Stilblüten der Schreibwerkstatt Itzling 3/2021

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© Johanna Eisenkölbl

Stilblüten

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aus der Itzlinger Schreibwerkstatt Geschichten unterhalten, bringen zum Lachen und regen zum Nachdenken an • Gemeinsames Lesen macht Spaß

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Inhalt Aus der Redaktion 3 4

Kolumne 5

Aus der Redaktion MethodenAkademie des Salzburger Bildungswerkes Familie und Freunde

Geschichten aus der Itzlinger Schreibwerkstatt 6 9

Wir Vaterlosen Erinnerung an den Sommer …

„Unnützes Wissen“ mit Max und Schnüffel 12

Wer hat das Fahrrad erfunden?

Veranstaltungen 12

Termine der Online-Schreibwerkstatt-Treffen

© Johanna Eisenkölbl

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Aus der Redaktion

Liebe Leserinnen und Leser! Die Pandemie hat die Treffen der Schreibwerkstätterinnen und Schreibwerkstätter über den Haufen geworfen. Keine persönlichen Treffen waren möglich und für die nahe Zukunft ist ein „Wann“ auch noch nicht vorauszusehen. Die Möglichkeit, Online-Treffen der Schreibwerkstatt stattfinden zu lassen, ersetzt in keiner Weise die persönlichen Treffen. Doch leider ist die Krise noch nicht ganz überstanden und ich bin froh, die Unterstützung durch das Salzburger Bildungswerk erhalten zu haben, damit die Treffen online stattfinden können. Dadurch ergibt sich auch für neue Schreibbegeisterte die Möglichkeit, dabei zu sein, die aus Zeitgründen oder wegen der Entfernung nicht in die Schreibwerkstatt kommen können. Es ist eine Erweiterung der Schreibwerkstatt und passt gut in die heutige technikdominierte Zeit. Denn es hat sich auch herausgestellt, dass sich Homeoffice bewährt und die Umwelt geschont wird, wenn der Berufsverkehr reduziert werden kann. Es gibt nicht nur einen Weg, ans Ziel zu kommen, sondern mehrere Möglichkeiten. Die Termine für Online-Treffen finden Sie auf Seite 12. Bei Fragen zur Schreibwerkstatt können Sie mich gerne unter 0660-454 11 35 oder per E-Mail johanna.eisenkoelbl@sbw.salzburg.at kontaktieren.

Eure Johanna Eisenkölbl

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Aus der Redaktion

MethodenAkademie des Salzburger Bildungswerkes In der MethodenAkademie kann man interessante Angebote finden, sich weiterbilden und „am Ball“ bleiben, um den eigenen Horizont zu erweitern. Hier finden Sie unter anderem folgende Angebote: • Freitag, 19. November 2021, 14.00 bis 18.00 Uhr Die Krise als Chance: Andrea Thuma setzt sich mit Polarisierung und Spaltungstendenzen in Gesellschaft und Politik auseinander. Sie zeigt Strategien im Umgang mit Polarität im eigenen Umfeld und Handlungsmöglichkeiten für das zivilgesellschaftliche Engagement auf. • Freitag, 10. Dezember 2021, 14.00 bis 18.00 Uhr Einfach ans Ziel kommen: Eva Maria Rauter zeigt Methoden auf, die förderlich sind, um die eigene Persönlichkeit zu entwickeln – sich auf das Hier und Jetzt zu fokussieren, zu reflektieren und daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen, die uns zu uns selbst und den persönlichen Zielen näherbringen. Alle Informationen zu den Workshops und zur Anmeldung finden Sie unter www.salzburgerbildungswerk.at. Bleibt neugierig und bildet euch weiter!

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Kolumne

Familie und Freunde Die Familie ist jetzt wieder in den Mittelpunkt gerückt. Gute Freunde kann man meist an einer Hand abzählen. Die Pandemie zeigt uns, wie wertvoll ein intaktes Familienleben ist – das Miteinander ist wieder wichtig: Zusammenhalt, respektvolle Gespräche führen, Spiele spielen, basteln, miteinander lachen, kochen und aufeinander Rücksicht nehmen. Wir leben in einer Konsumgesellschaft und haben vergessen, was ein Miteinander bedeutet. Der Natur haben wir sehr wenig Beachtung geschenkt. Corona hat uns gezeigt, dass es so nicht weitergehen kann. Durch dieses Ereignis mussten die Menschen sich wieder darauf besinnen, einen respektvollen Umgang zu pflegen, und wir alle sollten – nicht nur in dieser Zeit – aufeinander achten. Die Natur macht es uns vor. Sie nährt sich gegenseitig, hier findet ein Geben und Nehmen statt. Auch gute Freunde sind deshalb wichtig, besonders, wenn Menschen alleine leben. Es entsteht durch gute Freunde ein Miteinander, das Für-einander-da-Sein ersetzt in manchen Fällen die Familie. Die Erfahrung, was wichtig ist und was man wirklich für ein glückliches, friedvolles Leben braucht, ist vor allem auch für die junge Generation wichtig. Man muss sich wieder bewusst machen, wie wertvoll das eigene Leben ist und nicht die Zeit damit vergeuden, sich der Konsumwelt unterzuordnen. Weniger ist mehr – die Lebensqualität ist wichtig. Bleiben Sie gesund und achten Sie aufeinander!

Johanna Eisenkölbl

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Geschichten aus der Itzlinger Schreibwerkstatt

Wir Vaterlosen Es war eine fürchterliche Zeit, die Kriegs- und Nachkriegszeit, trotzdem fallen mir einige Episoden ein, die zum Schmunzeln anregen. Einige davon will ich hier niederschreiben. Zwischen dem Pfarrhaus und dem Mesnerhaus haben die Veteranen des Dorfes, noch gezeichnet von der gerade erlebten bzw. überlebten Zeit, ein Kriegerdenkmal errichtet. Zwei Marmortafeln, mit einer riesigen Kette abgesperrt – „Nie wieder!“. Auf der linken Tafel waren die gefallenen Soldaten des Ersten, auf der rechten die des Zweiten Weltkrieges angeführt. Es waren derer wesentlich mehr. Wir Buben konnten damals schon lesen oder zumindest die Namen entziffern. Das ging nicht so einfach. „Schau, dort der Hussauf Matthias, das ist mein Vater“, sagte der Seppl. – „Das ist dein Vater? Du bist ja der Möschtl Seppl!“ – „Ja, Hussauf ist der Schreibname und Möschtl der Hausname, genau gesagt Mirtl im Tale.“ Manche Schulkameraden hatten sogar drei Namen. Den richtigen Schreibnamen, den Hausnamen und dann kam oft noch ein Spitzname dazu. Der Schweiger Rudi hieß David – warum? Keine Ahnung. Der Loisi war der Lange. Er war wirklich einen halben Kopf größer als wir anderen. Jetzt aber zu meiner Geschichte: Eine beliebte Freizeitbeschäftigung von uns Buben war das Spiel „Räuber und Gendarm“. Die Einteilung lautete „Oberdorf gegen Unterdorf“. – Ich habe mein Heimatdorf in einer anderen Geschichte bereits vorgestellt. Nun kam eine zweite Variante ins Spiel, die sich bald noch größerer Beliebtheit erfreute: die Vaterlosen gegen den Rest. Wir Vaterlosen waren die Mehrheit und unbezwingbar. Wir kannten keinen Zapfen-

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Geschichten aus der Itzlinger Schreibwerkstatt streich und unsere Mütter drückten meistens ein Auge zu, wenn wir in der Spielleidenschaft die Turmuhr ignorierten. Der Georg war ein armes Schwein. Sein Vater war der Dorfschuster. Der Georg hieß eigentlich bei uns der „Schuaster Schorschi“. Wenn der Schorschi den Zapfenstreich überschritt, gab es Tränen, genau gesagt Riemen und Tränen, denn in der Schusterwerkstatt hingen genügend Riemen an der Wand. Auch der Naz hatte einen strengen Vater und die Meiers, Nazens Eltern, hatten Ziegen. Die mussten beaufsichtigt werden. Was tun: Ziegen hüten oder der Räubermannschaft helfen? Die Räubermannschaft war in der Minderheit, die brauchten den Naz dringend. Die Ziegen brauchten den Bewacher nicht, die suchten ihr Futter auch ohne Aufseher in fremden Wiesen und Gärten. Die Mutter wartete ungeduldig daheim mit dem Milchschemel auf die Ziegen, der Vater mit dem Stock auf seinen Jüngsten. Wir Vaterlosen spielten hemmungslos weiter und wurden in der Dämmerung sehnsüchtig von unseren Müttern mit Speis und Trank erwartet. Ja, wir Vaterlosen wurden beneidet, das muss man sich einmal vorstellen. Ein Vaterloser ist dann doch einmal aufgefallen. Es war der Zumsi, ich glaube, sein Name war Heinz. Seine Mutter war Postmeisterin und Zums kannte keine Sperrstunde. Noch dazu verfügte Zums über ein Fahrrad, ein Damenrad, das war ein Privileg. Er schaffte die Kurve beim Kastanienbaumrennen im Schulhof mit Bravour. Seine Kurventechnik erreichte niemand, seine blutenden Knie auch nicht. Es war zur Weihnachtszeit, die Huatara Buam, fünf an der Zahl, führten das Adventspiel der Herbergsuche im Dachboden des Lagerschuppens vom Lederhandler auf. Ihr Vater, vormals Hutmacher im Ort, daher Huatara Buam, stand ebenfalls auf der Marmortafel des Kriegerdenkmals. Da niemand die Vorbereitung zum Weihnachtsspiel

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Geschichten aus der Itzlinger Schreibwerkstatt stören sollte, ersuchte der ältere „Huatara“ den Herrn Pfarrer, einen unerlaubten Eintritt zu verhindern. Der Zugang zum Dachboden war eine angelehnte Leiter und endete an einer Bodentür. Das Drama begann, als Zumsi – er war „Mitglied des Ensembles“ – zu spät kam. Er wollte unbedingt noch zu seinen Schauspielfreunden, der Pfarrer blockierte aber den Zugang. „Ich muss hinein“, so der Zums. – „Ich darf niemand hineinlassen, ich habe es versprochen“, so der Pfarrer! Die Diskussion ging hin und her, bis dem Zums die Geduld riss und er dem Pfarrer ins Wadl biss! Der Zugang zur Bühne war freigekämpft und der Zums, genau gesagt der Heinzi, hieß in Zukunft offiziell im Dorf der„Pfarrerwadleinibeisser Heinzi“.

Geschrieben von Ernst Griehser

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Geschichten aus der Itzlinger Schreibwerkstatt Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst.

Hans Christian Andersen

Erinnerung an den Sommer … Ja, es gab Stunden in meinem Leben, ich erinnere mich sehr gut, da war alles intensiv, faszinierend. Da erlebte, erfuhr ich etwas, was mich ganz erfasste. Und was mir in Erinnerung blieb. Wie eine Art Sternstunde, wie ein unbezahlbares Geschenk, eben etwas Wesentliches, das mir tiefe Berührung schenkte und mir deshalb im Herzen unvergesslich blieb. Und das, wovon ich spreche, ist nicht notwendigerweise im Sommer geschehen. Doch es war herzlich, lebendig, frei und sommerlich leicht, beschwingt, beflügelnd. Während ich diese Zeilen schrieb, sind mir einige Situationen eingefallen, die diesen Charakter in sich trugen. Zunächst erwähne ich ein paar davon, ohne logischen, inneren Zusammenhang, ohne überlegte Reihenfolge, einfach, weil sie mir jetzt in Erinnerung getreten sind und treten ... Da war mein allererster Kinobesuch, auch ein einmaliger – denn mein Vater ging mit meinem älteren Bruder und mir in einen Karl-May-Film ... Winnetou ... Oh ja. Diese Charaktere von Winnetou und Old Shatterhand – das begleitete mich noch beim Heimgehen. Und irgendwie dieses märchenhaft Positive – ihre Freundschaft, ihre Treue zueinander, ihr absolut selbstloser Einsatz für das Gute, für die Gerechtigkeit und eben – dieser in ihnen existierende aufrechte Gang. Ja, da war das Böse, das Bedrohliche. ... übrigens – ich glaube, andere Erinnerungen dieser Art zähle ich doch gar nicht mehr auf, weil ich irgendwie in dieses Bild, in diese Szene hineinfalle und mich darin vertiefen will.

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Geschichten aus der Itzlinger Schreibwerkstatt Denn – auf die aktuelle Weltsituation übertragen, stünden Winnetou und Old Shatterhand heute auf völlig verlorenem Posten. Sie würden beschimpft, bedroht, geschlagen, erhielten Geldstrafen, erhielten Anzeigen, würden in ihrer unumstößlichen Herzensehrlichkeit diffamiert, als die Bösen, als die Lügner, Verbrecher, als verantwortungslose Spinner hingestellt, die aus einer Ecke kommen, die ein Denken, Fühlen und Handeln fantasieren, das jeglicher Grundlage, Sachlichkeit und Wahrheit entbehrt, das pure Feindschaft gegen die Wahrheit, gegen die Menschlichkeit inszeniert. Als wären sie die Menschheitsgefährder schlechthin, als wären sie ein unerträglicher Stachel in der Menschengemeinschaft, von dem die Welt befreit werden muss, als wären sie aus dem ewiglich bösen, dunklen Abgrund in die Existenz dieser Welt emporgestiegen bzw. hereingetreten – mit einzig der Absicht, zu zerstören, zu schaden, zu schänden, das Leben in seiner Wurzel zu gefährden. Ja – ich war damals zehn Jahre, ein naiver, recht orientierungsloser kleiner Bursche. Und der Film war eine Art Gerechtigkeitsfanal, eine Art Urhymne auf das Gute – für Freundschaft, Treue, Miteinander, ja Liebe … Denn nur die Liebe nimmt diesen Kampf gegen das Böse so selbstlos auf. Nur die Liebe ermöglicht diese unverbrüchliche Freundschaft zwischen dem Indianer und dem Weißen, die aus völlig verschiedenen Welten stammen und die in ihrem Bewusstsein ein Herz und eine Seele sind, wofür sie kaum Worte brauchen. Denn ihre Verbundenheit geschah nicht in erster Linie über den Verstand. Da sprachen vor allem ihre Herzen, ihr Mut und ihr tatkräftiges unbeirrbares Handeln. Da war gar ein tiefes Einvernehmen über nächste notwendige Handlungsschritte, auch lebensbedrohliche Gefahren abzuwenden – da war ein wissendes Fühlen, was der andere gerade denkt, auch gar, ob er in Gefahr ist. Da war eine Klarheit, wer was aus eigener Initiative übernimmt. Und, da war eine Sprache, die würdevoll, ohne zu plappern, das Wesentliche knapp und kurz ausdrückt – denn es gab auf einer tieferen Ebene ein

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Geschichten aus der Itzlinger Schreibwerkstatt Verstehen ohne Worte. Intuition, Wahrheit, Mut, Klarheit, Einsatz des eigenen Lebens, wohlüberlegte Strategie – all das floss von den beiden ineinander, zusammen – auf Augenhöhe und auf Herzensebene waren die beiden im Film sichtbar auf dem möglichen Höhepunkt einer menschlichen Heldenreise. Und da war nicht viel Vorwissen über ihr Leben, ihre Lebensgeschichte. Nein. Wie in einer Kurzgeschichte nur der Fokus auf das Wesentliche, das gemeinsam zu Durchstehende. Und heute – ich hatte als kleiner Junge irgendwie diesen Film als Herzensvolltreffer, als Herzensgeschenk vielleicht in seiner ganzen Botschaft der Weltereignisse, der Grundsituation des Weltzustandes erfasst. Intuitiv. Als eine Art Vorbereitung. Im Verstehen. In der Klarheit. Ja, da gibt es zwei Seiten. Und eine Seite ist nicht gut, meint es böse, will nur Land, Geld und Macht, geht über Leichen dabei. Ist bereit zu lügen und zu betrügen, gar zu töten. Ja, so ist die Welt – seit Jahrtausenden. Und die brutale Behandlung der Indianer – ein allertraurigstes, jedoch dieses Unrecht geschickt beleuchtendes Beispiel. Und mit dem tiefen Gefühl, als wir vom Kino damals heimfuhren – ich weiß, auf welche Seite es gilt, sich zu stellen …

Geschrieben von Dieter Heudecker

© Johanna Eisenkölbl

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„Unnützes Wissen“ mit Max und Schnüffel

Wer hat das Fahrrad erfunden?

© J. Lina

1817 entwickelte der badische Forstbeamte Karl von Drais eine Laufmaschine auf zwei Rädern. Später nannte man dieses einspurige Rad „Draisine“. Er erfand es als Alternative zum Reitpferd und meldete sein Laufrad 1818 zum Patent an. Die Draisine oder Laufmaschine wurde mit Menschenkraft angetrieben und hatte keine Pedale. Das Laufrad glich schon damals dem heutigen Fahrrad. Der Erfinder Karl von Drais unternahm am 12. Juni 1817 eine längere Fahrt mit seinem Rad; für vier Stunden Wegzeit zu Fuß brauchte er mit seinem Laufrad nur eine Stunde. Er erreichte ohne große Anstrengung eine Geschwindigkeit von ca. 15 km/h. Das war damals eine Sensation. Sein Laufrad geriet jedoch in Vergessenheit, da er die Zeit von 1822 bis 1827 als Landvermesser in Brasilien verbrachte. Nach seiner Rückkehr verbesserte er seine Maschine mehrmals und fuhr das Fahrzeug bis zu seinem Tod. Bereits zur Zeit von Karl von Drais gab es Kinderlaufräder, sogenannte „Celeretten“. Das LaufradExemplar von Karl von Drais steht heute im Prinz-Max-Palais in Karlsruhe.

Veranstaltungen

Online-Schreibwerkstatt-Treffen: • Mittwoch, 13. Oktober 2021, 17.00 bis 19.00 Uhr • Dienstag, 23. November 2021, 17.00 bis 19.00 Uhr • Dienstag, 14. Dezember 2021, 17.00 bis 19.00 Uhr

Impressum: Für Inhalt und Grafik verantwortlich: Salzburger Bildungswerk, ZVR: 200288147 • September 2021 • Strubergasse 18/3 • 5020 Salzburg • Tel: 0662-872691-0 • Fax: 0662-872691-3 • E-Mail: office@sbw.salzburg.at • www.salzburgerbildungswerk.at • Namentlich gekennzeichnete Beiträge drücken die Meinung der Autorinnen bzw. Autoren aus. Sie müssen sich nicht immer mit der Auffassung des Herausgebers decken.


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