SCBNEE BASE J A H R B U C H D E S SCHWElZERlSCHEN AKADEMISCHEN SKI-CLUB
S C H R I F T L E I T U N G K A S P A R WOLF
Bd.8
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NI. 28
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1966-1968
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NR . 28
1966.1968
5LIJRIFTLtITIiN.i<; : K A S P 4K \X OL17
INHALTSVERZEICHNIS Zur Einfuhrung. Schriftleitung . . . . Olympia in unserer Zeit. Arnold Kaech
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. . . . . . . ... . . Ziel Grenoble. Urs Weber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... La conception du ski alpin francais. Honore Bonnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akademiker und Entwicklung des alpinen Skirennsportes. Franz Hoppichler . . . . . . . . . . . . . . . Ursachen des Leistungsrückganges im studentischen Skilauf. Fred Roessner . . . . . . . . . . . . . Alpiner Skilauf. Physiologe und Arzt. G. Schönholzer. SAS . . . . . . . . . Sportpsychologische Betreuungsfragen. Edgar Heim. SAS . . . . . . . L'assistance psychologique du skieur de compttition. Raymond Abrezol . . . . . . . . . . . . . . . . Die ersten Skirennen. Edle Mustad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akademische Ski.Bibliographie. Friedrich Tscherne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SAS
PRÄSIDIAL.. SKI- U N D C L U B N A C H R I C H T E N
Rapport presidentiel 1965.66. J..J. Clavadetscher. SAS Rapport prtsidentiel 1966.67. J.-J. Clavadetscher. SAS
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...............
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. . . . . . . . Rapport prbidentiel I 967.68. J.. J Clavadetscher. SAS SAS. AH-Sektion Norwegen. Jahresbericht 1966-1968. Dag Klaveness. SAS Ehrenmitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .... In memoriam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Resultate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Mitteilungen der Schriftleitung
...
II
13 15 28 38 41 43 49 I1 I3 61
Nähme jemand frühere SCHNEEHASEN zur Hand, er wäre erstaunt, wie schnell sich Dinge wandeln. Noch 1962, im Gefolge der alpinen Skiweltmeisterschaften in Chamonix, war das Jahrbuch voll skipolitischer Reibereien zwischen Ost und West. Heute stört nicht einmal die brutale Okkupation der Tschechoslowakei durch Russland das sportpolitische Arrangement. Die politischen Fronten sind aufgeweicht, ein New Look inter-ideologischer Verflechtung ist Mode geworden. Das Thema des Jahrbuches wechselt zwangsläufig. Die tschechische Tragödie bleibt. Skisportlich standen Porti110 und Grenoble im Vordergrund. Skierfolge sind heute das Ergebnis wohlvorbereiteter Feldzüge strategischen Ausmasses. Der Mannschaftsführer ist General; Trainer, Arzt und Psychologe sind Generalstabsoffiziere; die Heimat stellt die Ressourcen. - Einige der Prominenten kommen hier zu Wort. Sie beleuchten ihre Feldzüge mit unterschiedlicher Optik. Der Blick in sonst geheime Kommandozentren dürfte nicht ohne Interesse sein. Bonnet, Hoppichler, Weber und Roessner standen im Rampenlicht, Schönholzer und Heim in der Retortenstube. Raymond Abrkzol operierte sophrologisch mit Fernande Bochatay, Favre und Daetwyler. Verständlich, dass er sich zurückhaltend äussert. Doch gerade sie gewannen Medaillen. Mit der Studie einer norwegischen Sportstudentin haben wir vielleicht eine skihistorische «trouvaille» zu präsentieren. Die Gelehrten werden es beweisen oder widerlegen. Hübsch ist sie. Die Bibliographie ist trockene Materie. Es gehört zu den luxuriösen Ambitionen des SCHNEEHASEN, dem suchenden Geist Forschungsgrundlagen zu bieten. Der Zürcher SAS-Zentralvorstandlegt mit diesem Jahrbuch endgültig sein Mandat nieder. Der Schriftleiter wurde von Jojo Clavadetscher trotz seines präsidialen Dynamismus verhältnismässig in Ruhe gelassen und dankt herzlich dafür.
Magglingen, im November 1968
Kaspar Wolf
OLYMPIA I N U N S E R E R Z E I T Arnold Kaech, SAS
Als bedeutungsvollstes Zeitteilchen in Finnlands Geschichte wird die Zehntelssekunde bezeichnet, die Hannes Kohlemainen an den Olympischen Spielen von Stockholm im Jahre 1912 als Sieger des 5000-m-Laufes vom Zweiten, dem Franzosen Jean Bouin, trennte. Der Name dieses Läufers aus unbekanntem, nordischem Land, damals autonome Grenzprovinz des grossrussischen Reiches, ging um die Welt. Und mit ihm der Name seiner Heimat: FinnlandlSuomi. In dieser Sekunde, hier und jetzt, trat für Millionen das Bild jenes Reiches der tausend Seen, jenes ruhig starken Kämpfervolkes der Finnen aus dem Nebel ferner Vorstellungen in gegenwärtiges Bewusstsein. Suomi und sein Volk verdienen, um mancher Gründe willen gekannt zu werden, beachtet zu sein. Vom olympischen Ruhm seiner unvergleichlichen Läufer, deren Bahnbrecher Kohlemainen und deren berühmtester Paavo Nurmi war, strahlte jedoch das erste klare Licht auf das alte, in neuer Freiheit wiedererstandene Volk. In Stockholm hatten sich in jenen glücklichen Vorkriegsjahren 3282 Athleten eingefunden. 27 Nationen waren vertreten. An den Spielen in Grenoble und Mexiko 1968 kamen mehr als 9000 Wettkämpfer zusammen. Der Kreis der teilnehmenden Nationen ist auf 1 2 2 angewachsen. Und das ist die eigentliche Revolution - nicht nur die unmittelbar Zuschauenden erleben die Spiele. Für Millionen und Millionen zaubert eine um die Erde kreisende Relaisstation das Drama von Triumph und Niederlage, das Bild äusserster Anspannung, höchster Vollendung oder auch schmerzlichen Versagens auf die Mattscheibe ihrer Fernsehapparate. Was für ein Adel liegt auf der jungen bunten Schar, der die Kamera auf die Schneepisten, die Trainingsplätze, die Regattastrecken, zu den Schwimmbecken folgt! Was soll man mehr bewundern, das nervös-elegante, blitzende Spiel der Fechter oder den tollkühnen, weiträumigen Tiefenflug der Skimatadoren? Was kann ergreifender sein als das gesenkte Haupt des von seinem olympischen Sieg übermannten Athleten? Zu dieser Schar der Neuntausend zu gehören, bedeutet höchste Auszeichnung. Es ist eine exklusive, aber auch offene Gesellschaft. Sie fragt nicht nach der Herkunft, nicht nach Hautfarbe, nicht nach Stand. Der einzige Massstab ist die Bewährung. Keiner ist hier, der sich nicht in Jahren zuchtvollen Ubens bewährt, gegen die Wägsten seines Landes durchgesetzt hat. Es gibt in dieser Gesellschaft Grosse und Kleine; Könige, Ritter und Knappen. Aber die Adelstitel sind nicht vererbt. Sie sind auf der Kampfbahn erworben. Sie bedürfen der Bestätigung in unerbittlichen Ausscheidungen und im Endkampf. Es gibt keine wohlerworbenen Rechte. Es gilt die Forderung: hic Rhodus, hic salta ! Jeder weiss es, jeder kennt die Regel. Jeder kennt den Preis für Teilnahme und Sieg. Ist dieser Preis 7.u hoch? «Lohnt» sich das Unmass an Hingabe, die Qual bis zur äussersten Leistungsgrenze? Lohnt sich Tag um Tag der gnadenlosen Fron? Lohnen sich Verzicht auf Becher, Küsse und Umarmung um jenes Sieges willen? Ernest Hemingwq schreibt in «Green Hills of Africa» von einer Begegnung mit Massai-Kriegern: «Es waren die grössten, bestgewachsenen Leute, die ich je gesehen habe; alle schienen munter und glücklich. Als wir schliesslich losfuhren, begannen sie neben dem Auto herzulaufen, fröhlich, lachend : Seht, wie leicht wir zu folgen vermögen! Die Fahrt dem Fluss entlang wurde schneller; es entspann sich ein Wettkampf. Einer nach dem andern musste aufgeben und schied lachend und winkend aus, bis nur noch zwei neben uns herliefen, die besten Athleten der Schar. Sie folgten uns in langbeinigem, weichem und lockerem Rhythmus; Stolz strahlte von ihnen aus.» Diese schwarzen Krieger laufen heute nicht nur in den grünen Hügeln Afrikas, sondern auf olympischer Bahn. Keino, Temu, Wolde . . . Ihr Ruhm hebt ihr Land für eine kurze Spanne Zeit auf die Ebene der Grossen, der Arrivierten. Ihr Stolz strahlt über Länder und Meere, wärmt ihren Landsleuten das Herz. 4 Photopress, Zurich
Welcher Preis ist dafür zu hoch? Mit welchem Preis sollen die Medaillen der Ringer aus der fernen Mongolei, soll die Bedeutung des 5000-m-Sieges von Mohamed Gammoudi für die Jugend seiner Heimat Tunesien aufgewogen werden? Was ist die Begegnung mit einem seltsamen, Altes und Neues, Vertrautes und Fremdes umfassenden, mischenden und integrierenden Lande wie Mexiko wert? Was wiegt in unserer Welt schwerer als das Treffen der Jugend bei diesen Spielen und Kämpfen unter gemeinsamen Regeln in Brüderlichkeit und Gleichheit? Wo sonst treffen sich Grosse und Kleine, Söhne und Töchter der Alten Welt und neuer Kontinente mit gleichen Möglichkeiten? Der Preis für olympische Siege, der Preis für die Teilnahme sei zu hoch? Welche Krämerrechnung !
Z I E L GRENOBLE E I N COACH ERZÄHLT Urs Weber, MaggIingen Der Weg zur Spitze ist steil und steinig, mit Entbehrungen, Hoffnungen, Enttäuschungen, aber auch mit Freude und Genugtuung gepflastert. Wir standen an der Schwelle eines neuen Winters - eines olympischen Winters. Millionen von Sportbegeisterten in aller Welt richteten ihre Augen nach Grenoble. Athleten, monatelang nach den letzten Erkenntnissen präpariert, rangen um die Siegespalme. Viele junge Menschen fanden sich bereit, diesen beschwerlichen Weg zu gehen, selbst auf die Gefahr hin, dass alle Mühe umsonst sein und sich der Traum von olympischen Erfolgen nie erfüllen könnte. Bewährung, Selbstüberwindung und Verzicht blieben den meisten als einziger Preis. Spitzensport, das Schlagwort unserer Zeit : Ursache vieler Auseinandersetzungen von Befürwortern und Gegnern. Seitenlange Artikel in der Presse, kritische Diskussionen am Radio und Fernsehen haben Sinn und Unsinn erwogen. Der Ruf nach vermehrter Unterstützung hat vielfältige Feuerlein gezündet. Man tagte und plante, stopfte da und dort Löcher und half, so gut es ging. Sicher hat der Leistungssport viel von seiner früheren Romantik, Spontaneität, von seinem Charme verloren. Eine Parallele zum heutigen Leben? Das Hohelied von dereinst ist vielerorts zum Klagelied geworden. Erstaunlich, dass sich immer wieder Athleten finden, die unbeirrt die Mühsale eines modernen Trainings auf sich nehmen.
H E R B S T 1967 Noch sind die Hoffnungen hüben und drüben intakt. Gewaltige Anstrengungen auf aiien Ebenen sollen günstige Voraussetzungen schaffen. Die Vorbereitung der Alpinen, auf täglichem Konditionsoder Schneetraining basierend, tritt in die letzte Phase. Frankreich: Alles, was den Erfolg begünstigen kann, ist recht, wird mit allen Mitteln gefördert und publizistisch ausgewertet. Dem Franzosen kommt zugute, dass er im Hochgefühl von Uberlegenheit eine uberheblichkeit ausspielen kann, die dem Gegner kaum Angriffsfläche bietet. Hauptamtliche Trainer gewährleisten die Förderung des Nachwuchses auf breitester Basis, wobei die gesamte
Ausrüstung zur Verfügung gestellt wird. Die Nationalmannschaft wird Mitte September einberufen. Diese Icommandierung ist dadurch erleichtert, dass die meisten Spitzenleute beim Staat angestellt sind (Zoll). Konditions- und Schneetrainings folgen sich in ununterbrochener Reihe bis zum Beginn der Wettkämpfe. Eingeschlossen sind Tage der Erholung, die sich jeder Fahrer nach Lust nehmen kann. Fazit: optimale Voraussetzungen und maximale Konzentration der Mittel auf ein Ziel: Hegemonie im alpinen Skirennsport. Österreich: Im direkten Duell mit Frankreich um die Vorherrschaft engagiert, überzeugt von der eminenten Bedeutung der Skierfolge für den Wintertourismus, ist auch Österreich darauf bedacht, alle Mittel und Wege des Erfolges zu nützen. Obschon der finanzielle Aufwand gegenüber dem der Franzosen zurücksteht, wurde doch mit der Verpflichtung eines hauptamtlichen technischen Leiters die Voraussetzung für zielstrebige, konsequente Planung geschaffen. Trainerausbildung und Förderung des Nachwuchses sind in Österreich weit vorangetrieben und werden ständig ausgebaut, insbesondere mit dem Mittel von Trainingszentren und Skigymnasien. Die zeitlichen Aufwendungen der Österreicher in der Vorbereitungsphase entsprachen ungefähr denjenigen der Schweizer. Ohne Zweifel werden diese Anstrengungen, in Konsequenz der eher bescheidenen Ausbeute in Grenoble, in Zukunft wesentlich vergrössert werden. USA: Der finanzielle Aufwand für die Vorbereitung betrug 2,5 Millionen Franken. Nahezu die gesamte Olympia-Skimannschaft war seit zwei Jahren an der Denver University (Colorado) «immatrikuliert)) und genoss alle erdenklichen Trainingsvergünstigungen. Das ganze Team war im Sommer 1967 während vier Wochen beim Schneetraining in Chile und im Anschluss daran in ständigen Trainingscamps in und um Denver zu finden. Dass sich dieser Aufwand nicht mit einem entsprechenden Medaillensegen gelohnt hat, ist wohl der Tatsache zuzuschreiben, dass die Olympischen Spiele für das junge US-Team ein bis zwei Jahre zu früh stattfanden. Die Auswirkungen des mässigen Abschneiden~fanden bereits ihren Niederschlag in der Anstellung von 20 Nationaltrainern. Ausserdem ist jede Skistation verpflichtet worden, zur Ausbildung der lokalen Talente einen qualifizierten Coach zu engagieren. Scbweix: Wissend um das gewaltige Wettrüsten der grossen Skinationen, war man im schweizerischen Skiverband vor die Alternative gestellt, entweder die Anstrengungen zu erhöhen oder die Segel zu streichen. Glücklicherweise fand sich in der Person des neuen technischen Leiters, Peter Baumgartner, ein Mann, der gewillt war, ungeachtet der finanziellen Probleme das äusserste Mass an Aufwand zu riskieren. Im Gegensatz zu früheren Jahren konnte zum erstenmal das Training nach Bedürfnis und Planung vollumfänglich durchgeführt werden, dies nicht zuletzt dank grosszügigem Entgegenkommen verschiedener Wintersportplätze. So wurden volle 80 Tage gemeinsamen harten Trainings ermöglicht. Bereits Mitte August rückte das Olympiakader zum ersten Konditions- und Schneetraining in Zermatt-Schwarzsee ein. Auf dem Plateau-Rosa (3200 m) wimmelte es von skihungrigen Sommerfrischlern. Es bot sich uns ein Bild «hundstäglichen Skiplauschs)).Währenddessen wurden unsere Fahrer täglich einem dreistündigen harten Schneetraining unterzogen. Technische Schulung im Slalom, Verbesserung der Abfahrtshocke und Startübungen mit Zeitmessung standen im Vordergrund. Konditionstraining mit Schwergewicht Lauf und Gymnastik ergänzten das Programm. Eine Tour unter kundiger Führung auf das Breithorn und das kleine Matterhorn wurde zum grossartigen Bergerlebnis. Mitte September traf man sich in St. Moritz zum nächsten zehntägigen Camp. Schulung in Slalom und Riesenslalom vormittags auf Corvatsch. Doch stand im Mittelpunkt das Iconditionstraining, das man gemeinsam mit dem Mexiko-Kader der Leichtathleten durchführte. Intervallläufe auf der Sägemehlbahn in 2500 m Höhe, verbunden mit ausgiebigem Icrafttraining in der St. Moritzer «Folterkammer», schufen wichtige Reserven. Zäh und verbissen kämpften unsere Burschen in einer kombinierten Staffel gegen die Zehnkämpfer. Ein Abschlusstest ergab erfreuliche Resultate.
Im Oktober stand der Konditionstest an der ETS im Vordergrund, als Abschluss und Piece de rtsistance des konditionellen Aufbaus. Daneben absolvierten die Fahrer individuelles Schneetraining an verschiedenen Orten. Mit Beginn des Monates November verlagerte sich das Training auf Schnee. Zwei Wochen Zermatt, mit Abfahrts- und Slalomtraining. 400 Slalomtore und 20 bis 30 km Abfahrtstraining pro Tag waren die Norm. Erste Zeiten wurden gestoppt und verglichen. Testläufe gaben wertvolle Aufschlüsse. Jeden zweiten Tag liefen die Fahrer die Strecke Trockener Steg-Zermatt mit grossem Einsatz in der Fallinie hinunter. Die Bestzeit auf dieser I goo m Höhendifferenz aufweisenden ((Sprinterstrecke))lag bei 20 Minuten. Der Schweiss floss in Strömen beim täglichen Ergänzungstraining in der Zermatter Turnhalle. Die Abende wurden zum Auf- und Ausbau einer sinnvollen Freizeitgestaltung genützt. Vor allem fanden Englisch-Konversationsstunden grossen Anklang. Monat Dezember. Letzter Schliff und erste Wettkämpfe in St. Moritz und Val d'Is6re. Testläufe und befriedigende Resultate in Val d'Isere stimmten optimistisch. Ein hartes Slalomtraining auf dem berüchtigten Eishang in Wengen leitete die Phase der Spezialtrainings ein. Abfahrtstraining der Spezialisten auf Piz01 und Slalomtraining in den Flumserbergen bildeten den Abschluss der Aufbauperiode. Ein derart befrachtetes Trainingsprogramm lässt sich nur rechtfertigen, wenn man sinnvoll, systematisch und zielstrebig plant und trainiert. So sei der Trainingsaufbau des alpinen Rennfahrers etwas näher unter die Lupe genommen.
ZUM T H E M A T R A I N I N G S A U F B A U Die ganze athletische und technische Vorbereitung wurde durch Honort Bonnet wie folgt charakterisiert: «Taut est fait dans le sens du ski.» Damit ist auch hier dem strikten Rationalismus die Tür geöffnet. Es wird aber auch der zweite Kernsatz Bonnets erschreckend erhärtet: «Le ski de compktition, ce n'est plus un plaisir, c'est Une souffrance.» Ein tägliches Ringen um die Form. Erst gilt es, die athletischen Fundamente, die konditionellen Reserven zu schaffen, um alsdann die technischen Fertigkeiten zu verfeinern, und dies in enger Zusammenarbeit mit Trainer und Teamkameraden. Die Vorbereitung des alpinen Rennfahrers beginnt nach einer kurzen Phase der aktiven Erholung (Mai-Juni-Juli) im Monat August. Zunächst werden mit vielen Geländeläufen, auf dem Prinzip des Fahrtspiels aufgebaut, die nötigen organischen Reserven geschaffen. Das tägliche Training (I bis 2 Stunden) wird zur Selbstverständlichkeit. Wenn sich anfangs September in unseren Tälern und Ebenen die ersten Nebel regen, beginnt der Skirennfahrer mit dem gezielten konditionellen Aufbautraining. Jede Ubung hat ihren Zweck und muss auf das Ziel Ski ausgerichtet sein: Zweckgymnastik im kupierten Gelände, auf weichem Waldboden, auf Steinen und Felsblöcken, mit und ohne Belastung. Die Kräftigung der beim Skifahren hart beanspruchten Gelenke und Muskelgruppen wird systematisch vorangetrieben. Das Gewichttraining, ein- bis zweimal wöchentlich mit hoher Belastung ausgeführt, schafft die für die strenge Wettkampfperiode nötigen Kraftreserven. Beweglichkeit und Wendigkeit werden in speziellen Waldslalomund Reaktionsübungen sowie mit täglichen Dehnübungen gefördert. Und immer wieder gilt es zu laufen. Mit Intervall-Läufen, der zeitlichen Beanspruchung im Wettkampf angepasst (I bis 3 Minuten), muss das Stehvermögen, d. h. die Fähigkeit, verbissen bis zum Ziel durchzuhalten, trainiert werden. Ende Oktober ist die athletische Form erreicht. Das eigentliche Schneetraining beginnt anfangs November. Die Sommer-Schneetrainings, die in den letzten Jahren zur Regel wurden, dienen dem Erhalten einer möglichst guten technischen Form. Mit dem Einbruch des Winters sind die Skiathleten wieder in ihrem Element. Es gilt, Abfahrtskilometer zu konsumieren, im Slalom die zentimetergenaue Präzision der Torpassagen zu erlernen und mit katzenartiger Gewandtheit sich durch knifflige Torkombinationen zu winden. Konzentrations- und Entspamungsübungen ergänzen sinn-
DAS HARTE LEBEN
voll das unerbittliche Training. Ausscheidungs- und Testläufe gegen Uhr und Kameraden vermitteln nach und nach ein genaues Bild über den Stand der Vorbereitung. Mitte Dezember ist es soweit. Die Rennfahrer treten ins öffentliche Rampenlicht. Mit der Gewissheit, das Beste an körperlich-geistiger Vorbereitung getan zu haben, beginnt für den Alpinen mit einem Schlag der erbarmungslose Kampf um Hundertstelsekunden, die Jagd nach den begehrten FIS-Punkten.
E I N JAHRES-TRAININGSPLAN Zeitspanne : Trainingsperiode: Ziel: Mai/Juni/Juli ((Aktive Erholung> Erhalten der guten Form Grtlndkondition durch Ergänazrngstraining
August/ September
Aufbauperiode I
Oktober
Auf bauperiode I1
November] Dezember Januar/ Wettkampfperiode Februar/März/ April
Trainingsstoff : Laufen (Organschulung, Atmung, Kreislauf), Gymnastik (Beweglichkeit), Spiele (Freude) Ergänzungssportarten : Schwimmen, Rudern - Leichtathletik - Wandern, Bergtouren - Ballspiele Laufen (Intervall, Steigerungs- und Förderung der konditioGeländeläufe), Reaktionsübungen, nellen Grtlndelemente - Schnelligkeit Leistungsgymnastik, Parcoursformen, Circuits, Zweckgymnastik im - Ausdauer Intervallprinzip, Lockerungs-, - Stehvermögen Dehnungsgymnastik, Zweckgym- Beweglichkeit nastik, Gleichgewichtsübungen, - Kraft Training mit Gewichten, Zweckgymnastik mit Belastungen. Förderung der spe~iellen Laufen (wie in Aufbauperiode I), Kondition (langsames, Leistungsgymnastik, Parcoursforzielbewusstes, indivi- men ((Skifahren ohne Schnee)) duelles Erarbeiten der zweckgerichtete Übungen, Zweckoptimalen Wettkampf- gymnastik in Form von Circuits, form). Technische Schu- Gleichgewichtsschulung, Lockelung. rung, Dehnung, Zweckgymnastik . mit Belastungen. Förderung der individel- Training Abfahrt/Slalom/Riesenslalom len Technik Erhalten der Form dtlrch Lockertlng/Dehnzrng! durch tägliche sinnvolles Ergänaen der Gymnastik, «Fahrtspiele» (entspannendes Laufen), sinnvolle Wettkampftätigkeit! Freizeitgestaltung.
ZU D E N TRAININGSFAKTOREN Schnelligkeit - Reaktionsvermogen: Blitzartiges Reagieren gepaart mit einem feinen Geländeinstinkt, reflexartiges Erfassen einer Situation bei sehr hohem Tempo.
Beweglichkeit - Geschicklichkeit- Gleichgewicht:Eine mit viel Geduld und Zähigkeit betriebene Dehnungs- und Zweckgymnastik garantiert das beim Skifahren entscheidende feine Gefühl des Dosierens. Die Geschmeidigkeit von Hüft-, Knie- und Fussgelenk sind Voraussetzungen, die das Erlernen der subtilen Technik ermöglichen. Azisdazier: Der alpine Skiwettkampf ist keine ausgesprochene Ausdauerprüfung. Doch ist die lokale muskuläre Ausdauer von bestimmten Muskelgruppen (Oberschenkel-, Bauch- und Rückenmuskeln) von höchster Wichtigkeit. Der alpine Rennläufer geht in allen Disziplinen eine hohe Sauerstoffschuld ein, die noch durch die unphysiologische Haltung (Ei-Form), welche ein vertieftes Atmen verunmöglicht, beschleunigt wird. Das Dauerleistungsvermögen als Basis ist demnach trotzdem von erheblicher Bedeutung und steht in direktem Zusammenhang mit einer bewussten Atemtechnik. steh vermöge^: Die Fähigkeit, im Skiwettkampf während I Minute (Slalom), I Minute 50 Sekunden (Riesenslalom), bis zu 3 Minuten (Abfahrt), das Letzte aus sich herauszuholen, kann nur mit einem eisernen Training im Intervdprinzip in langer, harter Arbeit errungen werden. Dem wettkampfnahen Training, auf die zeitliche Beanspruchung ausgerichtet, kommt deshalb zentrale Bedeutung zu. Kraft: Die Kraftkomponente ist in direktem Zusammenhang mit der lokalen muskulären Ausdauer zu trainieren. Ist es doch schliesslich die Kraft, gepaart mit verbissener Zähigkeit, die zum Durchstehen einer ultraschnellen Abfahrt verhilft. Die Kraft der Beine, der Bauch- und Rückenmuskeln muss deshalb mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln (Scheibenhanteln und Zweckgymnastik mit hoher Belastung) sorgfältig und systematisch aufgebaut werden. Technik: Die individuelle Verfeinerung der Technik in allen drei Disziplinen (Abfahrt, Riesenslalom und Slalom) bildet die Grundlage des Schneetrainings. Dabei gilt es vor allem, den einzelnen nach seinen Möglichkeiten zu fördern, um ihm die Gewissheit zu geben, das Beste aus sich herauszuholen. Dies verlangt ein feinfühliges, verständnisvoiles Vorgehen des Trainers. Ihm obliegt somit die grosse Verantwortung zu beobachten, zu beraten, zu korrigieren. Eine grosse Erfahrung ist Voraussetzung zum Abschätzen und Erwägen der technischen Möglichkeiten seiner Schützlinge. Teamgei~t:Die Schlagkraft einer Mannschaft von hypersensiblen Einzelsportlern ist weitgehend das Resultat eines guten Teamgeistes. Deshalb ist bei aller Härte und Systematisierung des Trainings die Fröhlichkeit, Verbundenheit und die natürliche Kameradschaft im gemeinsamen Ertragen und Erdulden aller Strapazen von immenser Bedeutung.
GRENOBLE
Das Abenteuer beginnt. Bahnhof Genf-Cornavin. Die Zoliformalitäten gehen schnell vonstatten. «Ah ! l'kquipe suisse)), meint lächelnd der französische Zollbeamte. «Lasst uns eine Medaille sehen)), sagt trocken der Schweizer Kollege. Wir versprechen es und besteigen einen schütteren, verwitterten Personenzug, der uns auf Nebenlinien nach Grenoble bringen soll. Die Fahrt beginnt. Eingepackt mit den besten Wünschen, erfüllt von optimistischen Erwartungen fahren wir dem Brennpunkt der Saison entgegen. Aus aller Welt rollen sie an, die Athleten der Winterspiele. Burschen und Mädchen haben seit Jahren für diese Idee gelebt: Grenoble 1968. Das Spiel beginnt. Die Stadt, Mittelpunkt des sportlichen Weltinteresses, prangt im Zeichen der olympischen Ringe. Im hektischen Tempo des 20. Jahrhunderts wurde die Herberge der X. Olympischen Winterspiele geschaffen. Umwittert vom Hauch der Grande Nation, ist die Stadt bereit, Zeugnis ihrer Würde abzulegen. Von den Häusern flattern Hunderte von Fahnen. Die blau-weissroten Tücher überwiegen und demonstrieren das gesteigerte Nationalgefühl der Franzosen. Banale
Reklame treibt die sonderbarsten Blüten: Toilettenpapier mit olympischer Duftnote und aufgedruckten Ringen, zum Zeichen der Verbundenheit selbst auf den abgeschiedensten Örtchen! Überall Winken, Lächeln und ausgesuchte Höflichkeitsformen. Ein gigantischer Apparat von Menschen und Maschinen nimmt uns auf, Etwas benommen vom rasenden Puls dieser geschäftigen Stadt finden wir uns im olympischen Dorf umgeben von einer merkwürdigen Leere. Inmitten turmhoher Betonbauten, eingespannt in riesige Wände, suchen wir, die wir Berge, Natur und Schnee lieben, Zuflucht zu einem leeren Schlucken. Groteske Skulpturen aus Stein glotzen uns an. Wir rücken näher zusammen und sind froh, in einem der zahlreichen Restaurants mit einem Imbiss beschäftigt zu werden. Unsere Ankunft wird schliesslich auf einem riesigen Mietskasernenhinterhof mit dem Aufziehen unserer Flagge offiziell registriert. Man steht stramm und blinzelt dem Mast entlang in die schüchtern sich einmischenden Strahlen der Nachmittagssonne. Ein Fanfarensignal beschliesst den Akt. Wir drängen zum Aufbruch, doch es ist noch nicht soweit. Zum erstenmal erfahren wir, was es heisst, festgeschraubt zu sein im verzwickten Räderwerk einer überdimensionierten Organisation. Die olympischen Pässe sind noch nicht ausgestellt. In zehn Minuten, vertröstet man uns. Wir warten, die Zeit vergeht, nichts geschieht. Mit erhöhtem Puls erkundige ich mich nach dem Verbleib unserer Legitimationskarten. Lächeln, Kopfschütteln, Beteuerungen, Warten. Die Stunden zerrinnen. Die Mannschaft ist längst in einem der Freizeitzentren untergetaucht, als endlich die gewichtigen Dokumente ausgehändigt werden. Bei einbrechender Nacht besteigen wir die Kleinbusse, die uns nach Chamrousse bringen. Das olympische Dorf ist wieder leer. Die Athleten entfliehen ihm in alle vier Himmelsrichtungen. In Chamrousse, in Autrans, auf Alpe d'Huez, in Villard-de-Lans und in St.-Nizier verstreut, werden sie sich für ihre artspezifischenWettkämpfe einnisten. Grenoble füllt und leert sich wie ein Balg. Die Show beginnt. Vier Tage später trifft sich das Tausend der Wettkämpfer im Basislager Grenoble zur grossen Eröffnungsparade. Ein Meister der Choreographie komponierte die wohl spektakulärste Eröffnungsfeier dieser Art. Uber die von Tausenden gesäumte Via triumphalis zogen wir ein ins Stadion der 65 ooo, eigens zu diesem Zweck gebaut. Elektronische Musik gab den Ton an, Sphärenklänge aus einer uns fremden Welt, der Welt des Künstlichen, Irrationalen und Überdimensionierten. Schillernde Farben, prächtige Gewänder, glitzernde Uniformknöpfe tanzten ihr neckisches Gaukelspiel. Vom hohen Olymp herab stieg Avery Brundage und dankte der Vorsehung, dass er noch einmal dabeisein durfte. Der General der Franzosen, vom olympischen Protokoll in Zaum gehalten, sagte, was zu sagen war, und nicht mehr. Unter tobendem Applaus erschien der Fackelläufer und entzündete nach ausgiebigem Treppenlauf die olympische Flamme. Die Eidesformel wurde von Dutzenden von Lautsprechern wiedergegeben und hinausgetragen über sämtliche Fernseh- und Radiostationen der Welt. Auch der nachfolgende Schall und Rauch gehörte dazu, als die Patrouille de France in eindrücklich geschlossener Formation fünf Ringe in Farben ans Himmelszelt zauberte. Wir schauten hinauf, staunten und merkten nicht, dass wir im knöcheltiefen Morast aus dem Stadion marschierten. Es fehlte nur eine Stimme im grandiosen Chor der Ouvertüre, der Schnee, sonst Bannerträger von Winterspielen.
« J E V E U X B A T T R E KILLY!» Der erste Lauf des Herren-Riesenslaloms geht zu Ende. Eine Uberraschung bahnt sich an. Ausser Kiily, der just im richtigen Moment seine Form gefunden hat, finden wir auf den ersten Plätzen keine Kronfavoriten. Gross ist die Freude in unserem Lager, da wir mit Willy Favre auf Platz zwei ein gutes Eisen im Feuer haben. Nur Uneingeweihten erscheint dieser Ehrenplatz sensationell. Willy nimmt am Zielauslauf gelassen die ersten Glückwünsche entgegen. Er spricht nicht viel. Er weiss: es ist erst Halbzeit, die Bewährung steht noch bevor. Wir gehen zum Mittagessen. - In den Trainingslagern im letzten Herbst war Willy vom Verletzungspech verfolgt. Noch anfangs Dezember
musste er bei den Rennen in Val d'Iskre frühzeitig nach Hause abreisen, da Erfrierungserscheinungen an den Zehen einen ärztlichen Eingriff erforderten. Mit der ihm eigenen Energie hat er auf die Zähne gebissen und mit eisernem Training den Rückstand von Rennen zu Rennen langsam wettgemacht. Ein zweiter Platz im Riesenslalom von Mkgkve, kurz vor den Olympischen Spielen, gab ihm das Selbstvertrauen zurück. Wer ihn in den letzten Tagen vor der grossen Prüfung beim Training beobachtete, der konnte unschwer feststellen, dass Willy in beneidenswerter Form war. Die Mittagspause ist zu Ende. Ein Teil der Fahrer wird vom Masseur bearbeitet. Die anderen finden sich im Skiraum ein. Mit Geduld und Sachkenntnis werden die Kanten gefeilt, die Laufflächen überholt, frisch eingewachst und mit der Ziehklinge abgezogen. Willy wird von seinem Freund Jean-Daniel assistiert, dem ersten Medaillengewinner unserer Mannschaft. Es duftet nach frischem Wachs. Ein Plattenspieler verkürzt mit Ländlermusik die Zeit und schafft eine vertraute Atmosphäre. Willy blinzelt mir zu und sagt ganz einfach: «Demain, je veux battre Killy !» Die UberZeugung, mit der er diese Worte spricht, ist imponierend. Wir alle, die wir um das Wohl unserer Mannschaft besorgt sind, schlafen in dieser Nacht wohl unruhiger als er. «Je veux battre W y ! » Anderntags gelingt es Favre, den zweiten Platz zu halten und die Silberne zu gewinnen.
AUF POSTEN Heute um die Mittagsstunde findet als letzte Damenprüfung der Riesenslalom statt. Ich stehe auf halber Strecke am Rande einer langgezogenen Mulde. Das Funkgerät umgehängt, die Uhr in der Hand. Ich bin bereit, die Zwischenzeiten der Fahrerinnen weiterzumelden. Das Wetter ist trübe. Feuchter Nebel klebt hartnäckig an den Hängen von Chamrousse. Die Sicht ist leicht vermindert und verlangt ein Höchstmass an Konzentration. Es ist merkwürdig warm in diesem Couloir, der Schnee ist ballig und haftet an den Ski. Mein Herz schlägt hörbar im 4. Gang. Haben wir richtig gewachst? Heidi Obrecht meldet vom Start die Schneetemperatur. Minus zwei Grad. Bei mir bleibt das Thermometer bei o stehen. Schweissperlen quellen auf meiner Stirn. Diese Waschküchenschwüle ist beengend. Vom Ziel herauf höre ich den Lautsprecher, der den Start der ersten Vorläuferin bekanntgibt. Die Spannung wächst. Wird es diesmal klappen? Wird das Quentchen Glück, das sooft den Ausschlag gibt, auf unserer Seite stehen? Die Vorfahrerinnen sind vorbei. Vom Start her hört man Anfeuerungsrufe. Das muss eine Französin sein, die vom Jubel der Zuschauer getragen in die Tiefe schiesst. Nun kommen sie, die tapferen Mädchen, tief geduckt, die ideale Linie suchend. Ein kleines, elegantes Persönchen erscheint am oberen Rand der Mulde -Fernande - ich schreie wie ein Wilder. Ich möchte sie schieben, möchte ihr helfen, für sie atmen. Ihre Zwischenzeit - grossartig, sie liegt bei den Besten. Schnell, der Funk, die Meldung nach unten. Hoffentlich wird sie durchhalten. Ich höre den Lautsprecher, doch die Zeitansage wird vom feucht-heissen Nebel aufgesogen. Da kommt die Erlösung. Der Zielfunk meldet: Fernande hat mit einer winzigen Hundertstelsekunde Vorsprung auf Florence Steurer den dritten Platz erobert und sich die «Bronzene» verdient. Eine Hundertstelsekunde. Das sind zehn Zentimeter. Meine Beine sind schwer wie Blei. Ich fahre neben der Strecke hinunter. Kein Schwung will gelingen. Ich mache einige gymnastische Übungen. Die Spannung löst sich allmählich. Bei einer der nächsten Bodenwellen mache ich einen riesigen Sprung und lasse mich mit einem befreienden Jauchzer in den tiefen Schnee plumpsen. «Est-ce qu'il est fou, celui-la?» fragt einer. «Non, c'est un Suisse», antwortet ein anderer.
KAMPF D E R GIGANTEN Am Rande des sportlichen Geschehens spielte sich in unerbittlicher Härte ein anderer Kampf ab, der zwischen Technik und Natur. Die Olympischen Winterspiele von Grenoble wurden «die Spiele der Perfektion» genannt. Tatsächlich wurden technische Hilfsmittel in unvorstellbarem Masse zum Einsatz gebracht. Bull-
dozer pflügten monatelang die Erde und frassen sich ins Landschaftsbild. Zufahrtsstrassen wurden gebaut, Pisten planiert, für den Slalom ein künstlicher Berg aufgeschüttet. Caterpillars und Tracks waren für Schneeräumung bereitgestellt. Mein, mit Schnee haperte es anfangs Winter. Ein erster Wink der Natur? Noch vier Wochen vor den Spielen bangte jeder Verantwortliche. Schliesslich erbarmte sich die Natur und deckte die künstliche Landschaft mit winterlichem Segen zu. Fieberhaftes Treiben begann. Dutzende von Pistenfahrzeugen traten in Aktion. Luftseilbahnen und Sessellifte liefen auf Hochtouren. Armeen von Technikern verlegten Hunderte von Kilometern an Kabeln für Fernsehen, Radio und Telefon. Eine Armada von Helikoptern flog Material zu den Bestimmungsorten, Motorvehikel bewältigten den An- und Abtransport der Menschenmassen. Rechenmaschinen übermittelten lichtschnell die Resultate. Jeder zweite Funktionär trug ein Funkgerät, das ihm erlaubte, aktiv am Geschehen teilzunehmen. Hoffnungen und Enttäuschungen, Siegesmeldungen und trübe Nachrichten fanden so den Weg zum Nächsten, der sich hangend und bangend ans technische Wunderwerk festklammerte, schrie, jauchzte oder resignierte. Die Rechnung der Perfektion wäre beinahe aufgegangen. Doch dieNatur erhob zu verschiedenen Malen und in unmissverständlicher Weise den Drohfinger und trug zur Ernüchterung der Sinne bei. Ein orkanartiger Sturm am Tag der Herrenabfahrt liess Tausende erschauern, umbrandete die Starthütte mit gewaltigem Heulen, riss Kabel aus, legte Abschrankungen um und die Luftseilbahn still und reduzierte schliesslich Sicht und Wettkampf auf Null. Improvisierte Vertagung! Schneefälle und Regen, periodisch auftretend, sorgten für Unruhe und Nervosität. Das Schlimmste war der Nebel, der mit boshafter Konstanz täglich um die Mittagsstunde, der Startzeit der Rennen, aufzog und mit teuflischer Besessenheit an den Hängen von Chamrousse klebte. Die meisterhafte Organisation, mit aller Umsicht geplant, mit allen technischen Neuheiten versehen, wurde überspielt von der Natur. Sie gab deutlich zu verstehen, dass sie sich auch weiterhin alle Rechte vorbehalte.
FackeIfahrf der Schweizer Nationalmannschaft in der I.-August-Nacht 1966 ZU Portillo b Photo Associated Press, Frankfwt a. M.
LA CONCEPTION D U S K I ALPIN FRANCAIS Honori Bonnet, directeur sportif de I'iqu@e de France
LA PROFESSION Le sport actuel exige que 170ndonne le r6le principal, crkateur ou constructif, non plus i des bknkvoles, mais i des entraineurs professionnels. J'en suis un, et je n'en suis pas du tout honteux, loin de 1i; i chacun son mktier. Nous travaillons main dans la main, et chacun a son propre r6le. La Fkdkration de ski a un r6le de recherche, de promotion du sport le plus loin possible, ainsi qu'un r6le de gkrance et d'administration, tandis que la direction sportive a un r6le bien caractkrisk. I1 faut absolument qu'elle seule gkre le ski de haute compktition, le ski d'klite. Rien ne s'improvise. Je crois qu'un de mes grands succes est le fait que la fonction d'entraineur est un mktier. C'est devenu chez nous un veritable mktier. L'entraineur n'est pas un mkdecin, mais, dans sa dinique, il est un maitre absolu. Lui seul a droit de gkrer la boutique. Evidemment, le directeur chef, chez nous, n'est pas tout seul. Nous avons dksormais pour le sport d'klite un encadrement tres approfondi. Cinq entraineurs professionnels travaillent avec moi. La plupart ont des contrats i l'annke, d'autres ont des contrats de quelques mois, car nous devons tester les gens avant de pouvoir les incorporer dkfinitivement. Le mktier d'entraineur est devenu un mktier qu'on peut apprendre i l'kcole; nous avons l'kcole d'entraineurs au val d'Isere. Mais il s'acquiert surtout par l'expkrience solide. L'enthousiasme qu'il faut ne se repkre pas dans Une kcole. I1 ne peut etre dkcelk que dklicatement et minutieusement. Peut-etre est-on ktonnk de voir qu'il y a Une telle richesse dans le ski francais. A l'entrainement, nous avons i peu prks Cent personnes, dont les trois quarts sont mineures. Nous avons kgalement des ktrangers, nous avons Une kcole d'entraineurs, qui forme des entraineurs professionnels ou amateurs pendant les entrainements de nos kquipes. I1 ne suffit plus maintenant d'avoir des entraineurs. I1 faut encore autre chose. E t ce qu'il faut, ce sont un docteur et des masseurs. Le docteur est absolument nkcessaire, car l'accident est toujours possible; les masseurs sont devenus kgalement indispensables. Cependant, selon la conception que nous avons, nous n'attendons pas uniquement qu'ils soient docteurs, masseurs; il faut absolument qu'ils cooperent intkgralement i toutes les activitks de l'kquipe. C'est-i-dire que le docteur peut tres bien etre aide-ramasseur de piquets, aide-radio, etc. I1 faut absolument qu'il vive dans cette intimitk, indispensable i Une meilleure comprkhension, i un meilleur rendement.
LES MOYENS MATERIELS Nous avons kgalement des moyens matkriels considkrables. Par exemple, nous avons maintenant un parc d'autos dans cette kquipe de France: trois vkhicules. Quelquefois, il a ktk annonck que le skieur francais est devenu un bourgeois, qu'il ne frequente que les grands hbtels. Ce n'est pas vrai du tout. Nous avons commenck ii acheter ces vkhicules pour nos filles. Le rkgime actuel du ski de compktition n'est plus un rkgime normal. I1 est infernal, il est quelquefois ridiculement exagkrk. Et nous n'avons pas la possibilitk de prendre des avions qui nous ameneraient plus facilement d'un point i un autre. L'entraineur a dfi Voyager tout seul avec huit ou dix filles qui partaient pour des campagnes de trois semaines i un mois, quelquefois six i Sept semaines. Car notre rkgime est tel que personne, ni l'entraineur, ni le skieur, ne sait jamais quand il rentre. Nous avons donc achetk ces vkhicules pour les filles, car il ktait impossible de demander aux filles, effectuant par exemple un voyage de Grindelwald i Saint-Moritz, un changement avec des tonnes
de skis. Et elles partent au loin, pour des pays trks lointains; elles partent quelquefois avec dix paires de skis. On a donc achetk un vkhicule qui, au dkbut, ktait rkservk aux skis et aux valises, et qui maintenant dkborde. Les filles amknent leurs poupkes, des radios ? transistors, i etc. Ensuite, nous nous sommes rendu cornpte que ce qui ktait indispensable pour nos jeunes filles pourrait vraiment etre nkcessaire pour les garcons, de bons athlktes certes. Et qu'on pourrait arriver a un rendement meilleur en les libkrant de la prkoccupation de transporter leurs valises et leurs skis. 11s chargent donc euxmemes leurs bagages dans le vkhicule, qui part et les retrouve i Kitzbühel ou ailleurs. Ce n'est pas un esprit bourgeois, loin de l i ; c'est un esprit pratique. Nous avons trois vkhicules maintenant, deux pour les grandes kquipes et l'autre pour l'kquipe moyenne. Nous avons aussi des moyens radiophoniques trks puissants. Nous les avons nkcessairement faits puissants, parce que certains jours nous trouvions que, dans de petits postes, nos athlktes n'entendaient parler que les Suisses, les Autrichiens, les Allemands, les Italiens, qui sont trks bavards, meme plus que moi, et qui gardaient la ligne un peu trop longtemps pour qu'on puisse travailler efficacement. On a donc du changer la formule: nous avons pris des moyens trks puissants. Cela ne suffit pas dksormais i moderniser cet entrainement du ski qui est, disons-le bien, vraiment prirnitif, par rapport aux autres sports. Chez nous, nous sommes dans la nature et l'on ne voit le skieur que de temps en temps. A la descente, vous voyez le skieur peut-etre pendant quinze secondes, puis il disparait de votre vue pendant trois minutes quelquefois. I1 a fallu mettre au point des moyens spkciaux. Ces moyens sont des camkras tklkvision-radio; kgalement des rkcepteurs individuels pour nos skieurs. Voila l'encadrement et le matkriel que nous avons. Nous utilisons tout ce matkriel pour rationaliser, pour moderniser l'entrainement du ski, qui est surement de tous le plus arrikrk.
CONCEPTION D I F F E R E N T E DES D E U X SEXES
I
Ensuite, quand on pratique un sport et quand I'administration est en place, il faut d'abord differentes influences, car ce sport varie selon l'kvolution moderne. Notre conception repose sur diffkrents thkmes. Tout d'abord, il y a, vraiment indissociables, l'homme, la nature et le matkriel; cela n'existe pas dans tous les sports. A partir de cela, on prkvoit dkji une conception d'entrainement et une conception de fonctionnement. Ces hommes a la lumikre de l'kvolution du ski, Ces hommes ou Ces jeunes filles, ces athlktes sont avant tout, a nos yeux, des athlktes. Et un bon entraineur doit faire abstraction du moteur du ski, de l'obsession gknkrale, la fameuse, la sacro-sainte, l'inkvitable technique. Idesvitesses sont si grandes, la vklocitk est telle que dksormais la technique ne vient qu'aprks. Et, la vklocitk, la vitesse, la rapide exkcution cree un athlkte, exkcution qu'on transforme ensuite en savoir-faire, et cela kgalement vous donnera l'indication rkgissant la matikre gknkrale d'entrainement. Le ski est kvidemment un sport mixte, pratiquk par des garcons et des filles. Au dkbut, je les ai dirigks en commun, filles et garcons. Je m'ktais passionnk pour l'entrainement des garcons, j'ignorais tout de la jeune fille. E t j'ai du subir au dkbut - car je ne connaissais pas entikrement le metier - des conceptions ignorkes auxquelles je n'avais meme pas rkflkchi. J'avais un contrat; j'avais dit: «Je veux entrainer les garcons, diriger et entrainer un tout petit peu les filles. » Je me suis rendu cornpte en peu de temps qu'il y a un fossk entre le ski fkminin et le ski masculin. J'ai ktudik donc le ski fkminin et, un beau jour, je l'ai coupk dkfinitivement du ski masculin. Nous avons en France deux skis bien diffkrenciks, bien dkfinis. Meme si dkfinis que le choix des entraineurs n'est pas le meme. Vous prendrez pour le garcon un entraineur assez kgk, un petit diplomate, un homme patient, un homme calme. Vous prendrez pour les filles de prkfkrence un beau garcon (ce n'est pas nkgligeable), un homme autoritaire qui sache crier, hurler; chacun ayant appris avec moi la facon d'orienter son travail pour la fille ou pour le garcon. Les rkglements, beaucoup plus que les forces de la nature, nous ont incites A opkrer nos sklections de differentes facons. Chez les filles, nous commencons a les prendre dans notre «cirque» d partir de I 3 ans.
Evidemment, pour les jeunes entraineurs, c'est un cas extremement dklicat. 11s sont jeunes, ils ont 22 a 2 4 ans, ils n'ont pas encore d7expkrience,ils ne sont pas peres de f a d e , ils sont quelquefois mariks, mais iis n'ont pas d'expkrience de l'enfant. Certes, cela Pose des problemes et quelques erreurs se produisent. Pourquoi prenons-nous Ces filles tres jeunes? Parce qu'il s'est avkrk qu'ainsi existe la possibilitk d'atteindre le plus haut sommet en un temps record. Nous avons eu chez nous Une championne du monde de 16 ans, Marielle Goitschel, par exemple; Une brillante jeune fille aux Championnats du monde, comme la petite Steurer de 16ans. Nous les avons prises des I 3 k 14 ans. Les filles, dans le ski, des qu'elles rkflkchissent, c'est fichu. Par conskquent, on attend d'une fille la spontankitk, la fraicheur et, a ce moment-lk, il y a du rendement. Nous avons des exemples de jeunes filles qui ont voulu chercher k comprendre ce que nous leur faisions faire et qui ont proposk des solutions contraires. Ainsi, Annie Famose, professeur de physique, remarquablement intelligente, a estimk un jour que notre entrainement n'ktait pas rationnel. Elle a fait opposition a cet entralnement, elle a voulu une orientation particuliere de l'entrainement; nous l'avons laisske faire. C'est Une annke oh, si vous cherchez Ses rksultats, vous n'en trouverez pas. Parce qu'elle n'avait pas travaillk comme nous dans le Sens du ski, mais dans un Sens trop gknkral. Ensuite, elle est rentrke dans le rang et elle a obtenu les rksultats que vous connaissez. Donc, premierement, pour des raisons de fraicheur et de spontankitk, des fdles peuvent apparaitre au premier rang. Deuxiemement, quelle est la raison qui fait qu'elle peut tres bien etre au premier rang, alors que la qualitk dans le ski feminin est vraiment minime? Vous pouvez tres bien avoir Une fille de troisieme ou de quatrieme skrie qui, brusquement en deux Courses, apparait aa premier rang. I1 y a encore un phknomene qui se passe chez la fille, et qui n'est pas sans nous inquikter. C'est la chute grave. Une jeune fille qui s'est bien fkminiske, ou qui a bien commenck a penser, et qui tombe et se fait mal d'une manihre tres grave, il est rare qu'elle puisse apparaitre au premier rang. Les garcons, nous les prenons a l'ige d'environ 16 ans. Car si la fille doit manifester spontankitk et fraicheur, le garcon a besoin de l'expkrience, d'une forte maturitk. Autrefois, il y eut un champion du monde de 16 ans; maintenant, il n'y en aura plus. Le garcon a besoin d'une expkrience tres puisSante, solidement et mfirement conquise, quelquefois meme douloureusement conquise. C'est le premier point. Deuxieme point, la qualitk est telle que, pour le garcon qui part en cinquikme skrie, il faut cinq ou six ans pour arriver i la premiere skrie. Voila donc les deux raisons qui nous amenent k prendre les garcons a partir de I 6 ans, puis vous les voyez apparaitre parmi les grands noms du ski k partir de 2 0 a 21 ans. E t tous les grands champions ne se manifestent actuellement qu7k 22 ans.
LA P S Y C H O L O G I E D E S C O U R E U R S I1 y a quelques annkes, a Vichy, nous avons fait un colloque des entraineurs internationaux, et j7ai eu 1a la plus amere, la plus dure rkvklation que j'eusse pu supposer. Depuis des annkes, dans mon sillage de docteurs, de masseurs, etc., il y avait des psychologues, des philosophes qui nous suivaient. E t j'ktais tres content qu'ils nous suivent afin qu'ils puissent kventuellement nous aider. Au bout de quatre ans, pas la moindre aide; uniquement de la recherche. Evidemment, c'est tres gentil la recherche, mais ce n'est pas suffisant. E t k ce colloque, j'ai poussk les psychologues dans leurs retranchements pour apprendre que la psychologie est Une science constructive et non un balbutiement. Alors ce mot ÂŤpsychologiqueÂť qu'on utilise actuellement n'est pas du tout celui qu'on peut en faire. Moi j'appelle cela plutdt connaissance du milieu dans lequel on vit. Une autre raison pour laquelle les gens sont pris tres jeunes chez nous, c'est que, par ce moyen, nous arrivons k connaitre 17enfantqui va devenir adolescent, et c'est enorme, puisqu'on a des garcons de 3 0 k 3 I ans. Par conskquent, on pourra mieux travailler si l'on a pu connaitre les gens; car le comportement n'est pas du tout le meme pour les gens avec lesquels nous vivons. E t si nous prenons les gens si jeunes, c'est que nous voulons mettre en
place depuis des annkes des entraineurs qui assurent la continuitk. Et cette connaissance ne peut s'acqukrir qu'd la condition qu'il y ait continuitk. I1 est evident que si l'on met un jour un entraineur de l'kquipe de France qui dirige uniformkment Killy, Lacroix, Pkrillat, Rossat-Mignod, eh bienl cela Sera Une catastrophe, car chacun de ceux qui sont avec nous depuis sept & huit ans a un type de caractere, Une personnalitk telle qu'il nous faut exiger de nous, entraineurs, un comportement different pour chacun. Et l'on ne peut l'avoir que s'il y a la continuitk. C'est 1h Une chose capitale. Le ski est un sport de communautk, de collectivitk. J'irai plus loin, je dirai: un sport collectiviste; car on y dkpend tous l'un de l'autre. Et voili kgalement Une raison (la quatrieme) pour laquelle les jeunes sont pris tres jeunes; parce qu'il faut s'habituer i la vie communautaire, ce qui n'est pas facile. Nous avons maintenant chez nous un milieu social tres aisk, par conskquent fortement dkpendant, de la patt des jeunes gens, de la durke de cette vie communautaire, ou du moment oh ils peuvent chercher h comprendre. La vie communautaire doit s'apprendre, et c'est tres dur, d'autant plus que les collectivismes ont des rkpercussions les uns sur les autres. Et 1d encore, le role de l'entraineur est capital s'il peut assurer la continuitk. Des le premier jour oii il rencontre Ces jeunes gens, il les connait, il leur apprend h se supporter les uns les autres, il leur apprend dkj&& maitriser leurs nerfs, chose importante dans le ski. Ce sport, toujours dans Ses conceptions, est un sport kminemment difficile et dangereux. C'est pour cela qu'il faut construire Une kquipe et non pas un individu. Le culte de la personnalitk n'existe pas dans le ski. Ce n'est pas tant le gagnant, mais bien celui qui perd qui a besoin qu'on l'aide. Le culte de la personnalitk peut crker des ktats d'esprit dksagrkables. Cultiver la personnalitk, c'est le systeme de conception de notre ski, qui veut absolument qu'on construise Une kquipe lourde. C'est tres lourd d'entrainer Cent personnes, afin de n'2tre partial avec personne, ni envers la vedette prksente, ni envers la vedette de l'avenir, ni envers la vedette passee. I1 y a beaucoup de qualitks. Un disparait, un prend une ((grosse teteÂť, parce que c'est Une maladie avec laquelle il faut aussi compter. Mais peu importe, on a ainsi la releve. Quand je dis que ce sport est dangereux, c'est que les gens peuvent bien disparaitre par un accident. Chaque annke, en cours d'entrainement, nous avons un ou deux ou trois jeunes tres brillants qui disparaissent; Une chute brutale ou des jambes briskes, et le c6tk psychologique ne se rktablit pas; on disparait. I1 y a kgalement le fait - je le dis franchement - qu'i ce sport se greffe Une industrie tres puisSante, qui peut avoir Une incidence perturbatrice sur l'esprit des jeunes gens. J'ai mentionnk le fait, je ne veux pas en parler davantage. I1 y a kgalement le fait que la presse nous suit de tres pres, elle dont le r6le est bknkfique pour la promotion du ski, dont le r6le peut etre magnifique (ne croyez pas que je veuille 2tre mkchant envers la presse), magnifique pour l'esprit, pour la petite fille de 16 ans, pour le garcon de zo ans, quand ils sont champions, certes, mais ce sont avant tout des jeunes gens comme tous les autres. I1 y a encore autre chose, c'est la mkgalomanie, la ((grosse t2teÂť. E t c'est aussi un accident grave. Un garcon est tres fort, tres brillant, et il arrive qu'il se croie devenu un dieu grec, comme cela existait autrefois. Eh bienl il disparait. L&encore, il faut Une forte kquipe pour que, lorsque celui-ci disparait, on puisse prendre sa releve. J'ai parlk d'esprit, de collectivitk, du communautaire. Cela est la vie, simplement. Avec, toutefois, un esprit different. Pour nous, avant tout, il y a d'abord l'athlete et ensuite la nation. Je m'explique. C'est un sport tres skvere. Je crois que le ski est un des sports les plus dangereux, les plus skveres, un sport sans pitik. Et il faut que nous ayons absolument le respect de l'individu. Car cet individu s'est battu tres souvent pendant trois, cinq, six ans pour arriver au sommet; il faut absolument le respecter. Et cela est important. Nous I'avons toujours respectk; un petit exemple que je peux donner h ce sujet: jamais nous n'avons effectuk un changement de strie, jamais. Le ski est un sport avec entrainement primitif, arrikrk, parce que vous ne voyez le skieur qu'un petit instant. L'entraineur de ski n'est Pas ? comparer i avec l'entraineur de natation, etc., qui voit intkgralement son athlete, qui le voit en gros plan. Nous, pas.
Donc des le dkbut, des son jeune fige, on doit dkvelopper en un athlete cette notion de personnalitk et d'individu. E t en compktition, malgrk le progres que nous avons fait dans l'entrainement, nous verrons toujours que l'athlete est seul. I1 doit lyetre,il faut quyilsoit seul, il faut qu'il apprenne i etre seul. Autre conception: le don ne suffit pas, nous ne croyons pas au don. Nous croyons que l'on n'arrive que par du travail. Des skieurs douks, il y en a des centaines, des miliiers maintenant. Cependant, nous ne cherchons pas des skieurs douks mais des skieurs qui veulent travailler, risquer l'accident, mener Une vie monacale pendant des mois. Autre chose encore au sujet de la conception fondamentale: pas de pitik dans les sklections, mais l'objectivitk. Je ne dis pas que nous sommes des dieux et que nous ne nous trompons pas. Nous faisons sfirement des erreurs.
Je veux prksenter maintenant la progression de l'kquipe de ski en France. Tout commence en avril 06 nous avons les rkunions des sklections. Chacun prksentera sa candidature. Les candidatures sont tres nombreuses, kvidemment, chacun ayant surtout l'esprit de corps, de club ou de comitk. Et chaque fois, au printemps, on nous prksente deux Cents Killy, vingt Marielle Goitschel, etc. I1 est evident que c'est un peu trop, car dans le sport il n'y a qu'un vainqueur. Alors, nous avons i choisir, et nous choisissons non en fonction du hasard, mais selon des criteres tres prkcis. Car tout l'hiver nous avons un cours pret. Quelquefois, nous sklectionnons d'une maniere ktonnante des gens qui n'ont jamais gagnk. O n prkfere un petit jeune, Une petite fille tkmoignant d'une tenue extraordinaire, d'un punch prodigieux, de l'enthousiasme, de l'attaque. Toutes ces qualitks qu'il faut i un champion, meme s'il tombe (la chute ne nous inquiete pas du tout). On prendra celui-l?i plut6t que le garcon ou la fille tres terne. Evidemment, cela donne quelques remous au sein de la commission, mais 1i nous sommes tres autoritaires, dictatoriaux; nous imposons notre point de vue. En gknkral, nous prenons rarement des garcons qui sortent au temps oti l'on voit kmerger la bonne qualitk, Vers les 22 ou 23 ans. Nous pensons quYace moment-li nous ruinerons ce garcon sur le plan social, parce qu'i 22 ou 23 ans il doit avoir trouvk un mktier, et ce nyestpas le ski qui apportera ce mktier. Alors, pour arriver vraiment au premier rang, il faudra les brusquer trop longtemps pour qu'ils puissent le faire dans un temps normal. Donc, uniquement des jeunes. La conception de l'entrainement est la suivante: d'abord un entretien. Nous ne faisons pas de ski pendant l'ktk. Car l'kquipe de France au grand complet est en cure de dksintoxication. Cela veut dire qu'ils ont fait trop de ski; ils ont besoin de libkrer l'esprit beaucoup plus que le corps. Chacun doit faire autre chose que du ski. E t ils pratiquent tous les sports : la marche ?ipied et en particulier la bicyclette. Une bicyclette, cela semble paradoxal. Mais nous lui avons trouvk deux justifications. La position du corps i bicyclette est un peu semblable i celle du skieur. Les muscles qui fonctionnent i bicyclette sont kgalement des muscles qui fonctionnent dans le ski, et avant tout cela les assouplit. L'autre avantage est psychologique, car les athletes apprennent i faire un long effort, dans lequel on doit faire appel i leur volontk. Chaque annke, nous avons pour les garcons un entrainement d'altitude extremement skvere. Je l'ai essayk pour les filles; elles ne supportent pas ce rkgime. I1 est evident que quelquefois nous avons des difficultks i doser cet entrainement, parce que dans l'kquipe il y a des garcons de I 8 ans et des garcons de 30 ans, des filles de I 3 ans et des jeunes femmes de 20 i 22 ans. C'est assez difficile et dklicat, mais on y arrive, parce que l'entraineur sait surveiller intenskment l'entrainement. Dans l'entrainement, nous recherchons avant tout le rendement, l'efficacitk. Nous ne cherchons pas la technicitk. Et nous imposons quelque chose de nouveau dans l'kquipe francaise: la relaxation.
Aucun des coureurs n'est fakir. Nous avons fait du yoga, mais du mini-yoga qui est plut6t un genre de relaxation. Nous apprenons obligatoirement des exercices tels que nos gens puissent se relaxer musculairement et psychiquement, qu'ils puissent apprendre par Ces exercices a se libkrer l'esprit du ski. C'est obligatoire pendant l'kducation physique. Mais ensuite, c'est conseillk, ce n'est plus imposk. Des qu'il y a le ski, l'individu reprend sa place, et le seul maitre de la gestion, c'est l'entrainement. Nous avons donc toutes les armes; la relaxation en est une, tout comme les armes d'organisation. Et si Marielle Goitschel se relaxe, elle joue au bab_y-joot; c'est assez bruyant, parce qu'on Y crie beaucoup. Aucune importance, elle joue a ce jeu pour se relaxer pendant deux heures, pour se dkpenser physiquement ou nerveusement. VUle fait qu'on a passe un but dans Ses bois, elle ne doit pas penser au ski, son esprit se libere. L'athlete est rarement fatiguk physiquement; nkanmoins, il peut etre fatiguk dans sa tete, dans son esprit. Apres cela, il y a l'entrainement a skis. I1 y a un programme idkal, que j'ai concu il y a huit ans, que je n'appliquerai Pas, qui ne Sera jamais appliquk. Pourquoi? Parce qu'il y a toujours l'homme, la nature et le matkriel. Les nageurs, les footballeurs et les autres sportifs ont la chance d'avoir des stades. Le skieur, lui, doit construire son stade tous les matins. Vous avez un stade idkal pour l'entrainement; la nuit, vous avez la tempkrature qui monte, vous avez de la neige frafche, et il faut recommencer a prkparer. Vous avez un programme complet, minutieusement ktudik: 40, 45, jo kilometres, etc. dans la progression. Ou bien le vent tourne, la neige arrive, ou bien, comme en France, cela arrive souvent, il y a la greve, pas d'klectricitk, Pas de tklkphkrique, absolument rien. La encore, n'envisagez pas l'idkal, non, pas de thkorie, pas de conception intellectuelle, mais le plan pratique, l'improvisation sur-le-champ. Malgrk tout, il y a des grandes lignes qu'il faut suivre. Des grandes lignes, c'est d'abord le ski de fond, qui est l'kducation physique du ski. L'kducation physique du ski n'est qu'une prkparation au ski de fond. En effet, vous ne trouverez jamais dans nos exercices la position meme du skieur, qui est Une position antinaturelle, et continue celle-la. Parce qu'il faut une accumulation de plus en plus grande, dans toutes les neiges, dans tous les terrains, de kilometres et de virages. Ainsi vos muscles acquierent Une soliditk extraordinaire, qui conserve la souplesse et vous attache les jambes a la terre; ils se consolident nettement. C'est Une pkriode de cinq a six jours. On ne peut pas y rester trop longtemps, parce que l'klkment qui apparait alors dans le ski est la saturation. La saturation peut se trouver aussi bien dans le ski de fond que dans le ski de slalom gkant ou de slalom spkcial. I1 y a certaines annkes oh nous avons rkussi a faire faire a nos coureurs 1600 bonds de slalom dans la journke; c'est extraordinaire. Au moins, c'ktait rentable: deux jours apres, plus un garcon, plus une fille. Tout le monde vomissait du ski, vomissait du slalom; saturation complete. Dans le ski, il y a le muscle, il y a le nerf et le c6tk visuel. Le muscle doit rester intact, l'effort est violent mais ne tue pas l'athlete. En revanche, l'effort & temps est dangereux. Cela use le nerf, use le c6tk visuel, il n'y a plus de rendement. La descente est l'klkment constructif du ski. E t ce qu'aiment tant les coureurs, c'est la libertk. Dans le slalom gkant ou le slalom spkcial, on doit passer chaque porte ; il n'y a pas tellement de joie, il n'y a pas de gaietk. Le souci des entraineurs, avant toute autre chose, c'est la skcuritk du skieur. Cela va trop vite maintenant pour qu'on puisse autoriser la moindre faute. C'est ainsi que la descente est le dernier entrainement, malheureusement beaucoup trop tard. Nous avons 1a des moyens ultramodernes; auparavant, tout ktait encore peu organisk, tout ktait tres empirique. Un coureur se leve le matin apres avoir dormi dix a douze heures; c'est nkcessaire de se reposer, voire capital. C'est peut-6tre la chose la plus difficile a faire comprendre aux jeunes. C'est la raison pour laquelle nous avons impose i'&Jucai~nphysique avec la relaxation. Donc, le skieur se leve i -
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7 h. 30. I1 recoit Une alimentation rationnelle; on emploie ici le mot diktktique. Le skieur mange tant6t ii 10heures, tantot i I heure, tant6t ii 3 ou 4 heures; tant6t dans un wagon-lit, dans un wagonrestaurant; tant6t il mange la Pasta ascigtta en Italie, aprks le beefsteak en France, etc. Comment peut-on savoir qu'on a une diktktique rationnelle? Alors, on fait ainsi: tous les grands coureurs consultent des diktkticiens et, grace ii Ces spkcialistes, ils savent ce qu'ils ne doivent pas manger. Prkparation des skis: on croit que le coureur ne doit s'entrainer qu'un tout petit peu. Eh bien! non, chaque jour, le coureur passe obligatoirement sur Ses skis d'une heure et demie i deux heures et demie. C'est 1ii un travail minutieux qu'il fait lui-meme, car il n'a pas d'aide ii disposition. Dans les grandes compktitions kventuellement, nous avons maintenant des employks de grandes usines qui nous aident. Ces employks sont dkja passks chez moi-meme, puisque ce sont d'anciens coureurs, d'anciens entraineurs. Donc, la vie communautaire continue pour tous. Ensuite, il y a l'entrainement. L'entrainement implique chaque jour quatre ii six heures de prksence dehors. En effet, en descente, lorsqu'on fait au maximum trente-cinq minutes effectives de glissement, le travail est considkrable et constructif. En gkant, quand on a fait douze A quinze minutes de ski effectif, eh bien! on a travaillk knormkment. En slalom, quand on a fait huit minutes, on a fait le maximum; pourquoi? Toujours icause des nerfs et du cotk visuel qu'il faut mknager. Je veux vous parler encore du petit entrainement que nous appelons le ski rkflexe. Ce ski rkflexe demande encore davantage A nos coureurs. Nous placons des piquets de slalom, et nos gens passent dedans aussi vite qu'ils le peuvent, parce que leur esprit n'est plus ii meme maintenant -vu la vklocitk avec laquelle ils travaillent - de digkrer ce qu'ils doivent faire dans la seconde qui suit. I1 faut que tout fonctionne comme un rkflexe. E t de meme, j'ai trouvk Une formule qui consiste ii faire venir sur le terrain des klkves entraineurs. J'ai crkk au val d'lskre Une kcole d'entraineurs dont je veux qu'elle soit pratique. En pkriode de plein entrainement, nous avons ainsi chaque jour avec nous vingt personnes sur le terrain, qui ramassent avec nous les piquets, les chronomktres, qui rkparent les trous, etc. C'est ainsi qu'on peut obtenir un rendement maximal. Ainsi, nos coureurs peuvent faire tomber 4 j piquets; Une seconde apres, chaque piquet est debout. Le coureur suivant peut passer itravers le terrain sans etre genk. Le skieur revient ii midi faire un repas assez leger; il va se coucher Une heure, puis repart sur les skis. A 4 heures environ, tous sont rentrks chez eux. Que font-ils? Eh bien! il y a la skance de massage, la relaxation, les devoirs pour les petits, chose que surveillent les entraineurs. I1 y a kgalement la lecture, l'ktude des langues et, pour les plus grands, les cours de commerce. Je veux encore dire un mot de la relaxation. Pendant l'entrainement, nous travaillons d'une maniere intensive. Et des que dkmarrent les compktitions, il n'y a plus d'entrainement. Ainsi, vous ne verrez jamais des Francais passer plus d'une vingtaine de Portes quatre ou cinq fois. Dksormais, ce n'est plus le fonctionnement du muscle, mais du nerf. Le nerf de concentration, de relaxation; unique objectif et motivation: la Course.
Pour terminer, encore un mot de l'entraineur. I1 doit etre d'abord d'une puissance physique considkrable. Un homme qui doit savoir qu'il n'a pas de repos pendant l'entrainement. Lorsque i'entraineur a affaire presque tout seul i quelque Sept ou huit garcons, qu'il doit ramasser les piquets, il y a 1ii un travail enorme. Et je peux vous dire qu'un entraineur fait un travail encore plus grand, un Stage d'kducation physique plus approfondi encore que les athlktes. Nous voulons cette puissance physique, car nous voulons que l'entrainement soit tel, meme si c'est 1i un long chemin. Et ainsi, si 1'011 place un slalom, par exemple les piquets, pendant trois heures,
on n'a pas du tout le rendement recherchk: des rkflexes d'une part et, d'autre part, i'adaptation du adevoir-faire)) et du ((savoir-faire)).I1 faut absolument que la tete retrouve un terrain nouveau chaque fois. Pour ce faire, il faut que l'entrdneur monte et descende sur la piste. Et tres souvent, l'entraineur francais ne skie pas pendant plusieurs semaines. Cependant, un skieur ne doit pas obiigatoirement etre un champion. S'il i'est, tant mieux, A condition qu'il sache que son temps est passk. I1 ne doit jamais en parler; rien n'est plus irritable pour un champion actuel que d'entendre l'un de ses camarades parler de son temps. Donc, bon skieur, il doit l'etre; surtout A la descente, quand il veut travailler devant ou derriere les champions. I1 ne faut pas les prkckder. Meme vitesse, c'est ridicule; mais si l'on veut le voir, il faut le voir avec l'oeil bien calme. Un entraineur doit avoir des qualitks en permanence. I1 doit avoir appris ?i comprendre les tout jeunes, il doit etre douk d'une patience angklique, il doit savoir que si cela marche, on ne dit rien; si cela ne marche pas, il est responsable. I1 doit se battre A mort pour ses coureurs, meme s'il n'est pas d'accord avec eux. Un entraineur doit avoir des connaissances administratives importantes, il doit gkrer lui-meme son propre budget. Dksormais, chaque coureur, chaque entraineur a son budget qu'il gere lui-meme. I1 doit etre courageux, pour ramasser kventueiiement des blessks graves. I1 doit avoir des connaissances approfondies du corps humain, autant que la connaissance des jambes. I1 sait qu'il doit ktre A la disposition des athletes. L'entraineur n'est pas l'esclave des coureurs; en revanche, il est ?i la disposition d'une collectivitk, jamais d'un individu isolk. L'idkal pour un entrafneur est, s'il est un peu polyglotte, qu'il puisse, dans les diffkrents pays, s'exprimer, dkfendre ses coureurs ;donc posskder au moins deux langues. Les qualitks demandks A un entraineur sont donc tres nombreuses et difficiles A atteindre. Mais au moins, ce qu'il faut, c'est qu'il cherche A les acqukrir. Le jour o i il ~ les a acquises, il aura beaucoup souffert, et c'est par la souffrance qu'on arrive mieux A dkcouvrir sa propre personnalitk.
Su.r.meGhffee,USA
IN DIE TIEFE GESCHOSSEN.
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G y Pkz/Iaf2Frmhicb
Mdleine W~iIlaui,Scbiwiz
Fermnde Bocbafay, Schweiz Photo Ringiet-Bild~diemt~ ZSkich
Jean-Claude Killy, Frankreich Photo Ringier-Bilderdienst, Z端rich Photo E. Baumann, Ludwig~burg
AKADEMIKER U N D ENTWICKLUNG D E S A L P I N E N SKIRENNSPORTES Prof. Frana Hoppicbler, Innsbrack National'trainer der österreicbischen Skimannschaft
Der Einfluss des Akademikers ist durch die ganze Geschichte des Skirennsportes bestimmend. Er lässt sich wie dieser in drei Perioden unterteilen: I. die Zeit, in der der Skilauf als Sport sich durchsetzen musste, 2. in der der Skilauf als Sport organisiert wurde und 3. in der der Skisport sich auf das Niveau der anderen, leichter messbaren Sportarten hob. Am Anfang war die Tat. Die Tat der norwegischen Studenten, die den Skilauf in die Alpen brachten, die Tat der kontinentalen Studenten, die diesen Sport aufgriffen. Es brauchte Mut, um das «Sich-lächerlich-Machen» auf sich zu nehmen und den Skilauf in das gewohnte Bild des Sport- und Alltagslebens einzugliedern. Es galt, Vorurteile zu überwinden, im Widerstreit der Meinungen Stellung zu beziehen und vor allem, diese Stellung nicht nur im direkten Gespräch, sondern im indirekten, weiter reichenden Sinne des geschriebenen Wortes zu beziehen. Die überzeugten und damit überzeugenden Akademiker scharten Gesinnungsfreunde um sich. Das, was man negativ Kontroversen, positiv aber Entwicklung nennt, ging nicht unerheblich auf das Konto der Akademiker. Kontroversen ziehen Leute in die Entwicklung, klären Gedankengänge. Aus persönlichen Meinungen kristallisiert sich eine rote Linie: Die Systeme des Skiunterrichts entstanden. Träger dieser Systeme waren immer der klingende Name eines im Wettkampf bewährten Praktikers und der schöpferische Geist eines an systematisches Denken gewohnten Akademikers. Alsbald wurde der Wettkampf zum Test für richtig oder falsch. Die Wechselwirkung Skiunterricht - Skiwettkampf war gegeben und damit der Einfluss der Akademiker auf die Trainingsmethoden. Das «faites comme moi» der Meister ging über zu allgemeinen Richtlinien des Trainings. Akademiker, die langsam dem Wettkampfalter entwuchsen, blieben dem Skirennsport treu, indem sie ihn zu organisieren begannen. Lehr- und Trainiertätigkeit, Vereinsgründungen und Organisation von Wettkämpfen machten Statuten und Laufregeln notwendig. Es entstanden nationale und internationale Wettlaufordnungen. Der Skilauf entwickelte sich vom zunächst persönlichen, hierauf nationalen Hobby zur internationalen Vergleichsmöglichkeit von geistiger und sportlicher Potenz. Die schriftliche Fixierung der Trainingsmethoden schuf gleiche Voraussetzungen für jeden, der Sieg brachte wieder Fortschritt. In der Folge wurden die nationalen Vertreter in der FIS zu internationalen Funktionären und beeinflussten von der FIS her Rennsport und Trainingsmethoden der nationalen Verbände. Hierher gehören Massnahmen wie Einschluss von Amerika und der südlichen Hemisphäre in den Wettlauf- und Punktekalender, Nonstoplauf, Punkteliste, Eliminations- und Qualifikationsslalom, Pistenvorschriften, Abschaffung oder Agonie der alpinen Kombination. Diese Massnahmen haben die Trainingsmethoden stark beeinflusst. Der Weltcup macht es notwendig, die Form den ganzen Winter über zu halten oder eine zweizackige Saison aufzubauen. Die Rennen in Südamerika und Australien fordern gar eine dritte Leistungszacke und teilen das Sommertraining in zwei Hälften. Der Nonstoplauf galt zuerst als Formalität, wurde zur taktischen Möglichkeit und schliesslich fixer Bestandteil des A-Trainings. Die Punkteliste macht die frühere Beschickungsphantasie zur Beschickungsstrategie. Der Qualifikationsslalom als sportlich unblutiger Putschversuch der Aussenseiter gegen die baute volie der FIS-Punkteliste brachte das absolute,
bedingungslose Fahren ohne Sicherheitsreserve ins Training. Die Homologierungsvorschriften für A-Pisten wirkten entschärfend und machten das Abfahren zum kräfteraubenden, konditionsbedingten Hockefahren. Das Verschwinden der alpinen Kombination bringt das Spezialistentum und damit bisher unbeachteten Skinationen Plätze an der Skisonne. Die Spezialisten wiederum verursachen eine deutliche Leistungssteigerung in ihrer Disziplin. All diese, von Akademikern als FISFunktionäre eingeführten Massnahmen beeinflussten und beeinflussen massgeblich die Trainingsmethoden. Den stärksten Impuls aber erfahren die Trainingsmethoden des Skirennsports immer noch dank der direkten Mitarbeit der Wissenschafter. Sie sind Chance und Hilfe zugleich, weil nur mit ihrem Beistand die vielfältigen Fragen des Trainings und Wettkampfes gelöst werden können. Vom Ausbilden zufällig sich anbietender Talente ging man über zur gezielten Auslese, die neben dem reinen Naturtalent allgemeine Konstitution, voraussichtliche Trainierbarkeit und Erbfaktoren mitberücksichtigte. Im Bereich der Konditionsschulung helfen derzeit die Wissenschafter am meisten. Früher ging der Sportler zum Arzt, um gesund, heute benötigt er ihn, um, trotz Leistungssteigerung, nicht krank zu werden. Das bisherige Mini-Yoga entwickelt sich immer mehr zu einer echten psychischen Selbstbeeinflussung. In der Technikschulung hilft die Wissenschaft, die gute Bewegung zu erfassen und schulbar zu machen. In wenigen Jahren wird jedes Skiteam am Video-Recorder die Fahrfehler des Nachmittags analysieren. Das Gleiten als Auseinandersetzung mit Luft- und Reibungswiderstand braucht den Windkanal, um die Chemie des Wachsens, die Textilien der Kleidung und die Aerodynamik der Körperposition zu bestimmen. Die genaue Bestimmung von Schnee, Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und der besten Druck- und Spannungsverhältnisse dienen genauso der Verbesserung des Gleitens wie die Verwendung schlechter Wärmeleiter als Kantenmaterial. Die Computerberechnungen von neuen - bisher belächelten - Skiformen werden sich grundlegend auf die Fahrweise auswirken. Der Skibau beschritt unter Auslassung des Steinzeitalters die Stufen der Kultur vom Holz zum Metall und landet jetzt bei Plastik. Der Schuh wurde vom Gehgerät zum funktionell-spezialisierten Skifahrgerät. Selbst die Handschuhe mussten ihre Ästhetik der Funktion opfern und sich gekrümmt geschneiderte Finger gefallen lassen. Das Sehen wird verbessert, indem Infrarot und optische Lichtanpassung in den Sehvorgang eingeschaltet werden. Diese Andeutungen zeigen, wie sehr die Wissenschaft den Skisport beeinflusst. Sie ist aber auch eine Gefahr, die den Verantwortlichen im Rennsport in heikle Situationen bringen kann. Der Rennsportleiter muss Wissenschafter beiziehen, ohne sich ihnen vollkommen zu überlassen. Spezialisten sehen ihr Gebiet überdimensional. Für den Psychologen ist oft der Normale ein Kranker. Der Ernährungsfachmann wundert sich, dass weissbrotessende Leute der Gegenpartei noch leben, und der Wachsfachmann ist konsterniert, wenn das den niedrigsten Reibungskoeffizienten aufweisende Teflon nicht die herkömmlichen Belagstoffe verdrängt. In diesem Widerstreit steht der verantwortliche Leiter der Nationalmannschaft, muss jede Idee anlächeln, jedoch nicht ungeprüft akzeptieren, muss Gegenproben bei anderen, am Disput unbeteiligten Wissenschaftern anfordern. Sind diese Tests vorbei, folgt erst die mühsame Ubertragung in die Praxis. Die Wissenschafter stiften Unruhe, die -wenn sie gemeistert ist - wieder Ruhe und Fortschritt bedeutet. Die Mitarbeit von Wissenschaftern setzt jedoch Geld voraus. Der Kampf um finanzielle Mittel ist schliesslich die letzte Hürde, die in der Hauptsache nur von Akademikern bewältigt werden kann, das heisst von Persönlichkeiten in führenden Stellungen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Einfluss der Akademiker sich vom Praktischen auf das Theoretisch-Organisatorische verlagerte und von diesem her wieder die Praxis beeinflusst. Entscheidend ist, dass auch zukünftige Führungskräfte so gut und lange wie möglich mit der Praxis in Verbindung bleiben.
MEDAILLENJAGD
Photopress Z端rich
URSACHEN D E S L E I S T U N G S R Ü C K G A N G E SIM S T U D E N T I S C H E N SKILAUF Prof. Fred Roessner, Wien Präsident der Technischen Kommission der FISU
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Anteil von Studenten in Ski-Nationalteams immer geringer. Wenn bei den Olympischen Winterspielen I 936 noch ein Viertel der österreichischen Teilnehmer Universitätsstudenten waren, so zählte man 1952 in Os10 nur mehr vier und heute keinen mehr. Vergleicht man die Klasse der Teilnehmer der Sommeruniversiade in Tokio mit derjenigen der Winteruniversiade in Innsbruck, so erkennt man eklatante Unterschiede. Dort ein dichtes Feld von Weltklasseathletinnen und -athleten, hier leistungsfähige Mittelklasse, von ganz wenigen Spitzenfahrern abgesehen. Es gilt in diesem Zusammenhäng zu prüfen, welche Rolle die Hochschulen und ihre Institute in der Entwicklung des Skilaufes gespielt haben oder spielen. Leider muss man feststellen, dass sich der grosse Beitrag an der Entwicklung des Skilaufes auf Eigeninitiativen von Studenten, Akademikern und der von ihnen gegründeten Vereine beschränkt hat. Der Anteil der Hochschulen selbst ist mehr als bescheiden. Er reicht nicht annähernd an das heran, was etwa englische und amerikanische Universitäten für die Leichtathletik und das Schwimmen und die Hochschulen der Ostländer für verschiedenste Sportarten geleistet haben. Welche Gründe sind nun aber verantwortlich, dass im Gegensatz zur Leichtathletik, zum Schwimmen, Basketball, Turnen usw. in den verschiedenen Ski-Nationalmannschaften kaum mehr Hochschulstudenten zu finden sind? I . Die xeitliche Beanspruchung Es gibt nur noch wenige Sportarten, die zum Erreichen eines internationalen Leistungsstandards nicht ein mehrstündiges tägliches Training benötigen. Für einen Studenten ist dies zeitlich, aber auch psychisch und physisch eine enorme Belastung. Den entsprechenden Trainingswillen vorausgesetzt, ist diese Belastung aber noch zu bewältigen, wenn die Trainingsstunden zeitlich günstig plaziert werden können, die Trainingsstätten ohne Zeitaufwand zu erreichen und jederzeit zu benützen sind. Studenten, die in einem College wohnen, das mit allem ausgestattet ist, was etwa ein Leichtathlet oder Schwimmer benötigt, werden auch neben dem laufenden Studienbetrieb täglich trainieren können. - Das alpine Skitraining jedoch braucht besonders viel Zeit, weil die Pisten vor und zwischen den Trainingsläufen präpariert werden müssen und weil der Wiederaufstieg auch bei Liftbenützung Zeit in Anspruch nimmt. Während ein Leichtathlet oder Schwimmer mit einer Studienpause von I i/, Stunden allerhand anstellen kann, ist diese Zeitspanne für den alpinen Läufer wertlos. - Obschon die Skisaison nur etwa drei Monate dauert, ist heute die Vorbereitung vieler Nationalmannschaften an Intensität und zeitlicher Beanspruchung kaum mehr zu überbieten. Wie aber soll ein Student, der sein Studium in angemessener Zeit absolvieren will, jährlich an die sieben Monate in Lagern und an Skirennen verbringen?
2. Der alpine Rennsport ist kostSpiel& Da für Abfahrt, Slalom und Riesenslalom mindestens je ein bis zwei Paar Ski notwendig sind, da der Aufenthalt in den für das Training geeigneten Wintersportorten teuer ist und die Seilbahn-
karten eine Unmenge Geld verschlingen, laufen hier Kosten auf, die weit über das gehen, was man einem Sportler zumuten kann. Erst recht nicht einem Studenten, der sich dieses Geld nicht selbst verdienen kann. Ist es unter diesen Umständen zu verantworten, den Skirennsport in studentischen Kreisen zu forcieren und beispielsweise im Programm der Winteruniversiade zu belassen? Oder kann man Auswege finden und künftig die Wettkämpfe unseren studentischen Möglichkeiten anpassen? Meiner Meinung nach sollte man nicht einfach resignieren, sondern nach solchen Möglichkeiten suchen. Nachfolgende Massnahmen könnten vielleicht Besserung bringen: I.
Einschränkung des Programms. Der alpine Skirennlauf ist vor allem deshalb so kostspielig und so zeitraubend, weil drei verschiedene Disziplinen zu trainieren sind. Es ist zu überlegen, ob man nicht den Abfahrtslauf aus dem Programm künftiger Universiaden streichen sollte. - Obwohl ich persönlich die Abfahrt als die für den Alpenraum wertvollste und natürlichste Disziplin halte, verkenne ich nicht, dass die Abfahrtsrennen, die sich ja nur in etwa zehn Ländern der Erde austragen lassen, einen Teil der Läufer benachteiligt. Ausserdem benötigt das Abfahrtstraining auch dort, wo es dafür Möglichkeiten gibt, weitaus die meiste Zeit. Die Voraussetzungen für Slalom und Riesenslalom sind ungleich günstiger. Die Trainingsbeanspruchung kann vom Studenten eher getragen werden, und die Kosten sind niedriger.
2.
Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten. Jede Hochschule müsste ihren Studenten Gelegenheit zu einwandfreiem Konditionstraining verschaffen. Da diese Forderung ja auch für Sommersportarten gilt, ist sie relativ leicht zu erfüllen, wenn sie nicht schon verwirklicht ist. Die Errichtung von Studentenskiheimen in geeigneten, den Hochschulen möglichst nahen Gebieten ist eine weitere Forderung.
3. Rationelle Wege im Training.
Es ist ein Versäumnis der im Alpenraum liegenden Universitätsinstitute, dass man sich hier noch nirgends wissenschaftlich mit dem alpinen Training auseinandergesetzt hat. Im Skirennsport ist eine Art Robotertraining zu einer Zeit modern geworden, in der man sich in anderen Sportarten schon längst wieder davon abwandte. Dort hat man längst erkannt, dass nicht Quantität allein, sondern Qualität und individuelle Dosierung zur Höchstleistung führen, dass man die Trainingslager weise beschrankt und durch kleine Trainingsgemeinschaften ersetzt. Und man hat auch längst festgestellt, dass nicht die Athleten, die sich ausschliesslich mit ihrem Training und Wettkampf beschäftigen, sondern jene die kampfstärksten sind, die auch andere Interessen und Aufgaben haben. Ich bin auch überzeugt, dass man die zeitliche Belastung des Skitrainings auf ein normaleres Mass zurückführen kann, ohne der Leistungsfähigkeit zu schaden. 4. Forcieren jener Sportarten, die bessere Trainingsmöglichkeiten bieten.
Man sollte der studierenden Jugend auch den Weg zu jenen Wintersportarten weisen, deren Training einfacher ist. Eisschnelläufer, Skilangläufer und Skispringer können ihr gesamtes Konditionstraining ohne Beeinträchtigung des Studiums durchführen. Kunststoffloipen und Mattenschanzen erlauben mitten in der Stadt (z. B. in Warschau, Budapest, Bratislava und Moskau) zumindest ein vorbereitendes technisches Training. j
. Die Verpflichtung geeigneter Berufstrainer. Das, was in den USA, in Japan und in den Ostländern selbstverständlich ist, dass den ~tudehten Berufstrainer in den wichtigsten Sportarten zur Verfügung stehen, ist in Mitteleuropa ein Wunschtraum. Wie lange noch?
ALPINER SKILAUF - PHYSIOLOGE U N D ARZT Prof. Dr. G. Schönholxer, s ~ s
Der alpine Skilauf als Wettkampf - Abfahrt, Slalom und Riesenslalom - ist weder vom Arzt noch vom Physiologen erfunden worden, sondern vom Menschen, der aus seinem tiefen Bedürfnis nach Leistung, Einsatz, Ge~chwindi~keitsrausch und Bewegungseleganz, gemischt mit einem gewissen Gefahrenmoment seine Leistungsmöglichkeiten abtasten möchte. Die Suche nach diesen Grenzen, nach weiteren Möglichkeiten ihrer Erweiterung, aber auch der Schritt ins AnarchischUnsinnige hat den Physiologen und den Arzt zur Mitwirkung aufgerufen.
Welches ist das physiologische «Image» des alpinen Skilaufs? Wir können die alpinen Disziplinen durchaus unter einem Nenner betrachten, da die physiologisch-biologischen Unterschiede nicht grundsätzlicher Art sind. Immer handelt es sich um einen arythmischen Einsatz, bei dem während einer Zeitdauer in der Grössenordnung von I bis 3 Minuten ein erheblicher Teil der Muskelmasse des Körpers hoch bis sehr hoch belastet wird. Die physikalische Leistung (Arbeit: Zeit) ist hoch bis sehr hoch, aber nicht maximal, wie das z.B. beim Heben eines maximal schweren Gewichts oder auch annähernd noch z. B. beim 100-m-Lauf der Fall ist. Die Folgen aus dieser Sachlage sind klar:
- Maximale Beanspruchung der sogenannten anaeroben Kapazität, des allgemeinen Stehvermögens, d. h. - Eingehen einer maximalen Sauerstoffschuld, daher - sehr hoher Anstieg der Milchsäure im Blut bis zu I 50 und mehr m g l ~ o ound dadurch - höchste Beanspruchung der Atmung zur ausgleichenden Kohlensäure-Eliminierung. Die Grösse der anaeroben Kapazität ist nun beim Menschen wohl trainierbar, aber begrenzt. Die maximale Sauerstoffschuld liegt in der Grössenordnung von zwanzig Litern. Es liegt daher im Sinne der Möglichkeit einer Leistungssteigerung, wenn schon während der kurzen Zeit einer alpinen Disziplin ein möglichst grosser Stoffwechselanteil aerob, d. h. unter Sauerstoffaufnahme und ohne Eingehen einer Sauerstoffschuld, abläuft. Je mehr dies der Fall ist, um so mehr steht die begrenzte, für maximale Leistungen jedoch unerlässliche anaerobe Kapazität frei zur Verfügung. Einfach gesagt ist die Folgerung die, dass der gut trainierte Alpine nicht nur eine möglichst hohe anaerobe Kapazität, d. h. Fähigkeit zum Eingehen und Ertragen einer maximalen Sauerstoffschuld sein eigen nennt, sondern auch eine gute aerobe, mit andern Worten über ein hochleistungsfähiges Herz-Kreislauf-Atmungs-System verfügt oder noch anders gesagt, über ein gutes Dauerleistungsvermögen. Die genannten Eigenschaften sind unerlässliche Bedingungen; ebenso unerlässlich sind aber die psychomotorischen Voraussetzungen, die im Sport unter dem Terminus «Technik» zusammengefasst werden. Untersuchen wir hochtrainierte alpine Skiläufer, so finden wir denn auch die zu erwartenden Eigenschaften. Ihr Organismus ist in der Lage, eine sehr grosse anaerobe Kapazität auszuspielen. Wir finden aber auch nach einem Wettkampf Zeichen einer ausserordentlichen Herz-KreislaufBelastung mit Pulsfrequenzen, die oft 200 klar überschreiten. Aus entsprechenden Tests im Laboratorium wissen wir, dass der trainierte Alpine über ein hohes Sauerstoffaufnahmevermögen als Ausdruck einer guten Dauerleistungsfähigkeit verfügt, wobei allerdings die Durchschnittswerte diejenigen von ausgesprochenen Dauerleistern (Langlauf, Radfahrer U. a.) nicht erreichen. Die kurz genannten Kriterien der Leistungsfähigkeit sind Voraussetzungen. Die tatsächliche Leistung kommt nur zustande, wenn der Fahrer über eine entsprechende Leistungsbereitschaft verfügt, d. h. über eine grosse Zahl von psychischen Voraussetzungen verschiedener Art, die gerade im alpinen Skilauf von ausschlaggebender Bedeutung sind. Deren Analyse und Beeinflussung ist die Domäne der Sportpsychologie, die an anderer Stelle zur Diskussion steht. Aus den kurz skizzierten Verhaltnissen geht hervor, dass die Leistungsfähigkeit im alpinen Skilauf teilweise auch durch die Umstände beeinflusstwird, wie sie in der Höhe vorliegen. Die verminderte Sauerstoffspannung beeinflusst bei hohen Beanspruchungen das Dauerleistungsvermögen je nach der Höhe mehr oder weniger negativ. Kompensiert werden diese Einschränkungen, zumal es sich nicht um Dauerleister handelt, praktisch vollständig durch die Höhenakklimatisation. In der Praxis wird die Situation dadurch erleichtert, dass ohnehin fast immer in mehr oder weniger erhöhter Lage gefahren wird, so dass der Alpine fast automatisch zu einer gewissen Akklimatisation kommt. Trotzdem sind für Wettkämpfe, wie wir sie z. B. für die Weltmeisterschaften in Portillo 1966 vorzubereiten hatten, spezielle Höhenvorbereitungen unerlässlich.
Pbotos Hornberger, Arosa
Die physiologischen Erkenntnisse müssen zusammen mit den technischen Erfordernissen die Grundlagen für die Trainingmassnahmen abgeben. Ohne technische Einzelheiten zu besprechen, ist gleich ersichtlich, dass der Akzent der Trainingsbemühungen auf - allgemeinem Stehvermögen (anaerobe Kapazität),
- Kraft - lokalem Stehvermögen einzelner Muskelgruppen,
aber auch auf der Ausbildung einer genügenden aeroben Kapazität (Dauerleistungsvermögen) liegen muss. Durch welche Trainingspläne und Massnahmen dies zu erfolgen hat, wird von berufener Seite besprochen. Über die ausserordentliche Bedeutung der technischen-psychomotorischen Schulung, d. h. über das Üben, braucht kaum ein Wort gesagt zu werden. Gerade beim alpinen Skilauf ist es von grösster Bedeutung, dass einerseits die körperlichen Voraussetzungen für Höchstleistung selbstverständlich vorhanden sind und dass andererseits die technischen Fähigkeiten in höchstem Mass eingeschliffenund automatisiert sind. Nur auf diese Weise ist es möglich, im Rennen höhere psychische und intellektuelle Fähigkeiten für die Beherrschung der Taktik freizuhalten. Auf etwas sei aber noch einmal hingewiesen: Der alpine Skilauf ist nicht, wie das etwa simplifiziert dargestellt wird, eine Angelegenheit nur der Technik oder des Stehvermögens, sondern erfordert auch ein recht erhebliches Dauerleistungsvermögen. Der alpine Rennfahrer ist nun aber keineswegs nur ein Objekt physiologischer Betrachtung, sondern benötigt eine eigentliche ärxtliche Betreung. Dazu einige Hinweise, teilweise im Zusammenhang mit Erfahrungen von den Skiweltmeisterschaften in Portillo I 966 am Skirennen in den Anden in Höhenlagen von 2800 bis über 3000 m ü. M. Immer wieder wird das Problem der Leistung in der Höhe zu einseitig nur von der Gegebenheit der Abnahme des Sauerstoffdrucks gesehen. Die diesbezüglichen Schwierigkeiten können im alpinen Rennsport für die genannten Höhenlagen durch entsprechende Vorbereitung voll oder annähernd behoben werden. Übersehen wird andererseits oft, dass durch den Übergang in die Höhe auch beim Akklimatisierten, meist auch ausgelöst durch Reisestrapazen, Zeitumstellungen und anderes mehr, eine vorübergehende negative Beeinflussung der allgemeinen Widerstandskraft zustande kommt. Es ist deshalb von Wichtigkeit, dafür zu sorgen, dass der Fahrer in bezug auf chronische versteckte Infekte (Zahngranulome, chronische Blinddarmreizung, Kieferhöhlenentzündungen, gynäkologische Affektionen und anderes mehr) auch bei sorgfältigster Untersuchung vollkommen gesund ist. Auch das gefürchtete Auftreten von Magen-Darm-Störungen (((Chilenitisn) beruht nur zum Teil auf der vergrösserten Infektionsgefahr mit «fremden» Keimen, zum andern Teil aber auch auf vorübergehend grösserer Anfälligkeit. Dasselbe gilt für die ebenso störenden Erkrankungen der Atmungsorgane, wobei die Disposition zu Infekten durch die sehr erhebliche Austrocknung der Schleimhäute in der trockenen Luft gefördert wird. Nicht zu vergessen ist die ebenso banale wie wichtige Tatsache, dass im Kreise von Mannschaften oder, wie in Portillo, im engen Zusammensein von Hunderten von Personen auf engstem Raum die gegenseitige Infektionsmöglichkeit gewaltig ansteigt. Bewusste Pflege der Hygiene (Tröpfcheninfektion durch Sprechen, Lachen, Husten, unvorsichtige Anwendung von schmutzigen Taschentüchern, schwer infizierte Hosentasche) ist in der Phase der Wettkämpfe oft viel wichtiger als physiologische Gegebenheiten und Kenntnisse. Es kann nicht genug betont werden, wie dumm es eigentlich ist, die riesigen Investitionen an Fleiss, Anstrengung, Zeit und Geld dadurch zu gefährden, dass in bezug auf Hygiene, Essdisziplin, Disziplin in der Verabreichung von prophylaktischen Medikamenten und anderem mehr leichtsinnig gehandelt wird.
Ein weiteres Problem für den Arzt besteht oft in der Behandlung von Beschwerden, Schäden oder kleineren Unfallfolgen am Bewegungsapparat unter dem Druck der Forderung, den Fahrer in kürzester Zeit wieder fit zu bringen. Für den Fahrer steht dieses Ziel weit über jedem anderen Gesichtspunkt, und der Arzt muss sich unter Umständen zu therapeutischen Massnahmen entschliessen, die im gewöhnlichen Leben niemals in dieser Intensität und Konzentration angewendet werden. Für den Rennfahrer ist eben die Anweisung, ruhig zu bleiben, das Training oder das Rennen zu unterbrechen und die Heilung unter üblichen therapeutischen Anwendungen abzuwarten, untragbar. Er unterscheidet sich darin meist diametral vom versicherten Arbeitnehmer, der für die gleiche Anweisung heute recht dankbar ist. Alles in allem hat es sich in Portiiio gezeigt, dass die Mitarbeit des Physiologen in den langen Vorbereitungsperioden wichtig und wertvoll ist, dass aber an Ort und Stelle dann die Entscheidung sehr viel mehr auf der vielleicht banalen Ebene sorgfältiger ärztlicher und hygienischer Betreuung in Kleinigkeiten fällt. Selbstverständlich wird der Arzt auch mit eigentlichen Unfallsituationen konfrontiert, die jedoch hier nicht zur Diskussion gestellt seien. Ebenso fällt ihm ein nicht unerheblicher Anteil der so wichtigen psychologischen Betreuung zu. Damit der Physiologe wie der Arzt seine heute auf der ganzen Welt als wesentlich betrachteten Aufgaben erfüllen kann, muss er über die nötigen Kenntnisse theoretischer und praktischer Art verfügen, vor allem aber auch die ausgiebige und langfristige Gelegenheit bekommen, mit dem Fahrer fachlich und menschlich in selbstverständlichen und engen Kontakt zu kommen; eine Forderung, die ebenso selbstverständlich ist, wie sie meistens in der Schweiz unerfüllt bleibt. Ihre Wichtigkeit ist besonders auf psychischem und psychosomatischem Gebiet ausserordentlich. Der Arzt sollte im übrigen der Führungs- und Betreuungsgruppe voll eingegliedert sein, die ihrerseits wieder als in sich geschlossene, klare und eindeutige Einheit den Fahrer zum Sieg führen soll.
SPORTPSYCHOLOGISCHE BETREUUNGSFRAGEN Dr. Edgar Heim,
SAS
Noch ist die sportpsychologische Forschung nicht so weit fortgeschritten, dass sie die Persönlichkeit des Spitzensportlers an sich, diejenige des Skirennläufers im besonderen genau beschreiben könnte. Immerhin haben praktische Erfahrung sowie klinische und testpsychologische Untersuchungen ergeben, dass der Spitzensportler durchschnittlich eine abnormere Persönlichkeit aufweist als die vielen Sportler des Mittelbaus. In Einzeldisziplinen sind Spitzensportler meist introvertierte Typen. Eine introvertierte Haltung bringt es häufig mit sich, dass die Eingliederung in die Mannschaft, der Kontakt zum Mitmenschen nicht leicht gelingt. Im Umgang imponieren einzelne durch Widerspenstigkeit (Vermeiden von Kontakten, abweisende Haltung, Ausspielen der Autorität des Trainers, Unverlässlichkeit). Andere sind schwierig durch egozentrische Haltung (eigenwillig im Training, suchen Aufmerksamkeit für sich allein, leicht eifersüchtig, unfair gegen Teamkameraden usw.). Unter den Skirennläufern sind die ängstlich-unsicheren Sportler häufig zu finden, die neben gewisser Dysregulation ihrer vegetativen Funktionen (Schwitzen, Verdauungsstörungen, Appetitstörungen usw.) und auffallender Verkrampfung ihrer Muskulatur auch psychische Eigenheiten aufweisen: unfähig sich zu konzentrieren, überempfindlich, irritierbar, defaitistische Haltung im Wettkampf, Schuldgefühle, erfolgsunfähig, Unfallneigung. Bei geschulter Beobachtung können auch Verhaltensweisen festgestellt werden, die an der Grenze zu eigentlichen psychopathologischen Zuständen stehen. Hypochondrische Tendenzen sind nicht selten und schon feststellbar, lange bevor der Athlet die Stufe des Spitzensportlers erreicht hat. Auch paranoische Komponenten können auftreten, die sich in der Zusammenarbeit mit dem Trainer oder der Anpassung im Team sehr unangenehm auswirken können. Angstzustände bis zu eigentlicher Panik sind keine Seltenheit. In dieser klinischen Ausprägung allerdings sind Störungen bei Spitzenathleten doch die Ausnahme, obwohl sie in feinerer Schattierung dem Trainer oder Coach vertraut sein dürften. Es stellt sich die Frage, wie diese Athleten überhaupt zur Spitze vordringen konnten. Dies ist eine Frage nach der Motivation, die den Athleten zum Spitzensport führte. Sie ist überwiegend durch die Persönlichkeit des Athleten gegeben, wird aber auch durch soziale Bedingungen beeinflusst. Grundlegende menschliche Bedürfnisse finden im Sport, meist gepaart mit Spieltrieb, ihren natürlichen Ausfluss. Bei entsprechender psychischer Neigung zu abnormem Verhalten, wie oben beschrieben, sind die zugrunde liegenden Motive überspitzter und abnormer. Der ((egoistische))Sportler will sein Geltungsstreben ausleben, seine Machtbedürfnisse befriedigen. Der «widerspenstige» Athlet sieht eine Möglichkeit zu mehr oder weniger toleriertem aggressivem Verhalten. Der ((ängstlich-selbstunsichere» braucht die Selbstbestätigung und Anerkennung durch die Umwelt. Nicht selten kommen spezifischen persönlichen Bedürfnissen die sozialen Bedingungen entgegen. Ein Sportler bescheidener Herkunft hat Aussicht, durch sportliche Leistung sowohl seine materiellen Verhältnisse wie auch den sozialen Status zu verbessern. Die ursprünglich spezifisch persönliche Motivation kann also einen überpersönlichen, sachlichen Charakter annehmen, der dem üblichen Eigenwert-Streben entspricht. Für den Sportpsychologen ergeben sich in der Betremng drei Aufgabenkreise. In der Azlslese: Hier gilt es, durch eingehende Gespräche den familiären Hintergrund, die psychische Entwicklung, die Motive zum Wettkampfsport kennenzulernen. Die klinische Beurteilung wird ergänzt durch eine ausführliche Batterie psychologischer Tests (projektive Tests, rating4 Photo Hornberger, Arosa
scales, Fragebogen usw.). Aufgrund dieser Informationen können Trainer und Coach aufmerksam gemacht werden, welche Sportler die üblichen psychischen Voraussetzungen für Spitzenleistungen nicht aufweisen. Im Training: Die in der Auslesephase gewonnenen psychologischen Kenntnisse der einzelnen Athleten werden durch weitere Beobachtungen vertieft. Bereits hier ist es jedoch ausserordentlich wichtig, dass der Sportpsychologe weder Trainer noch Coach in ihrem Verhältnis zu den einzelnen Athleten konkurrenziert. Der Trainer muss in der Betreuung des Teams stets in der Alpha-Stellung bleiben, das heisst, seine Autorität darf nicht geschwächt, sondern muss mit allen Mitteln gestützt werden. Der psychologische Berater kann zu einem guten Einvernehmen einer Mannschaft insofern beitragen, als er in Gruppensitzungen nach gruppentherapeutischen Gesichtspunkten allfällige Spannungen zu offenem, aber kontrolliertem Austragen bringt. Seine Rolle ist hier die eines Vermittlers. Seine zweite Aufgabe ist es, in dieser Phase mit schwierigen oder psychisch auffälligen Athleten in Kontakt zu bleiben, sie individuell zu betreuen und wenn möglich einer Psychotherapie zuzuführen. Es kann sich aber auch als notwendig erweisen, dass jeder Athlet einzeln langfristig auf seinen Einsatz vorbereitet werden muss. Dies gilt gerade im alpinen Skisport als ausgesprochenemRisikoSport, wo Konzentrationsfähigkeit und «lockere Gespanntheit)) vor dem Einsatz sehr wichtig sind. Methoden wie autogenes Training, wo durch konzentrative Selbstentspannung gute Voraussetzungen für den Einsatz geschaffen werden, haben sich bewährt. Mit sogenannten «Vorsatzformelm kann auch die psychische Grundhaltung zum Wettkampf individuell beeinflusst werden. In der Rennphase: Was im Training vorbereitet und angestrebt wurde, muss hier vertieft werden. Die Mannschaft als Gruppe muss sorgfältig gegen ungünstige Ausseneinflüsse abgeschirmt werden (Presse, Publikum). Regelmässige Teambesprechungen zusammen mit Coach und Trainer helfen den Zusammenhang fördern. Die unvermeidliche Spannung vor wichtigen Einsätzen kann so reduziert werden. Mehr noch als in den nordischen Disziplinen muss im alpinen Skisport, wo eine Mannschaft mit wenig personellen Veränderungen während einer ganzen Saison verschiedensten Einflüssen und strapaziösen Reisen ausgesetzt ist, die Gruppe zusammengehalten werden. Dieser Halt in der Gruppe ist der einzige konstante und psychische Einfluss, der das übliche «Zuhause» zu ersetzen vermag. Individuell müssen jene Sportler, bei denen der durch Wettkampf und Ausseneinflüsse verstärkte psychische Druck zu Störungen führte, besonders betreut werden. Wenn in der Trainingsphase bereits ein Vertrauensverhältnis hergestellt war, ist es meist möglich, ihnen durch therapeutische Massnahmen wieder zu psychisch ausgeglichener Haltung zu verhelfen.
L'ASSISTANCE PSYCHOLOGIQUE D U S K I E U R D E COMPETITION
Actuellement, dans le ski alpin, les rksultats dkpendent de centikmes de seconde alors qu'il n'y a que quelques annkes seulement le chronomktrage se contentait de controler au dixikme. La prkparation physique des athlktes est telle qu'elle arrive au sommet des possibilitks humaines et qu'aucun record ne pourra plus etre battu seulement par cette prkparation physique. I1 ne faut pas perdre de vue, et on ne le dira jamais assez, qu'un Gtre humain n'est pas seulement Une mkcanique de prkcision mais est beaucoup plus que cela. Un homme, dans son Sens large, est Une entitk formke de deux parties aussi importantes l'une que l'autre et fonctionnant likes intkgralement l'une h l'autre: le Corps (soma) et l'esprit (pychi) .Or, jusqu'h prksent, on ne s'est occupk que de la premikre partie, alors que la seconde ktait mise de C&&,considkrke comme quantitk nkgligeable. C'est Une grave erreur. Cela revient h dire que, si l'on veut amkliorer le niveau du ski de compktition actuel, il est indispensable d'ktudier et de prendre en considkration d'une manikre scientifique et skrieuse la prkparation psychologique des skieurs. Cette prkparation apparait de plus en plus comme Une arme nouvelle, et cela dans tous les Sports, pour amkliorer le niveau des compktitions internationales ainsi que les records aux Jeux olympiques. De nombreux pays ont dkja compris cette kvidence et l'appliquent depuis quelques annkes dkjh (France et USA en particulier). Cependant, les mkthodes utiliskes, ainsi que les rksultats obtenus, sont trks variables selon les kcoles et selon les techniques. Ce qu'il faut, c'est trouver de nouvelles mkthodes adaptables h nos skieurs et qui soient propres h la prkparation psychologique de notre kquipe de compktition, c'est-h-dire differentes de ce qui a ktk fait h l'ktranger. Une solution semble interessante: c'est l'utilisation de la nouvelle science appelke sophrologie, qui peut etre adaptke scientifiquement pour la Suisse grace h des mkthodes mises au point dans le pays. La sophrologie mkdicale est nke au sein de la mkdecine psychosomatique et en fait partie intkgrante. Dans un certain sens, elle en dkborde meme Ses limites. I1 s'agit en effet d'une phiiosophie particulikre de la vie. I1 incombe h la sophrologie d'ktudier les techniques de relaxation, les systkmes orientaux d'entrainement tels que le yoga, le zen et leurs dkrivks. Elle s'occupe aussi de l'ktude de tous les changements d'ktat de conscience chez l'homme, quelle qu'en soit l'origine, et de leurs possibilitks d'applications thkrapeutiques en mkdecine. Elle admet l'existence entre Ces divers ktats d'une racine psychosomatique commune d'une enorme valeur de recherche et dont l'ktude devra enrichir la mkdecine de l'avenir h la lumiere des connaissances actuelles. Ethymologiquement, le mot sophrologie vient du grec et signifie littkralement «ktude de la tranquillitk du cerveau » (sos, phrenos, logos) ou ktude de la sagesse» (sophros, logos) . Dans le premier sens, elle correspond h la dkfinition donnke plus haut. Dans le second, nous voyons apparaitre l'idke de philosophie, de mode de vie et de conception des relations interhumaines. Que peut-on espkrer obtenir par la prkparation psychologique de nos skieurs avec les diverses techniques sophroniques? I1 est clair qu'ii existe en compktition des klkments perturbateurs psychiques qui nuisent aux performances sportives; Ces klkments par ordre d'importance sont: - peur, trac avant le dkpart et pendant l'kpreuve; - manque de concentration; - knergie physique diminuke par des causes psychiques diverses; - manque de confiance en soi;
- manque d'esprit de sportivitk et de camaraderie;
- manque de combativitk; - fatigue; - complexes d'infkrioritk vis-i-vis des vedettes;
- lassitude de la compktition (en fin de saison surtout); - perte du moral aprks Une dkfaite; - apparition pendant les compktitions d'klkments perturbateurs de la penske. Grace i une prkparation psychologique individuelle dirigke et collective, il est possible de diminuer, voire de supprimer tous ces facteurs perturbateurs psychiques, ce qui permet automatiquement Une amklioration des rksultats en compktition. Grace I? des travaux effectuks aux USA (Wiliiams), il a ktk prouvk qu'une bonne prkparation psychologique est susceptible d'augmenter la puissance et la rksistance des sportifs. Le pourcentage d'amklioration se situerait entre 1'6% et 52%' la moyenne ktant de 16'08 %. Ces statistiques sont i mon avis trop optimistes. J'estime que si l'amklioration moyenne ktait dkji de IO%, cela serait merveilleux et nous pourrions alors assister i des rksultats dkpassant toute attente. Depuis quelques annkes, j'ai eu l'occasion d'utiliser ces mkthodes i titre d'essai sur des sportifs, en particuiier en tennis et en ski. Les rksultats obtenus ont ktk excellents et il y a eu Une nette amklioration des performances moyennes de chaque individu. La prkparation de base commence trois mois avant la compktition et est suivie l'annke durant. Elle consiste en deux phases totalement skparkes l'une de l'autre. La premikre est Une analyse psychologique individuelle et Une technique de relaxation adaptke i chaque athlkte, selon sa personnalitk et ses problkmes. La seconde est l'apprentissage de diverses mkthodes de relaxation collective avec certains prockdks pour amkiiorer la facultk de concentration de chaque individu. En plus des exercices pratiques, des cours thkoriques sont donnks sur de nombreux sujets concernant la connaissance de l'homme dans son ensemble. Le vaste problkme des relations psychosomatiques est abordk afin de permettre i chacun d'arriver i Une meilleure connaissance de soi. A la fin de la prkparation psychologique, chaque coureur recoit Une bande magnktique enregistrke lui permettant d'effectuer ses exercices i l'aide d'un magnktophone en l'absence du mkdecin responsable. Espkrons que notre kquipe nationale pourra bknkficier des bienfaits de la psychologie et que nous assisterons peut-ktre i Une amklioration apprkciable du ski suisse qui nous est i tous trks cher.
Fersenscbub vor 4 0 0 0 Jahren
D I E ERSTEN S K I R E N N E N Edle Mfistad, Odo WAREN SIE A L P I N U N D N I C H T NORDISCH?
Vorbemerkung der Schriftleitung: So muss wohl fragen, wer die nachfolgende Studie liest. Dass Norwegen C'rsprzmgsland des Skisljortes ist und der nordische Skilauf in Skandinavien dominiert, gehört xu unserem Routinewissen. Daraus leiten wir die selbstverständliche Vorstellung ab - und mit uns nicht wenige Skiliteraten -, dass die ersten Skirennen im Norden Langlauf und Skisprung waren und dergestalt um die Jahrhundertwende nach ilfitteleuropa exportiert wurden. Zn der Tat bestand das Programm des ersten schwei~erischenSkirennens 19 03 in Glarzts aus Langlauf und Skisprung. Das blieb auch so an den ersten Olympischen Winterspielen 19 24, 19 2 8 und 19j 2 in a a m o n i x , J't. Moritx und Lake Placid. W i r wissen auch - mit nicht geringem Stolx -, dass erst Arnold Lunn, Walter Amstutz mit seinen Freunden und der SAS in den dreissigerJahren den alpinen Disziplinen zum Durchbruch verhalfen. Edle Mustad - wer mit dem Namen allerlei Asso~iationenhübscher, nordircher A r t verbindet, irrt nicht also die Edle beqte sich als norwegische .Iportstudentin der Schweiz über eine Diplomarbeit, entriss in Oslg verstaubten Archiven iiber 1 oo Jahre alte Zeitungen, blätterte darin, las, schrieb und, für uns nicht univichtig, übersetxte. Was sie diesen historischen Quellen - Augenzezgenberichten! - entnahm, ist interessant, amiisant und skihistorisch höchst erstaunlich. Soweit bekannt ist, stand die erste gedruckte Einladung zu einem Skirennen in «Troms0 Tidenden Nr. 2 3 vom 19. März 1 8 4 3 Es heisst dort:
«Dieses Rennen bezweckt, die Schnelligkeit der Skier und die Ausdauer der Kräfte in einem Rennen vom Rathaus bis zum Brunnen beim Hof von Obeltoft auf der anderen Seite der Insel und zurück zum Ausgangspunkt zu prüfen. Die Einwohner glauben, das Rennen in 40 Minuten machen zu können.)) Dass das Interesse für dieses erste zivile Skirennen sehr gross war, zeigt die Tatsache, dass mit wenigen Tagen Abstand zwei weitere Rennen arrangiert wurden. Interessant ist auch, dass in dieser Einladung das Skilaufen ein «echt norwegisches Spiel)) genannt wird, was auf die Verbreitung anderswo im Lande schliessen lässt. Eine Tromsöer Zeitung schrieb einen amüsanten Bericht über diese Skirennen, wovon folgende Zeilen stammen : «Ende des vorigen Monats gab es einen schlimmen Schneesturm, aber unsere Apriltage brachten gute Strassenverhältnisse und wurden gerne für Ausfahrten ins Freie benützt. Seit November hatten wir nie so gute Schlittelverhältnisse wie jetzt. Zum grössten Teil sind es jedoch die (Skier), die in den letzten Wochen in Gebrauch genommen wurden. Nach den zahlreichen Anmeldungen zum (Wettrennen auf Skiern) kann gesagt werden, dass das Skifahren erst jetzt zu einem wahren Volksvergnügen geworden ist. So haben sich viele Jugendliche sowie manche ältere Männer in diesen Tagen mit dieser rassigen und für die Gesundheit so nützlichen Körperbetätigung abgegeben. Besonders zahlreich waren die Skirennen am letzten Sonntag, da ziemlich viele Kampflustige der Einladung gefolgt waren. Nach gegebenem Startzeichen setzte sich die mit Skiern ausgerüstete Truppe in Bewegung und verschwand bald hinter dem Bergrücken. Man bemerkte, dass schon am Anfang ein grosser Abstand zwischen dem Vorder- und dem Hintermann bestand. Mehrere ältere Stadtbewohner standen mit der Uhr in der Hand, um den schnellsten Läufer zu beobachten. Es war ein Schuhmacherlehrling, der zwei Stöcke verwendete. Sonst wurden bei diesem Rennen ein oder zwei Stöcke oder gar keine verwendet.)) Es war sonst zu dieser Zeit in Norwegen üblich, einen grossen Stock zu verwenden. Erst Ende der 188oer Jahre wurden von den Langläufern bei Wettkämpfen zwei Stöcke verwendet. Da dieser Sportbericht als ältestes Beispiel von Sportjournalistik in der Geschichte des Skisports gilt, verdient er es, erwähnt zu werden. Das nächste Skirennen, wovon berichtet wurde, fand im Jahre 1862 in Trysil statt. Der Berichterstatter dieses Rennens fand, die Leistungen setzten so viel Elastizität und Kühnheit voraus, dass man ohne weiteres das Skirennen ein «Turntreffen» nennen konnte. Aus diesem Bericht geht auch hervor, dass ((Skilaufen etwas speziell Norwegisches ist)). «Eine Menge Skiläufer waren zusammengekommen, um an einer Sportart teilzunehmen, die wie keine andere national war. Die Schneeverhältnisse waren ausgezeichnet. Der Hügel hatte oben einen Steilhang, dann eine Ebene mit nachfolgendem Gegenhügel, wo die Kampfrichter und Zuschauer ihre Plätze hatten. Unten gab es eine Sprungschanze mit kurzem Absatz, was die Schwierigkeit noch erhöhte. Die Aufgabe bestand nun darin, den Hügel hinunterzufahren, ohne umzufallen. Dabei wurde von den Kampfrichtern Leichtigkeit in der Bewegung und eine gute Haltung verlangt. Mit unglaublicher Geschwindigkeit schossen die Skifahrer über den Absatz hinaus und schwebten dann eine Weile in der Luft; doch als die Skier den Boden wieder berührten, bohrten sie sich oft tief in den Schnee hinein, und ein Fall des Skifahrers war unumgänglich.)) Dieses Skirennen war das erste in Norwegen bekannte ((Sprungrennen)),obschon es anders vor sich ging als jetzt. Es kamen keine sehr langen Sprünge vor. Dies wäre auch nicht möglich gewesen, da die meisten Iconkurrenten keine andere Bindung als einen Fussriemen und einen soliden Stock zur Stütze hatten. In diesem ersten Sprungrennen wurden an alle Teilnehmer Preise vergeben, welche den Hügel dreimal ohne zu fallen hinuntergefahren waren.
In ((Norsk Skytter-Tidende)) wird von einem Skirennen in Christiansand I 862 berichtet, welches ((Kampflauf auf Skiern)) genannt wird. Es wird nicht vieles über dieses Rennen ausgesagt, und es gibt wenige Teilnehmer ausser den militärischen. Nach dem Bericht zu schliessen, scheint es sich um eine Art Slalom- oder Abfahrtsrennen gehandelt zu haben, und zwar an einem recht schwierigen, steilen Hang. Es nahmen ebensoviele kühne wie geübte Männer daran teil, und dies resultierte in vielen Purzelbäumen, zum grossen Vergnügen der Zuschauer. Der Berichterstatter erzählt, dass sich ((kein einziger Skiläufer der Stadt oder Umgebung mit den Telemarkern messen konnte; sozusagen alle Preise gingen an sie)). Im Laufe des Winters 1863 wurden mehrere Skirennen arrangiert. Das erste fand wie auch im Vorjahr in Trysil statt, doch dieses Jahr nannte man es ein «Skiläuferfest)). Einem Bericht entnehmen wir folgendes : Skirennen I 862 bei Grortrd, Norwegen ((Dieses Jahr hatte man einen viel höheren und steileren Hügel ausgesucht, am Ende dessen eine grosse Vertiefung war. Hier galt es, das Gleichgewicht zu behalten, wenn die Läufer blitzschnell hinuntersausten, und das war keine leichte Sache. Um einen Preis zu gewinnen, genügte es nicht, dieses Kunststück einmal zu machen, sondern gleich dreimal, ohne umzufallen. Diesmal machte nur ein einziger einen Sprung, was jedoch die Bewunderung aller weckte. Man entdeckte auch ein Mädchen von ungefähr 16 Jahren, das sich mit den Skiern schnell zum Hügel emporarbeitete. Die Zuschauer verharrten gespannt, ob es sich getraute, hinunterzufahren. Doch - es fuhr blitzschnell den Hügel hinunter bis zur Schanze, sprang darüber und stand leicht und sicher dort, wo vor ihm so viele tapfere Helden das Gleichgewicht verloren hatten. Es gab grossen Jubel. Beim Vorstand hatte sich das Mädchen um die Teilnahme am Rennen beworben, nicht um einen Preis zu gewinnen, denn diese konnten nur von Männern und Buben gewonnen werden, sondern weil es fand, es könnte von Interesse sein, eine Kostprobe der weiblichen Fähigkeit im Gebrauch von Skiern zu sehen, und zwar in einer Gegend, wo das Skilaufen für Frauen ebenso notwendig war wie für die Männer, wenn sie sich ausser Haus begeben wollten. Und das Mädchen konnte sich sehen lassen!)) Auch,in Trondelag war das Skilaufen in dieser Zeit sehr beliebt. Im gleichen Jahr (1863) wurde in Holtalen ein Skirennen abgehalten, und auch hier gab es etwas Neues. Erstens war es eine Art Abfahrtsrennen mit Schwierigkeiten in Form von zwei aufeinanderfolgenden Sprüngen. Möglicherweise war hier der Abstand zwischen den Schanzen zu Mein, denn die Rennfahrer wurden nach dem ersten Sprung förmlich mit Gewalt über die zweite Schanze hinausgestossen. Zweitens erschienen alle Teilnehmer mit angebundenen Skiern, d. h. Bindungen, indem sie behaupteten, es sei unmöglich, die Sprünge ohne solche Bindungen zu machen. Dagegen konnte der Vorstand nichts einwenden, und das Rennen verlief also von Anfang an mit angebundenen Skiern und mit Eisentellern an den Stöcken.
Nach fünf Läufen war man immer noch in Zweifel, wer als Sieger gelten sollte, und man bat zum Schluss die Teilnehmer, den Stock wegzulassen und gleichzeitig den ersten Sprung zu unterlassen. Die erste Bedingung resultierte darin, dass nur ein einziger die Prüfung bestand. Dies war das erste Mal, da versucht wurde, ohne Stab zu springen. Details wie die vorgenannten wurden in den 186oer Jahren in der Presse der Hauptstadt sehr eifrig diskutiert, und in den I 88oer Jahren entfachte sich die Diskussion aufs neue. Im Brennpunkt stand besonders die Frage, ob man Bindungen anwenden sollte und ob diese gefährlich seien. Im weiteren wurden in Amot, asterdalen, Skirennen abgehalten, doch mit den gleichen Bestimmungen wie in Holtalen. Dann wurde in Alen ein Wettrennen veranstaltet «über einen sehr langgezogenen Bergrücken mit einem Aufstieg von ungefähr einer halben Stunde. Das Rennen führte über einen steilen Hang mit einer Sprungschanze.» Im Laufe des Winters 1864 wurden auch mehrere Skirennen veranstaltet, die meisten von «Vabeneivelsesforeningen»arrangiert, doch man hat nur von einem in Trondheim durchgeführten Rennen einen Bericht gefunden. «Es war ein Abfahrtsrennen mit drei verschiedenen Sprüngen in kurzem Abstand hintereinander. Das Bemerkenswerteste an diesem Rennen war, dass nur die Zeit eine Rolle spielte, und nichts anderes. Der Sieger lief die Strecke in der Zeit von 1,oy Min. Besonders einer der Teilnehmer wurde viel bewundert, weil er, ohne vom Stock Gebrauch zu machen, sicher und ruhig sprang und den Stock nur dann gebrauchte, wenn er mit den Skiern schneller vorwärtskommen wollte. Dennoch gewann er keinen Preis, da allein die Zeit ausschlaggebend war.» Im folgenden Winter I 86 1 führte Trondheims «Vaben0velsesforening» Sprunglauf I 862 in Grorud, Norwegen zwei Skirennen durch. Das letzte war wieder ein Abfahrtsrennen, aber kürzer als im Vorjahr. Man hatte in den späteren Jahren gemerkt, dass Fortschritte im Skilaufen erzielt worden waren, und deshalb wählte man einen noch steileren Hang. Doch bald merkte man, dass die Strecke doch zu grosse Schwierigkeiten bot, als die Skiläufer etliche Purzelbäume machten; und so musste man die Strecke ändern. Das erste Referat von einem Skirennen in Oppland steht im Protokoll von «Biri Skytterlag))vom gleichen Winter : «Man war sich einig, dass die Skiläufer nach Schnelligkeit bewertet werden sollten, so dass derjenige Läufer, der in kürzester Zeit die Distanz vom Gipfel bis zu einem bestimmten Punkt zurückgelegt hatte, Anspruch auf den ersten Preis hätte, während der zweitschnellste den zweiten Preis bekommen sollte, usw. Der Berg, an dem das Rennen ausgetragen wurde, hatte anfangs einen steilen Hang, dann eine kurze Fläche und wieder einen steilen Hang, und die Skiläufer mussten über diesen einen Luftsprung machen, bei welcher Gelegenheit einige Läufer das Gleichgewicht verloren und die Nase als Pickel benützten. Eine ungewöhnlich grosse Menschenmenge war herbeigeströmt, und alle amüsierten sich sehr, wenn einer der armen Skiläufer in der Luft eine ganze Drehung machte.))
Der Bericht des Zentralverbandes 1866 meldet gute Beteiligung an Skirennen in allen Teilen Norwegens. In diesem Winter hörte man zum erstenmal den Namen ((EllingBäkken))von Soknedalen, der ein grossartiger Skiläufer war und später viele Preise gewinnen sollte. Der grösste Teil der Rennen dieses Winters bestand aus Abfahrtsrennen mit zwei bis drei Sprüngen als Hindernisse, und die Zeit war ausschlaggebend. Am erfolgreichsten waren die Läufer, die keinen Stock benützten. Aber die Zuschauer amüsierten sich köstlich über die weniger schnellen Konkurrenten, die etliche Purzelbaume machten. Die Teilnehmer waren unterschiedlichen Alters (einige bis 70 Jahre alt). Jetzt durften auch Mädchen mitmachen, und man arrangierte weitere Rennen für Junioren an besonderen Hügeln. ((Morgenbladet))schrieb einen Bericht über Skilaufen im allgemeinen: «.. Kurzum, es war eine Volksbelustigung, so echt norwegisch, so kerngesund und unschuldig, dass man nur wünschen kann, unser ganzes Volk möge zusammenkommen und sich auf eine so unschädliche Art amüsieren.)) Im gleichen Jahr (1866) sollte Christiania sein erstes Skirennen bei Iverslakka austragen. Einen amüsanten Bericht über dieses Ereignis schrieb ((Trondheims Aftenblad)):
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((Selten haben die Bewohner der Hauptstadt Gelegenheit gehabt, eine solche Sportart zu sehen. Eine zahlreiche Menschenmenge, ohne Zweifel ein paar tausend, sammelte sich bei den Hügeln hinter der alten Akers-Kirche, wo <Vaben0velsesforeningen>ein Skirennen veranstaltet hatte. Als (Gast) kam einer der schnellsten Skiläufer Norwegens, Elling Bäkken. Es hatten sich etwa ein paar hundert Skiläufer eingefunden, und alle Sportgrössen der Stadt waren mit Gamaschen und Skiern erschienen. Doch am eigentlichen Rennen nahmen nur wenige teil. Der Held des Tages, Elling Bäkken, war natürlich das Ziel aller Augen. Er war ein Bauernjunge und hatte die für unsere Bergbauern so typische Geschmeidigkeit in seinen Bewegungen und seiner Gangart. Wenn er sich auf den Skiern bewegte, sah es aus, als erkannte er voll und ganz seine uberlegenheit, und er sagte auch mit bescheidenem Selbstvertrauen, dass er ebensogut ohne Stock wie die andern Teilnehmer mit Stock laufen konnte. Hier irrte er jedoch, wie es sich später herausstellen sollte. Ohne das eigene Können ZU überschätzen, unterschätzte er die Fähigkeiten der anderen Teilnehmer. Die Jugend der Stadt legte Ehre ein. Es war ein kombiniertes Langlauf-, Sprung- und Slalomrennen. Drei Pisten waren nebeneinander angelegt worden, eine schwieriger als die andere, aber die Skiläufer mussten alle Pisten mindestens einmal befahren. Man durfte bremsen und mit den Stöcken steuern, aber mitbestimmend bei der Bewertung war eine <skiläufermässigeHaltung). Elling Bäkken lief zuerst. Den ersten Hügel bewältigte er prima ohne Stock, und mehrere Studenten kamen hinterher mit Stöcken. Beim zweiten Hügel lief er zuerst mit, dann ohne Stock, und schon hier mussten mehrere der kecken Studenten zurückbleiben. Es war mit einer gewissen Spannung, mit welcher man die Abfahrt über den dritten und schwierigsten Hügel verfolgte, diesmal mit Stock. Ober den Hügel hinaus kam er, aber als seine Skier den Schnee wieder berührten, sah man nur eine Schneewolke, und EUing Bäkken lag zum erstenmal, die Skier weit auseinander, im Schnee. Den nachfolgenden Studenten ging es nicht viel besser. Alle versuchten es noch einmal - aber mit demselben Resultat. Für unkundige Leute könnte es so aussehen, als ob alle diese Konkurrenten versuchten, mit dem grössten Vergnügen den Hals zu brechen, aber niemandem stiess etwas zu. Einer der Studenten machte einen letzten Versuch, bestand die Prüfung und gewann den einzigen Preis des Tages, den Lorbeerkranz, von dem man schon befürchtet hatte, dass ihn keiner bekommen würde. Der Wettkampf zwischen Elling Bäkken und den Studenten konnte als ein Rivalisieren zwischen den Skiläufern im Norden und Süden betrachtet werden. Die gefährlichsten Gegner Ellings (Südländer) waren nämlich Nordländer, und diese zeigten sich den Südländern überlegen an Geschwindig-
keit und Grazie. Nach der Beurteilung%Fachkundigersollten die Skier der Nordländer bessere Eigenschaften als diejenigen der Südländer aufweisen.)) Elling Bäkken lief auf Skiern von Soknedalen zu diesem Rennen auf Iversl~kkabei Christiania (ca. 200 km), und nach dem Rennen begab er sich wieder auf den Heimweg. Der Vorstand beschloss, einen Geldbetrag für ihn zu sammeln, weil er am Rennen teilgenommen hatte, und dieser Betrag wurde ihm dann per Post zugestellt. Der Zentralverband fing auch selber an, in der Hauptstadt Skirennen zu arrangieren, indem er zum «ersten offiziellen Skirennen in Christiania», nämlich auf Iversl~kka,im Februar 1867 einlud. Es wurde ein Programm gedruckt (das erste Skiprogramm der Welt), das hauptsächlich die Regeln des Wettrennens sowie die Namen der Teilnehmer enthielt. Es geht aus dem Rennreglement hervor, dass es nicht erlaubt sei, die Skier abzuziehen und sie auf den Hügel hinaufzutragen. Wenn ein Teilnehmer fällt, muss er die Skier und den Stock aufheben und weiterlaufen, sofern er das Rennen nicht aufgeben will. Neben Geschwindigkeit wird auch die Haltung, Sicherheit und der vernünftige Gebrauch des Stocks bei der Bewertung in Betracht gezogen. «Ganz Norwegen» nahm an diesem ersten nationalen Rennen in Christiania vor IOO Jahren teil. Angemeldet waren 37 Teilnehmer von verschiedenen Gegenden des Landes. Mehrere Konkurrenten hatten bis zu zoo km auf Skiern zurückgelegt, um sich bei diesem Rennen in Christiania im Langlauf und Springen zu messen. Alle diese Skiläufer vom Lande hatten nur Zehenriemen als Bindungen, während die Stadtjugend, die Studenten und Offiziere von Christiania mit angebundenen Skiern erschienen. Es war ein Langlauf von über 2 km. Während des Rennens sollte kein Stock benützt werden, mit Ausnahme von einem bezeichneten Hügel. Am zweiten Hügel gab es eine kleinere Schanze, über welche man springen musste, und am dritten Hügel gab es eine grössere Schanze, welche alle Teilnehmer auch passieren mussten. Es waren nur fünf Personen, die alle drei Hügel bewältigen konnten, doch zwei davon gewannen keinen Preis, weil jetzt auch andere Faktoren, wie Geschwindigkeit, Haltung usw., bei der Bewertung eine Rolle spielten. Eine Äusserung in ((Aftenbladet))gibt ein gutes Bild von der Auffassung über ((richtiges Skilaufen))um das Jahr I 867 : «Bei früheren Rennen in den verschiedenen Landesteilen schien sich die Bewertung hauptsächlich danach zu richten, ob ein Konkurrent ein schwieriges Rennen mit oder ohne Stock bestehen konnte, ohne umzufallen (an einigen Orten war der Gebrauch eines Stockes sogar verboten). Das wäre aber keine korrekte Bewertung. Ein Skiläufer sollte nicht bloss danach bewertet werden, ob er schwierige oder halsbrecherische Rennen und Sprünge ausführen kann, denn dies ist nicht das Wesentliche. In der Praxis versucht ein Skifahrer solchen Hindernissen, die schwierig zu überwinden sind und gefährlich sein können, aus dem Wege zu gehen. Wesentliche Dinge, die in Betracht gezogen werden müssen, sind Schnelligkeit bei der Fortbewegung auf Skiern, geschicktes Umgehen von Hindernissen sowie die Fähigkeit, alle Vorteile, welche die Skier in einem schneebedeckten, kupierten Gelände geben, auszunützen. Der Stock, den viele verachten, ist im Gegenteil dem Skifahrer in der Praxis von unschätzbarem Nutzen. Deshalb hat dieses Rennen sicher den richtigen Massstab bei der Bewertung der Leistungen überhaupt angelegt.)) Das Skirennen auf Iversl~kka1867 war ein Erfolg gewesen, und der Zentralverband lud im nächsten Jahr (1868) wieder zu einem Skirennen ein. Dieses Rennen sollte für die Entwicklung des Skisports grosse Bedeutung bekommen. Hier kamen die ((Telemarker))zum erstenmal in die Hauptstadt und zeigten ihre Künste auf den Skiern. Es waren allerdings nur zwei Telemarker, und einer davon sollte zum grossen Helden werden - der Mann, der das Skilaufen revolutionierte : Sondre Norheim. Mit seinen schön geformten Telemarkskiern und steifen Weidebindungen um die Ferse konnte er ohne die geringste Schwierigkeit mit den Skiern schwingen und manövrieren. Er war eine ((Offenbarung, die wie ein Meteor unter den stabreitenden Skifahrern niederschlug)). - Schon im Jahre
nach dem ersten nationalen Skirennen auf Iverslakka hatte der Nationalsport Norwegens seine moderne Form gefunden. Die Leute wurden vom Skifieber gepackt, und jeder wollte Telemarkskier und Weidebindungen haben. Dieses Skirennen auf Iverslakka im Februar 1868 war ohne Zweifel das wichtigste Ereignis in der Skigeschichte des vorigen Jahrhunderts. Es bildete den Auftakt zum modernen Skilaufen. Mit den Telemarkern kam der schรถnere Stil in das Skilaufen hinein. Es galt jetzt, auf den Skiern schรถn, schmalspurig und frei zu laufen und sich nicht mehr auf den langen Stock zu verlassen, und Sondre Norheim war der eigentliche Wegweiser.
Nichts Neues unter der Sonne - Skistreit
wischen
Technikern aus Telemarken (oben) und Christiania (unten) vor
IOO
Jahren
AKADEMISCHE SKI-BIBLIOGRAPHIE xusammengesfellt von D r . Friedrich Tscherne, Wien
Vorbemerkung der Schriftleitung Anlässlich der UNIVERSIADE 1968 in Innsbruck wurde vom I 7. bis z I. Januar ein Internationales Studienseminar der PISW durchgeführt. Hauptthema des Seminars war die Fragestellung, welche Rolle Akademiker und Hochschulen an der immensen Entwicklung des SkiSportes einnahmen. Als Arbeitsunterlage wurde eine beachtenswerte Dokumentationsstudie abgegeben. Verfasst wurde sie von Dr. Friedrich Tscherne, Leiter der Österreichischen Dokumentations- und Informationszentrale für Leibesübungen an der Bundesanstalt für Leibeserziehung in Wien, unter Mithilfe von Dr. Hannes Strohmeyer, wissenschaftlicher Mitarbeiter.
I.
Mit freundlicher Genehmigung der Verfasser entnehmen wir der Studie die umfassende, erstmals in dieser Form zusammengestellte Bibliographie in der Meinung, der SCHNEEHASE mit seiner Tradition skiwissenschaftlicher Publikationen entreisse dergestalt die wertvolle Literaturzusammenstellung dem Schicksal aller ,Kongressunterlagen - dem Papierkorb und dem Vergessen. Die Bibliographie unterteilt sich in die Abschnitte I Akademiker als Wegbereiter 2 Akademische Skivereinigungen 3 Akademische Wettkämpfe 4 Dissertationen Den doctores Tscherne und Strohmeyer sei herzlich gedankt.
Akademiker als Wegbereiter (alphabetisch)
Amanshauer Hermann, Prof., Alpine Skifahrtechnik. Wien 1934. Amsfafx Walfer, Dr., Das Ski-ABC, Zürich 1938. A. war 1924 Mitbegründer des Schweizer Akademischen Skiklubs (SAS).Bekannt wurde auch die Amstutz-Feder. Zweitausend Jahre, in «Spur im Schnee)),Jahrbuch des Fachamtes Skilauf im Deutschen Reichsbund für Leibesübungen, hg. V. P. V. le Fort und Dr. H. Harster, S. 73-78, München 1938. Baader Ernst, Dr., und Hans Schneeberger, Wunder des Schneeschuhs. Sprunglauf-Langlauf. Hamburg 1926. Ober D r . E . Baader: E. G., Abschied vom «Skidoktor». Ernst Baader ist nicht mehr. Der Winter. München. 41 (1953/54), I :164. Nachruf auf den erfolgreichen Skisportler der Frühzeit (1913 Österr. Sprunglaufmeister) und späteren Vizepräsidenten des ~ s v . Baumrock Frifr, Prc$, Skilauf. Der Weg zur Fahrweise der Spitzenklasse. Wiener Neustadt I 95 9. Bosio Harald U. und Dowisch Emil, Das Training des Skiläufers. Wien 1936. Brandenberger H . , Skimechanik. Erläuterungen zur neuen Skianleitung. Bern 1934. Methodik des Skilaufes 1947. Rapperswil 1964 (Mitglied des Arbeitsausschusses des Interverbandes für Skilauf). Bwger Wdfang Eduard, Prof. D r . Ing., Schule des Skilaufs. Wien 1949. Die Österreichische Skischule. Amtlicher Lehrplan. Wien 1948. Ducia Toni, Ing., und Reinl Kurt, Dr., Skilauf von heute. Schule der modernen Fahrtechnik. Stuttgart 1937. Fanck Arnold, Dr., Das Bilderbuch des Skiläufers. Hamburg 1932. Einer der ersten Meister der ((Bewegungsphotographie)) des Skilaufs (ausgezeichnete Filme: «Wunder des Schneeschuhs)),«Weisse Kunst)), «FuchsI
4 «Schneehase 1968», Photo M . Uselmann, München
jagd im Engadim). Fanck hat zusammen mit Hannes Schneider sehr beigetragen an der Verbreitung des Skilaufs. Ober D r . A . Fanck: Schleinxer Georg, 70 Jahre Arnold Fanck. Der Winter. München. 46 (1958159), 6 :92-94. Würdigung des Pioniers des Berg- und Skifilms. Friedl Eduard, Prof. Dr., Der Skilauf und seine Bewegungen. Wien 1930. Eine kritische Untersuchung. Mit einem Geleitwort von Dr. Karl Gaulhofer. Die Unterrichtslehre des Skilaufs. Wien I 93 3. Ober D r . E . Friedl: Groll Hans, Ein Pionier des Skilaufs in Österreich gestorben. Leibesübungen - Leibeserziehung. Wien. 21 (1967), 7:23. Würdigung von Prof. Dr. Eduard Friedl anlässlich seines Ablebens im 82. Lebensjahr. Groll Hans, Uni$.-Prof. Dr., Vorbereitung des Skiläufers. «Skigymnastik». Geleitwort von Dr. Karl Gaulhofer. Wien-Leipzig I 938. Gurfner Othmar, D r . (Mitbegründer SAS),Alpine Fahrart. Zürich 1930. Kandahar-Kavalkade in «Spur im Schnee)),Jahrbuch des Fachamtes Skilauf im Deutschen Reichsbund für Leibesübungen (hg. V. Baron le Fort und Dr. H. Harster). München 1938, S. 103-103. Heinrich F r i t ~ OStR., , Prof. Dr., Ski-Spiele. München I 93 3. Manuel for Ski-Babies. Published for the National Union of Students of the Universities and University colleges of England and Wales by Oxford University Press 1935. Skilauf rückwärts und Kunststücke auf Skiern. Hausarbeit bei Dr. Karl Gaulhofer. Wien 1930. Hoek Heny, Dr., und Richardson E . C., Der Ski und seine sportliche Benutzung. I. Aufl. München 1906.
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-, Dr. Henry Hoek 6ojährig. DER SCHNEEHASE. Zürich Bd. 4, 12 (1938):106. Kurze Würdigung des bedeutenden Skipioniers und Bergsteigers und Meisters des Alpinen Schrifttums, der U. a. Ehrenmitglied des Schweizer Akademischen SkiClubs ist. Der Pionier besonders des Skilaufs im Schwarzwald und deutscher Langlaufmeister 1901 bestieg auch mehrere Schweizer Viertausender erstmalig mit Skiern: Finsteraarhorn, Mönch, Strahlhorn. Weiters wird eine Bibliographie der wichtigsten Schriften Hoeks gegeben. Lutber Carl J., Der Weg war sein Ziel: Henry Hoekt. Der Winter. München. 39 ( I ~ J I / J ~3:41-4z.Würdi), gung des Bergsteigers, Skipioniers und Alpinschriftstellers anlässlich seines Ablebens 195I. Hoppicbhr Franc, Prof., Neige et style (Schnee und Stil), Paris 1960. Zahlreiche Artikel über den Skilauf, besonders über Verhältnis von Schul- und Breitenskilauf und Rennlauf. Seit 1966 Betreuer der österreichischen Nationalmannschaft. Hoscbek Frita DDr., Die natürliche Lehrweise des Skilaufes. Wien 1933.
Hoscbek Fritc und Friedl Wolfgang, Das natürliche Schwungfahren auf Skiern. Wien 1935. Erziehung zum Schwingen, Kleine Ausgabe. Wien 1941, Wien 1938. Ober DDr. Fr. Hoscbek: Mehl Erwin, Dr. med., et Dr. phil. Fritz Hoschek, der Erneuerer des Schneelaufunterrichtes, gefallen. Verordnungsblatt. NS-Reichsbund für Leibesübungen, Sportbereich Donau-Alpenland. (1943) 4. Kurze Würdigung der Verdienste Hoscheks um die ((natürliche Lehrweise des Skilaufs)). Hutter, CI. Dr., Wougang Fr. und Kruckenbauser St., Wedeln. Skilauf in Österreich. Salzburg 1958. janner E m t , Prof., Arlbergschule. Lehrgang des Skilaufes. I. Aufl. München 1926,23. A d . Miinchen 1932. Prof. Janner war Leiter der Skikurse für Lehrer und Hochschüler im Winterheim des Bundesministeriums für Unterricht in St. Christoph am Arlberg. Jonas Rudolf, Prim. Dr., Mit dem Arzt in den Bergen. Wien 1956. Joubert Gsorgss, Präsident des Grenoble-UniversitkClub, section ski, ehemaliger Schüler der Ecole normale supkieur d'kducation physique. - Vuarnet Jean, Ski 1957, I. und 2. Aufl. Bourg-en-Bresse 1976. -, Vuarnet Jean, Ski ABC, technique moderne. Bourgen-Bresse 1957. -, Vuarnet Jean, Ski moderne. Paris 1960 (Juge Jean). -, Lachenal Georges, Stadler Maurice, Rotation und Vorlage in Abfahrt und Slalom. Genf 1945. Juge Jean, Dr., Mitglied und Funktionär des SAS. La nouvelle technique du ski - Le jeu de jambes (Die neue Technik - das Beinspiel). I. Aufl. Lausanne 1957.2. verb. Aufl. Lausanne 1958. Ober Prof. Koblbepp: Geka, Einem deutschen Skipionier zum Gedächtnis. Professor Kohlhepp wurde vor IOO Jahren geboren. Ski. Stuttgart. 11 (1958/59), 2:56. Der Mamheimer und Freiburger Professor war einer der ersten deutschen Skiläufer; 1895 bestieg er mit dem Gründer des DSV gemeinsam den Feldberg, Kohlhepp (1858-1934) war U. a. Mitbegründer des DSV und auch des Skiverbandes Schwarzwald (I 895). Koller Eduard, Prof., Auf kurzem Weg zum Schwingen. Wien 1953. Mitarbeiter am Österreichischen Skilehrplan. (Kruckenbauser Stefan, Prof.), Österreichischer Skilehrgang, herausgegeben vom Österr. BerufsskilehrerVerband. Salzburg. I 95 6. (Bisher I 2 Auflagen.) Knickenhauser Stefan, Hutter Clemens Maria, Wolfgang Friedl, Skilauf in Österreich. Wedeln. Salzburg '958. Ober OStR. Prof. Stefan Kruckenbauser: Groll Hans, Stefan Knickenhauser 60 Jahre. Leibesübungen - Leibeserziehung. Wien. 19 (1965), 9:16-17. Würdigung des Skitheoretikers als Leiter des BundesSkiheimes St. Christoph, Leiter der staatlichen Skilehrerausbildung, Lektor der Universitätsinstitute für Leibeserziehung Graz, Innsbnick und Wien und Präsi-
dent des Internationalen Verbandes für das SkilehrerWesen. Daneben wurde Kruckenhauser als Verfasser des überwiegenden Teiles des Österreichischen Skilehrplans und als Hersteller ausgezeichneter Skilehrhlmebekannt. Kupfer Armin, Prof., Weg zum Wedeln. Wien 1961. Die neue Wedelschule. Vom Grätenschritt zur Traumspur. München 1966. Ober H. Lantschner: Lantschner Helmut, Ein Leben auf Ski. Ski. Stuttgart. 9 (1956/57), 8296 und 9:331. Die Autobiographie des bekannten Innsbrucker Rennläufers berichtet U. a. von der Teilnahme an den Akad. Weltmeisterschaften in Davos 1930, wobei Lantschner und seine Kameraden (Harald Rein1 usw.) erstmalig Stahlkanten verwendeten. «Das war die Geburtsstunde der (Roten Teufel von Tirol).)) Berichte über weitere Veranstaltungen folgen. Lager Herbert, OStR. Prof., Beiträge zur Bewegungslehre des Skilaufs in ((Treibt Leibesübungenl)), Wien 6 (1937)~4:9-I 5, 5 :8-9, 5 Abb. Zahlreiche Artikel über die Organisation und Gestaltung von Schulskikursen. Mitarbeiter am ((Österr. Skilehrplan)). Martin F., Dr., Herausgeber des ((Skilebens in Österreich)). Österreichs Skisport in «Spur im Schnee)),Jahrbuch des Fachamtes Skilauf, S. 106-1 14. München 1938. Ober Dr. Fr. Martin: Gotthard Dick, Zum Gedenken an Dr. Franz Martin. Austria-Ski-Sport. Innsbruck (1967), 3 :22-23. Würdigung des erfolgreichen Funktionärs des ösv (bzw. nsv) anlässlich seines Ablebens am 21.6. 1967. Als Obmann des Abfahrt-Slalom-Komiteesder FIS arbeitete Martin U. a. in der Zwischenkriegszeit die Wettlaufordnung für diese Bewerbe aus. Matthias Eugen, Dr., und Testa Giovanni, Natürliches Skilaufen. Die Methode der einfachen Fahrweise. München 1936. Ober Mehl Erwin, Univ.-Prof. i. R. Dr. ]ahn Rudolf (Herausgeber), Zur Weltgeschichte der Leibesübungen. Festgabe für Erwin Mehl zum 70. Geburtstag. Frankfurt a. M. 1960. Festschrift für den bedeutenden Historiker der Leibesübungen der Universität Wien. Mehls besonderes Interesse und ein ansehnlicher Teil seines literarischen Schaffens galt von jeher dem alpinen Skilauf, besonders auch der Würdigung M. Zdarskys. Unh.-Prof. E. Mehl gehört zu den drei international bekanntesten Forschern auf dem Gebiet der Geschichte des Skilaufs, neben A. Lunn und C. J. Luther. Einige Beiträge der Festschrift sind dem Skisport gewidmet. (Siehe vor allem Bibliographie S. 197 ff.) Obholxer Anton, Dr., und Wolfgng Friedl, Prof., Skiing in the Mountains. Syllabus of the elements of military alpine skiing for British troops in Austria. Innsbruck '946. Geschichte des Skilaufs mit besonderer Berücksichtigung Mitteleuropas. Wien-Leipzig 1935. In der allgemeinen Entwicklung findet der akademische
Anteil immer wieder Erwähnung: die Rolle norwegischer Studenten bei der Verbreitung, die Universität Freiburg für die Ausbreitung im Schwarzwald, bereits 1894 eine Skiabteilung des Akad. Alpenklubs Innsbruck als erster Tiroler Skiverein, der Akadem. Skiklub München mit dem ersten Skiführer 1902, Deutsche Akad. Meisterschaften seit 1912, die Rolle des Jenaer Universitätsturnlehrers Eitel bei der Einrichtung der Lehrwartekurse des nsv. 1925.
Osolsobie Kurt,Dr. Dip!. Dolm., Fachausdrücke für den Skiunterricht in vier Sprachen. Wien 1957. PauIcKe Wiibelm, Eine Winterfahrt auf Schneeschuhen quer durch das Berner Oberland (18.-23. Januar 1897). C)sterreichischeAlpenzeitung. Wien. 19 (I 897), 478 :I 17123;479:129-13~;480:141-1~1. Originalbericht der ersten Skidurchquerung des Berner Oberlandes. Die Skitour bedeutet einen wichtigen Meilenstein in der Eroberung der Alpen durch den Ski und war eine der ersten Skihochtouren überhaupt. Der Skilauf. I. Aufl. Freiburg 1899, 4. Aufl. 1903. Das Werk behandelt Ausrüstung, Fahrtechnik, Lawinengefahr, militärische Verwendung, Skivereinigungen, Selbstherstellung von Skiern usw. Die Vereinsübersicht bringt als einzigen akadem. Skiverein den Akadem. Skiklub München, der 1901 als Ortsgruppe des SkiClubs Schwarzwald gegründet wurde und 1092 auf Anordnung des Universitätssenates seinen endgültigen Namen bekam. Manuel de Ski. Paris und Nancy 1905. Lawinengefahr - ihre Entstehung und Vermeidung. München 1926. Für den Skifahrer und Bergsteiger verfasste allgemeinverständlicheDarstellung von dem namhaften Skipionier und Professor der Techn. Hochschule Karlsruhe. Auf Skiern im Hochgebirge. In: Alfred Steinitzer (Herausgeber), Die Bezwinger der Alpen. Leipzig 1928, 181-193. Nach einer vorangestellten kurzen Würdigung des deutschen Skipioniers und Professors an der Technischen Hochschule Karlsruhe, Paulcke, durch den Herausgeber folgt ein Wiederabdruck des 1902 in der Zeitschrift des Deutschen und ÖsterreichischenAlpenvereins erschienenen Berichtes über die Durchquerung des Berner Oberlandes 1897. Diese erstmalige Uberschreitung mit Skiern war ein Markstein in der Eroberung des hochalpinen Geländes durch das aus Nordeuropa importierte neue Sportgerät. Berge als Schicksal. München 1936. Selbstbiographie. Unter den Skierinnerungen der Studentenzeit befinden sich auch Hinweise z. B. auf die Gründung des Akademischen Ski-Clubs München (1901). Von 1918 bis 1935 wirkte Paulcke als Lehrstuhlinhaber für Geologie an der Technischen Hochschuie in Karlsruhe, aber auch als Leiter des Akademischen Ausschusses für Leibesübungen. Praktische Schnee- und Lawinenkunde. Berlin 1938. Grundlegende, gemeinverständliche Darstellung. Der Inhalt geht auf Beobachtungen und Untersuchungen
seit dem Jahre 1896 zurück. Die Forschungsarbeiten wurden U. a. von der Deutschen ForschungsgemeinSchaft und der Karlsruher Hochschulvereinigung unterstützt. Die Entwicklung des Skilaufs im deutschen Heere. In: Ski Heill An der Wiege des deutschen Skilaufs. Dem Skiclub Todtnau zu seinem 4ojährigen Bestehen. Freiburg (194'1, 39-60. Der Skipionier berichtet von den Anfängen des militärischen Skilaufs und dem Einsatz der deutschen Skitruppen im Ersten Weltkrieg. U. a. ist auch zu entnehmen, dass der Verfasser als Student der Universität Freiburg i . Br. massgeblich an der Gründung des SC Schwarzwald 1895 bzw. später an der Gründung des Deutschen Ski-Verbandes beteiligt war (1901). Gefahrenbuch des Bergsteigers und Skiläufers. I. Aufl. Berlin 1942, Jubiläumsausgabe herausgegeben von Randi Hafner-Paulcke, Stuttgart 1953. Bekanntes Handbuch der alpinen Gefahren, verfasst von dem Pionier der wissenschaftlichen Lawinenkunde Wilhelm Paulcke. Ober Prof. W . Paulcke: Professor W. Paulcke. The British Ski Year Book. London. Bd. 4, 8 (1927), 127-129. Würdigung des Skipioniers und Vertreters der norwegischen Richtung anlässlich der Wahl zum Ehrenmitglied des ((Alpine Ski Club))im April 1927. Walther Flak, Wilhelm Paulcket. Skilauf in Österreich. Wien. 3 (1949150). 3:16. Würdigung von Leben und Werk des Professors der Technischen Hochschule Karlsmhe anlässlich seines Ablebens 1949. Paulcke war einer der hervorragenden Pioniere des Skilaufs und Pionier der wissenschaftlichen Lawinenkunde. F. K. M., Ein Freund der Berge und des Winters. Zum Tode von Prof. Wilhelm Paulcke. Die Körpererziehung. , Bern. 28 ( I ~ J O )4:97-99. Würdigung des deutschen Skipioniers, Bergsteigers und Lawinenforschers besonders unter dem Blickwinkel auf dessen Beziehungen zur Schweiz.
Krusche Ganter, «Baba» Paulcke. Ski. Stuttgart. 17 (1964/65), 6:398. Der Gründer des DSV und Geologieprofessor aus Karlsruhe war Mitgründer der freiwilligen deutschen Skieinheiten im Ersten Weltkrieg. Genau wird auf Paulckes militärische Tätigkeit während des Krieges in der Türkei eingegangen, wo er eine Skitruppe aufstellte und führte. Pyerl Andreas Hans, Dip/.-Zng., Skispringer und ihre Schanzen. Salzburg 1949. Erbauer zahlreicher berühmter Sprungschanzen (Kulm-Schanze), Seilbahnen; Lawinensachverständiger. Regele Heing Dr., und Langes G . , Dr., Der Skiarzt. Ärztlicher Nothelfer für Skiläufer. Innsbmck 1935. Reinl Kurt, Dr., und Ducia Toni, Ing., Skilauf von heute. Stuttgart - 1937. Reuel Fritg Dr., Neue Möglichkeiten im Skilauf. Ein Buch zur Förderung der Fahrtechnik. Stuttgart 1925.
Richardson E. C. und Hoek Henty, Der Ski und seine sportliche Benützung. München 1906. Rickmers WiIIi Rickmer, Dr., The alpine ski and mountaineering. 1904. Skiing for Begimers and Mountaineers. London-Leipzig 1910. Querschnitt durch mich. München I 930. Ober Dr. W . R. Rickmws: W . R. Rickmers, Mein Leben und die Berge. Österreichische Alpenzeitung. Wien. 80 (1962), 1325:98-113. Selbstbiographie des bekannten Bergsteigers und ((Wanderpredigers))für die Skifahrweise Zdarskys. Dr. Rickmers war seit 1901 mit Zdarsky bekamt. Seither entfaltete er eine rege Kurstätigkeit, besonders auch in der Schweiz und mit englischen Skiläufern. Kitzbühel verdankt U. a. ihm sein Bekanntwerden als Wintersportort. Rolf Wernw, Willi Rickmers. Österreichische AlpenZeitung. Wien. 84 (1966), 1345 :I-2. Dr. Rickmers lebte vom I. 5. 1873 bis I 5. 6. 1965. Rickmers war weitgereister Expeditionsbergsteiger. Als Skiläufer wurde er zum ((Wanderprediger))für Zdarsky und Lilienfelderschule, besonders auch in der Schweiz und im englischen Sprachraum. Rössner Fred, OStR., Prof. Studentenmeister von Österreich im Langlauf 1939. Betreuer der Nationalmannschaft 1948-1954. Mitglied der FIS-Sprungkommission I 95 1-1957. Langlaufkommission 1959, Kombinationskommission 1963. Präsident der Techn. Komm. d. FISU. Präsident der Winterkommission d. FISU. Sa/visberg Werner, Slalom und Abfahrtslauf. München 7931. Ober Salvisbwg Werner: Amstutx Walter, Werner Salvisberg t 16.8. 1898 - 8.3. 1962. DER SCHNEEHASE. Zürich Bd. 7, Nr. 26 (19601962), 89-90. Nachruf auf den bekannten Skisportler. Das Mitglied des Schweizer Akademischen Ski-Clubs schrieb U. a. ein Skibuch und wirkte während seiner beruflichen Tätigkeit in Wien in den 2oer Jahren hier für den alpinen Skilauf (Abfahrt, Slalom). Schwenninger Ferdinand, Prof., Fachinsp. (Veranstalter offener Wochenend-Kindenkikurse in Innsbruck), Jugendskilauf mit Vorlage. Graz I 938. Moderner Skilauf mit Vorlage in Wort und Bild. ImVerl. Imsbruck 1948. Sehrig Othmar, Skiführer für Tirol. Imsbruck 1906, 2. Aufl. Imsbmck 1931-1937. Uber Sehr& Othmar, Dip/.-Zng.Hofrat: «Mit an der Spitze der Imsbrucker Skipioniere steht wohl Dip1.-Ing. Hofrat Othmar Sehrig, Innsbruck, dessen Skiführer für Tirol schon 1906 als einer der ersten dieser Art erschienen ist. Sehrig hat mit seinen Hunderten von Alpenskifahrten selber entscheidend in die Skigeschichte eingegriffen.)) ((Hofrat Sehrig war von 1929 bis 1938 Vorsitzender der Staatl. Skilehrer-Prüfungskommission; besser könnte
seine fachliche Bedeutung nicht dokumentiert werden.)) Flaig W., Olus der Skilaufgeschichte Österreichs in Austria-Ski-Sport, Festschrift Innsbruck (1955). S. 33. Thiwing Hans, Univ.-Prof. Dr., Der Schwebelauf. Wien '939. Der Physiker der Universität Wien gibt eine grundlegende Darstellung seiner Erfindung für den Skilauf: einer Art von Segelmantel («Thirringmantel»). Trenker Luis, Dipl.-Arch., Berge im Schnee. Berlin 1939. Trenker Luis, und Lutber C . J., Wintersporüibel. Berlin 1940.
Wel~enbachWilli, Untersuchungen über die Stratigraphie der Schneeablagerungenund die Mechanik der Schneebewegungen nebst Schlussfolgerungen auf die Methoden der Verbauung. Innsbruck 1930. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit entstand unter Anleitung von Prof. W. Paulcke.
Wolf Kaspar, DY. Dir. der ETS-Maggligen, langjähriger Redaktor des Jahrbuches des Schweiz. Akad. Ski-Clubs ( s ~ s )des , wohl einzigen akademischen Ski-Jahrbuches. «Peter blies das Jagdhorn», zusammengetragenvon Kaspar Wolf, DER SCHNEEHASE, Luzem. 8 (1963-196~), 62-65. Rückblick auf die Tätigkeit des sas anhand von Äusserungen von Mitgliedern. Wo(fgang Friedl, Prof., und Hoschek F r i t ~ ,DDr., Skiunterricht. Wien I 941. Das natürliche Schwungfahren auf Skiern. Wien-Leipzig 1935. Wolfang Friedl, Prof., und ObholZer Anton, Dr., Skiing in the Mountains. Syllabus of the elements of rnilitary alpine skiing for British troops in Austria. Innsbruck 1946. Wolfang Friedl, Prof., Hutter Clemens Maria und Kruckenhauser Stefan, P r d , Wedeln, Skilauf in Österreich. Salzburg 1958.
Weitere Beiträge zur Geschichte des akademischen Skilaufs (alphabetisch nach Ländern)
Asien Osbyma K., Skilauf in Asien. Vortrag bei PISU-Seminar Innsbruck 1968. (Veröffentlichungvorgesehen.) England, Kanada, USA usw. Lunn Arnold, A History of Skiing (Geschichte des Skilaufens und -fahrens). The British Ski Year Book. London, Bd. 3,6 (1925), 78-114. Umfangreiche Geschichte des Skilaufens in den verschiedenen Ländern. Entwicklung der Bindungen, der Techniken usw. U. a. : Als erstes College der USA fuhrte Dartmouth den Skilauf 1909 ein. Einige Professoren der McGill-Universität führten als erste in Kanada den Skilauf in den Jahren I 881 und I 889 ein. England-Schweiz Lunn Arnold, A History of Skiing (Geschichte des Skisports). London 1927. Die ausführliche, wertvolle Darstellung aus englischer Sicht behandelt immer wieder den akademischen Skisport betreffende Einzelheiten. Auch einschlägige Iilustrationen fehlen nicht. Je ein geschlossenes Kapitel ist den Anglo-Swiss-Rennen (zwischen den britischen und Schweizer Hochschulen) und den Internationalen Hochschulwettkämpfen gewidmet.
1 England usw. Arnold Lunn, The Story of Skiing (Die Geschichte des Skilaufs). London 1952. Allgemeine Darstellung der Entwicklung des Skisports. 1 U. a. auch über die Beziehungen der Skiakademiker I Grossbritanniens und der Schweiz.
1
Frankreich Joubert G . , Der Einfluss des Universitätssportes auf die Entwicklung des Skilaufs in Frankreich. Vortrag bei FISW-SeminarInnsbruck 1968. (Veröffentlichung vorgesehen.) Italien Langes Gunther, Das Urbild des Riesenslaloms. Der Winter. München. 29 (1935136)~5 :78-79. Bericht des Begründers des modernen Riesentorlaufes von der ersten Veranstaltung dieser Art auf der Marmolata 1935 Japan Kam I. R., General Situation of Skiing in Japan (Allgemeine Lage des Skilaufs in Japan). The British Ski Year Book. London. Bd. 3, 6 (1925), 167-168. Historische Entwicklung und gegenwärtiger Stand. Im Februar 1911 brachte der Schweizer Hans Koller, Professor an der Hokkaido-Universität in Sapporo, zuerst den Skilauf nach Japan. Die Versuche seiner Studenten mit dem neuen Gerät verliefen im Sand. Erst durch den österreichischen Offizier Th. von Lerch wurde das Skilaufen in breiteren (Militär-)Kreisen bekannt (1912). 1918 führte der Botanikprofessor der Hokkaido-Universität, Dr. K. Endo, die norwegische Technik in Japan ein. Kanada Douglas H . P., Skiing in Canada (Skilauf in Kanada). The British Ski Year Book. London. Bd. 3, 6 ( I ~ z s ) , 173-175-
Erstmals für Kanada benützten Professoren der McGillUniversität in Montreal Ski (um 1881). 1904 wurde der erste Skiklub in Montreal gegründet. Im Winter 19241~5 fanden zwischen vier nördlichen Universitäten Kanadas und der USA Skiwettkämpfe im Sprunglauf statt. Der Artikel enthält weitere auf Geschichte und Gegenwart bezügliche Einzelheiten. Douglas H. P., Skiing Comes to Canada (Der Skilauf kommt nach Kanada). The British Year Book. London. Bd. 10, 2 0 (1939), 79-82. Allgemeine Darstellung der Einführung des Skilaufs in Kanada (seit 1881). Der Verfasser selbst betrieb bereits 1890 als Student der Cornell-Universität erstmalig Skilauf. Im Ersten Weltkrieg wurde an der McGiil-Universität das erste Skibataillon des Kontinents formiert. Kanada-USA A. H. Pangman, The Development of Downhill and Slalom Skiing in North America (Die Entwicklung von Slalom und Abfahrt in Nordamerika). The British Ski Year Book. London. Bd. 8, Nr. 16 (1935), 93-106. 1913 begannen die McGill-Universität und das Dartmouth College mit Wettkämpfen in Sprung-, Lang- und Geländelauf sowie in Geschwindfahren. 1923 entstand «die Winter-Sports Union)),deren Mitglieder Colleges in Kanada und in den USA sind. Seit 1928 erst gab es Interesse für den Abfahrtslauf, wieder zuerst bei den beiden obengenannten Schulen. Auch den Slalom verbreiteten Collegestudenten. Die Darstellung wird bis in die Gegenwart weitergeführt. Mitteleuropa Hoppicbler Frang Beiträge der Akademiker zur Entwicklung der Trainingsmethoden des alpinen SkirennSports. Vortrag bei PISU-SeminarInnsbruck 1968. (Veröffentlichung vorgesehen.) Kruckenhauser St., «Wo steht der Skilauf heute?))Beiträge der Akademiker zur Entwicklung der alpinen Skitechnik und des Skiunterrichtes. Vortrag bei FISU-Seminar Innsbruck 1968. (Veröffentlichung vorgesehen.)
2.
Rössner Fred, Entwicklung des nordischen Skilaufs in Mitteleuropa unter dem Aspekt der Hochschulen. Vortrag bei FISU-SeminarInnsbruck 1968. (Veröffentlichung vorgesehen.)
Österreich Strohmeyer Hannes, Untersuchungen zur Entwicklung der Leibesübungen an den Schulen Wiens im 19. Jahrhundert (bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges).Phil. Diss. Wien 1959. Das 8. Kapitel behandelt die Leibesübungen an der Universität Wien. Der ((DeutscheSportförderungsverein der Wiener Hochschulen» (1902-I~IO),eine offiziell geförderte Vereinigung, stellte U. a. der Akadem. Sektion Wien des D. U. 0. A. V. Ski zur Verfügung. 1910 stellt der Norweger Lövenskiold ein Holzhaus der Intern. Jagdausstellung der Universität zur Verfügung; es wurde als Skihütte in Mönichkirchen aufgestellt (heute: Norgehütte). Zur festlichen Einweihung 191I sandte der deutsche Skipionier Hochschulprofessor W. Paulcke aus Karlsruhe «zu dem für die Erziehung einer gesunden, mannhaften akademischen Jugend so wertvollen Unternehmen des Hüttenbauens)) herzliche GrussWorte. Skandinavien Aström BertiI, Vom ländlichen Vergnügen zum «Weltspart)) - Aus der Entwicklung des nordischen Skilaufs in IOO Jahren. Vortrag bei FISU-SeminarInnsbruck 1968. (Veröffentlichung vorgesehen.) USA Dietsche Otto, Skiverhältnisse in den USA. In: SkiHeill An der Wiege des deutschen Skilaufs. Festschrift anlässlich des 4ojährigen Bestehens des Skiclubs Todtnau 1891. Freiburgi.Br.0. J. S. 199. Kurzer Hinweis auf die Rolle der Colleges bei der Verbreitung des Skilaufs in den USA. Besondere Wichtigkeit von Dartmouth College.
Akademische Skivereinigungen
Deutschland-Österreich-~chweiz Verzeichnis der Verbände und Vereine des Mitteleuropäischen Ski-Verbandes in «Ski-Chronik 1908/09», Karlsruhe. r (~gog),361-381. Es gehörten 1909 sechs akademische Skiklubs dem Mitteleurop. Ski-Verband an. Dazu wird noch berichtet, dass ausserhalb des Verbandes der Akad. Skiklub Freiburg i. Br. besteht und eine eigene Skihütte am Feldberg besitzt. Laut Verzeichnis im Jahre 1912 (1910/11 I I Klubs) ist die Anzahl der akademischen Skiklubs auf I 3 angestiegen.
Deutschland Febrmann Arymund, Paul F . W. Meynen (Herausgeber), Turnen und Sport an deutschen Hochschulen. Leipzig 1910. Die einzelnen Sparten werden getrennt kurz behandelt. Im Anhang wird eine Zusammenstellung der Leibesübungen treibenden Vereinigungen an den deutschen Hochschulen des Jahres 1909 gegeben, darunter auch 5 Universitäts-Skivereine und 2 Vereinigungen an Technischen Hochschulen. jahresbericht des Akademischen Ski-Club$ Mützcben. Mün-
chen I 91 I. Jubiläumsausgabezum zehnjährigen Bestehen des Vereins. Luther C . j.,Erstereignisse im deutschen Skilauf. Der Winter. München. zq (1930/31), 1:4-10. Unter den zahlreichen chronologisch gereihten Einzelheiten findet man U. a. : den Akadem. Ski-Club München als ersten deutschen Verein dieser Art (1901). Dieser Klub gab im gleichen Jahr einen ersten Skiführer überhaupt heraus (Skitouren um München) und hielt bereits 1906 allgemein zugängliche Skikurse ab. Im Oktober I 9I 2 genehmigte der Deutsche Ski-Verband erstmals eine Akademische Skimeisterschaftfür Deutschland. Lindray C . Scott, Alpine Ski Club, 1908-1958. The British Ski Year Book. London. Bd. 17,38 (1957), I 76180. Rückblick auf die Entwicklung des Vereins, der von Arnold Lunn gegründet wurde. Der Verfasser selbst, eines der ältesten Mitglieder, wurde von Dr. Henry Hoek im Rahmen des Akadem. Ski-Klubs Freiburg i. Br. in das Skilaufen eingeführt.
Österreich Picbl Eduard, Wiens Bergsteigemim. Wien 1927. Der Darstellung der Entwicklung der Akademischen Sektion Wien des D. und Ö. A. V. ist zu entnehmen (S. 97). dass bereits 1896 erste gemeinsame Skitouren unternommen wurden; doch erst 1906 trat eine eigene Wintersportabteilung ins Leben, die dann in einen ((AkademischenSkiklub Wien)) umgestaltet wurde. Mauler F r a n ~ Akad. Skigemeinschaft Wien-GrazLeoben. Der Skisport und die Akademikerschaft in Österreich. In: «Treibt Leibesübungen)),Wien. 2 (1933)~ 46-7. Bericht über die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Gröger Leo und Hugo, Körperliche Arbeit als Erdehungsmittel. In: Zdarsky. Festschrift zum 80. Geburtstag des Begründers der alpinen Skifahrweise. 25. Febiuar 1936. Wien (1936), 127-140. Der Bau eines Jugendbundheimes in Eigenregie unter Anleitung M. Zdarskys wird dargestellt (Fichtenfels unterhalb Habernreith bei Markt1 im Traisental). Vorwiegend Mittelschüler und Hochschüler sind tätig. Im Winter hielten die Verfasser (seit 1923) Skilehrgänge in Zdarskys ((alpiner Skifahrtechnib ab. 10 Jahre Akademischer Ski-Club Graz. Jubiläumsschrift, Graz 1961. Uberblick über die geschichtliche Entwickiung. Zu den Gründungsmitgliedern gehörte als acand. arch.» auch Luis Trenker. Die Siegerliste beweist besonders innige Beziehungen zu jugoslawischen und Schweizer Veranstaltungen. Martin F r a n ~ ,Skisport im ATV. In: Festschrift des Akadem. Turnvereins Graz anlässlich des hundertjährigen Bestandes, 1864-1964. Graz (1964), 123-137. Bereits Anteil an der frühen skisportlichenEntwicklung in der Steiermark (1893). Schneeschuhriege des ATV I 901. Mitwirkung bei der erstmaligen Durchführung einer österr. akadem. Skimeisterschaft. Nach 1919 einer der stärksten Vereine des ÖSV.
Schweiz Der Schneehase. Jahrbuch des Schweizerischen Akademischen Ski-Clubs, Zürich 1928ff. Darinnen vor allem auch regelmässig die Ergebnisse akademischer Skiwettkämpfe. Campell Ulricb, Schweizerischer akademischer Skisport. Ski-Jahrbuch des Schweiz. Ski-Verbandes. Bern. 23 (19281, 31-38. Der Verfasser als Mitglied des Schweiz. Akad. Ski-Clubs vergleicht den Wert von Sprung- und Langlauf mit Abfahrt und Slalom, denen von seinem Verein der Vorrang eingeräumt wird. Hug Oskar,Rundschau des Jahres 1929.DERSCHNEEHASE. Zürich. Bd. I, 3 (1929), I 12-1 I 5. Bericht über das Vereinsleben des Schweiz. Akademischen Ski-Clubs, Wettkampferfolge usw. Rüfenacht B., Rückblick und Ausblick. DER SCHNEEHASE. Zürich Bd. 2, 6 (1932), 134-136. Bericht über das Vereinsjahr des Schweiz. Akademischen Ski-Clubs. Gwtner H . A . , Heil sas! I:1914-1924. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 8 (I&, 5-8. Vorgeschichte und Gründung des Schweiz. Akad. SkiClubs am 26. November 1924. Gründer: W. Richardet, W. Amstutz und der Verfasser. Das «Erste Akadem. Skirennen der Schweiz))wurde für den 14.115. Februar 1925 in Mürren ausgeschrieben. Von Anbeginn beherrscht die Gründer die Auffassung des Skisports als eines Abfahrtssports. Ergebnisse der Schweizer Hochschulmeisterschaften. Faksimile der ersten Statuten und Fahrvorschriften des SAS. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 8 (1934)~18-23. Statuten des Schweiz. Akadem. Ski-Clubs. Die Fahrvorschriften für das I. Akadem. Skirennen der Schweiz 1925 verbieten Stockreiten während der Abfahrt. Ein Slalomdurchgang musste auf Hartschnee, einer auf Weichschnee durchgeführt werden. Jede Marke bestand aus einer Flagge, die umfahren werden musste usw. Amstut~Walfer, Heil SAS 1 11: 1924-1934. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 8 (1934)~9-17. Hauptzweck der Gründung des Schweiz. Akad. SkiClubs 1924 war es, den neuen Disziplinen Abfahrt und Slalom zum Durchbruch zu verhelfen. Verschiedene regelmässig durchgeführte Bewerbe (Anglo-SwissRennen, Ski-Hochschulmeisterschaften, internationale Universitätswettkämpfe) verschafften grosse Publizität. Im Bild werden U. a. die Schweizer Hochschulmeister in alpinen und nordischen Bewerben zwischen 1927 und 1934 vorgestellt. Amstut~Walter, «Der Schneehase - ein internationales Skibuch)).DER SCHNEEHASE. J (1936), S. 25 I. «Wir können uns für den Schweiz. Akadem. Ski-Club keine höhere Aufgabe vorstellen, als durch überlegene geistige Führung der internationalen Skiwelt jedes Jahr ein Skibuch von Format zu präsentieren .» Ratbgeb Charles, Le SAS dans le monde @er Schweiz.
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amateurhafte Wettbewerbe (letzteres ist bei Studenten leicht möglich) !
Akad. Ski-Club in der Welt) DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 7, 26 (1960-1962), je62. Vorstellung von 40 Mitgliedern, teilweise mit Bild, mit Namen, Beruf, Vereinsfunktionen und Sporterfolge. Hug Oskar, 40 Jahre SAS,1924-1964. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 6, 27 (1963-1965), 57-65. Eines der ältesten Mitglieder des Schweizerischen Akademischen Ski-Clubs (SAS)gibt anlässlich des Gründungsjubiläums (26. I I. 1924) einen geschichtlichen Uberblick über die Leistungen, verbunden mit in der Zukunft zu verwirklichenden Vorschlägen. Gründer: Walter Amstutz, Manz Gurtner, Willy Richardet. Gemeinsame Pionierrolle mit A. Lunn (und dem British Ski-Club) bei der Entwicklung des sportiichen alpinen Skilaufs U. a. bei der Einfühning des Lauberhomrennens. 1924 Einführung der Anglo-Swiss- und ItaloSwiss-Rennen als regelmässige Einrichtung. Auch die ASAL-Rennen,verbunden mit den Schweizerischen Hochschulmeisterschaften, wurden wichtige Aktionen des s ~ s Anschliessend . folgen Gedanken über die Zukunft des sas: Ausweitung der Skiwettkämpfe auch auf Studenten anderer Länder als bisher; Propagierung des Allround-Ski-Athleten (einschliesslich der nord. Skidisziplinen); Bescheidung auf akademische und rein
Südafrika Obbolxer Anton, Skibrief aus Südafrika. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 4, r j (1939/4o), 122-125. Skifahrerische Eindrücke des bekannten österreichischen Skiakademikers aus Südafrika. U. a. auch Hinweise auf den von E. G. Pells 1935 gegründeten University Ski- and Mountain-Club der Universität Kapstadt. Ungarn Diettrich Anton uon, Der Skilauf in Ungarn, in «SkiChronik 1913», Jahrbuch des D. und C). Skiverbandes. 4. Jahrgang, München (1913) 91-97. ((Nach den ersteg Tief landskirennen anno I 896 folgte nach langer Pause 1908 ein von der Universitätssektion des Ungarischen Touristenvereines veranstaltetes Skirennen, welches jedoch nur von dessen Mitgliedern gelaufen wurde und nur aus einem Distanzlauf bestand. Am 28. Februar desselben Jahres jedoch wurde schon vom Ungarischen Skiclub zusammen mit dem Budapester Universitäts-Touristenverein ein kombiniertes Skirennen, bestehend aus Distanz- und Kunstlauf sowie Skisprung, in Budapest abgehalten.))(S. 93.)
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3. Akademische Wettkämpfe (chronologisch) Österreichische Skimeisterschaft 5 .-7. Januar 1907. Hauptverbandswettlauf des ösv in Kitzbühel. I. Österr. Skimeister wurde Dr. Rudolf Biehler (Freiburg i. Br.). Flaig W., Aus der SkilaufgeschichteÖsterreichs. AustriaSki-Sport 1955. Mallwit.~,Akademische Ski-Meisterschaft von Deutschland. Der Winter. München. 8 (191 9/14), 352-3 54. Aufzählung der akademischen Vereinigungen, die Skilauf betreiben. Der von Prof. Kohlhepp befürwortete «Deutsche Akademikerlauf)) soilte in ((Deutsche Hochschulmeisterschaft»umgetauft werden. Er wurde bisher vom Ski-Club Schwarzwald organisiert im Rahmen des Feldberglaufes. Die bisherigen Sieger 1911-191 3 werden aufgezählt. Gutti Norbert, Die Akademische Ski-Meisterschaft von Österreich. Der Winter. München. 8 (1913/14). 23 1-232. Vorschlag, die österr. akadem. Skimeisterschaft so wie I 9I 3 auch I 914 im Anschluss an die allgemeinen österreichischen Wettkämpfe durchzuführen. Mallwitx, Wortelmann, Zimmermann (Herausgeber), Turnen und Sport an den Deutschen Hochschulen. Jahrbuch 1925, Göttingen o. J., S. 169. Liste der Sieger bei den deutschen akademischen Skimeisterschaften von I ~ I O / II bis 1925. , T h e Oxford and Cambridge Ski Race (Das Skirennen zwischen Oxford und Cambridge). The British Ski Year Book. London. Bd. 3, 6 (1925), 9-11. I.
I.
Bericht über den vierten Skiwettkampf zwischen den beiden Universitäten. Das Rennen führte über unpräparierten Schnee durch Kontrolltore. Austragungsort war Wengen im Dezember 1924. Sieger wurde C. E. W. Mackintosh vom Oxford University College. Tbe Swiss University Ski Cbampionsbip (Die Schweizer Hochschulmeisterschaft). The British Ski Year Book. London. Bd. 3, 6 ( ~ g z j ) ,11-12. Kurzer Bericht von den ersten Schweizer Hochschulmeisterschaften in Mürren, 14./15. Februar 1925. Abfahrt und Slalom kamen zur Austragung. -, Great Britain V. Swiss Universities (Grossbritannien gegen die Schweizer Hochschulen). The British Ski Year Book. London. Bd. 3, 6 (1925), 5-8. Bericht über das auf Herausforderung durch die Vereinigung englischer Skivereine durchgeführte erste Rennen gegen die Schweizer Hochschulen. Bei diesem Anglo-Swiss-Rennen wurde eine Kombination aus Abfahrt und Slalom gewertet. Austragungsorte: Scheidegg und Mürren.
-, The British Universities V. Swiss University Ski Club (Die Britischen Universitäten gegen den Schweiz. Akadem. Ski-Club). The British Ski Year Book. London. Bd. 3. 7 ( 1 9 4 , 313-320. Beschreibung des Anglo-Swiss-Rennens in Wengen und Mürrenam 10. und I I. Januar 1926. Ausgetragenwurden Abfahrt und Slalom. Ergebnisliste.
- The International University Ski Meeting at St. Moritz (Der Internationale Hochschul-Skiwettkampf in St. Moritz). The British Ski Year Book. London. Bd. 3. 6 (1926), 321-334. Aus der Beschreibung von Wettkämpfen vom 18.119. Januar 1926, ihrer Vorgeschichte und Bedeutung, geht klar der grosse englische Einfluss hervor. Im Vordergrund standen Abfahrt und Slalom (neben dem Sprunglauf). Stockreiten war verboten, ein Slalom wurde auf Hartschnee, einer auf Weichschnee ausgetragen. Diese und andere vom Schweizerischen Akademischen SkiClub übernommenen Wettkampfbestimmungen entstammten den britischen Wettkampfregeln. - International Meeting at Wengen (Internationaler Wettkampf in Wengen). The British Ski Year Book. London Bd. 4, 8 (1927), 141-145. Bericht und Ergebnisliste der internationalen Studentenwettkämpfe im Langlauf und Sprunglauf sowie in Abfahrt und Slalom.
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Anglo-Swiss Race, 1927 (Anglo-Swiss-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 4, 8 (1927), 138139. Bericht über den Skiwettkampf zwischen dem Schweiz. Akadem. Ski-Club und dem British University Ski Club im Jahre 1927.
Douglas, H. P., College Week at the Lake Placid Club (College-Woche beim Lake Placid Club). The British Ski Year Book. London. Bd. 4, 8 (1927), 7-11. Nach den Regeln und unter Patronanz der ((Intercollegiate Winter Sports Union)) (gegr. 1923) wurde der sechste ((Annual Inter-Collegiate Winter Sports»-Wettkampf durchgeführt. Mitglieder der Union sind amerikanische und kanadische Colleges. Der Verfasser war als Funktionär tätig. Er beschreibt die Wettkämpfe. Folgende Disziplinen wurden durchgeführt: Figurenlauf und Eisschnelllauf, Sdineereifenlauf und Skilanglauf, Slalom, Abfahrts- und Sprunglauf. Miiller Paul, Akademischer Skisport. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. I, j (1929). 187-190. 1928 fanden die ersten akademischen Weltkonkurrenzen auf dem Gebiete des Wintersports in Cortina statt. 1930 wurden sie in Davos durchgeführt. Veranstalter war die ConfkdOration internationale des ktudiants (CIE). Campbell Ulrich, The University World Championship Meeting at Coaina d'Ampezzo (Die Akadem. Weltmeisterschaften in C. d'Ampezzo). The British Ski Year Book. London. Bd. 4, 9 (1928), 525-527. Bericht über die ersten Studentenweltmeisterschaften. Ausgetragen wurden: Lang- und Sprunglauf sowie Abfahrt und Slalom. Hug, Oskar A., The Fourth International University Ski Meeting, Engelberg (Das Vierte Internationale Universitäts-Skitreffen). The British Ski Year Book. London. Bd. 4, 9 (1928), 528-530. Bericht mit Resultaten über das am 4. und 5 . Februar durchgeführte Rennen.
-, The Anglo-Swiss Races (Die Anglo-Swiss-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 4, 9 (1928), 503-506. Bericht über das 4. Skirennen zwischen dem Schweiz. Akadem. Ski-Club und dem British Universities SkiClub, in Mürren im Januar 1928. Gleichzeitig Bericht über ein Anglo-Swiss-Damenrennen im Februar in Mürren.
-, The International Universi,ty Ski Meeting, 1929 (Das Internationale Hochschul-Skitreffen, 1929). The British Ski Year Book. London. Bd. 5, Nr. 10 (1929), 253-258. Bericht über das vierte, vom Schweiz. Akadem. SkiClub veranstaltete Skirennen in Mürren am 18. Februar '929. Bonomo Wilb, 6. Rennen England-Schweiz. 7. und 8. Januar 1929 in Mürren. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. I, 3 (1929)>193-195. Bericht über dieses jährlich durchgeführte akademische Skirennen.
-, The Anglo-Swiss Races (Die Anglo-Swiss-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 5, ro (~gzg), 225-229. Bericht über das 5. Rennen zwischen dem Schweiz. Akadem. Ski-Club und dem British University Ski-Club. Erb Fritc 5. Internationale Universitäts-Skiwettkämpfe in Mürren. 8.-10. Februar 1929. DER SCHNEEHASE. Ziirich. Bd. I, j (1929), 196-214. Ausführlicher Bericht über die Konkurrenz.
-, The Oxford and Cambridge Ski Meeting (Der Oxford-Cambridge-Skiwettkampf). The British Ski Year Book. London. Bd. 1, ro (1929), 218-225. Beschreibungdieses jährlichen Skiwettkampfeszwischen den beiden Universitäten. Disziplinen: Abfahrt, Slalom, Sprunglauf und Langlauf.
Erb F r i t ~ Das , 23. Grosse Skirennen der Schweiz in Arosa. 1.-3. März 1929. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd.1, 3 (1929)>215-231. Erstmalig wurden hier neben den klassischen Prüfungen im Lang- und Sprunglauf auch Abfahrtsrennen durchgeführt, während der erste Slalom bereits beim 22. Grossen Skirennen in Gstaad stattfand. Damit sind nun auch die neuen Disziplinen «der Schneehasen» (=des Schweiz. Akadem. Ski-Clubs) berücksichtigt. Hug Oscar, Rundschau des Jahres 1930.DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. I , g (1930), 250-259. uberblick über die wintersportlichen Ereignisse vom Standpunkt des Schweizerischen Akademischen SkiClubs. Die 2. Akademischen Weltwinterspiele waren der erste grosse internationale Skiwettkampf, bei dem alle Formen (auch Slalom und Abfahrt) berücksichtigt wurden. Die Ehrenmitglieder Dr. W. Amstutz und Arnold Lunn hatten entscheidenden Anteil an der Aufnahme von Abfahrt und Slalom in das Rennreglement am Intern. Skikongress in Oslo. Erb F r i b Die 11. Akademischen Winterspiele, 4.-I 2. I. 1930in Davos. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. I, 4 (1930).
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Ausführlicher Bericht mit Ergebnislisten der alpinen und nordischen Disziplinen.
-, The Second International Academic World Games at Davos, 1930 (Die Zweiten Internationalen Akademimischen Weltspiele, Davos 1930). The British Ski Year Book. London. Bd. 5, Z I (1930), 692-696. Bericht mit Resultaten. Pölxleitner josef, 25 Jahre Lettner-Kanten. Skilauf in Österreich. Wien. 3 (I 94915 o), 3 :I 2. Würdigung von Leben und Werk des bekannten Salzburger Skiläufers anlässlich seines 70. Geburtstages am 26. 11. 1949. Lettner ist der Erfinder der nach ihm benannten Stahlkante, die ihren ersten grossen internationalen Erfolg 1930 bei den Akadem. Skiweltmeisterschaften in Davos feierte, wo die Innsbrucker ((Roten Teufel))Lantschner, Leubner und Rein1 mit ihr siegten. Campell Ulrich, 7. Rennen England-Schweiz. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. I, g (1930), 300-303. Bericht über diesen nur für Akademiker ausgeschriebenen Wettkampf vom 4. Januar 1930 in Mürren.
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The Anglo-Swiss Races (Die Anglo-Swiss-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 5, 11 (1930), 666-668. Bericht über das am 31. Dezember 1929 in Mürren abgehaltene Skirennen zwischen dem Schweiz. Akad. Ski-Club und dem British Universities Ski Club. Gwtner Othmar, I. Universitäts-Skiwettkämpfe Deutschland-Schweiz, Wengen, 2.-3. Februar 1930. DER SCHNEEHASE. Zürich Bd. I, 4 (1930). 341-346. Bericht mit Resultaten. Teilnahme auch österreichischer Studenten. Gleichzeitig mit dem I. kombinierten Lauberhorn-Rennen abgehalten. Veranstalter : Schweizerischer Akademischer Ski-Club und SC Wengen. Heitx W., 4. Basler Hochschulrennen. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. I, q (1930), 358. Bericht mit Resultaten über das am 23. Februar 1930 in Oberdörfenberg veranstaltete Rennen. Weber G., 3. Zürcher Hochschulbecher 1930. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. I, g (1930), 359-362. Bericht und Ergebnisse des am 22. und 23. Februar 1930 abgehaltenen Wettkampfes. Lunn Arnold, The Flying Kilometre (Das Rennen über einen fliegenden Kilometer). The British Ski Year Book. London. Bd. 5, I Z (1930), 697-701. Bericht über das von Dr. Walter Amstutz (SAS)angeregte Kilometerrennen am 14. Januar 1930 in St. Moritz. Veranstalter waren der Schweiz. Akad. Ski-Club und der Ski-Club Alpina von St. Moritz. Gustav Lantschner (Österreich) gewann mit einer Stundengeschwindigkeit von 105,675 km. Lunn Arnold, The Lauberhorn Combined Cup (Der kombinierte Cupwettkampf am Lauberhorn). The British Ski Year Book. London. Bd. 5, I I (1930)~702705. Bericht über das Skirennen in Wengen am 2. und 3. Februar 1930. Der Wettkampf war mit dem ersten Vergleichskampf zwischen deutschen und Schweizer Universitäten zusammengelegt (Slalom und Abfahrt).
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The Anglo-Swiss Universities Match (Das AngloSwiss-Universitätsrennen). The British Ski Year B o ~ k . London. Bd. 6 , r z (1931), 284-285. Bericht über den siebten Universitätsvergleichkarnpfin Abfahrt und Slalom zwischen den englischen und Schweizer Hochschulen am 4. Januar I 93 I in Mürren. Keiller Alex., Oxford und Cambridge versus McGill (Die Universitäten Cambridge und Oxford gegen die McGill-Universität). The British Ski Year Book. London. Bd. 7, Nr. 14 (1933)~259-261. Anlässlich des 9. Internationalen Hochschulwettkampfes in St. Moritz fand auch ein Vergleichskampf zwischen den zwei englischen und der kanadischen Universität statt. Der Bericht bringt auch die Ergebnisse im Langlauf und Slalom. Keiller Alex., The Oxford and Cambridge Canadian Tour (Die Reise der Universitätsmannschaften von Oxford und Cambridge nach Kanada). The British Ski Year Book. London. Bd. 6, 13 (1932), 514-529. Beschluss der Universitäts-Ski-Clubs, den diesjährigen Skivergleichskampf nicht in der Schweiz, sondern in Kanada auszutragen. Anschliessend Slalom und Crosscountry-Lauf gegen die McGill-Universität. Rufeacht B., 8. Akademische Skiwettkämpfe aller Länder, 8. Schweiz. Ski-Hochschulmeisterschaften. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 2, 6 (1932), 227-239. Bericht mit Ergebnissen der vom 11. bis 14. Februar 1932 in Grindelwald abgehaltenen Veranstaltung. Naumann A . , Das 5. Rennen um den Zürcher Hochschulbecher, 28. 2. 1932 in Engelberg. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 2, 6 (1932). 245-248. Bericht und Ergebnisse. -,Akademische Skitagi in St. Moritz. Sport im Winter. Wien. z (1932133)~132-135. Bild- und Wortbericht über die internationalen akademischen Wettkämpfe im Sprung-, Staffel- und Langlauf sowie in Abfahrt und Slalom. Le Fort, Die Akademischen Skitage in St. Moritz. Sport im Winter. Wien I (1932133) 153-156. Bericht über die internationalen akademischen Skiwettkämpfe. Kommt zur Akademischen Skimeisterschaft von Österreich. Kitzbühel, 24.-26. Februar 1933. In: «Treibt Leibesübungen)), Wien. 2 (1933). 3. Das Heft bringt die genaue Ausschreibung für diesen Wettkampf. Wanderpreis der Wiener Rektoren für den Meister (Bilal) in ((Treibt Leibesübungen)), Wien. z (1933), 4: 3. Für den Meister der Akademischen Skimeisterschaft von Österreich (1933, Kitzbühel).
-, The Anglo-Swiss Universitiy Match (Das AngloSwiss-Universitätsrennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 7, 14 (1933)~261-262. Beschreibung dieses jährlichen Hochschulvergleichskampfes. Wedderbum E. A. M., The Cambridge University Ski Meeting (Universitäts-Cambridge-Treffen im Bemer
Oberland). British Ski Year Book. London. Bd. 7, 14 (1933)>32-39. Bericht über führerlose Skifahrten durch Studenten aus Cambridge im Bemer Oberland. Grob Wemer, 2. Wintermeisterschaften der Universität Bern und 2. Triangularrnatch der Universität Basel, Bern und Genf. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 8 (1934)>93-95. Bericht über den Verlauf und Resultate. Binder H., ASAL und SHM 1934in Wengen, 9.11 I. Februar. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 8 (I&, 96-102. Beschreibung der Akademischen Ski-Wettkämpfe aller Länder (ASAL)und der Schweizerischen Hochschul-. meisterschaften (SHM)mit Ergebnissen. Bitrgin W . M., Zürcher Skihochschulmeisterschaften 1934 in Engelberg, 24./25. Februar 1934. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 8 (1934), 118-119. Beschreibung der Veranstaltung mit Ergebnissen.
-, Trainingskurse für Abfahrt und Slalom. In ((Treibt Leibesübungen)),Wien. j (1934), 4: 5. «Dr. Hoschek und Friedl Wolfgang leiten vom I I. bis I 7. und vom I 8. bis 24. März im Saalbacher Skigebiet Trainingskurse für Abfahrt und Slalom. .B
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The Anglo-Swiss University Match (Das AngloSwiss-Universitätsrennen). British Ski Year Book. London. Bd. 7. I J (1934). 659-660. Bericht über den jährlich abgehaltenen Vergleichswettkampf der britischen und Schweizer Hochschulen. Amstutx Walter, Das 10. Anglo-Swiss-Rennen, 3.-4. Januar 1935, St. Moritz. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 9 (1935), 203-206. Chronik der jährlich zwischen englischen und schweizerischen Studenten durchgeführten alpinen Skiwettkämpfe. Erster Vorläufer 1924. Seit 1925 regelmässig.
-, The Anglo-Swiss University Match (Das AngloSwiss-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 8, 16 (1935). 198-199. Bericht über den britisch-schweizerischen Hochschulvergleichskampf am 3. und 4. Januar 1935 in St. Moritz. Schiller Hein5 4. Akademische Weltwinterspiele und 11. SAS-Rennen,St. Moritz, 4.-10. Februar 1935. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 9 (1935), 213-225. Bericht über den Ablauf und Resultate. Streiff Viktor, Tagebuch der I I. Ski-Hochschulmeisterschaft in Engelberg, 11.-13. Januar 1935. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 9 (1935)~207-212. Wettkampfbericht mit Ergebnisliste.
-, Akademische Wettkämpfe, Akademische Skimeisterschaft von Österreich, 1935, Kitzbühel. In «Treibt Leibesübungen)),Wien. g (1935). 4. Das Heft bringt die Ausschreibungen dieser Skimeisterschaft. Akadem. Skimeisterschaft 1936, Mallnitz, In ((Treibt Leibesübungen)),Wien. J (1936)~4. Ausschreibung. Akademische Skimeisterschaft von Österreich 1937, Zell am See. In «Treibt Leibesübungen)),Wien. 6 (1936)~3.
Skimeisterschaft der Katholischen Hochschülerschaft Wiens. In ((TreibtLeibesübungen», Wien. g ( ~ g j j ) 5, :6. Bericht (60 Teilnehmer). Grob Werner, 3. Wintermeisterschaften der Universität Bern, Grindelwald, I 5.-I 7. Februar I 93 5. DER SCHNEE^ HASE. Zürich. Bd. 3, 9 (1935), 226-229. Bericht über den Ablauf und Ergebnisse. Fueter Heinrich, Das 11. Anglo-Swiss-Rennen. Mürren, 9. Januar 1936. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, ro (1936)>349-350Bericht über den Ablauf und Resultate. Earle W. H., Oxford V. Cambridge (Oxford gegen Cambridge). The British Ski Year Book. London. Bd. 8, 17 (1936), 374-375. Der Universitätsvergleichskampffand dieses Jahr (1935) in St. Moritz statt. Anstelle des Langlaufes wurde versuchsweise ein Staffellauf durchgeführt (neben Abfahrt und Slalom). Fueter Heinrich, 12. Akademische Skiwettkämpfe aller Länder (SAS-Rennen)und 12. SchweizerischeHochschulmeisterschaften, Mürren, 17.-19. Januar 1936. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, ro (1936), 351-356. Bericht über den Ablauf und Ergebnisse. Grob Werner, 5. Wintermeisterschaften der Universität Bern und Skiwettkampf der Universitäten Basel und Bem, Grindelwald, 14.-16. Februar 1936. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 10 (1936), 363-365. Kurzer Bericht mit genauen Resultaten.
Lacour Georges, I I. Genfer Universitäts-Skiwettkämpfe, Morzine, 22.-23. Februar 1936. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, 10 (1936), 382-384. Bericht mit Resultaten. -, I. Akademische Skimeisterschaft in Mallnitz vom 28. 2. bis I. 3. 1936: Langlauf, Abfahrt, Slalom, Springen, Staffellauf (321 Teilnehmer). Aus ((Jahrbuch der Hochschülerschaft Ö s t e r r e i b , Wien (1936137)~S. 53. Dobbs Leonard, Racing Rerniniscences (Rennerinnerungen). The British Ski Year Book. London. Bd. 8, 17 (19361, 326-332. Der Verfasser erzählt von seinen Wettkampferfolgen in den frühen toer Jahren. Sein Bruder, Lunn Arnold und er selbst begründeten die Universitätsvergleichskämpfe zwischen Oxford und Cambridge 1922. Schiller Hein?, 12. Anglo-Swiss-Rennen, St. Moritz, 3 I. Dezember I 936. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, I I ('937)> 498-499. Bericht über den Wettkampf und Ergebnisliste. Bradley David, Swiss Invasion in America. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, I I (1937). 496497. Betrachtungen eines Amerikaners über den Besuch der Mannschaft des Schweiz. Akademischen Ski-Clubs in den USA und Kanada. Kaech Arnold, Skireise in Amerika. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, I I (1937). 397-410. Bericht einer Reise und von Wettkämpfen einer Delegation des Schweiz. Akademischen Ski-Clubs in Nordamerika.
WeisbrodH., I 3. Akademische Skiwettkämpfe aller Länder und I 3. Schweizerische Hochschulmeisterschaften, Davos, 8.-10. Januar 1937. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, II (1937), 50*507. Bericht mit Ergebnisliste. Kessler Duncan, The First Anglo-Norwegian Ski Meeting (Das erste britisch-norwegische Skitreffen). The British Ski Year Book. London. Bd. 9, 18 (1937), 32-37. Bericht von einem Skiwettkampf einer gemischten Mannschaft der Universitäts-Ski-Clubsvon Oxford und Cambridge in Norwegen (16. März-6. April 1937).
schulinstitutes für Leibesübungen, Wien (I 939), 3 . Ausschreibung. Earle W., Oxford V. Cambridge (Oxford gegen Cambridge). The British Ski Year Book. London. Bd. 10, 20 (1939)3 142-141. Kurzer Rückblick mit Ergebnisliste auf die seit 1922 durchgeführten Vergleichskämpfe zwischen den beiden Universitäten. Schon 1923 bei der dritten Austragung wurde erstmals ein reiner Abfahrtsbewerb ohne Langlaufteil durchgeführt; 1928 kamen Slalom, Sprung- und Langlauf hinzu.
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- The British Ski-Racing Record, 1938-1939 (Brit. Skirennbericht, 1938-1939). The British Ski Year Book. London. Bd. 10, 2 0 (1939), 187-199. U. a. Bericht über das Anglo-Swiss-Universitätsrennen, das Internationale Universitäts-Skitreffen, das OxfordCambridge-Rennen.
Akademische Weltwinterspiele 1937, Zell am See. In ((Treibt Leibesübungen)), Wien. 6 (1937), I. Ausschreibung und Organisation. Binder H., j. Akademische Weltwinterspiele, Zell am See. 1.-7. Februar 1937. DER SCHNEEHASE. Zürich Bd. 3, (1937), 510-517.. Kurzer Bericht mit genauer Ergebnisliste in allen Bewerben. Bürgin Willy, SAS-Amerika-Expedition.DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 3, II (1937), 493-495. Kurzer Bericht über die Nordamerikareise der SASMannschaft mit Angabe der rennsportlichen Erfolge U. a. bei den Universitätsmeisterschaften der USA und den ((Intercollegiate Ski Union Championships at St. Margareth)). Michel G., Das I 3. Anglo-Swiss-Rennen, Mürren, j. Januar 1938. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 4, 12 (19381, 91-92. Bericht mit Ergebnisliste. Juge Jean, Championat international du Ski Club Acadimique Suisse et rqe Championat universitaire suisse de Ski, Villars, 14-16 janvier 1938. (14. Akademische Skiwettkämpfe aller Länder und I 3. Schweizerische Skihochschulmeisterschaften). DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 4, rz (1938), 94-101. Bericht und Ergebnislisten. j.
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-, Deutsche Erfolge bei den 6. Akademischen Weltwinterspielen in Norwegen. Ski-Sport. München. g (1938/39), 15/16: 368. Kurzbericht mit Ergebnissen. Kaech Arnold, Ein Kind des s ~ s Der : I. BjörnstadGedächtnislauf. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 4, 12 (19381, 105. Bericht über die Gründe, die zur Einführung dieses 30-km-Langlaufes durch die Sektion Bem des Schweiz. Akadem. Ski-Clubs führten. Juge Franfois, IIIesCourses italo-suisses, Breuil, 2-3 avril 1938. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 4, 12 (1938), 102I 04. Bericht und Ergebnisliste.
-, Akademische Skimeisterschaften von Österreich, Bad Hofgastein 1938. In ((Treibt Leibesübungen)), Wien. 7 (1917), 4 (Festnummer).
-, Studenten-Skiwettkämpfe 1939, Bad Hofgastein. In ((Treibt Leibesübungen)), Mitteilungen des Hoch-
- Die schweizerischen akademischen Skimeister 1940 und 1941. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 4,13 (1940/41), 141. Siegerliste. - 20. Schweizer Skihochschulmeisterschaftenund sasRennen in Zermatt. Sport. Zürich. 2 4 (1944). 30: 1-2. Neben den Meisterschaften kommen auch grundsätzliche Probleme des studentischen Skilaufs zur Behandlung.
-, sas-Rennen und
20. Schweiz. Skihochschulmeisterschaften in Zermatt. Sport. Zürich. 2 4 (1944), 3I :1-2. Bericht über die Veranstaltungen. -mar., Die VII. Akademischen Winterspiele. Leibesübungen-Leibeserziehung. Wien. r (1946/47), 7 : 14-1 5. Bericht über die VII. Weltwinterspiele in Davos mit Bildern. KlihIken Oskar, Die akademischen Weltwinterspiele zu Bad Gastein. Der Winter. München. j 8 (1950/51), 5 : 244-246. Ausführlicher Bericht. Schott Heinrich, Skifest der Akademiker. Der Winter. München. qg (1956/57), 6:401. Fast I 5 o Aktive aus I I Nationen beteiligten sich an der IV. Internationalen Hochschulwintersportwoche in Oberammergau 1957. Hooper Rohin, The Twenty-ninth Oxford and Cambridge Ski Match (Das 29. Oxford-Cambridge-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 17, 38 (1957), 246-247. Kurzbericht über das 29. Skirennen zwischen den Universitäten Oxford und Cambridge. Lunn Arnold, The Twenty-fifth Anglo-Swiss Match. (Das 25. Anglo-Swiss-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 17,38 (1917)~235-236. Kurzbericht über das 25. Rennen, das zwischen Schweizer und britischen Hochschulen ausgetragen wurde.
-, The Twenty-sixth Anglo-Swiss University Match (Das 26. Anglo-Swiss-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 18, 39 (1958), 103. Kurzbericht über das Rennen.
Miller Michael, The Thirtieth Oxford and Cambridge Ski Match (Das 30. Oxford-Cambridge-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 18, 39 (1958), 113-114. Bericht über das Universitätsrennen. Miller Michael, The Thirty-first Oxford and Cambridge Ski Match (Das 31. Oxford-Cambridge-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 18, 40 (1999), 301-303. Bericht über das Universitätsrennen. Miller Michael, The Twenty-seventh Anglo-Swiss University Match (Das 27. Anglo-Swiss-Universitätsrennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 18, 40 (1959)>303-304. Bericht über das Hochschulrennen zwischen England und der Schweiz. Mais-Gogela Richard, Titel ohne Rigorosum. Der Winter. München. 46 (1958/59), Sportheft IV:73-75, Bilder nach S. 72. Bericht über die Akademischen Skiweltmeisterschaften in Zell am See und Saalfelden.
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5. Internationale Hochschul-Wintersportwoche Zell a. SeeISaalfelden, 16.-21. 2. 1959. Wien o. J. Akademische Skiweltmeisterschaften I 95 9 der FISU. Organisation, Teilnehmer, Programm, Wettkampfordnung, Ehrentafel der 4 vorangehenden FISU-Wintersportwochen, deutsch-französisch-englisch.
Mader Roberf, Österreichs Hochschulsport. In: Österreichisches Sport-Jahrbuch 1919, Wien-München o. J., S. 45-46. Tafel der Weltmeister der Winterspiele von 195I bis '919. S. A. H., The Twenty-eigth Anglo-Swiss University Match (Das 28. Anglo-Swiss-Universitätsrennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 19, 41 (196o), 79. Kurzer Hinweis mit Ergebnisliste. - The Thirty-second Oxford and Cambridge Ski Match (Das 32. Oxford-Cambridge-Rennen).The British Ski Year Book. London. Bd. 19, 41 (196o), 86. Kurzbericht.
Mader Robert, Hochschulsport in Österreich. In: Österreichisches Sport-Jahrbuch 1960, Wien-München o. J., 107-108. Bericht über die Österr. Akad. Meisterschaften, Februar 1960 in Obertraun und über die Akadem. Weltmeisterschaften 1960 in Chamonix. Slinger M., The Thirtv-fourth Oxford and CambridgeSki Match (Das 34. Oxford-Cambridge-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 20, 43 (1962), 78-79. Bericht über das Rennen. Palmer-Tomkinson Christopher, The Thirtieth AngloSwiss Race (Das 30. Anglo-Swiss-Rennen). The British Ski Year Book. London. Bd. 20, 43 (1962), 89-90. Bericht über das Rennen zwischen Schweizer und englischen Hochschulen.
Mader Robert, Österreichs Hochschulsport 1961162. In: Österreichisches Sportjahrbuch 1962, Wien (1962), 38-41. U. a. Bericht über den Fünf-Alpenländer-Kampf in Schiuns-Tschagguns 1961 und über die Akademischen Weltmeisterschaften, Villars (Schweiz), im März 1962. Fatton Jean-jacques, Universiade. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 7, 26 (196*1962), 28-29. In französischer Sprache über den Ablauf der WinterUniversiade 1962 in Villars und den organisatorischen Anteil des Schweiz. Akademischen Ski-Clubs daran. Suter Peter M., Villars-Cocktail. Schon bald nach meiner Ankunft in Villars. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 7, 26 (1960-1962), 34-35. Gedanken zur Winter-Universiade 1962 in Villars, besonders im Zusammenhang mit der Frage, ob der notwendige Trainingsaufwand mit dem Hauptanliegen des angehenden Akademikers, dem erfolgreichen Abschluss des Studiums, in Einklang zu bringen ist. Scbultbess Hans-Rudolf, Geplantes und Erreichtes. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 7, 26 (1960-1962), 26-28. Der Präsident des Organisationskomitees der WinterUniversiade 1962 in Villars legt seine Beobachtungen über das Auftreten der osteuropäischen Studentendelegation dar. Holxer Frifx, Villars-Cocktail. Beobachtungen und Gedanken. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 7,26(196~1962), 36-38. Von der Beschreibung des Trainings, besonders der osteuropäischen Studenten, für die Universiade in Villars ausgehend, kommt der aktive Teilnehmer am Skilanglauf zu allgemeinen Uberlegungen, vor allem ob bei derlei Veranstaltungen die Kameradschaft oder die Leistung im Vordergrund stehen solle. jaggi Christian, Villars-Cocktail. Beitrag eines Aussenseiters. DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 7, 26 1960-1962), 31-36. Uberlegungen zum modernen Training anlässlich der Winter-Universiade 1962 in Villars. Die Frage des Staatsamateurs. Brechbühl Jean, Remarques d'un porteur de valises (Anmerkungen eines Gepäckträgers). DER SCHNEEHASE. Zürich. Bd. 7, 26 (196~1962),38-41. Der Mannschaftskapitän der Schweizer Studenten bei der Winter-Universiade in Villars 1962 stellt Uberlegungen an über das geringere Trainingspensum seiner Studenten zu anderen Nationen. Das Problem des ScheinAmateurisrnus wird behandelt. -, Akademische Weltmeisterschaften. In: 50 Jahre Tiroler Skiverband 1913-1963. Innsbiuck o. J., S. 80. Aufzählung der Namen von Tirolern, die sich bei Akadem. Weltmeisterschaften von 1928-1947 auf ersten bis dritten Rängen plazieren konnten. C x k k Wemer, Hochschulsport, In: Österreichisches Sport-Jahrbuch 1964, Wien (1964), 24-26. Besonders eine eingehende Besprechung der WinterUniversiade in Spindelmühle (CSSR).
-, I 5. Semesterbericht. Universitäts-Turninstitut Innsbruck, Sommersemester 1967, hg. von Elmar Pipp, Innsbruck 1967,vervielf. Ubersicht über die interxationalen und österreichischen akademischen Skiwettkämpfe.
-,
16.Semesterbericht. Universitäts-Turninstitut Innsbruck, Wintersemester 1966167, hg. vom UniversitätsTurninstitut Innsbruck 1967. Genauer Bericht über öster. akadem. Skimeisterschaften, Innsbruck 26.-30. Januar 1967,S. 95-201.
-,
Parallel-Slalom, ein gelungenes Experiment beim Burschik-Pokal-Rennen. Austria-Ski-Sport. Innsbruck (19671,4:22. Den durch H. Bonnet und T. Ducia ins Fachgesprädi eingeführten Parallel-Torlauf hat der Wiener Akademische Ski-Club anlässlich seines 12. Internationalen Burschik-Rennens erfolgreich versucht. Austragungsort war die Hohe-Wand-Wiese bei Weidlingau. Voraussetzungen eines derartigen, nach dem Cup-System ausgetragenen K.0.-Slaloms sind bis zum Schluss gleichbleibende Pistenverhältnissg
4. Dissertationen Hochmuth Gerhard, Dr. Ing., Untersuchungen über die zweckmässigste Körper- und Skihaltung im Verlauf des Fluges beim Skispringen. Leipzig, DHfK Päd. Habil. '965. Benk Fran~,Die Geschichte des Skilaufs und seine wirtschaftliche Bedeutung. Innsbruck, Rechts- und staatswiss. Diss. 1954,97 S. m. Darst. B i e l c ~ kZygmunt, Wplyw tieningu narciarskiego na usprawnienie analizatora kinestetycznegoi dotykowego. Badania eksperymentalne (Der Einfluss des Skitrainings auf die Vervollkommnung des kinesthesischen und Tastanalysators. Experimentelle Forschungen). Warszawa, Diss. 19671PWN.Akademia Wychowania Fizycznego im. gen. Karola Swierczewskiego W Warszawie. Roczniki Naukowe, t. 7. Diss. Bucher Hans, Uber den Einfluss von Sicherheitsbindungen auf Skiunfälle. Diss. Genf 1966. Diessner Günther, Der Einfluss der motorischen Eigenschaften auf die Ausbildung der Bewegungsfertigkeiten im alpinen Skilauf. Eine Untersuchung über die Abhängigkeit der Technik und Leistung von den motorischen Eigenschaften Kraft und Gewandtheit als Beitrag zur Erforschung des Lernvorganges im alpinen Skilauf. Inauguraldissertation Pädag. Hochschule Potsdam 1966. Ehrhardt Karl, Moderner Skilauf und Verletzungen. Unter besonderer Berücksichtigung derTorsionsbrüche. München, Med. Diss. 1942.39 BI. gez. Fricker Karl, Bericht über die ärztliche Untersuchung der Teilnehmer an der Deutschen Skimeisterschaft 1924. Tübingen, Med. Diss. 1925.35 S. m. Tab. Fritschi Thomas, Uber die Hygiene von Ski- und anderen Unterkunftshütten nach speziell bauhygienischen Gesichtpunkten. FreiburgIBr., Med. Diss. 1934.47 S. Gabathuler Jakob, Entwicklung und Ökonomik der Schlittenseilbahnen, Skilifts und Sesselbahnen. Bern, Jur. Diss. 1947.IV, 108 S. und: Schweizerische Beiträge zur Verkehrswissenschaft. H. 28. Veröffentlichungen des Forschungsinstitutes f. Fremdenverkehr an der Universität Bern. H. 8. Herberger Ernst, Untersuchungen über die Eignung der Loipeausrüstung zur Förderung des Skisports in der
Deutschen Demokratischen Republik. Leipzig, DHfK Päd. Diss. 1961. Hermanns Peter, Über traumatische, arteriovenöse Aneurysmenbildung zwischen Arteria carotis und Vena jugularis. (Mitteilungen einer seltenen Skistockverletzung am Halse.) Geissen, Med. Diss. 1941,29 gez. B1. Hochmuth Gerhard, Untersuchungen über den Einfluss der Absprungbewegung auf die Spmgweite beim Skispringen. Ein Beitrag zur Sporttechnik des Skispmges. Dresden, Technische Hochschule, Fak. f. Maschinenw. Diss. 1958.IV, 126 gez. BI. m. z. T. eingekl. Abb. U. graph. Darst., Anh. Hoel~man Ute, Skiunfälle. Ein statistischer Uberblick über alle Skiverletzungen, die von 1949bis 1956 an der Chirurgischen Univ.-Klinik Freiburg im Breisgau behandelt wurden. FreiburgIBr., Med. Diss. 1959.44gez. B1. Iten Robert, Skiunfalle und Sozialversicherung. Genf, Med. Diss. 1949.21 S. Klett Helmut, Die Beeinflussung der Skilaufverletzungen durch den Wandel der Skilauftechnik. FreiburgIBr. Med. Diss. 1939,33 S. Kluge Harro, Differentialdiagnose und Behandlung der Skisportverletzungen des Kniegelenkes. München, Med. Diss. 1951,30 gez. B1. Köhler L., Untersuchungen zur Einführung des Skilaufs im Vorschulalter. Ein Beitrag zur Organisation und Methodik der Körpererziehung im Kindergarten. Diss. Jena 1963. Autorreferat in ((Körpererziehung)),Berlin (1964)~ 6 :332. und ((Theor.U. Prakt. Körperk.)), Leipzig (1964).11:1021. Koller Max, Konzessionierung und rechtliche Behandlung von Luftseilbahn und Skiliften. Diss. iur. Zürich. Zürich: A. Schwarzenbach Dr. 1946. Ladstatter Hans, Verrenkungsbrüche des Sprunggelenkes und Skibindung. Innsbruck, Med. Diss. 1941.8 S. Loren7 Siegfried, Z w Fertigkeitsentwicklung des Diagonalschrittes bei 10-bis Injährigen Jungen. Ein Beitrag zum Grundlagentraining in den nordischen Skidisziplinen auf der Grundlage kinematographischer Bewegungsanalysen. Leipzig, DHf K Päd. Diss. 1965.
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PRĂ&#x201E;SIDIAL-, SKI- U N D CLUBBERICHTE
R A P P O R T P R B S I D E N T I E L 1965-1966 D r Jojo Clavadetscher,prisident central du SA S
Lorsqu'il y a Une annke, Une camionnette fut nkcessaire pour amener tous les actes et dossiers de Bille a Zurich, je ne rkalisais pas tout a fait ce qui m'attendait. Au terme de ma premikre annke, sans toutefois oublier que nous sommes avant tout un ski-dub, je laisserai A mes coliaborateurs le soin de s'exprimer en dktail sur les choses qui sont de leur ressort. Bien que toute vkritk ne soit pas bonne a dire et que, sans aucun doute, les annkes m7apprendront A etre plus sage et plus prudent, je commencerai mon rapport prksidentiel par un certain nombre de constatations et de remarques qui pourraient ne pas etre des plus agrkables pour les personnes que cela concerne. J'espkre que celies-ci me pardonneront d'etre si direct, mais je sens le besoin de vider mon Coeur, un caeur qui n'a jamais cessk et ne cessera jamais de battre bien fort pour le SAS. Qu'est-ce aujourd7huique le SAS?Un ski-club de jeunes universitaires, qui aiment passionnkment le ski? Non, cela ktait valable il y a quarante ans et sert de nos jours de condition partielle d'admission aux candidats. Tout en ktant toujours encore le club universitaire suisse de ski reconnu en plus haute instance, le SAS est devenu Une organisation, un rkseau de points d'appui solides aussi bien en Suisse qu'a l'ktranger. Cette kvolution, notre d u b la doit certainement a la qualitk de la majoritk de ses membres, mais aussi A la volontk de chacun d'entre eux d'arriver a quelque chose, de ne pas s'y arreter, au contraire de perskvkrer pour faire mieux encore. J7avouequ7untel hkritage et, en disant cela, je pense A tous ceux d'entre nous qui remplissent de hautes fonctions dans la vie nationale ou internationale, sur le plan politique, sur le plan kducatif, sur le plan sportif, enfin un peu partout, un tel hkritage n'est pas sans rjsques pour les gknkrations qui suivent. En effet, les exigences de nos ainks, qui aimeraient bien nous accorder leur confiance, ont atteint un niveau dont l'ktudiant ne voit momentankment pas Ia nkcessitk absolue. Ses prkoccupations sont de tout autre ordre. I1 lui importe peu que l'kquipe universitaire suisse en tant que dklkgation officielle fasse bonne impression; il agit non pas selon les directives, mais comme il lui plait. I1 lui est parfaitement egal de ne pas rkpondre aux lettres du chef technique, mais il s'ktonne de ne pas etre sklectionnk. Que penser du caissier d'une section qui recoit un gros cheque d'un ancien membre qui part pour l'ktranger, s'acquitte de sa tilche en oubliant d'encaisser le chkque et en biffint notre fidele s ~ de s la liste des membres? Pourquoi n'y a-t-il que deux chefs de Course qui sont a meme d'envoyer au chef technique Une liste des coureurs licenciks de leur section, alors que cela avait ktk convenu? Que dire de trois prksidents de section, qui non seulement ne se tiement pas aux dklais fixes, mais encore ne rkpondent que partiellement aux questions poskes. Que dire du prksident de section qui, malgrk deux lettres du prksident central kcrites dans sa langue maternelle et un tklkphone de sa secrktaire, ne donne pas signe de vie. Estimezvous vraiment, vous les dklkguks de certaines sections, que vous avez bien ktk orientks par vos prksidents et que vous etes a meme de reprksenter ici A notre assemblke gknkrale les intkrets du d u b ? En toute franchise, vous serez certainement d'accord avec moi en reconnaissant que tout ne va pas aussi bien que certains le croient. Sans vouloir tomber dans le perfectionnisme, ni non plus etre des champions de l'administration, nous devrions pouvoir attendre de chacun un minimum de compk-
tence et aussi d'kducation. Votre attention est en perte de vitesse et je m9arr6te ici en lancant un vibrant appel A nos membres d'honneur et aux anciens membres fideles, pour qu'ils conseillent et surtout controlent d'avantage leurs jeunes comitks de section; c'est seulement ainsi que nous arriverons i ktablir les ponts entre jeunes et moins jeunes, h garantir Une continuitk, i 6tre aussi Une kcole de cadres. Qui lance la pierre en recoit Une A son tour. Je suis bien conscient que ce qui vient du Comitk central n'est pas parfait, mais ?+ la longue meme l'enthousiasme le plus grand s'dmousse quelque peu. J'attends donc des prksidents de section un peu plus de dynamisme, je les invite A former des comitks oiI chacun est pr6t i remplir avec joie sa fonction dans l'intkret du club tout entier. Apres cette incursion dans les affaires internes de notre club, je serai un peu plus bref. Le HASE vous a rkvklk les kvknements principaux de l'amke kcoulke et je n'y reviendrai pas. Je sais seulement que son rkdacteur serait tres heureux de recevoir encore d'avantages d'articles, ainsi que des photographies. Comme le SCHNEEHASE ne parait plus que tout les trois ans, le Comitk central tient i donner un peu plus d'importance au HASE et vous demande votre appui. L'automne 1965 a ktk endeuiiik par un horrible accident ob un de nos plus chers amis, fils d'un de nos anciens membres, a perdu la vie avec son petit enfant. Hans-Ruedi Hotz restera, pour ceux qui l'on connu, un exemple inoubliable de camaraderie et de dkvouement. Aux heures de tristesse succedent des moments de joie. Apres les entrainements sans neige de Rapperswil et de Macolin, les candidats alpins i l'kquipe universitaire suisse se retrouverent i Grindelwald oiI Raoul Imseng, fort bien secondk par Fritz Lehmann et Robert Biner, prockda aux premikres courses klirninatoires. Rkpondant i Une invitation de la Tchkcoslovaquie, nos nordiques, sous les ordres de Fritz Holzer, parfirent leur condition en dehors de nos frontieres. Peu avant Noel vous parvint le SCHNEEHASE NO 27 SOUS Une forme qui eut beaucoup de succes et rappelait le temps des pionniers de notre club. C'ktait bien la premiere fois que le ski acrobatique trouvait Une si large place dans Une publication. Nos remerciements les plus sinceres vont i son rkdacteur, Kaspar Wolf, qui dkji collectionne ce qui lui tombe sous la main pour la prochaine kdition. Le fait que le budget ait largement ktk dkpassk est tout A fait indkpendant de sa volontk et notre club se doit de ne publier qu'un exemplaire digne de la tradition. Le camp de Noel, cette fois-ci dans le chalet de ~ ' A N E Pi M端rren, fut sans aucun doute un succes. I1 permit de rkunir pres de soixante-dix membres sous un m6me toit, Une trentaine de nos membres ktant encore rkpartis dans des chalets privks ou dans les hdtels. Hklasl les jeunes ne firent leur apparition que pour deux ou trois jours. A notre grand regret, les couleurs de la section du Rhin ne furent pas dkfendues. C'est Une fois de plus A Saint-Moritz qu'eut lieu l'Anglo-suisse. Je pus me rendre compte personnellement de la gknkrositk et du dkvouement de nos deux membres d'homeur Andrea Badrutt et Hans Kessler. Sans eux, Une telle rencontre ne serait financierement plus supportable de nos jours. Qu'ils trouvent ici l'expression de notre recomaissance. Inutile de signaler que le SAS remporta cette rencontre. Fin janvier, grace i notre ami Werner Grob et i la gknkrositk du directeur de i'hbtel Tschuggen, un cours d'acclimatisation put avoir lieu A Arosa pour les membres de l'kquipe universitaire suisse. Quelques jours plus tard, toute l'kquipe se retrouvait i Sestrieres. Mon impression des Universiades fut plutbt dkcevante, non pas quant au comportement de nos skieurs qui se sont dkfendus au mieux, mais quant a la participation ktrangere composke de professiomels du ski et non pas d'ktudiants. D'autre part, le manque de connaissances linguistiques des diffkrents dklkguks, par exemple lors des sdances de tirage au sort, fut un spectacle plutdt attristant pour des universitaires. Le gros morceau pour le Comitk central fut l'organisation de la Sernaine SAS avec les courses SAS prkckdkes de l'Italo-suisse et du slalom gkant du Corvatsch. A vrai dire, ce fut beaucoup trop pour les organisateurs et plus qu'assez pour les coureurs. Pres de 320 skieurs, compktiteurs, organisateurs, accompagnatrices et cousines vkcurent une semaine splendide, la plus belle du mois de mars, en Haute-Engadine. Une fois de plus, grice i la comprkhension de notre cher Andrea Badrutt et du
directeur de l'office du tourisme Peter Kasper, ces courses remportkrent un beau succks. Le Conseil fkdkral s'ktait fait reprksenter Par le chef de I'Instruction, notre plus jeune commandant de Corps et ancien membre Pierre Hirschy, cela au grand dkpit de notre membre d'honneur Noldi Kaech, dkja retenu par la session de printemps des Chambres fkdkrales. Nous efimes kgalement le plaisir d'hkberger pour quelques jours Une kquipe nordique mixte tchkcoslovaque qui fit trks bonne impression. L'organisation des courses SAS est devenue unprobleme. Depuis septembre 1761,votre serviteur cherche Une station pour la saison d venir. I1 ne semble plus possible d'obtenir un appui financier quelconque d'une station, si bien que le Comitk central se voit dans l'obligation de rkduire ses exigences. En effet, jusqu'ici les stations ktaient en gknkral pretes a hkberger gratuitement les kquipes ktrangeres. Les trois derniers refus indiquent bien clairement oii le chat a mal a la Patte. Meme si l'argent ne fait pas le bonheur, le Comitk central suisse a besoin de nouvelles sources pour rkpondre aux invitations en invitant lui-meme h son tour. L'annke qui vient de s'kcouler a vu le nombre des membres augmenter officiellement de huit jeunes, auxquels le Comitk central a confirmk leur admission. Officieusement, ce sont en fait vingtcinq jeunes gens qui ont ktk acceptks dans les differentes sections. Le Comitk central espkre recevoir un jour les dix-sept formulaires qui lui manquent. Avec un dkces et un membre qui a donnk sa dkmission, notre club comprend aujourd'hui 720 membres, soit le double d'il y a vingt ans. (Bale 3, Berne 8, Fribourg z, Geneve 7, Zurich 1.) La situation iinancikre du s ~ asktk bouleverske par le cout plus klevk que prkvu du SCHNEEHASE et par les frais occasionnks par les Camps d'entrainement en vue des Universiades. Les rapports du caissier et des rkviseurs des comptes vous orienteront d souhait. Nos relations avec la FFS peuvent etre qualifikes de tres bonnes. En effet, le poste de vice-prksident est occupk par un de nos membres, J端rg Frei, et, avec la nouvelle organisation, votre serviteur fait automatiquement partie du Comitk central, ce qui lui vaut de passer nolens volens bien des journkes dans la Ville fkdkrale. Dans la mesure du possible, le SAS s'est soumis d la demande de la Fkdkration qui tient a connaitre les noms de tous les skieurs prenant part a des concours d l'ktranger. Indirectement, la FSS nous est venue en aide dans la question des derbies des citadins; comme toutes les invitations passent maintenant par le secrktariat central, le SAS ne se sent plus obligk d'inviter d'autres skieurs que des ktudiants. Certains profiteurs ont ainsi enfin pu etre kliminks. A ~'ASUS,la situation s'est bien amkliorke et, malgrk certaines craintes au dkpart, la collaboration fut excellente. Les doutes quant a la compktence du nouveau chef technique furent bien vite dissipks. Je tiens cependant a relever kgalement l'excellent travail fourni par Claude Bucher, qui a largement contribuk a cette dktente. Pour des raisons de famille, le prksident de l'asus ne put participer au dkplacement de Sestrikres. L'organisation de la dklkgation revint au dernier moment a votre serviteur qui, pour quelques jours, dut renoncer a employer la fraise ou autre instrument de l'aa dentaire, pour tout mettre au point. Permettez-moi, en relation avec l'asus, de remercier bien sinckrement Gil Schwaar qui, pour nous tous, occupe un des postes de vice-prksident A la FISU et entretient les meilleurs contacts possibles avec cette instance internationale. Finalement, toute la question de la presse a ktk rkglke de main de maftre par Edy Kreuzer qui a largement contribuk d donner un nouvel klan au ski universitaire. Ce rapport prksidentiel serait incomplet si je ne mentionnais pas les charges que m'a remis mon prkdkcesseur. s La question de la station SAS ne peut, me semble-t-il, plus etre rksolue dans le cadre du s ~ en entier. I1 y aura toujours un lese. J'accepte cependant bien volontiers qu'une commission s'occupe de ce probleme. Le ski touristique est en voie de dkveloppement; l'ktk dernier, Une kquipe zurichoise s'est rendue au Galenstock. Cet hiver, Une kquipe suisse est allke au Kilimandjaro. Ma profonde gratitude s'adresse d l'initiateur de cette glorieuse expkdition, Hans Grimm, qui nous en promet encore d'autres pour les annkes a venir.
Les Statuts font cette annke l'objet de la rkvision nkcessaire. Cette rnise h jour s'imposait du fait de la nkcessitk d'une rkimpression. Le texte francais fera l'objet d'une ktude approfondie par Une commission juridique ad hoc. Pour conclure, je ne voudrais pas omettre de vous dire que j'ai eu la chance de pouvoir compter sur Une kquipe d'amis dkvouks pour me seconder dans ma tiiche. Au sein du Comitk central a rkgnk un esprit tel que je le souhaitais et j'espkre que les deux ans h venir nous permettront de rkaliser encore de nombreux projets.
R A P P O R T P R E S I D E N T I E L 1966-1967 D r ]ojo
CCladetscher,pri~identcentral da S A S
S'il y a Une annke mes impressions ktaient plut6t negatives, je dois dire que c'est avec joie que je peux aujourd'hui vous faire part de ce qu'a ktk la pkriode qui s'acheve. Sur presque tous les plans, un skrieux effort a ktk fait pour remkdier a Une kvolution qui pouvait nous faire craindre le pire pour des universitaires. Griice h des contacts plus rkguliers, h des kchanges d'idkes plus suivis entre les sections et le Comitk central, il s'est crkk un esprit de bonne entente que je tiens irelever ici. Dans presque toutes les sections, on a cherchk h resserrer les liens entre anciens membres et actifs en organisant des rkunions auxquelles jeunes et moins jeunes avaient plaisir d se retrouver. C'est avec satisfaction que je peux constater que toutes les sections m'ont fait parvenir leur rapport annuel, ce qui me permet de relever un certain nombre de faits saillants: E n commencant h l'ouest, Geneve et Lausanne ont ktendu leur rencontre SAS h un match triangulaire o i les ~ Bernois ktaient aussi de la partie. Qu'en aurait dit le major Davel? La section de Lausanne organisa, en coilaboration avec le Ski-club international, un slalom de nuit ?i Saint-Cergue qui remporta un immense succes. Fribourg, en plein essort, remporta le Challenge «Heuschlitten» du match auquel participkrent aussi les membres de Berne et de Lausanne. Cette meme section fit paraitre il y a peu de temps son premier bulletin SAS interne. La section des bords du Rhin dispose tout i coup de treize candidats alors qu'a Zurich le nouveau Ski-club des ktudiants ouvre enfin Une possibilitk h ceux qui n'ont rien perdu au SAS. La question d'une renaissance de la section de SaintGa11 semble etre rkglke puisqu'un representant de cette Universitk fait partie du comitk de la section de la Limmat. Enfin, le tournoi GRAMÜZÜ permet aux meilleurs footballeurs zurichois de garder durant l'ktk un contact sympathique avec les ktudiants de Graz et de Munich. Mon appel demandant de faire preuve de plus de dynamisme a ktk entendu et s'est concrktisk par un esprit d'initiative qui n'a pas d'autre but que de servir le club en entier. Le SAS se compose aujourd'hui de 23 membres d'honneur, 578 anciens membres et I 29 actifs, ce qui vous donne un total de 730 membres, soit 10de plus que l'an dernier. E n fait, 2 8 jeunes ktudiants sont venus renforcer notre club alors qu'un certain nombre d'anciens membres ont ou bien donnk leur dkrnission ou ont ktk biffks de la liste des membres, n'ayant pas payk leur cotisation depuis plusieurs annkes, cela sans oublier les membres dkckdks. Les principaux kvknements de l'annke kcoulke ont ktk mentionnks dans le HASE. A Ce propos7 je tiens ?i vous informer que le Comitk central a acceptk la proposition de son rkdacteur de produire un, kventuellement deux exemplaires supplkmentaires par annke. Ainsi, la pkriode un peu creuse de l'ktk sera comblke par des reportages ayant trait ila vie du club en dehors des pistes de ski. L'ktk 1966 a ktk endeuillk par le dkpart plus qu'inattendu d'un membre qui nous ktait h tous tres cher et qu'une maladie devait arracher aux siens. Philippe Bzhni, qui avait dkjh dii renoncer iiassister inotre dernikre assemblke de la Petite-Scheidegg, restera pour tous par son exemple un souvenir inoubliable.
Apres les matches de football traditionnels d'automne et le camp de Macolin, tous les fervents du ski se retrouverent pour la premiere fois avant Noel afin de disputer la Coupe Wendling. La partiupation record fut la meilleure preuve que l'initiative qui avait ktk prise l'an dernier ktait juste. Une vieille tradition ktait malgrk tout maintenue et, du meme coup, la saison de ski SAS battait son plein. Que voulait-on de plus? Notre chef technique vous fera part en dktail de tout ce qui s'est dkroulk sur le plan purement sportif. Si 1'Anglo-Swiss ne Pose pas de probleme au Comitk central, car on s'arrache les places pour s'y rendre, je dois reconnaitre que c'est bien grhce iHans Kessler. Qu'il accepte ici Une fois de plus nos sinceres remerciements et sache que meme les anciens membres commencent i prendre gout icette rencontre si sympathique. Apres avoir recu les refus de cinq stations d'hiver, il nous a ktk possible, par l'intermkdiaire de Jean-Jacques Fatton, de prendre contact avec les Diablerets. Apres trois skances de prkparation sur place, le chef technique et votre serviteur estimerent possible de songer iun dkroulement valable des courses SAS en terre vaudoise. Hklas! les conditions atmosphkriques troublerent amerement le Programme prkvu. Un malheureux accident vint terminer une semaine qui avait commenck dans Une ambiance des plus extraordinaires. J'aimerais remercier ici Hansi Bollag, qui renonca isa course et fit tout son possible pour essayer de sauver Peter Lardschneider et l'amener sans dklai dans un hopital proche. Un concile de mkdecins, appelks spkcialement, mit tout en ceuvre pour kviter le pire. Le Ciel en avait dkcidk autrement et, deux jours plus tard, ce jeune ktudiant laissait parents et amis au comble du dksarroi. Qu'il me soit permis ici de rkitkrer au docteur et i Mme Lardschneider le tkmoignage de notre profonde sympathie. Eric Favre et Marc Faber reprksenterent le s ~ isKlagenfurt, en assistant i l'enterrement qui eut lieu Une semaine plus tard. A Ces heures penibles et de tristesse succkdkrent des moments de joie pure et mkritke. Les Anglais ayant rkussi le tour de force de gagner 1'Anglo-Swiss, il s'agissait de faire mieux iCortinadYAmpezzo,oU les Italiens avaient jurk de nous battre. S'ils ne nous ont pas convaincus sur les pistes de ski, il faut reconnaitre que leur hospitalitk et leur gknkrositk nous posent devant des problemes toujours plus ardus et qu'avec le temps il Sera bien difficile de rendre la pareille. Le SC I 8, SOUS l'impulsion de son nouveau prksident Harvey Telfner et de son dkvouk secrktaire Carlo Durazzo, recut finalement la Coupe Philippe-Bzehni, offerte par Mme et M. Paul Bzhni en souvenir de leur fils. A cette meme occasion, Thomas Bzehni fut vivement acclamk comme nouveau membre du SC 18. Sur le plan touristique, Une expkdition au Mont-Icenya, SOUS la direction experte deHans Grimm, a fait flotter le fanion SAS sur le so1 africain. Le slalom gkant du Corvatsch fut la derniere course rkunissant tout le SAS. C'est avec enthousiasme que jeunes et moins jeunes passerent il'action, et le contact avec quelques skieurs de YADH et les meilleurs skieurs de 1'Engadine permit de faire le point de la situation. Ici aussi, je tiens i feliciter et remercier de leur gknkrositk nos amis bilois de l'ancien Comitk central. Leur initiative est plus que valable; je dirai meme qu'elle fait maintenant partie des traditions! Cette esquisse des kvknements qui ont caractkrisk cette annke la vie sportive du SAS serait incomplete si je ne mentionnais pas en quelques mots le cotk administratif et aussi ce qui pourrait etre amkliork. Tout d'abord, les Status rkvisks l'an dernier ne furent pas imprimks du fait que le reglement du SCHNEEHASE ne donnait pas encore satisfaction. Ensuite, lors de la derniere assemblke gknkrale, le Comitk central se vit confier la tiche de la fondation SAS. Ce qui vous Sera soumis aujourd'hui reprksente le troisieme projet klabork par Heini Wiki. Raoul Imseng et Walty Ryser lui sont venus en aide et je les remercie de la part active qu'ils prennent ila vie de club. La prkparation des courses SAS 1968 a dkbutk en automne 1966 et, Une fois de plus, le Comitk central n'est pas imeme de vous dire oU auront lieu nos prochains championnats. Davos, FLims, Valbella et Engelberg ont dkji rkpondu par la negative. D'autres stations ont ktk soliicitkes et n'ont pas encore donnk de rkponse. I1 est clair qui si le SAS tient irester au niveau des autres championnats
internationaux pour etudiants que de nombreuses conditions doivent etre rempiies, autant sur le plan technique que sur le plan administratif. Alors qu'a l'asus Une commission s'est formke pour ktudier l'organisation de championnats suisses universitaires de ski sans le SAS, la question pourrait un jour se poser de savoir si notre club ne veut pas se limiter ?iinviter Ses membres et les meilleures kquipes ktrangeres. Une autre question est de savoir s'il n'est pas temps que l'asus nous mette d disposition des fonctionnaires pour remplir les taches multiples lors des courses sas. Les contacts avec l'asus sont actuellement bien facilitks par le fait que son prksident est non seulement membre du SAS mais encore fait partie du Comitk central klargi. La participation suisse aux Universiades de janvier 1968 d Innsbruck a ktk dkcidke et un Programme d'entrainement Sera soumis tout A I'heure. Parallelement a l'asus, nous trouvons la FISU, 06 un autre membre du SAS dkfend depuis plusieurs annkes au mieux nos intkrets. Gil Schwaar a bientot fait le tour du monde et meme serrk la main de Fidel Castro; c'est bien Une des rares compensations au temps enorme qu'il consacre ?i la cause du Sport universitaire, et je tiens a le mentionner ici. Comme vous le savez, les points FISU font l'objet d'une commission spkciale, et il Sera nkcessaire que l'asus reconnaisse le sas comme son reprksentant compktent pour le ski universitaire suisse, faute de quoi il ne Sera plus possible d'obtenir des points FISU dans notre pays. Nos relations avec la ~ s sont s excellentes et, jamais encore jusqu'ici, il ne nous a ktk possible de dklkguer autant de membres sas d des courses FIS B. Meme si la rkcolte de points a ktk quelque peu laborieuse, nos coureurs ont pu, i peu de frais, se mesurer dans des courses interessantes et instructives. Au sein du Comitk central de la FSS a ktk kmis le vceu que le SAS participe plus activement aux efforts faits par la Fkdkration. Ce probleme me semble difficile li rksoudre, cela d'autant plus que tous les trois ans le SAS est reprksentk par Une autre personne. Si mon rapport touche h sa fin, il y a toutefois un dernier point qui me semble mkriter notre attertion; je veux parler de la releve et de la continuitk. Dans Une annke, nous rendrons les plaques(!) et je serais heureux de pouvoir compter, lors de certaines manifestations durant cette derniere pkriode, sur la participation de quelclues membres du sas qui feront partie du prochain Comitk central. Cette idke ne vient pas de moi mais de Pierre Riotton qui s'exprimait comme suit a l'assemblke gknkrale 1978: ÂŤ J e propose que, lors des changements de comitk, soit tous les trois ans, un membre de la future commission technique participe dkjd pendant la derniere annke du comitk sortant li l'organisation des cours, concours et championnats, ainsi qu'au choix des coureurs, cela afin de ne pas marquer de changements trop nets, tant dans nos relations avec l'ktranger que pour les differentes organis;tions, et surtout aupres des coureurs. Jusqu'd maintenant, la continuation a ktk faite par Klaus Jacobi et Mlle KĂźnzle au point de vue de l'organisation, mais au point de vue technique, il n'y a eu aucune suite et, chaque fois, les nouveaux membres de la commission technique ont perdu un certain temps avant de connaitre les possibilitks des coureurs. )) Je sais que la section genevoise a dkji pris certaines dispositions, et je souhaite qu'elle suive l'idke kmise par notre membre d'honneur. Je conclus en adressant mes remerciements d tous ceux qui nous ont aidks, et ils sont nombreux. Leur apport, voire meme leurs critiques, nous a souvent permis de revoir un probleme qui nous avait kchappk. L'entente au sein du Comitk central a ktk excellente, et ceux qui sont ici a mes cotks, Willy, Heini et HansjĂśrg, ont droit A notre entiere reconnaissance.
R A P P O R T PRESIDENTIEL 1967-1968 D r Jojo Clavadetscher,prisident central du SAS
La pkriode qui s'acheve aujourd'hui met kgalement fin aux trois annkes auxquelles a droit un Comitk central. Si je dis ÂŤa droit)), ce n'est pas pour vous demander un sursis - soyez sans crainte mais pour souligner le fait qu'il n'est plus du tout rentable pour notre club d'avoir tous les trois ans des changements complets de comitk. En effet, aussi bien sur le plan suisse que sur le plan international, notre systeme n'a pas son pareil. L'heure me parait venue de chercher itout prix Une solution pour soulager d'une p a a le Comitk central et permettre d'autre part i notre club de rester un interlocuteur valable et respectk, i meme de reprksenter activement nos intkrets dans les institutions dont il fait partie. En changeant tous les trois ans Ses reprksentants, notre club perd de son influence. I1 faut i nouveau pres de deux ans pour obtenir la confiance et le crkdit nkcessaires, faute de quoi il n'est pas aisk d'avoir gain de cause lorsque la situation l'exige. Je vois 1i une des prochaines tilches i ktudier pour le Comitk central. Sans trop m'attarder sur la vie des sections, je dois dire qu'il serait kgalement avantageux d'y trouver Une certaine continuitk. L'effort fourni par certains prksidents est louable et l'entrain avec lequel ils ont menk leur section n'a pas manquk de Porter Ses fruits. I1 est cependant regrettable de constater que, bien souvent, un seul homme reprksente tout un cornitk et ÂŤsYappuieÂťen meme temps tout le travail administratif. J'avais demandk, il y a deux ans, de crker des comitks avec des membres disposks i fournir un effort et faisant preuve d'initiative. Je reitere aujourd'hui cet appel pour le bien du dub. C'est avec satisfaction que le Comitk central a pu constater que les rencontres intersections ont remportk de beaux S U C C ~ S .Cette voie est i suivre et icultiver. Une fois de plus, le slalom international de nuit de Saint-Cergue a Ctk une pleine rkussite, et nos remerciements vont aux membres de notre club qui ont pris sur eux cette organisation. Dans presque toutes les Universitks, l'organisation des championnats de ski a ktk l'affaire des membres du SAS, ce qui est bien. I1 est nkcessaire, si nous voulons maintenir notre influence dans le ski universitaire, de faire un effort dans ce Sens. Les exigences actuelles - et je pense ici surtout ila question de responsabilitk en tant qu'organisateur - ont atteint un niveau auquel nous nous devons de nous adapter, et ce n'est qu'en ktant dans le bain que nous resterons compktents. C'est dans cet esprit que je vous demande de perskvkrer et de faire de notre club ce A quoi il a droit. Le SAS compte aujourd'hui 24 membres d'honneur, 4 membres associks, j 84 anciens membres et 160actifs, ce qui nous donne un total de 772 membres. Nous avons ainsi, par rapport i l'an dernier, Une augmentation de 42 membres. Les plus forts contingents viennent de Bille et de Zurich, ce qui ne signifie pas que quantitk egale qualitk; toutefois, la section de Geneve ne tient pas le pas et il est indispensable que tout soit entrepris pour trouver de jeunes klkments. Quelques membres dkcus ont donnk leur dkmission alors que quatre des ainks du club sont dkckdks, ce sont: Carl Behrens, Jack Schulmann, Ernst Thommen et le professeur Straumann dont la patience, l'knergie et les mkrites pour la cause du ski - en particulier par son systeme de calcul des rksultats de saut - ont suscitk pendant pres de quarante ans des discussions passionnkes lors des congres de ski. L'an dernier, la FIS, rejetant dkfinitivement le systeme S, l'a nommk, peut-etre en compensation, membre d'honneur. Si l'activitk d'un Comitk central semble pouvoir s'ktendre i la fois sur le ski de compktition de pointe, sur les problemes du ski en gknkral avec son c6tk touristique et finalement sur un certain nombre de rkunions plus rkcrkatives mais qui font tout autant de bien au club, il faut constater que cette annke l'effort principal a kt6 portk sur le ski de pointe. E n effet, stimulk par l'effort fait i la FSS pour la prkparation olympique, le Comitk central a commenck l'entrainement de l'kquipe universitaire suisse de ski en septembre deji. Un effort enorme a ktk fait pour prkparer les meilleurs ktudiants suisses
pour l'universiade d'hiver 1968. A ce sujet, le rapport du chef technique vous donnera les dktails qui peuvent vous intkresser. Ainsi, peu avant Noel, les meilleurs ktudiants avaient dkji trois semaines de ski dans les jambes alors que, les annkes prkckdentes, le «Spitzenfahrerkurs» donnait le signal de dkpart. I1 y a donc eu Une kvolution par rapport au passe et il reste i savoir sous quelle forme va se dkrouler l'entrainement des coureurs du SAS dans le proche avenir, puisque prks des deux tiers des participants i lYUniversiaden'ktaient pas membres du SAS. La question peut se poser de savoir si nos athletes mkritent qu'il soit fait Une fois de plus un effort pour eux. Je rkpondrai par l'affirmative. Le club a besoin, me semble-t-il, d'un certain nombre de skieurs de pointe et se doit de leur ouvrir toutes les Portes possibles; il va de soi que Ces skieurs s'engagent ainsi vis-i-vis de leur club, de leur camarades moins douks et, par li, moins privilkgiks, de meme qu'i l'kgard de leur UniversitC. E n parlant de privileges, qu'il me soit permis de rappeler ici le magnifique geste de la direction d'un des h6tels de Davos (Hotel Europe) qui, pendant Une semaine, a log6 gratuitement toute l'kquipe universitaire suisse; c'est bien la premiere fois qu'une offre pareille nous a ktk faite et c'est aux parents dYAlbert,Hans-Peter et Elisabeth Beck que nous devons nos remerciements sinceres. Dans l'ensemble, cette saison s'est dkroulke dans un esprit de comprkhension rkciproque et c'est avec fierte que nous avons enregistrk de magnifiques rksultats de nos skieurs de pointe. Le fait que l'universiade n'ait rapportk qu'un seule mkdaille, mais d'or - et cela Une fois encore grace i Heidi Obrecht et Gil Schwaar - n'a rien a voir avec la prkparation proprement dite de l'kquipe. Les raisons du manque de S U C C ~ Sde nos alpins peuvent etre rksumkes comme suit : - rnanque de points FISU des meilleurs; - fatigue et maladie pour quelques-uns; - Programme trop chargk et changk en dernikre minute; - ambiance universitaire quasi inexistante; - grandes distances i parcourir.
Ce qui se dessinait a Sestrikres en 1966 n'a fait que s'accentuer a Innsbruck et, si le sport universitaire continue sur ce chemin, il est certain qu'il perdra i tout jamais ce caractere juvenile, sympathique et bienfaisant d'il y a Une dizaine d'annkes. L'organisation technique dYInnsbrucka ktk parfaite et les Autrichiens mkritent notre sincere reconnaissance. A l'avenir toutefois, j'estime que la FISU devra veiller a mieux grouper les participants et surtout a faire en sorte que les pistes soient accessibles sans perdre prks de deux heures pour les atteindre. Si Ces lignes sur le ski de pointe «pour universitairesn viennent d'kmousser quelque peu votre attention, je peux vous avouer que ce probleme a presque kpuisk les forces du Comitk central. Malgrk tout, les autres rencontres traditionnelles n'ont pas ktk nkgligkes. Par manque de neige dans toute la Suisse, il failut renoncer A la Coupe Wendling avant Noel, chose regrettable, ktant donnk le succks obtenu l'an dernier. Les Camps de Noel par section semblent avoir un peu plus de succes que jusqu'ici et, aussi bien de Zermatt que de Klosters, me parvinrent des cartes couvertes de signatures de membres du SAS. Dkbut janvier, un groupe de choix logea Une fois de plus au Palace de Saint-Moritz pour participer i l'Anglo-suisse. Je ne saurais assez vous dire le sentiment agrkable que ressent un Comitk central lorsque tout s'organise a la perfection sans devoir lever le petit doigt. C'est un peu sous cette forme que j'aimerais souhaiter Une dkcharge A nos successeurs et leur trouver une organisation ad hoc qui fonctionne admirablement chaque annke. Comme Hans Kessler a gagnk un pari avec Hansjörg Badrutt, je sais maintenant qu'il pourra a vie skjourner gratuitement au Palace, ce qui nous vaudra certainement de pouvoir continuer i compter sur son dkvouement et sa gknkrositk. Merci, Hans! Que les Suisses aient gagnk ou non n'a que peu d'importance puisque les Anglais - trks forts avaient ?ifaire a notre troisieme «garniture» ou presque. Le chef des Anglais, le colonel Robert Redhead, fut au comble de la joie ?il'annonce de sa nouvelle qualitk de membre associk de notre club.
Apres les expkriences des dernieres annkes et avec l'appui d'un ski-club a la hauteur de sa tache, nous pfimes organiser les Courses SAS i Davos. Si la presse romande ne daigna rkpondre ?i notre invitation, je crois nkanmoins pouvoir prktendre que Ces championnats remporterent un magnifique succes. Je ne saurais mentionner ici les noms de tous les membres du SAS qui nous preterent leur aide; toutefois, Janschi Branger mkrite nos remerciements pour son fameux tremplin! Grace i Jean-Pierre Hertig et a Thomas B ~ h n i ,un splendide Pavillon de montres - il y en avait Une vingtaine rkcompensa les meilleurs universitaires. Un autre fait rkjouissant est de pouvoir relever que 28 ktudiants ont termink le combink 4 kpreuves, que plus de 40 n'ont pas craint de s'klancer sur un tremplin et que 88 fervents des ((petites lattes)) ont termink la course d'estafette. Ces chiffres parlent, ils parlent pour l'esprit qui regne actuellement aux courses du SAS et qui font de nos championnats Une rencontre apprkcike, en particulier de tous les ktudiants des pays voisins. L'organisation de tels championnats n'est pas simple pour un Comitk central, et l'aide apportke par chacun mkrite notre reconnaissance. La saison de ski s'est terminke officiellement par trois courses fin avril. C'est dans les belles pentes du Corvatsch que se dkroulerent successivement 1'Italo-suisse, la Coupe Wendling et la Coupe baloise. Entrainks pendant trois semaines par J.-P. Besson, nos amis italiens avait tout misk sur Une seule carte, et ils gagnerent brillamment la Coupe Franchetti avec l'aide de Dino Zamboni (participant pour la quinzieme fois i 1'Italo-suisse) et de Co10 Thomet, alors que le SAS se consolait avec la Coupe Philippe-Bzhni. Selon la dkcision de l'assemblke gknkrale 1967,Carlo Durazzo fut nommk membre associk du SAS, et Ses paroles de remerciements tkmoignerent de la joie qu'il ressentit i faire enfin partie de notre club. Pres de 80 membres du SAS participerent ?i la Coupe Wendling i laquelle Une seule section n'ktait pas reprksentke. La Coupe baloise, parfaitement organiske par Walo Vock, Peter Suter et leurs kpouses, remporta le succes traditionnel et il s'en fallut de peu que la victoire ne revienne enfin au SAS;les clubs d'Engadine n'ont qu'i bien se tenir. Une fois de plus, nous ffimes les hdtes de Heidi et Fred Auer pour un apkritif bien garni. A tous Ces membres dkouks s'adresse notre profonde gratitude. Si je vous ai parlk essentiellement des hauts faits de nos actifs, c'est-i-dire des tout jeunes, il serait faux de croire que les exploits de nos anciens membres n'ont pas ktk remarquks. Le dernier artide de cette ÂŤnanaÂť, qui a paru dans le HASE, nous a bien renseignk. Je remercie Philippe Gillikron de son heureuse initiative qui a remportk un magnifique S U C C ~toutefois, S; il est indiscutable qu'une telle entreprise scinde le club en deux. I1 me semble qu'il devrait etre possible d'arriver ?i faire coincider les courses SAS avec un camp des anciens membres ayant un programme i soi et durant lequel, Une fois au moins, jeunes et moins jeunes pourraient se retrouver. L'expkrience de Davos nous a prouvk que de nombreux anciens membres ne pouvaient Pas se libkrer a nouveau pour les courses SAS. Comme le Comitk central Sera bientdt au bout du Lkman, il ne me reste qu'i lancer un appel: ((Genevois, unissez-vous I Âť D'autres exploits illustres ont rempli le programme de nos anciens membres, et c'est avec intkret que nous avons suivi les pkripkties d'une ((expkdition difficile dans des conditions des plus pknibles)). C'est pour le moins SOUS cette forme que notre chef touristique Hans Grimm s dkcrit i son retour du Finnmark l'expkdition qu'il avait organiske. Son dkvouement mkrite notre reconnaissance et je m'en voudrais de vous cacher qu'il part lundi avec notre membre fondateur Walter Amstutz et quelques autres membres du club pour le Pkrou. A tous, bonne chance! Parallelement i la vie sportive du club se dkroulent des journkes fastidieuses mais nkcessaires, autour de la table ronde. Si la confkrence des prksidents et chefs de course du SAS peut etre mise i part, votre prksident reprksenta le club i plus d'une douzaine de skances de la FSS, de l'asus ou encore pour la prkparation et l'organisation de rencontre SAS. A la FSS,l'aide apportke au SAS mkrite d'etre relevke. Je n'ai qu'un
souhait, c'est que nos successeurs puissent continuer dans cette voie et bknkficier encore d'autres facilitks pour l'kquipe universitaire suisse. Le SAS dispose d'ungood will certain mais qu'il faut cultiver par Une ~rksencefidele. Nos remerciements vont a M. Peter Baumgartner, dont la comprkhension pour le sport universitaire nous a ouvert bien des Portes. A ~'ASUS, le terrain d'entente est facilitk par le fait que le comitk est forme de plusieurs membres du SAS qui connaissent bien nos problemes. Le comitk actuel est actif, entreprenant et rkalisateur. En automne dernier, lors d'une skance rkunissant la commission technique de ~'ASUS, son prksident ainsi que le Comitk central du SAS, la question de l'organisation des championnats universitaires suisses de ski fut longuement discutke. A Une voix pres, tous les prksents se rattacherent i la solution actuelle, bien que, du c6tk du Comitk central, on efit ktk d'accord de ne plus organiser que les courses SAS. Au cours des mois qui suivirent cette skance, les discussions ne manquerent pas d'aller bon train et, apres Davos, je dus me laisser dire qu'il ktait temps d'arreter de donner tout notre temps et toutes nos forces a 1'~susqui, de son cotk, ne faisait que profiter de notre labeur. Si nous avons beaucoup fait pour l'asus, nous l'avons aussi fait pour le sport universitaire suisse, pour tous Ces ktudiants qui attendaient cette aide, et je peux vous assurer qu'i l'asus on ne manque pas d'etre conscient de l'effort fourni par le SAS. Ces deux associations sont ktroitement likes, et si le SAS devait avoir besoin d'aide - mais vous savez tous comme nous sommes fiers - je peux vous garantir que l'asus ne manquerait pas de faire un geste. I1 appartiendra au nouveau Comitk central de voir SOUS quelle forme l'asus pourra nous seconder. A la FISU, Gil Schwaar est bientot klu i vie et Ses interventions, grace au fait qu'il occupe sa place depuis plusieurs annkes, sont kcoutkes et respectkes. Nous le remercions de son dkvouement et aussi d'avoir tout mis en aeuvre pour permettre ii Heidi Obrecht de prendre le dkpart iInnsbruck, alors que le prksident de la FSS avait refusk de signer la quaiitk d'amateur de la ÂŤchaperonneÂť de l'kquipe des dames suisses l A l'heure actuelle, la liste des points FISU marche bon train et est admise officiellement pour le tirage au sort de toutes les courses internationales pour ktudiants. Dans les prochaines discussions internationales, il faudra aussi et i tout prix fixer le mode d'invitation des kquipes ktrangeres. E n effet, la discordance entre les invitations suisses, o i les ~ Courses SAS durent pres d'une semaine, et celles des autres pays o i ~ nous sommes invitks pour trois jours est trop lourde de conskquences sur le plan financier. Une solution, valable pour tous les pays, ne pourra comporter pour nous que des avantages; cette kvolution est ii suivre de pres. Si je viens de toucher aux finances, ce n'est pas pour vous alarmer mais pour profiter de remercier kgalement le Sport-Toto qui nous permet, grice i Ses gknkreuses subventions, de donner le tour et de remplir nos nombreuses taches. Si nous n'avons, hklas, plus de membres du SAS dans la commission des finances, nous savons que l'actuel prksident de la FSS et le secrktaire de ~ ' A N E Pne manquent pas de comprkhension pour notre cause. Au terme de trois annkes i la tete d'un club, on ne manque pas de faire le bilan. Le Comitk central qui se retire aujourd'hui a essayk de faire de son mieux; il a rkalisk Une nouvelle impression avec mise i jour des statuts, donnk son appui A la crkation d'une fondation SAS, rkactivk le skieur complet avec le combink 4 kpreuves, obtenu Une aide plus efficace de la FSS, essayk de mettre un peu d'ordre dans le secteur administratif. Hklas I tout ne lui a pas rkussi et nombre de problemes, par manque de temps en partie, n'ont pas ktk rksolus. Parmi ceux-ci, je pense i la traduction des statuts en francais, i la formation de commissions d'une part pour faciliter l'organisation des courses SAS, d'autre part pour assurer le financement du SCHNEEHASE. I1 me semble aussi qu'une solution devrait 2tre trouvke pour que le matkriel, les challenges, les insignes, etc. restent pendant des annkes dans les memes mains. Ces changements ne font que coiiter au club et chargent inutilement le Comitk central. Si les coups durs ne nous ont pas ktk kpargnks, je dois avouer que Ces trois annkes m'ont procurk beaucoup de joies et de satisfactions. Dans toutes mes requetes, j'ai pu compter sur l'aide et la colla-
boration de vrais amis. Si Willy Gericke a eu la part du lion et que son dkvouement n'a pas connu de limites, je peux vous assurer que Heini Wiki, Peter Coppetti et HansjĂśrg Schwegler n'ont n.4glig.4 ni leur temps, ni leurs forces pour le club. Je leur adresse mes remerciements les plus sinckres. Avant de rentrer dans le rang, j'aimerais souhaiter au prochain Comitk central beaucoup de succks et l'assurer que je m'efforcerai non pas de le critiquer mais de le soutenir dans Ia tkche qui i'attend.
Applaur srnd Dank von alien Seifen - dem scheidenden Zentra/prädznten
SAS, AH-SEKTION N O R W E G E N
iialfdzn Nilsen-Moe (Kommentar des Admiral-Sekretärs: «Ein ~ntschlossenerSektionspräsident»)
JAHRESBERICHTE 1966-1968 Dag Klaveness, Admiral-Sekretär, Oslo
Die sportliche Tätigkeit norwegischer Alten Herren-jedenfalls so weit Teilnahme an sportlichen Arrangements unserer Sektion anbelangt -ist auf nationaler Basis ziemlich statisch betönt. Auch die Reihenfolge an solchen Ereignissen hat auf nationaler Basis einen eintönigen Charakter angelegt gewöhnlicherweise ist die Resultatliste schon vorher bekamt. Ich schwimme deshalb ziemlich leicht über die Resultaten unserer Klubmeisterschaftsrennen in 1966 und 1768. In beiden Jahren wurde der Damenpokal für die schnellste Zeit sowohl als Wiliy Bürgins Contrafei für den längsten Sprung von Lunde Johnny zum sechsten und siebten, bzw. fünften und sechsten Mal gewonnen, während das Anatolische Becken des Präsidenten in beiden Jahren von Guttormsen Sigmund zum bzw. zweiten und dritten Mal gewonnen wurde. Klubmeister und Gewinner der Kuhglocke waren aber in 1966 Hoff Reidar zum dritten und in 1968 Schlytter Arild zum achten Mal. Ganz anders aber mit den Jahren in den wir Influx von internationaler Beteiligung haben. Zu jenen gehört in dieser Berichtsepoche das Jahr 1967, wann die Klubmeisterschaftsrennen in Opdal in Trandelag stattfanden, und wo wir die Freude hatten, eine Schweizerequipe 7 Fahrer hoch bei uns zu sehen. Die Zweigabteilung der Sektion in Tr~ndelagunter Leitung von Hoff Reidar und Thrane Esben hatten das Gesamtarrangement, d. h. Rennen, Essen, Trinken, Singen, Tanzen, Jodlen, U. S.W. in sehr einheimischer Weise vorbereitet, und ganz glänzend abgewickelt, und besonders darf man ihre Beziehungen mit den Wettergötter als ausserordentlich ausgezeichnet charakterisieren. Ich würde glauben, dass die Erfolge dieser internationalen Meeting in Opdal 6.-9. April 1967 von allgemeiner Interesse wären, und die Laufen wie folgt:
In Klasse WK (Wirkliche Kinder), 12 bis 16 Jahre, wurde Hoff, Per Juniorenmeister 1967 und Gewinner des Juniorenpokals mit 168.7 als Bestzeit. Die Klassen GKK (Ganz Kleine Kinder) unter 8 Jahre, und ZKK (Ziemlich Kleine Kinder) 8 bis 12 Jahre, wurden wegen fehlerhaften Beteiligung nicht abgewickelt. Klasse A K (Alte Kinder) über 16Jahre, (d. b. K i d r , die eigentlich nicht mehr wirkliche Kinder sind, die aber unser Rennreghent und statutengemäss immer Kinder an unseren Rennen verbleiben müssen):
N r . Name I. Francioli, Patrick 83.2 2. Klaveness, Nils 89.7 3. Gautier, Jacques 93.2 4. Nilsen, Moe Erik I 00.4 5. Klaveness, Therese I 26.3 Gewinner vom AK-Pokal 1967 : Francioli, Patrick.
Damen- Pokal 19 67: Nr. Name I. Golaz, Alain . . . . . . . . . . . . . 82.5 2. Dysli, Pierre . . . . . . . . . . . . . 83.8 84.0 3. Francioli, Patrick . . . . . . . . . . 4. Grobet, Dinel . . . . . . . . . . . . 83.3 5. Kunz, Edward . . . . . . . . . . . . 89.3 Lunde, Johnny . . . . . . . . . . . 89.3 7. Michel, Jacques 90.1 8. Klaveness, Nils. . . . . . . . . . . . 90.8 9. GautieqJacques. . . . . . . . . . . 92.6 10. Backer, Lars . . . . . . . . . . . . . 94.5 11. Thrane, Esben . . . . . . . . . . . . 97.0 12. Hoff, Reidar . . . . . . . . . . . . . 97.7 13. Nilsen Moe, Halfdan . . . . . . . . . I O I .7 14. Schlytter, Arild. . . . . . . . . . . . 103.4 Gewinner vom Damen-Pokal 1967: Golaz, Alain.
Wilb BUrgins Contrafei: Grobet, Dinel. . . . . . . . . . . . 26,o m Lunde, Johnny . . . . . . . . . . . 26,o m . . . 23,5 m 3. Golaz, Aiain . . . . . . . . . . ZZ,O m 4. Michel, Jacques . . . . . . . . . 20,o m 5 . Francioli, Patrick . . . . . 6. Schlytter, Arild . . . . . . . . . . . 19,5 m 7. Klaveness, Nils . . . . . . . . . . . 19,o m Thyane, Esben . . . . . . . . . . . 19.0 In 9. Gautier, Jacques . . . . . . . . . . 18,l m 10. Backer, Lars . . . . . . . . . . . . 18,o m I I. Hoff, Reidar . . . . . . . . . . . . . 17,o m 12. Dysli, Pierre . . . . . . . . . . . . 16,o m I 3. Nilsen Moe, Halfdan . . . . . . . . . 1515 m 14. Kunz, Edward . . . . . . . . . . . . I j,o m Gewinner von Willy Bürgins Contrafei für den längsten Sprung: Grobet, Dinel und Lunde, Johnny.
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I.
Die Klubmeisterschaft 1967: (Statutengemäs nur für Alte Herren in Norwegen wohnhaft und Mitgiieder der Sektion offen.) Zeit Ab~ug Ab~ug Ab~ug f& Kinder für Alter f& Sprung N r . Name Sekunden 12.1G 2.28 I. Lunde, Johnny 96.0 89.3 2. Hoff, Reidar 100.3 64.0 3.04 36.48 3. Schlytter, Arild 103.4 61.0 1.52 36.48 4. Backer, Lars 94.5 72.0 5. Klaveness, Nils 91.6 74.0 6. Nilsen Moe, Halfdan 101.7 53-0 7. Thrane, Esben 97.0 66.0 Klubmeister 1967: Gewinner der Kuhglocke: Lunde Johnny. Gewinner des Anatolischen Becken des Präsidenten: Thrane Esben.
Resultat 21.14 3.22 4.40 16.42 17.60 26.66 28.72
'1. '1.
Obwohl die Aktiven aus der Schweiz statutengemäss nicht zur Teilnahme an der Meisterschaft der Alten Herren berechtigt waren, möge vielleicht die nachstehende unoffizielle Aufstellung von Interesse sein. Die zeigt die vollständige Resultatliste der sämtlichen Teilnehmer (Alte Herren und Aktive), auf Grund der wirklichen Resultate in Fahrzeit und Springen, und mit Abzüge in der Zeit für Sprung, bzw. für Alter und Kinder, für die Teilnehmer die dazu berechtigt waren. I. 2.
3. 4. 5. 6. 7.
Lunde, Johnny . Grobet, Dinel . . Golaz, Alain . . . Hoff,Reidan. . . Schlytter, Arild. . Francioli, Patrick . Michel, Jacques .
. . . . . . . . . '1.
. . . . . . . . . '1.
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. . . . . . . '1. . . . . . . . -1. ....... ....... .......
21.14 8.70 7.50 3.22 4.40 10.00 10.10
8. Backer, Lars . . . . 9. Klaveness, Nils. . . 10. Dysli,Pierre. . . . 11. Gautier, Jacques . . 12. Nilsen Moe, Halfdan 13. Thrane, Esben . . . 14. Kunz, Edward . . .
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-1. '1. '1. '1.
16.42 17.60 22.80 24.60 26.66 28.72 29.30
Am Vorabend der Rennen wurde für die Schweizer ein «Geschmozzl» die norwegischen BergBirkwälder hindurch (Style Arnold Lunn, Mürren, Jahrgang Ca. A.D. 1921) arrangiert, und zwar mit folgendem Resultat : I. 2.
3. 4. 5.
6. 7.
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Grobet, Dinel . Dysli, Pierre . . . Michel, Jacques . Francioli, Patrick . Gautier, Jacques . Golaz, Alain . . . Kunz, Edward . .
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5150
5152 5158 yzoa
3299 ~208 5215
Am Spätwinter I 968 hatten wir wiederum die Freude von einem Schweizer-Besuchin Norwegen, und zwar die s~s'lerExpedition nach Finnmark auf kurze Durchreise in Oslo. Zum grössten Vergnügen und herrlicher Unterhaltung für die zu-Hause-bleibenden und nicht Oster-verreisten Norweger wurde von Abenteuer der Expedition in hohen Norden berichtet. Der vollständige Bericht der Expedition ist aber später anderswo erschienen, und gehört nicht hier.
Sprungmeister Johnny Lunde in kiihnem Flug (Kommentar des Sekretärs: «Weiterentwicklung der Technik von Bjorn Wirkola»)
Photo H. Lörtscher, MapIi~gen
DAG K L A V E N E S S Ehrenmiglied
Es gibt Admirale und es gibt Sekretäre, aber nur einen Admiral-Sekretär, unsern guten Freund Dag, Herz und Seele in der AH-Sektion Norwegen! Zum Skisport hat Dag immer grosse Liebe gehabt. Schon mit vierzehn Jahren war er Probespringer am grossen Holmenkollen-Rennen. Sowohl in Norwegen wie auch in der Schweiz hat er viele Preise im Sprunglauf gewonnen und einmal sogar den Weltmeister Bradl geschlagen. Dag studierte in den Jahren 1932-1934 in Neuchatel und kam 193 5 nach Bern, wo er in die sas-Sektion aufgenommen wurde. Eine nette Erinnerung aus jener Zeit ist sein Kampf gegen Noldi I<aech in Mürren, wo er den Langlauf in den Sprungschuhen absolvierte und I jo Punkte gegen Noldi verlor. Da aber dieser nicht ein gesegneter Springer war, konnte Dag 149,~ beim Springen einholen. So gross war die Spannung, so klein die Schlussdifferenz! Dag hat die Schweizer Berge immer sehr geliebt. Seit vielen Jahren reist er jede Weihnachten nach Zermatt oder Mürren und hat dadurch wieder guten Kontakt bekommen mit alten und jungen Freunden im s ~ s . Nach dem Kriege versammelten wir uns alte, norwegische sasler. Dag wurde der begeisterte Initiant einer aktiven AH-Sektion Norwegen. Gross war unsere Freude, als der Zentralvorstand dies akzeptierte. Mit riesigem Eifer sammelte Dag jedes Jahr die Mitglieder zur Meisterschaft. Zu vielen von unseren Rennen kamen sasler aus der Schweiz, alte und junge, und dadurch konnten wir den engen Kontakt mit den sas-Freunden in der Schweiz aufrechterhalten. Dags markante Figur war immer dabei, eifrig den Sprungtisch präparierend, wo er sich am wohlsten fühlt. Als Dag vom sas zum Ehrenmitglied ernannt wurde, herrschte in unserer Sektion grosse Begeisterung, d e m wir wussten, dass dies in höchstem Grade verdient war. Selten findet man einen Menschen, der sich für seinen Club mit soviel Energie und sportlichem Geist einsetzt. Halfdan Nihen-Moe
G I L SCHWAAR membre d'honneur
Bien que chacun, au SAS, connaisse Gil Schwaar, grhce a son immense disponibilitk, il est de tradition de faire des membres d'honneur le portrait. Evoquer ici les nombreuses facettes de Gil me paraft inutile, car nul ne les ignore. J'en ferai reluire les plus saiilantes, pas forckment les plus lumineuses. Entrk en 1945 au SAS et dkja champion junior suisse de basket-ball, champion romand junior de slalom, champion universitaire lausannois de natation, il continue au SAS sur cette belle lancke et poursuit en klite de 1946 2i 195 o ses exploits en slalom, participant A de nombreuses compktitions dont 1'Italo-suisse, 1'Anglo-suisse, la Coupe Wendling, entre autres. Ce Bellktrien, docteur en droit, administrateur de sociktks diverses, professeur de droit et d'instruction civique au gymnase, apres avoir prksidk la section de Lausanne du SAS, en devient le chef de Course central de 195 9 A 1961. Efficace comme on le sait, ferme et comprkhensif, il devient un prkcieux appui pour Jean-Jacques Fatton, alors prksident central. Relanck 2i toute heure du jour ou de la nuit, en cours de repas ou de travail, ?il'innocent qui demande: «Je ne te dkrange pas, au moins?» il rkpond: «Pas le moins du monde!» Car il est conscient de ses responsabilitks qui sont pourtant multiples. Son optirnisme fait de lui le plus dynamique des compagnons, si bien que ceux qui eurent ?i se dkplacer d l'ktranger en sa compagnie gardent des souvenirs qui resteront toujours vivants. Fureur de vivre? C'est l'impression qu'il donne a ktre ainsi partout aux postes importants. Tout en pratiquant le barreau, il juge au tribunal sportif de YACS dont il est membre du Conseil central. Prksident de la Commission technique d'hiver de la Fkdkration internationale des spoas universitaires, il est aussi le vice-prksident de la FISU depuis 1961, ce qui l'oblige a sillonner le monde de Cuba iMoscou, du Japon en Finlande ... Et pourtant, le SAS fait-il appel lui? I1 rkpond toujours «prksent». S'agit-il de la bonne cause ou du «coup dur» pour lequel il faut bien que quelqu'un se
dkvoue? C'est a lui que 170npense, car ii saura en toutes circonstances etre cette c<prksence»ferme et amie qu'on attend de lui. E t tant pis si l'on semble avoir oublik que son lendemain comportera de lourdes charges. Lui n70ublierajamais ce qu'il pense ktre son devoir de solidaritk envers le SAS. Serait-ce d'avoir commandk Une compagnie de grenadiers de chars, assure le poste de juge au Tribunal rnilitaire qui lui confkre cette autoritk de chef que l'on ne discute pas et que sa sociabilitk rend tellement «populaire » ? Bien qu7ayantdkpassk la quarantaine, Gii n7hksiterapas a payer de sa personne dans l'kquipe SAS de Lausanne de football ou sa belle prestance en imposera ?i l'kquipe adverse qui apprendra ?i ses dkpens que l'on ne s'attaque pas impunkment a ce roc d'kquilibre physique ... Rkcemment encore, chargk d'organiser en partie l'assemblke gknkrale du SAS, n7est-ilpas, aprks son travail journalier, parti pour Turin en voiture, simplement pour y chercher tn extrßmisle film des Universiades du Japon qu'il savait s'y trouver et qui ne serait pas arrivk assez t6t pour que ceux qui nous avaient fait l'honneur de se dkplacer ?i Lausanne ne soient pas dkcus! Quarante-huit heures sans dormir ... E t alors? Oui, Gii Schwaar reste au sein du s ~ Une s valeur sure ayant mkritk d'avoir ktk klevk au titre honorifique. R h y Faes
Pboto Hornberger, Arosa
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I N MEMORIAM
JACQUES-EDOUARD SILLIG .f. 3 septembre 1gG6
E n septembre 1966, Jacques Siilig nous a ktk brusquement enlevk alors que rien ne semblait menacer son existente. Avec lui disparait un membre actif des premieres annkes de notre section lausannoise. Entrk juste apres sa fondation, ii nous apportait sa solide amitik et Une expkrience des Courses que peu de nous posskdaient alors, expkrience acquise dans un club veveysan fondk et animk par son pere. L'insigne d'or de Wengen sur sa manche impressionnait ses camarades a Une kpoque ob seules les stations kquipkes d'un chemin de fer permettaient un entrainement intensif. C'est du reste sous sa conduite que certains novices prirent contact avec ces pistes cklebres hkrisskes de bosses et de noms anglais. Dans notre groupe, dornink par la fougue valaisanne, il apportait un klkment de calrne et de logique qui rkvklait dkja le futur juriste. Sans toutefois remporter d'edatantes victoires, 11 assurait, pdr aa regularitk et son Courage, nos succes par kquipe, remplacant souvent avec talent quelque ÂŤktoileÂť dkfaillante. Tres attachk au SAS dont il aimait le caractere d'exclusivitk, il y dkploya Une grande activitk pendant ses annkes d'ktudes et son nom est lik dans nos mkmoires avec les rencontres des Universites de Genkve et de Lausanne a Morgins, Morzine et Champkry, a la Coupe du duc de Kent a Wengen et aux Courses du SAS a Villars en 1938. Si la mobilisation, puis la vie professionnelle l'kloignerent des grandes manifestations de notre dub, il restait un skieur toujours enthousiaste que nous aimions a rencontrer sur les pistes dominant le Lkman, ceiles de son enfance et de ses premiers succes. Michel de Rham
PHILIPPE B B H N I
.I.
4 aoiit 1966
La triste nouvelle se rkpandit on ne sait comment h travers la Suisse et, de partout, un nombre impressionant d'amis et de camarades de ski se trouverent, en pleine pkriode de vacances, au cimetiere de La Chaux-de-Fonds pour prendre congk de Philippe Bzhni. Le Coeur serrk, les larmes aux yeux, nous avons revkcu h travers d'kmouvants tkmoignages cette vie d'homme et de grand sportif, arrachk h sa famille et h Ses amis en quelques semaines par Une cruelle maladie. Sa mort laissa un vide qui nous fit ressentir lourdement la perte d'un camarade admirable et fidele, dont la personnalitk avait eu un si grand rayonnement sur son entourage. Philippe, ou «Couc» pour sa famiile et Ses amis, ktait en classe au gymnase de Bienne avec moi. A cette kpoque dkji, encouragk par Ses parents sportifs, il nous avait, par son enthousiasme, entrainks au sport et surtout au ski. Au Ski-Club de Bienne, il avait su crker Une kquipe de «mordus» du ski qui s'exercait, des la premiere neige, sur les pentes du Jura et de l'oberland. Couc fut un des premiers de notre rkgion i avoir rkussi h dominer la «Gegenschulter» et il ne se fatiguait jamais de nous expliquer, dkmontrer et enseigner cette nouvelle technique, qu'il avait su maitriser, plus vite que nous tous, par son don naturel pour le sport. C'est pour le Ski-Club de Bienne que Couc fit Ses premieres grandes compktitions... Championnats suisses, Lauberhorn, Ruban bleu de Saint-Moritz, et d'autres, et il resta fidele h ce club meme pendant le dkbut de Ses ktudes. I1 fallut toute l'kloquence de Klaus Jacobi pour le convaincre i Porter les couleurs du SAS de Berne, pour lequel, h peine recu comme membre, il remporta la Coupe Wendling. Philippe fit grand honneur au SAS en Suisse et h l'ktranger, et son palmares est riche et prestigieux. Mais c'est surtout son esprit de camaraderie exemplaire, sa sportivitk remarquable, sa modestie et son autoritk qui firent de lui le leader incontestk de I'kquipe universitaire suisse de ski pendant bien des annkes. Couc aimait la victoire et avait le gotit de la compktition. I1 savait calculer Ses risques, mais il savait aussi perdre en sportif et prkfkrait etre un bon second qu'un mauvais premier. Une victoire d'un cokquipier lui faisait presque autant de plaisir que la sienne et il n'hksitait pas h lui donner meme Ses secrets de fartage. Comme bilingue accompli, il fut un klkment modkrateur dans le cadre de notre kquipe. Son charme naturel lui permit d'avoir un contact agrkable avec son prochain. C'est ce meme esprit sportif qui marqua kgalement sa courte et brillante carriere professionnelle. Apres la maturitk au Gymnase de Bienne et quelques mois aux Etats-Unis, Phiiippe commenca Ses ktudes h 1'Ecole des hautes ktudes kconomiques et sociales de Saint-Gall et il fit sa iicence sans perdre un seul semestre, malgrk les deux A trois mois de ski qu'il faisait par hiver. Par la suite, il travailla h Paris et i New York avant d'entrer, selon la tradition familiale, dans l'industrie horlogere oii, h 3 2 ans dkjh, il fut nommk directeur commercial des Fabriques de Spiraux Rkunies. Une annke avant son dkces, Philippe dut se soumettre h un traitement mkdical skvere. Nous le sentions prkoccupk, presque
anxieux. Mais en le voyant peu avant Noel, il me semblait qu'il avait repris confiance, car il se sentait mieux et avait recommenck, comme entrainement rkgulier, Ses courses en foret. I1 dkcida mkme de participer aux courses s ~ en s mars iSaint-Moritz, pour lesquelles il se prkpara soigneusement comme il avait l'habitude de le faire. I1 rkussit igagner le slalom et le slalom gkant dans sa categorie, mais, hklas ! Ces victoires devaient etre les dernieres, car quelques mois plus tard, il fut de nouveau atteint, et sans pardon cette fois, par ce mal sournois. Philippe marqua Une pkriode du s ~que s ses camarades de ski ne pourront oublier, et ils s'inclinent tous devant le deuil qui a si cruellement touche sa femme, Ses enfants et Ses parents. Jack Heuer
ERNST THOMMEN 10.April
1967
Unser AH Ernst Thommen, dipl. Bauingenieur ETH, ist am 10. April 1967 von uns gegangen. Die «mittelalterlichen» S A S werden ~ sich noch gut an den stämmigen Schussfahrer mit demübernamen To-Schweiz (Thommen-Schweiz) erinnern, der immer zur Stelle war, wenn es galt, einen Mannschaftswettlauf zu bestehen. Auch an s~s-Tourenhat er häufig mitgemacht, wobei er sich als zäher Gänger und vorbildlicher Kamerad auszeichnete. In Wattwil führte Ernst Thommen mit bestem Erfolg ein Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau und betätigte sich dort auch in öffentlichen Ämtern. Wir wollen unseren lieben To-Schweiz immer in guter Erinnerung behalten. Benno Wettsfein
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JACK H. S C H U L M A N
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18. Juni 1967
«New York City, June 11, 1967: I am off to Rome today and will be going to Sweden on June 24 and back through Cologne around July 9th. I hope very much to See you on either way through.)) Jack Schulman sollte dieses Mal der so regelmässige Besuch seiner geliebten Schweiz versagt bleiben. Nach der Teilnahme an einem Physikerkongress in Italien ereilte ihn beim Schwimmen vor seinem Landhaus südlich von Rom, nur bgjährig, eine Herzattacke. Jack Schulman, der seine Jugend in England verbrachte, lernte die Schweiz und ihre Berge während seiner Chemiestudien an der E T H in Zürich kennen. Seine wissenschaftlichen Studien in Colloid Science und Surface Chemistry in Cambridge sowie der Krieg 1939 bis 1945 blockierten ihn längere Zeit in England. Ich lernte ihn 1946 kennen, als er, Präsident des British University Ski Club, das Anglo-Swiss-Skirennen wieder aufleben liess. Seither haben wir uns über viele Jahre im Januar in St. Moritz zu diesem stets frohen Challenge getroffen. 1917 wurde er an die Columbia University ( New York berufen, und damit wurden seine Ski-Urlaube etwas seltener. Seiner Liebe aber zi Schweiz und insbesondere zum Engadin blieb er treu. Jack war ein wahrhaft universeller Wissenschafter und grossherziger Freund - besonders dt Akademiker: der englischen, schweizerischen und der amerikanischen. Sein charmantes, humo volles Wesen wird uns in bester Erinnerung bleiben. Lassen Sie mich schliessen mit einigen Worte aus seinem Nekrolog in «The Times)): «His many friends on both sides of the Atlantic will join j paying tribute to his memory as an enthousiastic and imaginative scientist, a generous, warmhearte Person with a great capacity for friendship, and a man of the highest integrity.)) Hans Kesd
R E I N H A R D S T R A U M A N N f. 2.
Oktober 1967
Ein lieber Freund des SAS, eine überragende Persönlichkeit des Skisportes hat uns verlassen. Reinhard Straumann war für die angewandte Forschung geboren. Seine Arbeiten und Erfindungen auf dem Gebiet der Metallurgie brachten ihm Weltruf und viele wissenschaftliche Ehrungen ein, seine liebste Aufgabe blieb für ihn immer die Entwicklung und Förderung des Skisportes. Von den ersten Versuchen des Jurabuben auf Fassdauben bis zum letzten Atemzug des erfolgreichen Forschers ist diese Leidenschaft nie erloschen. Reinhard Straumann war nach seiner Aktivzeit seit 1924 Mitglied der Technischen Kommission des Schweizerischen Skiverbandes, von I 928 bis I 9 5 8 internationaler Sprungrichter, Mitglied des Icampfgerichtes an den Olympischen Winterspielen 1928 in St. Moritz und 1936 in Garmisch-Partenkirchen sowie an den Weltmeisterschaften 1933 in Innsbruck und 1937 in Chamonix. Im Organisationskomitee der Olympischen Winterspiele 1948 in St. Moritz war ihm die Leitung der Skisprungkonkurrenzen übertragen worden, für die nächsten Winterspiele in Os10 beauftragte ihn die FIS als ihren technischen Delegierten. Seit 1931 war Reinhard Straumann ununterbrochen Mitglied des Skisprungkomitees der FIS, Schanzenkontrolleur, Vorsitzender des Unterausschusses für Sprungschanzen bis I 95 9 und seither Vorsitzender des wissenschaftlichen Ausschusses. Seine vielen nationalen und internationalen Aufgaben liessen ihn seine engere Heimat nicht vergessen. In Waldenburg und Langenbruck hat er durch grosszügige Gaben und durch die Stiftung von Sprungschanzen das eigentliche Skizentrum der Nordwestschweiz geschaffen. Die grössten Verdienste hat sich Reinhard Straumann durch seine wissenschaftlichen Arbeiten erworben. Wenigen Sportfunktionären ist es gegeben, die technischen Entwicklungen nicht nur vorauszusehen, sondern entscheidend zu beeinflussen. Schon 1928 führte Reinhard Straumann die ersten Versuche über die Aerodynamik des Skisprunges durch. Seine Erkenntnisse und zahlreichen Publikationen haben nicht nur Technik und Stil des Skisprunges bestimmt, sondern über die wissenschaftlich begründete Normierung der Schanzenproiile auch die Entwicklung zum Skifliegen ermöglicht, ohne die Unfallgefahren zu erhöhen. Reinhard Straumann war begeisterter Idealist und kühler Rechner zugleich. Diese Eigenschaften liessen ihn zum eigentlichen geistigen Vater und Schöpfer des modernen Skispringens werden. Da ihm das Erreichte nie genügte, blieb er bis zuletzt der Mahner und Verkünder des Fortschrittes. Unser Sport verdankt Reinhard sehr viel. Mit Dankbarkeit blicken wir auf die Zusammenarbeit mit ihm zurück, und mit Stolz zählen wir ihn zu unseren treusten Freunden, waren doch der SAS sein Mare Hodler Club und der SCHNEEHASE sein Sprachrohr.
CARL F R E D E R I K B E H R E N S j. I5 .
November 1967
Am I j . November I 967 wurde «Galle», erst 47jährig, zu Grabe getragen. Für Familie und Freunde war es ein schrecklicher Verlust. Calle war ein aussergewöhnlicher Mensch. Von seinen Kameraden wurde er sowohl gefürchtet als geliebt, gefürchtet als zäher Konkurrent, geliebt als zuverlässiger Kamerad. Kurz nach Anfang des Bauingenieurstudiums an der E T H wurde er in den SAS Zürich aufgenommen. Sowohl im Studium als auch beim Skifahren oder Skilaufen haben wir sofort verstanden, dass Calle das Wort «aufgeben» überhaupt nicht kannte. Hatte man ihn für einen Staffellauf, einen Langlauf oder eine Rudermannschaft aufgestellt, eines war gewiss, er kam ins Ziel. Er wurde rasch ein grosser Bewunderer der Schweizer Berge sowohl im Winter als auch im Sommer. Unzählig waren die Bergtouren, die er mit seinen Freunden unternahm. Die höchsten Gipfel waren sein Ziel. Doch am meisten erinnern wir uns der lebhaften Diskussionen, die er zu jeder Zeit anzufangen versuchte. Nachmittags, nach dem Skifahren, ausruhend mit der Pfeife im Mund, warf er eine Behauptung auf den Tisch. Seinen Standpunkt verteidigte er energisch und mit Sachkenntnis. Schliesslich, wenn die Diskutierenden am weitesten voneinander entfernt standen und keine Lösung mehr fanden, sagte Calle ruhig: «Ja, eigentlich bin ich eurer Meinung; hätte ich das aber sofort gesagt, hätten wir diese nützliche Diskussion nicht gehabt.)) In der SAS-AH-SektionNorwegen, der er selbstverständlich angehörte, hat er leider nicht so oft teilnehmen können. Schon früh hat er die Anstellung des Betriebsleiters der Nordland-PortlandZementfabrik in Tysfjord, Nordnorwegen, angenommen. Immerhin fand er Zeit, in den dortigen norwegischen «Alpen» die Freuden des Skifahrens und Bergsteigens zu geniessen. Er hat diesen Teil unseres Landes mehr und mehr geliebt, derart, dass der Probleme viele waren, für die er sich in der gleichen energischen Weise, die wir so gut kannten, einsetzte. Sein Herz aber hat dieser kompromisslosen Einsatzbereitschaft nicht standhalten können. Die wertvollen Stunden, die wir, seine Freunde, mit ihm erlebt haben, bleiben in unserem Gedächtnis und in unseren Herzen bewahrt. Für uns wird er immer der Einmalige, der Pionier, der wahre s ~ s l e verbleiben. r Rolf Lonnevig
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OSKAR A. HUG
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8. August 1968
In den Psalmen steht es geschrieben, dass die Tage unserer Jahre siebzig sind und bei grösseren Kräften vielleicht gar achtzig. So war es auch unserem Freunde Oskar Hug besctieden. Acht Dezennien und noch mehr ist auch heute noch eine lange Spanne des Lebens, im Besonderen, wenn es mit körperlicher und geistiger Vitalität geladen ist, wie dies bis fast zuletzt bei dem Hingeschiedenen im Uberfluss der Fall war. So fällt es schwer, dieser Fülle des Lebens gerecht zu werden. Das gilt auch dann, wenn man sich über seine berufliche Laufbahn als bekannter Sportarzt ganz beiläufig äussert und nur über sein Freizeitleben als Sportsmann berichtet. Das Porträt des Verstorbenen ist profiliert; seine Wesenszüge sind eigenwillig, das Fluidum, das von ihm ausstrahlte, vermitteltePersönlichkeit. Er war ein Mensch, dem man nicht alle Tage begegnet. Aber aussergewöhnliche Menschen beanspruchen für sich, dass sie etwas anderes sind, wie die meisten andern. Dieses Privileg durfte Oskar Hug für sich voll in Anspruch nehmen. Wenn es um einen Standpunkt ging, dann war er entweder dafür oder er war dagegen. Ambivalenz war nicht sein Wesen. Dabei kam ihm sein polemisches Nature1 gerade gelegen. Aber er hatte nichts einzuwenden, wenn man etwa nicht seine Auffassung teilte, erwartete jedoch, dass man seine Meinung voll respektiere. Seiner originellen Denkweise gab er oft Ausdruck, als wäre es ein sprühendes Feuerwerk. Er pflegte zu sagen, sein Temperament rühre von seiner kirgisischen Urgrossmutter her. So wirkten denn Diskussionen mit ihm stimulierend, seine Präsenz war erfrischend, es blies ein frischer Wind um ihn. Es war ihm gegeben, sich für eine Idee, für eine Aufgabe restlos zu begeistern; und dementsprechend war auch sein Einsatz, der Einsatz seiner ganzen Person, mit dem er andere mit sich riss. Geistige und physische Vitalität waren bei ihm gleichermassen gepaart. Er war aktiver Sportler von Format: Ruderer und Eishockeyspieler, aber ganz besonders hat er sich als Bergsteiger und Skifahrer hervorgetan. Meine erste Begegnung mit ihm liegt fast genau 44 Jahre zurück. Damals kreuzten sich unsere Wege an einem herrlichen Septembertag, auf dem Höhenweg in Interlaken. Beide waren wir unterwegs auf Bergtouren. Sein Lodenhut war geschmückt mit dem Abzeichen des AACB. Mein verstorbener Freund Willy Richardet, mein damaliger Begleiter, und ich erkannten ihn sogleich, ohne ihn je getroffen zu haben, denn wir wussten um ihn von der Fama her. Er war zu jener Zeit schon ein berühmter Bergsteiger und alpiner Skifahrer. Auch kannten wir ihn nur zu gut von seinen zahlreichen, seitenlangen Briefen her, die er mit seiner spitzen Feder namentlich an uns Junge im Club richtete, um uns an unsere Pflichten und Ziele als Bergsteiger zu mahnen. Immer war es unverbrauchtes, brodelndes Gedankengut, das in diesen ~Steisserbriefen)),wie wir sie nannten, zum Ausdruck kam. Oskar Hugs Skilaufbahn begann schon um die Jahrhundertwende als Gymnasiast in Luzern. Als Schüler von Leif Berg und Thorleif Björnstad klassierte er sich damals in den nordischen Skidisziplinen als Langläufer und Springer in vielen Konkurrenzen in den ersten Rängen. So gewann
er 1908 an den Französischen Skimeisterschaften in Chamonix den Sprunglauf und wurde Zweiter im Langlauf. Er war damals auch Sieger im 28-km-Lauf mit 1600 m Steigung, in den grossen Skirennen in den Pyrenäen, wo er sich als Zweiter im Sprunglauf klassierte. Seine Laufbahn als Alpinist führt uns noch weiter zurück, in das Ende der neunziger Jahre. I 906, ein Jahr nach der Gründung, wurde er Mitglied des Akademischen Alpen Clubs Bern, nachdem er schon Jahre vorher Mitglied der Sektion Pilatus des SAC gewesen war. 1930 wurde er in die exklusive Bergsteigergilde Groupe de Haute Montagne, Paris, und um ungefähr zur gleichen Zeit in den Alpine Club, London, aufgenommen. Während seines ganzen Lebens war er ein eifriger alpin-literarischer Mitarbeiter von zahlreichen Jahrbüchern und Fachzeitschriften. Besondere Verdienste hat er am Zustandekommen des Berner Alpenführers, im besonderen des Bandes IV, Petersgrat-Finsteraarjoch-Unteres Studerjoch, den er mit Dr. Hans Lauper und Dr. W. Siegfried 193 1 verfasste. Er hatte mit unserem gemeinsamen Freund Hans Lauper, der ihm schon 193 5 im Tode vorausgegangen war, das Gemeinsame, Pionier der Führerlosen zu sein. Wohl an die 700 Gipfel hat er in seinem langen Leben bestiegen, viele davon mehrmals und über schwierige Routen. An Neutouren und Erstbesteigungen sind es über 5 o, die ihm geglückt sind. Es würde zu weit führen, auch nur die wichtigsten zu nennen. Als Dokumentation mögen der Nordwestgrat der Ebnenfluh (1922) und die Westwand des Gross-Schreckhorns (1935) erwähnt werden. Im Sommer 1910 unternahm er mit Casimir de Rham eine Kaukasusfahrt. Verschiedene Routen und Gipfel erstieg er mit seinem Begleiter in diesem Bergmassiv als erster und überschritt auch erstmals die beiden Elhrusgipfel. Ober seine berufliche Tätigkeit sei hier nur gesagt, dass er sein medizinisches Studium in Lausanne abschloss. Anschliessend war er als Assistenzarzt in Frankreich und als Feldarzt im Türkisch-Serbischen Krieg tätig. Er eröffnete seine erste Praxis in Luzern und siedelte 1918 nach Zürich über, wo er sich als Sportarzt und Spezialarzt für Orthopädie etablierte. Während drei Jahren war er Präsident des Ski Clubs Zürich. Auch leitete er die Geschicke des Schweizerischen Schwimmverbandes, des Akademischen Hockey Clubs und war führend tätig in der Rudersektion des Grasshopper Club Zürich. Als der Schreibende im Jahre 1924 mit seinen inzwischen leider auch verstorbenen Freunden Hermann Gurtner und Willy Richardet in Bern den Schweizerischen Akademischen Ski Club gründete, suchten wir nach Gleichgesinnten in anderen Universitätsstädten. Die Idee war, angeregt durch die Engländer und angeführt durch Sir Arnold Lunn, Slalom und Abfahrtslauf zu internationaler Geltung zu verhelfen. Diese Disziplinen, damals noch verpönt, sind heute die Rosinen an den Skiweltmeisterschaften und den Olympischen Skiwinterspielen. Ich gelangte in diesen Belangen an unseren verstorbenen Freund Oskar Hug, bei dem der Funke sofort zündete. Mitzuhelfen, Neues zu verbreiten, das war sein Fall. Er trat bereits im folgenden Jahr dem SAS bei, als der Club noch keine zwei Dutzend Mitglieder zählte. Er übernahm sogleich die Führung der Clubsektion Zürich und wurde 1928 zweiter Zentralpräsident des Gesamtclubs. Es brauchte Missionare, um unsere Ideen in den stark verharzten und traditionsgebundenen Sportkreisen zu verbreiten. Das war unserem verstorbenen Freunde klar genug. Nur ein Club, schrieb er damals, ein Gebilde der Auslese, und nicht ein Verein, kann je in Führung treten. Ein Club, sagte er, verpflichtet seine Mitglieder zu Haltung aus moralischer Selbstverständlichkeit. Er sah im Club, obschon demokratisches Gebilde, aristokratische Tendenz. Leistungsreich, aber nie wankend, sollte daher dessen Grundsatz sein, und so müsse die Devise lauten: citias in certamine, stabile in principiis. Leistungsreich waren auch seine Bemühungen um unseren Club. Als Dankbezeugung wurde er 1914 zum 9. Ehrenmitglied des SAS ernannt. All sein geschäftiges Interesse an Sport und Spiel erhielt Oskar Hug jung. Die Jahre schienen an ihm ohne besondere Spuren vorbeizugehen. In seinem Freundeskreis durften wir seinen 60., seinen 70. und auch seinen 80. Geburtstag feiern, Anlässe, an denen er witzig-pointierte Reden hielt. Nach der letzten Feier aber wurde es allmählich stiller um unseren Freund. Schon seit einiger Zeit hatte
er angefangen, über Sinn und Zweck des Lebens zu grübeln. Er forschte nach des ewigen Rätsels Lösung, was nachher wohl kommen möge. Er hoffte, durch die Reife seiner Jahre und mit wachem Intellekt hinter den grossen Vorhang zu spähen. Er begann über die Probleme zu philosophieren und verfing sich sogar, darüber ein Buch zu schreiben, ohne, wie es schien, dem Ziel viel näher zu kommen. Wer von uns wagt zu urteilen, ob er sich im Irrgarten des Obermenschlichen verstiegen hatte? Ging es ihm hier vielleicht, wie es manchen von den wägsten und besten Bergsteigern schon ergangen ist: Aus der Wand, in die sie sich verstrickten, fanden sie keinen Weiterwegnur den Weg zurück. Aber hat nicht Mephisto uns belehrt, dass man, ohne zu irren, nicht zum Verstande kommt? Und Montaigne hat gesagt, dass das Alter nicht nur Falten in unser Gesicht, sondern auch Falten in unseren Verstand legt. Wer kann da von uns wissen, wie die Zeit mit einem jeden von uns einst umgehen wird? Was an unserem Freund so faszinierend war, das war sein kämpferischer Einsatz. Er hat sich nie gescheut, wie einst Winkelried, die Speere, die ihm den Weg versperrten, aufzufangen, und wären es noch so viele gewesen. Wenn es galt, eine Idee oder eine Devise durchzusetzen, dann war er mit seiner ganzen Person ein Kämpfer, nicht streitsüchtig, aber ein Streiter im besten Sinne des Wortes. Jetzt ist es soweit, die Zeit hat auch ihn gefällt. Nun, sein Leben war erfüllt wie kaum ein anderes. Wir nehmen Abschied von ihm, dem eigenwilligen Menschen. Von seinen Impulsen werden wir noch lange bereichert werden, wenn uns seine Anwesenheit auch fehlen wird. Je mehr er uns irdisch entschwindet, um so mehr wird sein Geist in unserer Erinnerung weiterleben. Mit Ehrfurcht und feuchtem Auge verneigen wir uns vor ihm und zollen ihm Tribut für all das Viele, das er uns Walter A m ~ t u q während seines langen Lebens in so reichem Masse gegeben hat.
PAUL SIEGWART
t
26. August 1968
((Freiburger Alpinisten am Grand Combin tödlich abgestürzt.)) Das war der Titel einer Zeitungsmeldung vom 26. August, die mich den Atem anhalten liess. Etwa Bekannte? Und da stand es - unfassbar - und doch! Paul, ein lieber Freund und Klubkamerad, war dabei. Ein grausames Geschick hatte den in blühendem Alter Stehenden herausgerissen aus unserer Mitte, entrissen einer ach so jungen, zukunftsfrohen, ihm so teuren Familie. Es schlug zu in einem Augenblicke, da Paul, als Bergsteiger ganz in seinem Element, zufrieden und glücklich ob dem Bergerlebnise, den Abstieg vom Gipfel begonnen hatte. Im Jahre 1945 bestand er die Matura am Kollegium St. Michael in Freiburg. In die Fussstapfen seines Vaters tretend, wählte er die juristische Laufbahn. Für ihn kam nur ein freier Beruf in Frage. Er wollte in völliger Freiheit über seine Zeit verfügen können. Nie liess er sich in die Alltagshetze hineinreissen. Arbeiten wollte er, um leben zu können und nicht umgekehrt. Was nützen Bombengeschäfte, wenn dafür menschliche Bande in die Brüche gehen? Er war zu vielseitig interessiert, um sich einseitig binden zu lassen. Still, treu, pflichtbewusst tat er seine Arbeit. Immer fand er Zeit, um andern zu helfen. Nie sagte er nein, wenn er um einen Dienst angegangen wurde. Er war Idealist! Originell waren seine Wege. Er fand nicht stets rückhaltlosen Anklang, trotzdem er es immer äusserst gut meinte. Dies gilt auch für seine langjährige Führung der Sektion Freiburg. Er versah dieses Amt mit Begeisterung und voller Hingabe. Was er auch unternahm, immer stand das Interesse der Sektion im Vordergrunde. Am Stamm, im Training, im Wettkampfe, stets war er dabei und versuchte in seiner fröhlichen, geraden, originellen Art mitzureissen. Ihm verdankt die Sektion manch gelungenen sportlichen wie gesellschaftlichen Anlass. Eine glückliche Familie hat jäh ihren geliebten Vater verloren. Paul hinterlässt seine schwergeprüfte, so tapfere Lebensgefährtin mit drei noch nicht schulpflichtigen Kindern. Ihren Schmerz können wir nur erahnen und uns tief davor verbeugen. Paul, leb wohl! In unseren Herzen bleibt die Erinnerung an einen lieben, treuen Freund und Otto Pei~sard Kameraden.
RESULTATE
S * ANGLO-SWISS
.
RACE IN S T MORITZ
SLALOM
. Schwegler Hansjรถrg . . . . . . . 2. Beck Albert . . . . . . . . . . . . 3. McCormick Ian . . . .. 4. Thomet Franz . . . . 5 . Rigby John;? . . . . . . 6. Schmid Labrenz . . . .. 7. Frey Peter . . . . . 8. Di Lannoy L. . . g. Durlacher Nick . . . .. o. Reimann Francois . . . . . . . . I
I
SAS SAS BUSC
SAS BUSC SAS
SAS BUSC BUSC SAS
78.2 79.9 82.0 84.3 84.9 85.1 88.8 91.2 93.8 I 42.6
ABFAHRT
. Taylor Jonathan . . . . . . . . 2. Beck Albeq . . . . . . . . . 3 . Schwegler Hansjรถrg . . . . . 4. Schmid Laurenz . . . 5 . Rigby John . . . . . 6. Frey Peter . . . . . 7. Thomet Franz . . . . . . 8. Edwardes-KerM . . . . . . . . . I
SAS
1.18.2 1.18.6
SAS
1.20.2
BUSC
1.21.4 1.21.5 SAS 1.23.0 SAS 1.24.9 susc 1.25.0 SAS
BUSC
. .
..
g Durlacher Nick 1 Reimann 0 Francois . . I I McCormick Ian . .
. . . .
. .
.
BUSC
SAS BUSC
1.29.7 1.34.7 2.00.2
SAS wins Uniuersity Challenge Cup with o Points against BUSC wifh 60.9 poinfs
.
35 ANGLO-SWISS RACE IN ST. MORITZ
SLALOM
I
. Schwegler Hansjรถrg . . . . . . .
. Edwardes-Ker Michael . 3. Mitchell Clive . . . . . . 4. Wilkinson Graham . . . 5 . Jequier Francois . . 6 . Suter Rene . . . . . 7. Durlacher Nick . . . . . 8. Palmer-Tomkinson Charles . 2
. .. . .
.
. . .
. .. . . . .
SAS BUSC
susc BUSC SAS
SAS BUSC
susc
82.0 89.7 91.3 94.9 95.4 101.8 107.7 147.2
ABFAHRT
. Palmer-Tonkinson Charles . . . . 2. McCormick Ian . . . . . . . 3 . Falciola Jean-Claude . . . . . 4. Schwegler Hansjรถrg . . . . . 5 . Bollag Ueli . . . . . ... 6. Suter Rene . . . . . .. 7. Mitchell Clive . . . . . . . 8. Burlet Franz . . . . . . . . . . g. Wilkinson Graham . . . . . . . I
BUSC
BUSC
SAS SAS
SAS SAS BUSC
SAS BUSC
2.15.9 2.16.4 2.16.7 2.17.3 2.17.9 2.19.9 2.20.4 2.20.6 2.21.8
. Edwardes-Ker Michael . . . Jequier Francois . . . . . . Durlacher Nick . . . . . .
10
II
12
susc wins Uniutrsify Challenge Cup wifh 2.88 poinfs against
SAS
wifh 71.64 Points
. . .
SAS
2.22.3 2.22.8
BUSC
2.31.5
BUSC
R A C E F O R T H E A N C I E N T U N I V E R S I T A R I E S O F T H E B U S C AND T H E SAS I N S T M O R I T Z
.
.
II Januar I967
RIESENSLALOM Dr H P Beck . . . . . . . . . beats Richard Salm . . . . . . . J Hathom . . . . . . . beats Dr S Schmid . . Dr J J Clavadetscher . . beats C Orr-Ewing . W Gericke . . . . . . . beats W. Churchill . . . S. Ingall . . . . . . beats F . Hug . . . . . P Wade11 . . . . . . . . beats Dr J J Schlegel . . . Co1 R Readhead . . . . beats W Bürgin . . . .
. . .
.
... . .
.
. .
Icdividzral Times i . Beck Dr H . P 2 Gericke . W . 3 Hathorn . J . 4 Churchill . W . 5 . Clavadetscher Dr . J J 6 Orr-Ewing C. 7 Kearly . P . 8 Ingall . 5 . g Schmid Dr 5 10 . Waddell P 1 1 Readhead Co1. R 12. Salm R . I3 H u F~ 14 Schlegel Dr J . J I5 Bürgin W .
.
. .
. .
.
. .
. . .
susc ~AncientUniversitaries» beat
SAS
SAS BUSC BUSC
..
.
... .
Year of Birth SAS
. . .
.
.
BUSC BUSC
SAS BUSC
.
BUSC BUSC
SAS
.
«Alke Herren>)by q matches k
.
SAS BUSC
SAS SAS
j
1.39.4 1.46.0 1.48.8 1.49.2 1.50.6 1.33.0 1.55.6 1.16.8 1.58.5 2.06.5 2.12.8 2.14.3 2.16.8 2.22.2 2.32.7
1941 1928 1942 1940 1929 1941 1939 1939 1929 1919 1916 1941 1926 1919 1903
.
.
3 6 ANGLO-SWISS R A C E I N S T M O R I T Z
.
10 Januar
1968
SLALOM
. Rikert David . . . . . . . 2. Edwardes-Ker Michael . . 3. Walpoth Beat . . . . . . 4. Jequier Francois . . I
. . . . 6. Smiley Xan . . . . . . . 7. Grobet Dinel . . . . 8. Stadler Hans-Ulrich . . . g. Ritchie Andrew . . . . . 10 . De Weck Dominique . . II. Wilkinson Graham . 5 Schwegler Hansjörg
. Rigby John . . . . . . .
12
. . . . .
.. . . .. .. . . .. . . . . .. . . . .
BUSC BUSC
SAS SAS
SAS BUSC SAS
SAS
BUSC SAS
BUSC BUSC
88.3 91.7 93.6 95.0 97.1 98.6 100.0 102.1 105.9 109.7 120.2 239.8
1
RIESENSLALOM
. Schwegler Hansjörg . . . . . . . . Rikert David . . . . . . . . . . 3. Grobet Dinel . . . . .. 4. Stadler Hans-Ulrich . . . .. 5 . Walpoth Beat . . . . . . . . 6. Smiley Xan . . . . . .. Jequier Francois . . . .. I
2
8. Wilkinson Graham . 9. Edwardes-Ker Michael SAS
. .
......
1.05.0 1.05.6 SAS 1.08.0 SAS 1.10.5 SAS 1.11.0 susc 1.11.3 SAS 1.11.3 BUSC 1.11.5 susc I.I2.5 SAS
BUSC
. Rigby John . . . . . . . . . . . De Weck Dominique . . . . . Ritchie Andrew . . . . . . . . .
10
BUSC
II
SAS
12
BUSC
wins Uniuersity Challenge Cup with 1.6points against
BUSC
wikh 3.7points.
I.12.7 1.13.2 .16.9 I
.
27 I T A L O - S U I S S E - R E N N E N AM C O R V A T S C H 21.122.
März 1966 RIESENSLALOM
SLALOM
I
. Dänzer Hanspeter . . . . . . . .
. Paber Marc . . . . . . . . . . . . Gregorini Gian.Andrea . . . . . . . Wacker Jacques . . . . . . . . . . . Mercier Pierre . . . . . . . . . .
2
3 4 5 6
. Andreassi Pier-Giorgio . . . . . . 7. Zamboni Dino . . . . . . . . . 8. Morandi Maurizio . . . . . . . . g. Durazzo Carlo . . . . . . . . . 10. Battista Roberto ........ I I . Beck Albert . . . . . . . . . . I 2. Beck Hanspeter . . . . . . . . . 13. Wenger Josi: . . . . . . . . . .
SAS gewinnt
SAS SAS SC 18 SAS SAS SC 18 SC 18 SC 18 SC 18 SC 18 SAS SAS SAS
91.3 94.6 95.4 99.6
.
100I
103.4 105.3 112.4 113.6 114.7 120.7 123.7 155.1
Kombination mit 14728 Punkten vor SC 18 mit ~
. Beck Albert . . . . . . . . . . SAS 1.42.8 2. Monardi Arciano . . . . . . . . SC 18 1.43.1 3. Faber Marc . . . . . . . . . . SAS 1.43.9 4. Wenger Jost . . . . . . . . . . SAS 1.44.7 5 . Cimini Daniele . . . . . . . . . SC 18 1.44.9 6. Beck Hanspeter . . . . . . . . . SAS 1.45.1 7. Schwegler Hansjörg . . . . . . . SAS 1.49.0 . . . . SC 18 1.53.0 8. Battista Roberto . . . . . . SAS 1.53.4 g. Dänzer Hanspeter . . Wacker Jacques . . . . . SAS 1.13.4 I I . Andreassi Pier-Giorgio . . . . SC 18 1.54.7 1.37.2 12. Mercier Pierre . . . . . . . . . . SAS 13. Gregorini Gian-Andrea . . . . . . SC 18 2.00.1 1 4. Zamboni Dino . . . . . . . . . SC 18 2.02.5 I 5 . Morandi Maurizio . . . . . . . . SC 18 2.04.4 I 6. Durazzo Carlo . . . . . . . . . SC 18 2.06.7 6 3 Punkten ~ 2 und ist &mit Sieger des 27. Ifalo-hisse-Rennen I
.
28 I T A L O - S U I S S E - R E N N E N I N C O R T I N A
22.123. März 1967 RIESENSLALOM I1
RIESENSLALOM I
. Faber Marc . . . . . . . . . . . 2. Bollag Hansruedi . . . . . . . . 3. Gandini Nicola . . . . . . . . . 4. Pierobon Giovanni . . . . . . . 5 . Jequier Fraqois . . . . . . . . I
Platner Jüig . . . . Nater Hans . . . . 8 Dona' dalle Rose Nic. g Delle Piane Franc. . . 10 Bähni Thomas . . . I I Neftel Klaus . . .
.
. .
.
...... ...... . . . . . .. .. . . . ..
SAS SAS SC 18 SC 18 SAS SAS SAS SC 18 SC 18 SAS
sas
2.32.5 2.34.2 2.35.4 2.40.7 2.42.2 2.42.2 2.42.2 2.57.6 2.57.7 3.15.2 3.16.6
Ha vinto la Challenge Carlo Francbetti: SAS SC 18 Ha vinto la coppa Philippe Bähni: Ha vinto i due piatti Challenge Sandro Menardi e Phi/@pe Bäbni: Marc Faber SAS
I
. Faber Marc . . . . . . . . . . .
. Gregorini G..Andrea. . . . . . . 3. Jequier Francois . . . . . . . . 4. Bollag Hansruedi . . . . . . . . 5 . Neftel Klaus . . . . . . . . . . 6. Nater Hans . . . . . . . . . . . 7. Pierobon Giovanni . . . . . . . 8. Dona' dalle Rose Nic. . . . . . . 9. RuEo Antonio . . . . . . . . . 10. Platner Jürg . . . . .. I I . Di Lannoy Lionello . . . . . I z. Andreassi P..Giorgiu . . . . . . . 13. Bähni Thomas . . . . . . . . . 1 4. Gandini Nicola . . . .... 15 . Gaudenz Duri . . .. 2
SAS 2.52.9 SC 18 2.55.9 SAS 2.59.8 SAS 3.02.8 SAS 3.03.2 SAS 3.03.3 SC 18 3.11.8 SC 18 3.12.3 SC 18 3.15.5 SAS 3.17.7 SC 18 3.18.1 SC 18 3.22.1 SAS 3.27.2 SC 18 3.28.5 SAS 3.42.9
. . .
48 Käppeli Roben. Basel . . . 49 Rüedi Pepe. Zürich I1 . . . . 5 o Pegoraro Marco. Basel . . . . 5 I. Hagenbach Bernhard. Zürich I1 5 2. Schönholzer Christoph. Bern . 5 3 Escoffier Maurice. Lausanne . 54 Meier Reto. Zürich I Cand. . .
. .
.. . . . . . . . .
. . . . . . . .
. . . .
. . . .
Damen I Grobet Annemarie. Genf . . . . . . . 2 Roner Madleina. Zürich ETH . . . . . 3 Kozma Susanne. Zurich SAS . . . . . 4 Braun-Quast Hilde. Zürich sas . . . . 5 Steinebrunner Marianne. Zürich sas . . 6 Waldmeier Vreni. Zürich ETH . . . . 7 Berg-Spillmann Marianne. Bern . . . . 8 Escher Simone. Torino . . . . . . 9 Bühler Annette. Zürich . . . . .
. . . . . . . . .
Alte Herren I Dr Kozma Otto. AH-Zürich I . . . . 2. Branger Jan. AH-Zürich I . . . . . . 3 Gericke Milli. sas-Zentralvorstand . . . 4 Bucher Claude. AH-Lausanne . . . . . 5 Dr . Bornand Francois. AH-Lausanne 6. Steinebrunner Max. sas-Zentralvorstand 7 Dr Maissen Luis. AH-Zürich I1 . . . 8. D r Clavadetscher J J., SAS.Zentralv0rSt g Dr . Braun Peter. AH-Zürich I1 . . . . 10 Bähni Tom. AH-Zürich I1 . . . . . . II. Dr Bassbind Ruedi. AH-Zürich I1 . . . I2 Dr Haffter Christian. AH-Zürich I . . . 13. Dr Schwaar Gil. AH-Lausanne . . . . Dr Reutter Jacky. AH-Fribourg . . . I 5 . Dr Maissen Augustin. AH-Fribourg . . 16 Prof Dr Buff Hansueli AH-Zürich . . 17. Gericke Hermann. AH-Zürich . . . .
. . . . . . . .
.
. . . .
2.14.2 2.14.8 2.1 5 o 2.19.4 2.I9.9 2.35.4 2.40.8
MANNSCHAFTS-KLASSEMENT
.
Rang Mannschaft Fahrer Elite-Klasse I. ZürichNorge
Astrup Alf Ellingsen Knut Rmholt Anders Gewinner des Basler Cu& 2. Zürich V Terraillon Marc Pellaton Jean-Louis +Zanier Hermann 3. Lausanne Nields Morgan Felli Pierre +Micheli Jacques
. . . . . . . . .
.
2
.
. . . . .
.
+
Damen I. Zürich
.
. .
Laclf- Iotalreiten reif
Roner Madleina Waldmeier Vreni Zürich Kozma Susanne sas-Damen Braun Hilde Steinebrunner Marianne
+
1.46.4 I.48.1 3.34.5 1.47.4 1.49.4 3.36.8
1.56.6 2.05.3 4.01.9 2.02.0 2.02.3 4.04.3
.
..
. .
. . . . . . . . .
Alte Herren I AHZürich I
. .
2
3.
.
Dr Kozma Otto Branger Jan +Dr . Haffter Christian AHBucher Claude Lausanne Dr Bornand Francois SASGericke Willi Zentralvor- Steinebrunner Max +Dr Clavadetscher J J stand
. .
..
1.53.8 1.74.4 3.48.2 1.58.8 1.5 8.9 3.57.7 1.58.6 2.03.9 4.02.1
. SAS-CORVATSCH-RIESENSLALOM
4
. April 1967
22
Damen I Obrecht Theres. sas ZH I . 2 Pongratz Erika. ADH 2 . . . . 3 Bossbach Iris. ADH 2 . . . . . 4 Wassen Christina. ADH 2 . . . 5 Steinebrunner Marianne. ZH CC
. . . . .
Alte Herren I Astrup Alf. sas Norge I . . . 2. Strässler Hansruedi. SAS ZH 7 . 3. Clavadetscher Jojo. sas ZH CC 4 R ~ r h o l Anders. t SAS Norge I . 5 Branger Jan. SAS Z H 8 . . . . 6. Frey Walter. SAS ZH 8 . . . . 7 Steinebrunner Max. s ~ ZH s CC 8 Breinhoelter Karl. Wien . . . 9 Gericke Willy. SAS ZH CC
.
. . . . .
..
. . . . 1.43.3
. . . . . . . . ....
I.43.8
1.47.2 1.48.8
. . . . I .5 I.2
Aktive I. Giovanoli Dumeng. Sils I . 2 Rominger Marco. Sils 2 . . 3. Fuemm Marco. Sils I . . . 4 Giovanoli Noldi. Sils I . . . 5 . Gaudenz Duri. SAS BS . . . Ulmer Kurt. Alpina 2 . . . 7 Nater Hans. SAS ZH 2 . . . 8 Bollag Hansruedi. sas Z H I g Neftel Klaus. sas BE I . . . 10 Ellingson Knut. SAS Norge I I I Beck Hanspeter. Alpina 2 . . 12 Michel Klaus. ADH I . . . 13. Favre Eric. SAS ZH I . . . 14 Bezzola Clo.Dui-i. Sils 2 . . I 5 Bezzola Duri. Scuol I . . . 16 Denzler Hanspeter. SAS Z H 3
. .
. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...... . . . . . .
. Favre Eric. ZH I . . . . . . . . . . . . Bezzola Clo.Dui-i. Sils I1 . . . . . . . . . Jequier Francois. LA I1 . . . . . . . . . Gandini Nicola. SC 18 I1 . . . . . . . . . Helbling Hansruedi. ZH 111. . . . . . . . Boscarolli Alberto. SAI I . . . . . . . . zr . Pellegatta Massimo. 18 11 . . . . . . . Turnes Robert. Alpina St. Moritz I1 . . . 23 . Falciola J . Claude. GE I . . . . . . . . 24. Kollensperger Peter. SAI I . . . . . . . I5
16 17 18 19 20
SC
22
Vital Reto. Zuoz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...... . . . . . . ...... . . . . . . ...... . . . . . . ...... ...... . . . . . . ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... . . ..
26. Hagenbach Bernhard. ZH I1 27 Wenger Jod. LA I . . . . 28 Isotti Gianguido. SAI I . . Battista Roberto. SC 18 I . . 30 Saxer Maain. BS I1 . . . . 31 Antonini Benedetto. ZH IV 32 Benk Alfred. BS I . . . . . 33 Giuliani Giuseppe. SC 18 . . 34. Lullin Aymond. ZH V . . . 35 Wetli Peter. ZH V . . . . Long Eric. GE I . . . . . ... 37 Holzach Peter. BS I 38. Kunz Eduard. LA I1 . . . 39 Faber Alex. ZH IV . . . . 40 Heitz Markus. BS V . . . . 41 Braun Karl. BS I1 . . . . . 42 Schnyder Sebastian. BS V . 43 . von Stocker Urs. ZH . . . 44 Rüegg Hans. ZH 111 . . . .
. . . . . . . .
. . . . .
1.44.1 I .4 f.0 1.45.8 I .46.9 1.47.3 I .47.5 1.48.1 1.48.3 I .48.5 1.49.0 I .49.0 1.49.3 I .49.6 I 52.4 I .5 2.4 I 5z 5 I .5 3.6 1.14.0 1.54.5 1.5 5 2 I .5 6.3 I .56.3 r .5 7.9 I 59.I I 59.3 2.04.7 2.05.1 2.10.3 2.45.0 3.39.2
. . .
.
. .
MANNSCHAFTS-KLASSEMENT Lauf- Totalzeiten zeit
Rang Mannschafr Fahrer Damen I ADH
.
Alte Herren I BE AH 2
. .
ZH AH/ Davos
Pongratz Erika Wassen Christina
Grunder Thomet Beck H P Branger Jan
..
. 4. . 3
sc18AH
5
Comite Central BS AH
DiLamoy Zamboni Clavadetscher J J Steinebrunner Schmid Müri
..
Aktive I . St Moritz I Zuber Ulrner 2 ZHI Faber M Bollag 3 Sils I Giovanoli N Rominger 4 sc 18 I Soave Cimini 5 ADH Pongratz Mögele 6 Zuoz Casty Vital 7 BS I Gaudenz Meidinger 8 St.MoritzII Stamm Turnes 9 SC 18 I1 Gandini Pellogatta 10 L A I Antonini Wenger II Sils 11 Bezzola Staub 12 . SAII Boscarolli Isotti 13 G E I Falciola Long 14 LA I1 Jequier Kunz 15 Z H V Lullin Wetli 16 ZH IV Antonini B Faber A 17. BS I1 Saxer Braun 18. B S V Heitz Schnyder 19 ZH I11 Helbling Rüegg
.
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UNIVERSIADE I N SESTRIERE (ITALIEN) >.-13. Februar 1966
SLALOM Damen I FamoseAmie.Frankreich . 2 ObrechtTheres. Schweiz . 3 DietfurthChristl.Österreidi 4 Obrecht Heidi. Schweiz .
. . . .
.
...... . . . . . . . . . . . .
86.64 86.65 87.63 88.09
. . . .
5 Pugl Inge. Österreich . . . . . 6 Ankele Majda. Jugoslawien . . 7 Solerio Carlotta. Italien . . . . 8 Fanedl Krista. Jugoslawien . . 9 . Pascual Ventosa Marta. Spanien
.... . . . . ..
.. ..
89.29 91.83 94.56 94.84 97.27
6. Kitamura Tatsuo. Japan . . . . . . 7 Ramenskiy Guennady. Russland . . . 8. Matsucka Akiyoshi. Japan . . . . . g Slossiarik Mojmir. Tschechoslowakei . I o Pankov Peter. Bulgarien . . . . . . 20 . Wenger Vel. Schweiz . . . . . . . 27 Zinsli Hans. Schweiz . . . . . . . 36. Cajori Amo. Schweiz . . . . . . . 39 Althaus Jean Pierre. Schweiz . . . . 42 Saxer Renzo. Schweiz . . . . . 49 Ernst Urs. Schweiz .
. . . . . . .
. . .
4 X 10-KM-STAFFEL
. URSS . . . . . . . . . . . . . . . . Japan . . . . . . . . . . . . . . . 3 . Tschechoslowakei . . . ... 4. Polen . . . . . . . . ... 5 . Deutschland . . . 6. Schweiz . . . 7. Finnland . . . 8. Norwegen . . 9. Italien . . . . . Österreich I
2
.
. . . . . .
10
UNIVERSIADE I N INNSBRUCK (ÖSTERREICH) 21.-28. Januar 1968 SLALOM Damen I . Nagel Cathy. USA . . . . . 2 Jones Vjki. USA . . . . . g Dietfurth Christl. Österreich 4 Chevallard M.. Italien . . . 5 Attanasio J., Frankreich . . 6. Klos Dietlinde. Österreich . 7 Ehrenfried G., Österreich . 8 Medail Pat.. Italien . . . . 9 Merkulova Nina. Russland . 10 Pongratz Erica. Deutschland 12 Obrecht Heidi. Schweiz . . 20 Beck Elisabeth. Schweiz . . 22 Dugerdil Claudine. Schweiz 25 Brändli Heidi. Schweiz . . .
. . . . . . . . . . . .
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.. ..
. .
RIESENSLALOM Damen I Nagel Cathy. USA . . . . . . . . . . . . . . 2 . Jones Viki. USA 3 Chevallard Marisella. Italien . . . 4 Dietfurth Christina. Österreich . 5 . Attanasio Joelle. Frankreich . . . 6 Grandjaques Claire. Frankreich .
. . . .
. . . . .
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Herren I . Pazout Milan. Tschechoslowakei . 2 Sunde Per. Norwegen . . . . . 3 Marolt Bill. USA . . . . . . . 4 Keenann Larry. USA . . . . . 5 Wollek Robert. Frankreich . . . 6 Wojna Jerzy. Polen . . . . 7 Vogler Franz. Deutschland . . . 8 Hamre Lasse. Norwegen . . . . g. Scheuer1 Günther. Deutschland . 10 Pyles Scott. USA . . . . . . . 23 Choffat Pablito. Schweiz . 32 Pellaton Jean L.. Schweiz .
. . . . . . . . . .
7. Strauss Paola. Italien . . . . . . 8 Ehrenfried Gertraud. Österreich . 9 Medail Patrizia. Italien . . . . . . . . 10. Klos Dietlind. Österreich I I Obrecht Heidi. Schweiz 2 0 Beck Elisabeth. Schweiz . . 27 Dugerdil Claudine. Schweiz . . . 37. Brändli Heidi. Schweiz . . .
... . . . . . . . .
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Herren I . Sunde Per. Norwegen . . . . . 2 Pazout Milan. Tschechoslowakei . 3 Vogler Franz. Deutschland . . . 4 Wollek Robert. Frankreich . . . 5 Hamre Lasse. Norwegen . . . . 6 Marolt Bill. USA . . . . . . . 7 Scheuer1 Günther. Deutschland . 8 Pyles Scott. USA . . . . . . . 9. Parini Umberto. Italien . . . . . 10 Cathiard Daniel. Frankreich . . . 18. Wittenwiler Fredi. Schweiz . . . 26 Schlub Peter. Schweiz 33 Choffat Pablito. Schweiz . 36 Faber Marc. Schweiz .
. . . . . . . . . . .
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ABFAHRT Damen I Obrecht Heidi. Schweiz . . . . 2 Dietfurth Christina. Österreich . 3 Strauss Paola. Italien . . . . . . 4 Nagel Cathy. USA . . . . . . . 5 Chevallard Marisella. Italien . . . 6 Jones Viki. USA . . . . . . . 7 Grandjacques. Claire. Frankreich . 8 Kimche Sylvie. Frankreich . . . g Franceschetti Daniela. Italien . . 10 Merkulova Nina. Russland . . . 22 Beck Elisabeth. Schweiz . . 23 Dugerdil Claudine. Schweiz . . . 3 I Brändli Heidi. Schweiz . . .
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7Hermes Modelle
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eine weltumspannende Fluggesellschaft
. . . . . .
5 Obrecht Heidi. Schweiz . . . . . 6 . Attanasio Joelle. Frankreich . . . . 7 Strauss Paola. Italien . . . . . 8. Medail Patrizia. Italien . . . . . . g Klos Dietlinde. Österreich . . . . . 10 Merkulowa Nina. Russland . . . . . I 5 Beck Elisabeth. Schweiz . . . . . . 17. Dugerdil Claudine. Schweiz . . . . 25 Brändli Heidi. Schweiz . . . . . . .
Herren
. Pyles Scott. USA . . . . . . . . . . . Scheuer1 Günther. Deutschland . . . . 3 . Werner Loris. USA . . . . . . . . . 4 . Wollek Robert. Frankreich . . . . . . 5 . Morning Jim. USA . . . . . . . . . 6 . Pazout Milan. Tschechoslowakei . . . . 7. Mallein Philippe. Frankreich . . . . . I
2
. ........ . . . . . . o . Bozzalla Daniele. Italien . . . . . . . 8 Parini Umberto. Italien
. . . . . .
. . .. .. .. .. ..
g Wörndle Florian. Deutschland I
. . .
27 Schlub Peter. Schweiz . . . 28 . Choffat Pablito. Schweiz . . 33 Peilaton Jean.Louis. Schweiz 40 Wittenwiler Fredi. Schweiz .
. Pazout Milan. Tschechoslowakei. . . . . . Wollek Robert. Frankreich . . . . . . . 3. Pyles Scott. USA . . . . . . . . . . . 4. Marolt Bill. USA . . . . . . . . . . . 5 . Scheuer1 Günther. Deutschland . . . . . 6 . Wojna Jerzy. Polen . . . . . . . . . . 7. Morning Jim. USA . . . . . . . . . . I
. . . . . . . . . .
2
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ALPINE KOMBINATION Damen I . Nagel Cathy. USA . . . . . . . . . 2 Jones Viki. USA . . . . . . . . . 3 Dietfurth Christine. Österreich . . . 4. Chevallard Marisella. Italien . . . . .
. .
Herren
. . . . .
. . . . .. . .
8.1 7 50.83 5 7.60 70.07
8 . Cathiard Daniel. Frankreich . g . Raisin Christian. Frankreich . 10 Quaglia Carlo. Italien . . . 16 Choffat Pablito. Schweiz . .
. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
......
.
S A S - R E N N E N I N S T MORITZ 40. SCHWEIZERISCHE SKI-HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 23.-26. März 1966
SLALOM SAS
SHM
Damen
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. . 11. . I 3. I
2
10
12
. Grobet Annemarie. Genf . . . . Waldmeier Vreni. ETH . . . 3. Roner Madleina. ETH . . . . I
2
Pugl Inge. Graz . . . . . . . . . Steinebrunner Marianne. Gast s ~ .s . Kozma Susanne. Gast SAS . . . . . 4 Bühler Annette. Zürich . . . . . . 5 Campe11 Bettina. Zürich . . . . . . 6 Ziegler Susanne.Catr.. Bern . . . . 7. Guigoz Michelle. Lausanne . . . . . 8 Luchsinger Uta. Basel . . . . 9 Dirr Marita. Zürich . . . 10 Kröner Arlinde. ETH . .
. . . . . .
Herren Klasse I und I1 I I Beck Hanspeter. Zürich . . . 2 Fässler Fritz. München . 2 Coray Felix ETH . . . . 3. 4 3. Ellingsen Knut. ETH . . 3 4. Schlup. Peter ETH . . . . . 6 5 Wenger Jos.5. Neuchitel . . . 7 6 Felli Pierre. Lausanne . . . . 8. 7 Nater Hans. ETH . . . . . . g 8 Walpoth Beat. Zürich . . . . . 10 Gregorini Gian-Andrea. Milano II g Stucki Jürg. Bem . . . . . . . 12 Cimini Daniele. Roma . . . . I3 Zarges Holger. München . . 14 10 Pellaton Jean-Louis. ETH . . 15 Wieninger Max. München . . 16 I I Aebi Hans. ETH . . . . 17. 1 2. Becket James. Genf . . . 18 13 Kauz Dieter. Basel . . . . . 19 14 Hoinkes Christian. ETH . . . 20 I 5 Bollag Hansmedi. Zürich . . 21. Schwabe Gottfried. T H Graz . 22 16 Antonini Benedetto. ETH . . . 23 Staufner Christian. T H München 24 de Jong Hans. Delft . . . . . 17 Gattiker Guolf. Zürich . . . 25 26 I 8 Rarholt Anders. ETH . . . . 27. 19 Perrandin Jules. Fribourg . . 28 20 Mathez Christian. ETH . . . 29. 21. Eberhard Franz. ETH . . . . . 30. 22. Hagelberg Ronald. Lausanne . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .
.
. . . . . .
. . . . .
. .
3I. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. jg. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. jo
.
. . 53. 54. 55 . 56. 57. 5 8. 5 9.
5I
52
.. .. .. ..
di Lanoy Lionello. Oxford .
Socher Jürg. Graz . . . . . 46 Finkbeiner Jacques. Lausanne 47. Schmid Laurenz. Basel . . . 48. Escoffier Michel. Lausanne . . 49. Schwegler Hansjörg. Zürich . 5 0. Lang Pius. Fribourg . . . . 5 I. Galeazzi Gian.Carlo. Bern . 5 2. Faber Marc. Zürich . . . . 53. Plattner Jürg. Zürich . 54. Gertsch Pascal. Lausanne . 5 5 . Dänzer Hanspeter. ETH . . 56. Beck Albert. Bern . . Andreassi Giorgio. Roma . 57. Bühler Thomas. Zürich . . . 58. Noir Dorninique. Lausanne . 59. Winteler Fred. Zürich . . . . 60. Bourquin Bernhard. Lausanne 61. Schlytter Ottar. Fribourg . .
.
..
60. 6I. 62. 63. 64. 65. 66. 67 68. 69. 70. 71. 72.
.. ..
Klafse III I Kozma Otto. Zürich . 2 Baehni Thomas. Bcrn . 3 Durazzo Carlo. Roma 4 Rüfenacht Urs. ETH . 5 Reutter Jacky. Fribourg
.
.. ..
..
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....
. Segantini Pietro. Zürich . . . . . . 24. Demole Claude. Genf . . . . . . . 25 . von Kaenel Eric. Neuchitel . . . . 26. Dänzler Hanspeter. Zürich . . . . . 27. Astrup Alf. ETH . . . . . . . . . 28. Wacker Jacques. Genf . . . . . . . 29. Helbling Hansruedi. ETH . . . . . 30. Vuilleumier Jean J.. Lausanne . . . 3I. Jequier Fransois. Lausanne . . . . 32. Salvisberg Stephan. Zürich . . . . . 33. SteinlinChristoph. Bern . . . . . . 34. Brichet Claude. ETH . . . . . . . 37 . Mercier Pierre. Lausanne. . . . . . 36. Anker-Nilssen Jan. Fribourg . . . . 37. Dehli Arne. ETH . . . . . . . . . 38. Gautier Jacques. Genf . . . . . . . 39. Rüfenacht Bernhard. St. Gallen . . . 40. Weise Edgar. Fribourg . . . . . . 41. Aubert Nicolas. Lausanne . . . . . 42. de Weck Dominique. Fribourg . . . 43. Kronenberg Bemhard. ETH . . . . 44. Sundnes Knut. Basel . . . . . . . 45. Roud Francois. Lausanne . . . . . 23
.. .. .. .. ..
. . . . . .
...
. . . ...
.. ... . . .
...
... ...
SAS
. .
20
. . . . . . . . . . . .
101.88
21
102.20
22
I 23.14
23 24
. . 3.
Zamboni Dino. Roma . . Maissen Luis. Zürich . . Sillig Francois. Lausanne . Egli Alfred. Zürich . . .
I
4.
. . . . . . . . . . . . .
. . . .
113.54 I 23.41 131.45 165.02
I
RIESENSLALOM Damen
. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. . . . 13. I
2
.
10
II
12
14. I
.
. . . . . .
16 17 I8 19 20 21
Rohrbach Hiltrud. Innsbmck . Pongratz Erika. München . . Pugl Inge. Innsbruck . . . . May Elisabeth. München . . I Ziegler Susanne. Bern . . . . 2 . Roner Madleina. ETH . . . . S t e i n e b m e r M.. Gast . . . 3 Waldmeier Vreni. ETH . . . Azzoni Lella. Milano . . . . Kozma Susanne. Gast . . . . 4 Grobet Anne.Marie. Genkve . 5 von Tscharner Claudia. Bern . 6 Bühler Annette. Zürich . . . Escher Simona. Padova . . . 7. Luchsinger Uta. Basel . . . . 8 Dirr Marita. Zürich . . . . . g Guigoz Michelie. Lausanne . . 10 Campe11 Bettina. Zürich . . . I I Toggenburger Brig., Lausanne 12 Kröner Arlinde. ETH . . . . 13 Faes Michkle. Lausanne . . .
.
.
. . .
. . . . . .
Herren Klasse I und I1 I Fässler Fritz. München . . 2 Mayer Ernst. T H Graz . . 3 I Astmp Alf. E T H . . . . . 4 Fässler Klaus. München 5 2 Beck Albert. Bern . . . . 6 3 Wenger Josk. Neuchatel . . 7. 4. Felli Pierre. Lausanne . . . 8 5 . Terraillon Marc. ETH . . . 6. Coray Felix. ETH . . . . g 10 7 Nields Morgan. Lausanne . II 8 Stucki Jürg. Bern . . . . . 12 Staufner Christian. München I 3. g. Ellingsen Knut. ETH . . . 14. 10 Beck Hanspeter. Zürich . . I5 I I Schlup Peter. ETH 16. Moser Stephan. Karlsruhe . 17 12 Faber Marc. Zürich . . . . I 8. I 3 Pellaton Jean.Louis. ETH .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .
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....... . . .
...
. . .
.
. . 26 . 27. 28 . 29 . 30. 3 . 32. 33 . 34. 35 . 36. 37. 38. 39. 40. 41 . 42 . 42 . 44. 45 . 46. 47. 48 . 49 . 5 0. 5 . 25
Klasse V 2
. . . .
19
SHM
Klasse I V I. Baehni Philipp. Bern . . . 2 Branger Jad. Zürich . . . 3 Bornand Francois. Lausanne
. .
. .
.
. . . .
.
.
.
. . . . . . . . . . . . 5 3. . 54. 5 5. . 56. . 57. . 5 8. . 59. . 60. 61. . 62. . 63 . 64. . 65 . 66. . 67. . 68. 69. 70. . 71 . . . 72. . 73. 74. 75 . . 76. . I
.
Zarges Holger. München 14 Dänzer Hanspeter. ETH . . Scanavino Roberto. Torino . . . . I 5 Brichet Claude. ETH . . . . . . Gregorini Gian.A.. Milano . . . . Cimini Daniele. Roma . . . . . . Wieninger Max. München . . . . Schwabe Ulrich. Innsbruck . . . . 16 Eberhard Franz. ETH (I der K1 11) I 7 Neftel Klaus. Bern . . . . . . . I 8. Gertsch Pascal. Lausanne . . . . Schwabe Gottfried. T H Graz . . . 19 Luggen Joseph. St Gallen . . . . 20 Hagelberg Ronald. Lausanne . . . 2 1 Schwegler Hansjörg. Zürich . . . zz Walpoth Beat. ETH . . . . . . 23. R ~ r h o l Anders. t ETH . . . . . . 24 Schwendimann Bernh., Neuchatel 25 Becket James. Genkve . . . . . . 26. Bollag Ueli. Zürich . . . . . . . 27 Wacker Jacques. Genkve . . . . . 28 . Zanier Hermann. ETH . . . . . 29 Bollag Hansruedi. Zurich . . . . 30 Aubert Nicolas. Lausanne . . . . 3 I von Kaenel Eric. Neuchatel . . . 32 KauzDieter. Basel . . . . . . . 33 Wanner Peter. Zürich . . . . . . 34. Helbling Hansruedi. Zürich . . . 35 Schönholzer Christoph. Bern 36 Anker-Nilssen Jan. Fribourg . . . 37. Galeazzi Gian.Carlo. Bem . . . . 38 Denzler Hanspeter. Zürich . . . . 39 Hoinkes Christian. ETH . . . . . 40 Salvisberg Stephan. Zürich 41 Bourquin Bernhard. Lausanne . De Jong Hans. Delft . . . . . . 42 Schlytter Ottar. Fribourg . . . . 43 Vuilleumier J J.. Lausanne 44 Mercier Pierre. Lausanne . . . . 45 Steinlin Christoph. Bern . . . . . 46 Jequier Francis. Lausanne . . . . di Lanoy Lionello. Oxford . . . . 47 Hagenbach Bernhard. Zürich . . . 48 Heer Peter. Basel . . . . . . . . 49 . Michel Jacques. Genive . . . . . 50 Demole Claude. Geneve . . . . . Battista Roberto. Roma . . . . . 5 I Escoffier Michel. Lausanne . . . . 5 2 Mathez Christian. ETH . . . . . 5 3 . de Weck Dominique. FR . . . . . 54. Gattiker Guolf. Zürich . . . . . 5 5 Kronenberg Bernhard. ETH . . . 56 Flüeler Hans. Basel . . . . . . . 57 Rüfenacht Bernhard. St Gallen . . 58 Gautier Jacques. Genkve . . . . . 59. Weise Edgar. Fribourg . . . . . 60 Schmid Laurenz. Basel . . . . . 61 Finkebeiner Jacques. Lausanne .
.
...
.... .
.
...
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.
SAS
SHM
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
77. 78 79 80 81 82. 83 84 85 86 87 88 89 90. 91 92 93 .
.
62 Mangold Uwe. St Gallen . 63 Dehli Arne. ETH . . . . . 64. Brüschweiler Fred. Basel . 65 La Roche Jakob. ETH . . 66 Rüedi Pepe. Zürich . . . . 67 Sundes Knut. Basel . . . . 68 Noir Dominique. Lausanne 69 Käppeli Roben. Zürich . . 70. Chisla Sandro. Basel . . . . 71 Winteler Fred. Zürich . . . 72 Pfenninger Ernst. Zürich . 73 Bühler Thomas. Zürich . . 74 Stüssi Ueli. E T H . . . . . 75 Schwegler Urs. ETH . . . 76 Pegoraro Marco. Basel . . . 77 Lang Pius. Fribourg . . . . 78 RoudFrancois. Lausanne .
Klasse III I. Grunder Peter. Bem 2. Dr Kozma Otto. Zürich 3 Durazzo Carlo. Rom . . 4. Baehni Thomas. ETH . . 5 Rüfenacht Urs. ETH . . 6 Reutter Jacky. Fribourg .
.
... . . . . . .
. . . .
... . . . . .
. . . . . . . .
. . . . .
. . . . .
.. .. . . .. .. .. .. ..
... .
. . . . . .
1.47.40 1.49.50 I .56.66 1.59.83 2.02.47 2.11.93
Klasse I V I Baehni Philippe. Bern . . . . . 2 Dr Bomand Francois. Lausanne 3 Dr Haffter Christian. Zürich . .
. . .
1.5 1.02 I 5 2.72 2.03.15
.
. . . . . .
... . . . . . .
. .
Klasse V
. . 3.
. . . .
Dr Fassbind Rudolf. Zürich . . D r Maissen Louis. Bern Dr Maissen Augustin. Fribourg Dr Egli Alfred. Zürich . . . . Sillig Francois. Lausanne . . . . Dr . Fatton Jean-J., Lausanne . . Hertig Jean.Pierre. Genkve . . Campell Duri. Zürich . . . . .
I
2
. . . . .
4 5 6 7 8
...
ALPINE KOMBINATION
Damen
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. . . . 3. I
2
10
11 12
I
Pugl Inge . . . . . . . . . . . Roner Madleina. ETH . . . . . 2 . Grobet Anne.Marie. Genive . . 3 . Waldmeier Vreni. Zürich . . .
..
. . . . . . Steinebrunner Marianne. Gast s ~ .s . Kozma Susanne. Gast SAS . . . . . 4. Bühler Annette. Zürich . . . . . . 5 . Ziegler Susanne. Bern . . . . . . . 6. Campe11 Bettina. Zürich . . . . . . I
. . . .
7 Guigoz Michelle. Lausanne . 8 Luchsinger Uta. Basel . . . g Dirr Marita. Zürich . . . . 10 Kröner Arlinde. ETH . . .
.... ....
. . . . . . . .
Herren K h e I und I1 I Fässler Fritz. München . . . . . . I Eilingsen Knut. ETH . . . . . . . 2 3 2 Coray Felix. ETH . . . . . . . . . 4 3 Wenger Jos6. Neuchitel . . . . . . 4. Beck Hanspeter. Zürich . . . . . . 5. 6. 5 Schlup Peter. E T H . . . . . . . . 7 6 Feili Pierre. Lausanne . . . . . . . 8 Zarges Holger. München . . . . . 7 Pellaton Jean.Louis. ETH . . . . . g 10 8 AstrupAlf.ETH . . . . . . . . . 9 Bechet James. Genive . . . . . . . II 12 10 Stucki Jürg. Bern . . . . . . . . . Wieninger Max. München . . . . . 13 14 I I Bollag Hansruedi. Zürich . . . . . Schwabe Gottfried. T H Graz . . . . I5 I6 I 2 Eberhard Franz. ETH . . . . . . . 17 Gregorini Gianandrea. Milano . . . 18 Staufner Christian. T H München . 19 I 3 Walpoth Beat. Zürich . . . . . . . 20 14 Hoinkes Christian. ETH . . . . . . 2I I 5 R ~ r h o l Anders. t ETH . . . . . . . 22 . de Jong Hans. Delft . . . . . . . 23 I 6. Kauz Dieter. Basel . . . . . . . . 24 17 Brichet Claude. ETH . . . . . . . 25 18 Wacker Jacques. Genive . . . . . . 26 19 Helbling Hansruedi. E T H . . . . . 27 20 Mathez Christian. ETH . . . . . . 28 . 21 Demole Claude. Genkve . . . . . . 29 22 Denzler Hanspeter. Zürich . . . . . 30 2 3 Jequier Francois. Lausanne . . . . 3I 24 Hagelberg Ronald. Lausanne . . . . 32 25 Anker-Nilssen Jan.. Fribourg . . . . 33 26 Rüfenacht Bemhard. St Gallen . . . 34. 27. Salvisberg Stephan. Zürich . . . . . 3 5 . 28 . Schwegler Hansjörg. Zürich . . . . 36 29 Steinlin Christian. Bem . . . . . . 37 30 Faber Marc. Zürich . . . . . . . . 38 31 Mercier Pierre. Lausanne . . . . . . 39 ja Dehli Arne. ETH . . . . . . . . . 4oa 33a de Weck Dominique. Fribourg . . . 4ob 3jb Gautier Jacques. Genkve . . . . . . 42 3 5 Aubert Nicolas. Lausanne . . . . . 43 . 36 Dänzer Hanspeter. E T H . . . . . . 44 3 7. Schmid Laurenz. Basel . . . . . . 45 38 Weise Edgar. Fribourg . . . . . . 46 39 Gensch Pascal. Lausanne . . . . . 47 40 Sundnes Knut Ole. Basel . . . . . 48 41 Kronenberg Bemhard. ETH . . . . 49 42 Finkebeiner Jacques. Lausanne . . . 50 43 Galeazzi Giancarlo. Bern . . . . . 5 I 44. Noir Dominique. Lausanne . . . . 52 45 Bourquin Bernhard. Lausanne . . . 5 3 46 Roud Francois. Lausanne . . . . . 54 47 Winteler Fred. Zürich . . . . . . . 5 5 . 48 . Bühler Thomas. Zürich . . . . . . 5 6. 49 Schlytter Ottar. Fribourg . . . . .
.
. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . .
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. . . .
. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.
.
.
SAS SHM
Klasse ZII I Kozma Otto. Zürich . 2 Durazzo Carlo. Roma . 3 Reutter Jacky. Fribourg Rüfenacht Urs. ETH . 4
. . . .
...... . . . . . . . . . . . .
14 915 15 734 17651 18570
33 34. 35 . 36 37.
.
25
. Knechtle Arnold. Fribourg . . . . .
. . . .
54.12 54.27 55.30 29.36 62.50
. Python Jacques. Fribourg . . . . . . Caduff Rätus. Fribourg . . . . . . 3. Flepp Venanzius. Fribourg . . . . .
48.43 48.54 54.30
26. Becket James. Genf . . . . 27. Schwegler Hansjörg. Zürich 28. Pegoraro Marco. Basel . . . 29. Zanier Hermann. ETH . .
. . . .
. . . .
. . . .
Klasse I1 Klasse I V I Baehni Philipp. Bern
I
.
Klasse V
. .
. 3.
...
Sillig Francois. Lausanne Egli Alfred. Zürich . . .
I
2
. .
LANGLAUF
. . 3. 4.
Mendikova Magda. Tschechoslowakei Kotyzova Jaroslava. Tschechoslowakei Kleinova Pavla. Tschechoslowakei . Paroubkova Jana. Tschechoslowakei.
I
I
2
Klasse IZZ I Holzer Fritz. Bern . 2 Grunder Peter. Bern .
. .
.
Klasse V
Damen 2
.
2
Peissard Otto. Fribourg . . Auer Fred. Zürich . . . . Macheret Georges. Fribourg Suhner Beal. Zürich . . .
36.30 36.47 37.48 48.10
. . . . . . . .
.... ..
45.12 51.17 5 3.03 64.25
Herren Klasse I
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 . II. 12. Ig . 14. I 5. 16. 17.
. Wenger Ulrich. Bern . . . . . Zinsli Hansjörg. Zürich . . . . . . 3. Cajöri Amo. ETH . . . . . . . . Hockenjos Wolf. Freiburg. i/Br . . .
I
I
2
2
18. Ig .
. 21. . 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 3I. 32. 20
22
Kotatko Jiri. Tschechoslowakei . . . Müller Bernd. TH Darmstadt . . . . Simunek Oldrich. Tschechoslowakei 4 Berney Jean-Louis. Lausanne . . . 5 Althaus Jean.Pierre. Lausanne . . . 6 EllingsenKnut.ETH . . . . . . . 7 Mercier Pierre. Lausanne. . . . . . 8. Nielda Morgan. Lausanne . . . . . Klazar Antonin. Tschechoslowakei . 9 Jeder Christoph. Zürich . . . . . . 10 Dänzer Hanspeter. ETH . . . . . . Socher Jürg. Graz . . . . . . . . I I Bollag Ueli. Zürich . . . . . . . . 12 Dehli Arne. ETH . . . . . . . . . I3 Rarholt Anders. ETH . . . . . . . 14 Zinsli Jörg. Zürich . . . . . . . . I5 Felli Pierre. Lausanne . . . . . . . 16 Astrup Alf. ETH . . . . . . . . . I7 Gertsch Pascal. Lausanne . . . . . I8 Anker-Nilssen Jan. Fribourg . . . . Schwabe Gottfried. TH Graz . . . . Schwabe Ulrich. Graz . . . . . . . 19 Sundnes Knut. Basel . . . . . . . 20 Aubert Nicolas. Lausanne . . . . . 21 Schmid Laurenz. Basel . . . . . . 22 Schlytter Ottar. Fribourg ..... 23 Noir Dominique. Lausanne . . . . 24. Brichet Claude. ETH . . . . . . .
. . . .
. . . . . . . . . . . . . . .
SPRUNGLAUF
.
re I
. Dehli Arne. ETH . . . . . . . . . . Felli Pierre. Lausanne . . . . . . . 3. Ellingsen Knut. ETH . . . . . . I
2
42.05 42-22 42.42 43.06 43.23 44.20 44.38 44.45 44.49 45.05 45.07 46.25 47.01 47-03 47.19 47.20 48.47 49.35 50.13
.
5o 56 51-31
52-34 52.48 53.06
Promberger Dietmar. T H Graz Schwabe Gottfried. T H Graz . Mayer Ernst. TH Graz . . . 4. Anker-Nilssen Jan. Neuchitel 5 Berney Jean Louis. Lausanne 6 Faber Marc. Zürich . . . . . 7 Schlytter Ottar. Fribourg . . 8 Becket James. Genkve . . . . g Bollag Hansruedi. Zürich . . 10 Brichet Claude. Zürich . . . . Socher Jürg. Graz . . . . . II Rarholt Anders. ETH 12 Astrup Alf. ETH . . . . . . I3 Beck Hans Peter. Zürich . . . 14 Dänzer Hans Peter. ETH . . I 5 Bollag Ueli. Zürich . . . . . 16 Schwegler Hansjörg. Zürich . 17. Aubert Nicolas. Lausanne . . Nields Morgan. Lausanne . . 19 Noir Dominique. Lausanne . 20 Pegoraro Marco. Lausanne . . 21 Sundnes Knut. Basel . . . . Schmid Laurenz. Basel . . . 23 Gertsch Pascal. Lausanne . . 24 Wenger Ulrich. Bern . . . . 25 Mercier Pierre. ETH . . . . 26 Bourquin Bernhard. 1-ausanne
. . . . . . . . . . . .
. . . . . . .
... ... ...
...
. . . ... ... . . . ... . . . ...
.......
... ... . . . . . . . . . ... . . . . . . ... ... ... . . . ... ... . . .
1818 1850 . 881 I 1910 1936 I955 1959 1967 1980 1982 2020
2034 2049 2074 2094 2102
2156 2182 2240 2254 2287 2287 2358 2409 2487 2487 2514 2663 2696 2739
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S A S - R E N N E N I N LES DIABLERETS
.
41 SCHWEIZERISCHE SKI-HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 5.-11.März 1967 26. Denzler H . P.. Zürich . . . 27. Sundnes Knut Ole. Basel . 28. Jequier Francois. Lausanne 29. Schwegler H . J., Zürich . .
SLALOM SAS
SHM
Damen
.
I
. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 . 2
Pugl Inge. Österreich . . . . Medail Patrizia. Italien . . . . Ehrenfried Gertiud. Österreich Pongratz Erika. Deutschland . I Grobet Annemarie. Genf . . . 2 Munari Michkle. Neuenburg . Steinebmnner M.. Gast . . . 3 Trepp Dorothea. Zürich . . . 4. Ziegler Susi K.. Bern . . . . 5 Von Tscharner C.. Bern . .
. .
. .
... ...
. 2. 3. 4. . 6. 7.
8. g.
. 11. 12. I3 . 14. I .
10
16. 17. I8. I9.
. . 32. Plattner Jürg. Genf . . . . Socher Jürg. Österreich . . .
3I. Gresvig Aksel. St. Gallen
. . .
33. Vuilleumier J. J., Lausanne 34. Käch Thomas. Basel . . . 3 5 . Roud Francois. Lausanne . 36. Stüssi Ueli. ETH . . . . . 37. Nygaard-Oestby Per. Basel . 38. De Weck D.. Friburg . . .
. . . ... ... ... ... . .
Herren Klasse 1 I
30 . Sturzenegger Nic. Bern
. . .
Klasse I1
. Favre Eric. St. Gallen . . . . . . . . 2. Wenger Josk. Neuenburg Pongratz Karl. Deutschland . . 3. Nater Hans. Zürich . . . . . . 4. Coray Felix. ETH . . . . . . . Bozzalla Daniele. Italien . . . . Stauffner Ch.. Deutschland . . . Wörndle Florian. Deutschland . Mögele Alois. Deutschland . . . 5 . Amstad Toni. Zürich . . . . . 6. Felli Pierre. Lausanne . . . . . Lardschneider P.. Österreich . . 7. Gaudenz Duri. Basel . . . . . Moser Stefan. Deutschland . . . 8. Nadig Franz. ETH . . . . . . I
.
Gregorini G A.. Italien . . 9 Mercier Pierre. Lausanne . . 10 Pitteloud Michel. Lausanne Ferranti Pietro. Italien . . . 20 11 . Falciola J C..ETH . . . . 21 I2 Zanier Hermann. ETH . . 22 13. Faber Marc. Zürich . . . . 23 14 Neftel Klaus. Bern . . . . 24 I 5 Schlub Peter. ETH . . . . 16 Francioli Patrick. Lausanne . 25 26 17 Juge Olivier. Genf . . . . 27. I8. Bollag Hansmedi. Zürich . 28 19. Burlet Franz. Bern . . . . 29 20. Gertsch Pascal. Lausanne . Pa11 Walter. Österreich . . . 30. 3 I 2 1 Barblan Christian. Zürich . 32 22. Suter RenC. ETH . . . . . 33 23 Relander Stefan. St Gallen . 34 24. Grobet Dinel. Lausanne . . 3 5 . 25 . Terrailion Marc. ETH . . .
. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.
.
. . . . . . .
. . . . . . .
. . .. . . . . . . .. . . ..
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. . . . . . . . . . . . .
... . . . ... . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .
. . . . . . .
. . . . .
. . . . . . .. ..
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. I
2
g.
10
.
. . I3.
II
12
14.
. I6.
I
17. I8.
Von Kaenel Eric. Neuenburg Walpoth Beat. Zurich . . . . Günthard H . P.. Zürich . . . Benk Alfred. Basel . . . . . Antonini B.. ETH . . . . . Heer Peter. Basel . . . . . . Furier J . A.. Neuenburg . . . Schönholzer Ch.. Bern . . . . Demole Claude. Genf . . . . Dilannoy L.. Italien . . . . . Blancpain Daniel. Fribourg . . Huber Jiirg. Bern . . . . . . Finkbeiner J.. Lausanne . . . Rüfenacht B.. St Gallen . . . Luyet Francois Neuenburg Hagelberg R.. Lausanne . . . Wikeby Christian. Fribourg . Kunz Edward Lausanne . . .
.
...
. . .
. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .
....
... . . . . . .
Klasse I11
. . 3. I
2
Becket James. Genf . . Meidinger U P.. ETH . Heer Lorenz. Zürich .
.
...... ...... . . . . . .
Klasse I V I Berg Tmls. ETH . . . . . 2 Schäppi Ernst. Bern . . . . 3 Bornand Fran~ois.Lausanne
. . .
. . . . . . . . . . . .
93.26 100.65 106.24
102.03 I17.08
I23.14
....
. . . . .
Khsse V
.
I
. 3. 2
4.
BucherClaude. Lausanne Fassbind Ruedi. Zürich . SilligFrancois.Lausanne . Schwaar Gil. Lausanne .
. . . . .
. . . . . . . . . . .....
100.65 I12.63
168.17 I89.80
RIESENSLALOM I SAS
SHM
Klasse I I. 2.
3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
12.
13. 14. I 5. 16. 17. I 8. 19. 20.
21. 22.
23. 24. 25.
26. 27. 28. 29. 30. 3I. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 5 I. 52.
5 3. 14. 55.
.. . .
Raisin Christian, Frankreich . Scheuer1 G., Deutschland . . Wörndle Florian, Deutschland . . Schnöll Josef, Österreich . . . Mayer Ernst, Österreich . . . Bouvier Pierre, Frankreich . . . . I. Wenger J o d , Neuenburg . . . . 2. Beck Hanspeter, Zürich . . . 3. Schlub Peter, E T H . .... . 4. Coray Felix, E T H . . . . . . . Gregorini G. A., Italien . . . . . Stauffner Ch., Deutschland . . . 5. Favre Eric, St. Gallen . . . . Moser Stefan, Deutschland . . . . 6. Feiii Pierre, Lausanne . . .. Pa11 Walter, Österreich. . . . . . 7. KächThomas,Basel . . . . . . 8. Gaudenz Duri, Basel . . . . . . Bozzalla Daniele, Italien . . . . . 9. Nater Hans, Zürich . . . 10. Neftel Klaus, Bern . . . 11. Falciola J. C., ETH . . . . Michel Klaus, Deutschland. . . I 2. Francioli P., Lausanne . . . . . Cimini Daniele, Italien . . . . . I 3. Amstad Toni, Zürich . . . . . Pongratz Karl, Deutschland . . . Ferranti Pietro, Italien . . . . . I 4. Vuilleumier J.- J., Lausanne . . Mögele Alois, Deutschland . . . . I 5. Schwegler H. J., Zürich . . . . . 16. Barblan Ch., Zürich . . . . . 17. Zanier Hermann, E T H ... I 8. Juge Olivier, Genf . . . ... Zarges Holger ,Deutschland . . 19. Sturzenegger Nik, Bern . . . . 20. BurletFranz, Bern . . . . . 21. Gresvig Aksel, St. Gallen . .. 22. Grobet Dinel, Lausanne . ... Wieninger Max, Deutschland . 23. Lehner Alfons, Fribourg . . . . 24. Schwendimann B., Neuenburg . 25. Suter Rene, ETH . . . . . . 26. Gertsch Pascal, Lausanne . . . Petersik Klaus, Deutschland . . 27. Faber Marc, Zürich . . . . Socher Jürg, Österreich . . . . 18. Stüssi Ueli, ETH . ... .. 29. Pitteloud M., Lausanne ... 30. Jequier F., Lausanne . . . . . . 31. Bollag H. R., Zürich . . . . . . 32. Schlytter O., Fribourg . . . . . . 33. Plattner Jürg, Genf . . . . . 34. Roud Francois, Lausanne 35. Denzler H. P., Zürich .
. . .
. . . .
.
. .
. .
. .
.. . . . . . . .
.
..
.
.
. . . . . . .
.
.
. .
36. 37. 38. 39. 40. 41. 42.
. . . .. . .
Mercier Pierre, Lausanne. Nygaard-Östby P., Basel . De Weck D., Fribourg . Sundnes Knut, Basel . Terraillon Marc, ETH . Relander St., St. Gallen Midelfart Kjell, Basel .
... ... ... . .. . ..
..... .
Klasse I1
2.01.24 2.01.85 2.09.88 2. I o. I 5 2.25.96 2.40.67 2.49.08
.
Schönholzer Ch., Bern . . Walpoth Beat, Zürich . Micheli Jack, Lausanne . . Huber Jürg, Bern. . . . Günthard H. P., Zürich . Rüfenacht B., St. Gallen . Steck Vincent, Bern . .. Antonini B., ETH . . . Finkbeiner J., Lausanne . . Saxer Martin, Basel . . Di Lannoy L., Italien . . . Furrer Jacques, Neuenburg . Hagelberg R., Lausanne . Storjohann G., Fribourg . . Kaufmann Ralph, St. Gallen Wikeby Per Ch., Fribourg . Luyet Francois, Neuenburg Demole Claude, Genf . . . Reimann Francois, Bern . .
I.
.. . . . .
2.
3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
. . .
10.
I I. I 2.
13. 14. I 5. 16. 17. I 8. 19.
Klasse 111 I. Becket James, Genf 2. Meidinger Urs, ETH 3. Heer Lorenz, Zürich
.. ... .
Klasse V Bucher Claude, Lausanne Fassbind Ruedi, Zürich . Sillig Francois, Lausanne.
I. 2.
3.
.... .... . ...
.
. .
.. . . .. .. . ..
56. 57. 58. 5 9. 60. 61. 62.
RIESENSLALOM I1 Damen I. 2.
3. 4.
.
6. 7. 8. 9.
. . .
Medail Patrizia, Italien. . . . Ehrenfried Gearaud, Österreich Pongratz Erika, Deutschland . . Pugl Inge, Österreich . . .. I. Ziegler Susi-Käthi, Bern .. . Steinebrunner M., Gast . . . . 2. Munari Michele, Neuenburg . 3. Thonney Christiane, Genf . . . 4. Imhof Ursula, Bern . . . . . .
.
.
. .
. . .. . .
I . 52.90
2.23.21 2.26.70
SAS
3. 4 5. 6 7.
. .
Wörndle Florian. Deutschland . . . Stauffner Christian. Deutschland . . Gregorini Gianandrea. Italien . . . 3 Nater Hans. Zürich . . . . . . . . Moser Steffen. Deutschland . . . . . 8 4 Faber Marc. Zürich . . . . . . . . 9 . 5 Neftel Klaus. Bern . . . . . . . . Io 6 Juge Olivier. Genf . . . . . . . . I I. 7. Gaudenz Duri. Basel . . . . . . . I 2. 8. Suter Rene. E T H . . . . . . . . . I3 9 Falciola Jean.Claude. E T H . . . . . 14. 10. Jequier Franqois. Lausanne . . . . I5 . II Burlet Franz. Bern . . . . . . . . 16. 12. Käch Thomas. Basel . . . . . . . I 7 I 3 Sturzenegger Nik. Bern . . . . . . 18. 14. Terraillon Marc. E T H . . . . . . . Socher Jürg. Österreich . . . . . . 19 20. I J . Francioli Patrick. Lausanne . . . . . 21 I6 De Weck Dominique. Fribourg . .
.
Klasse III I. Becket James. Genf . . . 2 Meidinger Urs Peter. E T H
.
Klasse V
SHM
.
Herren Klasse I
.
Mayer Ernst. Österreich . . . Raisin Christian. Frankreich . . . 3. Scheuer1 Günther. Deutschland . . 4. I Wenger Josk. Neuenburg . . . . 5 . 2 Faber Marc. Zürich . . . . . . . 6 3. Favre Eric. St. Gallen . . . . . . Gregorini G . A.. Italien . . . . . 7. 8. 4 Juge Olivier. Genf . . . . . . . g Stauffner Chr.. Deutschland . . . . 10 5 Neftel Klaus. Bern . . . . . . . II. Wörndle Florian. Deutschland . . 12 Moser Steffen. Deutschland . . . . 6 Nater Hans. Zürich . . . . . . . I3 14 7. Käch Thomas. Basel . . . . . . 15 . 8 Suter Rene. E T H . . . . . . . . 16. 9 Terraillon Marc. E T H . . . . . . 17. Michel Klaus. Deutschland . . . . I 8 10. Jequier Franqois. Lausanne . . . Socher Jürg. Österreich . . . . . 19. 20. I I Sturzenegger Nik. Bern . . . . . 21. 12. De Weck Dominique. Fribourg . . 22. I 3 . Burlet Franz. Bern . . . . . . . 23 14 Gaudenz Duri. Basel . . . . . . 24. 15 . Falciola Jean-C.. E T H . . . . . . 25 . 16. Schlytter Ottar. Fribourg . . . . 26 17. Francioli Patrick. Lausanne . . . . I
2
. .
.
. .
. . . . .
.
.
.
. . .
. . . .
.
.
. . .
. .
.
.
I
.
. . . . . . . . . .
Bucher Claude. Lausanne
.
KIasse III I Becket James. Genf . . Meidinger Urs P.. E T H 2
. .
Klasse I V I. Berg Truls. E T H
LANGLAUF
. . .
Klasse I
. . .
. . 3.
. . . .
I
.
Bucher Claude. Lausanne Schwaar Gil. Lausanne .
.
2
I
2
Auerböck Anton. Österreich . . . Kunz Karl. Österreich . . . . . . 3. Moor Beat. Bern . . . . . . . . 4 Berney J.-L.. Lausanne . . . . . 5 . Althaus J . P.. Lausanne . . . . . 6 Denstad Halvor. Basel . . . . . . 7 Mercier Pierre. Lausanne . . . . . Socher Jürg. Österreich . . . . . Mögele Alois. Deutschland . . . . 1 1. 12 8. Blanc Georges. Fribourg . . . . 13. 9. Gertsch Pascal. Lausanne . . . . 14. 10. Felli Pierre. Lausanne . . . . . . I5 I I Python Jacques. Fribourg . . . . 16. 12 Midelfart Kjell. Basel . . . . . . 17. 13. Nater Hans. Zürich . . . . . . . 18 14. Sundnes Knut Ole. Basel . . . . 19 Pongratz Karl. Deutschland . . . 20. 15 . Frutiger Adrian. Bern . . . . . . 21 16. Grobet Dinel. Lausanne . . . . . 22 17 Schlytter Ottar. Fribourg . . . . 23 I 8. Faber Marc. Zürich . . . . . . . 24. 19 Terraillon Marc. E T H . . . . . . 25 . 20 Favre Eric. St. Gallen . . . . . . 26. 2I. Roud Franqois. Lausanne . . . .
4. 5. 6 7. 8. g Io
.
Klasse V
. . . .
. .
Damen
. . 3.
I
4. 5. 6 7.
.
Medail Patrizia. Italien . . . . . Ehrenfried Gertraud. Österreich Pugl Inge. Österreich . . . . . Pongratz Erika. Deutschland . . I. Ziegler Susi.Käthi. Bern . . . . Steinebrunner M.. Gast . . . . 2. Munari Michkle. Neuenburg . .
Herren KIasse I I
. .
2
I
. . 7 262
. .
7 304
. . 7 342
. .
7 403
. . 8 281 . . 8 3I 5
. .
. Wenger Jose. Neuenburg . . . . . . Favre Eric. St. Gallen . . . . . . .
2
. . .
.
ALPINE KOMBINATION
2
. Wenger Ulrich. Bern . . . . . . . . Zinsli H . J.. Zürich . . . . . . .
I
2
8 316
11 916
11
995
.
. . . . .
. .
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I 3 046
14 256
Stadt-Test: In 5 Stunden mussten wir kuppeln und schalten.
Wer so oft kuppeln und schalten will, kann es weiterhin tun. Falls Sie aber finden, das sei doch etwas viel, empfehlen wir lhnen eine Probefahrt mit dem VW Automatic. Mit ihm kuppeln und schalten Sie nie - Sie wählen nur. Drei Fahrbereiche stehen zu IhrerVerfügung. Der zweite dient Ihnen im Stadtverkehr und beim Anfahren, der dritte in flüssi-
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gen Verkehrssituationen. Und den ersten brauchen Sie höchstens für extreme Steigungen. M i t dem VWAutomatic erleben Sie etwas ganz Neues: Sportliches Fahren ohne Kuppeln und Schalten.
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GENERALVERTRETUNG
Ueli Campell SAS Zürich
VIERER-KOMBINATION
central
AHI
Comitd cenlral
A H I1
Imseng Raoul 29.30 Gericke Willi 34.14 Clavadetscher J. J. 35.08 GrimmHans 39.33 2.18.25 Marini Carlo 46.47 41.32 Medail Patrizia Ferranti Pietro 37.08 Cimini Daniele 34.39 2.40.06 Steinebrunner Max 41. I 5 Schneiter Carl 36.02 39.16 Wiki Hans Copetti Peter 44.48 2.41.21
Klasse I I.
I.
2.
3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
2.
3. 4. 5. 6. 7.
10. I I.
12.
8. 9.
Felli Pierre, Lausanne . . . Mögele Alois, Deutschland. Nater Hans, Zürich . . . Favre Eric, St. Gallen . . . Pongratz Karl, Deutschland Faber Marc, Zürich . . . . Mercier Pierre, Lausanne. Falciola J.-C., ETH . . . . Gertsch Pascal, Lausanne Socher Jürg, Österreich Sundnes Knut, Basel . . . Roud Fran~ois,Lausanne
.
. .. . .. ... . ..
Klasse V I.
. . . . .
. . . . .
.
. . . . . .
.....
Bucher Claude, Lausanne
S A S - R E N N E N I N DAVOS 42. SCHWEIZERISCHE SKI-HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN I.
SLALOM
14.
Damen I. 2.
3. 4.
. 6. 7. 8.
9. 10.
11. I 2.
13.
- 5. April 1968
. . .. .. .
Dietfurth Christl, Österreich .. Ehrenfried Gertraud, Österreich Hacker Trude, Österreich . . Chevallard Marisella, Italien . . . Wassen Christina, Deutschland . . I . Beck Elisabeth, ZürichINM . . 2. Grobet Anne-Marie, Genf ... Pongratz Erika, Deutschland . . . Teuz Vida, Jugoslawien . . . . . 3. Munari Michele, Neuenburg . . . 4. Despont Anne, Fribourg .. . Braun Hilde, Gast . . . .. . 5. Vincenz Corina, Basel . . . . . .
.
.
.
.
. . . . . . . . . .
I 5.
16. 17. I 8. 19a 19b 21. 22.
23. 24. zg. 26. 27. 28.
29. 30.
Herren Klasse I I. 2.
5. 6. 7. 8. 9. 10.
I I. 12.
13.
.
Ramus Serge, Frankreich. . . . . Scheuer1 Günther, Deutschland . . Jakobic Blaz, Jugoslawien . . . . . Schnöll Josef, Österreich . . . . . Genelin Freerk, Österreich . . . I. Terraillon Marc, ETH . . . . .. 2. Ellingsen Knut, ETH . . . . . . . Vogrinc Tone, Jugoslawien . . . . 3. Pellaton Jean-L., ETH/NM . . . . Promberger Dietmar, Österreich . . 4. Bollag Hansruedi, Zürich . . . . . 7. Faber Marc, ZürichINM . .. . AsteWolfgang,Österreich.. . . .
.
.
..
..
3I. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45.
..
6. Beck Hanspeter, Zürich . Mögele Alois, Deutschland . 7. Gastaldo Jean-L., Lausanne . 8. Mathis Peter, ETH . . . 9. Christoffel John, ETH . . . . Ioa Coray Felix, ETHINM. . . ob Mohsch Martin, Zürich . . Käppeli Robert, s ~ s . . . Bruderer Edi, SAS . . . . . . 12. V. Känel Eric, Neuenburg I 3. Gammeter Sepp, ETH/NM . Regruto Guido, Italien . . . 14. Sturzenegger Nik, Bern .. I 7. Dänzer Hanspeter, ETHINM . 16. Gertsch Pascal, Lausanne . . 17. Jequier Francois, Lausanne . 18. Filliez Jean-Jerbma, Fribourg Pfenninger Ernst, SAS . . Steglich Berndt, Deutschland . Stüssi Ueli, SAS . . . . . . . Rolando Gian Silvio, Italien. 19. Falciola Jean-CI., Genf/NM . 20. Rouge Francois, Genf . . . . 2 I. Frey Heinz, Bern . . . . . . 22. Dubois Maurice, Lausanne . . Helbling Hansruedi, SAS . . . Antonini Benedetto, s ~ .s . . Hagenbach Berni, SAS . . . 23. Hug Werner, St. Gallen 24. Bull Christian, Genf. . . . . Hoffmann Helmuth, ASCG . . Ferranti Pietro, Italien . . .
..
..
.
.
..
.
.. .
. ...
I9 223
. . L
EUROPA-GENERALIMPORT
ALFRED IYPF AG BASEL
SAS
. 3. Brändli Heidi. ETH/NM . . . . .
SHM
II
. I3. 14. I5 . 16. 17. 18. 19. 20.
K h e II
12
. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Walpoth Beat. sas . . . . . . . Smitec Janez. Jugoslawien . . . Dupasquier Rene. Fribourg . . Pitteloud Michel. s ~ s. . . . . Suter Rene. sas . . . . . . . . Obrecht Amold. Bern . . . . . Benk Alfred. St Gallen . . . . Dreyfus Bobby. Basel . . . . . Rheinberger Peter. Basel . . . . Wacker Jacques. Genf . . . . . Richard Philip. Lausanne . . . Solberg Carl A.. Neuenburg . . Rüfenacht Bernhard. St Gallen .
I
.
.
8 g
. . I I. 12. I3. 10
.
.. ..
..
..
.. .. .. .. .. .. .. .. ..
4. Ziegler Susi.Käthi. Bern . . . . 5 . Munari Michkle. Neuenburg . . Braun Hilde. Gast . . . . . . 6. Lapraz Danielle. Neuenburg . . 7. Despont Anne. Fribourg . . . . 8. Heer Vreni. Zürich . . . . . . g. Meynet Christiane. Genf . . . . 10 . Vincenz Corina. Basel . . . . . II. Bühler Annette. Zürich . . .
. . . . . . . . .
Herren Klasse I
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. g. 10 . I I. I . 13. 14. I . 16. 17.
Mayer Ernst. Österreich . . . . . Rolando Gian Silvio. Italien . . . Regruto Guido. Italien . . . . . Aste Wolfgang. Österreich . . . . I Faber Matc. Zürich/NM . . . . . 2 Ellingsen Knut. ETH . . . . . . 3. Gaudenz Duri. Basel/NM . . . . 4 Coray Felix. ETH/NM . . . . . . 5 Christoffel John. ETH . . . . . . Genelin Freerk. Österreich . . . . 6. Bollag Hansruedi. Zürich . . . . 2 Promberger Dietmar. Österreich Jakobic Blaz. Jugoslawien . . . . 7 Terraillon Marc. ETH . . . . . . 8 Mathis Peter. ETH . . . . . . . g Pellaton Jean.Louis. ETH/NM . . Vogrinc Tone. Jugoslawien . . . 10 Sturzenegger Nik. Bern . . . . . Pongratz Karl. Deutschland . . . II Dänzer Hanspeter. ETH/NM . . . Steglich Bernd. Deutschland . . . Beck Albert. s ~ s. . . . . . . . I2 Monsch Martin. Zürich . . . . . I3 Falciola JeanXlaude. Genf/NM Stüssi Ueli. s ~ .s . . . . . . . . 14. Neftel Klaus. Bem/NM . . . . . I5 Filliez Jean-Jirome. Fribourg . 16 Gastaldo Jean.Louis. Lausanne . 17 Nadig Franz. ETH . . . . . . . Mögele Alois. Deutschland . . . . 3 I 18 Grünenfelder Laurenz. St Gallen Helbling Hansruedi. SAS . . . . . 32 33 19 von Känel Eric. Neuenburg . . . Bruderer Edi. s ~ .s . . . . . . . 34 35 20 Schwegler Hansjörg. Zürich . . . 36 Käppeli Robert. SAS . . . . . . . Ferranti Pietro. Italien . . . . . . 37 38 21 Bull Christian. Genf . . . . . . . Antonini Benedetto. s ~ .s . . . . 39 40 22 Rouge Francois. Genf . . . . . . Hagenbach Berni. SAS . . . . . . 41 42 Pfenninger Emst. SAS . . . . . . 43 23 Jequier Francois. Lausanne . . . 44 24 Dubois Maurice. Lausanne . . . . 45 25 Gertsch Pascal. Lausanne . . . . I
2
K h e 221 I. Rumesch Ewald. ASCG . . 2. Thomet Franz. Bern . . . 3. Becket James. Genf . . . 4. Mounier Jean. ETH . . 5. Meidinger Urs. ETH . . 6 GuyotPhilippe.ETH . . 7. Strässler Hansruedi. ETH 8. Centenara Carlo. ETH . . 9. Heer Lorenz. Zürich . .
.
. . . . . . .
. . . . . .
. . . . . .
. . . . . . .
.
. . . . . .
..... .
..
Klasse I V I Bornand Francois. Lausanne 2 Durazzo Carlo. Italien . . .
....
.
.
Klasse
. 2. 3.
....
Bucher Claude. Lausanne Schwaar Gil. Lausanne . Branger Jan. ETH . . . Braun Peter. Zürich . . . Sillig Fran~ois.ETH . . Hertig Jean.Pierre. Genf .
.
4
. 6. j
.....
102.1I
. . . .
102.23 107.19 I20.35 121.83 180.91
..... . . . .
. . . .
. . . .
SHM
Damen
.
. . 4. 5. 6. 7. 8. g. I. 10 . 2. 2
3
... . .... . . ..
Dietfurth Christl. Österreich Teuz Vida. Jugoslawien . . . . Hacker Trude. Österreich Ehrenfried Gertraud. Österreich Medail Patrizia. Italien . . . . . Wassen Christina. Deutschland Pongratz Erika. Deutschland . . Haidacher Anita. Österreich . . Beck Elisabeth. Zürich/NM . . Grobet Anne.Marie. Genf . . .
. . . .
.
. . .
. . . .
.
. . . . .
. .
. . . .
RIESENSLALOM
I
94.85 I00.5 3
V
I
SAS
87.85 88.58 89.55 92.86 91-70 104.88 I10.06 I 10.47 116.42
. . . . . .
. . . . . . . . .
. . . . . . .
..
. .
.
.
SAS
ABFAHRT
SHM
Klasse I1 I. 2.
3. 4. 5, 6. 7. 8. 9. 10. I I. 12. I 3. 14. I 5. I 6. 17. 18. 19. 20. 21. 22.
23.
24. 25.
26.
SAS
Smitec Janez, Jugoslawien . Pellegatta Massimo, SC 18 . Suter Rene, SAS . . . . . . Thiebaud Gilbert, Genf . . Dupasquier Rene, Fribourg . . . Streuli Jürg, Bern . . . . Rheinberger Peter, Basel . . . . . Gygax Jean-Paul, Neuenburg . . . Ringger Heini, SAS . . . . Vigo Adriano, SC 18. . . . Richard Philip, Lausanne . Obrecht Arnold, Bern . Walpoth Beat, SAS. . . Sünderhauf Urs, Fribourg . Kaufmann Ralph, St. Gallen . . . Pitteloud Michel, SAS . . . . . . Saxer Martin, Basel . . . ... Storjohann Georges, Fribourg . . Benk Alfred, St. Gallen . . . . . Solberg Carl A.,Neuenburg . . . Gattiker Guolf, SAS . . . . . . . Dreyfus Bobby, Basel . . . . . de Weck Dominique, Fribourg . . Wacker Jacques, Genf . . . . . Rüfenacht Bernhard, St. Gallen . Roud Francois, SAS .. . . .
Herren Klasse I I. Mayer Ernst, Österreich . . . . . 2. Scheuer] Giiather, Deutschland . . 3. Jakobic Blaz, Jugoslawien . . . . 4. Regruto Guido, Italien . . . J. I . Christoffel John, ETH . . . . . . 6. 2. Ellingsen Knut, ETH . . . . . 7. 3. Schwegler Hansjörg, Zürich . . . 8. 4. Faber Marc, ZürichINM . . . . . 9. Ramus Serge, Frankreich. . . . . 10. Schnöll Josef, Österreich . . . . II. 5. Pellaton Jean-Louis, ETH/NM . . 12. Aste Wolfgang, Österreich . . . . 13. 6. Gaudenz Duri, Basel/NM .. . 14. Promberger Dietmar, Österreich . 15. 7. Juge Olivier, Genf . . . . . . 16. Genelin Freerk, Österreich . . . . 17. Graillot Allain, Frankreich . . . . 18. 8. Monsch Martin, Zürich . . . . . 19. 9. Dänzer Hanspeter, ETH/NM. . . 20. Stüssi Ueli, SAS . . . . . . . . 21. Beck Albert, s ~ s. . . . . . . . 22. Mögele Alois, Deutschland . . . 23. Pongratz Karl, Deutschland . . . 24. 10.Coray Felix, ETH/NM. . . . . . 25. I I. Bollag Hansruedi, Zürich . . . . 26. Steglich Bernd, Deutschland . . 27. Vogrinc Tone, Jugoslawien . . . 28. Hoffmann Helmut, ASCG . . 29. 12. Mathis Peter, ETH . . . . 30. I 3. Rouge Francois, Genf . . . 31. 14. Gammeter Sepp, ETH/NM . . . 32. 15. Neftel Klaus, Bern/NM . . 33. Ferranti Pietro, Italien . . 34. Helbling Hansruedi, SAS . . 35. 16. Sturzenegger Nik, Bern . . 36. I 7. Gertsch Pascal, Lausanne . . . . 37. I 8. Filliez Jean-Jerome, Fribourg . . 38. 19. Grünenfelder Laurenz, St. Gallen . 39. Käppeli Robert. SAS . .... . 40. 20. Gastaldo Jean-Louis, Lausanne . 41. Hagenbach Berni, SAS . . . . . . 42. 21. Dubois Maurice, Lausanne . . . . 43. Pfenninger Ernst, SAS . . . . . . 44. 22. Jequier Francois, Lausanne. . . . 41. 23. Frey Heinz, Bern . . . . . 46. 24. Bull Christian, Genf. . 47. 25. Caspar Beat, Basel . . 48. Bruderer Edi, SAS . . . 49. Antonini Benedetto, SAS . . 50. 26. Hug Wemer, St. Gallen . .
..
.. .
.
.
.
.
.
.
.
.
..
SHM
.
Klasse IZI I. Rumesch Ewald, ASCG . 2. Becket James, Genf . . . 3. Mounier Jean, E T H . 4. Thomet Franz, Bern. . 5. Meidinger Urs, ETH . 6. Heer Lorenz, Zürich . . 7. Mercier Pierre, Lausanne. 8. Guyot Philippe, ETH . . 9. Centenara Carlo, ETH .
..
.
.
Kiasse I V I. Bornand Francois, Lausanne . . 2. Durazzo Carlo, Italien . . . 3. Steinebrunner Max, ETH .
Klasse V I.
2. 3. 4. 5. 6.
Bucher Claude, Lausanne Branger Jan, ETH . Schwaar Gil, Lausanne . Fassbind Ruedi, Zürich . Braun Peter, Zürich . . Sillig Francois, ETH .
.
.
.
. . .
. . .
.
I .SO. 50
1.54.78 2.01.15
.
..
Foto Hornberger
Die drei f端hrenden Namen im f端hrenden Wintersport-Gebiet der Schweiz
SAS
Herren
SHM
Klasse I I
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. I I. I2. I 3. 14. 15. I6.
Suter Rene. ETH . . . . . . . Roud Francois. Lausanne . . . Dupasquier R e d . Fribourg . . Kaufmann Ralph. St Gallen . . Pellegatta Massimo. SC 18 . . . Vigo Adriano. SC 18. . . . . . Gattiker Guolf. Zürich . . . . Rüfenacht Bernhard. St. Gallen . Sünderhauf Urs. Fribourg . . . Tiebaud Gilbert. Genf . . . . . Richard Philip. Lausanne . . . Rheinberger Peter. Basel . . . . de Weck Dominique. Fribourg . Wacker Jacques. Genf . . . . . Storjohann Georges. Fribourg . Obrecht Arnold. Bern . . . . . Dreyfus Bobby. Basel . . . . . Saxer Martin Basel . . . . . . Benk Alfred. St Gallen . . . . Smitec Janez. Jugoslawien . . .
I
2
.
17. I8. 19. 20
.
.
Klßsse I I I I Strässler Hansmedi. ETH 2 Becket James. Genf . . . 3. Centenara Carlo. ETH . . 4 Wellmann Peter. ETH . . 5 Thomet Franz. Bern . .
. . . .
Klasse I V I Durazzo Carlo. Italien 2 Huber Max. ETH .
. .
.
. 2.
3. 4.
. . . .
.
. . . . . . . . . . . . .
. . . . .... . . .
. . . . . . ......
Branger Jan. ETH . . Bucher Claude. Lausanne Braun Peter. Zürich . . . Hertig Jean.Pierre. Genf .
I
. . .
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 . II.
1.38.68 1.41.48 I.46.5I 1.47.05 2.01.82
1.35.45 2.04.70
. .
. . . .
. .
. . . . . . . .
. . 3. 4. I
SHM
. . 3.
4. 5 6
Dietfurth Christl. Österreich . . Ehrenfried Gertraud. Österreich Hacker Trude. Österreich . . . Wassen Christina. Deutschland I Beck Elisabeth. Zürich . . . . Teuz Vida. Jugoslawien . . . . Pongratz Erika. Deutschland . . 2. Grobet Anne.Marie. Genf . . . 3 Munari Michkle. Neuenburg Braun Hilde. Gast . . . . . . 4 Despont Anne. Fribourg . . . . 5 Vincenz Corina. Basel . . . . .
. . . 7. 8. 9. . 10 . I I. . I . . 2
5. 6.
. . . 10. 7
Damen I
. .
. . . .
.. .. .. .. . . . . . . .
. . . . . . .
. . . .
. . . .
..
.. .. . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. . . . . . . .. . .
Klasse I I
ALPINE KOMBINATION
2
.
. .
2
SAS
.....
Jakobic Blaz. Jugoslawien Genelin Freerk. Österreich . . . I Ellingsen Knut. ETH . . . . . 2. Faber Marc. Zürich . . . . . . Aste Wolfgang. Österreich . . . Promberger Dietmar. Österreich 3 Pellaton Jean.Louis. ETH . . . 4. Bollag Hansruedi. Zürich . . . 5 Christoffel John. ETH . . . . . Vogrinc Tone. Jugoslawien . . Regruto Guido. Italien . . . . 6. Coray Felix. ETH . . . . . . . 12. 7 Mathis Peter. E T H . . . . . . 13 14 8 Monsch Martin. Zürich . . . . I 5. Mögele Alois. Deutschland . . . 16 9 Gastaldo Jean.Louis. Lausanne . I7. 10. Dänzer Hanspeter. ETH . . . . I8 I I Sturzenegger Nik. Bern . . . . Kappeli Robert. s ~ .s . . . . . 19. 20 Steglich Bernd. Deutschland . . Stüssi Ueli. SAS . . . . . . . . 21 22. 12. FiUiez Jean.Jkr6me. Fribourg . Bmderer Edi. SAS . . . . . . . 23 24. Helbling Hansruedi. SAS . . . . 25 I 3 Gertsch Pascal. Lausanne . . . . 26 14 Rouge Fran~ois.Genf . . . . . 27 Pfenninger Ernst. SAS . . . . . 28. I 5 . Jequier Francois. Lausanne . . Hagenbach Berni. SAS . . . . . 29 3 0. 16 Dubois Maurice. Lausanne . . . 3 I I7. Bull Christian. Genf . . . . . . Antonini Benedetto. SAS . . . . 32 33. Ferranti Pietro. Italien . . . . . 34 18 Falciola Jean.Claude. Genf . . . I
2
.
....
Kiasse V
Klasse I
. .
8 g
Dupasquier Rene. Fribourg . . Suter Rene. SAS . . . . . . . . Obrecht Arnold. Bern . . . . . Rheinberger Peter. Basel . . . . Smitec Janez. Jugoslawien . . . Richard Philip. Lausanne . . . Benk Alfred St Gallen . . . . Dreyfus Bobby. Basel . . . . . Wacker Jacques. Genf . . . . . Rüfenacht Bernhard. St Gallen .
.
.
.
..
Klasse I I I I. Becket James. Genf . Thomet Franz. Bern . 2. 3 Centenara Carlo. ETH
.
KLasse I V I Durazzo Carlo.
.
SC
18
.
... . . . ...
. . . .
. . . . . . . .
. . . . . . . .
1 2 945 1 2 951
13 418 I3 439 I 3 5 02 1 3 598 I3 603 I 3 848 14 137 143 5 5
-
L
Cliches- Offset Schwitter AG 4000 Basel 9 Allschwilerstrasse 90 Telefon 061 388850 8052 Z端rich Thurgauerstrasse 121 Telefon 051 839955 1000 Lausanne Avenue de la Gare 44 Telefon 021 228675
1
-
V I
Klasse V
. 2. 3.
Bucher Claude. Lausanne Branger Jan. ETH . . . Braun Peter. Zürich . . .
I
..... ..... .....
Klas~eII 653 1 3 785 1 5 247 I3
LANGLAUF SAS
SHM
Damen I
. .
Ledvinkova Jana. Tschechoslowakei Moudra Pavla. Tschechoslowakei Caspari Yvonne. Gast . . . . . . Ziegler Susi Käthi. Bern . . . . . Vincenz Corina. Basel . . . . . .
.
2
Herren KheI
. . 3. 4. 1. 6. 7. 8. 9. 10. II. 12. 1 3. 14. I5 . 16. 17. I 8. 19. 20. . . 23 . 24. . 26. 27. 28. 29. 3 0. 3 1. 32. 3 3. 34. I
2
21
22
25
.
3 3 .I 5 7 34.55.9 40.5 1.8 42.56.6 46.44.7
. WengerUlrich. Bern/NM . . . .
49.08.6 Weisshäutel Jan. Tschechoslowakei 49.56.3 2 Stiffler Heinrich. Zürich . . . . . 52.23.9 Hrdinka Milan. Tschechoslowakei 52.26.2 3 Moor Beat. Bern/NM . . . . . . 5 3.04.4 4 Ernst Urs. Bem/NM . . . . . . 53.36.7 Javorsky Miroslav. Tschechoslowakei 14.04.0 5 Althaus Jean.Pierre. Lausanne 56.17.1 Faitz Heinfried. Deutschland . . . 56.34.6 6 Auer Andreas. Neuenburg . . . . 57 42.8 7 Epiney Luc. Lausanne . . . . . . 58.15.0 Wagner Richard. Deutschland . . 58.37.7 8 Zinsli Jörg. Zürich . . . . . . . 58.53.3 9 Dänzer Hanspeter. ETH . . . . . 19.04.2 I o Blanc Georges. Fribourg . . . . 60.I 2 3 Scheuerl Günther. Deutschland . 62.45.o Mögele Alois. Deutschland . . . . I I . Bollag Ueli. Zürich . . . . . . . I 2 Bollag Hansruedi. Zürich . . . . 1 3 Hug Werner. St Gailen . . . . . 14 Stüssi Ueli. SAS . . . . . . . . . Steglich Bemd. Deutschland . . . I 5 Ellingsen Knut. ETH . . . . . . 16 Peliaton Jean.Louis. ETH 17 Gertsch Pascal. Lausanne . . . . 67.42.8 I 8 Helbling Hansruedi. SAS . . . . . 68.16.2 19 FreyHeinz.Bem . . . . . . . . 68.39.4 . . . . . 71.37.7 20 Gammeter Sepp. ETH Pongratz Karl. Deutschland 72.15.1 21 Bruderer Edi. SAS . . . . . . . . 72.34.3 22 Faber Marc. Zürich . . . . . . . 72.43.7 23 Steinegger Jürg. ETH . . . . . . 73.23.7 24 Jequier Francois. Lausanne . . . . 74.44.4 25 Antonini Benedetto. SAS . . . . . 75.05.6 Schnöll Josef. Österreich . . . . 75.54.1 26 Hagenbach Berni. sas . . . . . . 81.11.9 27. Bull Christian. Genf . . . . . . . 84.06.4 28 Caspar Beat. Basel . . . . . . . 84.I 5 .I 29 Pfenninger Ernst. SAS . . . . . . 85.55.4 30 Käppeli Robert. SAS . . . . . . . I 1o.oo.o I
. . . . . . . . . . . . . . . .
..
.
Gachet Marcel. Fribourg . . . Galley Jean.Pierre. Fribourg . Grossrieder Paul. Fribourg . . Kübler Roger. Bern . . . . . Decombaz Jacques. Lausanne. Mösch Hugo. Neuenburg . . de Weck Dominique. Fribourg Rumesch Ewald. ASCG . . . .
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Klasse III I Holzer Fritz. Bern . . . . . . . . 2 Marek Stanislav. Tschechoslowakei 3. Mercier Pierre. Lausanne . . . . . 4 Centenara Carlo. ETH . . . . . . 5 Wellmann Peter. ETH . . . . . .
5 8.5I 2 61.46.1 68.57.9 75.42.5 83.14.7
Klasse I V I BlumHanswemer.Zürich 2 Caspari Armin. ETH . .
67.25.3 68.43.4
. .
. . . .
Klasse V
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. g. 10. II.
.
.... .
.
Fröhlich Emil. ETH Peissard Otto. Fribourg . . Krebs Max. Bem . . . . . Dubs Rudolf. Zürich . . . Braun Peter. Zürich . . . . Macheret Georges. Fribourg Pally Pius. Fribourg . . . . Frey Hans. Bern . . . . . Bucher Claude. Lausanne . Auer Fred. Zürich . . . . Escher Franz. Bern . . . .
I
2
.
.
. . . . . . 35 . 36. . 37. 38. . 39. . 40. .
.
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. I
2
... ...
... ...
. . . . . .
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SPRUNGLAUF SAS
SHM
Herren Klasse I
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. g. 10. I I. 12. 13. 14. I5. I 6. I
2
. Eliingsen Knut. ETH . . . . . . Bollag Hansruedi. Zürich . . . 3 . Gammeter Sepp. ETH . . . . Scheuerl Günther. Deutschland . Steglich Bemd. Deutschland . . I
2
Promberger Dietmar. Österreich 4 Faber Marc. Zürich . . . . . . 5 Bruderer Edi. SAS . . . . . . . Hoffmann Helmuth. ASCG . . . 6 Helbling Hansueli. SAS . . . . . 7 Falciola JeanXlaude. ETH . . . 8 Moor Beat. Bem/NM . . . . . Schnöll Josef. Österreich . . . 9 Stüssi Ueli. s ~ .s . . . . . . . 10 Bollag Ueli. Zürich . . . . . . I I Jequier Francois. Lausanne
.
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13. I 4. 15. 16. 17. I 8. 19. 20. 21. 22.
23. 24. 25.
7.
. . . ...
Antonini Benedetto, SAS . . . . Mögele Alois, Deutschland. .. Pellaton Jean-Louis, ETH . . . Pfenninger Ernst, SAS . . . Frey Heinz, Bern . . .. ... Bull Christian, Genf. . . . . Ernst Urs, Bern/NM .. . . . Hagenbach Berni, s ~ .s . . . . Dänzer Hanspeter, ETH . . . . . Käppeli Robert, s ~ .s . . . . Hug Werner, St. Gallen . . . . Lullin Aymon, s ~ s. . . . . . Decombaz Jacques, Lausanne. Weisshäutel Jan, Tschechoslowakei Epiney Luc, Lausanne. . . Gertsch Pascal, Lausanne .. .
. .
9.
168.2 155.9 154.5 87.0
Klasse I V 1. Caspari Armin, ETH
Bucher Claude, Lausanne
1.
..
STAFFELLAUF SAS
I.
2.
3.
5.
I 5.
SHM
ETH
Dänzer Hanspeter 28.37 Ellingsen Knut 26.5 7 Amundsen Tom 25.46 Roner Urs 23.41.2 2. Bern Kübler Roger 31.51 Ernst Urs 24.58 Moor Beat 24.44 Wenger Ueli 23.54.4 3. Z W Stiffler Heinrich 27.00 Zinsli Jörg 28.34 Zinsli Hansjürg 24.46 Jetzler Christoph 27.49.2 CSSR Hrdinka Milan 27.19 Moudra Pavla 29.5 I Ledvinkova Jana 27.1 8 Javorsky Miroslav 24.41 .O 4. St. Gerber Martin 29.00 Gallen Hug Werner 29.04 Lechmann Roman 27.21 Sartz Sverre 26.24.1 Deutsch- Wagner Richard 28.3 7 land Scheuer1 Günther 30.04 Faitz Heinfried 25.50 Mögele Alois 27.44.0 I.
1.54.02.4
Blum Hanswerner 3I .39 Urech Andrin 27.1 I Zürich Caspari Armin 31.03 Fröhlich Emil 24.37.7 6. LauGertsch Pascal 31.44 sanne Decombaz Jacq. 31.28 Epinay Luc 27.52 Althaus Jean-P. 26.48.4 Bern Holzer Fritz 28.18 (mixed) Frey Heinz 31.41 Ziegler Susi-K. 36.3 I Marek/CSSR 26.42.9 A H s ~ Knechtle s Arnold 34.23 Fribourg Macheret Georges 28.3 I Pally Pius 36.20 Peissard Otto 29.17.2 SAS Nater Hans 36.1 I Zürich Schwegler Hans j. 36.30 Bollag Hansruedi 30.30 Bollag Ueli 29.36.4 Öster- Schnöll Josef 32.46 reich Mayer Ernst 3I .3 I Genelin Freerk 36.01 Aste Wolfgang 34.40.9 Genive Mercier Pierre 29.25 (mixed) Rouge Francois 37.22 Thomet Franz 32.06 Rey Michel 39.56.2
ASV
... . . . .. . . ...... .
Klasse V
29.26 29.1 3 28.08 27.1 5.4
AH
.. . .. . . .. ... .
Klasse 111 I. RumeschEwald,ASCG. 2. Wellmann Peter, ETH. . 3. Becket James, Genf. . 4. Centenara Carlo, ETH . .
5. Fribourg Blanc Georges Galley Jean-P. Grossrieder Paul Gachet Marcel
1.45.01.2
1.45.27.4
1.48.09.2
I .49.49.0
1.5 1.49.1
1.52.1 5.0
1.54.30.7
1.j7.yz.4
2.03.12.9
2.08.31.2
2.12.47.4
2.14.58.9
2.18.49.6
Juge Olivier Thiebaud Gilbert Wacker Jacques Bull Christian A H s ~ Wellmann s Peter Zürich Strässler Hansr. Auer Fred Centenara Carlo
33.36 37.42 36.16 31.45.9
2.19.19.9
34.22 39.00 36.05 3 I .04.3
2.20.3 1.3
LauJequier Francois sanne I1 Bidiville Marc Richard Philippe Menthonnex J.
33-44 36.46 35 .oy 35.28.8
2.21.03.8
AH Steinehrunner M. Zentral- Schneiter Carl vorstand Gericke Willi Bruderer Edi
40.1 I 3 5.23 34.42 32.05.6
2.22.21.6
Frank- Graillot Alain reich Gastaldo Jean-L. Falciola Jean-Cl. Ramus Serge
44.5 I 38. I 7 36.06 32.27.4
2.31.41.4
ASV
35.32 42.5 2 43.43 30.56.2
2.33.03.2
7. GenJve
Mathis Peter Ziirich Beck Elisabeth (mixed) Brändli Heidi Christoffel John
SAS
21
NORDISCHE KOMBINATION
SHM
.
«S'rra» Gaudenz Duri 36.56 Rheinberger Peter 39.24 Meidinger Urs 43.15 Antonini B 35.39.6 2.35.14.6 sc 18 Pellegatta M 40.48 Vigo Adriano 38.07 Medail Patricia 41.56 Ferranti Pietro 37.19.9 2.38.10.9
.
.
VIERER-KOMBINATION SAS
SHM
Klasse Z
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 . 1 I.
Scheuer1Günther. Deutschland
I
2
I
2
3. Faber Marc. Zürich . . . . Mögele Alois. Deutschland . 4 Pellaton Jean.Louis. ETH . Schnöll Josef. Österreich . Steglich Bernd. Deutschland j Gammeter Sepp. ETH . . . 6 Dänzer Hanspeter. ETH . . 7 Stüssi Ueli. s ~ .s . . . . . 12. 8 Bruderer Edi. s ~ .s . . . . 9 Helbling Hansruedi. s ~ .s . I3 14 Io Jequier Francois. Lausanne 15 . 11. Frey Heinz. Bern . . . . . 16 12 Gertsch Pascal. Lausanne . . . . I7 I3 Pfenninger Ernst. s ~ s 18 14 Hagenbach Berni. s ~ .s . . 19. I5 Käppeli Robert. s ~ .s . . . 20. 16 Bull Christian. Genf . . . . 21 . 17 Antonini Benedetto. SAS . . 22 I 8 Hug Werner. St Gallen . .
.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.
Klasse ZZZ I Centenara Carlo. ETH
.
. . .
Klasse V I
.
. . .
. Ellingsen Knut. ETH . . . . . . . . Bollag Hansruedi. Zürich . . . . .
Bucher Claude. Lausanne
.
. . . .
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. . . . . . . .
....
.... ..
I 6 5 98
I6 841
16 985 17 451 I7 5 I7 175 33 I7 580 I7 727 I7 731 17 779 I7 901 1827.2 I8 298 18 594 18 694 I8 825 19 197 I9 481 I9 863 I9 874 20 639 21 050
SAS
SHM
Klasse I
. I. Moor Beat. Bern . . . . . . . . . . . Bollag Hansmedi. Zürich . . . . . 3. Scheuer1 Günther. Deutschland . . . 4. 3. Ellingsen Knut. ETH . . . . . . . 5. Weisshäutel Jan. Tschechoslowakei . 6. 4. Ernst Urs. Bern . . . . . . . . . I
2
2
Steglich Bernd. Deutschland . 5. Bollag Ueli. Zürich . . . . . 6 Stüssi Ueli. SAS . . . . . . . 7 Gammeter Sepp. ETH . . . 8 Dänzer Hanspeter. ETH . . . 9 Helbling Hansruedi. s ~ .s . . Mögele Alois. Deutschland . . 10 Faber Marc. Zürich . . . . . I I . Bruderer Edi. s ~ .s . . . . . I2 Pellaton Jean.Louis. ETH . . 13. Frey Heinz. Bern . . . . . . Schnöll Josef. Österreich . . 19. 14 Epinay Luc. Lausanne . . . . I5 Hug Werner. St Gallen . . . 20 21 16 Antonini Benedetto. s ~ .s . . 22. 17. Jequier Fransois. Lausanne . I8 Decombaz Jacques. Lausanne . 23 24. 19. Gertsch Pascal. Lausanne . . 25 20 Bull Christian. Genf . . . . . 26 2I. Pfenninger Ernst. s ~ s. . . . 27 22 Hagenbach Berni. s ~ .s . . . 28 23 Käppeli Robert. s ~ s .
. . . . . .
. . .
. . . .
.
. . . . .
. .
.
Klasse ZZZ I. Wellmann Peter. ETH 2 Rumesch Ewald. A ~ C G. 3. Centenara Carlo. ETH .
.
Klasse ZV I Caspari Armin. ETH
.
. . . . . .
...
... ... ... . . . ... . . . ... ... ... . . . ... ... . . . . . . . . . ... . . . . . . . .
......
...... ......
10145 70
349
1 0 693
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Klasse V
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MITTEILUNGEN DER SCHRIFTLEITUNG
Der Zentralvorstand des SAS in der Amtsperiode 1968-1971hat seinen Sitz in Genf und setzt sich wie folgt zusammen:
Prksident : Vice-prksident: Chef technique: Trksorier : Secretaire: Materie1: RCdacteur du HASE: Chef des jeunes SAS: Dkleguk FSS : Rkdacteur du
Dr Andre Lacour Renk Koechlin Michel Rey Me Paul Tournier Dr Andre Chamay Yves Bonhote Pierre Dysli Dr J. J. Clavadetscher Willi Gericke
SCHNEEHASE:
Dr Gaspard Wolf
Alle Zuschriften für das nächste Jahrbuch (I 971)sind zu richten an den Schriftleiter:Dr. Kaspar Wolf, ETS, Magglingen. Bezug des SCHNEEHASEN bei: Verlag Dr. Walter Amstutz, Nüschelerstrasse 45, Zürich, Tel. Nr.
051
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Der neue Zentralvorstand. Von links nach rechts: Andre Chamay, Pierre Dysli, Renk Koechlin, Andre Lacour, Yves Bonhote, Michel Rey, Paul Tournier.
Annoncen-Regie: Reklameverlag A. Fitze
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