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QTA-Kollektivvertrag erhält Feinschliff

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Seit der Einführung des Kollektivvertrags melden sich immer mehr Reisebüros, die sich an diesem verlässlichen Provisionssystem und den damit verbundenen Aktionen beteiligen wollen. Die Rückmeldungen von den bereits aktiven Partnern sind durchweg positiv, wobei vor allem die Anregungen und Innovationsvorschläge aus dem täglichen Umgang mit dem System sehr hilfreich sind. Dank dieser Impulse erhält der Kollektivvertrag laufend einen noch besseren Feinschliff.

So hatte es teilweise zu Irritationen geführt, dass auf den Auftragsbestätigungen für Reisebuchungen über den Kollektivvertrag lediglich die Adresse der Buchungszentrale angegeben war. Diesbezügliche Änderungswünsche der Reisebüros wurden prompt umgesetzt: Bei allen Buchungen über NEO wird mittlerweile die Reisebüroadresse mit ausgedruckt, bei myJACK/Bewotec ist die entsprechende Umstellung gerade in der Fertigstellung. Eine rasche und unkomplizierte Lösung gibt es für Buchungen über den TUI TicketShop, der ja bekanntlich nicht Teil des Kollektivvertrags ist. Die genannten Vorgänge können weiterhin über die an sich „ruhende“ TUI Agentur abgewickelt werden, die TUI TicketShop Kachel bleibt somit aktiv. Reisebüros können auf diesem Weg mit Sofortüberweisung Buchungen im TUI TicketShop problemlos vornehmen, die Flugtickets werden unmittelbar nach Geldeingang bei TUI ausgestellt. Klarheit gibt es auch bei TUI Villas, die ebenfalls nicht über den Kollektivvertrag abgerechnet werden. Diese sind weiterhin über die eigene Agentur gemäß der vereinbarten Verprovisionierung buchbar.

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Bei den QTA-Specials wurde auf Wunsch vieler Reisebüros die Laufzeit von einer Woche auf 14 Tage verlängert. Diese regelmäßigen Sonderaktionen, die exklusiv Teilnehmern am Kollektivvertrag vorbehalten sind, gelten nunmehr jeweils zwei Wochen und geben somit Reisebüros und Kunden mehr Zeit für eine aktive Bewerbung, Beratung und Buchung. Die Auswahl der Specials in Zeiten wechselnder Reisebestimmungen ist durchaus herausfordernd. So muss Bereichsleiterin Sabine Gnyp bei jedem Special die aktuelle Situation und die Nachfrage nach der Destination abwägen: „Wenn wir etwa ein Spanien-Special auflegen, beobachten wir nicht nur die tagesaktuelle Lage und die momentanen Testvorschriften. Wir planen langfristig, konkret bis Ende Oktober, denn da wird sich noch viel ändern. Außerdem gibt es mittlerweile sehr viele Geimpfte und Genesene, bei denen sich kein Problem bei der Einreise ergibt.“

Ideen für neue, attraktive Specials gibt es jedenfalls genug. An der Erweiterung des Angebots im Rahmen des Kollektivvertrags wird laufend gearbeitet. All das und die zusätzlichen Systeminnovationen werden den teilnehmenden Reisebüros sicherlich auch künftig noch viel Freude und Ertrag bescheren!

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