Prambachkirchen
Waizenkirchen
Info St. Thomas
Raiffeisenbank Prambachkirchen 2014 erstmals über 200.000.000,- Euro Gesamtmittelaufkommen “Die Präsentation der Ergebnisse über das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 zeigt ein sehr erfreuliches Ergebnis bei der Raiffeisenbank Prambachkirchen”, so Dir. Wagner in seinen Ausführungen. Das Kundenwachstum ist geringfügig auf über 6.000 Kunden angestiegen, damit betreut die Raiffeisenbank rd. dreiviertel der Gesamtbewohner im Einzugsgebiet. Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vorjahr um 9,6 % auf 150,4 Mio. Euro, die Ersteinlagen haben sich im Vergleichszeitraum um 13,61 % erhöht, das Gesamtmittelaufkommen ist um 7,22 % auf 200,5 Mio. Euro gestiegen. Das Finanzierungsvolumen ist im Jahr 2014 um 16,1 % auf 114,9 Mio. Euro gestiegen. Die beiden Geschäftsleiter Bankdir. Johann Schachinger und Dir. Leopold Wagner freuen sich über eine positive Eigenkapitalentwicklung, das Eigenkapital beträgt
Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als Ihre Pflicht. Die Tätigkeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stellt hohe Ansprüche an fachliche, persönliche und soziale Kompetenz und ist die Grundlage für einen erfolgreichen Betrieb und dessen Erfolg. nunmehr 20,2 Mio. Euro oder 13,4 % des Gesamtkapitals. Die Eigenmittelquote hat sich auf 22,0 % erhöht. Neben den zahlreichen Zielgruppenveranstaltungen war das Jahr 2014 durch eine besondere Kundenberatung geprägt, ein Ergebnis erzielt durch konsequente Arbeit unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Hilfe zur Selbsthilfe durch Solidarität, Subsidiarität und gegenseitiges Vertrauen, diesen Ideen ist und bleibt Raiffeisen verpflichtet. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wie wir sie derzeit erleben, erweist sich die höhere Beweglichkeit kleinerer Einheiten in einem starken Verbund als Vorteil.
Besuchen Sie die Generalversammlung der Raiffeisenbank Prambachkirchen am Freitag, 27. März 2015, um 19.30 Uhr im Gasthaus Wagner (Kolmgut) Theo Kelz wird einen Vortrag zum Thema „Mein Leben mit meinen neuen Händen“ halten.
Foto: Theo Kelz
Im Jahre 1994 riss dem Polizisten Theo Kelz eine von Franz Fuchs gelegte Rohrbombe beide Hände weg und zerstörte beinahe sein Augenlicht. Sechs Jahre nach dem Unglück wurden ihm an der Uniklinik Innsbruck zwei neue Hände trans-
sicher
regional
nachhaltig
plantiert – sein Fall ist eine medizinische Sensation! Theo Kelz musste sich neu orientieren, aber er dachte nie ans Aufgeben. Im Gegenteil, er wurde noch positiver und noch lebensbejahender als vor dem Attentat!