Dorf-Blitz Oktober 2015

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Bassersdorf

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Dorf-Blitz

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Aus Behörde und Verwaltung

Attraktive Preise verteilt Unter dem Motto «vernetzte Altersund Gesundheitsversorgung in Bassersdorf» stellten sich die Mitglieder des Runden Tischs Alter am Gwerblerfäscht 2015 vor. Eine Plakatausstellung informierte über ihre Dienstleistungen, Projekte und verschiedene Gesundheitsberufe. Die Institutionen beantworteten die Fragen der rund 500 Besucherinnen und Besucher. 390 Perso-

nen beteiligten sich am Wettbewerb. Am Donnerstag, 8. Oktober 2015 konnten 14 glückliche Gewinnerinnen und Gewinner im KZU Pflegezentrum Bächli attraktive Preise entgegennehmen. Es sind dies: Elsbeth Morf (Mountainbike); Rainer Salzgeber und ­Ursula Bertschi (Life-Trampolin); Annelies Roth und Monika Idahosa (Saisonkarte Freibad Bassersdorf); Lea

Duquesne (Kulturausflug Altersforum); Lina Frei (Sporttasche und Getränkeflasche), Jana Müller (Fitnessmatte mit Terraband), Melanie Stumpf und Nawal Kasim (Springseil

mit bxa-Shirt); Othmar Zeder, Evelyne Schuler, Sandra Halter und Verna Stadelmann (Balancierbrett). Fachstelle für Altersfragen Abteilung Soziales + Alter

Das Altersheim Breiti bietet 54 älteren Menschen ein Zuhause, wo sie einfühlsam und respektvoll betreut werden. Zur Ergänzung des Pflegeteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine

diplomierte Pflegefachperson 50 – 80 % (AKP, DN II, PsyKP, FH oder HF) und eine Fachangestellte Betreuung (FaBe) 50 – 100 % Sie verfügen über sehr gute Deutschkenntnisse und bringen von Vorteil Erfahrung im Langzeitbereich mit. Zudem arbeiten Sie gerne selbstständig, kommunizieren offen und sind eine teamfähige Persönlichkeit. Es erwartet Sie ein kollegiales Team mit gegenseitiger Wertschätzung und Humor. Haben Sie Interesse an einer vielseitigen, interessanten Aufgabe in einem überschaubaren Alters- und Pflegeheim? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per Mail an das Altersheim Breiti, doerte.gehring@bassersdorf.ch oder per Post, Breitistrasse 25, 8303 Bassersdorf, z.H. Dörte Gehring. Beachten Sie, dass Bewerbungen per Post von uns bearbeitet, jedoch nicht retourniert werden. Einige der glücklichen Preis-Gewinnerinnen. (zvg)

Feuerwehr-Initiative für gültig erklärt

Vorlage kommt vor Gemeindeversammlung Die Initiative des Bassersdorfers Adolf Kellenberger, welche die engere Kooperation der Feuerwehren Bassersdorf und Kloten fordert, wird der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember vorgelegt. Der Gemeinderat hat das entsprechende Begehren für formal gültig erklärt.

Gespräche involviert wird. Zunächst sollen nur der Gemeinderat, die Gebäudeversicherung des Kantons Zürich (GVZ) als massgebliche Finanzgeberin und Ausrüsterin der Feuerwehren sowie die Stadt Kloten über eine möglich Kooperation verhandeln. Der Gemeinderat hat die am 28. August eingereichte Initiative in der Zwi-

schenzeit geprüft und «formell für gültig und materiell für zulässig erklärt», wie es im Beschluss heisst. Deshalb wird das Begehren auch an der nächsten Gemeindeversammlung vom 10. Dezember zur Abstimmung vorgelegt. Allerdings wird die Gemeindeexekutive diese den Stimmberechtigten zur Ablehnung empfehlen. In den Erwägungen schreibt der Gemeinderat,

von Reto Hoffmann Die Initiative verlangt, dass die Gemeindebehörden eine «Neustrukturierung der Feuerwehr» ins Auge fassen sollen. Der Gemeinderat soll darin verpflichtet werden, unverzüglich Verhandlungen mit der Stadt Kloten betreffend einer Zusammenarbeit der beiden Feuerwehrkorps aufzunehmen. Initiant Kellenberger verlangt, dass das Feuerwehrkommando in einer ersten Phase nicht selber in die

Eine private Initiative fordert die Zusammenlegung der Feuerwehren Bassersdorf (hier bei der Hauptübung 2014) und Kloten. (rh)

dass «die Initiative in der ursprünglichen Form sehr eng gefasst ist und den Gemeinderat in seinem Handlungsspielraum sehr einschränkt.» Das heisse jedoch nicht, dass die Zusammenlegungsbemühungen im Bereich Feuerwehr für den Gemeinderat kein Thema seien, wie von Verwaltungsdirektor Christian Pleisch zu erfahren war. Entsprechende Gespräche mit anderen Gemeinden sowie der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich (GVZ) seien bereits am Laufen. Doch man wolle nicht nur mit einem Partner sprechen und eine optimale Lösung finden, so Pleisch. Und eine solche werde dem Souverän ja dann ohnehin wieder zur Abstimmung vorgelegt, sodass man sich bei einer Ablehnung der Initiative Kellenberger auch nichts vergebe, meinte Pleisch gegenüber dem Dorf-Blitz. ◾


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