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«Es war eine meiner gewagtesten Unternehmungen»
from dorfblitz März 2023
by dorfblitz
Der Brüttener Urs Stieger gibt der Klotener Eishockey-Arena ihren Namen.
von Susanne Gutknecht
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Urs Stieger: Sind Sie tatsächlich ein eingefleischter EishockeyFan oder ist das ein rein geschäftliches Engagement?
Es ist in der Tat so, dass ich mit Eishockey nur am Rande zu tun hatte. Ich spielte früher auf NLA-Level Squash und spiele heute gerne Tennis oder Golf. Während meiner Squashzeit hatten wir jeweils den Eishockeyanern Konditionstraining gegeben, aber das war es dann auch schon in Sachen Eishockey. Dann kam Mike Schälchli, der Verwaltungsratspräsident, auf mich zu. Er hatte gehört, dass ich beim Fussballclub GC ausgestiegen bin und hat mich auf dem richtigen Fuss erwischt: ich bin natürlich durch mein Geschäft stimo Generalunternehmungen AG mit Kloten verbunden und kannte den EHC Kloten auch. Aber ein eingefleischter Fan war ich dannzumal noch nicht.
«Das Adrenalin auf dem Feld ist gross»
Sind Sie mittlerweile ein Fan geworden?
Sport hatte schon immer einen grossen Stellenwert in meinem Leben. Jetzt sehe ich ihn auch von einer anderen Seite, da ich im Verwaltungsrat eingebunden bin und einen grossen Teil der Aktien damals übernommen habe. Aber ja, heute bin ich ein Fan, schaue mir jedes Heimspiel an und gehe auch zu einem Drittel an die Auswärtsmatches mit. Eishockey ist faszinierend, die DNA der Eishockeyaner ist grandios: tolle Stimmung, es wird gekämpft, das Adrenalin auf dem Feld ist gross. Ich erlebe die Spiele jedoch als fair – halt Kämpfe von Mann zu Mann.
Sie stiegen kurz vor der Coronazeit als «Naming Right Partner» für die stimo-Arena ein, der EHC war in die Swiss League abgestiegen und hat den direkten Aufstieg verpasst. Wie haben Sie diese schwierige Zeit erlebt? Es war eine schwierige Zeit auf so vielen Ebenen, wie man sich nur vorstellen kann. Bei einem Engagement in einen Sportclub auf dieser Stufe, lernt man als erfolgreicher Unternehmer wieder Demut kennen. Ich war ein Grünschnabel im Bereich Eishockey-Sport – meine Fähigkeiten und mein Wissen konnte ich dennoch einbringen. Wir waren zwei Jahre in der Swiss League, schafften den Aufstieg und spielen seit 2022 wieder in der National League – aber es war ein teures Unterfangen. Dennoch hat sich der Name stimo-Arena mittlerweile in der Region etabliert.
Was war das Teure daran?
Eigentlich alles. Beim Abstieg hatten wir noch teure Verträge zu erfüllen, mussten jedoch bereits neue Spieler suchen für unser Ziel des Wiederaufstiegs – das war auch teuer. Dazu kam die Unsicherheit der Zuschauer, nicht nur wegen Corona, auch wegen der Swiss League-Zugehörigkeit und dem Spielniveau. Die Gastronomie lief ebenfalls nicht auf gewohntem Niveau wegen Corona und wegen des Neubaus und den damit einhergehenden Einschränkungen. Dazu kamen die geänderten Matchzeiten für die Sonntagsspiele im Fernsehen, die uns Einbussen bei den Tickets bescherten. Nicht zu vergessen die Schulden, die der Club bereits hatte. Es war tatsächlich sehr schwierig.
Mit der Region ist Urs Stieger stark verbunden: einerseits durch seine Immobilienaktivitäten, andererseits durch sein SponsoringEngagement.
Musste Kloten «Dreck fressen», wie man so schön sagt?
Ja, definitiv. Es war anders gedacht: absteigen – gleich wieder aufsteigen – am Ende waren wir drei Jahre unten, das war für einige demütigend. Aber der EHC hat sich gefangen, man hat es als ‹dumm gelaufen› abgehakt und zog Positives daraus: der Club ist nun besser positioniert, einerseits bei den Strukturen, andererseits bei den Spielern. Wichtig ist, die Substanz ging nicht verloren. Der Club hat gelernt, die richtigen Personen auszuwählen – das manifestiert sich beispielsweise in der Person des Coaches Jeff Tomlinson. Zum Wiederaufstieg und der ersten Saison oben haben sehr viele beigetragen, es ist keine Einzelmaske mehr wie in früheren Zeiten. Vor allem sind die Fans geblieben und haben uns getragen und damit einen grossen Anteil am Wiederaufbau – wir können hier nur danke sagen!
Was konnten Sie als Person Urs Stieger beeinflussen?
Ich konnte sicher mein Netzwerk miteinbringen und versuchen, über Sponsoring neue Möglichkeiten der Finanzierung zu schaffen. Dazu mein unternehmerisches Denken. Aber am Ende ist es ein Teamapproach: wir hatten Glück mit einem neuen Sportchef und einem Geschäftsführer: junge, dynamische Personen. Mithilfe von ihnen und dem Verwaltungsrat, der aus fünf Personen besteht, haben wir Stück für Stück das Puzzle EHC wieder zusammengesetzt, die Aktionärsbasis vergrössert und sind jetzt breit abgestützt, sind jedoch noch bei weitem nicht am Ende angelangt. Die Bilanz zeigt immer noch zu viel Defizit – das müssen wir in den Griff kriegen.
Haben Sie sich zwischenzeitlich gefragt, warum Sie überhaupt eingestiegen sind?
Es war mit Sicherheit eine meiner gewagtesten Unternehmungen und definitiv auch das Teuerste, das ich je gemacht habe! Es frisst viel Nerven und hat Zeit gekostet, das hätte ich mir so nicht vorgestellt. Aber ich habe den Sport schon immer unter- stützt, er ist mir wichtig – auch aus meiner Vergangenheit. Wenn man nach einem Sieg in die Kabine geht und diese positive Stimmung und die glücklichen Gesichter erleben darf aus nächster Nähe – das gibt auch vieles zurück, ohne es direkt messen zu können.
Was kommt von einem solchen Sponsoring für Ihre Firma zurück, die ja der stimo-Arena den Namen gibt bis 2024? Es hilft der Firma sicher für den Bekanntheitsgrad, obwohl wir seit über 20 Jahren als Dienstleister im regionalen Immobilienmarkt tätig sind. Das Herzstück unserer Firmengruppe sind die stimo Generalunternehmung AG als Entwickler, Planer und Ersteller von Wohnbauprojekten sowie die meinwohntraum AG als Vermarktungs- und Vermietungsinstanz. Wir bauen rund 200 bis 300 Wohnungen im Jahr im Grossraum Zürich und Kanton, daher freuen wir uns, dass unser Name mit einer positiven Sache verbunden wird. Wir suchen auch laufend Grundstücke, auf der wir neue Überbauungen realisieren können und da ist es wichtig, dass unser Name geläufig ist.
Was sind wichtige Kriterien, damit Sie ein Sponsoring-Engagement eingehen? Sie haben neben dem Grasshopper Squash Cup auch Golfturniere oder anderes gesponsert.
Ein Event oder ein Club muss eine starke Identifikation haben. Beispielsweise werden wir das Eidgenössische Schwingfest 2025 ebenfalls mitsponsern, dem Eishockey bleiben wir treu – dies sind alles sehr schweizerisch geprägte Anlässe, welche diese Werte zur Bevölkerung kommunizieren und auch mir wichtig sind.
Wenn wir Ihre Firmenwerte auf den EHC legen – wo gibt es am meisten Übereinstimmungen?
Auf unserer Homepage stehen professionell, fair, qualitätsbewusst, kompetent und persönlich als wichtige Werte. Ich denke, ich habe hinreichend erklärt, dass der EHC diese Werte ebenso trägt: wir sind professionell in den Strukturen, wir spielen fair, wir wollen gewinnen und Qualität liefern und wir schätzen die EHCKloten-Familie, die aus dem Personal, den Eigentümern, den Sponsoren, den Spielern und nicht zuletzt aus den Fans besteht.
Hat sich durch den Aufstieg etwas an der Fan-Basis geändert?
Die Kloten-Fans besitzen eine DNA, die ich noch nirgends sonst gesehen habe. Was da jeweils vor allem bei den Stehplätzen abgeht bei einem Match, ist faszinierend. Daneben die Familien, die bereits seit Generatio- nen Teil der Kloten-Familie sind –das ist einzigartig. Da spüre ich tatsächlich jeweils einen Familiengroove im Stadion.
Familie – Kinder – welche Rolle spielt der Nachwuchs beim EHC-Kloten?
Die Nachwuchsförderung beim EHC ist gereift und fruchtet so richtig zurzeit. Wir haben finanziell durch die erweiterte und explizit auf den Nachwuchs ausgerichtete Sponsoringbasis zugelegt, was die Arbeit der Nachwuchsfunktionäre natürlich unterstützt. Es macht definitiv Freude so.
Es tönt so, als ob der EHC Kloten seinen Weg gefunden hat, nicht nur auf dem Eis, sondern auch im Hintergrund. Ist das so?
Wir haben einen Weg gefunden, aber eine Art Konsolidierung wird es nie geben – dafür ist Eishockey viel zu dynamisch. Aber wir halten uns an
Der Brüttener Urs Stieger ist durch sein Sponsoring-Engagement ein Eishockey-Fan geworden. (Fotos: sg) gewisse Regeln, die wir selbst definiert haben. Dazu gehört beispielsweise eine Obergrenze der Spielergehälter, was zur Folge hat, dass wir für Top-Top-Spieler nicht so interessant sind. Unser Ziel muss es jedoch sein, unserem Nachwuchs die Chance zu geben, in der Top-Liga zu spielen.

Der EHC hat nun in seiner ersten National League Saison die PrePlayoffs erreicht und Bern ein finales Spiel abgetrotzt – wie lautet Ihr Fazit dieser Saison? Das Erreichen der Pre-Playoffs ist mit Sicherheit ein grosser Höhepunkt für unsere Spieler und den ganzen Club. Wir wollten oben bleiben und haben uns nun mit viel Arbeit mit diesen Pre-Playoffs belohnt. Gerechnet haben wir nicht damit – aber das eine Spiel hat sich für uns auch finanziell gelohnt. Neben den vielen tollen Emotionen in der Halle und neben
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Strommangellage Aufhebung Der Massnahmen
Im Herbst 2022 wurden zur Vorbereitung einer möglichen Strommangellage verschiedene Sparmassnahmen gemäss den Vorgaben von Bund und Kanton evaluiert und in diversen Bereichen verfügt. Gemäss den Entwicklungen konnte jedoch die Gefahr einer Strommangellage im Winter 2022/23 als gering eingeschätzt werden, weshalb nun alle kommunalen Massnahmen aufgehoben wurden. An den allgemeinen Sparappellen innerhalb der Verwaltung sowie gegenüber der Bevölkerung und dem Gewerbe wird weiterhin festgehalten. Im Herbst 2023 wird das Thema im Gemeinderat mit Sicht auf den Winter 2023/24 erneut aufgenommen.
ERSATZ HEIZZENTRALE AUENRING, KREDITBEWILLIGUNG
Auf der Parzelle Auenring 15 befindet sich die Zentralheizung (Öl) für die Liegenschaften Auenring 1 bis 61, von wel- cher auch der Kindergarten Auenring 22 sowie das Mehrfamilienhaus (MFH) Auenring 31 die Fernwärme beziehen. Die Heizung mit Baujahr 2003 weist Mängel auf, welche einen zeitnahen Ausfall der Heizung nicht ausschliessen. Auch das Fernwärmenetz, datiert aus der Entstehungszeit der Überbauung (Baujahr 1968), weist Schwachstellen auf und hat zu hohe Wärmeverluste. Der Gemeinderat genehmigte einen Kredit über 187 232 Franken für den Anteil an der Heizungssanierung betreffend Kindergarten Auenring und MFH Auenring 31.
SANIERUNG BALTENSWILERSTRASSE, KREDITABRECHNUNGEN
In den Jahren 2019 bis 2021 hat das kantonale Tiefbauamt die Baltenswilerstrasse zwischen dem Zentrumskreisel und der Ufmattenstrasse saniert. Die Gemeinde Bassersdorf war in den Bereichen Sanierung von kommunalen Wasser- und Abwasserleitungen, Kostenbeteiligung der Erschliessung der Zentrumsüberbauung und Hochwasserschutzmassnahmen bei der Haltestelle Schmitte ebenfalls beteiligt.
Gemäss dem öffentlichem Gestaltungsplan «Dorfplatz» sowie kantonalen und kommunalen Auflagen war die Erschliessung des Zentrums Bassersdorf (Zufahrt Tiefgarage und Anlieferung Migros, mit Anteilen Kreisel Dietlikonerstrasse und Einlenker Bahnhofstrasse) im Rahmen des kantonalen Projekts umzusetzen. Im Dezember 2017 hat die Gemeindeversammlung dazu den Kredit für die Kostenbeteiligung von 295 000 Franken genehmigt. Dieser konnte nun mit Gesamtkosten von 249 254 Franken, bei einer Kostenüberschreitung von 45 746 Franken, abgeschlossen werden. Das vorliegende Geschäft wird der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2023 zur Kenntnis unterbreitet werden.
Auch die Bauabrechnungen im Zusammenhang mit der Baltenswilerstrasse für die Sanierung der Wasserleitung mit Kosten von Fr. 577 369.60, die Sanierung der Abwasserleitung mit Kosten von 512 612 Fran-
JUGENDLICHE KÜMMERN SICH UM JUGENDHAUS-GARTEN
ken und die Sanierung der Beleuchtung mit Kosten von Fr. 10 219.55 wurden vom Gemeinderat genehmigt.
PROJEKT VERSORGUNGSPLANUNG, AUFTRAGSVERGABE
Der Gemeinderat hat sich im Dezember 2022 für die Überarbeitung des Versorgungskonzepts ausgesprochen und die Projektgruppe «Versorgungsplanung» beauftragt, einen passenden externen Anbieter zu finden. Der Anbieter ValeCura konnte nun die Projektgruppe von sich überzeugen. Er bietet das nötige Fachwissen für die Umsetzung des Auftrags. Zudem haben sie bereits Kenntnisse über die ansässigen Institutionen und könnten auch einen weiterführenden Auftrag betreffend die Überprüfung des gemeindeeigenen Angebots übernehmen.In der ersten Phase des Projekts geht es insbesondere um die Erfassung des IST-Zustandes und der Bedarfsentwicklung im Pflegebereich.
Gemeinderat Bassersdorf
Für die Arbeit mit Jugendlichen im Aussenraum des Jugendhausareals hat sich die Jugendarbeit spezifische Ziele gesteckt. Nebst dem Fördern von Identifikation mit dem Jugendhaus, Verantwortungsbewusstsein und Selbstwirksamkeit geht es auch um Aushandlungsprozesse mit Gleichaltrigen und den erwachsenen Jugendarbeitenden. Der Jugendhaus-Garten wird zum Raum für Aneignung und das wiederkehrende Verhandeln von Regeln, Grenzüberschreitungen und Zuständigkeiten gehört zum Konzept und ist Teil der Beziehungsarbeit. Der witterungsfeste Sitzplatz im Garten des Jugendhaus JAM ist für viele Jugendliche aus Bassersdorf ein bekannter Treffpunkt rund ums Jahr. Die Beliebtheit des geschützten Orts hat ihren Grund: Der halböffentliche Raum steht auch ausserhalb der Jugendhaus-Öffnungszeiten zu Verfügung.
Für die Jugendarbeit, die gemeinsam mit den Jugendlichen den Gartenplatz gestaltete – im Rahmen eines Graffiti-Workshop oder mit dem Bau des Pergola-Dachs – ist der Aussenbereich eine Möglichkeit, projektorientiert zu arbeiten. Mit der Aufwertung des Sitzplatzes und dadurch der Zunahme der Nutzenden stellen sich jedoch neue Herausforderungen. Zum Beispiel kommt es vermehrt zu Littering und Schäden. Seit rund sechs Monaten gilt deshalb eine Vereinbarung zwischen der Jugendarbeit und einer Betriebsgruppe. Diese hält fest, dass die Betriebsgruppe eine Stunde pro Woche in die Ordnung und Sauberkeit im JAM-Garten investiert. Im Gegenzug erhalten sie den Schlüssel für das Gartentor und Zugang zu Putzmaterialien. Es steht ihnen demnach frei, in Absprache mit der Jugendarbeit den Zugang zum Garten vorübergehend zu verschliessen. Etwa, wenn der Zustand des Gartens ihrer Ansicht nach nicht mehr zumutbar ist.

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«GEMEINSAM FÜR BASSERSDORF»: LEGISLATUR-SCHWERPUNKTE 2022/26

Nachdem sich der Gemeinderat im Juli 2022 konstituiert hatte, folgte in den letzten Monaten auf der Grundlage der Politischen Stossrichtungen und der laufenden Projekte die Evaluation der Legislatur-Schwerpunkte. Mit der vorliegenden Planung gibt der Gemeinderat den Rahmen der wichtigsten Kernanliegen mit politischer Relevanz vor.
Legislatur-SchwerpunkteThemen
Gesellschaft stärken– Alters- und Versorgungsstrategie überarbeiten
– Standortattraktivität fördern
– Bedarf ausserfamiliäre Kinderbetreuung abklären
– Bevölkerungsumfrage durchführen
– ICT-Strategie Schule umsetzen
– Teilnahme an Gemeindeversammlungen und Abstimmungen steigern Raumentwicklung gestalten– Hochwasserschutzmassnahmen konkretisieren
– Bau Brüttenertunnel und Gebietsentwicklung Eich begleiten
– Bauliche Entwicklung des Bahnhofs Nord klären
– Gebiet Pöschen entwickeln
– BZO umsetzen
– Infrastrukturprojekte aufgleisen und umsetzen
Akzente bei Energie und Umwelt setzen– Kommunale Umweltagenda inklusive Massnahmen erarbeiten
– Gewässerschutz aufwerten
– Erneuerbare Energieformen bei eigenen Liegenschaften fördern
– ÖV stärken und mitgestalten
Nachhaltige Finanzpolitik betreiben– Verschuldung weiterhin reduzieren
– Steuerfuss nicht erhöhen
– Werterhaltungskonzept einhalten
– Gebühren anpassen
Effiziente Verwaltung fördern– Bedarfsgerechte Dienstleistungen erbringen
– Arbeitgeberattraktivität steigern
– Digitalisierung vorantreiben

– Organisation überarbeiten und zeitgemäss einrichten
Weitere Ausführungen zu den Legislatur-Schwerpunkten: www.bassersdorf.ch/schwerpunkte
Gemeinderat Bassersdorf