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Macht Cannabis dumm? Unter der Überschrift „Cannabis macht dumm“ berichteten auch deutschen Massenmedien Ende August von einer neuen Studie, die von einer internationalen Forschergruppe in Neuseeland durchgeführt worden war. Was die weithin gleichgeschalteten Massenmedien Text: Martin Müncheberg dabei verschwiegen, lest Ihr hier.
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EINE WAGHALSIGE FLUCHT Nico Dekker (Name geändert) ist der Besitzer eines Coffeeshops irgendwo in den Niederlanden. Dekker kann nie mehr durch Frankreich reisen aufgrund einer waghalsigen Flucht, die ihm aus einem VW-Bus gelang, der mit Hasch vollgepackt war; es geschah im Verlauf einer Schmuggeloperation, die schiefging. Eine abenteuerliche Geschichte, wie sie Soft Secrets Crime Reporter Charles van Steenhuyzen erzählt wurde (im Originalton). ››
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Die Forscher um Madeline Meier von der Duke University in Durham (USA, Bundesstaat North Carolina) hatten 1037 Studienteilnehmer aus dem neuseeländischen Städtchen Dunedin seit ihrer Geburt in den Jahren 1972 und 1973 begleitet und im Laufe ihres Lebens wiederholt untersucht und befragt. Es handelt
sich hierbei um die bisher aussagekräftigste Studie über den Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und geistiger Leistungsfähigkeit – und zwar unter Berücksichtigung aller sozialen Gruppen und von Kindesalter an. Die Studie wurde erstmals im US-Journal „Proceedings of the National Academy of Sciences“
(PNAS) publiziert und stellte fest, dass der Beginn eines starken Cannabiskonsums vor dem 18. Lebensjahr (der danach 10 bis 20 Jahre lang fortgesetzt wird) mit einer reduzierten Intelligenz im späteren Leben verbunden ist. Wurde der Konsum jedoch erst nach dem 18. Lebensjahr begonnen, wurde die Intelligenz nicht messbar beeinflusst. Davon war in den deutschen Presseberichten jedoch nichts zu lesen – es wurde überwiegend die sinnentstellende Nachricht der deutschen Fortsetzung auf seite 3