse sind noch immer eine Herausforderung, doch meine Gefühl hat sich seit Dienstag spürbar verbessert. Das Training ist fordernd, macht aber auch Spass. Nach einer zweiten Einheit am Nachmittag, gemeinsames Abendessen und anschliessend Bowling mit den Jungs, also Nahuel Von Rotz, Linus Kliese und Vincent Anthamatten.

Freitag

Der Tag beginnt speziell: Neben uns trainiert das schwedische Nationalteam. Wie in allen Sessions filmt Hans Erni Hans unsere Läufe. Danach geht’s auf die Go-Kart Bahn, welche direkt unter der Skihalle liegt.

Samstag

Nochmals zwei intensive Skieinheiten. Für Vincent und mich sind es die letzten – wir schliessen die Session mit einer guten Fahrt ab und nehmen das positive Gefühl mit nach Hause.

Sonntag

Vincent und ich müssen uns bereits um 7:30 Uhr auf die Heimreise machen. Insgesamt war es eine perfekte Woche. Ich habe viel von diesem Camp profitiert: Fahren auf eisiger Unterlage, Technik verbessert, jede Menge Spass gehabt und zudem neue Menschen kennengelernt.

Get ready to race!

The brand-new SAS Alpine Race Suits are here – with integrated protection and available in a wide range of sizes.

MooMoo, producer of alpine suits for the Estonian national ski team, has already proven the quality of its products in last season’s World Cup. Its expertise now flows into our brand-new SAS Alpine Suit, which is FIS-homologated and proudly manufactured in Estonia.

Now it is your turn to order! Suits will be delivered directly or brought to the SAS opening in Zermatt.

For further information, don’t hesitate to contact chef-alpin@sas-ski.ch. We also have samples in various sizes available for fittings if needed.

To order - Use the QR Code below. Scan me

SKI AUS – SPASS AN

Auch wenn die Winterlatten im Keller stehen, trifft sich der SAS Zürich – drinnen und draussen. Vom Schlittschuhlaufen über Bouldern und Basketball sowie Tennis und Golf – bis zum öffentlichen Boxkampf bei der Hafen-Enge-Beiz.

Gian Rickli l SAS Zürich

Zum Start der Wintersaison trafen wir uns auf der Kunsteisbahn Dolder – der grössten offenen Kunsteisfläche Europas. Während einige elegant wie Profis ihre Runden zogen, kämpften andere mit den Gesetzen der Schwerkraft oder besser gesagt: mit den eigenen Füssen. Zwischendurch wärmten wir uns mit Glühwein. Egal ob Pirouetten oder wacklige Schritte – die gemeinsamen Lacher und das Beisammensein machten den Sportstamm zu einem vollen Erfolg.

Beim Bouldern in der Halle testeten wir Ausdauer, Geschick und Griffkraft. Besonders unterhaltsam wurde es, als kreative Kletterwege ausprobiert wurden oder jemand beschloss, einen scheinbar unmöglichen Griff mit einer akrobatischen Einlage zu meistern (inklusive spektakulärem Abgang auf die Matte). Wer bereits beim ersten Versuch scheiterte, erhielt Aufmunterung und Applaus von den Mitkletterern. Am Ende waren wir erschöpft, aber stolz, denn jeder hatte auf seine Art bewiesen, dass im SAS nicht nur Abfahrten sondern auch Aufstiege ihren Reiz haben. Muskelkater und wunde Hände am Folgetag waren natürlich garantiert.

SEEKNALL

Vom Bouldern zum Basketball

Dann tauschten wir die Klettergriffe mit roten Bällen. Basketball stand auf dem Programm. Schnell zeigte sich: Talent allein reicht nicht. Teamgeist, Humor und Improvisation sind genauso gefragt. Manche entpuppten sich dabei als unerwartete Scharfschützen.

Als nächstes trafen wir uns im Tenniscenter Schumacher in Dübendorf. Es stellte sich heraus, dass wir im SAS einige versteckte Tennistalente haben. Ob Einzel oder Doppel, Anfänger oder Vollprofis – alle hatten ihren Plausch und genossen die gemeinsame Trainingseinheit.

Schliesslich zog es uns auf die Golf-Driving Range in Thalwil. Nicht fehlen durfte dabei ein Wettbewerb um den längsten Drive. Jeder gab sein Bestes – so sehr, dass sich jemand sogar kurzzeitig die Schulter auskugelte.

Nach diesen sportlichen Treffen lancierten wir den Sommer mit dem ersten Bierstamm in der wunderschönen HafenEnge-Beiz. Beim gemütlichem Zusammensein gönnten wir uns das eine oder andere Erfrischungsgetränk und ein paar feine Happen. Die passende Unterhaltung bekamen wir geboten, als sich zwei Männer direkt vor unserer Nase in die Haare gerieten – selbstverständlich waren es keine SASler.

Wie in den vergangenen drei Jahren durften wir 2025 unseren traditionellen Sommerevent, den Seeknall, bei Beat Walti feiern.

Julian Häderli l SAS Zürich

Trotz eines etwas unsicheren Starts mit wechselhaftem Wetter trafen wir uns am Nachmittag zu sportlichen Aktivitäten neben, auf und im Wasser. Besonders beliebt war auch diesmal das Wakeboarden. Der Spass fand jedoch ein abruptes Ende, als die Halterung des Zugseils unerwartet den Dienst quittierte.

Etwas enttäuscht aber mit guter Laune liessen wir uns am Ufer nieder, erfrischten uns mit einem

kühlen Bier und sammelten neue Energie. Kurz darauf wurde der Grill angeheizt und wir genossen bei beeindruckender Wolkenkulisse einen stimmungsvollen Abend direkt am See. Ein echtes Highlight war das grossartige Dessertbuffet, welches dank der köstlichen Beiträge aller Teilnehmenden zustande kam.

Ein herzliches Dankeschön an Beat für seine grosszügige Gastfreundschaft und an alle, die dieses Jahr dabei waren!

ATHLETE’S CHOICE –REACH THE NEXT LEVEL

Endlich

habe ich mir diesen

Sommer meinen Traum erfüllt: Athlete’s Choice. Ich will die Faszination Sport mit Euch teilen.

Nina Toneatti-Bertsch l SAS Zürich

Egal, ob ich Sportler (unabhängig ihres Leistungsstandes) auf ein höheres Niveau führen kann oder einfach Menschen für Bewegung zu begeistern vermag. Mir ist es wichtig, alles, was der Verbesserung der Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens dient, miteinzubeziehen.

Deshalb gibt es bei Athlete’s Choice eine Vielzahl von Angeboten, bei welchen ich optimal auf Eure Bedürfnisse eingehe. Während dem Personal- und Mentaltraining erkenne ich mit geschultem Blick Schwachstellen, um diese mit einem auf Euch abgestimmten Training auszumerzen. Die strukturierte Trainingsplanung lege ich darauf aus, Sport und Alltag optimal miteinander zu verbinden. Damit ist sichergestellt, dass das Training über einen längeren Zeitraum erfolgreich ausgeführt werden kann. Die Begeisterung für meine Leidenschaft, das Skifahren, bringe ich Euch beim SkiTechniktraining näher, indem ich Euch persönlich auf der Piste coache. Um die maximale Leistung aus Euch herauszukitzeln, betreue ich Euch sogar in Eurer Wunschregion. Zudem veranstalte ich auch Events, die ganz auf Eure Anliegen zugeschnitten sind, egal ob in den Bergen oder am See. Durch meine polysportive Natur liebe ich die Abwechslung und offeriere Euch Unterstützung in verschiedensten Sportarten. Meine Angebote richten sich an Menschen, die bereit sind, ihr Bestes zu geben, währenddessen ich dafür sorge, dass die Hausaufgaben nicht ausgehen. Dabei biete ich nur an, was ich selbst auslebe und wovon ich vollumfänglich überzeugt bin.

In Davos aufgewachsen, stand ich bereits mit knapp drei Jahren erstmals auf Skis. Durch die Freude an Bewegung darf ich bis heute diverse Sportarten ausüben. Der Abschnitt im Leistungssport war eine Lebensschule mit wertvollen Erfahrungen, die ich nun gerne weitergebe. Die Neugier am Sport und menschlichen Körper führte mich zum Physiotherapie Studium und zahlreichen Aus- und

Weiterbildungen im Ski Alpin. Weil ich das Hintergrundwissen direkt praktisch umsetzten kann und gelernt habe, mit Rückschlägen umzugehen, verfüge ich über ein umfassendes Verständnis für verschiedene Situationen.

Für die Winteruniversiade nahm ich gegen Ende meiner Spitzensport-Karriere den Kontakt zum SAS auf. Mit zwei Teilnahmen und je einem Diplom in zwei Sportarten –Slalom und Skicross – durfte ich den SAS in bester Manier repräsentieren. Seit der Aufnahme in die Sektion Zürich nehme ich an vielen spannenden Rennen teil und darf unzählige lustige Abende erleben. Die Gemeinsamkeit zwischen dem SAS und meiner Arbeit ist der Kontakt und Austausch mit unterschiedlichen Personen, was mich fasziniert und täglich neu herausfordert.

Nina Toneatti-Bertsch

• Bachelor of Science in Physiotherapie

• Sportphysiotherapeutin SPT

• Schneesportlehrerin mit eidg. Fachausweis

• Swiss Ski Nachwuchstrainerin Ski Alpin

• Swiss Ski Physiotherapeutin Langlauf-Nationalteam

• J+S Expertin Ski Alpin (Bündner Skiverband)

• J+S Coach und Co-Leitung der Renngruppe Davos-Rinerhorn

Ich würde mich freuen, gemeinsam mit Euch das nächste Level zu erreichen.

athleteschoice@bluewin.ch www.athleteschoice.ch @athleteschoice2024

LUKAS BRAWAND ANTWORTET AUF DIE PROUSTFRAGEN

Du bist im SAS, weil…

Tu es SASler parce que..… …mich Patrick Menge in Basel vor zehn Jahren rekrutiert hat und Skifahren & Festen mit meinen Freundinnen und Freunden immer wieder unvergessliche Lebensfreude entfacht!

Dein liebstes Skigebiet?

Quelle est ta station de prédilection ?

St. Moritz - Sessellift "Trais Fluors"

Dein Lieblingsessen im Pistenrestaurant?

Quel est ton plat préféré dans un restaurant sur les pistes ? Je nach Tagesform gute Pasta, eine feine Pizza oder eine deftige "Rösti-Furri".

Dein schönstes Erlebnis im SAS?

Quel est ton meilleurs souvenir au SAS ?

Übergreifend waren es die ganzen vergangenen zehn Jahre. Sei es beim Wettkampfsport sowie auf und neben der Piste in Kameradschaft mit Jung & Alt – von früh morgens bis tief in die Nacht!

Wie bereitest du dich auf ein SAS-Rennen vor?

Quelle est ta préparation avant une course SAS ?

Keine spezifische Vorbereitung: Gutes Warm-Up, gut Einfahren und versuchen die direkten Konkurrenten leicht nervös zu machen, bevor man selbst anpresst.

Du steckst in einer Seilbahn fest. Wen oder was möchtest du bei dir haben?

Tu es coincé dans une télécabine. Que/qui veux-tu avoir avec toi ?

Auf jeden Fall Christian Oppliger, der uns im Falle einer Not-Situation mit dem Support der Schweizer Luftwaffe bestimmt retten könnte. Ansonsten alles, was man halt so hat in einer Gondel…. viele SASler, einen guten Apéro mit Wurst & Käse, genügend Drinks und grossartige Musik. :-)

THE QUIZZ

Slalom oder Riesenslalom?

Slalom ou géant ?

Riesenslalom

Schnaps oder Ovomaltine?

Abricotine ou Ovomaltine ? Schnaps

Après-Ski oder Spa?

Après-Ski ou Spa ?

After-ski

Berghütte oder Palace?

Cabane ou Palace ?

Idealerweise Palace nach der Berghütte - oder? ;-)

Didier Cuche oder Marco Odermatt?

Didier Cuche ou Marco Odermatt ?

Didier Cuche

Matterhorn oder Jungfrau?

Cervin ou Jungfrau ?

Matterhorn

TOURENPROGRAMM 2025/26

SAS Alpin-Stiftung

Die SAS Alpin-Stiftung wurde am 30. Juni 1970 von Hans Grimm, Karl Weber, Willy Bürgin und Ueli Campell gegründet. In der Stiftungsurkunde ist festgehalten: «Zweck der Stiftung ist die Unterstützung skialpinistischer und bergsteigerischer Unternehmungen des SAS.»

Die damalige Idee war im speziellen die teilweise Übernahme von Kosten der Aktiven, welche an den sogenannten Expeditionen teilnahmen. In den vergangenen Jahren war es dank der Stiftung auch möglich, Bergführerkosten zu übernehmen und damit die Kosten bei Teilnahme an all unseren Aktivitäten markant zu verringern. Der SAS Alpin-Stiftung und ihren Gründern wollen wir dankbar sein und die Tradition im Geiste der Gründer weiterführen.

Anmeldungen

Interessierte werden gebeten, sich bei den jeweiligen Organisatoren anzumelden. Diese sind auch für alles andere zuständig, z.B. für Auskünfte, Detailprogramm, Abmeldungen und Entscheid betreffend Durchführung etc. Anmeldungen müssen grundsätzlich per e-mail erfolgen, weshalb bei jeder Tour die e-mail-Adresse des Organisators angegeben ist. Die Angemeldeten erhalten einige Tage vor der Tour Detailinformationen, z.B. betreffend Ausrüstung, Besammlung, gemeinsamer Anreise etc.

Es ist schwierig, in Hotels, Gaststätten und SAC-Hütten für grössere Gruppen Plätze zu reservieren. Zudem hat das Interesse an einigen Touren teils massiv zugenommen. Deshalb ist eine möglichst frühe Anmeldung dringend empfohlen, spätestens aber vor dem angegebenen Anmeldeschluss. Der Organisator kann Anmeldungen nicht mehr berücksichtigen, wenn die aus Sicherheitsgründen festgelegte maximale Teilnehmerzahl erreicht ist.

Kostenbeitrag

Der volle Teilnahmebetrag wird nach Bestätigung eines Platzes auf der Teilnehmerliste vom Organisator eingefordert. Erst mit der Einzahlung innerhalb von 10 Tagen ist die Teilnahme garantiert.

Teilnehmer mit Alter über 40: 75.- /Tag

Teilnehmer mit Alter 28-40: 50.- /Tag

Teilnehmer mit Alter bis 28: 25.- /Tag

Wird ein Anlass kostenfrei für die Stiftung durchgeführt, entfällt der Teilnahmebetrag.

Abmeldung

Bei frühzeitiger Abmeldung wird der Teilnahmebetrag minus allfälliger Kosten (z.B. Unterkunft) zurückerstattet. Bei kurzfristiger Abmeldung wird der Teilnahmebetrag abzüglich 50.- (Spende an die SAS Alpin-Stiftung) und allfälliger Kosten zurückerstattet.

Einlauf-/Schnuppertour

Ost

Samstag, 13. Dezember 2025

Eintägige einfache Skitour mit ca. 3 Stunden Aufstieg, auch für Einsteiger und alle, welche nicht am SAS Opening teilnehmen. Gelegenheit, nach der Sommerpause die Skitouren-ausrüstung und die Form zu testen.

Ort: Wo es um diese Zeit Schnee hat.

Um die Anfahrtswege kurz zu halten, bleibt die Aufteilung Ost-/Zentral- und Westschweiz.

Organisator Ost: Jürg Schweizer (schweizer.j@swissonline.ch)

Bergführer: Hans Berger, Toni Dinkel Teilnehmerzahl: max. 14

Anmeldung: bis spätestens 30. November 2025

Einlauf-/Schnuppertour West

Samstag, 3. Januar 2026

Eintägige einfache Skitour mit ca. 3 Stunden Aufstieg, auch für Einsteiger. Gelegenheit, nach der Sommerpause die Skitourenausrüstung und die Form zu testen.

Ort: Wo es um diese Zeit Schnee hat.

Organisator West: Markus Jungo (markus.jungo@hdlaw.ch)

Bergführer: Jonas Wicky

Teilnehmerzahl: max. 14

Anmeldung: bis spätestens 20. Dezember 2025

Langlauftag auf der Lenzerheide

Samstag, 3. Januar 2026

Das traditionelle Langlauf-Wochenende auf der Lenzerheide wird wegen zu kleiner Beteiligung am Sonntag auf einen Tag reduziert. Ziel bleibt die Verbesserung unserer Langlauf-Technik. Auf vielseitigen Wunsch wird wieder in beiden Techniken unterrichtet.

Instruktoren: Mauro Gruber, Marcel Ott

Organisator: Jürg Schweizer (schweizer.j@swissonline.ch)

Teilnehmerzahl: max. 14

Anmeldung: bis spätestens 30. November 2025

Lenzerheide

Skitouren Chly Chastelhorn (2683m) und Heji Zwächte (3086 m)

Samstag-Sonntag, 10./11. Januar 2026

Für zwei schöne Aussichtsberge, wovon einer ein 3000er, und lohnende Abfahrten machen wir einen Abstecher ins relativ schneesichere Goms. Samstag: Mit ÖV nach Münster im Wallis (1389m), Aufstieg (gut 2h, 720m) zur Galmihornhütte (2107m). Was wir für die weitere Tour nicht benötigen, bleibt in der Hütte. Aufstieg (2h, 600m, WS) zum Chly Chastelhorn (2683m). Abfahrt zur Hütte, in der wir - ohne Hüttenwart - selber für die Verpflegung sorgen. Sonntag: Aufstieg (3-4h, 1000m, WS) zum Heji Zwächte (3086m), Abfahrt nach Norden bis ca. 2800m und Aufstieg (1h, 260m) zur Firehornlücke (3060m), Abfahrt über den Bächigletscher und das Bächital nach Reckingen.

Bergführer: Hans Berger, Toni Dinkel

Organisator: Patrick Angehrn (patrick.angehrn@hotmail.com)

Teilnehmerzahl: max. 14

Anmeldung: bis spätestens 30. November 2025

Variantenfahren in Davos

Samstag-Sonntag, 31. Januar/1. Februar 2026

Davos bietet sehr viele Möglichkeiten, mit Bahnen und kurzen Aufstiegen immer wieder neues Gelände kennenzulernen, und eignet sich deshalb in idealer Weise für das Variantenfahren. Nach 20 organisierten VariantenWochenenden ist Philipp Weber in den hochverdienten „Ruhestand“ getreten. An dieser Stelle vielen herzlichen Dank für die unvergesslichen und brillant organisierten Wochenenden! Vielen Dank auch an Nachfolger Carlo Schmid.

Bergführer: Marco Benz, Marco Lippuner, Ueli Tischhauser Organisator neu: Carlo Schmid (carlomschmid@gmail.com)

Teilnehmerzahl: max. 21

Anmeldung: bis spätestens 30. November 2025

Skitouren „SAS Plaisir“ (früher „SAS over 50“) in Guarda

Sonntag-Donnerstag, 1.-5. Februar 2026

Unmittelbar im Anschluss ans Varianten-Wochenende in Davos fahren wir direkt ins Engadin weiter nach Guarda, erstmals seit 13 Jahren. Genügend Teilnehmer vorausgesetzt haben wir im Meisser Resort das Haus Romantica exklusiv für uns zur Verfügung. Wie üblich ist eine Aufteilung in 2 Stärkegruppen vorgesehen. Ideal auch für wenig Geübte und Anfänger. Leider ziehen sich Jürg und Vreni Steinegger als langjährige Organisatoren (seit 2011) zurück. Vielen herzlichen Dank für die umsichtig geplanten und immer gut rekognoszierten Tage!

Bergführer: Toni Dinkel u.a.

Organisator: Jürg Schweizer (schweizer.j@swissonline.ch)

Teilnehmerzahl: max. 14

Anmeldung: bis spätestens 30. November 2025

Skitourenwoche im Valle d’Aosta, auf der Südseite des Grand-Saint-Bernard Sonntag-Freitag, 1.-6. März 2026

Nach drei Jahren wird die Tourenwoche wieder in den Westen oder genauer in den Südwesten verlegt. Das Valle d’Aosta lockt mit einer Vielzahl attraktiver Touren. Unter folgendem Link finden sich alle Informationen, sowie die Anmeldung unter „Abenteuer buchen“: www.kobler-partner.ch/offers/sasskitourentage-im-vallee-du-grand-saint-bernard (Passwort: SAS2026).

Bergführer: Ruedi Kellerhals, Toni Dinkel.

Organisator: Ruedi Kellerhals (Kobler&Partner), Toni Dinkel, Jürg Schweizer

Teilnehmerzahl: max 13.

Anmeldung: schnellstmöglich wie oben beschrieben. Bitte auch Info an Jürg Schweizer (schweizer.j@swissonline.ch)

Skihochtour Piz Borel (2951m) und Badus (2928m)

Samstag-Sonntag, 11./12. April 2026

Nach dem Motto „mehr Abfahren als Aufsteigen“ starten wir das Wochenende mit einer Bergfahrt zum Gemsstock, um nach der Abfahrt zum fast-3000er Piz Borel an der Grenze zum Tessin aufzusteigen. Die zweite Tour zum fast gleich hohen Aussichtsberg Badus führt uns von Graubünden zurück ins Urnerland. Samstag: Von Andermatt mit der Luftseilbahn zum Gemsstock, Abfahrt ins Vermigheltal.

Aufstieg (3-4h, 1000m, WS) via Maighelspass zum Piz Borel (2951m). Abfahrt zur Maighelshütte (2313m).

Sonntag: Aufstieg (2-3h, 600m, WS+) zum Badus (2928m), Abfahrt zum Thomasee. 350m Aufstieg zur Martschallücke und Abfahrt zur Bahnstation Nätschen oder nach Andermatt, je nach Schneeverhältnissen.

Bergführer: Toni Dinkel, Hans Berger

Organisator: Simon Wälchli (simon.waelchli@gmail.com)

Teilnehmerzahl: max. 14

Anmeldung: bis spätestens 30. November 2025

Sommertour Gross Spannort (3198m)

Freitag-Samstag, 3./4. Juli 2026

Der markant gezackte, eindrückliche Gross Spannort ist Teil eines Hochgebirgsrückens in den Urner Alpen. Dieser liegt zwischen Reusstal und der schönen Engelberger Aa, der entlang der erste Teil des Hüttenaufstieges führt. Freitag: Fahrt via Engelberg zur Talstation der Fürenalpbahn.

Aufstieg (3h, 900m, T3) zur Spannorthütte (1956m).

Samstag: Aufstieg (5h, 1250m, WS) auf dem Normalweg via Schlossberglücke und Nordgrat zum Gross Spannort (3198m). Abstieg und Rückkehr auf derselben Route.

Bergführer: Toni Dinkel, Jonas Schild

Organisator: Gabriel Schnetzler (schnetzler_gab@hotmail.com)

Teilnehmerzahl: max. 12

Anmeldung: bis spätestens 30. März 2026

Piz Borel & Piz Ravetsch

UN IMMENSE MERCI À PHILIPPE STERN

Le Comité central genevois ainsi que le Conseil de la Fondation SAS et l’ensemble du SAS expriment leur plus profonde gratitude à Philippe Stern pour son don exceptionnel d’un million de francs suisses en faveur de la Fondation SAS.

Par ce geste de générosité et de fidélité au club, Philippe témoigne une nouvelle fois son attachement au développement du sport universitaire et des valeurs du SAS. Conformément à ses souhaits, cette contribution sera dédiée aux dépenses liées à l'entraînement, aux camps d'entraînement et aux courses dans le cadre des séances d'entraînement. Elle permettra de lier rigueur sportive et discipline académique sans avoir à supporter la charge financière des journées sur la neige.

Grâce à ce soutien, nous espérons former les championnes et champions de demain et renforcer encore l’esprit d’excellence et de solidarité qui unit le SAS.

Cher Philippe, au nom de toutes et tous, nous te remercions de tout cœur.

STAMM GENÈVE

Entre karting, bateau et vélo, l’été de la section genevoise a été animé de plusieurs stamms. Un grand merci aux membres pour leur accueil et leur organisation !

Et cap désormais sur la saison à venir, préparée avec enthousiasme par le comité.

Comité du SAS

Genève

EIN

HERZLICHES DANKESCHÖN AN PHILIPPE STERN

Das Genfer Zentralkomitee, der Stiftungsrat der SAS Stiftung sowie die gesamte SAS Gemeinschaft sprechen Philippe Stern ihren tiefsten Dank für seine ausserordentliche Spende von einer Million Schweizerfranken zugunsten der SAS Stiftung aus.

Mit dieser grosszügigen Geste und seiner langjährigen Verbundenheit zum Club bekräftigt Philippe einmal mehr sein Engagement für die Förderung des akademischen Sports und die Werte des SAS. Gemäss seinem Wunsch soll der Betrag für Aufwendungen im Zusammenhang mit Trainings, Trainingscamps und Renneinsätze im Rahmen von Trainingssessions verwendet werden. Er ermöglicht, sportliche Strenge und akademische Disziplin zu verbinden, ohne zusätzlich die finanzielle Last der Tage im Schnee tragen zu müssen.

Dank dieser Unterstützung hoffen wir, die zukünftigen Meisterinnen und Meister von morgen auszubilden und den Geist von Exzellenz und Solidarität, der den SAS seit jeher prägt, weiter zu stärken.

Lieber Philippe, im Namen aller danken wir dir von Herzen.

Alix Marxer

Für das Genfer Zentralkomitee 22-25

Pour le Comité central Genevois 22-25

CARNET ROSE

Ils se sont dit oui !

Florian Schmid (SAS Zürich) et Laura Kiener (SAS Bern) se sont dit oui le 26 juillet 2025.

DÉLAI DE RÉDACTION REDAKTIONSCHLUSS

NR. 140 14 Novembre 2025

Hiver | Winter 2025-26

NR. 141 14 Février 2026

Printemps | Frühling 2026

NR. 142 14 Mai 2026

Été | Summer 2026

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