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«Habe gemerkt, dass ich bei den Leuten bin»

Vom 22. bis 27. August werden im russischen Kazan die WorldSkills ausgetragen, die alle zwei Jahre stattfindenden Weltmeisterschaften der Berufsleute.

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Am 27. Juli verlud die 42-köpfige Schweizer Delegation – darunter nicht weniger als 10 Zentralschweizer – auf dem Werksgelände der Ruag in Emmen ihr Material für den Wettkampf. Auch der Buchrainer Konstrukteur Simon Herzog von der RUAG Schweiz AG wird in Kazan um WM-Gold kämpfen. Mittlerweile sind die jungen Berufsleute wieder intensiv mit ihrem persönlichen Training beschäftigt – und fiebern der Abreise am 16. August entgegen. Bericht Seite 3

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Brand eines Wohnhauses – Ursache geklärt Am 5. August geriet an der Luzernerstrasse in Ebikon ein Wohnhaus in Brand. Die Brandursache ist geklärt. Grund für den Brand war unbeaufsichtigtes Kochgut. Am Montag, 5. August 2019, um 14:24 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass an der Luzernerstrasse 74 in Ebikon ein Brand ausgebrochen sei. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Teil des Dachstockes des Mehrfamilienhauses bereits in Vollbrand. Die Brandursache konnte durch die Brandermittler der Luzerner

Polizei geklärt werden. Ursache war eine Pfanne mit Öl, welche auf der Herdplatte erhitzt wurde und in Brand geriet. Nach dem Löschversuch mit Wasser fing die Küche Feuer, welches auf die weiteren Räumlichkeiten übergriff. Der entstandene Sachschaden am Gebäude (vermutlich Totalschaden) kann derzeit nicht beziffert werden. Die Bewohnerin wird an die zuständige Staatsanwaltschaft Emmen verzeigt.

Vergessenes Kochgut ist eine häufige Brandursache. Einfache Tipps für mehr Sicherheit: • Lassen Sie ihr Kochgut nie unbeaufsichtigt auf der eingeschalteten Herdplatte. Dies gilt auch für den Backofen. • Der Kochherd ist keine Ablagefläche – weder für Zeitungen, Küchentücher, Putzlappen, Einkaufstaschen noch Ihr neues Mobiltelefon. • Und der einfachste Tipp: Bevor Sie Ihre Wohnung verlassen – egal für wie lange: Blick zurück!

Einsatz für eine intakte und lebenswerte Umwelt Am 31. August 2019 findet in Ebikon der kantonale Giftsammeltag statt. Vormittags von 9 bis 12 Uhr können beim alten Do it Areal Chemikalienabfälle aus dem privaten Haushaltsbereich abgegeben werden. Giftabfälle aus dem privaten Haushalt können am 31. August 2019 an der Rischstrasse 23 in Ebikon für eine fach- und umweltgerechte Entsorgung abgegeben werden. Angenommen werden Chemikalienabfälle wie Farben, Lacke, Klebstoffe, Reinigungsmittel oder Kosmetika. Eine komplette Auflistung der retournierbaren Haushaltchemikalien finden Sie unter www.ebikon.ch unter dem Stichwort „Entsorgung“. Schülerinnen und Schüler auf Abfalltour Die Oberstufe Ebikon beteiligt sich am kantonalen Giftsammeltag und nimmt diesen Tag zum Anlass, sich mit dem Thema Abfallentsorgung und Umweltschutz bewusst auseinander zu setzen. Insgesamt drei Klassen werden in Ebikon unterwegs sein, um die Quartiere, Strassen, Parks und

Plätze von achtlos weggeworfenem Abfall zu befreien. „Dieser Einsatz soll die Oberstufenschülerinnen und –schüler zum Thema Abfallentsorgung sensibilisieren“, erklärt Daniela Städelin, Projektleiterin Umwelt & Energie der Gemeinde Ebikon. Achtlos weggeworfener Abfall beschäftigt auch den Ebikoner Werkdienst tagtäglich. Von illegal deponiertem Abfall bei den Sammelstellen zu fahrlässig weggeworfenem Abfall auf Wiesen und in Hecken trifft dieser alles an. Damit auch die Bevölkerung das Ausmass des Litterings in Ebikon vor Augen geführt bekommt, werden die Schülerinnen und Schüler ihre gefüllten Abfallsäcke beim alten Do it Areal aufreihen. Für ihren Einsatz am Giftsammeltag erhalten die Schulklassen einen Zustupf in ihre Klassenkassen. Caroline Wüst liest aus ihrem neuen Bilderbuch Ebenfalls mit dem Thema Abfall und Umwelt beschäftigt sich das neue Bilderbuch von Caroline

Wüst. Die Geschichte handelt von der Rotseefee, welche in ihrem Zuhause am Rotsee eines Tages auf etwas stösst, was sie noch nie gesehen hat. Mit Hilfe ihrer Freunde findet sie schliesslich heraus, dass es sich bei diesem geheimnisvollen Ding um eine weggeworfene Aludose handelt. Das Bilderbuch führt die einzigartige Natur rund

um den Rotsee vor Augen – und verdeutlicht die Verletzlichkeit von Tier und Umwelt. Um 10.00 und 11.00 Uhr findet eine Lesung von und mit der Autorin an der Rischstrasse 23 statt. Das Buch ist ab dem 16. August 2019 bei der Gemeinde Ebikon, der Rotseefähre oder unter rotseefee@bluewin.ch für CHF 23.50 erhältlich.


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Rontaler reist an die WorldSkills Nächste Woche kämpft Konstrukteur Simon Herzog (20) aus Buchrain um BerufsWM-Gold. Wir sprachen mit ihm vor seinem Abflug nach Russland. Das Interview führte Daniel Schwab. Simon Herzog, am 23. August beginnen im russischen Kazan die Berufsweltmeisterschaften. Mit welchem Ziel gehst du an den Start? Simon Herzog: Ich will an den vier Wettkampftagen meine bestmögliche Leistung abliefern. Wenn mir das gelingt, sieht es gut aus. An den Vorbereitungswettkämpfen habe ich gemerkt, dass ich bei den Leuten bin. Welche Konkurrenten fürchtest du am meisten? Herzog: Die Asiaten, weil sie sehr schnell arbeiten. Und welche unvorhergesehenen Situationen? Herzog: Darüber mache ich mir keine Gedanken. Ich habe da volles Vertrauen in SwissSkills. Die haben die nötige Erfahrung und wissen, wo Gefahren lauern können. Wir gehen ja auch ein paar Tage vor Wettkampfbeginn nach Kazan. So

können wir uns an das Essen, an die Temperaturen usw. gewöhnen. Wie sieht deine Prüfungsaufgabe aus? Herzog: Das erfahren wir erst eine Viertelstunde vor Wettkampfbeginn. Wo siehst du deine Stärken? Herzog: Ich bin recht ruhig und lasse mich nicht schnell ablenken. Was gefällt dir an deinem Beruf am meisten? Herzog: Dass man am PC einen Gegenstand konstruieren kann, den man nachher in den Händen hält. Wenn er dann eingebaut wird und das Ding letztlich funktioniert, ist das immer ein gutes Gefühl. Wie hast du dich auf die WM vorbereitet? Herzog: Nach Weihnachten habe ich angefangen, bei meinem Arbeitgeber Ruag wöchentlich einen Tag zu trainieren, bei Bedarf auch am Wochenende. Vor einem Monat habe ich den Trainingsaufwand auf zwei Wochentage erhöht, seit letzter Woche trainiere ich sogar 100 Prozent. Ich löse Aufgaben, die mir mein Experte zuschickt, oder aber alte WM-Aufgaben.

überblick Wie hat dich dein Arbeitgeber, die Ruag Schweiz AG, bei der WMVorbereitung unterstützt, wie der Berufsverband? Herzog: Mein Arbeitgeber Ruag hat mir Zeit und Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Wenn ich irgendetwas benötigte, half man mir sofort. Auch Spesen wurden bezahlt, wenn ich irgendwohin musste. Der Berufsverband unterstützte mich ebenfalls, zum Beispiel indem er an der Luga einen öffentlichen Vorbereitungswettkampf unter reellen Bedingungen organisierte. Das heisst, dass es laut ist und dir die Zuschauer bei der Arbeit über die Schulter schauen. Was hat dir in der ganzen Vorbereitung am meisten imponiert? Herzog: Das Mentaltraining durch SwissSkills. Im Wettkampf geht es letztlich darum, wer am resistentesten gegenüber Stress und Ablenkung ist. Für mich ist klar, dass die ersten zehn Ränge aufgrund der mentalen Stärke vergeben werden. Das ist sicher auch etwas, das man fürs Leben mitnehmen kann. Auf welchen Gegenstand kannst du in Kazan unmöglich verzichten?

Bereit für Kazan: Konstrukteur Simon Herzog mit seinem Experten Lorenz Emmenegger. Bild apimedia

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Herzog: Auf meine Kopfhörer. Während dem Wettkampf werde ich Musik hören, damit ich den Trubel rundherum nicht mitbekomme. Wie geht es bei dir nach der WM weiter? Herzog: Ich arbeite sicher bis Ende Jahr bei Ruag weiter. Dann gehe ich ins Militär. Was danach kommt, ist offen.


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Beschwerden verzögern Baustart des Bushub-Provisoriums Da der Bau des Bushubs aufgrund von Einsprachen bisweilen blockiert ist, plante die Gemeinde Ebikon ein BushubProvisorium. Weil auch gegen dieses Beschwerden eingereicht wurden, soll eine Übergangslösung den einwandfreien Busbetrieb per Fahrplanwechsel 2019 sicherstellen. Der Bushub in Ebikon ist ein zentraler Bestandteil des Luzerner Agglomerationsprogramms und wird von den Rontaler Gemeinden und vom Kanton unterstützt. Jedoch blockieren Einsprachen das geplante Vorhaben. Um den Passagierinnen und Passagieren ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 trotzdem einfache Umsteigeverbindungen zu ermöglichen, hat der Gemeinderat die Planung einer provisorischen BushubLösung aufgenommen und im Dezember 2018 öffentlich ausgeschrieben. Gegen dieses Provisorium sind ebenfalls Beschwerden eingegangen. Eine davon ist bis heute beim Kantonsgericht hängig. Provisorium beim alten SBB-Güterschuppen geplant Das Bushub-Provisorium, bestehend aus provisorischen Halte-

kanten, soll auf dem Bahnhofvorplatz entstehen, wo heute der alte Güterschuppen der SBB und die Voliere stehen. „Die Abbrucharbeiten am Güterschuppen und der Voliere sind bewilligt und starten Mitte August 2019. Doch solange die Beschwerde beim Kantonsgericht noch hängig ist, darf der freiwerdende Bahnhofvorplatz noch nicht als provisorischer Bushub umgestaltet werden“, erklärt Hans Peter Bienz, Gemeinderat Planung & Bau.

Einsatz für eine kundenfreundliche Übergangslösung Bis der Bau des Bushub-Provisoriums abgeschlossen ist, sind öVReisende auf eine kundenfreundliche Übergangslösung angewiesen. Vor diesem Hintergrund erarbeitet die Gemeinde nun gemeinsam mit der VBL, VVL und dem Kanton die Grundlagen für einen Busbetrieb, wie er jeweils auch bei Bahnersatzbussen organisiert wird. Die Busse der Linien 22, 23 und 30 sollen sich demnach parallel zum heutigen

Güterschuppen aufstellen, um Passagiere ein- und aussteigen zu lassen. Die Linien 26 und 111 wenden weiterhin auf dem Platz zwischen Güterschuppen und Bahnhofsgebäude. Die Linie 1 verkehrt während dieser Zeit auf der Kantonsstrasse über die Haltestelle Hofmatt und setzt den Kurs bis zur Mall respektive Kriens fort, ohne zum Bahnhof Ebikon abzubiegen. Für öV-Reisende entstehen mit dieser Übergangslösung längere Umsteigewege.

Der Bushub Ebikon als zentrale Verkehrsdrehscheibe.

Konstituierung Gemeinderat Adligenswil Am 16. Juni 2019 hat die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates stattgefunden. Mit 956 Stimmen hat Gisela Widmer Reichlin (SP) im ersten Wahlgang den Sprung in den Gemeinderat geschafft. Gemäss Gemeindeordnung werden die Mitglieder des Gemeinde-

rates nicht mehr direkt in die Ämter gewählt. Ausnahme dabei bildet das Amt des Gemeindepräsidiums, welches durch Ursi Burkart-Merz (CVP) ausgeübt wird. Sie wurde durch die Stimmberechtigten direkt ins Amt gewählt. Der Gemeinderat hat an seiner konstituierenden Sitzung vom 11. Juli 2019 die

Ämter für den Rest der Amtsdauer 2016-2020 wie folgt den einzelnen Ratsmitgliedern zugewiesen: Ursi Burkart-Merz (CVP) Gemeindepräsidentin Gisela Widmer Reichlin (SP) Bauvorsteherin

Ferdinand Huber (SVP) Sozialvorsteher Felicitas Marbach-Lang (CVP) Bildungsvorsteherin; Peter Stutz (FDP.Die Liberalen) Finanzvorsteher

Amtliche Mitteilungen Ebikon Öffentliche Auflagen Aussenbestuhlung auf Holzpodest entlang Kantonsstrasse auf einer Fläche von 3.5 m2 Food Corner, Emrah Korkmaz, Zentralstrasse 2, 6030 Ebikon; Zentralstrasse 2, Gst.-Nr. 595, Geb.-Nr. 351; Öffentliche Auflage vom 5. August bis 24. August 2019

Baubewilligungen 5. August 2019 Erstellung Autounterstand aus Beton; Anton Emmenegger und Christine Emmenegger-Herger, Sonnhaldeweg 20, 6030 Ebikon; Sonnhaldeweg 20, Gst-Nr. 721, Geb.-Nr. 2454 5. August 2019 Mall of Switzerland Ausstellungsraum MA.1.O11.sho.01 Emil Frey AG, Luzernerstrasse 33 + 48, 6030 Ebikon; Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 5. August 2019 Luft/Wasser-Wärmepumpe aussen aufgestellt Matthias Bucher und Melanie Nideröst, Elfenausstrasse 42, 6005 Luzern; Aeschenthürlistrasse 20A, Gst.-Nr. 2131, Geb.-Nr. 1910

5. August 2019 Sitzplatzüberdachung mit Verglasung Franz und Theresia ThalmannStalder, Höchmattweg 4, 6030 Ebikon; Höchmattweg 4, Gst.-Nr. 675, Geb.-Nr. 401 7. August 2019 Erweiterung und Neuerstellung von Zweiradunterständen Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon; Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281 7. August 2019 Umzug Ausstellung Verkehrshaus der Schweiz von MA.2.L15 nach MA.2.Q15 Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., 2C rue Albert Borschette, L-1246 Luxenbourg, vertreten durch Mall of Switzerland, Center Management; Ebisquare-Strasse 1, 6030 Ebikon; Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 7. August 2019 Mall of Switzerland Ausbau Pop-up-Store Camp David + SOCCX MA2. L15.sho.01 CL Swiss GmbH, Chamerstrasse 44, 6331 Hünenberg; Ebisquare-Strasse 1, Gst.Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678


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A Night To Remember Ebikon steht eine hoffentlich unvergessliche Nacht bevor. Am Samstag, 24. August findet nämlich bei der alten Landihalle das erste Blue Aid Festival statt. Was als Maturaarbeit von Till Rether und Nicolas Koch begann, steht kurz vor der erfolgreichen Durchführung. Hier gibt es die wichtigsten Informationen zum Benefizkonzert in der Übersicht. Das Festival Zu guter Musik feiern, und das für einen guten Zweck. Genau darum geht es beim Blue Aid Festival Ebikon. Der Äbiker Till Rether und sein Schulkollege Nicolas Koch haben die Benefizveranstaltung als Maturaarbeit aus der Taufe gehoben. Nun, wenige Wochen vor der Durchführung, ist aus dem Kleinprojekt eine Riesensache geworden. Und das ist gut so. Das Blue Aid Festival findet am 24. August 2019 auf dem Gelände rund um die alte Landihalle in Ebikon (hinter dem M-Parc) statt. Der Erlös kommt vollumfänglich der

Hilfsorganisation Mary’s Meals zugute. Die rund 750 Besucherinnen und Besucher erwartet eine Veranstaltung, die es in Sachen Organisation, Infrastruktur und Line-up durchaus mit namhaften Festivals aufnehmen kann. Für Verpflegung ist gesorgt, die «RG Chochi 69» steht am Grill. Gegen den Durst bei heisser Atmosphäre sorgen tankweise Chopfab und andere Erfrischungen. An der Bar klingt der Abend dann stimmungsvoll aus. Festivalherz, was willst du mehr? Die Acts Denn auch musikalisch schöpfen Till Rether und Nicolas Koch aus dem Vollen. Der Kern der hoffentlich rauschenden Partynacht stellt das Line-up dar. Den Organisatoren ist es gelungen, ein echtes Festival-Programm auf die Beine zu stellen. So heizt der junge Blueser Dominic Shoemaker zur Eröffnung tüchtig ein. The Gardener & The Tree sind auf etlichen

Gönner Möchten Sie das Blue Aid Festival unterstützen? Und Ihr Name somit auf dem Bühnenbildschirm erscheinen? Wenn ja, können Sie dies unter folgender IBAN betätigen: IBAN: CH67 8080 8008 1436 110 6 Blue Aid Lucerne Sagenhofweg 8 6030 Ebikon Raiffeisenbank Luzern

Festivals im Land regelmässige und gerne gesehene Gäste. Ihr Auftritt am Blue Aid Festival rundet ihre Open-Air-Tour standesgemäss ab. Als eigentlichen Coup konnten Till und Nicolas Baba Shrimps verpflichten. Seit Jahren gehören diese fest zur Schweizer Musikszene. Soeben haben sie die Musikschweiz mit ihrer neuen Single «Souvenir» beglückt. Wer danach noch Platz in den Ohren hat, kriegt von Pnøh noch mächtig etwas geboten. Die Brassband der BML Talents führt das Publikum mit sattem Bläsersound durch die Geisterstunde. All diejenigen, die danach immer noch Kraft zum Tanzen haben, warten sehnlich auf den in Ebikon weit herum bekannten DJ Toni-E. Mit Partysound von damals bis heute wird er dafür sorgen, dass schon die erste Ausgabe des Blue Aid Festival Ebikon unvergesslich bleiben wird. Die Tickets Die Tickets sind für den Preis von 34.90 (Jugendliche) beziehungsweise 57.90 (Erwachsene) zu haben. Der Vorverkauf läuft über die Website blue-aid-festival.ch. Wir ganz Spontane wird es auch noch eine beschränkte Anzahl Tickets an der Abendkasse zu ergattern geben. Doch wer auf Nummer sicher gehen will, der sollte sich seine Karte rechtzeitig online besorgen. Seit Kurzem gibt es auch die Möglichkeit, 2 x 2 Tickets zu

gewinnen. Die Verlosung wird auf Facebook und Instagram durchgeführt. Wer dem Festival bereits folgt, der ist klar im Vorteil. Give it a like, so holt man schnell auf und hat die Chance, etwas für den guten Zweck zu tun, ohne dafür zu bezahlen. Die gute Sache Wann hat man schon mal die Chance, in Ebikon eine unvergessliche Party zu feiern und dabei noch Gutes zu tun? Richtig, eigentlich nie. Da kommt das Blue Aid Festival also wie gerufen. Wer Till und Nicolas bei diesem tollen Projekt unterstützen möchte, der sollte sich beeilen. Termin notieren, Ticket besorgen und am 24. August mitfeiern. Let’s make a night to remember! Blue Aid Festival Ebikon Samstag, 24. August 2019 – Ab 17 Uhr – Ehemalige Landi-Halle, Ebikon Tickets Unter www.blue-aid-festival.ch

Programm 17.00 Türöffnung 17.30 Dominic Shoemaker 20.00 The Gardener & The Tree 22.00 Baba Shrimps 23.15 Pnøh 00.30 DJ Toni-E

Rückblick und Ausblick der Sport- und Kreativwochen 2019 Die letzte freizeitspass-Woche im Frühling 2019 ist Vergangenheit und über 380 Kinder aus Ebikon, Buchrain und Dierikon konnten in verschiedenen Kursen schnuppern und ihre Ferientage zu Hause sinnvoll gestalten. Von Sportangeboten wie Tennis, Landhockey und Kanu/Kajak über einen Besuch bei der Polizei und auf den Spuren der Indianer bis zum Backen und Basteln, gab es Vieles zu entdecken und erleben. Neu bietet das Team freizeitspass ebikon die Kurse nur noch Online an. Vor den Sommerferien wurde ein Infoschreiben an alle Kinder der Gemeinden Ebikon und Buchrain abgegeben. Alle Informationen zu den Kursen und über das

Anmeldeverfahren sind einfach und verständlich auf der eigenen Buchungsplattform www.freizeitspass-ebikon.ch ersichtlich. Es muss eine einmalige Registration stattfinden und dann kann mit einem Login die Anmeldung getätigt werden. Nun ist die freizeitspass-Woche im Herbst vom 7.-11. Oktober 2019 aufgeschaltet und es hat in einigen Kursen noch Plätze frei. Die Restplatzbörse ist ab sofort geöffnet bis zum Mittwoch, 28. August 2019. Für die Kurse Curling, Kinderyoga, Necessaire nähen und Wilde Waldküche können sich Kinder aus Buchrain und Ebikon noch anmelden. Für Dierikoner Kinder bietet im Herbst die Gemeinde Root ein Programm an.


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«Schön, dass Ebikon wieder feiert» Bereits zum zweiten Mal findet am 31. August das Bier Rock Festival in Ebikon statt. OK-Chef Kilian Ebert freut sich auf viele Besucher aus Ebikon und Umgebung – und darüber, dass in der Gemeinde wieder «öppis lauft». «Nach dem Ende des Openair Ebikon gab es irgendwie ein Vakuum», findet Kilian Ebert, OK-Chef des Bier Rock Festivals. Inzwischen sind er und sein Team, welches sich aus den Reihen der GluggsiMusig Ebikon rekrutiert, aber nicht mehr alleine im Sommer-Veranstaltungskalender. Nebst Konzerten in der Rotsee-Badi fand dieses Jahr bereits das Ebo-Festival statt. Zudem stehen nebst der Chilbi noch das Blue Aid Festival und das Äbiker Fäscht in den Startlöchern. Konkurrenz für das Bier Rock Festival? «Im Gegenteil», findet Ebert: «Wir freuen uns sehr darüber, dass wieder mehr gefeiert wird.» Das stärke die Identität einer Gemein-

de, die es aufgrund ihrer Grösse und ihres langgezogenen Gebiets nicht immer einfach habe, sagt der 34-jährige. Bier, Streetfood und Musik Am Bier Rock Festival ist der Name indes Programm: Das Fest beginnt bereits um 11 Uhr auf dem Schulhausplatz Wydenhof. Verschiedene Foodstände bieten ein vielfältiges Essensangebot von Burger über Thai bis hin zu Glacé. Zudem hat das OK eine Bierkarte mit über einem Dutzend Spezialbieren aus der ganzen Schweiz zusammengestellt. Dieses Jahr ist auch die Kleinbrauerei MN Brew aus Emmen mit einer Auswahl vertreten. Das Nachmittagsprogramm mit Kleinformationen auf dem Schulhausplatz mündet schliesslich in die Rockkonzerte am Abend, die in der Turnhalle stattfinden. Der Aussenbereich bleibt aber immer frei zugänglich,

für die Konzerte gibt es Tickets für 10 Franken. «Wir vom OK fanden an Konzerten das Essen nicht so toll und an Streetfoodfestivals war oft die Unterhaltung langweilig – daher haben wir die

positiven Aspekte zu einem Fest verbunden», erklärt Ebert mit einem Augenzwinkern. Die gesamte Gluggsi-Musig Ebikon freut sich riesig auf viele Besucher und ein tolles Fest!

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Chinesische Akupunktur als wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin Menschen leiden heute öfters an medizinisch komplexen, mehrfachen, degenerativen und chronischen Erkrankungen (z.B. Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankung, Rheumatische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Allergien usw.) Erkrankungen deren Ursachen unklar oder ganz unbekannt sind (ideopathische Erkrankungen). Solche Menschen sind medizinisch mit Medikamenten versorgt die ihre Symptome lindern. Die Krankheit selber kann aber oft nicht behandelt werden. Die Nebenwirkungen der Medikamente können beträchtlich sein und oft muss die Dosierung der Medikamente regelmässig erhöht werden, da die Wirkung nachlässt. Die Akupunktur unterstützt den geschwächten Menschen. Die chinesische Akupunktur hat ein ausgesprochen fundiertes System der Diagnostik und der Therapie entwickelt. So ist es möglich, die grundlegenden Pfeiler der Gesundheit (Immunsystem, Nervensystem, Stoffwechsel, Psyche) eines Klienten individuell zu erkennen und dieses zu stärken. Dies hat den Vorteil, dass die Therapie nicht Bezug auf Symptome, sondern auf die Stär-

kung des eigenen Systems abzielt. Dies ist eine wertvolle Unterstützung in der Behandlung von schwierigen Erkrankungen des Autoimmunsystem.

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Neuerungen auf das Schuljahr 2019/20 Am kommenden Montag beginnt an der Volkschule des Kantons Luzern ein neues Schuljahr. Erstklässler oder Lernende der Basisstufe treten in eine Welt mit gewissen Geheimnissen ein, für viele andere Kinder und Jugendliche folgt bald wieder der Alltag. Doch für alle bleibt die Frage: Was bringt das neue Schuljahr? In einem Gespräch hat der Leiter der Dienststelle Volksschulbildung, Charles Vincent, eine grössere und zwei kleinere Neuerungen vorgestellt. Im Schuljahr 2017/18 startete im Kanton Luzern die Einführung des Deutschschweizer Lehrplans 21 im Kindergarten und in der Primarschule. Jetzt erfolgt die Einführung in den ersten Klassen der Sekundarschule. Die Lehrpersonen sind sorgfältig auf die Kompetenzorientierung des Lehrplans 21 vorbereitet worden. Im Mittelpunkt stehen neben dem Wissen und Können vor allem das Anwenden. Der Lehrplan für die Sekundarschule bringt zum Teil nicht nur neue Inhalte, sondern auch neue Fächerbezeichnungen: – Räume, Zeiten, Gesellschaft (RZG) umfasst die beiden bisherigen Fächer Geschichte und Geografie. Die Inhalte werden so vermehrt themenbezogen bearbeitet. – Natur und Technik löst das bisherige Fach Naturlehre ab und beinhaltet Physik, Chemie und Biologie.

– Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) erweitert die Themenbereiche des bisherigen Fachs Hauswirtschaft um wichtige Fragen aus dem gesellschaftlichen Leben. – Medien und Informatik: Dieser Themenbereich wird neu in einem eigenen Fach unterrichtet. Es umfasst drei Aspekte: Informatik, Medien und Anwendungsfragen. Damit die Inhalte optimal vermittelt werden können, stehen mit der Lehrplaneinführung für verschiedene Fächer auch neue Lehrmittel zur Verfügung. In mehreren Fächern wird zudem die Lektionenzahl erhöht, damit die Anforderungen des Lehrplans gut erfüllt werden können. Die Sekundarschulen Ebikon und Root setzen koordiniert mit der Einführung des Lehrplans 21 neu auf das kooperative Strukturmodell anstelle des bisherigen getrennten Modells.

der Volksschule einzelne kleinere Vorhaben realisiert. So starten für hochbegabte Lernende der 3. bis 6. Primarklasse spezielle Ateliers, in denen an einem oder zwei Halbtagen Themen wie Chinesisch, Robotik oder auch Denksport und Philosophie angeboten werden. Rund 140 Hochbegabte, unterrichtet von Spezialisten und Spezialistinnen, können in Luzern und Sursee diese Ateliers besuchen. Neue Angebote für Kinder mit Autismusstörungen Im Sonderschulbereich werden die Angebote für Lernende mit Autismusstörungen (tiefgreifende Entwicklungsstörungen) ausgebaut. Das Schul- und Wohnzentrum Malters führt neu auch eine Lernwerk-

statt für Lernende der Basisstufe. Und der Fachdienst Autismus (FDA) in der Fachstelle Früherziehung und Sinnesbehinderungen (FFS) der Dienststelle Volksschulbildung kann mit zusätzlichen Personen die Schulen noch besser im Umgang mit dieser Behinderung unterstützen. In 16 Gemeinden des Kantons Luzern hat das neue Schuljahr bereits am 12. August begonnen. Von den rund 41‘000 Lernenden im Schuljahr 2019/20 sind 4‘000 Erstklässler oder Lernende der Basisstufe, 4‘100 Kinder treten neu in den Kindergarten ein. Sie alle werden von insgesamt 5‘600 Lehrpersonen betreut und unterrichtet. Jost Peyer

Die Abkehr vom getrennten Modell erfolgt aus pädagogischen Gründen: Der Wechsel eines Niveaus in den Niveaufächern ist im kooperativen Modell für die Lernenden halbjährlich möglich und erlaubt somit eine grössere Durchlässigkeit. Zudem besteht natürlich die Möglichkeit, dass Lernende je nach ihren Fähigkeiten in unterschiedlichen Niveaus den Unterricht besuchen können, was im Hinblick auf die Berufswahl sinnvoll ist. Neue Ateliers für Hochbegabte Neben dieser grossen Veränderung an der Sekundarschule werden an

Lernende der Sekundarschule bei einer Gruppendiskussion.

Start ins neue Schuljahr: Achtung, Kinder überraschen! Die Sommerferien neigen sich dem Ende und mehrere Zehntausend Kinder aus der Zentralschweiz starten bald ins neue Schuljahr. Die Zentralschweizer Polizeikorps bitten Eltern und Verkehrsteilnehmende um besondere Aufmerksamkeit. Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu. Am 12. bzw. 19. August 2019 beginnt in den meisten Zentralschweizer Gemeinden wieder der Schulunterricht.

Schulwegüberwachungen durch Polizei Zur Sicherheit der Kinder sind die Zentralschweizer Polizeikorps entlang der Schulwege präsent. In den ersten Schulwochen werden die Wege verstärkt überwacht und im Bereich von Schulhäusern Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Zudem weisen in den Gemeinden Plakate der Kampagne «Achtung, Kinder überraschen – Rechnen Sie mit allem» auf den Schulanfang hin.

Auch für mehrere Tausend Kindergärtler startet damit ein neuer Lebensabschnitt. Viele Kinder sind zum ersten Mal alleine auf dem Schulweg unterwegs und sind oftmals noch unsicher. Gegenüber diesen Neulingen und Schwächsten im Strassenverkehr gilt besondere Vorsicht und Mithilfe.

Elterntaxi: Gut gemeint – aber gefährlich Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule. Dieser Mehrverkehr führt zu einer zusätzlichen Gefährdung der Schulkinder. Zudem verstopfen diese Fahrzeuge die Zu- und Wegfahrten zu den Schulhäusern und verleiten andere Autofahrer zu riskanten Manövern.

Daraus entstehen für Kinder gefährliche Situationen.

Übernehmen Sie Verantwortung im Strassenverkehr:

Sicherheit der Jüngsten geht uns alle an Stellen Sie als Eltern die Weichen:

– Seien Sie ein gutes Vorbild. Das richtige Verhalten lernen Kinder am besten, wenn die Erwachsenen es richtig vormachen. – Reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit beim Fahren und seien Sie jederzeit bremsbereit. – Halten Sie vor dem Fussgängerstreifen vollständig an und geben Sie keine Handzeichen. Vermeiden Sie es, langsam rollend auf den Fussgängerstreifen zuzufahren. Die Kinder lernen, erst über die Strasse zu gehen, wenn das Fahrzeug stillsteht. – Halten Sie genügend Abstand zu einem Kind auf einem Velo.

– Zeigen Sie Ihrem Kind den Schulweg, besprechen Sie mögliche Gefahren und üben Sie mit ihm das sichere Überqueren der Strasse. – Schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig zur Schule und kleiden Sie es mit gut sichtbaren Kleidern mit reflektierenden Teilen. – Verzichten Sie nach Möglichkeit aus Sicherheitsüberlegungen auf das Elterntaxi und denken Sie daran: Der Schulweg, sei es zu Fuss oder mit dem Velo, ist ein wichtiges Erlebnis für ein Kind und ein wichtiger Schritt in seine Selbstständigkeit.


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Sichere Fahrt dank Unterstützung aus dem Rontal Die Stiftung Feriengstaltung für Kinder Schweiz mit Sitz in Ebikon, organisierte diesen Sommer einmal mehr, das beliebte Maultierreiten im Entlebuch. Neun Mädchen aus der ganzen Schweiz hatten grossen Spass in der Ferienwoche und auch einiges gelernt. Schliesslich hatte jede der Teilnehmerinnen die Verwantwortung über das „eigene“ Maultier und war zuständig für Fütterung und Pflege. Die Hinund Rückreise wurde durch den Mobilitätspartner AMAG Nutzfahrzeuge AG, Perlen ermöglicht. Diese stellte einen nigelnagel neuen VW-Bus zur Verfügung.

Rotsee-Jodler singen in Tschechien Der Jodlerklub Rotsee aus Ebikon vertritt das Rontal am internationalen Folklorefestival vom 18. bis 20. Juli in Prag. Die 26-köpfige Delegation überzeugt in Tschechien mit Jodelgesang, Alphornklängen und Schwyzerörgeli. Bereits zum 14. Mal fand in Prag diesen Sommer das internationale Folklorefestival statt. Insgesamt nahmen an diesem Grossanlass über 40 Formationen aus ganz Europa und Asien teil. Anlässlich des 70 jährigen Vereinsjubiläums pilgerte auch der Jodlerklub Rotsse nach Tschechien und trat auf den verschiedenen Festbühnen auf. Zudem bereicher-

ten die Rontaler den Festumzug mit Jodelgesang und Alphornspiel, und hinterliessen bei den vielen Schaulustigen einen bleibenden Eindruck. Abseits des Festivalprogramms besuchten die Ebikoner die Schweizer Botschaft und liessen sich vom Botschafter Furgler persönlich in die Aufgaben der Schweizer Vertretung einweihen. Wohlbehalten und um einige Eindrücke reicher kehrten die Jodler dann am Sonntag wieder zurück in den Schweiz.

Jodlerklub Rotsee Ebikon mit dem Schweizer Botschafter Furgler.

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Freitag, 16. August | Nr. 32/33 | rontaler

Kraftort und Kraftakt der Naturfreunde Treffpunkt war der Bahnhof Sins, Schlag sechs Uhr bei schönstem Wetter. Die Oberfreiämter-Naturfreunde bestiegen das Stanserhorn, zu Fuss 1‘435 Höhenmeter und knapp 11 Kilometer Strecke, das galt es zweimal zu überwinden. Es wanderte sich wunderbar im Schatten der Morgenstunden. Die

Sonne schien auf den herrlichen Vierwaldstättersee. Der Weitblick bis tief ins Mittelland war überwältigend. Doch weiter oben wurde es immer steiler und heisser. Die Sonne brannte erbarmungslos. Dann endlich die Bergstation! Stolz auf das eben Geleistete, sah man gleich die Cabrio-Bahn einfahren. Auf der

Terrasse gab es den obligaten Gipfelwein, in der Mittelstation „suuren“ Moscht und Bier. Ja, trinken war wichtig! Auch der Abstieg brachte Frau und Mann gehörig ins Schwitzen, selbst bei der „Chälti“, dort, wo von der die Nostalgie-Standseilbahn auf die Cabrio Bahn umgestiegen wird.

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rontaler | Nr. 32/33 | Freitag, 16. August 2019

Forstmesse Luzern – Die Forstbranche verdient Respekt Ab nächstem Donnerstag fliegen an der 25. Internationalen Forstmesse in Luzern die Späne und wird sich zeigen, wer Platzhirsch ist. Die Traditionsmesse für Profis der Waldwirtschaft, Forsttechnik und Holzenergie steht im Zeichen von Mensch und Maschine und von Wald und Klimawandel. Eröffnet wird die Forstmesse zum ersten Mal im Beisein von Ständerat Dr. Daniel Fässler, Präsident WaldSchweiz und Patronatspräsident der Forstmesse. Selbst in einem Sägereibetrieb aufgewachsen, hat er die Entwicklung von Mensch und Maschine in den letzten Jahrzehnten hautnah miterlebt. In seinem Referat erläutert er die Perspektiven der laufenden Digitalisierung mit computergesteuerten Forstmaschinen, Drohnen und Apps, die an der Forstmesse auf Schritt und Tritt präsentiert werden. Die kühnen Athleten der Schweizer-

meisterschaft Holzhauerei und Stihl Timbersports sorgen für den bäumigen Eröffnungsakt: einem Staffellauf mit drei WettkampfDisziplinen – dem Entasten, Rugelhacken mit der Axt und dem Kettenwechsel – in nur zwei Minuten. Während am Donnerstag und Freitag die Holzhauerei Wettkämpfe unter anderem mit Baumfällen das Publikum staunen lassen, stehen am Wochenende die Profis im Schweizer Sportholzfällen an den Stihl Timbersports und die besten Holzspalter auf der Bühne. Forstbranche verdient Respekt Organisiert wird die Forstmesse alle zwei Jahre von den ZT Fachmessen AG, dazu Messeveranstalter André Biland, Geschäftsleiter: «Gerade jetzt, wo wir in wärmeren Sommern den Klimawandel spüren, werden der Schutz und der Walderhalt noch wichtiger.

Leserbriefe Längere Umsteigewege beim Bushub-Provisorium Ebikon Mit grossem Erstaunen erfahren wir aus der LZ-Ausgabe vom 23. Juli von der Absicht der Verkehrsplaner, den ÖV-Nutzern der Buslinie 22 beim Umsteigen am Bahnhof Ebikon lange Umsteigewege auf die Linie 1 von und nach der Stadt Luzern zuzumuten. Auslöser ist eine erneute Beschwerde zum geplanten Bushub Provisorium, nachdem bereits der Bau des Bushubs durch Einsprachen blockiert ist. Bei der nun per Fahrplanwechsel im Dezember 2019 geplanten Übergangslösung werden, mit Ausnahme der neu bis zur Mall verlängerten Linie 1, alle übrigen Busse direkt an den Bahnhof Ebikon geführt. Aus diesem Planungsschritt resultiert nicht nur ein Umweg vom Bahnhof zur Haltestelle Hofmatt von ca 350m, nein es besteht auch die Gefahr, dass sich die Reisezeit für die Buchrainer ÖV-Kunden unnötig verlängert und der Anschluss vom 22er auf den 1er öfter mal gebrochen wird. Die Buchrainer Bevölkerung sieht sich so zum wiederholten Male als Leidtragende bei überregionalen PlanungsFehlern. So leidet Buchrain im Bereich des Autobahnanschlusses bei der Reuss Brücke bereits heute unter täglichen Staus und auch unter den Umwegfahrten hunderter Lastwagen von Aldi, Real und der Papierfabrik, weil durch Root zum nahen Autobahnanschluss ein Lastwagen-Fahrverbot errichtet ist. Um nun die Nachteile der geplanten Übergangslösung bestmöglich abzuschwächen, unterbreiten die Verkehrsspezialisten der SP Buchrain-Perlen den zuständigen Planungsteam den folgenden Lösungsvorschlag: Die SP empfiehlt den 22-er ab dem Fahrplanwechsel nicht wie geplant durch die Bahnhofstrasse, sondern entlang der Zentralstrasse bis zum Restaurant Sonne und dann via Dorf- und Riedmattstrasse zum Bahnhof zu führen. Mit dieser Linienführung wird ein Bedienen der Haltestelle Hofmatt und damit ein problemloses Umsteigen auf den 1er ermöglicht. Auch die Vorgaben aus dem Behindertengleichstellungsgesetz können so eingehalten werden. Eine echte Win-Win Lösung, die auch bei einem länger andauernden Provisorium zufriedene ÖV-Nutzer bringen wird. Klara Vogel-Truttmann, Präsidentin SP Buchrain-Perlen

Auf neuste Technik und Effizienz getrimmt ist die Forstmesse auch dazu da, den Bürgern zu zeigen, was die Wald- und Holzwirtschaft tagtäglich unternimmt, um den Wald fit und gesund zu machen. Die Forstbranche verdient unseren Respekt und unsere Wertschätzung, auch auf politischer Ebene. Dank Wäldern finden wir 365 Tage den Ausgleich zum Alltag und einen wertvollen Erholungsund Lebensraum in der Schweiz – dank der Forstmesse Luzern vier bäumige Tage voller Dynamik.» Digitalisierung und Klima-App Eingebettet in eine Waldlandschaft geht es am «Treffpunkt Forst, Forêt, Foresta» um den Seilkraneinsatz, waldfreundliche Jagdsysteme und Drohnen als forstliche Transporthilfsmittel. Das BAFU, die WSL und die Kantone präsentieren im Hin-

blick auf den Klimawandel eine neue App, die Fachleute bei der Wahl zukunftsfähiger Baumarten unterstützt. Zudem laden der Kurzkongress von WaldSchweiz «Welches Holz brauchen wir in Zukunft – Konsequenzen für die Waldbewirtschaftung?» sowie die Podiumsdiskussion «Industrie 4.0 in der Wald- und Holzwirtschaft – technische Spielerei oder Zukunftsvision» und das Seminar Holzindustrie «Chancen für die Wald- und Holzwirtschaft im Klimawandel» der Berner Fachhochschule zum Besuch ein. Bei angenehmen Temperaturen dürfte die 25. Forstmesse in Luzern doppelt Spass machen. An Hardund Software sowie Gesprächsstoff wird es nicht mangeln. Geben doch die neuste Motorsäge in Leichtbauweise, mobile Hackschnitzelmaschinen und Funksteuerungen für noch effizientere Forstarbeit viel zu reden.

Sommerposse oder wie man den ÖV möglichst unattraktiv macht Wie ist es möglich, dass die Gemeinde Buchrain die entscheidende Information, dass der provisorische Bushub Ebikon nicht auf Dezember 2019 in Betrieb genommen wird, aus der Tagespresse erfahren muss? Dies mit dem Resultat, dass die Busbenutzenden der Linie 22 dann einen Umsteigeweg von sage und schreibe 350 m in Kauf nehmen müssen. Wir unterstützen den Gemeinderat Buchrain in seiner Forderung nach einer besseren Lösung. Der Bushub Ebikon bringt nur dann einen Gewinn, wenn ein zeit- und wegnaher Umstieg bzw. Weiterfahrt angeboten wird. Was aktuell als Provisorium präsentiert wird ist wohl als Sommerposse zu verstehen. Sie dient jedenfalls nicht zum Umstieg und ergo zur Attraktivierung des ÖVs. Nein, es ist ein echter Ablöscher! Mirjam Urech, Vize-Präsidentin CVP Buchrain-Perlen

Geschenk oder Propaganda? Erst noch hat die Ebikoner Bevölkerung die Überbauung Weicheln abgelehnt. Im Areal Sagenmatt soll nun ein weiteres Mega-Projekt entstehen. Laut Medienberichten ist „ein attraktives Dorf“ auf 16 000m2 geplant. Die Ebikoner Bevölkerung wird über diesen Plan abstimmen können. Die Bauherrschaft ist gewarnt und die PR-Abteilung bereits heute sehr aktiv. Im Vorfeld wird berichtet, dass das Projekt ein sogenanntes Vorzertifikat von der „Stiftung Natur & Wirtschaft“ erhalten habe. „Dass eine Siedlung weit vor dem Spatenstich ausgezeichnet wird, ist selten“, schreibt der Rontaler am 11. Juli. Das ist in der Tat so. Als Architekt bin ich aber auch sonst erstaunt. Der Grossteil dieses Areals liegt am Mühlebach. Dafür gibt es bauliche Auflagen, die strikte zu befolgen sind und keine Auszeichnung benötigen. Die Zertifizierung überrascht auch deshalb, weil im „attraktiven Dorf“ ein langer, durchgehender Baukörper entstehen soll, der das Quartier Sagenmatt in zwei Teile trennen und alle umliegenden Bauten überragen wird. Mit „dörflicher Planung“ hat diese Mauer in einem Wohnquartier nichts zu suchen. Ja, und damit die Ebikoner Bevölkerung bereit ist, diese Kröte leichter zu schlucken, wird das Areal Sagenmatt nun den Vereinen vorübergehend zur Verfügung gestellt. Eine freundliche Geste oder vielleicht doch eher eine sehr gezielte PR-Offensive? Jörg Condrau, Architekt ETH, Ebikon


Wir gratulieren allen Lernenden zu ihrem erfolgreichen Abschluss!

Herzlichen Gl端ckwunsch Die Raiffeisenbank Luzern gratuliert zur bestandenen Lehrabschlusspr端fung. Wir freuen uns, dass unsere Lernenden Fabio Gander und Gian Hochreutener, die Lehrabschlusspr端fungen erfolgreich bestanden haben. Wir w端nschen ihnen privat wie beruflich alles Gute und weiterhin viel Erfolg! www.raiffeisen.ch/luzern


Lehrabschlussfeier 2019 – Auf zu neuen Heldentaten Schindler Berufsbildung Am 5. Juli 2019 durften 77 Schindler Lehrabsolventen den Höhepunkt ihrer Lehrzeit geniessen: die Lehrabschlussfeier. Sie alle wurden wie Helden gefeiert und haben mit ihren Ausbildnern, Familien und Bekannten in der Swissporarena in Luzern auf ihren Erfolg angestossen. Heldentum war das Motto der diesjährigen Lehrabschlussfeier. Ein Held, so die Definition, ist eine Person, die eine besondere, ausseralltägliche Leistung vollbringt. Auch wenn es bei erster Betrachtung etwas übertrieben erscheint, Lehrabgänger als Helden zu bezeichnen, trifft der Begriff doch zu. Diese Helden haben nun die Fähigkeit erworben einen Beruf auszuüben und damit die besten Voraussetzungen, um neue Welten zu erkunden und Heldentaten zu vollbringen. Das muss gefeiert werden! Die Schindler Berufsbildung dachte sich, dass für diesen Anlass kein Raum zu gross sein kann und mietete die Swissporarena in Luzern. Auf dem eigentlichen Spielfeld wurde eine Bühne aufgestellt, auf der Bruno Wicki, Leiter der Schindler Berufsbildung, den Abend eröffnete. Anschliessend zeigte Jürgen Kästle, Präsident der Schindler Berufsbildung, in seiner Rede die Parallelen von Lehrabgän-

gern und Helden auf und gab wertvolle Tipps für den weiteren Weg mit. Von der Zukunft ging es nun zurück in die Vergangenheit: Nach Ayia Napa. Ein Video offenbarte so manche lustigen Momente und gab einen kleinen Einblick in eine legendäre Lehrabschlussreise. Dann folgte der offizielle Part: die Lehrzeugnisübergabe. Angefangen bei den Anlagen- und Apparatebauern durften immer Lernende des gleichen Berufs zusammen

auf die Bühne treten. Begleitet wurden sie dabei nicht nur von ihren Berufsbildnern und Praxisbetreuern, sondern auch von cooler Musik, wie zum Beispiel dem James Bond Titelsong «Theme». Mit der einen oder anderen Anekdote zeigten die Fachverantwortlichen die Entwicklung der Absolventen auf und verliehen Oscars an die Lernenden mit Ehrenmeldung. Ein abschliessendes Gruppenfoto stellte sicher, dass dieser Moment nicht mehr vergessen geht.

Bestnote für interdisziplinäre Arbeit Gegen Ende ihrer Ausbildung verfassen Berufsmaturanden eine Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA), die Bezüge zur Arbeitswelt sowie zu mindestens zwei BM-Fächern herstellt.

(beide Elektroniker EFZ), die soeben ihre Lehre mit BM Technik, Architektur und Life Sciences bei der Ruag Schweiz AG erfolgreich abgeschlossen haben.

Die Hochschule Luzern – Technik und Architektur zeichnete kürzlich BM-Lernende des Berufsbildungszentrums Wirtschaft, Informatik, Technik in Emmen mit dem Preis für eine herausragende Arbeit im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich aus.

Die drei Lernenden verdienten sich die Auszeichnung mit dem «Eco-Pot», einem Topf, der die Pflanze selber bewässert und mittels nachhaltiger Energie aus Photovoltaik betrieben wird. api

Es sind dies Felix Reding aus Honau (Automatiker EFZ), Cédric Meister aus Seewen/SZ und Glenn Schönbächler aus Luzern

Die stolzen Gewinner Felix Reding, Cédric Meister und Glenn Schönbächler (von links) mit ihrem innovativen Pflanzentopf. Bild apimedia

Nach dem offiziellen Teil wurden in der VIP-Lounge mit reichhaltigem Apéro die Schindler-Helden gefeiert. Ein Highlight war sicher die Fotobox. Dort konnten lustige Fotos aufgenommen werden, welche direkt ausgedruckt und auf einem grossen Fernseher abgespielt wurden. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, der bestimmt lange in Erinnerung bleiben wird – als Start für neue Heldentaten.


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Freitag, 16. August | Nr. 32/33 | rontaler

Schindler reduziert Plastikverbrauch mit WfW Die Schindler Aufzüge AG verzichtet ab sofort auf Wasser in Plastikflaschen in allen Schweizer Standorten. Die umweltfreundliche Umstellung auf Leitungswasser erfolgt in Zusammenarbeit mit der Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser (WfW). Die Schindler Aufzüge AG reagiert auf die Klimaproblematik. Das Traditionsunternehmen mit Hauptsitz in Ebikon verzichtet auf den Konsum von Wasser in Plastikflaschen. In Partnerschaft mit der Non-Profit-Organisation WASSER FÜR WASSER (WfW) trinken alle 3’000 Mitarbeitenden ab sofort nur noch Leitungswasser. Thomas Oetterli, CEO von Schindler: „WfW ermöglicht uns, unnötige Umweltbelastungen zu vermeiden und gleichzeitig für den Wert und das Privileg von sauberem Wasser aus dem Hahn aufmerksam zu machen.” WfW sensibilisiert die Mitarbeitenden in allen Standorten für den Wert von Leitungswasser.

Die Geschäftsleitungen von WfW und Schindler freuen sich über die Zusammenarbeit. V.l.n.r.: Joel Dickenmann (Co-Geschäftsleiter Schweiz, WfW), Morris Etter (Co-Gründer und Vorsitz Geschäftsleitung, WfW), Patrick Hess (CEO Schindler Schweiz), Thomas Oetterli (CEO Schindler Group) Bild Philipp Schmidli Dabei erhalten alle Angestellten je eine WfW-Mehrwegflasche. In den Sitzungszimmern stehen Glaskaraffen bereit. Mit Aufbereitungsanlagen kann das Perso-

Wasser für Wasser (WfW) ist eine Non-Profit-Organisation aus Luzern. In der Schweiz fördert WfW mit über 500 Unternehmen das Trinken von Leitungswasser und sensibilisiert für den Wert einer sicheren sowie zahlbaren Wasserversorgung. In Sambia und Mosambik stärkt WfW in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen die Wasserversorgung in einkommensschwachen Stadtgebieten. Seit 2013 erhielten bereits rund 80’000 Menschen verbesserten Zugang zu sauberem Wasser und Hunderte schlossen eine Berufsbildung im Wassersektor ab.

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nal auch unverpacktes Sprudelwasser trinken. Im Rahmen der Zusammenarbeit unterstützt Schindler die NonProfit-Organisation mit einem jährlichen Partnerbeitrag. WfW fördert damit schweizweit das Trinken von Leitungswasser und trägt in Sambia und Mosambik zum Aufbau einer funktionierenden Wasserversorgung bei. Schindler spart in den über 20 Standorten nun jährlich hunderttausende Plastikflaschen und -be-

cher ein. Jede Plastikflasche beansprucht Energie aufgrund der Herstellung, des Transports und der Entsorgung. Morris Etter, CoGründer und Vorsitzender der Geschäftsleitung von WfW, zieht Bilanz: „Schindler reduziert dadurch jährlich eine Umweltbelastung äquivalent zu rund 25 Erdumrundungen mit dem Auto. Dies ist ein starkes Zeichen in der aktuellen Klimadebatte.” Bei Schindler ist man sich sicher: „Diese Initiative wird das ökologische Bewusstsein unserer Mitarbeitenden positiv beeinflussen”, so CEO Oetterli.


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rontaler | Nr. 32/33 | Freitag, 16. August 2019

276 Schwinger kämpfen um den Königstitel und «Kolin» Nach Estavayer im Jahr 2016 kommt das «Eidgenössische» vom 23. bis 25. August in der Stadt Zug zur Austragung. 276 Schwinger treten an und erküren den Nachfolger von König Glarner Matthias. Oder schafft der Berner die Doublette? Die Zuger Herti mit der grössten Tribüne der Schweiz, der Zuger Sportarena mit 56500 Sitzplätzen, und den vielen Festzelten rund herum, gleicht einem riesigen Festplatz. «Wir sind nach fünf Jahren bereit und überzeugt, dass Wettkämpfer und Besucher optimale Bedingungen antreffen werden. Wir heissen alle am ESAF 2019 Zug willkommen», sagte OK-Präsident Heinz Tännler. Will heissen: Zum «Eidgenössischen» werden gegen 350 000 Besucher erwartet. Der Wettkampf beginnt am Samstag um 8 Uhr, der Schlussgang ist am Sonntag um 16.30 Uhr vorgesehen. Nach der Rangverkündigung können die Schwinger im Gabentempel ihren Preis aussuchen.

Neben Siegermuni «Kolin» stehen drei Pferde, ein Fohlen und fünf Rinder als Lebendpreise bereit, dazu Glocken, Truhen, Stabellen und zahlreiche Gebrauchsgegenstände im Wert von rund 1 Million Franken bereit. Zug bietet ein Stadtfest In Zug findet das Eidgenössische Schwingfest nicht wie an anderorts auf einem Waffen- oder Flugplatz statt, sondern mitten in der Stadt. Schon deshalb wird das grösste Sportfest der Schweiz diesmal anders sein. Tännler: «Es wird ein wunderbares Stadtfest werden». Zug steht einerseits für das Moderne, das Internationale, andererseits hat auch das Traditionelle, das Urchige Platz und wird gepflegt. «Das wird bei uns sicht- und erlebbar sein», verspricht Tännler. Dafür, dass das «Eidgenössische 2019» auch wirklich zur «grössten Festhütte der Schweiz» wird, ist die Abteilung «Fest» unter der

Rontal nur mit Zurfluh Der Innerschweizer Schwingerverband ISV stellt mit 85 von 270 Schwingern das grösste Kontingent der fünf regionalen Verbände. Dazu sind sechs Auslandschwinger mit dabei. Aus dem Gebiet Rontal hat sich mit Zurfluh Roman (Dietwil) vom SK Oberhabsburg der einzige Schwinger qualifiziert. Er hat beim Bergschwinget Sörenberg am 4. August -Sieger Wicki Joel- mit fünf Siegen und einer Niederlage mit dem 3. Rang auf sich aufmerksam gemacht. rowi

Nein, das ist nicht der Schlussgang: Der bislang einzige Innerschweizer Schwingerkönig, Harry Knüsel, gibt den «Büetzer Buebe» Gölä & Trauffer nach ihrer Songpräsentation Tips zum richtigen Schlugg. Bild rowi Leitung von Carlo Bommes besorgt. «Am Freitag wird der Anlass um 11 Uhr offiziell eröffnet. Um 13 Uhr folgt der traditionelle Fahnenempfang auf dem Zuger Landsgemeindeplatz und um 14 Uhr bietet sich den Festbesucherinnen und Festbesuchern mit dem Start des grossen Festumzugs vom Zuger Landsgemeindeplatz via Vorstadt und Alpenquai auf das Festgelände in der Herti ein fulminantes Highlight.» Über 1100 Zuger und Zugerinnen nehmen unter dem Motto «Tradition trifft weltoffenes Zug» mit ihren Vereinen, Zünften und Harmonie-

musiken aktiv am farbenfrohen Festumzug teil. Sowohl am Freitag- wie am Samstagabend startet jeweils ab 20 Uhr der Festbetrieb und das Unterhaltungsprogramm auf dem Festgelände sowie in der V-Zug Arena. Beim sonntäglichen Festanlass wird zudem in der vollbesetzten Arena der Song für das ESAF 2019 Zug uraufgeführt: Die «Büezer Buebe» Gölä und Trauffer haben eigens für das «Eidgenössische» zusammen mit dem OK diesen Song geschaffen.

Wettkampfsaison 2019: 27 Podestplätze mit 8 Turnern Der KTTV Ebikon hat in dieser Saison die Leistungen der letzten Jahre nochmals übertroffen. Die Wettkampfsaison bei den Junioren im Kunstturnsport konzentriert sich auf das Frühjahr. Der Start in die Wettkampfsaison ist meist im März und der Höhepunkt sind die Schweizer Junioren Meisterschaften im Juni. Timi Bühlmann krönte sich in diesem Jahr zum Schweizer Juniorenmeister in der Kategorie P4. Im 2019 wurde die WettkampfSaison durch das Eidgenössische Turnfest (ETF) abgeschlossen. Elias Weber holte sich am ETF die Bronzemedaille und Ben Stadler erturnte sich mit dem 5. Rang ein Diplom. Kunstturnen TV Ebikon hat in dieser Saison Ausserordentliches

geleistet. Eine Statistik auf swissgym.ch zeigt dies auf eindrückliche Weise. Der kleine Kunstturnverein aus dem Rontal hat mit lediglich 8 Wettkampf-Kunstturnern insgesamt 27 Podestplätze in dieser Saison erreicht und hat damit die meisten Podestplätze aller Schweizer Kunstturnvereine erturnt. "Diese beachtliche Leistung ist nur mit intensivem, professionellem Training im körperlichen wie auch mentalen Bereich möglich", so der KTTV Ebikon in einer Mitteilung.

Kunstturnen TV Ebikon – WettkampfKunstturner mit Trainerteam: Oben v.l.n.r.: Nick Mühlethaler, Yvonne Tschopp. - Mitte v.l.n.r.: Louis Bucher, Ben Stadler, Timi Bühlmann, Elias Weber. - Unten v.l.n.r.: Yann Niederberger, Ben Breitenmoser, Ryan Jeker, Din Brahovic.

Rolf Willimann


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Freitag, 16. August | Nr. 32/33 | rontaler

7. Leuchtenstadt Open im Tennisclub Ebikon Schindler Nachdem der Tennisclub Ebikon Schindler 2018 erstmals Austragungsort des Leuchtenstadt Open (LSO) – die offiziellen Zentralschweizer Tennismeisterschaften – war, findet der Zentralschweizer Tennisevent nach der erfolgreichen Premiere erneut in Ebikon statt. Vom 22. bis 25. August 2019 wird die Tennisanlage im Risch zum Mekka des Zentralschweizer Tennis. Bei den Damen und Herren werden in den zwei Kategorien R1/R4 und R5/R9 die Zent-

ralschweizer Tennis Meisterinnen und Meister 2019 ermittelt. Die regionalen Konkurrenzen stehen allen Spielerinnen und Spieler der Zentralschweiz (inklusive Zug) offen. Gespielt wird am Donnerstag und Freitag ab 16.00 Uhr, am Samstag und Sonntag jeweils ab 09.00 Uhr. Das OK des Leuchtenstadt Open mit Claudia und Raphael Lustenberger, Reto Bösch, Roger Erni und Marcel Amrein erwartet wiederum über 100 regionale Tennis-

spielerinnen und Tennisspieler. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dürfen sich neben attraktiven Preisgeldern wiederum auf die bewährten LSO Specials wie das attraktive Starterpaket oder den Massage- und Bespannungsservice freuen. Auch 2019 ist das Leuchtenstadt Open mehr als nur ein Tennisturnier. Ein Showkampf mit dem einheimischen Raphael Lustenberger, Zentralschweizer TennisAushängeschild und NLA In-

terclubspieler am Vorabend des Turniersamstags (24. August) verspricht Spitzentennis im Tennisclub Ebikon Schindler. Die Spielerinnen, Spieler und die Besucher kommen während den Turniertagen in den Genuss des innovativen Food und Beverage Angebotes. In der grossen Tombola warten viele attraktive Preise. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Tombola-Lose geht wie auch die Einnahmen aus dem "LSOTöggele" wiederum an eine karitative Organisation.

Unglückliche Niederlage im Startspiel der neuen Saison Die Rontaler des FC Perlen-Buchrain verloren gegen ein spielerisch und auch kämpferisches gutes Tessiner-Team dank zweit späten Goals unglücklich mit 2:3-Toren. Trainer Saba Velic orderte mit Torhüter Schnarwiler, Mittelfeldspieler Aletz und Offensivspieler Opoku 3 Neuverpflichtung in die Startaufstellung, trotzdem waren es die Gäste aus der Südschweiz die das Spielzepter in ihre Hände nahmen. In der 7. Minute sah man eine erste gute Skoremöglichkeit, als Pallone seinen guten Schuss nach einem abgewehrten Angriff nur knapp über der Lattenkante vorbei zischen sah. Nach einer Viertelstunde wurden auch die Einheimischen aktiver. In der 21. Minute der Führungstreffer für die Mannen aus dem Papiermacherdorf. Nach einer Spielverlagerung eines Angriffes von der rechten auf die linke Angriffsseite wurde ein Ball von Budmiger vom Tessiner-Torhüter Di Graci nach vorne abgewehrt und der Nachschuss wurde aus rund 20 Meter

von Teixeira in die Tormaschen verwertet. Nun kam die die Rontaler zu weiteren Möglichkeiten und die Tessiner hatten mächtig Glück. Dank der Torumrandung (Lattentreffer in der 26. Minute durch Teixeira und Pfostenschuss in der 28. Minute durch Budmiger). Dies machten die Gäste in der 29. Minute besser, als Daniel Mele auf der linken Angriffseite der Perler Hintermannschaft enteilte und seine guten SkorerQualitäten ausnützte und cool den Ausgleichstreffer erzielte. Dieser Klassestürmer hatte aber 3 Minuten später seine Nerven nicht im Griff und wurde vom Platz gestellt. Dies nützten die Rontaler auch gleich aus und die Neuverpflichtung Opoku (vom FC Meggen) gelang dem erneuten Führungstreffer. Bis zum Pausenpfiff war das Spiel sehr ausgeglichen und die Mannen von Saba Velic gingen mit einer 2:1-Führung in die Halbzeit. Nach dem Pausentee waren wieder die Tessiner die Mannschaft

welche besser aus der Garderobe kam. Trotz einem Spieler mehr auf dem Platz waren sie sehr viel in Ballbesitz. Die Pärler ihrerseits zeigten kaum mehr zusammenhängende Spielszenen und man sah keine Situationen um mit dem 3.Tor das Spiel zu entscheiden. So sah man lange Zeit auch keine Torchancen auf beiden Seiten. In der 85. Minute hatten die Pärler eine gute Möglichkeit. Ein Freistoss an der Strafraum-Grenze wurde sehr harmlos ausgeführt und durch einen schnellen Gegenstoss der Gäste mit dem Ausgleichstreffer bestraft. Es kam noch schlimmer für die Einheimischen. Nach einem unnötigen Foulspiel lancierte die Tessiner ihren Mitspieler Fuso und dieser schoss aus wenigen Meter zum 3:2-Schlussresultat in der 89. Minute ein. Schlussendlich ist der Sieg der Gäste nicht unverdient, weil sie sich nie aufgegeben haben und ihr überdurchschnittliches Spielermaterial optimal ausnützte. Die

Rontaler sahen lang als Sieger in dieser Partie, aber die nötige Cleverness und Abgeklärtheit fehlte der jungen Pärler-Elf. Wichtig ist nun diese schmerzhafte Niederlage schnell zu vergessen, denn am kommenden Samstag folgt das weitere Heimspiel gegen den FC Ibach.

Spieltelegramm Hinterleisibach, 150 Zuschauer SR: Davor Nevistic (Oftringen AG) Tore: 21. Teixeira 1:0; 29. Daniel Mele 1:1; 34. Opoku 2:1; 85. Inguimbert Di Palma 2:2; 89. Fuso 2:3. Perlen: Schnarwiler, Polz, Aletz (ab 75. Rajic), Budmiger, Kilian Wiederkehr, Teixeira, Opoku, Dario Wiederkehr (ab 88. Basha), Müller, Wagner (ab 71. Sousa Pinto), Dere (ab 62. Fecker) Taverne: Di Graci, Vera, Daniel Mele, Muadianvita (ab 78. Fasanelli), Inguimbert Di Palma, Bemerkung: 26. Lattenunterkante Teixeira, 28. Aussenpfosten Budmiger, 32. Platzverweis Daniel Mele

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

Herausgeber und Verleger rontaler media ag, Luzernerstrasse 44, 6030 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Milena Imlig (mi)

Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben

Chefredaktion Sara Häusermann (sh), Telefon 041 440 50 26 redaktion@rontaler.ch

Administration Sonja Bonorva (sb), Telefon 041 440 50 26 admin@rontaler.ch

Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Verkauf & Projekte Jan Bachmann (jb), Telefon 041 440 50 26 jan.bachmann@rontaler.ch

Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.

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sport | 17

rontaler | Nr. 32/33 | Freitag, 16. August 2019

Fabio Pedrazzi schnuppert erstmals EM-Luft Der Inwiler 400m-Läufer Fabio Pedrazzi hat aufregende Tage hinter sich. Zum ersten Mal überhaupt startete er vergangene Woche an einer Junioren-EM. Mit 48.20s in der Qualifikation verpasste er seine Bestzeit und den Einzug ins Final zwar deutlich - dennoch kann der 19-Jährige zufrieden und zuversichtlich sein. Am Sonntag, 21. Juli, endeten die U20-Europameisterschaften im schwedischen Borås. Mit sieben Medaillen im Gepäck trat das 35-köpfige Schweizer Team die Heimreise an - sowohl die Grösse der Delegation als auch die Ausbeute sind Rekord. Nicht mit Rekord oder Medaille, dafür aber um viele Erfahrungen und Erlebnisse reicher, kehrte Fabio Pedrazzi aus Schweden zurück. Der Inwiler schnupperte erstmals in seiner noch jungen Karriere EM-Luft. Nervöser als auch schon "Ich will den Leuten zeigen, dass ich an diese EM gehöre", sagte Pedrazzi Anfang Juni, nachdem er in Hochdorf die geforderte Limite unterboten hatte. Mit diesem Ziel im Hinterkopf startete Fabio dann auch am vergangenen Freitag in sein erstes EM-Rennen. "Ich war recht nervös, viel mehr als sonst. Besonders am Morgen, als ich Stunden vor dem Start bereits

im Stadion war, bei meinem Trainer, meinen Eltern sowie den angereisten Trainingskameraden", so Pedrazzi rückblickend. Mutig und schnell gestartet Aufgrund dessen, dass die Vorläufe kurzerhand gestrichen wurden und es somit gleich um die Finalqualifikation ging, wurde die Herausforderung für den gelernten Kaufmann nicht kleiner. Mutig angelaufen reichte es ihm in einem enorm schnellen Quali-Lauf schliesslich zum fünften Platz und einer Zeit von 48.20 Sekunden. Über alle Qualiläufe hinweg mit total 23 Athleten bedeutete dies der 18. Rang. "Blicke ich nur auf die gelaufene Zeit, wäre ich nicht zufrieden. (Red: Pedrazzis Bestzeit steht bei 47.62s) Trotz Gegenwind bin ich das Rennen schnell angegangen, habe riskiert und probiert. In Anbetracht dessen darf ich mit meinem Auftritt trotzdem zufrieden sein", beurteilte Pedrazzi drei Tage später. Viel Lob des Nationaltrainers Flavio Zberg, Nationaltrainer Sprint/Hürden und langjähriges Mitglied des TV Inwil, kann Pedrazzis Aussage nur unterstreichen: "Für Fabio war sicher mal wichtig hier gewesen zu sein, einen Grossanlass erlebt zu haben. Seine Leistung ist als Sehr gut einzu-

stufen. Er hat ein mutiges Rennen gezeigt und hat bewiesen, dass er an einem Grossanlass performen kann. (...) Ich bin überzeugt, dass Fabio uns in Zukunft noch viel Freude bereiten wird". Dies habe nicht zuletzt auch aufgrund seines Trainers zu tun, so Zberg weiter: "Rolf Wullschleger hat viel Erfahrung, denkt langfristig und handelt mit Bedacht – ganz nach meinem Sinne. Er und Fabio machen bis anhin einen super Job".

Nächster Wettkampf wohl die SM Mit diesem Lob und den gemachten Erfahrungen in Schweden geht Fabio Pedrazzi nun seinen nächsten Zielen nach. Aktuell steht die Regeneration noch im Vordergrund, anschliessend folgt die weitere Saisonplanung. Der nächste wichtige Wettkampf werden wohl die U20-Schweizermeisterschaften anfangs September in Winterthur sein. Dort wird Fabio Pedrazzi mit grosser Wahrscheinlichkeit wieder bei den Schnellsten sein.

Trainingskameraden vor Ort, von links: Mauro und Anja Ming, Fabio, Nicola Weber.

Geglückter Auftakt des SKO Digital Content

Trotz den Sommerferien und einigen krankheitsbedingten Ausfällen, traten am Samstag 3. August sechs Jungschwinger des Schwingklub Oberhabsburg SKO in Sörenberg und am Sonntag 4. August deren drei in Grindelwald an, um die zweite Saisonhälfte einzuleiten.

Video & Live SocialMedia

Am Samstag erkämpften sich unter 240 anwesenden Jungschwinger in Sörenberg, Rohrer Sven und Chiodo Gian Paolo in der ältesten Kategorie den Zweig. Die anderen mitgereisten Burschen erhielten für ihre Arbeit ein T-Shirt als Einheitspreis. Am Sonntag traten mit Dubach Joel und Blatter Tobias gleich zwei von ihnen auch auf der grossen Scheidegg an. Mit dabei war auch der Vortag abwesende Zurfluh Colin. Am Ende des Tages sicherten sich Blatter Tobias und Dubach Joel den Zweig für ihre Arbeit und alle drei durften sich etwas am Gabentempel aussuchen.

Events Plakatwerbung

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Gruppenfoto Sörenberg (nicht auf dem Bild Dubach Joel & Beck Marc).

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16.01.2019

11:39:47

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Freitag, 16. August | Nr. 32/33 | rontaler


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rontaler | Nr. 32/33 | Freitag, 16. August 2019

Zauberei in der Kultursonne Nach der Sommerpause eröffnet die Kultursonne Ebikon ihr neues Programm im frisch sanierten Saal des Restaurant Sonne. Den Start machen «Knows The Cuckoo» am Freitag 6. September. Die etwas andere A-Cappella Gruppe feiert ihren 20. Geburtstag auf verschiedenen Bühnen der Zentralschweiz und freut sich auf den Ausflug nach Ebikon. Weiss der Kuckuck, woher sie ihre Ideen nehmen, um bekannte Melodien so intelligent und unterhaltsam zu arrangieren und mit ihren kräftigen Stimmen, Händen und Füssen in die Herzen des Publikums auszustrahlen. Die heutige Formation mit Irina Huser, Monika Stadelmann, Hanni Troxler, Martin Stadelmann, Peter Achermann und Christoph Roth ist zu einer Gesangsfamilie zusammengewachsen, die viele Talente und Leidenschaften teilt und als kompakte Vogelschar auf der Bühne glänzt. Der Gesang der Gogger, wie sie liebevoll genannt werden, ist ehrlich, unverfälscht und abwechslungsreich - und wenn dann einmal eine Stimme

fehlt, wird nicht auf Technik zugegriffen, sondern auf ergänzende Perkussionsinstrumente. Der Kreativprozess beginnt bei den Schwestern Monika und Hanni. Diese stellen auserwählte Songs aus aller Welt auf den Kopf und zwitschern die neuen Arrangements in den Proberaum, wo alle sechs Singvögel kreative Inputs geben und dadurch sehr individuelle Songs entstehen. Die artenreichen Gesänge von «Knows The Cuckoo» erklingen in vielen Sprachen und Stilrichtungen. So erfolgt nach einem urchigen Jodel auch gerne einmal eine afrikanische Hymne, ohne dass das Publikum dadurch in die Irre geführt wird. Die experimentierfreudige A-Capella-Formation verspricht mit ihrem Jubiläumsprogramm einen höchst unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend. Einige weitere stimmungsvolle Anlässe der Kultursonne folgen, beispielsweise mit einem exklusiven Bühnen-Tryout des scharfzüngigen Kabarettisten «Veri» oder mit dem fantastischen Zauberer Alex Porter, welcher im Saal der Sonne zum «Magic Dinner» einlädt.

BARBE-Q-BARBIES – ROCKIGE MÄDEL-TRUPPE Neu auf dem Plattenteller: B-Q-B servieren uns das 4. Menü «Borrowed Time»

Bilder: Alexändra Sleäze/Science of Noise / Label / Jouko Posio.

HEYA – echt cool, dass Sie wieder dabei sind, bei der 1. «Music-Box» nach der langen Sommerpause! Schon bald läutet es die Herbstzeit ein; und draussen findet die grosse Barbecue-(BBQ)-Saison langsam ein Ende... Die Musikredaktion hätte da bereits schon heute eine musikalische Alternative in petto: Aus dem hohen Norden kommt die finnische, fotogene Mädel-Truppe «BARBEQ-BARBIES» (B-Q-B) daher – und neu in ihrem Reisekoffer befindet sich die aktuellste, vierte Studio-Langrille «BORROWED TIME» (Dissonance/NonStopMusic). Der neueste CD-Erguss beinhaltet 10 amtlich beglaubigte Rock-Nummern. Die All-Girl-Gruppe wurde bereits im Jahr 2002 in Helsinki gegründet und die fünf (Hard)-Rock-Ladies Niki Rock (Lead-Vocals), Ekkis Laine (Rhythm-Guitars), Heidi Meri (Lead-Guitars), Minttu Muranen (Bass) sowie Niina Klemetti (Drums) veröffentlichten vor ihrem neuesten CD-Opus die Longplayer «All Over You»(2010), «Breaking All The Rules»(2013) und «Driven»(2015). Ausserdem waren BQ-B u.a. auch schon Support-Act von NEW YORK DOLLS oder W.A.S.P.! Auf dem allerneuesten B-Q-B-Werk «Borrowed Time» gehen die fünf Finninnen ebenfalls rockig zu Tage – und suchen einen ähnlichen Ansatz wie «HALESTORM» und verkörpern dabei den Rock`n`Roll modern, ein wenig alternativ klingend sowie kurz, knackig und schmerzlos! Wenn Barbe-Q-Barbies dann ganz tief ins Fach greifen, und sich nach

Fleetwood Mac, The Bangles oder Joan Jett anhören; dann tönt «Borrowed Time» von der besten Seite. Übrigens: «Borrowed Time» ist das erste Album mit der neuen Lead-Gitarristin HEIDI MERI («Blindways»), welche ihren Job an der Klampfe hervorragend meistert! Der Titeltrack «BORROWED TIME» kommt kraftvoll, aber dennoch melodiös und mit ultra-coolen Gitarrenriffs daher. Ziemlich frech rockend drescht dann «Towers» aus den Boxen; die Stimme von Niki Rock(t) hier besonders souverän und kommt daher sehr gut zur Geltung. «DizFunk-Tional» erinnert einem unweigerlich an die deutsche, 1995 gegründete 3er-Band TIC TAC TOE («Ich find`dich scheisse» / «Verpiss`dich» / beide 1996) – nur mit dem grossen Unterschied, dass hier englisch gesungen wird. Wer auf guten, musikalischen Stoff à la The Donnas, The Bangles oder allenfalls The Runaways steht, wird mit dem neuesten B-Q-B-Teil «Borrowed Time», einen Riesenspass haben. Die flotten LosgehNummern sorgen für einen hohen Spassfaktor und die neuen Tracks sind in der Tat so erfrischend und prickelnd, wie das finnische Nationalgetränk «Lonkero» (Grapefruitlimo mit Gin!). Aber aufgepasst: Wenn man von beidem zu viel konsumiert, herrscht akute Suchtgefahr... «Borrowed Time» – ein hörenswerter Studio-Longplayer, der man wärmstens empfehlen kann!

Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Jahr wurde Barbe-Q-Barbies gegründet?

Exklusiv verlost der rontaler zweimal die aktuellste B-Q-B-Scheibe «Borrowed Time». Richtige Antwort bitte per E-Mail (Vermerk: Barbe-Q-Barbies) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 26. August. VIEL GLÜCK!


20 | agenda adligenswil Samstag, 17. August Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Sonntag, 18. August Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil MITenandGOTTesdienst zum Abschluss des Kinderkirche-Sommerlagers, Grosser Saal Teufmattzentrum, 10 Uhr Montag, 19. August Ludothek Adligenswil Spielabend, UG Teufmatt, 19.30–22 Uhr Dienstag, 20. August Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», Thomaskirche Adligenswil, 9 Uhr Mittwoch, 21. August Club junger Eltern Kinderflohmarkt, Dorfschulhaus Pausenplatz, 14.30–16 Uhr Freitag, 23. August Frauenbund, Ökumenische Gruppe «Gemeinsam für eine Welt» und Asylbegleitgruppe Adligenswil Café local - global, Foyer Thomaskirche, 14.30–16.30 Uhr Samstag, 24. August Frauenbund Adligenswil Bring your best bottle, Martinskeller Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Samstag, 31. August Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Fiire mit de Chliine, Thomaskirche Adligenswil, 10–10.30 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Power Girls und Power Boys als Helfer bei «Luzern tischt auf», 11–15 Uhr Mölibachgeischter Adliger Chilbi, unterer Dorfschulhausplatz, 18 Uhr

buchrain Freitag, 16. August Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Montag, 19. August Bueri aktiv 60 plus Nordic Walking, Parkplatz kath. Kirche, 8.45 Uhr. Telefon 041 440 46 78 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 20. August Bueri aktiv 60 plus Wandern: Ritomsee, 3½ Std., 11 km, +420/-420 m. Anmelden bis 16.08. an Michael Cathomas, Telefon 041 440 23 18

Freitag, 16. August | Nr. 32/33 | rontaler

Mittwoch, 21. August Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, ganztags. Anmeldung bei Frau M. Dullinger 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 22. August Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Montag, 26. August Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 Bueri aktiv 60 plus Nordic Walking, Parkplatz kath. Kirche, 8.45 Uhr. 041 440 46 78 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Mittwoch, 28. August Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, ganztags. Anmeldung bei Frau M. Dullinger 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Bueri aktiv 60 plus Pétanque, Kiesplatz Unterdorfweg, 14 Uhr. 041 440 16 75 Donnerstag, 29. August Bueri aktiv 60 plus Waldhütten-z'Mittag im Tschupetli, Besammlung 11.45 Uhr Verzweigung Leisibach-Hinterleisibach. Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirchen, Bibliothek Freitag, 30. August Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Samstag, 31. August FrauenImPuls. Naturheilkräuterspaziergang und Spitzwegerichtinktur. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge Schützengesellschaft Perlen Letztes Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr

dierikon Montag, 19. August Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr

Freitag, 23. August Jufa, Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, 13.30–18 Uhr, bei Michaela Dullinger. Anm. und telefonische Beratung Tel. 041 442 01 82 (Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und 13–13.30 Uhr) STV ElKi Turnen, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Badminton Klub Training, Turnhalle, 18–20 Uhr Montag, 26. August Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Dienstag, 27. August STV KiTu Turnen, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Donnerstag, 29. August STV FitGym Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 30. August STV ElKi Turnen, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Badminton Klub Training, Turnhalle, 18–20 Uhr Samstag, 31. August TSV Dierikon 40. Dorfturnier Kanton Luzern Gift- und Gefahrstoffsammlung aus Haushaltungen in Ebikon, 9–12 Uhr Samariterverein Root und Umgebung BLS-AED-SRC komplett Refresher, 8.30–12 Uhr

Montag, 19. August Start ins neue Schuljahr Freitag, 23. August Grünabfuhr 1. Fyrobig-Bier nach der Sommerpause Freitag, 30. August Mütter- und Väterberatung Grünabfuhr treff.6038 Spieleabend mit dem Dorfverein treff.6038 Gisikon singt Samstag, 31. August Giftsammlung in Ebikon (Rischstrasse 23, altes Do it Areal)

inwil Donnerstag, 22. August Samariterverein Monatsübung «Blutungen und Wunden», Möösli Pfarrei Inwil Gottesdienst in Pfaffwil, Pfaffwil Samstag, 31. August TV Inwil Sommerausflug TV Inwil, nach Ansage Familienkreis Babysittingkurs Eschenbach, Eschenbach Sonntag, 1. September Eibeler Volksbühne Brötlete, nach Ansage

ebikon

root

Freitag, 16. August Wehrverein Ebikon Obligatorischschiessen 300m, Hüslenmoos Emmen, 17.30–19.30 Uhr

Dienstag, 27. August SV Root und Umgebung / SV RischRotkreuz Zu Gast beim SV Risch-Rotkreuz, Feuerwehrlokal, 19–21.30 Uhr

Dienstag, 20. August Wehrverein Ebikon Obligatorischschiessen 300m, Hüslenmoos Emmen, 17.30–19.30 Uhr Donnerstag, 22. August Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.– Donnerstag, 29. August Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.– Freitag, 30. August Wehrverein Ebikon Letztes Obligatorischschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 17–19.45 Uhr

Dienstag, 20. August STV KiTu Turnen, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

gisikon

Donnerstag, 22. August STV FitGym FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Samstag, 17. August IG KneippGarten Kneippfest Grünabfuhr

Freitag, 30. August Schützengesellschaft Root Obligatorisch 300m, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30 Uhr Samstag, 31. August Samariterverein Root und Umgebung BLS-AED-SRC Komplett Refresher (Reanimation Repetitionskurs), Röseligarten, 8.30–12 Uhr Sonntag, 1. September Feuerwehr Root Feuerwehrmuseum Spritzenhaus, Feuerwehrmuseum Root, 14–17 Uhr Kulturkommission Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root, im Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Dienstag: 9–11 und 14–18 Uhr Mittwoch–Freitag: 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr


rontaler | Nr. 32/33 | Freitag, 16. August 2019

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Samariter Inwil: 8000. Blutspender Anlässlich der Blutspendeaktion vom 6. August 2019 konnte der Samariterverein Inwil den 8000. Blutspender begrüssen. Benno Röösli aus Inwil wurde als 8000. Blutspender geehrt. Als 7999. Blutspender wurde Peter Müller und als 8001. Blutspender Stefan Odermatt, beide aus Inwil, geehrt. Alle erhielten einen Blumenstrauss. Der Samariterverein Inwil dankt allen Spenderinnen und Spender, die zu dieser stattlichen Zahl beigetragen haben. Die nächste Blutspendeaktion findet am Dienstag, 5. November 2019, von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Gemeindezentrum Möösli, Inwil, statt.

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Jeden Freitagnachmittag, 14–16 Uhr, Känzeli Haben Sie, Frauen und Männer, Lust auf einen Nachmittag in gemütlicher Gemeinschaft? Im Känzeli steht uns ein gemütlicher Raum zur Verfügung, wo wir uns zum Plaudern, Stricken, Flicken oder Spielen treffen. Jede Person macht das, wozu sie Lust hat. In froher Runde sind wir beisammen, erzählen aus dem Alltag oder unterstützen einander in verschiedenen Handarbeiten. So kann aus einem einsamen Freitagnachmittag ein gelungener Start ins Wochenende werden.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Frauenbund Adligenswil Veranstaltung

Veranstalter: Datum: Ort: Kosten: Kontakt:

Strick-, Flick- und Plaudernachmittag

Wir freuen uns, auch Sie hin und wieder an einem Freitagnachmittag begrüssen zu dürfen. Foto und Text: Irène Hofstetter

Öffnungszeiten Mo-Fr 08.00-12.00 13.30-17.00 Sa 09.00-12.00 Voranmeldung erwünscht

Datum: Leitung: Ort: Kosten: Mitbringen: Anmeldung:

Ein Ort, wo man gerne verweilt

Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 17. August 17 Uhr Sonntag, 18. August 9 Uhr Sonntag, 18. August 17 Uhr Samstag, 24. August 17 Uhr Sonntag, 25. August 9.30 Uhr

Franziskuskapelle (E) Pfarreiheim (E) , Mitgestaltung: Kantorengruppe Santa Maria Franziskuskapelle, Segensfeier zum Schulbeginn für Kinder und Familien Franziskuskapelle (E) Pfarreiheim (E), Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 18. August 10.30 Uhr Gottesdienst (K), St. Agatha, Buchrain Sonntag, 25. August 10.45 Uhr Gottesdienst (E) St. Agatha, Buchrain (Achtung: neue Gottesdienstzeiten ab 25. August) Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 17. August 18.30 Uhr Sonntag, 18. August 9 Uhr Sonntag, 18. August 10.45 Uhr Samstag, 24. August 18.30 Uhr Sonntag, 25. August 9 Uhr Sonntag, 25. August 10.45 Uhr

Kirche Dierikon, Segnungsfeier zu Beginn des neuen Schuljahres Familien-Gottesdienst ohne Kommunion anschliessend Apéro Pfarrkirche Root (K) Kapelle Michaelskreuz (K) Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche Root (E) Kapelle Michaelskreuz (E)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 25. August 10 Uhr

Gottesdienst, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 18. August 10 Uhr Sonntag, 25. August 10 Uhr

Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst im Altersheim Unterfeld in Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen


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Telefon

E-Mail

Frauennetz Ebikon Gruppe Senioren

Frauennetz Ebikon Gruppe Bildung

Senioren-Nachmittag mit dem Bürgerturner Jodlerclub Luzern EBI PATCHIES – Treffen einmal pro Monat Nach dem grossen Erfolg des Patchwork-Kurses haben die Frauen beschlossen, eine Gruppe für einen lockeren und unterhaltsamen Treff zu gründen. Monika Bleuler steht Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung. Anfängerinnen sind herzlich willkommen. Daten: Kosten: Anmeldung:

Freitag: 06.09.19 / 08.11.19 / 03.01.20 / 06.03.20 / 03.04.20 / 05.06.20 jeweils: 18–22 Uhr Samstag: 26.10.19 / 30.11.19 / 08.02.20 / 02.05.20 jeweils: 9–15 Uhr Samstags: Fr. 40.– / Freitags: Fr. 30.– Bis 1 Woche vor Kurstag erwünscht an: Tanja von Rotz, 079 754 58 65 / tanja.amrein@gmx.ch

Zu einem unterhaltsamen Konzert-Nachmittag mit dem Jodlerclub der Bürgerturner laden wir alle Seniorinnen und Senioren herzlich ein. Zwischendurch verwöhnt Sie das Trio Jederzyt mit volkstümlichen Klängen. Für das leibliche Wohl sind Getränke und kleine Süssigkeiten vorhanden. Datum: Zeit: Ort: Eintritt: Auskunft:

Samstag, 21. September 2019 14 Uhr Aula Wydenhof, Ebikon frei – Kollekte Hélêne Achermann, 041 440 44 13 helene.achermann@frauennetz-ebikon.ch

Bitte unbedingt beachten: Ort und Datum des Jodler-Nachmittags wurden geändert!


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Auflösung Sudoku vomvom 11. Juli 2019 Auflösung 12.12. Juni 2008 AuflösungSudoku Sudoku vom Juni 2008

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3 4 4 2 2 9 9 55 88 33 77 11 66

3 5 5 1 1 66 99 77 22 88 44

7 8 6 5 2 1 9 8 6 5 2 1 9 1 3 9 7 8 4 1 3 9 7 8 4 2 4 7 5 3 6 2 4 7 5 3 6 77 99 11 8 84 43 3 33 22 66 1 17 75 5 55 88 44 6 69 92 2 66 11 33 4 45 58 8 44 55 22 9 96 67 7 99 77 88 3 32 21 1

7 6 6 8 8 22 44 11 99 33 55

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GLÜCKLICH FESTIVAL: Vielfalt und Individualität Auch dieses Jahr wird am zweiten Septemberwochenende auf der Frutt- und Industriestrasse sowie auf dem Areal der ewl mit den umliegenden Clubs glücklich gefeiert.

merksamkeit geniessen und für fast jeden Geschmack den passenden Programmpunkt bieten.

Sitzbänke: Probesitzen Probesitzen Sitzbänke:

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JuDie Verleihung des Fleitmann- genheiten, die zumwerden. gemütlichen das Sinnlicht oder das Uferlos. die Ewigkeit sollte es schon sein, das ni 2008, öffnet das Tierheim an Gedenkpreises an Beat Berger erDie kommenden LebhaftigkeitSonntag, des Festivals Am 22. JuDie Verleihung des Fleitmann- weilen einladen werden. Etwas für der Ron seine Türen fürvom folgt von sowie 11.30 bisAuftrittsorte Uhr. Von 14 Geschenk, welches die SonnechöbAlle Zeiten kann man den Machern ni 2008, öffnet das Tierheim alle an tierGedenkpreises an Beat12Berger er- die Ewigkeit sollte es schon sein, das ler den Ebikonerinnen und Ebikoliebenden undnicht an der Tierschutzbis 16 Uhr heisst Infos es: «TV-Studio und weitere wichtige zum ‚Glücklich Festival’’ abspreder Ron seine Türen für alle tier- folgt von 11.30 bis 12 Uhr. Von 14 Geschenk, welches die SonnechöbarbeitMusikfestival interessiertenmitten Menschen. undfindet Autogrammstunde mit Beat nern geben möchten. In Zusammenchen. Das Festival man auf der Webliebenden und an der Tierschutz- bis 16 Uhr heisst es: «TV-Studio ler den Ebikonerinnen und Ebikogluecklichfestival.ch Tickets in der Stadt Luzern bietet im be- seite Berger.» Von 10.30 bis 11.30 sowie arbeit mit der Gemeinde Ebikon werarbeit interessierten Menschen. und Autogrammstunde mit Beat nern geben möchten. In Zusammenliebten Industriegelände können sofort beikönnen Starticket. vonab 16 bis 17 Uhr die klei- den die drei Sitzbänke bei der Sporthe. Ein attraktives mit undden informader Gemeinde Berger.» 10.30 bis 11.30 sowie arbeit umliegenden Clubs vieles entch bezogen werden. Aus Kapazinen Von Gäste Ponyreiten. Während tives Programm bietetzuden grossen und mit Freizeitanlage RischEbikon erstellt.werZu von 16 bis 17 Uhr können die kleihe. Einund attraktives und informaden die drei Sitzbänke bei derin Sportdecken. 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Natürlich auch ei- wenn rischen Freunde auch jedeum Menge die1.-August-Fest Sonnechöblerauf ganz Ebikon chelzoo, Fragen an dengibts Tierarzt, ter wird schon im Namen klar: beim Schlemmen wieder. Murmi. Er gibt bis 11 Uhr AutodesdasZentralschulhauses einladen. ne Festwirtschaft. Unterhaltung. Rontal zu einem unvergessVorführung SSBL, und Glücklich soll Hippotherapie man sein. Die Orgagramme. Von 9.30 9.45mit Uhr nisatoren soReservieren Sie sich diesen Tag. Das hochmotivierte Teameides lichen Der Sonntag startet um bis 9 Uhr 1.-August-Fest auf dem Platz Glücksrad. Natürlich gibts auch Das LINE-UP IST KOMPLETT des Glücklich Festivals wie von 13.30 bis 14 Uhr spielt die Tierheims an der Ron steht Ihnen Murmi. gibt bisbis 11 früh UhrinAutodes Zentralschulhauses einladen. ne Festwirtschaft. 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Die Hüte- zur Verfügung. 5 Künstlerformationen, welche in und junge Erwachsene ausgerichDer Anlass dauert von 9 bis 17 Ab 9 Uhr morgens werden Sie mit hundevorführung ist grosse von 10Aufbis tet ist. der Musikszene eine

Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron

Das Outdoor-Festival beim ewl Areal und in der Fruttstrasse ist frei zugänglich und kostenlos. Die Indoor-Veranstaltungen können mit dem Festivalpass besucht werden.

Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron

Tag mitTieren Tieren EinEin Tag mit

10.30 Uhr und von 12.30 bis 13 Uhr.

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«Buschke» (links) und Christoph Illi bei der Präsentation in der Lade- Illi «Buschke» (links) und Christoph gass. Bild Toni Heller bei der Präsentation in der Lade-

gass.

Bild Toni Heller

reichhaltigen kalten und warmen Buffet (Buure-Brunch) verwöhnt. reichhaltigen kalten und warmen Unterhaltung, und ab 13 Uhr verBuffet (Buure-Brunch) verwöhnt. schiedene Attraktionen stehen auf Unterhaltung, ab und 13 Uhr dem Programm.und Gross Kleinverschiedene Attraktionen stehen auf wird sich vergnügen können. Gedem Programm. Gross und Klein krönt wird dieser 1. August natürlich wirdeinem sich vergnügen können. Gemit gewaltigen Feuerwerk. krönt wird dieser 1.Plätze Augustfür natürlich Damit genügend den Buure-Brunch für Sie bereitstehen, mit einem gewaltigen Feuerwerk. melden sich am besten Damit Sie genügend Plätzenoch fürheuden te unter www.sonnechoebler.ch an Buure-Brunch für Sie bereitstehen, (Anmeldeschluss 1. Juli 2008).noch heumelden Sie sich am besten Ab 13 Uhr heissen die Sonnechöbler te unter www.sonnechoebler.ch an alle Besucher zum (Anmeldeschluss 1. Julieinmaligen 2008). 1.-August-Fest auch ohne AnmelAb 13 Uhr heissen die Sonnechöbler dung willkommen.

alle Besucher zum einmaligen 1.-August-Fest auch ohne Anmeldung willkommen.


24 | schluss

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