Nr. 19/20 Donnerstag 11. Mai 2017

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 11. Mai 2017

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Partizipativ entwickelte Gemeindestrategie Der Adligenswiler Gemeinderat hat sich entschieden, eine neue Gemeindestrategie auszuarbeiten. Die Strategie soll jedoch nicht im Alleingang sondern unter Einbezug der Bevölkerung, der Parteien, der Vereine und der Kommissionen beschlossen werden. Zudem müssen die Vorgaben des neuen Finanzhaushaltsgesetzes des Kantons eingehalten werden. ste. Diese zeigen den Gemeinden auf, wie deren bestehende strategische und operative Führungsinstrumente zukünftig auszusehen haben.

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Fortsetzung von Titelseite So sieht das Gesetz beispielsweise eine umfassende Gemeindestrategie über circa zehn Jahre oder einen Aufgaben- und Finanzplan über vier Jahre vor. Fruchtbare Zukunftswerkstatt Am 16. Februar führte die Gemeinde Adligenswil eine Zukunftswerkstatt durch, mit dem Ziel, die Anliegen der Bevölkerung zu eruieren. Teilgenommen haben 82 Personen, die in einer ersten Runde die Stärken und Schwächen der Gemeinde in 10 verschiedenen Gruppen diskutierten und zusammenfassten. Dabei stellte sich heraus, dass die Anwesenden vor allem die Gemeindeinfrastruktur, die Lage, die funktionierende Gemeinschaft, die Vielfalt der Vereine sowie die Bevölkerungszusammensetzung und die Anbindung an den Öffentlichen Verkehr als positiv erachteten. Weniger begeistert zeigten sich die Adligenswiler und Adligenswilerinnen vom fehlenden Zentrum, von der Infrastruktur der öffentlichen Hand beziehungsweise den fehlenden Investitionsmitteln, von der erhöhten Fluktuation beim Schulpersonal und dem negativen Image der Schule im Allgemeinen sowie vom herrschenden Spardruck.

Es kristallisierten sich sechs Zukunftsthemen heraus Hinsichtlich der Zukunft ergaben sich in der zweiten Runde der Werkstatt folgende Themen-Priorisierung, wobei Punkt eins und zwei am meisten, drei und vier häufig und fünf und sechs von je zwei Gruppen genannt wurden: Die Gestaltung des Dorfzentrums Das Zentrum soll attraktiver werden, es soll zum Flanieren und Verweilen einladen und den Kindern mehr Spielmöglichkeiten bieten. Zudem soll es sowohl Dienstleistungen der Gemeinde als auch privater Dienstleister umfassen. Das Thema Bildung sowie familien- und schulergänzende Kinderbetreuung Das bereits bestehende Angebot an familien- und schulergänzender Kinderbetreuung soll stark ausgebaut werden. So sollen beispielsweise neue Horte, Kindertagesstätten oder Mittagstische und Dienstleistungen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie geschaffen werden. Auch schultechnisch soll ein höherer Standard erreicht werden. Zusammenarbeit mit Dritten Die Zusammenarbeit zwischen Adligenswil und anderen Gemeinden, sowie privaten und öffentlichen Organisationen soll intensiviert werden.

Struktur und Einbezug der Bevölkerung Die ausgewogene Bevölkerungsstruktur soll gesichert, die Begegnung zwischen den Bevölkerungsschichten gefördert und der Einbezug der Bevölkerung in die Politik unterstützt werden. Bau Die Gemeinde soll Ideen und Massnahmen zur Bereinigung der Zonenplanung, zur Schaffung von mehr Wohnraum und zu mehr verdichtetem Bauen prüfen. Jugendfreizeitstruktur Das Angebot an Räumen für die Jugend soll erhöht und bereits bestehende Räume verstärkt geöffnet werden. Gemeinderat und Geschäftsleitung trafen sich Anfang März zur Klausurtagung um – unter Berücksichtigung der Resultate der Zukunftswerkstatt und der bestehenden Steuerungsinstrumente – die Gemeindestrategie und das Legislaturprogramm auszuarbeiten. Am 13. April wurde der Strategieentwurf vom Gemeinderat genehmigt und für die Vernehmlassung freigegeben. Diese läuft noch bis am 31. Mai. Der Vernehmlassungsentwurf, welcher unter www.adligenswil.ch zu finden ist, beinhaltet eine SWOTAnalyse (Anm. der Red.: SWOT = Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren), den Claim, die Vision, die Mission sowie die Leitlinien der Gemeinde. Bis Ende Juli soll die Stra-

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Buchgewinn führte zu Ausnahmeergebnis ADLIGENSWIL – Positiver Rechnungsabschluss 2016 Der ausserordentliche Buchgewinn aus dem Landverkauf für das Alters- und Gesundheitszentrum sowie höhere Erträge aus Sondersteuern und weniger Ausgaben führten zu einem grossen Ertragsüberschuss. Damit werden ausserordentliche Abschreibungen möglich. Die Rechnung 2016 der Gemeinde Adligenswil weist einen Ertragsüberschuss von Fr. 9'736'703.95 aus. Dieser hohe Überschuss ist auf den Buchgewinn von Fr. 7'488'871.– aus dem Landverkauf an die Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach» für die Realisierung des Alters- und Gesundheitszentrums (AGZ) zurückzuführen. Da der Tagebucheintrag beim Grundbuchamt bereits 2016 erfolgt ist, ist der Buchgewinn im Jahr 2016, und nicht wie ursprünglich vorgesehen 2017, zu verbuchen. Ohne den Buchgewinn beträgt der Ertragsüberschuss Fr. 2'247'832.95. Das Budget 2016 sah einen Ertragsüberschuss von Fr. 366'770.– vor, welcher für die Abschreibung des Bilanzfehlbetrags verwendet werden

sollte. Somit resultierte ein ausgeglichenes Budgetergebnis. Geringerer Aufwand und höhere Steuereinnahmen Der Ertragsüberschuss von Fr. 2'247'832.95 ist einerseits durch den geringeren Aufwand und andererseits durch mehr Steuereinnahmen zu begründen. So ist der Aufwand für die Bildung um Fr. 543'623.35 und derjenige für die Soziale Wohlfahrt um Fr. 448'896.60 tiefer ausgefallen als budgetiert. Die Steuererträge sind Fr. 1'189'169.78 höher als im Budget vorgesehen. Der Ertrag aus den ordentlichen Gemeindesteuern ist im Jahr 2016 mit Fr. 16'529'048.15 leicht unter den Budgeterwartungen von Fr. 16'650'000.– geblieben. Hingegen sind die Sondersteuern auf Kapitalauszahlungen höher ausgefallen als budgetiert. Mit Einnahmen von Fr. 798'669.20 wurde die Budgetvorgabe von Fr. 475'000.– deutlich übertroffen (Durchschnitt der Erträge von 2010 bis 2015: Fr. 501'751.–). Ebenfalls sind die Nachträge aus den Vorjahren mit Fr. 1704'193.80 über dem Voranschlag von Fr.

900'000.– (Durchschnitt von 2010 bis 2015: Fr. 787'376.–). Insgesamt resultierte 2016 ein Netto- Gemeindesteuerertrag von Fr. 18'742'280.70, was Fr. 552'280.70 über dem Budget liegt. Höher ausgefallen als erwartet Erfreulich ausgefallen sind auch die Einnahmen aus den Sondersteuern, das heisst aus Grundstückgewinnsteuer, Handänderungssteuer, Erbschaftssteuer und Nachkommenserbschaftssteuer. Insbesondere die Grundstückgewinnsteuer ist mit Fr. 1'047703.20 deutlich höher ausgefallen als budgetiert (Durchschnitt der Erträge von 2010 bis 2015: Fr. 424 653.–). Insgesamt wurde die Budgeterwartung von Fr. 800'600.– bei den Sondersteuern um Fr. 636'889.10 übertroffen. Die hohen Steuereinnahmen sind erfreulich, müssen jedoch relativiert werden. Die Einnahmen des Jahres 2016 sind deutlich höher als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre, was auf ausserordentliche Effekte zurückzuführen ist. Es ist davon auszugehen, dass die Steuererträge in den kommenden Jahren nicht so hoch ausfallen werden.

Das gute Rechnungsergebnis erlaubt es, ausserordentliche Abschreibungen vorzunehmen und das Eigenkapital zu erhöhen. So beantragt der Gemeinderat, den Ertragsüberschuss für die Abschreibung der Aufzahlungsschuld der Luzerner Pensionskasse (LUPK)(Fr. 2'984'025.– ) sowie für die Bildung von Eigenkapital (Fr. 6752'678.95) zu verwenden. Investitionsrechnung 2016 Die Nettoinvestitionen im Jahr 2016 betragen Fr. 1'306'554.70 und sind somit Fr. 1'008'445.30 tiefer als budgetiert. Zur Hauptsache ist diese Differenz damit zu begründen, dass die erste Etappe der Sanierung und Erweiterung der Meggerstrasse nicht wie vorgesehen realisiert wurde. Die Beschlussfassung für den dafür notwendigen Sonderkredit kommt am 21. Mai 2017 an die Urne. Die übrigen Investitionen vor allem in Infrastrukturbauten und Immobilien konnten wie geplant ausgeführt werden. Über die Investitionsrechnungen wurden auch die Planungsprojekte zur Revision der Ortsplanung und der Schulraumplaung 2020 geführt.


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Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen Bellaphorum Vom Mut hinzuhören Ein sehnsüchtiges Flüstern, ein stummer Aufschrei, ein Gemurmel oder ein Empfinden, als würden alle unsere Zellen jubeln: Unsere innere Stimme hat viele Gesichter. Sie ist meist nicht laut und kann doch unglaublich penetrant sein. Es ist nicht die (angelernte) Stimme in unserem Kopf, die uns sagt, dass es Konsequenzen hat, wenn wir uns nicht benehmen, sondern mehr eine Ahnung, ein Gefühl. Aus Italien stammt der Spruch «Intuition ist eine durch alle Denkbarrieren plätschernde kosmische Zärtlichkeit». Bei dieser Aussage geht mir das Herz auf. Doch hegt das Universum wirklich solche Gefühle für uns? Wie lässt sich das dann mit der Tatsache verbinden, dass das Wahrnehmen unserer Intuition manchmal mit sehr unangenehmen Gefühlen einhergeht? Warum versuchen wir so oft, ihr Vorhandensein zu leugnen und sie mit äusseren Reizen zu übertönen? Wahrscheinlich liegt das daran, dass das Hinhören viel Mut von uns verlangt. Mut zur Erkenntnis und in der Folge manchmal eben auch Mut zur Tat. Es fällt uns leichter, die Tatsache zu ignorieren, dass unser Job nichts für uns ist, als uns wieder aufs – gefühlte – Glatteis des Stellenmarkts zu begeben. Oder die Stimme, die uns sagt, dass wir auf der Suche nach Erfüllung schon vor 200 Kilometern falsch abgebogen sind. 200 Kilometer, die wir nun erst wieder zurückgehen müssten. Also reden wir uns lieber ein, dass das Glück bestimmt hinter der nächsten Biegung wartet. Änderung ist oft mit Anstrengung und einem gewissen Risiko verbunden. Doch ohne unseren inneren Kompass treibt es uns hierhin und dorthin und die Erfüllung unserer innersten Wünsche und Bedürfnisse rückt in weite Ferne. Ein weiteres Problem ist, dass uns die Erkenntnis trotzdem irgendwann einholen wird. Und dann sind aus den 200 vielleicht schon 400 Kilometer geworden. Die Haltung des Freiheitskämpfers und Revolutionärs Mahatma Gandhi zu diesem Thema? «Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist die leise innere Stimme».

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Zivilstandsnachrichten Todesfälle 02.05.2017: Thürig Franz, geb. 23.10.1923, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Alfred-Schindlerstrasse 2 28.04.2017: Brodhag Elsa, geb. 01.07.1934, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 14 14.04.2017: Giesser Elka, geb. 27.07.1934, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 5 24.04.2017: Rüedi Hedwig, geb. 27.12.1925, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Wydenhofstrasse 2

Öffentliche Auflagen Eveline und Patrick Anderhub, Fildernrain 31, 6030 Ebikon: Anbau Wintergarten unbeheizt, Fildernrain 31, Gst.-Nr. 2060, Geb.-Nr. 1806; Auflage- und Einsprachefirst 3. Mai bis 15. Mai 2017 Bruno Koller, Kaspar-Kopp-Strasse 62, 6030 Ebikon: Fassaden- und Dachsanierung, Einbau von zwei Dachfenstern, Erstellen von zwei Parkplätzen, Kaspar-Kopp-Strasse 62, Gst.-Nr. 429, Geb.-Nr. 185; Auflage- und Einsprachefrist 28. April bis 18. Mai 2017

Elisabeth Gabriel-Frei, Ober Äbrüti 1, 6030 Ebikon: Anbau Gartenunterstand für Autos, Heizungs- und Veloraum; Projektänderung Gerbering 10, Gst.-Nr. 953, Geb.-Nr. 1310; Auflage- und Einsprachefrist 26. April bis 16. Mai 2017 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Verkehrsgutachten Tempo 30-Zone, Schachenstrasse Ebikon, inkl. Pläne; Auflage- und Einsprachefrist 16. April bis 15. Mai 2017 Emil Frey AG, Bauabteilung, Bahnhofstrasse 17, 5745 Safenwil: Ersatzneubau Ausstellungshalle Jaguar - Land Rover, Einstellhalle im Untergeschoss, Parkplätze, Abbruch der Tankstelle, Erstellen von zwei Waschanlageboxen und einer Tanksäule (interner Gebrauch, Luzernerstrasse 33, Gst.-Nr. 689, Geb.-Nr. 430/430a; Auflage- und Einsprachefrist 03. Mai bis 23. Mai 2017

Bürgerrechtsaufnahmen Folgende Personen wurden in das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon aufgenommen: 04.05.2017: Denise Irma Knupp, whft. in Ebikon, Fildernrain 25 13.04.2017: Daniel Nishantha Scherz, whft. in Ebikon, Oberdierikonerstrasse 61 23.03.2017: Monika und Philipp Josef Eberhard-Ellenberger, whft. in Ebikon, Rischstrasse 15 09.03.2017: André Helmut Wiltschek, whft. in Ebikon, Oberdierikonerstrasse 40 16.02.2017: Anita Rosa und Alois Niklaus Bucher-Ciglia, whft. in Ebikon, Riedmattstrasse 10

Geburtstagsgratulationen Folgende Jubilare können im Mai Geburtstag feiern – herzliche Gratulation! 02.05.1926 Schultek Evi 03.05.1925 Isaak Hedwig 03.05.1927 Berchtold Nelly 05.05.1927 Müller Lina 07.05.1922 Joos Gertrud 09.05.1924 Mailänder Irene 17.05.1919 Mahlstein Johann 22.05.1937 Reddi Erika 22.05.1919 Egli Hedwig 25.05.1932 Schilt Jurta 25.05.1926 Luternauer Johanna 28.05.1920 Rast Erwin 29.05.1937 Meier Alice 30.05.1932 Niederberger Theodor 30.05.1922 Meier Alfred

Die Schweiz spielt BUCHRAIN – «Barrierefreies Spielen» steht im Zentrum des 9. Nationalen Spieltags Am 20. Mai findet der 9. Nationale Spieltag in allen Regionen der Schweiz statt – so auch in Buchrain. Er wird alle drei Jahre durchgeführt. Das diesjährige Thema ist «Barrierefreies Spielen». Gerne lädt die Ludothek Buchrain hierfür alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen – mit und ohne Beeinträchtigung – zu diesem Spieltag ein. Gestartet wird um 10.30 Uhr auf dem Dorfschulhausplatz in Buchrain. Zusammen sich im Spiel begegnen, Spass haben, Hemmschwellen und Berührungsängste ab- und Solidarität aufbauen ist das Ziel. Es gibt einen Erlebisparcours «BarriereFrei», wo man alle seine

Sinne kreativ gebrauchen kann. Trifft man mit verbundenen Augen alle Büchsen? Beherrscht man den Rollstuhl so gut, dass man den Parcours abfahren kann? Kann man ohne Hände angeln? Diese und viele andere Posten zeigen eindrücklich, wie man verschiedene Aufgaben anders als gewohnt meistern kann. Dazu gibt es einen Wettbewerb mit tollen Preisen und eine Festwirtschaft, in der man sich genüsslich verpflegen kann. Der Anlass dauert bis ca. 16 Uhr. Die Ludothek Buchrain freut sich jetzt schon, viele Teilnehmende zu begrüssen. Für mehr Informationen gibts die Webseite www.spieltag.ch


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April-Schnee beschädigte Bäume EBIKON – Werkdienst muss 30 Bäume fällen Der Schneefall von Ende April hat in Ebikon Bäume beschädigt. Die Schneelast war für die Laubbäume mit Blättern zu gross. Der Werkdienst schneidet wo möglich zurück und fällt Bäume, um die Sicherheit zu gewährleisten. Der Schnee von vorangehender Woche hat Bäume beschädigt, weil die Blätter aufgrund der vorangehenden Wärmeperiode bereits voll ausgebildet waren. «Besonders betroffen von der zu hohen Schneelast sind die Gebiete beim Sportplatz Risch und entlang der Ron, beim Pfarreiheimplatz, Sigitöbeli, Wydenwald

und im Ottigenbühl», sagt Alois Camenzind, Leiter Werkdienst. Der Werkdienst schneidet die betroffenen Bäume in den nächsten Tagen wo möglich zurück oder fällt diese, wenn es nicht anders möglich ist. «Der Werkdienst kontrolliert viele Bäume und nimmt die nötigen Massnahmen vor, damit die Sicherheit gewährleistet ist. Alle Gebiete haben eine mittlere bis hohe Personenfrequenz», so Camenzind. Der Werkdienst Ebikon muss wegen des Schneefalls Ende April rund 30 Bäume fällen – auch im Wydenwald. Bild zVg.

«Kann oder muss sich Ebikon ein solches Reglement leisten?» EBIKON – Offener Brief der SVP-Ortspartei an den Gemeinderat Die vorgesehene Erstellung eines Billettsteuer-Reglements hat die SVP Ebikon überrascht und wirft für die Ortspartei Fragen auf. Sie hat das Reglement an ihrer jährlichen GV besprochen und ist der Ansicht, dass noch zu viele Fragen ungeklärt sind. «Wir fordern deshalb den Gemeinderat auf, die Abstimmung,

welche auf den 21. Mai angesetzt ist, zu sistieren und ein neuen Abstimmungstermin im Herbst anzusetzen», äussert sich dazu Ortsparteipräsident Stefan Bühler. Gemäss SVP sind es gewichtige Gründe, die sie zu diesem Schritt – einen offenen Brief an den Gemeinderat zu schicken – bewogen hat. Sie vermisst nämlich die de-

mokratische Mitwirkung der politischen Parteien und moniert, dass bei den Vereinen keine Vernehmlassung durchgeführt worden sei. Zudem stellt sie Unklarheiten fest bezüglich einer möglichen Pensenerhöhung in der Verwaltung und der Verteilung des ZehnProzent-Topfes aus den Einnahmen. Sie stellt grundsätzlich auch

die Frage, wieviel Geld überhaupt einzunehmen sei und ob sich die Gemeinde ein solches Reglement «leisten muss oder kann». Die SVP Ebikon fordert den Gemeinderat auf, sich an seiner nächsten Sitzung darüber zu beraten und erwartet danach sofortige Antwort.

Blaulicht hat mehr als 50 Kinder fasziniert EBIKON – Freizeitkommission zu Besuch bei den Blaulichtorganisationen Die Freizeitkommission besuchte anlässlich eines Freizeitkurses am Mittwoch, 26. April, die Feuerwehr Ebikon-Dierikon. Nicht nur die Feuerwehr, sondern auch alle weiteren Blaulichtpartner und Organisationen waren vertreten. Die Luzerner Polizei, der Rettungsdienst 144 und der Samariterverein Ebikon rundeten den spannenden Nachmittag ab. mm. Wer kommt, wenn die Nummer 144, 117 oder 118 angerufen und Hilfe benötigt wird? Auf diese und viele weitere spannende Fragen erhielten die Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse eine Antwort. Machen, nicht nur schauen Über 50 Kinder durften erfahren, wie die Polizei Einbrecher sucht, welche Aufgaben die vielen Polizeihunde erledigen und konnten sogar einen Autounfall aufnehmen. Vielen bleibt das Polizeifoto – oder

ihr eigenes Fahndungsfoto – sicherlich in bester Erinnerung. Mit praktischen Beispielen an Übungspuppen hat der Samariterverein gezeigt, wie im Notfall die erste Hilfe angewendet wird. Passend dazu präsentierte der Rettungsdienst eines seiner Einsatzfahrzeuge und diverse Geräte, die einen sicheren und schonenden Transport der Patienten ins Spital gewährleisten. Die Feuerwehr hat Kinder schon immer fasziniert. Jedes Kind durfte das Feuerwehrmagazin und die vorhandenen Einsatzmittel bestaunen und auch anfassen. Als Krönung des Tages stand eine Fahrt mit einem Feuerwehreinsatzfahrzeug auf dem Programm. Es werden an diesem Abend wohl viele Eltern überglückliche Kinder in Empfang genommen haben. Und

wer weiss, vielleicht geht der eine oder andere Traum dieser Nacht in Erfüllung... Die Feuerwehr EbikonDierikon bedankt sich bei der Luzerner Polizei (Posten Ebikon und Adligenswil), dem Samariterverein

Patiententransport mit dem RD 144. Bild zVg.

Ebikon und dem Rettungsdienst 144 des Luzerner Kantonspitals, welche ihre Einsatzmittel und Personal für die erfolgreiche Durchführung zur Verfügung gestellt haben.


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Zukunftsgerichtete Parolen für Buchrain-Perlen BUCHRAIN – CVP empfiehlt vier Mal Ja Gleich über vier kommunale Vorlagen können die Bürgerinnen und Bürger von Buchrain am 21. Mai an der Urne abstimmen. Die Parole der CVP Buchrain-Perlen lautet vier Mal Ja. Auch zwei kantonale und eine eidgenössische Vorlage stehen an. An der sehr gut besuchten Orientierungsversammlung vom 5. Mai wurde über die vier Abstimmungsfragen für Buchrain informiert. Die erste Abstimmungsfrage betrifft die Gemeinderechnung 2016, die nicht nur nach Meinung der CVP überraschend positiv ausfällt. CVP-Ortsparteipräsident Walti Graf dankte denn auch dem Gemeinderat und der Verwaltung für ihren realisierten Sparwillen. Wo es in der Hand der Gemeinde lag, bewegten sich die Ausgaben unter Budget. Damit stehe einer klaren Annahme der

Rechnung nichts im Weg. Die CVP unterstützt den Gemeinderat auch in seinem weitsichtigen Vorhaben, die Heizungen der Gemeindeliegenschaften an die ökologisch sinnvolle und zukunftsgerichtete Fernwärme anzuschliessen. Die derzeit tiefen Heizölpreise dürften nicht Grund dafür sein, auf die lokal verfügbare Abwärme zu verzichten. Zukunftsgerichtet sei auch die Anpassung der Gemeindeordnung, eine Voraussetzung dafür, dass Buchrain als eine von fünf Testgemeinden den neusten Rechnungslegungsstandard einführen kann. Schliesslich werde auch die vierte Vorlage zum Siedlungsentwässerungsreglement zukunftstaugliche Grundlagen schaffen. Die CVP empfiehlt der Bevölkerung, die Rechnung 2016, den Fernwärme-

anschluss, die Teilrevision der Gemeindeordnung und die Revision des Siedlungsentwässerungsreglements an der Urnenabstimmung vom 21. Mai 2017 anzunehmen. Bei der kantonalen Vorlage über die Halbierung der Musikschulbeiträge sind auch die Gemeinde Buchrain und die Eltern der Musikschüler betroffen. Diese Änderung auf dem Buckel der familienreichen Gemeinden sei abzulehnen. Die CVP machte an der Orientierungsversammlung darauf aufmerksam, dass nur mit einem Nein auf dem Stimmzettel die Halbierung der Musikschulbeiträge verhindert werden kann. Bei der Erhöhung des kantonalen Steuerfusses gelte es, Verantwortung zu übernehmen und der Vor-

lage zuzustimmen. Niemand kenne vernünftige Vorschläge, wie die sonst entstehenden Fehlbeträge nicht zu neuen Schulden führen sollen. Ja sagt schliesslich die CVP Buchrain-Perlen auch zur Energiestrategie, weil es eine ausgewogene und langfristige Strategie dafür brauche, wie wir unseren Energiebedarf mit weniger ausländischem Öl und Uran decken sollen. Das anschliessend an die Orientierungsversammlung vom Gemeinderat offerierte kleine Apéro wurde zum regen Austausch benutzt. Die Möglichkeit zu direkten Gesprächen freute die anwesenden Bürger und Bürgerinnen, aber auch die Gäste, die mit ihrem Expertenwissen den Anlass unterstützten. Jetzt aber gilt: Stimmzettel ausfüllen und zukunftsgerichtet abstimmen!

FDP sagt Nein zur Teilrevision des Bau- und Zonenreglementes ADLIGENSWIL – An ihrer Parteiversammlung vom 26. April haben die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Adligenswil sich grossmehrheitlich für ein Nein zur Teilrevision des Bau- und Zonenreglementes ausgesprochen. pd. Die neue Gebührenordnung stiess bei der FDP auf grosse Skepsis. Im Gegensatz zum alten Reglement, wo die Gebühren transparenter berechnet werden konnten, bringe das neue Reglement grosse Verun-

sicherung für künftige Bauherrschaften. Die FDP Adligenswil möchte Planungssicherheit bei den Baukosten und empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern deshalb, die Vorlage anlässlich der Urnenabstimmung vom 21. Mai abzulehnen. Zu allen anderen Gemeindevorlagen wurde die Ja-Parole beschlossen. Anlässlich der vorangehenden Generalversammlung wurden Karin Freiburghaus und Francis Pockay neu in den Vorstand gewählt

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Schlichten erspart teures Richten Der Ebikoner Stefan Brunner (SVP) ist neuer Präsident des Schweizer Verbands der Friedensrichter und Vermittler Die Delegiertenversammlung des SVFV fand am 28. April im Appenzellerischen Trogen statt. Neben den Delegierten waren auch Regierungsrat Paul Signer, Kantonsgerichtspräsident Pius Gerber und Gemeindepräsidentin Dorothea Altherr anwesend. An der Versammlung wurde Stefan Brunner (SVP) aus Ebikon einstimmig zum neuen Verbandspräsidenten gewählt. ste. Brunner hatte vor seiner Wahl bereits das Präsidentenamt der

Friedensrichter im Kanton Luzern bekleidet. Dem scheidenden Präsidenten Urs Flury wurde für seinen langjährigen Einsatz – vor allem im Bereich der gezielten Weiterbildung – unter Applaus der 31 anwesenden Delegierten die Ehrenmitgliedschaftsurkunde überreicht. «Angesichts steigender Prozesskosten wird unsere volksnahe, günstige und nachhaltige Streit-

beilegung immer wichtiger. Denn Schlichten erspart teures Richten!», so der neue Präsident und ausgebildete Theologe in seiner Antrittsrede. Dies trage zur Versöhnung der Parteien bei und verhindere somit die Zerstörung von Privat- und Geschäftsbeziehungen durch einen Prozess vor Gericht. Ausgehend von Niklaus von Flüe dürfe die Schweiz stolz sein auf eine jahrhundertealte Tradition der einvernehmlichen Lösungs-

findung. In diesem Zusammenhang seien die Friedensrichter und Vermittler auch heute noch von zentraler Bedeutung. Die Friedensrichter und Vermittler können, mit der vom Gesetz zwingend vorgeschriebenen Schlichtung, schweizweit im Durchschnitt fast zwei Drittel aller Streitigkeiten mit einem Vergleich bereinigen und leisten damit einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Entlastung der ordentlichen Gerichte.

Der Verband der Friedensrichter und Vermittler Seit mehr als 200 Jahren sind Friedensrichter zuständig für die Vermittlung zwischen Bürgern und Justiz und somit erste Anlaufstelle bei Zivilstreitigkeiten. Sie werden demokratisch gewählt, sind volksnah und lokal verankert. Das ganze Verfahren dauert in der Regel kaum länger als zwei Monate. In einem ersten Vermittlungsgespräch (Sühnverhandlung) wird versucht, die zerstrittenen Parteien auszusöhnen. Dabei wird allen Parteien gegenüber eine neutrale Grundhaltung bewahrt. Eine beim Friedensrichter beziehungsweise Vermittler erarbeitete Lösung ist nachhaltig und hat die Wirkung eines rechtskräftigen Entscheids. Vielseitige Aufgaben Der Schweizerische Verband für Friedensrichter und Vermittler wurde 2004 gegründet. An der Gründungsversammlung waren etwa 30 Friedensrichter und Friedensrichterinnen aus 15 Kantonen anwesend. Sinn und Zweck des Verbandes ist die Förderung der Aus- und Weiterbildung der Mitglieder, Mitwirkung bei Gesetzesänderungen, die die Institution betreffen und die Kontaktpflege zu lokalen, kantonalen Gerichten und zum Bund. Auch der Austausch von wichtigen Informationen, die Pflege der kameradschaftlichen Beziehung untereinander und die vertiefte Zusammenarbeit gehören dazu.

Leserbriefe zu den Abstimmungen am 21. Mai lesen Sie online unter www.rontaler/politik/leserbriefe

Herr Brunner, wie ist der Schweizer Verband der Friedensrichter und Vermittler organisiert? Die kantonalen Verbände bestimmen bis zu vier Delegierte, welche an der jährlichen Delegiertensammlung des SVFV teilnehmen. Auch Kantone, die nicht in einem Verband organisiert sind (OW, NW, UR) oder die sich in der Reorganisation befinden (z.B. TI), sind bei uns mittels Einzelmitgliedschaft vertreten. An der Delegiertenversammlung im Frühling stehen jeweils die Themen «Jahresrechnung», «Budget», «Informationen vom Verband» und allenfalls «Wahlen» auf der Traktandenliste. Beim Delegiertenanlass im Herbst stehen eher Erfahrungsaustausch, Kontaktpflege und Kurzinformationen im Vordergrund.

Administration kenne ich sowohl die menschlichen als auch die wirtschaftlichen Aspekte und Hintergründe eines Konfliktes gut. Ich sehe mich selber als Brückenbauer und Netzwerker in der Schnittstelle der Kantonalverbände, Mitglieder, Behörden, Gemeinden, Gerichte und Parlamente. Urs Flury war zudem der Meinung, dass ich der richtige Mann für die Umsetzung der eingeleiteten Strategien und Projekte sei. Worin besteht der Unterschied zu ihrer Tätigkeit als Präsident der Friedensrichter im Kanton Luzern? Als Präsident des SVFV bin ich gemeinsam mit dem Vorstand die

Kontaktperson auf Schweizer Ebene. So sind wir im Gespräch mit Mitgliedern des eidgenössischen Parlaments oder den Regierungsräten. Gemeinsam kümmern wir uns um die Öffentlichkeitsarbeit und betreiben Networking. Die Aus- und Weiterbildung von Friedensrichtern und Vermittlern liegt mir sehr am Herzen. Wir wollen die Professionalisierung vorantreiben und die Öffentlichkeit über unsere Arbeit informieren. Auf Bundesebene werden 60-70 Prozent der Verfahren bereits auf Stufe Friedensrichter beziehungsweise Vermittler abschliessend erledigt. Im Kanton Luzern sind es sogar 82 Prozent! Interview Stefanie Egli

Mussten Sie sich für das Amt bewerben oder wurden Sie vom Verband angefragt, ob Sie diese Aufgabe übernehmen wollen? Ich wurde vom Vorstand zur Wahl vorgeschlagen und von den Delegierten einstimmig gewählt. Tatsächlich war ich jedoch vom bisherigen Verbandspräsidenten Urs Flury während etwa zwei Jahren dahingehend aufgebaut worden. Welche Qualitäten bringen Sie mit im Bezug auf das Amt des Verbandspräsidenten? Da ich bereits viele Jahre auf kantonaler Ebene als Friedensrichter tätig war, sicher die allgemein geforderten Qualitäten wie Verhandlungs-, Schlichtungs-, Fach- sowie Sozialkompetenz. Als ausgebildeter Theologe mit rund 30-jähriger Seelsorgeerfahrung, Mediator und selbstständiger Unternehmensberater mit einem Master of Business

Der neu gewählte Präsident, Stefan Brunner (links), übergibt Urs Flury die Ehrenurkunde. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 11. Mai 2017

Primarschule Buchrain sensibilisiert Kinder frühzeitig BUCHRAIN – Prävention vor sexuellem Missbrauch an Kindern In der Schweiz werden viele Kinder Opfer von sexueller Gewalt: Gemäss Schätzung der Opferberatungsstelle des Kantons Luzern ist jedes vierte bis fünfte Mädchen und jeder zehnte bis zwölfte Junge betroffen. pd. In Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) sensibilisierte die Primarschule Buchrain im April die Drittund Viertklässler mit der interaktiven Ausstellung «Mein Körper gehört mir». Mein Körper gehört mir Sexuelle Gewalt betrifft auch in der Schweiz erschreckend viele Kinder. Gemäss der Schätzung von Andreas Ettlin, Sozialarbeiter bei der Opferberatungsstelle des Kantons Luzern, ist jedes vierte bis fünfte Mädchen und jeder zehnte bis zwölfte Junge im Alter von sieben bis zwölf Jahren betroffen. Bei der interaktiven Ausstellung «Mein Körper gehört mir» erleben die Primarschüler ihren Körper.«Dabei steht nicht die Botschaft der sexuellen Gewalt im Zentrum, es geht vielmehr um die Stärkung der Kinder und den Umgang mit guten und schlechten Gefühlen. Die Kinder lernen ihren Willen zu äussern, sie dürfen auch nein sagen», erklärt Conny Tack, Schulsozialarbeiterin der jufa. Lehrpersonen und Eltern mit dabei An sechs Spielstationen setzten sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen unter Führung durch sexualpädagogische Fachpersonen

spielerisch mit wichtigen Präventionsprinzipien auseinander. Vor dem Ausstellungsbesuch haben die Klassenlehrpersonen ihre Klassen im Unterricht auf das Thema vorbereitet. Für die Eltern fand gleichzeitig ein Elternabend zum Thema statt. Die Ausstellung motivierte somit die Lehrpersonen und Eltern, frühzeitig mit der Prävention von sexuellem Missbrauch und der Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder zu beginnen. Rund 80 Personen am Elternabend Rund 80 Interessiere haben den Elternabend besucht. Andreas Ettlin, Sozialarbeiter, informierte die Eltern zum Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder. Yves Segura, Animator der Fachstelle für Sexuelle Gesundheit Zentralschweiz, stellte den Parcour vor. Die Spielstationen enthalten folgende Präventionsbotschaften: – Über deinen Körper bestimmst du allein. – Deine Gefühle sind wichtig. Sie sagen dir, ob etwas in Ordnung ist für dich oder nicht. – Es gibt angenehme und unangenehme Berührungen. Unangenehme Berührungen darfst du zurückweisen. – Du hast das Recht, Nein zu sagen und dass deine Grenzen respektiert werden. – Es gibt gute und schlechte Geheimnisse. Schlechte Geheimnisse solltest du unbedingt weitersagen. – Sprich darüber, wenn dich etwas bedrückt und suche Hilfe.

– Du bist nicht schuld, wenn du es erlebst oder erlebt hast, dass ein Erwachsener deine Grenzen verletzt. Eltern können ihre Kinder stärken, indem sie diese Präventionsbotschaften zu Hause ebenfalls kommunizieren und vorleben. Altersgerechte Sensibilisierung «Uns ist es ein grosses Anliegen, die Kinder zu sensibilisieren. Wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten, obwohl vor Beginn der

Ausstellung einige Befürchtungen einer zu frühen Aufklärung geäussert wurden», sagt Schulleiter Hans Hürlimann. «Die Kinder setzen sich altersgerecht mit dem Thema auseinander. Der Erfolg der Ausstellung basiert auf dem Einbezug der unterschiedlichen Anspruchsgruppen und der spielerischen Auseinandersetzung mit dem Thema«, führt Schulsozialarbeiterin Conny Tack weiter aus.

Rund 80 Eltern besuchten den Elternabend zu Ausstellung.

Bibliothek an den Brückentagen geschlossen BUCHRAIN – Die Gemeinde Buchrain, Abteilung Bildung, teilt mit, dass an den folgenden Brückentagen die Bibliothek Buchrain geschlossen bleibt: Auffahrt, Donnerstag 25. bis Sonntag 28. Mai, sowie Fronleichnam, Donnerstag 15. bis Sonntag 18. Juni.

Rücktritt aus der Bildungskommission

73. Delegiertenversammlung ARA Rontal

INWIL – Sabine Schwitter (FDP) tritt per Ende des Schuljahres 2016/2017 aus der Bildungskommission Inwil zurück.

ROOT – Am 17. Mai treffen sich die Delegierten anlässlich der 73. Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Abwasserreinigung Rontal zur Orientierung und Genehmigung der Rechnung 2016.

Als Mitglied der Bildungskommission war Sabine Schwitter seit 2008 für den Bereich Organisation/Schulische Dienste verantwortlich. Die Gemeinde Inwil dankt Sabine Schwitter für ihren langjährigen Einsatz zum Wohl der Bildung und wünscht ihr für die Zukunft nur das Beste. Für den freien Sitz wird keine Neuwahl angeordnet. Im Sinne einer Trennung von operativen und strategischen Arbeiten ist vorgesehen, die Bildungskommission auf vier Mitglieder zu reduzieren. Die strategischen Arbeiten werden durch die restlichen Mitglieder der Bildungskommission übernommen. Die operativen Tätigkeiten werden durch eine Aufstockung beim Schulsekretariat kompensiert. Die dazu erforderliche Anpassung der Gemeindeordnung erfolgt in Zusammenhang mit den notwendigen Anpassungen für die Einführung von HRM2 an der Gemeindeversammlung im Herbst 2017.

Kläranlage Dank einem reibungslosen Betrieb der Anlage fiel der Aufwand gegenüber dem Budget bei diversen Positionen um insgesamt Fr. 136'000.– niedriger aus. Kanalnetz Der Aufwand für das Kanalnetz liegt im Rahmen des Budgets. Finanzierung Gemeinden Auf die Gemeinde Ebikon fallen mit 43.29% die höchsten Beiträge, gefolgt von Root, mit 22.57% und Buchrain mit 20.54%. Die andern drei Gemeinden Dierikon, Gisikon und Honau bezahlen zusammen den Restaufwand von 13.60%.


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«Wer nicht an die Zukunft denkt, wird keine haben» BUCHRAIN – Guter Rechnungsabschluss – Sparmassnahmen greifen Überschuss statt Defizit: Buchrain hat letztes Jahr gut gehaushaltet und bei einem Umsatz von knapp 32 Millionen Franken statt einem Minus von 757 000 Franken einen Ertragsüberschuss von 77 000 Franken erwirtschaftet. «Das ist immerhin ein Silberstreifen am Horizont», liess Finanzverwalter Patrick Bieri an der Orientierungsversammlung verlauten. Nach Jahren mit tiefroten Zahlen ist der Rechnungsabschluss für das Jahr 2016 positiv ausgefallen. «Wir freuen uns, mahnen aber zur Vorsicht, denn dieses Resultat deutet nicht zwangsläufig in Richtung Trendwende zu künftig positiven Abschlüssen», leitete Gemeindepräsidentin Käthy Rickli die von 70 Personen besuchte Orientierungsversammlung im Schulzentrum Hinterleisibach ein. «Wer nicht an die Zukunft glaubt, wird keine haben», gab sie hoffnungsvoll an die Versammlung weiter. Ein erster Silberstreifen zeichnet sich am Finanzhorizont ab. «Der Rechnungsüberschuss macht Freude, umso mehr, als in allen Bereichen die Budgetvorgaben unterschritten und die Ertragsziele übertroffen wurden», sagte Finanzverwalter Patrick Bieri. Aber auch: «Die eingeleiteten Sparmassnahmen greifen, die moderate Steuererhöhung von 2015 trägt zum guten Resultat bei, zu berücksichtigen gilt, dass die Investitionen mit netto 313 000 Franken sehr tief ausgefallen sind.»

Die Steuerkraft mit 2,0 Einheiten sei jedoch weiterhin sehr tief und Gemeinderat wie Verwaltung seien weiterhin unvermindert gefordert. Durchzogene Steuerentwicklung Die Steuererträge fielen letztes Jahr um fast 600 000 Franken (+3,3 %) höher als budgetiert aus. Die Juristischen Personen lieferten 128 000 Franken mehr als budgetiert ab und haben die Erwartungen weit übertroffen. «Buchrain bleibt beim Einnahmenpotential geschwächt, insbesondere, weil der Anteil der Firmen von 5% am ordentlichen Steuerertrag weiterhin sehr gering ist», klärte Bieri weiter auf. Erfreulicherweise hat sich aber auch bei diesen Steuererträgen die sich seit 2015 abzeichnende anhaltende Trendumkehr bestätigt: Sie steht mit einem Plus von 178 000 Franken in den Büchern. Quellensteuern, Sondersteuern auf Kapitalauszahlungen, Nach- und Strafsteuern und Ordnungsbussen sind höher als im Vorjahr und höher als budgetiert eingegangen. In der Diskussion haben verschiedene Votanten die gute Arbeit der Behörden gelobt, gleichzeitig waren Worte zu einer neuerlichen Steuerhöhung nicht zu überhören. Drei weitere Geschäfte Am Orientierungsabend wurden auch diese Geschäfte vorgestellt: Teilrevision der Gemeindeordnung,

ausgehend vom neuen kantonalen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden. Buchrain ist Testgemeinde und muss das Budget 2018 bereits nach neuen Vorgaben erstellen. Die Gesamtrevision des Siedlungsentwässerungsreglementes (SRE) steht an und sieht die Übernahme privater Leitungen vor, dies nach dem neuen kantonalen Reglement von 2014. Hier kann man von den Erfahrungen von derzeit bereits 60 Gemeinden profitieren. Hier wird mit jährlichen Kosten von rund 130 000 Franken gerechnet, die über die jährlich wiederkehrenden Betriebsgebühren refinanziert werden. Das führt

zu einem moderaten Gebührenanstieg von 2 – 3 Prozent. Als viertes Geschäft kommt der Anschluss ans Fernwärmenetz für gemeindeeigene Liegenschaften an die Urne: Bei den Schulanlagen Dorf und Hinterleisibach, dem Kindergarten Dorfhalde und dem Gemeindehaus soll künftig auf fossile Energieträger verzichtet werden. Dafür wird ein Kredit von 3,4 Millionen Franken für die Laufzeit der nächsten 20 Jahre anbegehrt. Der Gemeinderat empfiehlt den Stimmberechtigen, am 21. Mai bei allen vier Geschäften ein Ja in die Urne zu legen. Rolf Willimann

Das Gemeindehaus ist eine der vier gemeindeeigenen Liegenschaften, die künftig ans bestehende Fernwärmenetz der Renergia Perlen angeschlossen werden sollen. Bild rowi

Präsidentin für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt BUCHRAIN – 26. Generalversammlung von Bueri aktiv 60 plus Anwesend an der GV vom 21. April waren der gesamte Vorstand sowie die Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter der verschiedenen Tätigkeitsbereiche. geb. Pünktlich um 18.05 Uhr eröffnete Präsidentin Heidi Zeder die Generalversammlung und begrüsste alle 24 Anwesenden. Die Wahl der Stimmenzähler wurde ohne Gegenstimme genehmigt. Auch das Protokoll der letzten GV vom 22. April 2016 wurde entgegengenommen und der Jahresbericht ohne Diskussion bestätigt. Anschliessend präsentierten die Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter ihre Tätigkeitsberichte vom vergangenen Jahr. Die Kassiererin Margrit Siigrist stellte die

Rechnung vor und die Revisorin Rosmarie Bieri kommentierte ihren Bericht. Bei der anschliessenden Wahl wurden die Präsidentin sowie die bisherigen Vorstandsmitglieder und die Revisoren unter Applaus für weitere zwei Jahre wiedergewählt. Sozialvorsteherin Sandra Gerber und Corina Hörler vom FrauenImpuls lobten die Arbeit der Engagierten und dankten für deren selbstlosen Einsatz. Bevor es zum Apéro und Nachtessen ging, schlug Walter Dubach vor, für die Hungernden in Somalia eine Kollekte durchzuführen. Obwohl schon einige selber spendeten, zückte jeder seine Geldbörse und so kamen Fr. 550.– zusammen, die der Glückskette zuhan-

den der Hungernden in Somalia überwiesen werden. Nun konnte unbelastet das von den Wanderleiter-Hobbyköchen zubereitete

Risotto mit Pouletbrüstchen genossen werden. Gegen 22 Uhr löste sich die Versammlung in Minne auf.


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Schwyz, die Geburtsstätte von Helvetia? SCHWYZ – Naturfreunde Oberfreiamt im Kantonshauptort Die Naturfreunde Oberfreiamt wollten es genauer Wissen und pilgerten bei schönstem Wetter nach Schwyz. Auf dem Hauptplatz empfing sie ein Stadtführer vor dem bemalten Rathaus mit dem bekannten Bild der Schlacht von Morgarten im Jahre 1315. Dahinter ragten die zwei Mythen majestätisch aus der Altstadt heraus. An Samstagen ist das Zentrum der Stadt ein beliebter Marktplatz. hk. Nach kurzer geschichtlicher Einführung ging der Bummel durch enge, leider noch von Autos befahrenen Strassen. Dabei trafen die Ausflügler auf alte, wunderschöne Herrenhäuser aus dem Ende des 16.Jahrhunderts. Ein besonders schönes Haus ist das Ital-Reding-Haus, das besonders durch seine Höhe auffällt, den beiden Türmchen und den symmetrischen Dachgauben. Doch es

gibt auch die Häuser der armen Leute. Das 1287 gebaute Holzhaus «Bethlehem» konnten gar kurz von innen angeschaut werden. Alles ist klein gehalten, die Decken sind tief, die Böden schräg, vieles ist noch im Originalzustand. Das wohlklingende Wort «Bethlehem» ist abgeleitet von Bettelhaus. Die wegen ihrer imposanten Grösse nicht übersehbare Kirche St. Martin wurde aus Kapazitätsgründen mehrmals erweitert und einmal neu aufgebaut, weil diese im 11.Jahrhundert einem schweren Erdbeben zum Opfer gefallen ist. Im Bundesbriefmuseum angekommen ging es um die Eingangsfrage: Schwyz, die Geburtsstätte von Helvetia? Der Bundesbrief von 1291 geriet fast 500 Jahre in Vergessenheit, bevor er 1724 in einem Archiv wiederentdeckt wurde. 1889 erklärt der Bundesrat den

Brief zur Gründungsurkunde der Schweiz. Erst in den 1970-er Jahren wurde wissenschaftlich belegt, dass es sich um keine Gründungsurkunde handelt, wird aber

bis heute als solche angesehen. Er stellt eines von vielen Dokumenten dar, welches die Vereinbarungen zwischen Ständen mit ihren Rechten und Pflichten belegen.

Die Naturfreunde Oberfreiamt vor eindrücklicher Kulisse. Bild zVg.

Treffpunkt für alle Rontaler Schlagerfans EBIKON – Grosserfolg für die SCHLAGair-Party Nr. 3 Unzählige Schlagerhits, ausgelassene Stimmung und ein zufriedener Veranstalter: Jung und Alt traf sich am 29. April zur dritten Schlagerparty im Pfarreiheim Ebikon. at. Schlager mit Kultcharakter, coole Drinks und ein tolles Publikum machten die SCHLAGairParty 3rd Edition erneut zum Grosserfolg. Die passionierten 5.-Liga-Kicker vom FC Ebikon luden zur dritten Schlagersause ein.

Schlagerbegeisterte aus dem ganzen Rontal kamen, um in ausgelassener Stimmung zu den Klängen von Andreas Gabalier, Helene Fischer und Matthias Reim zu tanzen und feiern. Die 3. Mannschaft vom FC Ebikon bedankt sich bei den Besuchern, den Sponsoren und Gönnern für die tolle Unterstützung und hofft, die Fussball-Rückrunde ebenfalls erfolgreich gestalten zu können.

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Donnerstag, 11. Mai 2017 | Nr. 19/20 | rontaler

Kinderbetreuung frühzeitig planen EBIKON – Kinder ab dem 4. Lebensmonat bis zum Kindergarteneintritt sind im Chinderhus Wanja gut aufgehoben jb. Im Chinderhus Wanja finden sowohl kleine Windelkönige ab dem 4. Lebensmonat wie auch alle anderen Kinder bis zum Kindergarteneintritt eine altersgerechte Spielumgebung mit gemütlichen Kuschelecken, altersgerechten Naturspielsachen zum Tasten und Fühlen und handwerklich tätig zu sein. Auch ruhige Plätzchen, um neue Kraft zu schöpfen, fehlen nicht. Neu steht auch ein Emmi-PiklerWickeltisch zur Verfügung, der dem Kleinkind schon bald eine aktive Mitgestaltung beim Wickeln ermöglicht. Die Mitarbeitenden haben im Hinblick auf die Betreuung von Babys Weiterbildungen besucht und freuen sich, die Kleinsten fachgerecht zu betreuen und in ihre Entwicklung zu unterstützen. Das Chinderhus

Wanja ist eine integrative Kindertagesstätte und führt zwei altersgemischte Kindergruppen in Tages- und Halbtagesbetreuung. Ein intensives, unmittelbares Erleben der Natur im Lauf der Jahreszeiten sowie eine vegetarische, biologische Ernährung sind wichtig. Ein Besuch, um das Chinderhus Wanja kennenzulernen, ist jederzeit möglich. Tage der offenen Tür Wer sich vom Angebot angesprochen fühlt, dem bietet sich jetzt die Gelegenheit, das Chinderhus Wanja kennenzulernen. Gerne zeigen die Verantwortlichen an den Tagen der offenen Tür das Chinderhus und beantworten Fragen: 11., 12. und 13. Mai, 9. bis 12 Uhr, www.chinderhus-wanja.ch

Rekordbeteiligung an der Luzerner Landeswallfahrt LUZERN/EINSIEDELN – Um die 170 Personen, die am Samstag zu Fuss unterwegs waren, 40 auf dem Velo, und eine volle Klosterkirche am Sonntag: Die Luzerner Landeswallfahrt nach Einsiedeln am Wochenende (6./7. Mai) verzeichnete eine Rekordbeteiligung. Pilgern ist etwas für jung und alt: Gerade mal 16 Monate alt waren die jüngsten Teilnehmenden an der Fusswallfahrt. Die Zwillinge wurden von ihrem Vater im Kinderwagen geschoben; sogar den steilen Aufstieg hinauf von Sattel in Richtung St. Jost. Die älteste Teilnehmerin war 83 Jahre und pilgerte von Luzern bis Lauerz mit. Auf dem Velo gings dem Vierwaldstättersee entlang bis Brunnen und danach über die Ibergeregg an den Sihlsee – 75 Kilometer mit rund 1300 Höhenme-

tern über alles. Diese Herausforderung nahmen 40 Radlerinnen und Radler an. Auch sie starteten bei Regen, konnten tagsüber die Sonne geniessen und kamen aber abends nass im Klosterdorf an. Der Wallfahrtssonntag dann, der offizielle Pilgertag, war auch in Einsiedeln nasskalt. Umso mehr bot das Programm viel für die Seele, den Geist und den Körper: Den Gottesdienst in der Klosterkirche mit den erfrischenden Gesangseinlagen des Horwer Jugendchors Nha Fala, den Apéro mit den Luzerner Pilgerinnen und Pilgern im «Drei Könige», das gemeinsame Mittagessen, die Pilgerandacht mit den Gedanken von Generalvikar Markus Thürig und der musikalischen Umrahmung des Galluschores aus Kriens. Mit-

verantwortlich für das Programm war dieses Jahr das Dekanat und der Synodalkreis Luzern-Pilatus.

Pilgern ist keine Frage des Alters: Die jüngsten waren heuer gerade mal 16 Monate alt und wurden im Kinderwagen mitgeschoben. Bild Matthias Bättig.

Bibelrunde im Pastoralraum Rontal EBIKON – Die Pfarreien des Pastoralraums Rontal bieten eine Bibelrunde «Bibel lesen, verstehen, leben» an. Jeweils am zweiten Freitag des Monats von 19 bis 20.30 Uhr finden die Treffen in der Franziskus-Kapelle im Kirchenzentrum Höfli, Ebikon, statt. Die nächsten

Daten: 12. Mai, 9. Juni und 14. Juli. Die Bibelrunde möchte durch das gemeinsame Lesen und Besprechen ausgewählter Texte den Zugang zur Bibel erleichtern. In der Bibelrunde lassen sich Bibelinteressierte von den Worten ansprechen und versuchen im Gespräch

Die Landeswallfahrt 2018 findet am Wochenende vom 12./13. Mai 2018 statt.

dem Text näher zu kommen, um ihn dann im Alltag umsetzen zu können. Alle Interessierte sind zu diesen Bibelrunden eingeladen. Man darf auch schnuppern und ist zu keinem regelmässigen Besuch verpflichtet. Weitere Informationen auf www.kathrontal.ch


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«Das lange Sehnen findet langsam ein Ende» EBIKON – Heimatprimiz von Philipp Isenegger am 14. Mai Am 13. Mai wird Philipp Isenegger, aufgewachsen in Adligenswil und Ebikon, in Chur zum Priester geweiht. Am Tag darauf, am 14. Mai, findet um 10 Uhr die Heimatprimiz in der Pfarrkirche St. Maria in Ebikon statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Philipp Isenegger ist 38 Jahre alt. Bereits während seiner Ausbildung zum Krankenpflegefachmann liess er sich nebenberuflich zum Katecheten ausbilden. Später entschloss er sich, Priester zu werden und begann das Studium der Theologie und Philosophie. Die Studien absolvierte er während vier Jahren in Heiligenkreuz bei Wien und ein Jahr in Chur und schloss diese im Frühjahr 2016 als Magister ab. Philipp Isenegger, nach der Grundschule, der Handelsschule und dem Gymnasium waren Sie nach einer zusätzlichen Ausbildung im Pflegebereich tätig. War es der Wunsch nach einer sozialen Tätigkeit, der Sie diese Richtung einschlagen liess? Zu dieser Zeit interessierten mich der Buddhismus und diverse esoterische Strömungen. So wollte ich einen Beruf erlernen wo ich sozial tätig sein konnte, um mein Karma zu verbessern. Nachdem ich jedoch merkte, dass ich auf dem eingeschlagenen Weg nicht glücklich werden würde, begann

ich mich immer mehr für das christliche Welt- und Menschenbild zu interessieren. So kam der Wunsch auf, die katholischen Basics kennenzulernen. Der vielzitierte «Ruf Gottes» wurde noch stärker. Wie machte er sich bei Ihnen bemerkbar? Drei Erlebnisse und eine wichtige Lebensentscheidung führten dazu, dass ich Priester werden wollte: Die Erfahrung der orthodoxen Mystik auf dem Jakobsweg, das Rosenkranzgebet auf Hawaii und das Wandeln auf Jesus' Spuren im Heiligenland. Diese drei Erlebnisse haben mich stark geprägt. Die wichtige Lebensentscheidung war, ob ich heiraten und eine Familie haben oder eben zölibatär leben will. Es war kein leichter Entscheid, weder für mich noch für meine damalige Freundin. Das Theologiestudium haben Sie mit grossem Erfolg abgeschlossen. Was kommt jetzt? Den Menschen die frohe Botschaft zu verkünden und – das Wichtigste und Schwerste zugleich – diese vorzuleben! Am 8. Oktober 2016 wurde ich zum Diakon geweiht und am 13. Mai 2017 werde ich zum Priester geweiht. Das lange Sehnen findet langsam ein Ende – und doch ist es erst der Anfang eines Neubeginns. Wenn man auf

Der Rontaler Philipp Isenegger feiert am 14. Mai seine Heimatprimiz in der Pfarrkirche Ebikon. Bild zVg. Gott hört und seinem Ruf folgt, gibt es wirklich Wege, die man sich nie hätte träumen lassen. Auch ein Pfarrer kann seinen Wirkungsort selber aussuchen. Seit 1. Mai 2016 sind Sie in Savognin als neuer Seelsorger für die vorwiegend romanische Region Surses zuständig. Wie kam es dazu? Christus konnte nicht aussuchen, ob er auf den Hügel Golgotha gehen will oder doch lieber anderswohin, wo er nicht soviel zu leiden hat. Der Wille Gottes hat ihm den Weg gezeigt und weil er gehorsam

sein wollte, ging er den leidvollen Weg bis ans Kreuz. Meine Vorgesetzten wünschten, dass ich nach Savognin gehe. Ich sehe darin den Willen Gottes, um den ich in meinem Leben gebeten habe. Die Aufgaben in Surses machen mir Freude. In der ländlichen und bergigen Landschaft fühle ich mich dem Wunder der Schöpfung Gottes besonders nahe. (Das Interview erschien in der Lokalpresse Savognin auf Romanisch und wurde von Karl Isenegger für unsere Zeitung bearbeitet)

Zuwachs beim Chor Santa Maria Ebikon EBIKON – Der Chor Santa Maria verzeichnet fünf Neueintritte Im August 2016 startete der Chor Santa Maria Ebikon eine Initiative, um auf sich aufmerksam zu machen und um neue Mitglieder zu gewinnen. dk. Bis im Dezember erschien in der Lokalpresse jeden Monat ein Interview mit einem Aktivmitglied, das sich vorstellte und über seine Motivation und Chorerfahrungen Auskunft gab. Speziell wurde auch zu Schnupperproben eingeladen. Erfreulicherweise meldeten sich einige Personen, die Interesse bekundeten. Zwei von ihnen hatten sich dann schnell entschlossen und wurden bereits anlässlich der GV vom 11. Februar dieses Jahres in den Verein aufgenommen. Auch drei

weitere Sängerinnen haben sich bereits seit Jahresbeginn an den Proben und an Auftritten beteiligt und jetzt definitiv zugesagt. Bei einem Apéro wurden sie feierlich

in den Verein aufgenommen. Der Chor ist stolz auf diesen Zuwachs und freut sich, dass der Auftritt in der Regionalzeitung Wirkung zeigte. So liegt die Aktivmitglie-

Die fünf Neumitglieder im Chor Santa Maria Ebikon. Bild Anton Sidler.

derzahl nun bei 60 Personen. Interessierte sind übrigens jederzeit herzlich willkommen, hereinzuschauen und einmal eine Probe mitzuerleben.


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Hochstehende Klänge aus Ebikon und Ludwigsburg EBIKON – Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon am 13. Mai Es war sein berufliches Engagement, welches Aktivmitglied Christian Müller für knapp ein halbes Jahr in die Gegend von Stuttgart versetzte. Um während dieser Zeit trotzdem in einem Akkordeon-Orchester spielen zu können, meldete er sich bei der Harmonika-Gemeinschaft Ludwigsburg als temporärer Gastspieler. eb. So spontan das Orchester ihn aufnahm, so spontan kam auch die Idee auf, dass sich die beiden Orchester einmal treffen sollten. Den Anfang macht nun der Besuch des 1. Orchesters der Har-

monika-Gemeinschaft Ludwigsburg am Jahreskonzert vom 13. Mai in Ebikon. Start mit dem «Bunten Ensemble» Das Konzert wird traditionsgemäss mit dem «Bunten Ensemble», bestehend aus Schülerinnen und Schülern der Musikschulen Rontal, gestartet. Das AkkordeonOrchester Ebikon bietet dem Publikum danach ein gemischtes Programm mit einer Suite aus dem Film «Forrest Gump», den tänzerischen irischen Klängen aus «The Lord of the dance» und wei-

Zu Gast ist die Handharmonika-Gemeinschaft Ludwigsburg. Bilder zVg. teren unterhaltsamen Melodien. Auch Dirigent Hugo Felder griff wieder zur Feder und präsentiert sein neustes Stück «Another wish in mind».

Das Akkordeon-Orchester Ebikon lädt zum Jahreskonzert.

Musicalmelodien und sinfonische Dichtung Die zweite Halbzeit gehört ganz den Gästen aus Ludwigsburg. Den Anfang macht eine Ensemble-Formation, die mit «Der Barbier von Sevilla» und «West Side Story» konzertante Melodien und Musical-Stücke präsentieren. Den Höhepunkt bildet sicher das 1. Orchester der Harmonika-Gemeinschaft Ludwigsburg mit der sinfonischen Dichtung «Die

Moldau» von Smetana. Die Zuhörerschaft kann gespannt sein, wie dieses wunderbare Werk von einem Akkordeon-Orchester erster Güte zu inspirieren vermag. «Inspirations» ist dann auch gleich der Titel des folgenden Stücks – ein fetziger Abschluss rundet den Abend ab. Die Orchester freuen sich auf zahlreichen Besuch. Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Ebikon Pfarreiheim, 13. Mai, 20 Uhr (Türöffnung: 19.15 Uhr), Eintritt frei (Türkollekte), Platzreservation exklusiv für Gönner auf www.aoebikon.ch

Auf der Suche nach den grössten Talenten BUCHRAIN – Jahreskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Talentshows erobern seit einiger Zeit das Unterhaltungsfernsehen. Das Konzept ist einfach: Die Kandidatinnen und Kandidaten zeigen ihr Talent, die Jury beurteilt, ob es wirklich eines ist. lz. Gewisse bezeichnen eine Teilnahme als Chance ihres Lebens, andere sehen es als Möglichkeit, ins Rampenlicht zu treten und sich und ihr Hobby etwas bekannter zu machen. In diesem Jahr kommt eine Talentshow nach Buchrain. Unter dem Motto «Die grössten Buerer Talente» lädt die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain am Samstag, 20. Mai, zu ihrem Jahreskonzert in die Mehrzweckhalle Hinterleisibach in Buchrain ein. Wie bei einer Talentshow üblich, treten die Talente vors Publikum und vor die Jury. Dan mache sich keine Sorgen, die Talente stehen

seit geraumer Zeit fest, sie können ganz entspannt den Abend geniessen. Im Gegensatz zu vielen Talentshows wird hier die Musik live

gespielt. Das diesjährige Konzertprogramm der Musikgesellschaft beinhaltet Popklassiker, keltische Melodien, lässt aber auch Platz für

Schlagzeug- oder Saxofonsolistinnen und -solisten. Es wird musiziert, getanzt und auch gebuzzert. Der Eintritt ist frei.


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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 11. Mai 2017

Ebikoner auf dem Festsieger-Podest STEINEN/EBIKON – Zentralschweizer Sportschützen-Veteranen tagten in Steinen SZ Ein reibungsloser Versammlungsablauf und tolle Schiessresultate prägten das Kleinkaliber-Verbandsschiessen und die Jahrestagung 2017 der Zentralschweizer Sportschützen-Veteranen in Steinen SZ. SVZ-Verbandsvizepräsident Franz Odermatt, Stans, durfte zur 70. Tagung am 29. April zahlreiche Veteraninnen und Veteranen begrüssen. Besonders willkommen hiess er die Ehrenmitglieder Annemarie Knobel, Feusisberg, und Sepp Spiess, Emmen, sowie die beiden Zentralkomitee-Vertreter Elisabeth Sigrist-Gabriel, Meggen, und Bruno Kaufmann, Altendorf, seines Zeichens Präsident der ZürcherVeteranen. Veteranen unterstützen den Nachwuchs Finanzminister Bruno Briner, Hünenberg, präsentierte einen ausserordentlichen Jahresverlust von rund 3200 Franken. Ausserordentlich, weil die 74 SVZ-Teilnehmer am «Eidgenössischen» in Lausanne mit einem namhaften Beitrag subventioniert wurden. Schützenmeister André Sigrist, Meggen, berichtete von sehr guten Resultaten am «Eidgenössischen», wo die Zentralschweizer mit beachtlichen 96.159 Punkten den guten dritten Sektionsrang belegten.

Beitragsgesuch aus Uri Das Beitragsgesuch der Urner Sportschützen für ihre neue Kleinkaliber-Schiessanlage in Erstfeld wurde vom bekannten Urner-Schützenveteranen Albert Ettlin, Weggis, mit überzeugenden Argumenten erläutert. Wohl auch nach dem Veteranen-Motto: «Uns zur Freude, der Jugend zum Vorbild» beschloss die Versammlung einstimmig, die mutigen Urner Initianten mit einem einmaligen Sponsorenbeitrag von Fr. 4'000.– zu unterstützen. Neue Ehrenveteranen und Grussadresse Folgende fünf Kameraden mit Jahrgang 1942 wurden zu VSSEhrenveteranen ernannt: Kurt Limacher, Martin Lüond, Hans Nufer, Paul Waser und Walter Zimmermann. VSS-Vizepräsident Bruno Kaufmann überbrachte die Grüsse von Zentralpräsident Jacques Dessemontet, Yverdon, sowie auch von der Kantonalsektion Zürich, die er seit vielen Jahren als Präsident führt. Die nächstjährige Tagung und das Veteranenschiessen des Zentralschweizer Sportschützenverbandes führen die Kleinkaliberschützen Engelberg auf der Schiessanlage «Aamättli» in Buochs NW durch. Vorschiessen: Freitagnachmittag, 13. April

2018. Hauptschiessen: Samstagvormittag, 21. April 2018. Tagung am Nachmittag im Aamättli-Schützenstübli. 61. Veteranenschiessen 2017 Dass auch der diesjährige Anlass mit 83 Teilnehmern (Vorjahr: 70) auf der idealen «TannerliSchiessanlage» in Steinen erfolgreich verlief, ist der perfekten Zusammenarbeit zwischen dem OK Goldau und dem SVZ-Vorstand zu verdanken. Sportlich überzeugten einmal mehr mit Spitzenresultaten Josef Müller, Hünenberg, und

Theres Eberhard, Steinhausen, mit je 99 im Sektionsstich sowie Josef Wiss, Zug, und Josef Müller, Hünenberg, mit dem Maximum von 100 im Veteranenstich. Josef Gabriel, Ebikon und Alois Zimmermann schlossen mit je dem Maximum von 60 im Prämienstich. Festsieger-Podest: 1. Josef Wiss, Zug (257), 2. Josef Gabriel, Ebikon (155), 3. Alois Zimmermann, Unterägeri (255). Rangliste: www.schiessen-zsv.ch/SVZ/ Home.htm Bild und Text: Franz Odermatt

André Sigrist (rechts) überreicht Sepp Gabriel aus Ebikon den begehrten Veteranenstich-Wanderpreis. Bild zVg.

Der Jubiläumsausflug begeisterte alle EBIKON – Ausflug des Frauenturnvereins ins Berner Oberland Der Frauenturnverein Ebikon feiert dieses Jahr sein 75-Jahr-Jubiläum. Der Vorstand entschied, auf grosse Feierlichkeiten zu verzichten und stattdessen alle Turnerinnen zu einem schönen und erlebnisreichen Tag einzuladen. 57 Turnerinnen haben die Einladung angenommen, eine Carfahrt zu machen: nach Frutigen ins Tropenhaus und an den Blausee. Am Sonntag, 7. Mai, startete morgens um 8 Uhr die muntere Schar in einem grossen Bucher-Car ab Pfarreiheimplatz Ebikon Richtung Frutigen. Die nassen Regenschirme lagen zusammengeklappt unter den Sitzen. Der Regen war den Teilnehmerinnen aber egal, sie sassen im Trockenen und unterhielten sich angeregt mit der Sitznachbarin. Beim Kaffeehalt im Gasthof zum Kreuz in

Marbach warteten Gipfeli auf grünen Servietten bereits auf die Reisegruppe und die Kaffeemaschine lief heiss. In Frutigen angekommen wurde die Turnerinnenschar in drei Gruppen aufgeteilt, alle erlebten eine anderthalbstündige lehrreiche Führung durch die Themen Tropengarten und Stör/Kaviar. Wer weiss denn schon, warum das Tropenhaus gerade in Frutigen gebaut wurde und wie das mit der Wassertemperatur und dem Stör ist? Oder wie schnell ein Bananenbaum wächst und wieviele Kilo Bananen von einem Baum geerntet werden können. Im Restaurant Tropengarten wurde anschliessend ein feines Mittagessen unter Palmen serviert, das aus hauseigenen und regionalen Produkten zubereitet und mit exotischen Aromen verfeinert wurde. Die Fisch-Liebhaber kamen so richtig

auf ihre Rechnung. Nach dem Kaffee ging es Richtung Blausee. Noch schnell eine Gruppenfoto und dann ab in den Naturpark, dessen magische Landschaft vor vielen Jahren durch einen gewaltigen Felssturz vom Fisistock modelliert wurde.

Der wunderschöne Waldweg rund um den Blausee lud alle zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Um 16.30 Uhr gings auf die Heimreise, über den Brünig Richtung Ebikon. Ursula Hunkeler

Machte zum Jubiläum einen Ausflug: Frauenturnverein Ebikon. Bild zVg.


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Volldampf in der Pulverhütte EBIKON – Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern im MParc Ebikon Seit 70 Jahren kümmern sich auch die Mitglieder der Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern mit diversen Aktivitäten darum, dass Eisenbahnen in den Herzen der Schweizer präsent bleiben. So ist auch das grosse Gotthard-Nordrampen-Modell aus den 50er Jahren im Verkehrshaus ein Werk der EMBL. pd. Vor zehn Jahren begann das Wirken in der vom Verein ausgebauten Pulverhütte an der Kaspar-Koppstrasse 76 in Ebikon. Die

EMBL zählen mittlerweile noch rund 80 Mitglieder, von denen sich ein Teil mit dem Neu- und Ausbau einer grossen H0-Anlage beschäftigt. Alternativ dazu werden die EMBL mit Anfängern und/oder Neumitgliedern nach den Sommerferien den Aufbau einer Anlage aus Modulen beginnen. Im Modulbau zeigen sich schnell die eigenen Fortschritte im Landschafts- und

Gleisbau und man kann Fehler einfach korrigieren. Die fertigen Module können zu einer Fahranlage zusammengestellt werden und man beginnt mit einem neuen Modul. Die Grundmodule dazu werden vom Verein zur Verfügung gestellt. Im Eingangsbereich des MParc präsentieren Vereinsmitglieder der EMBL bereits fertige Module zum Gluschtigmachen. Auch be-

antworten sie Fragen und stellen den Verein und seine Jahresaktivitäten vor. Die EMBL verbinden das Interesse an der Eisenbahn mit dem Modellbau, lebhafter Kameradschaft und interessanten Fachvorträgen. Wir freuen uns, Ihr Interesse – und vielleicht Sie sogar als zukünftiges Neumitglied – an unserer Präsentation im MParc Ebikon gewinnen zu können. www.embl.ch

Mit Volldampf durch den Frühling EBIKON/GISIKON – Im Rahmen ihrer 70-Jahr-Feier haben die Eisenbahnmodell-Baufreunde Luzern EMBL einen Tag für die Familien und Kinder durchgeführt. «Mit der Dampfbahn durch

die Lehmgrube» nannte sich der Anlass vom 29. April (wir berichteten in der Ausgabe 17/18). In Zusammenarbeit mit der Ziegelei Schumacher Körbligen wurden Dampfbahnfahrten mit der

Grubenbahn organisiert – für alle gratis. Dazu wurden Risotto und Getränke angeboten. Insgesamt haben 350 Personen den Anlass besucht und es wurden 14 Dampffahrten absolviert, offeriert von

der Familie Schumacher. Trotz des kühlen Wetters war der Anlass ein voller Erfolg. Das Bild schoss Fotograf Norbert Saul, Ebikon.


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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 11. Mai 2017

25 Dienstleister und 12 Gesundheitstests LUZERN – Treffpunkt.Gesundheit vom 18. bis 20. Mai Von Donnerstag, 18., bis Samstag, 20. Mai, findet der neunte Treffpunkt.Gesundheit im Rathaus Luzern und auf dem Kornmarkt statt. Dieses Jahr ist das Luzerner Kantonsspital mit «drück mich», der Herzmassage als wirksame Notfallmassnahme, und der Kardiologie auf dem Bahnhofplatz. pd.25 namhafte Dienstleister und Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit und Prävention ermöglichen die Veranstaltung. Diese sind während drei Tagen mit Beratung und Information zu den Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität vor Ort. 12 kostenlose Gesundheitstests sind für die Besucher möglich. Der Eintritt ist frei. Für Unterhaltung, Sport und Spiel ist gesorgt. 12 Gesundheitstests Amplifon Hörsysteme, ARGUSAugen und Fielmann testen Hören und Sehen. Blutzuckerwerte messen die Experten der Monvia Gesundheitszentren. Weitere Schnelltests sind die Messung des Blutdrucks und des «Taille zu Grösse Verhältnis» (WHtR, Waist to Height Ratio). Das ONE Training Center bietet eine Körperfettmessung an. In diesem Jahr liegt ein Themenschwerpunkt auf der Zahngesundheit. Die Curaden AG mit Curaprox, aus Kriens, bietet eine Zwischenzahnreinigung an. Bei der Elmex, GABA Schweiz

AG, können Zähne mit Eiswasser getestet werden. Eine Zahnarztpraxis berät kompetent bei allen Fragen rund um die Zahngesundheit. Neu mit dabei sind OsteoSwiss mit einer Einschätzung des Osteoporose-Risikos, das TCM Vital Center – als Vertreter der traditionellen chinesischen Medizin – mit der Puls-/Zungen- Diagnose. Rettungsdienst 144 Das Luzerner Kantonsspital ist mit Rettungsdienst (144) und Kardiologie auf dem Bahnhofplatz präsent. Die wirksamste einfache Notfallmassnahme «drück mich», die Herzmassage, wird dort demonstriert. Kardiologen und der Rettungsdienst zeigen auf, wieso in einem Notfall jede Minute zählt und wie wichtig erste Hilfe sein kann.

Ausrüstung für den Lieblingssport. Luzerner Sportvereine stellen ihre Sportart vor. Zwei Apotheken informieren über das neue Angebot der Sprechstunde und über die Möglichkeiten einer Genanalyse. Für guten Schlaf in den eigenen vier Wänden sorgt das Hüsler Nest Center Luzern. Die Klinik für Schlafmedizin, Zurzach und Luzern gibt Tipps für einen erholsamen Schlaf. Wer das vollständige Wohlfühlprogramm für zu Hause sucht wird bei der KLAFS AG My Sauna an SPA fündig. Die Spielkiste regt Kreativität und Bewegung bei allen Altersklassen mit Ideen, Spass und Spiel an. Die Klubschule Migros Luzern präsentiert Kursangebote zu den vier Themen der Veranstaltung.

Gesunde Snacks Feine Snacks und frische Säfte direkt vom Produzenten erwarten die Besucher im «FiLu-Fit in Luzern - Bistro». Die Saisonbox aus Luzern und Cham stellt ein Früchte- und Gemüseabo mit regionalen Produkten vor. Früchte zum Geniessen unterstützen die Initiative der Krebsliga Schweiz «5 am Tag». Attraktive und gesunde Preise im Wert von 5’000 Franken werden unter den Besuchern verlost. Treffpunkt.Gesundheit Luzern (Rathaus, Kornmarkt und Bahnhofplatz), 18. bis 20. Mai Öffnungszeiten: Donnerstag, 18. Mai, 11 bis 20 Uhr, Freitag, 19. Mai, 10 bis 19 Uhr, Samstag, 20. Mai, 9 bis 16 Uhr.

Edwards Lifesciences AG zeigt, wie Herzklappen in Horw (LU) produziert und in 85 Ländern weltweit vertrieben werden. 25 renommierte Unternehmen Die Themen Bewegung und Sport, vor allem auf dem Kornmarkt präsent, zeigen eine Vielzahl von Sportarten und Sportgeräten. Neu dabei ist das Training auf MiniTrampolinen. Ein Fitnessstudio und der nationale Verband der Bowtech-Methode demonstrieren effiziente Übungen und Fachleute beraten bei der Wahl der richtigen

«Die Kraft, das Weh im Leib zu stillen» ROOT – Heilpflanzen-Spaziergang dem Dorfrand entlang Die Regionale Gesundheitskommission Dierikon Gisikon Honau Root lädt am Donnerstag, 18. Mai, zu einem Spaziergang dem Dorfrand entlang ein. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr beim Gemeindehaus Root.

bekannt: «Die Kraft, das Weh im Leib zu stillen, verlieh der Schöpfer den Kamillen. Sie blühn und warten unverzagt auf jemand, den das Bauchweh plagt.» (Karl Heinrich Waggerl)

Wie oft gehen wir doch achtlos an Pflanzen am Wiesenrand vorbei. Wir wundern uns über die Hartnäckigkeit von Unkraut im Garten, in den Rabatten oder im Balkonkistchen. Was so unaufgefordert bunt – vielleicht auch nur bescheiden grün – wächst, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen oft als Heilpflanze mit grosser Wirkung. Vielen ist vielleicht die Heilkraft der Kamille noch

Aber welche «Pflanzen-Apotheken» stehen da noch am Wegesrand? Auf dem rund anderthalbstündigen Kräuterspaziergang durch Root lernen die Teilnehmenden rund zwanzig weitere Heilpflanzen und deren Nutzen kennen. Unter der kundigen Leitung von Thomas Wiek, Root, und Fredy Siegrist, Adligenswil, beides eidg. dipl. Drogisten, ist vieles über die Wirkung und Anwen-

dung all dieser Heilpflanzen, die «einfach so am Wege stehen» zu erfahren. Am Ende des Spaziergangs wartet auf dem Bauernhof von Urs und Marlis Krummenacher, Hinterwies, eine Erfrischung

und kleine Verpflegung. Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Teilnahme, viele Fragen und regen Erfahrungsaustausch. Der Anlass findet übrigens bei jeder Witterung statt!


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Sport- und Kreativwochen: Teilnehmerrekord! EBIKON – Sport-und Kreativwoche der Freizeitkommission 590 Kinder aus Buchrain, Ebikon und Dierikon haben dieses Jahr einen oder mehrere Kurse der Sport- und Kreativwoche 2017 besucht. Dies sind rund 90 Anmeldungen mehr als letztes Jahr – Teilnehmerrekord! pd. Die vielen Anmeldungen zeigen auf, dass die Sport- und Kreativwoche in den Osterferien sehr beliebt ist. Einerseits stimmt das Angebot mit Sport, Bastel- und Kochkursen, andererseits stimmt auch der Mix zwischen Tages- und Wochenkursen. Der Wettergott versuchte den Sportkursen im Freien in diesem Jahr einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Der erneute Wintereinbruch hielt jedoch weder die Biker noch die Kanu-Rudererer und Kajakfahrer davon ab, die Kurse zu besuchen. Es geht nichts über gute, wetterangepasste Kleidung und unerschrockene und flexible Kursleitende, welche kurzfristig ihr Programm umstellten! Diese aussergewöhnliche Woche wird auf jeden Fall allen in spezieller Erinnerung bleiben. Und es wird auch im 2018 in der zweiten Ferienwoche eine Fortsetzung geben; Infos immer auch unter www. schule-ebikon.ch/angebote/freizeitkommission

Benefiz-Jodelkonzert zum Muttertag EBIKON – Die Freudejuuzer laden zum Konzert in der Pfarrkirche Inwil Am Muttertagssonntag, 14. Mai, laden um 18 Uhr die Freudejuuzer Ebikon, Kleinformationen daraus, die Eibeler Jungformation und eine Ad-hoc-Ländler-Musik zu einem Muttertagsständchen in der Pfarrkirche Inwil ein. pd. Die Freudejuuzer singen und jodeln unter der Leitung der Ebikonerin Iren Kiser traditionelle und moderne Stücke. Iren Kiser betreibt eine eigene Jodelschule und leitet die gemischte Kleinformation seit Jahren. Die Freudejuuzer sind auch privat eine eingeschworene Truppe und singen mit viel Motivation und Herzblut um anderen Menschen Freude zu ma-

chen. Der vier- bis sechsstimmige Gesang der fünf Frauen und vier Männer berührt mit Jodelliedern wie «Blueme», aber auch mit neu gesetzten Kompositionen aus dem österreichischen «Weit, weit weg» oder mit rassigen Stücken wie dem «Innerschwiizer Kafiblues». Die Mehrheit der FreudejuuzerMitglieder stammen aus der Region (Küssnacht, Ebikon, Kriens, Inwil), aber auch aus Dallenwil, Sörenberg oder Mels (SG). Man darf auf diesen musikalischen Leckerbissen gespannt sein. Eintritt frei, Kollekte zugunsten der Kinderspitex Zentralschweiz.

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Schindler Berufsbildung

Going Digital

Neu können sich Schüler online auf Lehrstellen bewerben Die Schindler Berufsbildung setzt sich intensiv mit dem Thema Digitalisierung auseinander und ist innovativ. Die Kommunikation und Prozesse können mit den neuen Medien vereinfacht und beschleunigt werden. Wir bei Schindler wollen auch für die Jugendlichen attraktiv bleiben und investieren laufend in die Zukunft. Ein aktuelles Projekt ist das sogenannte «E-Recruiting». Zukünftig werden wir unsere Lehrstellen online ausschreiben umso den Jugendlichen ein schnelles und einfaches Bewerben zu ermöglichen. Das online Bewerberportal, welches seit dem 1. Mai 2017 für die Berufsbildung aufgeschaltet ist, bietet in vielerlei Hinsicht Vorteile. Neu können sich Schülerinnen und Schüler ganz einfach und mit wenigen Klicks online auf unserer Website registrieren. Die Bewerber können beispielsweise ihre Unterlagen am Abend bearbeiten und direkt online einreichen. Am Tag darauf bekommen die Personalfachleute eine Meldung über den Eingang der Bewerbung. Das E-Recruiting Portal funktioniert

sowohl für die Schnupperlehren wie auch für die Lehrstellen. Durch diesen vereinfachten Prozess ist ein schnellerer Austausch zwischen den Bewerbern und Personalveranwortlichen möglich. Der persönliche Kontakt ist uns aber nach wie vor wichtig. So freuen wir uns die Kandidaten bei einem Telefongespräch zu einer Schnupperlehre oder einem Vorstellungsgespräch einzuladen um sie kennenzulernen. Frédéric Michaud, Projektleiter E-Recruiting meint: «Eine der neuen Herausforderung ist nun auch die etwas weniger digital begeisterten Bewerber für diese Plattform zu gewinnen. Wir möchten keine guten Kandidaten verlieren, nur weil sie sich neu online bewerben müssen und sich als Folge davon bei anderen

Ausbildungsfirmen mit traditionellen Papier-Dossiers bewerben. Aus diesem Grund war es der Projektgruppe ausserordentlich wichtig, ein einfaches und benutzerfreundliches E-Recruiting zu entwerfen».

Gestalte mit uns die Zukunft und sende uns ganz einfach deine Onlinebewerbung. Alle Informationen dazu findest du auf unserer Webseite www.schindlerberufsbildung.ch.

IWC-Besenbeiz für Pflegekinder-Aktion LUZERN – Der Inner Wheel Club Luzern-Stadt organisiert am Samstag, 13. Mai 2017 eine weitere Besenbeiz. Diese findet unter den Arkaden beim Luzerner Theater statt. Der gesamte Erlös geht an die Pflegekinder-Aktion Zentralschweiz. Bereits zum fünften Mal führt der Inner Wheel Club Luzern-Stadt die Besenbeiz durch. International Inner Wheel ist weltweit eine der grössten Frauenorganisationen und ist eng verbunden mit Rotary International. Sie zählt rund 100'000 Mitglieder in 103 Ländern. Die Ziele von Inner Wheel sind ein freundschaftliches, aufgeschlossenes und fürsorgliches Miteinander. Dazu gehört auch ein hohes soziales Engagement. Weitere Informationen: www.innerwheel-luzernstadt.ch und www.fachstellekinder.ch

Geschichten für Kinder ab 1 bis 3 Jahren EBIKON – Am Freitag, 19. Mai, lädt die Bibliothek Ebikon die Kleinen und Grossen zu neuen Geschichten, Versen und Fingerspielen ein. Um 9.30 Uhr sowie um 10.30 Uhr findet die Einführung in die wundersame Welt der Wörter statt. Bibliothek Ebikon, Zentralstrasse 13.


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Donnerstag, 11. Mai 2017 | Nr. 19/20 | rontaler

Die richtige Firma in der Region finden Wer heute ein Problem lösen will, sucht meist im Internet. Für Firmen ist es daher wichtig, dort gefunden zu werden. Hier bietet rontaler.ch nützliche Unterstützung. Flyer, Inserate und Hochglanzprospekte sind wertvoll. In den seltensten Fällen sind diese aber bei einer aktuten Fragestellung zur Hand. Man greift zum Computer, gibt Stichworte wie «Telefonumstellung» ein und schaut, was Google findet. Meist fügt man noch den Wohnort dazu, denn was nützt ein Elektriker in Kloten, wenn man jemanden für die Umstellung in Root sucht. Nicht immer landet man dann auf der Webseite eines Unternehmens, welches diese Dienstleistung in der Region anbietet. Hier

kommt der rontaler.ch ins Spiel. Denn jeder Artikel und jede Publireportage im Print, wird auch auf rontaler.ch publiziert. Die Webseite und der jeweilige Text sind auf Google abgestimmt. Der Artikel wird nach wenigen Minuten indexiert und ist so im Archiv von Google. Bei entprechender Sucheingabe erscheinen nun Texte aus dem rontaler in den GoogleResultaten. So profitieren Firmen auch langfristig von ursprünglich im Print publizierten Inhalten. Durch die Digitalisierung verändert sich nicht nur das Verhalten, sondern auch die Kommunikation mit den Kunden. Auch hier gilt: Wer mit einem Experten spricht, profitiert von dessen Wissen und findet bessere Lösungen für sein Problem.

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Tipps für KMU: Geld sparen bei der Telefonumstellung Mit der Umstellung vom analogen zum digitalen Telefon können Sie nicht nur einfacher telefonieren, sondern auch Geld sparen. Das sei alles eine Frage der Planung, sagt Geschäftsführer Marcel Widmer vom unabhängigen Telefoniepartner Hans Aregger AG, der in den letzten Monaten rund 50 Telefonanlagen umgestellt hat. Mit seinen Tipps sollte die Telefonumstellung reibungslos klappen. Das Telefonieren über das Internet bietet neue spannende Möglichkeiten für KMU. Mitarbeitende können mit dem Laptop oder Tablet von überall her mit der eigenen Telefonnummer telefonieren. Ein Klick mit der Maus und schon wird der Rufaufbau hergestellt. «Click-to-Dial» nennt sich das Neudeutsch. Das Telefonieren wird einfacher und effizienter. Sparpotenzial bei der Telefonumstellung Genauso wichtig ist für Unternehmen das Sparpotenzial, das durch den Beizug eines Telematikspezialisten ausgeschöpft werden kann. Mit seiner Hilfe können Fehler vermieden, die Umstellung effizient durchgeführt und die passende Infrastruktur eingerichtet werden. Um das Sparpotenzial auszuschöpfen sei es wichtig, so Marcel Widmer von der Hans Aregger AG, die Bedürfnisse bei der Telefonumstellung abzuklären. «Durch die Bedürfnisabklärung ergeben sich bereits erste

die Gerätekosten reduziert werden. Marcel Widmer vertritt hier eine klare Meinung: «Man muss nicht unbedingt alles neu haben, wenn die bestehende Infrastruktur noch o.k. ist.» Mit der richtigen Vorbereitung können also Kosten und Leistung optimiert werden. Auf einen Anbieter setzen Die Telefonumstellung bietet zudem die Möglichkeit zu überprüfen, von wem welche Leistungen bezogen werden. «Alles aus einer Hand», ist der Tipp des Experten. «Je mehr Anbieter desto aufwändiger die Fehlersuche in einem Störungsfall. So hat man bei einer Störung eine Ansprechperson». Als Als Kunde ist man bei der Fehlersuche nicht hilflos den Anbietern ausgeliefert, die sich die Schuld gegenseitig zuschieben. Effiziente Telefonumstellung durch die Beratung von Marcel Widmer. Sparmöglichkeiten.» In der Regel sei es nicht sinnvoll, alle Anschlüsse zu ersetzen. Weil Mitarbeitende mit Mobiltelefonen ausgerüstet sind, werden einige Festnetzanschlüsse oder auch Faxgeräte nicht mehr gebraucht. «Die Telefonumstellung birgt deshalb ein riesiges Sparpotenzial, vor allem bei Firmen, aber auch bei Privaten», so Widmer. Leitungen und Geräte prüfen Ein analoges Telefon funktionierte bisher unabhängig vom Internetanschluss. Nach der

Telefonumstellung auf die digitale Telefonie ist das nicht mehr so. «Es ist deshalb wichtig zu prüfen, ob der bisherige Anschluss überhaupt gut genug für die neue Technologie ist», sagt der Fachmann der Hans Aregger AG. «Bevor man umstellt sollte ein Elektriker alles vor Ort anschauen. Damit spart man Zeit, Geld und Nerven bei der Telefonumstellung.» Mit der richtigen Beratung können in vielen Fällen alte Geräte weiter genutzt oder

Die Telefonumstellung durch einen unabhängigen Elektriker mit einer Telematikabteilung ausführen zu lassen ist also nicht nur einfacher, sondern im Störungsfall auch komfortabler. Umstellung frühzeitig planen Wichtig sei auch, so Marcel Widmer, die Telefonumstellung frühzeitig zu planen. Die Telematikspezialisten der Hans Aregger AG können via Mail an info@elektroaregger.ch oder telefonisch erreicht werden unter 041 451 04 14


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Luzern im Zeichen der Oldtimer LUZERN – Die Swiss Classic World findet am 27. und 28. Mai in der Messe Luzern statt Die internationale Oldtimer-Messe SWISS CLASSIC WORLD geht in diesem Jahr in ihre vierte Runde. Am 27. und 28. Mai werden circa 200 Aussteller und über 10'000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Der Event findet in den Hallen der Messe Luzern statt, teilnehmen werden über 600 OldtimerFahrzeuge. Die internationale OldtimerMesse SWISS CLASSIC WORLD geht in diesem Jahr in ihre vierte Runde. Am 27. und 28. Mai werden circa 200 Aussteller und über 10'000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Der Event findet in den Hallen der Messe Luzern statt, teilnehmen werden über 600 Oldtimer-Fahrzeuge. Nachgefragt Herr Link, Sie haben eine internationale Oldtimer-Messe ins Leben gerufen. Wann hat Sie die Leiden-

schaft für die Senioren unter den Fahrzeugen gepackt? Bereits während meiner Berufslehre zum Kraftfahrzeug-Mechaniker in einer grossen Mercedes-Benz Garage vor über 35 Jahren haben mich Oldtimer, ihre Mechanik sowie ihr Design sehr fasziniert. Das hat sich bis heute gehalten. Seither habe ich diverse Classic Car-Veranstaltungen und -Projekte organisiert, wobei ich tolle Menschen kennengelernt habe und einmalige Erfahrungen sammeln konnte. Mit Ihrer Messe besetzen Sie gemäss eigenen Aussagen eine Nische. Wie ist es Ihnen gelungen, ein komplementäres Angebot zu bereits bestehenden Events zu schaffen? Das Hauptthema bei der Swiss Classic World sind die klassischen Fahrzeuge und alles was dazu gehört. So eine Veranstaltung gab es bislang in der Schweiz nicht. Rund 70 Prozent der Aussteller zeigen

Bernd Link, Gründer und Geschäftsführer der Swiss Classic World Luzern.

Ein Anblick, der sich einem nicht alle Tage bietet: An der SCW werden über 600 Oldtimer-Fahrzeuge präsentiert. Bilder zVg.

Auch die Modenschau des Luzerner Modeateliers LU Couture ist fester Bestandteil der Oldtimer-Messe.

Oldtimer auf vier und zwei Rädern, sowie die zugehörigen Services und passendes Zubehör. Sehr wichtig ist uns die Qualität, die die Aussteller den Besuchern bieten. Als Veranstalter orientieren wir uns dabei an internationalen Leitmessen wie der «Techno Classica» in Essen, der «Retro Mobile» in Paris oder auch der «Retro Classics» in Stuttgart. An einem Mai-Wochenende stehen die Chancen auf strahlend schönes Wetter gut. Können Sie einen Grund nennen, warum man die Swiss Classic World einem Badi-Besuch vorziehen sollte? Wir zeigen eine Sonderschau zum Sauber Motorsport aus den letzten Jahrzehnten sowie zu den Schweizer Automarken Monteverdi und zu Tüscher Carrosserien. Wenn man auf der Suche nach einem fahrbaren Klassiker oder dazu passendem Zubehör und Accessoires ist, ist die Chance gross, dass man bei unseren vielen Händlern

fündig wird. Aus diesen und weiteren Gründen sollte man sich die SCW nicht entgehen lassen. In die Badi kann man schliesslich noch den ganzen Sommer gehen ;-). Was ist Ihr persönliches Highlights der diesjährigen SCW? Bei der Swiss Classic World gibt es auch dieses Jahr diverse Highlights zu bewundern. Dazu gehören sicherlich die vielen hochwertigen Oldtimer-Fahrzeuge - es ist schwer, da Einzelne besonders hervorzuheben. Spannend finde ich auch unsere Halle für US-Oldtimer mit Live-Musik und allem was dazu gehört. Ebenso attraktiv wird unser privater Oldtimer-Marktplatz, auf dem man seinen Klassiker unkompliziert anbieten und verkaufen kann und ein weiteres Highlight stellt natürlich die Modenschau dar. Interview Stefanie Egli Weitere Informationen unter www.swissclassicworld.ch


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Donnerstag, 11. Mai 2017 | Nr. 19/20 | rontaler

Alles zum Muttertag im Luzerner Garten EBIKON – Blumen zum Muttertag, Kaffee und Kuchen für die Besucher In der Erlebnisgärtnerei der Luzerner Garten AG in Ebikon findet der Blumenund Pflanzenfreund zum Muttertag alles was das Herz begehrt. Die Garten- und Balkonsaison ist voll im Gang. pd. Ob für Klein oder Gross, die Auswahl ist riesig, so dass die Mütter vielseitig zum Muttertag überrascht werden können. Am Samstag, 13. Mai, und Muttertagsonntag, 14. Mai, ist das Geschäft jeweils von 10 bis 16 Uhr durchgehend geöffnet. Eigene Schnittblumen werden im Blumenladen kreativ zu Sträussen und Gestecken verarbeitet, Essbares wächst in den trendigen SackgsundPflanzsäcken, Zitronenbäume verzücken mit ihren Früchten und das bunte Sommerflor-, Gewürz-, Stauden- und Kübelpflanzensortiment lässt keine Wünsche offen.

Der Frauenbund Adligenswil verwöhnt die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Zusätzlich werden auch noch ein Grillangebot und erfrischende Getränke bereitgestellt. Für die Kinder ist eine Zeichnen-Ecke eingerichtet. Jedes Kind erhält im Austausch für eine Bienenzeichnung ein kleines «Honiggläsli» als Dankeschön. Vor dem Geschäft stehen genügend Gratisparkplätze bereit. Das ganze Team der Luzerner Garten AG freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher, welche ganz unverbindlich auch durch die gesamte Erlebnisgärtnerei an der Adligenswilerstrasse 113 zirkulieren können. Dabei bekommen sie einen Eindruck, wie die eigenen Gewürzpflanzen, Stauden, Farne und Balkonpflanzen vor Ort produziert werden.

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Nicht deklarierte Einkommen und Vermögen im Ausland straffrei nachversteuern Herbert wohnt in Luzern und hat vor rund 20 Jahren ein Ferienhaus in Spanien geerbt. Darüber hinaus erhielt Herbert mit der Erbschaft zwei Konten in Spanien: Mit dem ersten zahlt er die laufenden Rechnungen für den Liegenschaftsunterhalt, mit dem zweiten legt er ein wenig Geld an, um von den hohen Zinsen auf spanischen Staatsanleihen zu profitieren. Sowohl die Liegenschaft als auch die Konti hat Herbert in der Schweizer Steuererklärung nie angegeben. Der neue internationale Standard für den automatischen Informationsaustausch (AIA) soll grenzüberschreitende Steuerhinterziehungen aufdecken und in Zukunft verhindern. Die Schweiz wie auch alle wichtigen Finanzzentren werden diesen Standard mittels einer Reihe von Staatsverträ-gen einführen. Noch in diesem Jahr übermitteln Banken erstmals Informationen zu im Ausland domizilierten Steuerpflichtigen an die nationalen Steuerbehörden. Diese leiten die Daten automatisch einmal jährlich an die Steuerbehörde des jeweiligen Partnerlandes weiter. Auf diese Weise wird die Schweiz beispielsweise auch Bankdaten von spanischen Bankkonten von in der Schweiz wohnhaften Inhabern – wie Herbert – erhalten. Der AIA gilt nicht für rein schweizerische Verhältnisse. Die Informationen über Schweizer Bankkonten von einer in der Schweiz wohnhaften Person werden daher auch weiterhin nicht automatisch den

Schweizer Steuerbehörden überwiesen. Im Rahmen des AIA werden Personalien von Steuerpflichtigen im Ausland mit einem Konto in einem anderen Land als dem Herkunftsstaat ausgetauscht. Darüber hinaus werden Informatio-nen wie Kontonummern, Kontosaldi etc. ausgetauscht. Die Schweiz wie auch die weiteren Vertragsstaaten werden die gesammelten Daten ab 2018 zum ersten Mal austauschen. Im vorliegenden Fall wird somit Spanien zukünftig die Kontoinformationen von Herbert an die Schweiz übermitteln. Es droht allenfalls ein Nach- und Strafsteuerverfahren wegen Steuerhinterziehung in der Schweiz. Keine schlaflosen Nächte dank strafloser Selbstanzeige Im vorliegenden Fall kann eine straflose Selbstanzeige, auch «kleine Steueramnestie» genannt, eine sinnvolle Strategie sein. Der Gesetzgeber will Steuersünder zur Steuerehrlichkeit ermutigen, indem er auf Bussen verzichtet. Im Rahmen der straflosen Selbstanzeige werden die entgangenen Steuern inkl. Zinsen der letzten zehn Jahre ermittelt und sind geschuldet. Bei der ersten Selbstanzeige sehen die Steuerbehörden von einer Strafverfolgung ab. Eine Busse wegen Steuerhinterziehung fällt dahin. Bei der zweiten und jeder weiteren Selbstanzeige dagegen wird neben der Nachsteuer und den Zinsen auch eine reduzierte Busse erhoben.

Voraussetzung für eine straflose Selbstanzeige ist zunächst, dass die Steuerbehörden nichts von den noch nicht deklarierten Einkommens- und Vermögenswerten wissen. Die Selbstanzeige muss also aus eigenem Antrieb, freiwillig und spontan erfolgen. Liegt bereits eine «Ausweiseinforderung» von Seiten der Steuerbehörden vor, ist der Antrag zu spät. Ausserdem ist die Steuerbehörde bei der Feststellung der hinterzogenen Faktoren vorbehaltlos und vollumfänglich zu unterstützen. Es muss ein «ernsthaftes Bemühen» um Bezahlung der Nachsteuern und Zinsen vorliegen. Werden diese Voraussetzungen nicht erfüllt, entfällt die Straflosigkeit der Selbstanzeige mit der Folge, dass eine zusätzliche Busse erhoben wird und gegebenenfalls eine Bestrafung wegen Steuerbetrugs hinzukommt. Empfehlenswert ist es, eine Selbstanzeige separat mittels eingeschriebenen Briefs vorzunehmen. Nicht ratsam hingegen ist eine kommentarlose Nachdeklaration der hinterzogenen Faktoren in der Steuererklärung. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass die Steuerverwaltung das Vorgehen nicht als straflose Selbstanzeige anerkennt. Zu beachten ist, dass eine Selbstanzeige mit Bezug auf die Verrechnungssteuer keine Wirkung entfaltet. Eine Rückerstattung der Verrechnungssteuer auf in der Vergangenheit nicht deklarierten Vermögenserträgen kann somit auch mit Offenlegung entsprechender Einkommens- und Vermögenswerte nicht gel-

Jérôme Rüfenacht, lic. iur., dipl. Steuerexperte, Gewerbe-Treuhand AG, Luzern tend gemacht werden. Die Deklaration und Rückerstattungsmöglichkeiten sind gesondert zu prüfen. Im Hinblick auf die Einführung des AIA empfehlen wir, so bald als möglich eine straflose Selbstanzeige zu machen, um ein strafloses Nachsteuerverfahren zu erwirken. Sind die Vermögenswerte den Steuerbehörden einmal bekannt, ist die Straflosigkeit der Selbstanzeige verpasst worden. Der Autor steht für Fragen zum Thema unter jerome.ruefenacht@ gewerbe-treuhand.ch gerne zur Verfügung.


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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 11. Mai 2017

«Sportliche Menschen leben bewusster» EBIKON – Die Emil Frey AG unterstützt die Junioren des HC Luzern Am 4. Mai fanden sich die Vertreter des HC Luzern und die Verantwortlichen der Emil Frey AG im Ausstellungsraum des Autohändlers ein. Nach einer kurzen Ansprache des Verkaufsleiters Tony Müller, in der er unter anderem die Freude an der Zusammenarbeit zum Ausdruck brachte, begaben sich die Anwesenden zum – mit einem roten Tuch verhüllten – Fahrzeug. ste. Mit einem Cüpli wurde auf den Beginn der Sponsorschaft angestossen. Anschliessend griffen sich der lettische Profitrainer Andzejs Mitkevics und Tony Müller je eine Ecke des Tuchs und enthüllten feierlich den dunkelblauen Opel Insignia Sports Tourer mit dem Logo des HC Luzern. Das Fahrzeug geht in erster Linie an Mitkevics, welcher für das Training des Eishockey-Nachwuchses zuständig ist. Den Verantwortlichen der Emil Frey AG Ebikon ist

die Nachwuchsförderung – besonders im Sportbereich – ein grosses Anliegen. «Wenn Jugendliche in ihrer Freizeit sportlichen Aktivitäten nachgehen, tun sie etwas Sinnvolles. Zudem leben sportliche Menschen oft bewusster und gelten als leistungsfähiger», so Müller. Abschliessend wünschte dieser dem HC Luzern im Namen der Emil Frey AG Ebikon und Kriens viel Erfolg und Spass in der neuen Saison. Die Emil Frey Gruppe 1924 wagte Emil Frey mit gerade mal 26 Jahren bereits den Schritt in die Selbständigkeit: Er gründete in Zürich eine eigene Reparaturwerkstatt für Automobile und Motorräder. Sein Mut zahlte sich aus, denn aus der kleinen Werkstatt ist mittlerweile eine grosse Handelsgesellschaft geworden, die vor drei Jahren ihren 90. Ge-

burtstag feiern konnte. Dass die Firma dieses stolze Alter erreichte war mitunter auch der Verdienst von Walter Frey, dem Sohn des Firmengründers. Emil Frey über-

nahm 2004 die Geschäftstätigkeiten der Auto Koch AG in Ebikon und Kriens und ist heute mit 13 Handelsmarken an diesen beiden Standorten vertreten.

Andzejs Mitkevics und Tony Müller enthüllen feierlich den Opel Insignia Sports Tourer.

Von links nach rechts: Stefan Unternährer, Vize-Präsident, Lorenz Trüb, Aktive, Tony Müller, Verkaufsleiter Emil Frey AG, Roland Fischer, Nachwuchsobmann, Andzejs Mitkevics, Profitrainer Nachwuchs.

Die hellen Farben des HC Luzern-Logos kommen auf dem dunklen Fahrzeug gut zur Geltung.

Tony Müller, Verkaufsleiter bei der Emil Frey AG in Ebikon, freut sich über die Zusammenarbeit. Bilder Stefanie Egli


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Donnerstag, 11. Mai 2017 | Nr. 19/20 | rontaler

Luga 2017: Messeleitung wie Aussteller sind zufrieden LUZERN – 115 000 Besucher erlebten die vielfältige Frühlingsmesse «Es ist uns gelungen, die Luga einmal mehr zu einem Erlebnis zu machen», freute sich Messeleiterin Luzia Roos schon kurz vor Ausstellungsschluss. Und schaute bereits nach vorne: Der Kanton Schwyz wird nächstes Jahr Gastkanton und sich unter dem Motto «Ächt» modern und selbstbewusst präsentieren. rowi. Trotz Wetterkapriolen: Rund 115 000 Besucher – etwas weniger als letztes Jahr – erlebten die grosse Vielfalt der 38. Zentralschweizer Frühjahrsmesse. Die Messeleitung zeigt sich mit dem Verlauf der Luga sehr zufrieden. «Wir hatten während zehn Tagen ein zufriedenes Publikum und auf dem Luga-Gelände herrschte eine gute Stimmung», sagt Luzia Roos. «Insch hets enz gfalle», sagt Giuliana Schmid, Marketingleiterin Obergoms Tourismus AG, in ihrem breiten Walliser Dialekt. Auch die Gastregion Obergoms-Andermatt zieht eine positive Bilanz: «Wir konnten den

Besuchenden unsere Bergregion schmackhaft machen.» Selbstverständlich waren auch die bewährten Attraktionen wie der Bauernhof, das «Spiel und Spass»-Zelt oder die Eventbühne wieder ein Publikumsmagnet. «An der Luga ist stets was in Bewegung», erklärte Roos. Dank der guten Kombination von Produkten, Gastronomie, Unterhaltung und Informationsvermittlung könne man Jung und Alt sowie Stadt und Land ansprechen. Dies zeigte sich vor allem an dem durchmischten Publikum mit auffallend vielen Familien. Die Luga als Sprungbrett Die zehntägige Ausstellung diente verschiedenen kleinen Firmen auch als Sprungbrett Diese Gelegenheit nutzten, nebst den 450 Ausstellern, auch sechs Start-ups. Das neu geschaffene Angebot der Start-up-Zone stiess auf grosses Interesse. «Die Luga ist für uns der perfekt Ort, um unser Produkt einer breiten Bevöl-

kerung vorzustellen», sagte unter anderem Nikolaj Staub, Gründer von Café Tacuba. Nächstes Jahr wird das Angebot von der Messeleitung her ausgebaut. Ein weiterer, neuer Programmpunkt waren die Abendveranstaltungen. Jeweils nach Messeschluss hatten die Restaurants

Dorfplatz oder Chalet länger geöffnet und zahlreiche Besuchende liessen ihren Abend mit musikalischer Unterhaltung ausklingen. «Unsere einladend gestalteten Restaurants sind ein schöner Ort für einen stimmungsvollen und gemütlichen Abend», sagte Luzia Roos weiter.

An der Zentralschweizer Frühlingsmesse Luga liessen sich auch dieses Jahr viele Familien von der vielfältigen Ausstellung begeistern. Bild zVg

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Wagyu-Beef «Nose to tail» im Frohsinn Udligenswil Ganz im Trend Nose to Tail, wie zu Grossvaters Zeiten und aus Sicht der Nachhaltigkeit und Ökologie streben wir eine Vollverwertung des Tieres an. Selbst das Fell findet seine Verwendung. Dafür bezieht das Restaurant Frohsinn in Udligenswil, bekannt für die legendären Frohsinn-Güggeli, das hervorragende Wagyu-Beef aus der Region vom Landwirt Peter Hunkeler aus dem Götzental in Udligenswil. Vom delikaten Wagyu-Beef werden im Frohsinn nicht nur die edelsten Fleischstücke, wie Filet und Entrecote verwertet, sondern auch diejenigen, welche für gewöhnlich weggeschnitten oder verwurstet werden,

obwohl es vor der modernen Massentierhaltung ganz normal war, auch Zunge, Mark, Wange, Schwanz etc. bewusst zu konsumieren. Das Wagyu-Rind ist eine Rasse japanischen Ursprungs, was die Übersetzung «japanisches Rind» schon verrät. Es handelt sich dabei um das teuerste und exklusivste Hausrind der Welt. Für dieses zarte Fleisch, das seinen exzellenten Geschmack der hohen Fettmarmorierung verdankt, werden nur reinrassige Wagyus verwendet, welche mit betriebseigenem Rauh- und Kraftfutter (Braugerste, Mais-Körner und -Pellets sowie eiweisshaltiges Trockengras) gefüttert werden. Für Gourmets mit höchsten Ansprüchen ist es natürlich die erste Wahl. Das Restaurant Frohsinn freut sich ganz besonders, die linke Hälfte eines echten Wagyu-Rindes aus der kleinen Zucht im Götzental in Udligenswil erworben zu haben. Denn die Küchenmannschaft unter Leitung von Stephan Peters kreiert damit nun viele köstliche Fleischgerichte aus Ochsenschwanz, Markbein, Zunge, Federstück Hohrücken usw. Selbst Zutaten in der Küche werden unter anderem durch das geschmacksvolle Fett vom Wagyu-Beef ergänzt, was beim Anbraten verschiedener Fleischgerichte eine besondere Note verleiht.

Ab sofort gibt es im bekannten Restaurant Frohsinn zwei Mittagsmenus und einen Business Lunch. Beim Business Lunch bietet die Küche jeweils etwas vom Wagyu-Rind an. Zum Beispiel einen Siedfleischsalat, Wagyu-Ravioli oder

ein saftiger Schmorbraten. Serviert wird im gemütlichen Stübli oder im modernen Restaurant, bei schönem Wetter auch auf der ruhigen Terrasse und im Garten wo für heisse Tage im Sommer der Grill bereit steht.

Philipp Röthlin und Isabelle Ehrhardt

Restaurant Frohsinn Dorfstrasse 13 6044 Udligenswil 041 371 13 16 www.frohsinn-udligenswil.ch


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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 11. Mai 2017

Adrian Bühler folgt auf Bruno Müller 123. Delegiertenversammlung des Kantonalen Gewerbeverbandes (KGL) An der Delegiertenversammlung des Kantonalen Gewerbeverbandes in Neuenkirch konnte Präsident Roland Vonarburg rund 230 Gewerbler und Gäste begrüssen. Das abtretende Vorstandsmitglied Bruno Müller zum Ehrenmitglied ernannt. ds. In seiner Ansprache blickte Vonarburg auf einige denkwürdige Ereignisse wie den Brexit, die US-Präsidentschaftswahlen oder die anhaltenden Terroranschläge zurück, die auch das Wirtschaften im Kanton Luzern merklich beeinflusst haben. Direktor Gaudenz Zemp stellte mit Genugtuung fest, dass der KGL bei wichtigen Volksabstimmungen einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg leistete. So etwa bei der zweiten GotthardRöhre, wo er als Stützpunkt für die ganze Zentralschweiz fungierte. Oder im Kampf gegen die SP-Steuerinitiative, wo er die Kampagnensteuerung innehatte und mitverantwortlich war, die Unternehmenssteuern auf dem schweizweit tiefsten Niveau zu halten. Dank eines anhaltenden Mitgliederwachstums und dynamisch geführten Sektionen ist der Verband laut Zemp auch für 2017 zuversichtlich, dass er «die gesetzten Ziele in den Bereichen KMU-Wirtschaft, Dienstleistungen und Mandate sowie Öffentlichkeitsarbeit erreichen» wird. Wechsel im Vorstand Bruno Müller, der sich seit 2007 im Vorstand des KGL engagierte, trat von seinem Amt zurück und wurde von der Versammlung mit grossem Applaus zum Ehren-

mitglied gekürt. Seine Position im Vorstand übernimmt Adrian Bühler, Mitinhaber der Communicators AG in Eschenbach sowie CVP-Kantonsrat. Toni Estermann aus Rickenbach schied turnusgemäss als Mitglieder-Revisor aus. Neu ins Revisionsteam tritt Jörg Bättig aus Neuenkirch. Weiter stimmten die Delegierten einer Erhöhung des Mitgliederbeitrags von 85 auf 95 Franken zu. Zemp begründete diese Massnahme damit, dass der Verband die Mittel zur Verfügung stellen wolle, um bei künftigen Wahlen wirtschafts-

freundliche Kandidaten kraftvoll zu unterstützen und bei Abstimmungen wirtschaftsfeindliche Vorlagen zu bekämpfen: «Wenn wir auch in Zukunft Abstimmungen wie jene zur Unternehmenssteuer gewinnen, ist der Nutzen für jeden Gewerbler um ein Vielfaches höher als diese 10 zusätzlichen Franken.» Digitalisierung als Dauerthema Nach den Referaten von Adrian Steiner (CEO der Thermoplan AG, Weggis) und Frank Thesseling (CEO der KEOTO AG, Zürich)

zum Thema Digitalisierung im Apparatebau bzw. in der Bauplanung überbrachte der Luzerner Bildungsdirektor Reto Wyss die Grussbotschaft der Regierung und lobte dabei insbesondere die grosse Ausbildungsbereitschaft der anwesenden Luzerner Gewerbler. Danach gingen die Delegierten zum gemütlichen Teil mit Apéro und anschliessendem Nachtessen über. Die nächste Delegiertenversammlung des Kantonalen Gewerbeverbandes findet am 16. Mai 2018 in Sursee statt.

Gewerbeverbandspräsident Roland Vonarburg, umrahmt vom neuen Vorstandsmitglied Adrian Bühler (rechts) und dem neuen Ehrenmitglied Bruno Müller. Bild apimedia

Auf ein Bier mit der Wirtschaft Globalisierung, Verkehr, Europapolitik – die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen sind vielseitig. Genau wie die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung. Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) hat sich auf die Fahne geschrieben, Wirtschaft und Gesellschaft näher zusammenzubringen. Deshalb organisierte sie – zusammen mit economiesuisse – wiederum die öffentliche Feierabendveranstaltung «Wirtschaft im Dialog». Am Dienstagabend hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger an der Luga in Luzern die Möglichkeit, CEOs bedeutender Unternehmen wie CKW, Galliker Transport oder Pilatus Aircraft bei einem Bier die Meinung zu sagen, sie zu loben oder mit Fragen zu löchern. Die Unternehmer ihrerseits nutzten die Gelegenheit, im direkten Gespräch zu erklären, was sie tun, wie ihre Bedürfnisse aussehen und welchen Mechanismen die Zentralschweizer Wirtschaft unterworfen ist. Im Bild: Trudy Iten aus Root unterhält sich mit IHZ-Präsident Hans Wicki. (apimedia)


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Donnerstag, 11. Mai 2017 | Nr. 19/20 | rontaler

1,2 Millionen für Kunden im Raum Seetal-Rontal Fast dreieinhalb Prozent mehr Prämienvolumen für die Generalagentur Seetal-Rontal der Mobiliar Auch 2016 verzeichnet die Mobiliar im Grossraum Seetal-Rontal ein starkes Wachstum. Dank dem anhaltenden Erfolg fliessen 1,2 Millionen Franken direkt an die Kunden in der Region Seetal und Rontal zurück.

agentur Seetal-Rontal fliessen 1,2 Millionen Franken an die Kundinnen und Kunden zurück: Sie erhalten ab Mitte 2017 ein Jahr lang eine Prämienreduktion von 20 Prozent auf die Haushaltversicherung.

pd. Im letzten Geschäftsjahr erhöhte die Generalagentur SeetalRontal ihr Prämienvolumen um 3,4 Prozent auf 22,1 Millionen Franken. Dabei vertrauen immer mehr Kunden auf die Mobiliar – auch bei den Lebensversicherungen. «Wir entscheiden fast alles vor Ort, ohne Umweg über eine Zentrale», erklärt Generalagent Christoph Blum. «Und genau diese persönliche Beziehung schätzen unsere Kunden.»

4933 Schäden vor Ort erledigt Im letzten Jahr kümmerte sich die Generalagentur Seetal-Rontal um 4933 Schäden – das waren über 530 mehr als im Vorjahr. Generalagent Christoph Blum: «Wir erledigen mehr als neun von zehn Schäden direkt vor Ort und vergeben die Reparaturarbeiten an das lokale Gewerbe. Wir sind darum ein wichtiger Partner für die Betriebe in unserer Region.»

Kunden profitieren vom Erfolg Aufgrund der genossenschaftlichen Verankerung der Mobiliar profitieren nicht Aktionäre, sondern die Kunden selbst vom guten Ergebnis. Im Einzugsgebiet der General-

26 Mitarbeitende Um die rund 16 500 Kundinnen und Kunden kümmerten sich im letzten Jahr 26 Mitarbeitende, darunter drei Lernende. «Die Ausbildung von jungen Leuten ist mir wichtig.

So investieren wir in unsere Zukunft und stellen sicher, dass wir weiterhin einen Topservice bieten können», sagt Generalagent Christoph Blum. Herausragendes Ergebnis der Gruppe Auch schweizweit gesehen hat die Mobiliar ein sehr erfolgreiches Jahr mit erneut hohem Wachstum hinter sich. Das konsolidierte Ergebnis der Mobiliar fiel mit 439.5 Mio. Franken hervorragend aus. Im Gewinn be-

reits berücksichtigt ist ein ausserordentlicher Aufwand von 71.7 Mio. Franken für Strukturmassnahmen zugunsten der Personalvorsorgeeinrichtungen. Gesamtschweizerisch beteiligt die Mobiliar ihre Kundinnen und Kunden erneut mit 155 Mio. Franken am Geschäftserfolg. In den letzten fünf Jahren liess die Mobiliar ihren Versicherten im Nicht-Lebengeschäft mehr als 730 Mio. Franken aus dem Überschussfonds zukommen.

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Restaurant Seerose Das Gastroteam unter der Leitung von Mary Wiget freut sich auf Sie. Im Restaurant Seerose bedienen wir Sie täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr. Geniessen Sie in gemütlicher Atmosphäre ein Mittagessen oder Kaffee und Dessert. Neben saisonalen Spezialitäten wählen Sie täglich aus unseren Menüs. Im Sommer bedienen wir Sie gerne in unserem Gartenrestaurant. Unsere täglichen Menupläne finden Sie auch online unter: www.pilatusblick.senevita.ch

Für private Anlässe sind wir auch gerne abends für Sie da.

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Auf der Suche nach einem neuen Kassier GISIKON – 88. Generalversammlung des Gewerbevereins Rontal Der Gewerbeverein Rontal ist ohne grössere Probleme gut engagiert unterwegs. Praktisch einziger Wermutstropfen: Immer noch fehlt ein Kassier im Vorstand. Nach dem Rücktritt von Thomas Bircher ist trotz intensiver Suche die Vorstandscharge noch unbesetzt. «Wir wurden noch nicht fündig, hoffen aber, dass wir bald einen neuen Kassier vorstellen können und der Vorstand wieder komplett ist», sagte Vereinspräsidentin Jana Rocktäschel anlässlich der 88. Generalversammlung im Gasthof Tell in Gisikon. Vor 24 Mitgliedern – sie repräsentierten die Gewerbevereine Root, Dierikon, Gisikon und Honau – und einem Dutzend Gästen liess Rocktäschel das vergangene Vereinsjahr kurz Revue passieren. Die Anlässe waren durchwegs gut besucht, wobei vor allem der Gemeinschaftsanlass im Verkehrshaus Luzern mit

Astronaut Claude Nicollier in verschiedenen Bereichen Spuren und schöne Erinnerungen hinterlassen hat. Was beim nächstjährigen Anlass zu erwarten ist, ist derzeit noch offen. «Wir sind auf gutem Weg und werden den Anlass bald detailliert vorstellen», sagte Rocktäschel. Beitrag Weihnachtsbeleuchtung Für die 2. Etappe der Weihnachtsbeleuchtung in Root hat der Verein letztes Jahr 5000 Franken gesprochen, dieses Jahr ist kein weiterer Beitrag dafür budgetiert. Dieses Engagement wie auch die weiteren vielfältigen Aktivitäten wurden von Gemeinderat Bruno Vogel verdankt. Die statutarischen Traktanden passierten diskussionslos, auch der um 10 Franken erhöhte Beitrag an den kantonalen Verband KGL gab zu keinen Diskussionen Anlass. Der Mitgliederbeitrag für die knapp 100

Gewerbler – nach zwei Austritten und drei Eintritten bleibt der Bestand stabil – ist unverändert 215 Franken. Ausbau Integrationsangebote Der Gewerbeverein bot Andreas Rosenthal, Coach des kantonalen Zentrums für Brückenangebote, und zwei Jugendlichen die Möglichkeit, ein neues Projekt vorzustellen. Zum Thema «Integration von späteingereisten Jugendlichen und Flüchtlingen in die Berufs-

bildung» wurden die Gewerbler um Unterstützung gebeten, damit auch jugendliche Flüchtlinge bessere Chancen zum Einstieg in die Berufswelt erhalten. Dies auch mit dem Pilotprojekt «Integrationsvorlehre», das ab 2018 angeboten wird. Die beiden Jugendlichen aus Somalia und Syrien konnten voller Stolz von ersten Erfolgen berichten. Beide haben sie ihren Arbeitsoder Lehrplatz gefunden. Rolf Willimann

Jahresprogramm 2017/18 Diese Aktivitäten sind dieses Jahr vorgesehen: Mittwoch, 21. Juni: KMU-Treffen bei Aeschbach Chocolatier; Sonntag, 10. September: Grillplausch; Donnerstag, 26. Oktober: Mittagstisch; Donnerstag, 4. Januar 2018: Neujahrsapéro; Februar 2018: Gemeinschaftsanlass Gewerbevereine Ost; März 2018: KMU-Treff oder Mittagstisch; Donnerstag, 3. Mai 2018: 89. Generalversammlung.

Sie bilden momentan den Vorstand: Thomas Schnyder, Jana Rocktäschel (Präsidentin), Astrid Meienberg; Susan Lustenberger und Adriana Bortone. Bild rowi

Gemeinsame Zukunft – zwei neue Verwaltungsräte EBIKON – Die Raiffeisenbanken Luzern und Littau-Reussbühl schliessen sich zusammen Die Raiffeisenbanken Luzern und LittauReussbühl haben sich zusammengeschlossen. Die Raiffeisenbank Luzern zählt mit dem Zusammenschluss 25'000 Genossenschafter. Als neuer Verwaltungsratsvizepräsident ist Armin Meyer aus Littau designiert. Die Raiffeisenbank Luzern betreut Kunden im Rontal und in der Stadt Luzern. 20'000 sind Genossenschafter und somit Eigentümer. Die Delegierten haben im März 2017 dem Zusammenschluss mit der Raiffeisenbank Littau-Reussbühl zugestimmt. Mit dem Ja der Genossenschafter an der Abstimmung in Littau-Reussbühl kommt es zum Zusammenschluss der beiden Banken. Die Zahl der Genossenschafter von der Raiffeisenbank Luzern wächst damit von 20'000 auf 25'000 an. Dabei verwaltet die Bank 1,9

Milliarden Franken Kundengelder. «Die Kundenausleihen sind 2016 um 3,2 Prozent gestiegen und die Einlagen um 9 Prozent. Mit dem Zusammenschluss reagieren wir auf die Herausforderungen in der Branche. Diese liegen beim Wettbewerbsund Kostendruck sowie den regulatorischen Anforderungen», erklärt Kurt Sidler, Präsident des Verwaltungsrats. Armin Meyer und Josef Portmann im Verwaltungsrat Mit dem Zusammenschluss der beiden Banken wird Armin Meyer aus Littau neuer Verwaltungsratsvizepräsident. Meyer ist seit mehr als 10 Jahren Korporationsschreiber bei der Korporation Luzern. Neues Mitglied des Verwaltungsrats ist auch Josef Portmann, welcher bei der Demo SCOPE AG in

Adligenswil Leiter Finanz- und Rechnungswesen ist. «Mit Armin Meyer und Josef Portmann haben wir zwei Persönlichkeiten gewonnen im Verwaltungsrat, welche regional verankert sind und strategische Erfahrung mitbringen. Dies ist beim Wettbewerbsdruck entscheidend, um auch in den nächsten Jahren erfolgreich zu sein», sagt Kurt Sidler. «Nach 29 Jahren Verwaltungsratstätigkeit ist Eugen Lustenberger zurückgetreten. Für die erfolgreich geleistete Arbeit danke ich ihm herzlich», so Sidler. Die Raiffeisenbank Luzern betreut mit 70 Mitarbeitenden und Auszubildenden rund 50'000 Kunden. Die Anzahl Kunden sowie deren verwaltetes Geld haben in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen.

Mit dem Zusammenschluss der Raiffeisenbanken Luzern und Littau-Reussbühl wird Armin Meyer aus Littau neuer Verwaltungsratsvizepräsident. Bild zVg.


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Donnerstag, 11. Mai 2017 | Nr. 19/20 | rontaler

Endlich mal ein Sieg – der erste in der Rückrunde Matchbericht 3. Liga Meisterschaft: FC Südstern - FC Ebikon 1:3 (0:2) Kaum zu glauben: Anfang Mai und erst jetzt der erste Sieg in dieser Rückrunde! Mit diesem Dreier konnte die Differenz zum bedrohlichen Abstiegsplatz auf acht Punkte ausgebaut werden. Ebikon versuchte gleich zu Beginn den Gegner unter Druck zu setzen. Dies gelang in der Startphase sehr gut und Trainer Odo trieb die Jungs stetig an, das Tempo und Vorchecking hoch zu halten. Daraus ergaben sich schon zu Beginn ein bis zwei Torchancen, die eigentlich die Führung hätte bringen müssen. Doch etwas ungenau agierten die OdermattBoys. Bis zur 18. Minute, da profitierte Meyer von einem Durcheinander im Südstern-Strafraum, und er schob überlegt ein zum verdienten 1:0. Danach machte

Ebikon weiter Druck und kam zu unzähligen Torchancen. Doch der Ball wollte einfach nicht rein. In der 40. Minute dann nach einem direkten Corner war Jaun erfolgreich. Irgendwie fand der Ball den Weg ins Gehäuse und es stand 2:0. So gings dann in die Pause: hochverdient aber sicher ein bis zwei Tore zu wenig in Führung liegend. Nach der Pause gleich der Schock: Nach einem Eckball ein Durcheinander im Ebikoner Strafraum und der Ball gelangte zu einem Südstern-Spieler, der ungehindert einschieben konnte. Also nur noch 1:2. Gleich nach dem Wiederanstoss stand plötzlich Dugan alleine vor dem Südstern Keeper, doch der Keeper war der Sieger im Direktduell. Eine Glanzparade von

Strohhammer in der 55. Minute verhinderte den 2:2-Ausgleich. Danach waren die Ebikoner wieder wach und übernahmen erneut das Spieldiktat. In der 67. Minute dann das erlösende 3:1 für Ebikon, nach einem unermüdlichen Einsatz von Jaun, der auf der Toroutlinie den Ball zurückerobern konnte und den Ball auf den mitlaufenden Dugan auflegen konnte. Im letzten Augenblick konnte er den Ball noch über die Torlinie spedieren. Danach standen die Südstern-Spieler nur noch offensiv und Ebikon hatte wieder viele Chancen, das Spiel deutlicher zu entscheiden. Fahrlässig gingen sie mit den Chancen um, und so endete dieser enorm wichtige Fight mit 3:1 für die Ebikoner.

Damit ist das erste Direktduell gewonnen, am nächsten Samstag muss gegen Rothenburg der nächste Dreier eingefahren werden. Die 1. Mannschaft freut sich auf viele Ebikoner Supporter!

Spieltelegramm FC Südstern - FC Ebikon 1:3 (0:2) Risch, 53 Zuschauer – davon 48 Ebikoner(!) Tore: 18. Min 0:1 Meyer; 40. Min 0:2 Jaun; 47. Min 1:2; 67. Min 1:3 Dugan Ebikon: Strohhammer, Williner, Egli, Fückiger, Ademovic, , Emmenegger, Meyer, Jaun, Simoni, Dugan, Brunner; Eingewechselt: Portmann, Jukovic; Abwesend: Kiser, Thürig, Schmidli, Mahler, Ming, Matuanana

Vierter Sieg in Folge für Root Matchbericht FC Rothenburg II – SK Root 2:4 (2:1) Der SK Root hat seine drei Startniederlagen gut verdaut und landete in Rothenburg bereits den vierten Sieg in Folge. Dies trotz einem frühen ZweiTore-Rückstand. ds. Kunstrasen, strömender Regen und ein Gegner aus der untersten Tabellenregion. Drei Faktoren, die aus Rooter Sicht nichts Gutes verhiessen. Kein Wunder deshalb, dass das Heimteam nach einer Viertelstunde verdient in Führung ging. Und nur drei Mi-

nuten nach dem 1:0 doppelten die Platzherren nach: Root-Goalie Barmettler kam gegen den FCRStürmer einen Sekundenbruchteil zu spät und dem Unparteiischen blieb keine andere Wahl, als auf Foulelfmeter zu entscheiden.

versiebte und es bei den übrigen Angriffsbemühungen an Präzision mangelte. In der vierten Nachspielminute der ersten Hälfte war es dann endlich so weit: Eine Ecke von Theiler konnte Henseler ungestört einnicken.

Das 2:0 schien für Root allerdings der richtige Weckruf zu sein, denn von nun an lief das Spiel nur noch in eine Richtung. Das Erfolgserlebnis blieb vorerst aber aus, da Theiler (23.) eine Riesenchance

Nach der Pause drückte Root auf den Ausgleich. In der 47. Minute schob Milojicic den Ball noch knapp am Tor vorbei. Zwei Minuten später dann der schönste Angriff des Spiels: Henseler lancierte am linken Flügel Jan Schenk, der die Kugel direkt in die Mitte schob, wo Fuchs goldrichtig stand und zum 2:2 ausgleichen konnte. Von Rothenburg kam jetzt nur noch wenig. Barmettler musste noch genau zwei heikle Situationen klären (63./64.), und dann ging die Post wieder auf der anderen Seite ab. Die erstmalige Rooter Führung in der 71. Minute geschah unter gütiger Mithilfe eines FCR-Verteidigers. Miro Schenk nahm das Geschenk dankend an. In der Folge war Root näher am vierten Tor als Rothenburg am Ausgleich. Kurz vor dem Ende traf Bühler noch mit einem Lob über den FCR-Keeper (nach langer Vorlage von Goalie Barmettler) zum alles entscheidenden 2:4. Ein

letztlich verdienter Vollerfolg für Root dank einem beachtlichen Steigerungslauf. Am kommenden Sonntag (15 Uhr) kommt nun mit dem LSC das Topteam der Gruppe auf die Unterallmend.

Spieltelegramm Tore: 16. FCR 1:0, 19. FCR 2:0, 45. Henseler 2:1, 49. Fuchs 2:2, 69. Miro Schenk 2:3, 89. Bühler 2:4 SK Root: Barmettler; Wymann, Becic, Baumann, Barbosa; Henseler, Theiler, Neves, Philipp Bächler, Jan Schenk; Fuchs. (Milojicic, Miro Schenk, Bühler, Christen, Martellotta)

Trainer Zukic geht Die erste Mannschaft des SK Root, die sich mittlerweile bis auf den vierten Rang der 3.-Liga-Gruppe 2 vorgekämpft hat, sucht auf die kommende Saison einen neuen Trainer. Nevzet Zukic, der vor einem Jahr die Rooter übernahm, wird sein Amt Ende Saison aus familiären Gründen niederlegen.


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Schnellscht Äbiker: Jetzt anmelden! Bereits zum 42. Mal lädt der TV Ebikon zum traditionellen «Schnellscht Äbiker» ein und ermittelt die schnellsten Sprinterinnen und Sprinter der Gemeinde. Am Samstag, 10. Juni, wird wieder um den Titel als «Schnellschte Äbikerin» und «Schnellschter Äbiker» gespurtet. Die Teilnahme ist gratis und ganz einfach: Auf die Plätze, fertig und los! Es gewinnt, wer die Strecke von 60 oder 80 Metern (je nach Kategorie) am schnellsten zurücklegt. Ein Anlass für die ganze Familie Ganz nach dem Motto «Dabei sein ist alles» freut sich der Turnverein auf möglichst viele Teilnehmer. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Einwohnerinnen und Einwohner von Ebikon sowie sämtli-

che Mitglieder des TV Ebikon. In Bezug auf das Alter gibt es nach unten und oben keine Einschränkungen: Bei den Jüngsten starten Kinder mit Jahrgang 2011 und jünger, zur ältesten Kategorie gehören Damen und Herren ab 30 Jahren. Wer nicht mitmachen will und es lieber etwas gemütlicher nimmt, der fiebert am Streckenrand mit oder verköstigt sich in der Sprinterbeiz mit einer Bratwurst oder einem feinen Kuchen.

tan-Entschlossene können sich auch vor Ort kurzfristig anmelden, müssen sich aber bis spätestens eine halbe Stunde vor Beginn

einschreiben. Achtung: Neu findet der Anlass auf dem Areal des Schulhaus Höfli statt. Infos unter: www.tvebikon.ch

Neu online anmelden Möchtest du mitspringen? Dann melde dich jetzt an. Einfach auf www.tvebikon.ch unter «Schnellscht Äbiker» das Formular ausfüllen, abschicken und schon bist du dabei! Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2017. Spon-

YB-Legende Thomas Häberli besucht FCE-Donatoren EBIKON – GV der Donatoren des FC Ebikon Bereits zum 32. Mal fanden sich die Donatorinnen und Donatoren des FC Ebikon zur GV ein. Im Restaurant Bahnhöfli ging die Versammlung problemlos über die Bühne. bf. Im Anschluss an das Nachtessen hiess es, den Gast des Abends, Thomas Häberli, zu begrüssen. Als ehemaliger Spieler von Kriens, Basel und YB konnte er über viele Jahre aktiven Profifussball berichten. Ebenfalls kennt er die momentane Situation im Schweizer Fussball bestens, da er die aktuellen Talente des FC Basel

trainiert und betreut. Die zahlreichen Fragen der Donatorinnen und Donatoren beantwortete er professionell und geduldig und zeigte dabei auch immer wieder seine humorvolle Seite. Der Vorstand des FC Ebikon bedankt sich herzlich bei Thomas Häberli für den unterhaltsamen und sympathischen Besuch, welcher allen Donatorinnen und Donatoren sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird. GV der Donatoren des FC Ebikon. Bild zVg.

Sicherheitsfirma kleidet Rooter Fussballer ein ROOT – Neues Outfit für den SK Root Das Frauenteam und die erste Mannschaft des SK Root erlebten kürzlich eine Bescherung der besonderen Art. Während die Fussballerinnen von Trainer Urs Schmidiger einen neuen Trainingsanzug und ein Einlaufleibchen in Empfang nehmen durften, erhielten die 3.-Liga-Herren von Nevzet Zukic einen Trainingsanzug, eine Sporttasche sowie ein Freizeit-Shirt mit einer kurzen Hose geschenkt. ds. Grosszügiger Sponsor ist Markus Affentranger mit seiner LUSicherheitsdienst GmbH, der die

Rooter Fussballer bereits seit vielen Jahren tatkräftig unterstützt. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Neuenkirch und Niederlassungen in Aarau und Baar zählt mittlerweile rund 100 Angestellte und ist auch im Rontal stark engagiert.

Die Frauen des SK Root mit dem Trainerduo Urs und Pirmin Schmidiger (links aussen) und Sponsor Markus Affentranger (Dritter von rechts). Bild zVg.


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Donnerstag, 11. Mai 2017 | Nr. 19/20 | rontaler

Vollerfolg für Perlen zu einem sehr wichtigen Zeitpunkt Fussball 2. Liga Interregional: AS Castello I - FC Perlen-Buchrain I 0:2 (0:0) Bei nasskalter Witterung gelang den Rontalern ein enorm wichtiger Erfolg im Südtessin – dank einer kämpferischen Leistung und dem kaltblütigen Top-Skorer Michael Budmiger. Trotz Heimklatsche am letzten Wochenende zuhause gegen den FC Hergiswil reiste das Team mit sehr viel Zuversicht nach Rancate. Bereits in der 7. Minute hätte man in Führung gehen müssen, als nach einem guten Zuspiel Rudolpho Prette alleine auf das HeimGehäuse loszog. Sein Schuss aus rund 10 Metern traf aber nur den Innenpfosten, die Torlinie passierte der Ball unglücklicherweise nicht. Auch bei den weiteren sehr guten Skore-Möglichkeiten durch Moreno Villiger (10. Minute), Kay Schmid (13. & 35. Minute) und Michael Budmiger (25. Minute) hatten die Mannen aus dem Papiermacherdorf nicht das nötige

Schlachtenglück, um mit einer Führung in die Kabinen zu gehen. So blieb es bei dem – für die Tessiner sehr glücklichen – torlosen Remis zur Pause. Danach schienen auch die Einheimischen mehr für das Spiel machen zu wollen. In dieser Phase konnte sich die Perler-Mannschaft auf ihre Defensivachse BinggeliWiederkehr-Wagner-Steiner und Torhüter Roth verlassen, denn die meisten Angriffe vom Tabellenschlusslicht wurden durch gutes und konzentriertes Fussballspiel neutralisiert. In der 61. Minute gelang den Perlern der hochverdiente Führungstreffer, als ein schnell ausgeführter Freistoss durch Michael Budmiger cool ausgenützt wurde. In der 65. Minute konnten sich die Rontaler bei ihrem Torhüter Luca Roth bedanken, als ein Flankenball auf den Fuss eines

Tessiner Stürmers kam und dieser aus wenigen Meter am 20-jährigen Perler-Keeper scheiterte. So musste man bis in die 82. Minute auf die Siegessicherung warten. Ein schnell vorgetragener Konter wurde von Michael Budmiger mit einem gefühlvollen Lobball zu seinem 11. Saisontreffer und zum 2:0-Auswärtssieg genutzt. Nach dem Schlusspfiff freuten sich das Team zusammen mit den Perler Schlachtenbummler, dass man erstmals in der Clubgeschichte in einem Meisterschaftsspiel mit Punktgewinne aus dem Tessin nach Hause reisen konnte. Mit diesem wichtigen Vollerfolg hat man einen weiteren Schritt in der Mission «Ligaerhalt» getan, aber der Kampf für das hohe Saisonziel ist noch lange nicht erledigt. Am kommenden Sonntag, 14. Mai, 16 Uhr, spielt Perlen wieder

im Tessin, geggen den AC Taverne. Die spielstarke Truppe um Trainer Borsieri und Tor-Skorer Mele wird wieder ein echter Gradmesser für die Rontaler.

Spieltelegramm Campo connunale Rancate – 50 Zuschauer – SR: Aleksandar Vidic Tore: 61. Michael Budmiger 0:1; 82. Michael Budmiger 0:2 Castello: Gaffuri, Reciari, Pustela (ab 76. M. Bernasconi), Regazzoni, Nicastri, Magno, Roncoroni (ab 79. Capperari), Barone, Zanini, Trapanese (ab 70. Felici), Salerni Castello: Roth; Villiger, Stefan Budmiger, Kilian Wiederkehr, Michael Budmiger, Prette, Wagner, Binggeli (ab 88. Buholzer), Schmid (ab 84. Rigert) Steiner, Graishta (ab 46. Cocco) Perlen ohne Müller, Ricci, Egli und Memeti (alle abwesend); Castello ohne Kleimann, D’Aloia, Maffi und N. Brnasconi

Mit Talent und einer starken Leistung zum verdienten Erfolg EBIKON – Jérôme Vernay ist Luzerner U13-Tischtennis-Schülerkantonsmeister Das Rontal wird am 11. Juni in Schöftland AG gleich durch vier Schülerinnen und Schüler an der Gubler School Trophy Schweizermeisterschaft vertreten sein. Am Samstag, 8. Mai, fand in der Turnhalle Würzenbach Luzern der Kantonsfinal des Tischtennis-Schülerturnier statt. Qualifiziert dafür hatten sich mehrere Schülerinnen und Schüler aus dem Rontal, welche eine Woche zuvor an dem vom Tischtennisclub Dierikon Ebikon Dierikon durchgeführten Rontaler Schülerturnier um das Finalticket spielen mussten. Jérôme Vernay aus Inwil durfte mit einer ambitionierten Hoffnung an das Finalturnier reisen, da sein Talent und seine im Ansatz vorhandenen spielerischen Fähigkeiten an der Vorausschei-

dung bereits gut erkennbar waren. Schon bald zeichnete sich ab, dass sich Jérôme zum Geheimfavorit in der teilnehmerstärksten U13- Alterskategorie entwickelte. Mit Sieg um Sieg ebnete er sich letztlich auf eindrücklich Art und Weise seinen erfolgreichen Weg zum Luzerner Kantonsmeister U13 Knaben. Dieser Erfolg erlaubt es ihm, am 11. Juni in Schöftland AG den Kanton Luzern an der Schweizer Meisterschaft der Gubler School Trophy 2017 zu vertreten. Weitere Rontaler Schüler und Schülerinnen, welche sich für die SM in Schöftland/ AG qualifiziert haben: Linas Keller (Knaben U9), Alyia Keller (Mädchen U11) und Joana Keller, Mädchen U13). Der Tischtennisclub Dierikon Ebikon gratuliert herzlich!

Frauenpower am Power-Cup Inwil INWIL – Am diesjährigen vereinsinternen Power-Cup der FSG Inwil, gesponsert von Peter und Godi Zemp, zeigten die Damen den Herren den Meister. amu. Bereits in der ersten Runde setzte sich Charlie Grüter-Banz mit

75 Pkt. durch. In der zweiten und dritten Runde wurden die Gegner zugelost. Dabei qualifizierten sich für den Finaldurchgang Stefanie Banz vor Charlie Grüter-Banz, Robi Stadelmann und Godi Zemp. So kam es zum ersten Mal in der

Geschichte des Cup-Schiessens der FSG Inwil zu einem reinen Frauen-Final. In diesem setzte sich Charlie Grüter-Banz vor Stefanie Banz durch und konnte sich als Siegerin feiern lassen. Im 3. Rang klassierte sich Robi Stadelmann

vor Godi Zemp. Einige ehemaligen Schützen nutzten die Gelegenheit, um mit den Kameraden beim gesponserten Zvieri alte Erlebnisse wieder aufleben zu lassen. Die FSG dankt den Sponsoren und freut sich auf nächstes Jahr.


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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 11. Mai 2017

TV Inwil: 2x Silber am Luzerner Stadtlauf Der Luzerner Stadtlauf hat nicht nur für viele Familien, Schulklassen und tausende von Hobby-Läufern Tradition, sondern auch für den TV Inwil. Bei der 40. Ausgabe reichte es den Inwilern zwei Mal aufs Podest. fk. Auch in diesem Jahr waren fast 25 Läuferinnen und Läufer des TV Inwil am Luzerner Stadtlauf am Start. Bereits zum siebten Mal rannten die Polysportler für die Gärtnerei Schwitter AG, dem Hauptsponsor des TV Inwil, bei der Firmenkategorie der «City-Runners» um die Wette. In den letzten sieben Jahren waren die Eibeler bereits fünf Mal auf dem Podest. Am vergangenen Samstag kam beim 40. Luzerner Stadtlauf mit dem zweiten Rang ein weiterer

Podestplatz dazu. Gezählt haben jeweils die ersten fünf jedes Teams, für die Eibeler waren dies Peter Kreienbühl, Sandro Caluori, Markus Koch, Silvan Schuler und Linus Caluori. Das Eibeler Team musste sich von den fast 90 klassierten Mannschaften nur der Pädagogischen Hochschule Luzern geschlagen geben. Ebenfalls über Silber freuen konnte sich der bald 25-jährige Inwiler Läufer Fabian Kreienbühl. Ihm gelang beim Rennen der Kategorie M20, Jahrgänge 1988-1999, über 5,64 Kilometer ein ansprechender Lauf. Mit seiner Zeit von knapp über 18 Minuten musste er sich nur dem 23-jährigen Krienser Bergläufer Stefan Lustenberger geschlagen geben.

Bestleistungen auf höchstem Niveau EBIKON – Kunstturner TV Ebikon an der MLM Niederlenz Die Kunstturner des TV Ebikon zeigten eine eindrückliche Leistung an den Mittelländischen Meisterschaften (MLM) vom 6. Mai im Aargauischen Turnzentrum in Niederlenz. yt. In allen Kategorien wurden an den Geräten Boden, Pilz/Pferd, Ringe, Sprung, Barren und Reck Übungen gezeigt, die durch je zwei Kampfrichter pro Gerät bewertet werden. Der Wettkampftag war an Spannung kaum zu überbieten. Die Ebikoner Turner mischten einmal mehr zuvorderst mit. Der Mittelländische Cup besteht aus drei Einzel-Wettkämpfen, wovon der MLM-Wettkampf vom vergangenen Samstag der zweite in dieser Serie war. Die erturnten Punkte aus den MLM Niederlenz zählten somit auch zur Gesamtrangierung im MittellandCup, die aus Ebikoner Sicht ebenfalls äusserst ambitiös aussieht.

Elias Weber, Barren-Graetschsitz.

Kategorie EP Das Starterfeld umfasste in der Kategorie Einführungsprogramm 83 Turner aus allen mittelländischen Kunstturn-Verbänden. Zwei der drei startenden Ebikoner EP Turner schafften den Sprung aufs Podest. Die äusserst konstante Gesamtleistung wurde durch einen 6. Platz abgerundet. Gold: Florentin Dora, STV Merenschwand, 80.450 Punkte Silber: Elio Krummenacher, TV Ebikon, 77.750 Punkte Bronze: Louis Bucher, TV Ebikon, 76.900 Punkte 6. Platz: Delio Tiziani, TV Ebikon, 75.700 Punkte Kategorie P1 In der Kategorie Programm 1 starteten 59 Turner. Elias Weber zeigte an allen sechs Geräten eine Top-Leistung, welche ihn zum Tages-Sieg der Mittelländischen

Timi Buehlmann, Reck-Hangkehre. Bilder zVg. Meisterschaften Niederlenz führte und damit auch zum Lead des Mittelland-Cups 2017. Elias Weber ist somit auch im 2017 nach äusserst erfolgreichen Wettkämpfen der beste Luzerner Turner. Ben Stadler rundet auch in dieser Kategorie das tolle Gesamt-Ergebnis mit seinem 10. Platz ab. Mit zwei nahezu perfekten Sprüngen hat Ben Stadler mit einer Note von 13.950 das beste Ergebnis am Sprung gezeigt. Gold: Elias Weber, TV Ebikon, 83.350 Punkte Silber: Nevio De Salvador, Satus ORO, 81.725 Punkte Bronze: Quentin Weber, TV Gelterkinden, 80.850 Punkte 10. Platz: Ben Stadler, TV Ebikon, 77.750 Punkte

Kategorie P2 Der Wettkampf in der Kategorie Programm 2 war an Spannung kaum zu überbieten. Timi Bühlmann vom TV Ebikon und Marvin Heinimann vom TV Bennwil lagen punktemässig bis zum letzten Gerät praktisch gleichauf. Die Leistung am letzten Gerät musste damit über die Goldmedaille entscheiden. Im entscheidenden Moment schaffte es Timi Bühlmann einmal mehr, über sich hinauszuwachsen. Mit einer sensationellen Leistung am Gerät Boden distanzierte Timi Bühlmann den Zweitplatzierten um 1.65 Punkte, was zum souveränen Sieg an den MLM Niederlenz führte. Mit diesem Sieg festigt er auch den 1. Platz im Mittelland-Cup 2017.


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Donnerstag, 11. Mai 2017 | Nr. 19/20 | rontaler

Carmen Lang – singende Schlagzeugerin aus Ebikon EBIKON – Seit ihrem 7. Lebensjahr sitzt die 25-jährige Ebikonerin an den Drums Die gebürtige Ebikonerin Carmen Lang (25) – besser bekannt unter dem Spitznamen «Comi» – spielt seit ihrer ersten Primarschulklasse Schlagzeug. Von diesem Musikinstrument war sie von Anfang an hell begeistert und fasziniert. Vor knapp zwei Wochen nahm Carmen Lang am letzten «Drummer- & Percussionisten-Wettbewerb» im luzernischen Altishofen teil. Der rontaler führte mit der talentierten Drummerin in der angesagten Hangover-Bar in Ebikon ein Gespräch. Musikalische Familie Die drei Ebikoner Geschwister Carmen, Juliana und Corina Lang scheinen die Musik förmlich mit der Muttermilch aufgesogen zu haben. Denn alle drei spielen die unterschiedlichsten Musikinstrumente: Carmen beispielsweise hat eine musikalische Ausbildung als Schlagzeugerin und Klavierspielerin mit Gesang vorzuweisen. Ausserdem hat sie während ihrem Studium das E-Bass-Spielen erlernt. Carmens Schwester Juliana hat eine Vorliebe für das Querflöten- und Piccolospiel, während Corina Geige und Gitarre spielt. Und die stolze Mutter der drei musikalischen Töchter, Elvira Lang, behauptet sich als Organistin und gibt Klavierunterricht. Zu guter Letzt sei auch der Vater von «Comi», Juliana und Corina erwähnt: Pirmin Lang ist Dozent an der Musikhochschule in Luzern sowie Musikdozent an der Pädagogischen Hochschule Luzern und Dirigent. Musik und Sport sind ihre Hobbys Die im Sternzeichen Widder geborene Carmen Lang liebt, neben ih-

Drummerin Carmen Lang am 29. April beim Einspielen Altishofen. rer musikalischen Betätigung, auch sportliche Aktivitäten über alles. Seit Januar 2017 gibt sie an einer Sekundarschule in Oerlikon Musikunterricht; ab diesen Sommer wird sie zusätzlich auch in Littau den Musik-

stoff unter die Schüler bringen. Als Ausgleich zu ihrem Beruf, welcher Carmen Lang grossen Spass bereitet, übt die sympathische Rontalerin die Sportarten Badminton, Volleyball und Geräteturnen aus. Zwischen 2010 und 2016 war sie ausserdem Mitglied der Ebikoner «TräumelerMusig» und bediente dort, wie könnte es anders sein, die «Chochi». Letzte Teilnahme am Drummer- & Percussionisten-Festival Am 29./30. April 2017 ging nach knapp dreissig Jahren in Altishofen das allerletzte «Drummer- & Percussionisten-Festival» über die Bühne.

Die Ebikoner Schlagzeugerin Carmen Lang in der Hangover-Bar in Ebikon.

Carmen Langs ehemaliger Schlagzeuglehrer Charlie Weibel konnte das 25-jährige Drummer-Talent dazu bewegen, auch am diesjährigen Wettbewerb teilzunehmen – nach insgesamt zehn Teilnahmen von 2004 bis 2017. Das beste Resultat erzielte Carmen 2009: Mit dem 6. Rang konnte sie damals den Heimweg antreten. «Es war nie ganz einfach, gegen so vie-

le Drummer-Jungs anzutreten», gab Carmen Lang zu Protokoll. Und dennoch machte es der Ebikoner Schlagzeugerin jedes Jahr Riesenspass, in Altishofen vor vielen Zuschauern an den Drums zu sitzen. In naher Zukunft wird in Triengen jeweils ein Kantonales Schlagzeug-Festival stattfinden. Bis dato hat «Comi» als Drummerin etwa zehn Live-Auftritte absolviert. Unter anderem auch mit der Formation «Agar.Agar». Dann sind jazzige und poppige Lieder im Setlist vorzufinden. Ab und zu gibt Carmen auch Konzerte mit der Boogie-Woogie Pianistin «LadyVa». Ferner kann man Carmen Lang und ihre Bandkumpels auch für Firmenanlässe, Jubiläumsfeiern oder Geburtstagsfeten buchen. Bereits ab Fr. 500.– ist man «bei den Leuten». Der rontaler bedankt sich bei «Comi» für das interessante Gespräch und wünscht ihr weiterhin viel Erfolg und toi, toi, toi! Bilder und Text Mario P. Hermann


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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 11. Mai 2017

Duo-Recital in der Kunstkeramik Kammerkonzert mit Raphael Wallfisch (Violoncello) und Ulrich Koella (Klavier) am 20. Mai Raphael Wallfisch wurde in eine Musikerfamilie hinein geboren. Seine Mutter war Cellistin und sein Vater Pianist. Die Mutter, Anita Lasker-Wallfisch, ist eine der letzten bekannten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz. Es war schnell klar, dass Raphael sein Leben dem Cello widmen würde. Heute ist Raphael Wallfisch ein berühmter Cellist, dessen Unterricht und Konzerte auf der ganzen Welt gefragt sind. Wallfisch lebt zusammen mit seiner Frau, der Geigerin Elizabeth Wallfisch, in London. Sein Sohn ist der Filmkomponist Benjamin Wallfisch. Ulrich Koella ist ein gesuchter Kammermusiker und Klavierbegleiter. Er hat mit namhaften Künstlern und Orchestern zusammengearbeitet. Seine Konzerttätigkeit führte ihn durch ganz Europa,

nach Israel, in den Libanon, nach Japan, Kanada, Argentinien, China und in die USA. Zu seinen grösseren Projekten der letzten Jahre gehörten die Gesamtaufführungen der KlavierViolinsonaten von W.A.Mozart und von Ludwig van Beethoven, zusammen mit Simone Zgraggen, sowie der Werke für Klavier und Violoncello von Ludwig van Beethoven, zusammen mit Raphael Wallfisch. Im Konzert vom 20. Mai, 19.30 Uhr, Kunstkeramik Ebikon, spielt das Duo Werke von Beethoven, Schubert, Mjaskowski und Martinu. Ticketverkauf an der Abendkasse ab 19 Uhr, Eintritt Fr. 40.–, Freundeskreis, AHV/IV Fr. 20.–, Studenten Fr. 10.–, Jugendliche unter 16 Jahren freier Eintritt (Buffet und Wein sind inklusive).

Start in die neue Jazz-Saison WEGGIS – Es ist wieder soweit, Jazz im Unterdorf Weggis startet am Mittwoch 24. Mai in die 2017er-Saison. Mit «Sage Dogs» geht an diesem Abend in Weggis die Post ab! Selbstverständlich bleiben sich die Veranstalter ihrer Tradition mit den Konzerten am Mittwochabend treu,

wie immer ohne Eintritt – dafür mit den feinen Grillwürsten, den beliebten Jazzburgern und dem leckeren Raclette. Es bleibt selbstverständlich ein «Non- Profit-Anlass», die Organisatoren hoffen auf zahlreiche Stammgäste und auch auf neue «Jazzgwundrige». Weitere Infos unter jazzimunterdorf.ch

Bueri aktiv 60 plus Jahresausflug Jahresausflug in den Jura und an den Doubs Die Fahrt führt uns nach Altreu, Les Breuleux und nach St. Ursanne. Dort haben wir Gelegenheit an einer 1-stündigen Stadtführung teilzunehmen. Datum: 8. Juni 2017, Kosten CHF 65.– Anmelden: Bis spätestens 29.05.2017 an Margrit Sigrist 041 440 07 01 oder Heidi Zeder 041 440 26 67. Bitte angeben ob Teilnahme an er Führung. Detail siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirchen, Bibliothek.

«BLONDIE» BESTÄUBT BRAVER – Popikone präsentiert prägnant «Pollinator»

Die US-amerikanische Popsängerin DEBORAH ANN «DEBBIE» HARRY (71) ist seit langen 43 Jahren das ultimative Aushängeschild der international erfolgreichen Post-Punk-Pop-Band BLONDIE! Mit den Hitparaden-Stürmern «Denis»(1978), «Heart Of Glass»(1979), «Call Me»(1980) oder der radiotaugliche Nachzügler «Maria»(1999) verblüffte die nimmermüde Pop-Formation BLONDIE die ganze Popwelt. Widererwarten veröffentlichte nun am 5. Mai 2017 die erfolgsverwöhnte Gruppe um Debbie Harry (geb. am 1. Juli 1945 in Miami/Florida) ein brandneues Studio-Opus mit dem aussergewöhnlichen Titel «POLLINATOR» (phonagrecords). Pollinator bedeutet befruchten, bestäuben – und genau das macht Debbie auch mit ihrer kräftigen Stimme… obwohl in ihrem fortgeschrittenen Alter etwas zahmer, aber dennoch druckvoll und sexy! Das aktuelle Teil beinhaltet elf neue Nummern, welche die Formation nach 43 Jahren Bandgeschichte etwas gemächlicher angegangen waren. Aber dennoch: Der aktuelle Silberling weist prägnante Tracks auf – das Album ist sehr hörenswert. Einige Nummern haben sogar Hit-Potential. Bemerkenswert ist aber die Tatsache, dass es BLONDIE überhaupt noch gibt… Keine Selbstverständlichkeit auf dem runtergekommenen Musikmarkt im heutigen Zeitalter. CD-Verkäufe gingen zurück, dafür sind die Vinyl-Scheiben wieder an die Oberfläche gestossen. Und überhaupt: Ein richtiger, eingefleischter Musiknarr und -Freak hat mit Downloads & Co. nix am Hut! Er will unbedingt ein grossformatiger Plattencover oder mindestens eine CD-Scheibe in den Händen halten und seine Schmuckstücke gut sortiert in seinem LP- und CD-Regal archivieren. Alles andere ist Quatsch! So wie es aussieht, denken Debbie Harry und ihre Old-Boys noch lange nicht ans Aufhören – und das ist gut so. «Pollinator» ist erst das elfte Studio-

Album der BLONDIE-Bandgeschichte. Bis dato gingen über 40 Millionen Tonträger von BLONDIE über die Ladentheke! Inzwischen ist Debbie Harry – in den 70ern und 80ern DAS Sexsymbol schlechthin – zu einer reifen, erfahrenen Pop-Lady herangewachsen. Elegant wirkend mit Seidenbluse, Wickelrock, High Heels, Goldkettchen, rot lackierten Fingernägeln sowie weiterhin mit einer wasserstoffoxid-Frise. Dass Debbie in ein paar Wochen ihren 72. Geburtstag feiern kann, merkt man nur dann, wenn sie manchmal ein wenig einsilbig oder fahrig wirkt. Wenn man(n) sie aber mental kitzelt und zum Lachen bringt, wird Debbie zu einer interessanten und spannenden Gesprächspartnerin. Es ist bewundernswert, dass Debbie Harry – trotz ihrer nicht ganz einfachen Vergangenheit – als Popsängerin den Sprung an die vorderste Front vollzog und eine grosse Weltkarriere startete. Im zarten Alter von nur drei Monaten wurde Debbie zur Adoption freigegeben. Die leibliche Mutter – eine angesehene Konzertpianistin – übergab ihre Tochter den Adoptiveltern Richard und Catherine Harry. Nach den biederen Vorstellungen ihrer konservativen Adoptiveltern sollte Debbie ein bescheidenes und eher passives Mädchen sein. Das talentierte Girl wollte allerdings Künstlerin werden und mit ihrer Zielstrebigkeit widersetzte sich Debbie in allem, was ihr die Eltern vorlebten. Debbie brach bereits nach zwei Jahren das College ab und konzentrierte sich auf ihre künstlerische Laufbahn. – «Debbie, dieser Weg hat sich mehr als gelohnt und mit riesigen Schritten hast du dein Weg erfolgreich durchschritten…» – Hunderttausende BLONDIE-Anhänger auf der ganzen Welt wünschen sich daher sehnlichst, dass Debbie Harry und ihre Band BLONDIE noch einige Jahre im Musikzirkus vertreten sind! BLONDIE FOR EVER!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie viele Songs umfasst die neue CD «Pollinator»?

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue BLONDIE-Scheibe «Pollinator». Richtige Antwort bitte per E-Mail (Vermerk: Blondie) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 21. Mai. VIEL GLÜCK!


36 | agenda buchrain Freitag, 12. Mai Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, Telefon 041 440 27 15 Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch u. Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Kulturforum Buchrain Lilian Stross – Lili Sorglos... ganz heiter, weiter. Pfarreisaal Katholische Kirche, 20 Uhr Samstag, 13. Mai Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch u. Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr Blauring Bueri-Perle Autowaschen, Dorfschulhausplatz in Buchrain, 9–15 Uhr Montag, 15. Mai STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 16. Mai Bueri aktiv 60 plus Wanderung: Eriswil–Ahorn, 3½ Std., 12 km, +/- 450 m, Anmelden bis 12.05. an Severin Gander, 041 440 39 83 FrauenImPuls. Urban Gardening. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. Mittwoch, 17. Mai Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 18. Mai Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Wanderung leicht: Meggen / Tschädigen–Küssnacht, 1¾ Std., 5,7 km, +68/-200 m, Anmelden bis Dienstag 16. Mai an Vreni Trüssel, 041 440 40 29 Freitag, 19. Mai Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Samstag, 20. Mai Team junger Eltern Hunde mit Jobs, , Anmeldung erforderlich, Schulhaus Hinterleisibach, 14.30–ca.17 Uhr. Weitere Informationen unter www.tje-buchrain-perlen.ch Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Jahreskonzert unter dem Motto «Die grössten Buerer Talente», Mehrzweckhalle Hinterleisibach, 20–22 Uhr Montag, 22. Mai Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79

Donnerstag, 11. Mai 2017 | Nr. 19/20 | rontaler

STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Mittwoch, 17. Mai Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Freitag, 26. Mai Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41

dierikon Donnerstag, 11. Mai SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung M Freitag, 12. Mai SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung Kleiner Vereinsraum, ab 13.30 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr) Montag, 15. Mai Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr Mittwoch, 17. Mai Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Club junger Familien Ponyreiten, Schöpferhof Root, 14– 16.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon SAN Gemeinde Dierikon Gemeindeversammlung, Turnhalle, 20 Uhr Donnerstag, 18. Mai SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Samstag, 20. Mai SVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle, 10–11 Uhr SVKT Dierikon Spielbus, Schulhausplatz, bei schlechter Witterung Turnhalle, 13–17 Uhr Montag, 22. Mai Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 23. Mai Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kommission, 18.30 Uhr Mittwoch, 24. Mai Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

ebikon Donnerstag, 11. Mai Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle 9.15 bis 10 Uhr Chinderhus Wanja Tag der offenen Tür, Luzernerstrasse 71, 9–12 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Restaurant Ladengasse Ebikon Oldhouse Jazz Band, 20–22.30 Uhr. Eintritt 15.–, Reservation erwünscht, Tel. 041 440 23 66 Freitag/Samstag, 12./13. Mai Chinderhus Wanja Tag der offenen Tür, Luzernerstrasse 71, 9–12 Uhr Sonntag, 14. Mai Männerchor Ebikon MCE Wir freuen uns, den Muttertagsgottesdienst mit unserem Gesang mit zu gestalten, Ref. Jakobus Kirche, 10–11 Uhr Dienstag, 16. Mai Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (3–4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Kulturgesellschaft Ebikon Vortrag «Information oder Sensation», Diego Yanez, Direktor des Kompetenzzentrum für Journalismus und Kommunikation MAZ Luzern, MAZ Luzern, 14 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch, 17. Mai Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl mit Kaffeegespräch zum Thema «Trotzphase», 10–11.15 Uhr Donnerstag, 18. Mai Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle 9.15 bis 10 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Restaurant Bahnhof Bahnhof-Jass, Einsatz Fr. 15.–, Bahnhöfli, 14 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Samstag, 20. Mai Bourbaki Panorama Luzern Die Geschichte der Bourbakis in Luzern von Kindern für Kinder erzählt, 10–11 Uhr

Dienstag, 23. Mai Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (3–4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch, 24. Mai Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: Öffentliches Kaffee jeden Mittwoch Morgen Konzertchor Klangwerk Luzern Gloria von Francis Poulenc Misa Tango von Luis Enriquez Bacalov, KKL Konzertsaal, 19.30 Uhr Samstag, 27. Mai Samstagsmarkt Ebikon Mit Handwerk – Verlängerung bis 15 Uhr, Wydenhof, 9–15 Uhr Wehrverein Ebikon 1. Obligatorischschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 10–12 Uhr

gisikon Donnerstag, 11. Mai Informationsveranstaltung zum Lehrplan 21 Mittwoch, 17. Mai Gemeindeversammlung Karton- und Papiersammlung Donnerstag, 18. Mai 20 Heilpflanzen am Wegesrand (Anlass regionale Gesundheitskommission) Freitag, 19. Mai treff•6038 Gisikon kocht und isst: Restaurant Bistro Samstag, 20. Mai Fest: Ein Jahr KneippGarten Sonntag, 21. Mai Eidg. Volksabstimmung Mittwoch, 24. Mai Mütter- und Väterberatung Donnerstag, 25. Mai Auffahrtswanderung mit dem Dorfverein

inwil Donnerstag, 11. Mai Freizeitgruppe Inwil Wanderung Nottwil Pfarrei Inwil/FMG Maiandacht, St. Katharina Samstag/Sonntag, 13./14. Mai Turnverein Inwil SVM Nachwuchs, Hochdorf Sonntag, 14. Mai Freudejuzer Jodler Benefiz-Jodel-Konzert, Kirche


rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 11. Mai 2017

Montag, 15. Mai CVP Inwil Parteiversammlung, Möösli

adligenswil

Donnerstag, 18. Mai Jugendmusik Inwil Hauptprobe, Probelokal Samariterverein Monatsübung mit SV Buchrain, Möösli FMG Mittagstisch, Rest. Schützenmatt

Donnerstag, 11. Mai CVP Adligenswil CVP General- und Parteiversammlung, Zentrum Teufmatt, 19.30–22.30 Uhr Frauenbund PC Schutz-Tipps vom Profi, Schulzimmer, 19.30–21 Uhr Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr

Freitag, 19. Mai Musikgesellschaft Inwil Veteranen Ehrung, Schüpfheim Pfadi Inwil Sola-Infoabend, Pfadihaus Samstag, 20. Mai Jugendmusik Inwil Kant. Jugend-Musikfest, Schüpfheim Samariterverein Kurs Sanitätsdienst, Möösli Sonntag, 21. Mai Pfadi Inwil Kantonaltag Pfadi Luzern Mittwoch, 24. Mai Turnverein Inwil Schnellster Seetaler, Hochdorf Feldschützengesellschaft 2. Obligatorisch/Training, Schützenhaus Donnerstag, 25. Mai Musikgesellschaft Inwil Auftritt Kirche (Auffahrt), Kirche Eibeler Sträggele Generalversammlung Samstag/Sonntag, 27./28. Mai Musikgesellschaft Inwil Marschmusik, Durach (D)

root

Samstag, 13. Mai Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Samichlausverein Adligenswil GV Samichlaus, Jugendtreff Adligenswil, 18–22 Uhr Sonntag, 14. Mai Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Abendmahlsgottesdienst zum Muttertag, Thomaskirche Adligenswil, 10–11 Uhr Montag, 15. Mai Frauenbund Bar-Kurs, Swiss-Chalet, 19.30–21.30 Uhr Dienstag, 16. Mai Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», Thomaskirche Adligenswil, 9–11 Uhr Mittwoch, 17. Mai Club junger Eltern Überraschungsnachmittag, Nähere Angaben folgen zu einem späteren Zeitpunkt, 14–116 Uhr

11. Mai  –  28. Mai | 37 Gemeinde Eidgenössische, kantonale und kommunale Abstimmungen, die Urne ist im Foyer des Zentrum Teufmatt Montag, 22. Mai Samariterverein Gemeinsame Monatsübung, in Udligenswil, 19.30 Uhr Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17 Uhr Dienstag, 23. Mai Musikschule Adligenswil-Udligenswil Schülerkonzert Blockflöte, Dorfschulhaus 2, Musikzimmer 3, 19 Uhr

dietwil Freitag, 19. Mai Rad-Moto-Club Veloausfahrt Samstag, 20. Mai Frauenbund Frauenzmorge, Vereinslokal 2 Musikschule Region Sins mCheck, Sins Sonntag, 21. Mai Gemeinde Abstimmungen, Wahlen Sportkommission Maibummel, Forsthaus Dienstag, 23. Mai Feuerwehr 3. Fahrerübung

Donnerstag, 25. Mai Club junger Eltern Besuch beim Imker, Nähere Angaben folgen, 14–16 Uhr

Donnerstag–Samstag, 25.–27. Mai Jubla Auffahrtslager

Samstag, 27. Mai Adliger Märt Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Allemann Donato Tischtennisturnier, Dorfschulhaus Halle, 9–23.55 Uhr

Donnerstag, 25. Mai Pfarrei Christi Himmelfahrt – Gottesdienst, Kirche

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Freitag, 12. Mai 19 Uhr Kapelle Michaelskreuz, Maiandacht mit Kolpingsfamilie und FrauenNetz Ebikon Samstag, 13. Mai 17 Uhr Pfarrkirche, Dank- und Segensgottesdienst der Erstkommunionkinder, mit Jahrzeiten (K) Sonntag, 14. Mai 10 Uhr Pfarrkirche, Primiz von Philipp Isenegger. (E) Mitgestaltung: Chor Audite Luzern, anschl. Apéro 17 Uhr Pfarrkirche, Vesper. Anschl. Lobpreis und Einzelprimizsegen Samstag, 20. Mai 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (K) Sonntag, 21. Mai 10 Uhr Pfarrkirche (K) Mittwoch, 24. Mai 6 Uhr Bittgang nach Rathausen, Besammlung in der Pfarrkirche 7.15 Kloster Rathausen, Gottesdienst, anschl. Kafi und Gipfeli (K) Donnerstag, 25. Mai 10 Uhr Pfarrkirche, Festgottesdienst. Mitgestaltung: Jodlerclub Rotsee (K)

Donnerstag, 18. Mai Frauenbund Wasser – eine Entdeckungsreise, Genossenschaft Wasserversorgung, 15–17.30 Uhr Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 13. Mai 18.30 Uhr Sonntag, 14. Mai 10 Uhr Samstag, 20. Mai 18.30 Uhr Sonntag, 21. Mai 10 Uhr

Dankgottesdienst mit den Erstkommunionkindern Mitgestaltung: Beginnersband Rontal, St. Agatha, Buchrain (K) Gottesdienst, Mitgestaltung: Yuriko Irisawa, Cello, Anita Koch, Orgel und Adhoc-Chor Buchrain St. Agatha, Buchrain (K) Ökumenischer Gottesdienst mit den 1. Klassen Ref. Begegnungszentrum Ronmatte Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain (K)

Freitag, 19. Mai Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil / Frauenbund, Ökumenische Gruppe «Eine Welt», Asylbegleitgruppe Adligenswil Café lokal-global, Thomaskirche Adligenswil, 14.30–16.30 Uhr

Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 13. Mai 19 Uhr Sonntag, 14. Mai 10 Uhr Samstag, 20. Mai 19 Uhr Sonntag, 21. Mai 10 Uhr Donnerstag, 25. Mai 10 Uhr 19.30 Uhr

Kapelle Michaelskreuz (E) Pfarrkirche, Gottesdienst Muttertag (E) Kapelle Michaelskreuz (K) Pfarrkirche, Gottesdienst Abschluss Versöhnungsweg (K) Pfarrkirche, Gottesdienst Christi Himmelfahrt (E) Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst der Pfarrei Udligenswil (E)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag 14. Mai 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit Taufe, Mitwirkung des Männerchors Ebikon, anschl. Apéro, Sonntags-Kindertreff Sonntags-Kindertreff Sonntag, 14. Mai 10 – für Kinder ab Kindergarten bis 10 Jahre, 13.30 Uhr Lunch und Hausschuhe mitbringen Dienstags-Treff Dienstag, 16. Mai Pralinen bei Hug Karl AG, Obernau (vormittags), Silvia Som Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien

Freitag, 19. Mai Frauenorum Root Wandervögel, Bahnhof Gisikon, 12.45 Uhr

Samstag, 20. Mai Club junger Eltern Eltern-Kind-Turnen, Dorfturnhalle, 1. Gr: 8.45–9.45 / 2. Gr: 10–11 Uhr Samariterverein Reanimation Grundkurs (BLS-AED), Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG, 9–12 / 13–16 Uhr Club junger Eltern Babysitterkurs, Pfarreisaal, 8.30–12 Uhr Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Musikschule Adligenswil-Udligenswil Musizierstunde Querflöte, Schulhaus Obmatt, Aula Trakt A, 10.30 Uhr

Donnerstag–Sonntag, 25.–28. Mai Pfarreirat Root Auffahrt 2017, Auffahrt im Südtirol

Sonntag, 21. Mai Trachtengruppe Adligenswil Jahresbot in Schenkon (GV Luzerner Trachtenvereinigung)

Samstag, 13. Mai SVKT Frauensportverein Root Volleyball Mixed Turnier, Widmermatt Turnhallen, 9–17 Uhr Sonntag, 14. Mai Brass Band Musikgesellschaft Root Muttertagsbrunchkonzert, MZH Arena, 9.30–13 Uhr Mittwoch, 17. Mai Club junger Familie Ponyreiten, Schöpferhof Root, 14–16 Uhr Donnerstag, 18. Mai Frauenorum Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr Regionale Gesundheitskommission Dierikon, Gisikon, Honau, Root 20 Heilpflanzen am Wegesrand, vor dem Gemeindehaus Root, der Anlass findet draussen statt. Kräuterspaziergang, 18.30–21 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 14. Mai 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen, und mit Flöten- und Klavierbegleitung, gleichzeitig Chinderchile, anschliessend Apéro, bereitet von der AG Jugend. Samstag, 20. Mai 18.30 Uhr Ökum. Gottesdienst mit den 1. Klässler in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit den Katechetinnen und Gemeindeleiter Felix Bütler. Donnerstag, 25. Mai 10 Uhr Gottesdienst zur Auffahrt, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen


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aber da müssen noch weitere Über-

in den Wechseljahren auch das eigene

in den Wechseljahren auch das eigene aber da müssenvorhanden noch weitere einstimmungen sein,ÜberdaFrau-Sein verändert oder verändern Frau-Sein verändert oder verändern einstimmungen vorhanden sein, damit von einer guten Wirkung ausgesollte, und dass die Wechseljahre sollte, und mit vonwerden einer guten dass die Wechseljahre durchaus als Chance betrachtet wergangen kann.Wirkung Einfacherausgeist es gangen werden kann. ist es dendurchaus Jemand dereinem ständig einfachEinfacher funktioniert, können? als Chance betrachtet werda mit Komplexmittel, z.B. von ohneSimilasan Gedanken über was seineklassische eigenen dasich mitjeeinem z.B. von den können? oderKomplexmittel, Omida, Werte und Wichtigkeiten gemacht zu haben In diesem Sinne gilt es, die MöglichHomöopathen ungern lesen. Similasan oder Omida, was klassische läuft Gefahr die Lebensbatterien schneller keiten von natürlichen TheUnd natürlich gibt es inauf derganz Homöopathen ungern lesen. In diesem Sinne giltMitteln es, dieund Möglichzu–leeren was sich dann imauch Körper rapien für ein «positives» KlimakteriSpagyrik die verschiedensten Pflanzenverschiedene Arten zeigen kann. Natürlich – Und natürlich gibt es auch in der keiten von natürlichen Mitteln und Thegibt Spagyrik es verschiedene Wege sich langfristig zu umrapien mitzunutzen. Sie sich essenzen mitverschiedensten einem starken Bezug die Pflanzenfür ein Lassen «positives» Klimakteriüberfordern und auszupumpen. sind als Heuschnupfen geplagt. Auchan- tigkeiten. Eine Person die sich ständig zurück beraten, welche Themen und Sie somit zum Thema Wechseljahre, die nach Die vom Wechseljahre erlebt jede Frau essenzen um mitzunutzen. Lassen sich mit einem starken Bezug nimmt, damit es keinen Konflikt geben kann unsere Stimmung hat mit Herbstwetter im welche Möglichkeiten sich bei Ihnen Bedarf zusammengestellt werden. ders. Einige spüren fast keine Sympberaten, welche Themen und somit zuminThema Wechseljahre, Die Wechseljahre jede Frau anMir fällt der Praxis immer wiederdie auf,nach dass Frühjahr wohl mehrerlebt zu kämpfen als sonst. oder ständig umher rennt um zwischen zwei besonders anbieten. tome, ausser dass die zu Regelblutungen Fronten zu schlichten, erhält von mir schon bei Bedarf vielen Menschen mit gesundheitlichen Strukturen orientieren welche Möglichkeiten sich bei Ihnen zusammengestellt werden. ders. Einigeordnen, spüren helfen fast keine SympDas Ende fruchtbaren sollte als immer weniger Problemen dieder Problematik der Zeit anerzogenen zu funktionieren. Das werden, zeigt sichandere schon mabei einmal die Bezeichnung «Harmoniejunkie». besonders anbieten. tome, ausser dass die Regelblutungen Strukturen Verhaltensmuster, auch von Babys.chen Von das Beginn des Lebens an geht Prozess oder verstanden und als solcher un«volle» Programm eineseslaStimmungsmacher. Das Ende der fruchtbaren Zeit sollte als immer weniger werden, andere masichterstützt selbst, mit ein Grund heutige Themen Es ist selbstredend eine noble Angelegenheit, darumbilen Strukturen für denNervensystems Alltag zu schaffen werden. So für können Wallungen autonomen sind. Manchmal mache ich dann num-un- Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker und auch Werte zu Programm vermitteln. Vieles andere glücklich zu machen oder Zwist zu Prozess alseine solcher chen das «volle» einesdavon laStimmungsmacher. auch als verstanden Versuch des und Körpers gedeutet – In der Phytotherapie hat sich die Silberdurch mit Wallungen, StimmungsDrogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg. schlichten. Geschieht das jedoch immer und merologische Auswertung des Geburtsdaist schlicht nötig um im jeweiligen Umfeld terstützt werden. So Entschlackung können Wallungen bilen schwankungen autonomen Nervensystems werden, die fehlende (Cimicifuga bis Dennoch hin zu Depressiwas bei den allermeisten oft mehr als immertraubenkerze wieder nur weil man es racemosa) selber nichtz.B. tums, (über-)leben zu können. braucht – In der Phytotherapie hat sich diegutSilberalsfehlende Versuchund deseine Körpers gedeutet durch mitauch Wallungen, Stimmungsüber die Menstruation über vondass Zeller Cimifemin gut bewährt, onen, Schlafstörungen, einauch AHA-hervobringt gute Möglichein Kind die Möglichkeit zuHerz-Kreislauf«spinnen» aushält, da in jemand einen nicht finNummerologie, AuraSoma-Lehre oder spadarstellt, zu hinterfragen. Was Andet, oder weilHormonumstellung der(Cimicifuga Lack am Familienfrieden ohne Themen gleich gebrandmarkt werden. Denn gyrische Essenzen von Thuja, Centella asiatifehlende Entschlackung schwankungen hin zuzuDepressitraubenkerze racemosa) die «drittedie Niere», die Haut, zu der komum die sanfter zuz.B. keitwerden, undbisProblemen wie Juckreiz fang für anstehende Veränderung sein kann. die Zeit um die volle Verantwortung für sein unbedingt kratzfrei sein muss, weilbewährt, sonst bietet alles über die fehlende Menstruation über ca aber es sind Hilfsmittel, der Weg geht nur onen, Schlafstörungen, Herz-Kreislaufvongestalten. Zeller in Gegen Cimifemin gut pensieren. Das würde dann bedeuten, die Wallungen im Intimbereich. den Bach runtergehen könnte, dann beraubt Handeln zu übernehmen kommt früh genug. über den Prozess und der muss selber volldass Frauen mit starken Wallungen sich der Salbei an, wobei die Tinktur Niere», die Haut, zu kom- zogen werden. Natürlich können alchemisThemen und Problemen wie Juckreiz umsich die und Hormonumstellung sanfter zu Unddie um«dritte ganz klar zu stellen: man den Mitbetroffenen Möglichdurch eine Entschlackung Lindestärker einzustufen ist als der Tee. Das Zielimsollte alsosollte sein,der die WechselDas würde dann keine bedeuten, im Intimbereich. gestalten. Gegen die Wallungen bietet – pensieren. Für mich ist gute die Nummerologie abIrgendwann Leben Moment keiten. tische Essenzen von Aton zum Beispiel des rung werden. soluteerfahren Wahrheit sondern eine gute Mögkommen, dem man seine Werte hinterfragt – Bei Schüssler-Salzen jahreinmöglichst mit gleich bleibender Weinsteines helfen, alte Muster aufzulösen dass Frauen mit starken Wallungen sich derden Salbei an, wobei diegehören Tinktur die lichkeit Horizonte zu öffnen. oder die sehe Frieden wie die8Gesundheit. Beides und herausfindet, ob die in meinerund Kindheit Auch Schwermütigkeit Nummern 7 und den Lebensqualität zu erleben, nicht, Ichstärker durchdie eine gute Entschlackung Linde- oder der Perle an innere, verdeckte Schichten Das Ziel sollte also sein, die Wechseleinzustufen istzuals derhäufig Tee. an– Stimmungswechsel Wir Eltern sollen/müssen unseren Kindern sind aktive Prozesse, bei denen ich dafür argelernten Werte auch die meinen sind. Ein Mitteln, je nachdem komsind vielleicht Fol- zu gelangen – aber alles sind nur Helfer um sie zu verhindern. rung erfahren werden. jahre mitingleich bleibender – Beigewandten den gehören die Strukturen und Werte mitgeben – erziebeiten darf. Schüssler-Salzen Und Gesund sein bedeutet nicht, erstesmöglichst Mal sollte das der Zeit der Pubertät etwas in Gang zu bringen. biniert der Nr. 3, 4,häufig 5, 11. angen des und des Je nachaber Symptomen und Menschentyp hen eben. Und irgendwann aufNeuorienderendie Instattfinden, geht es vorab darum, nieNummern krank zu mit sein, sondern Krankheiten gut Auch dieLoslassens Schwermütigkeit oder Lebensqualität zudaerleben, und nicht, 7 und 8 zu2,den In der Homöopathie sindGenauso Sepia und tierens respektive der (Noch-)Orientie- InPatrick stehenStrukturen verschiedenste natürliche und und–«schnell» Seiz, Drogist und Naturheilüberwinden. bedividualität hinweisen. vorhandene aufzubrechen damit Stimmungswechsel sind vielleicht Fol- dem Sinne wünsche ich Ihnen zu erkensie zu verhindern. gewandtenzuMitteln, je nachdem komdeutetPulsatilla Frieden mit Konflikten und Krisen so Möglichkeiten Eigenes entstehen können. in welchen Strukturen aufleben und typische Wechseljahrmittel, rungslosigkeit. Ist es möglich, dass sich nen, wirksamefürHilfsmittel zur Verfügung. praktiker Drogerie Seiz,Sie Buchrain. Loslassens Neuorien- in welchen Sie gefangen sind. Der Frühling Je nach Symptomen und Menschentyp biniertzu mit der Nr.dass 2, 3, 5, 11.schnell ….gen unddes ja es ist mitunterund dasdes Schwierigste umgehen können, sie4,wieder respektive dererkennen (Noch-)Orientiestehen verschiedenste – InFrieden der Homöopathie sind Sepia und Patrick Seiz, Drogist Naturheilim gelöst sind – und nicht auf Kosten beitierens sich selber etwas zu und zu Viele Menschen bei unsnatürliche leben auchund weit mit seiner Kraft könnte helfenund zu verändern, ändern. Es gibt schon diesich solltepraktiker vonPulsatilla jemandentypische ausgehalten werden. nach dem Hilfsmittel 30-igsten Lebensjahr ausschliesser noch einmal kommen. rungslosigkeit. Ist esHilfsmittel möglich,wie dass wirksame zur Verfügung. Wechseljahrmittel, Drogerie Seiz, Buchrain.

Strukturen – nötig und aufreibend


40 | schluss

Donnerstag, 11. Mai 2017 | Nr. 19/20 | rontaler

Intensität, Leuchtkraft und Vielschichtigkeit EBIKON – Vernissage und Bilderausstellung im Senevita Pilatusblick Im Alterszentrum Senevita Pilatusblick in Ebikon werden alljährlich auch künstlerische Werke der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Mai ist eine Ausstellung mit Acrylbildern von Trudy Waser zu sehen. Trudy Waser, ehemals Primarlehrerin in Emmen, malt seit über 25 Jahren Bilder in Acryl und Mischtechnik auf Leinwand. Ihre Bilder zeichnen sich durch Intensität, Leuchtkraft und Vielschichtigkeit aus. Ihre warmen Farben und die wunderbare Realität zum Objekt geben dem Bild eine Sprache, die der Betrachter selber gut interpretieren kann. Seit 1993 hat Trudy Waser in über 20 Ausstellungen in diversen Einrichtungen ihre vielfältigen Bilder gezeigt, u.a.

auch im Pflegezentrum Höchweid in Ebikon und im Kantonsspital Luzern.

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Move on.

Am Samstag, 29. April, war die Vernissage zur Ausstellung von 23 Bildern mit vielen Gästen im Senevita. Es sind hauptsächlich Blumenmotive in verschiedenen Farben und Grössen. Nebst einem kleinen Apéro durften die Gäste Trudy Wasers Enkelin Rahel Wüst (10-jährig), zuhören, welche am Klavier zwei wunderbare Stücke spielte. Die Ausstellung ist den ganzen Monat Mai täglich von 8 bis 18 Uhr im Flur des Alterszentrum kostenlos und ohne Anmeldung zugänglich.

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